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Meine Maße sind min. genau so gut.
Nein, also ich bin natürlich der ZA von Clay. Und ich wollte auch in der Taverne meinen Sklavendienst tun, da Clay jetzt als Gardist nicht mehr ganz so oft in der Taverne sein kann wir früher und andere Pflichten hat. Deshalb werde ich ihn vertreten wenn er nicht da ist.
Ich werde auch nur im RPG Aktiv sein, und Don hat es für mich auch erlaubt. ( Wenn ich Graven richtig verstanden habe )
Sonst werde ich in der Gilde nicht weiter stören.
Mal sehen wie ihr euch entscheidet.
Danke.
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Wenn du willst, dass ich mir einen männlichen Tänzer kreire, dann weiss ich nicht wer hier die Schwuchtel ist.
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Name: Tanya
Alter: 24
Gilde: Gilde Innos (aber nicht so richtig)
Skills: Wirt
Barde
Waffen: kleiner Dolch
Rüstung: keine
Eigenschaften: meistens freundlich
clever
launisch
Beruf: Tänzerin und Kellnerin in der Taverne am Südturm
Vorgeschichte:Tanya ist die Tochter eines reichen Großgrundbesitzers in Myrtanaa. Im Alter von 20 Jahren wurde sie mit einem jungen Adligen verheiratet, der eine Vielzahl von Frauen hatte. Diese drei Jahre waren die schlimmsten in Tanyas Leben, so dachte sie jedenfalls...
Als die Ehe für sie unterträglich wurde, beschloss sie vor ihrem Mann zu fliehen, doch nach zwei Tagen wurde sie schon wieder eingefangen.
Zur Strafe ließ ihr Mann, der gute Beziehungen hatte, in die Barriere werfen, obwohl er wusste was für ein Schicksal dort auf seine Frau wartete.
In der Barriere angkommen streifte sie ziellos durch die Wälder, bis sie von Clay gefunden wurde, in dessen Taverne sie jetzt arbeitet.
jaja, zugelassen
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Name: Tanya
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Vorgeschichte:Tanya ist die Tochter eines reichen Großgrundbesitzers in Myrtanaa. Im Alter von 20 Jahren wurde sie mit einem jungen Adligen verheiratet, der eine Vielzahl von Frauen hatte. Diese drei Jahre waren die schlimmsten in Tanyas Leben, so dachte sie jedenfalls...
Als die Ehe für sie unterträglich wurde, beschloss sie vor ihrem Mann zu fliehen, doch nach zwei Tagen wurde sie schon wieder eingefangen.
Zur Strafe ließ ihr Mann, der gute Beziehungen hatte, in die Barriere werfen, obwohl er wusste was für ein Schicksal dort auf seine Frau wartete.
In der Barriere angkommen streifte sie ziellos durch die Wälder, bis sie von Clay gefunden wurde, in dessen Taverne sie jetzt arbeitet.
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Vorgeschichte:Tanya ist die Tochter eines reichen Großgrundbesitzers in Myrtanaa. Im Alter von 20 Jahren wurde sie mit einem jungen Adligen verheiratet, der eine Vielzahl von Frauen hatte. Diese drei Jahre waren die schlimmsten in Tanyas Leben, so dachte sie jedenfalls...
Als die Ehe für sie unterträglich wurde, beschloss sie vor ihrem Mann zu fliehen, doch nach zwei Tagen wurde sie schon wieder eingefangen.
Zur Strafe ließ ihr Mann, der gute Beziehungen hatte, in die Barriere werfen, obwohl er wusste was für ein Schicksal dort auf seine Frau wartete.
In der Barriere angkommen streifte sie ziellos durch die Wälder, bis sie von Clay gefunden wurde, in dessen Taverne sie jetzt arbeitet.
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Tanya stand am Thresen der Nagelneuen Taverne. In Clay's Abwesenheit hatte sie miterlebt, wie aus dem Grundbau für den Turm langsam aber sicher die Taverne entstand. Und nun war alles fertig und die Gäste kamen noch zahlreicher als vorher.
Zwei Bier
hörte sie Clay rufen, der zu ihrem großen Glück endlich wieder heil aus der Mine zurückgekehrt war. Sie hatte ihm verboten erstmal in der Taverne zu arbeiten, damit er sich ausruhen konnte. Jetzt zapfte sie schnell das Bier und brachte es zu Clay und einem Schatten mit dem er sich unterhielt.
Sie hatte nun einiges gelernt und Clay hatte ihr versprochen, ihr noch die letzten Kniffe als Wirt beizubringen, damit sie die Taverne selbsständig führen konnte.
Abgehezt rannte sie wieder hinten die Theke und versuchte so schnell wir möglich mit den nächten Bestellungen nachzukommen.
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Ruhig hatte die Kellnerin in ihrem Bett gelegen, als sie von einer quietschend zugehenden Tür geweckt wurde. Leicht erschrocken wachte sie auf und blickte mit weit offenen Augen im Zimmer umher. Als sie dann den dünnen Lichtspalt verschwinden sah, wusste sie genau, woher der Ton kam. Angst kam in ihr auf und sie bekam eine Gänsehaut, als der Donner von draußen durch das offene Fenster hereinkrachte. Schnell sprang sie aus dem Bett und legte sich kleine Jacke um. Sodass sie, ausgenommen von ihrem Nachtkleid nicht ganz nackt dastand.
Sie öffnete die Tür, und spähte durch den Spalt nach draußen. Es war niemand da. Nur das Licht brannte noch. Wohlmöglich war Clay noch unten, aber der schlief normalerweise um diese Zeit. Syra hätte es auch nicht sein können, denn Tanya hatte ihr ja den Zutritt zu ihrem Zimmer strengstens verboten. Nachdem Tanya nun das Zimmer verlassen hatte und im Flur des oberen Stockes stand, nahm sie sich eine der Fackeln von den Wänden. Vorsichtig schlich sie an der Mauer entlang bis hin zum Gangende, wo Clays Zimmer stand. Sie horchte an der Tür, doch es war nichts zu hören. Daraus schloss sie, dass auch er nicht im Hause war, denn ansonsten hätte sie ein lautes Schnarchen gehört, welches Clay meistens im Schlaf von sich gab. So schritt sie möglichst leise, aber immer noch in großer Angst die Stufen hinunter und sah sich im Erdgeschoß um. Auch hier herrschte Totenstille und nur der Donner, der von Draußen kam, war zu hören. Wie eine Katze schlich sie unten herum, ausschauhaltend nach irgendwelchen Bewegungen, die von Einbrechern hätten stammen können. Doch da war nichts. Als sie sich dazu entschloss, wieder in ihr Bett zu kriehen und dort auf den nächsten Morgen zu warten, hörte sie beim Vorbeigehen an der Eingangstür eine bekannte Stimme. Sie blieb stehen und horchte weiter. Dann war da noch eine zweite Stimme, und anscheinend unterhielten sich zwei Personen gerade. Erforschend öffnete sie die Eingangstür und sah nach draußen. Es war am Regnen und kaum einige Meter vor ihr standen Clay und noch ein Buddler. Sie machte ein paar Schritte nach draußen und wurde leicht nass. Als sie dann von Clay erspäht wurde, staunte jener und sprach sie an.
“Tanya, was machst du denn noch so spät hier?“, dabei beäugte er ihre Beine und lies seinen Blick nach oben bis hin zu ihrem hübschen Gesicht weiten.
“Ich habe Geräusche gehört, die mich geweckt haben. Dabei erkannte ich das –„, sie bemerkte, wie streng der Blick von Clay auf seinen Gesprächspartner fiel.
“Was ist denn los?“ , fragte sie.
“Tanya, sei mir bitte nicht böse, aber wir haben gerade ein wenig trainiert. Um genau zu sein, habe ich Yenai nach oben geschickt, um ein paar Bücher aus einem Regal herunterzuholen. Das hat er dann auch getan. Aber, dass er in deinem Zimmer war, dass –„
Sie unterbrach ihn wütend.
“Was?! Du hast einen Buddler ganz alleine in die Taverne gelassen? Syra und ich sind ohne dich völlig schutzlos! Und der Kerl hier war in meinem Zimmer?“
Er sah sie an. Völlig in Angst versunken. Plötzlich holte die Kellnerin weit aus und schlug dem Buddler ins Gesicht. Eine Ohrfeige hatte er sich eingefangen.
“Aua! Was sollte dass denn?“ , fragte er und hielt sich dabei mit der linken Hand an der Wange.
Tanya jedoch hob nur ihre Nase hoch, zog ihre Jacke etwas über die Schultern und kehrte den beiden den Rücken...
by Graven ;)
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Ja, ich finde auch, dass man "Guilde" statt "Gilde" schreiben sollte.
Hört sich zwar nicht wirklich "richtig" an, ist aber richtig. Da kann ich Mythigan nur zustimmen.
@Myth
Tolle Sig.
Ist dir wirklich gut gelungen. ;)
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Tanya blickte auf, als es an der Tür klopfte. Wer konnte das schon sein. Wahrscheinlich dieser neue Buddler, der sich hier aufführte als gehöre die Taverne ihm. Aber so war es jetzt wahrscheinlich auch. Auch wenn sie es immer noch nicht wahrhaben wollte, dass Clay tot war, so gab es doch wohl keine andere Erklärung für sein langes wegbleiben, die anderen waren schließlich schon länger aus Gorthar zurück. Graven war auch lange nicht mehr hier gewesen, was Syra und ihr auch ernste Sorgen bereitete. Mussten sie jetzt doch die Sklavinnen der Barone sein?
Herein! rief sie mit zittriger Stimme. Langsam öffnete sich dir Tür. Ein dreckiger Mann in einer zerfetzten Garderüstung und einem schwarzen Mantel darüber, betrat ihren Raum. Also, wollte man sie doch schon abholen und zu den Baronen bringen. Doch dann ließ sie den Blick nach oben wandern. Unter dem unrasierten Gesicht erkannte sie ein vertrautes Gesicht. Es war wahrscheinlich ihr schönster Augenblick in der Barriere.
Sie haben alle gesagt, du wärst tot. Wo hast du gesteckt? Ich hasse dich! den Tränen nahe, viel sie Clay um den Hals.
Wieso denkt hier jeder ich wäre gefallen? Ich lebe und außer einer kleinen Wunde (Clay wusste dass die Wunde gar nicht so klein war)bin ich kerngesund. Mach dir doch keine Sorgen. Ist ja alles klar.
Tanya konnte gar nicht beschreiben wie erleichtert sie war. Jetzt würde alles wieder gut werden.
Clay berichtete ihr was alles vorgefallen war und was er sich überlegt hatte. Das Lager zu verlassen, war kein leichter Schritt für sie beide nicht, aber solange sie nicht allein war, war ihr fast alles recht.
Aber was ist mit Graven und Syra? fragte sie.
Soweit ich weiß ist Graven noch im Gebirge. Ich werde Grim, dem Wirt eine Nachricht für Graven hinterlassen, dann kann er mit Syra nachkommen, wenn sie auf ihn warten will. Aber jetzt muss ich erstmal ein paar Sachen packen. antwortete der Gardist.
Als Tanya ihm versicherte, dass sie auch mit ihm gehen wolle, merkte Tanya Clay die Freude deutlich an.Gut, dann packe ich auch. Aber warte ich frage eben was Syra will.
Tanya eilte in Syras Zimmer. Nach einem kurzen Gespräch war klar, dass sie auf Graven warten wollte und auf jeden Fall an seiner Seite bleiben würde. Zerissen zwischen Freude und Trauer machte sich die Tänzerin daran einige Sachen zu packen, während Clay nach unten ging um mit dem neuen Wirt zu sprechen.
Ein neues Leben würde beginnen.
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Genug war genug. Clay hatte sich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr blicken lassen und auch Graven war noch immer nicht wieder aufgetaucht. Man musste mit dem schlimssten rechnen. Wo sollte er so lange geblieben sein, wenn er nicht gefangen war und auch nicht gesehen wurde. Wo Clay war wusste das zierliche Mädchen nicht, aber es wurde immer kälter hier in der Wildnis und Firen war zwar ein netter Geselle und brachte auch fleißig Nahrung heran, doch um eine Hütte zu bauen, war er alleine nicht fähig genug. Sie hatte ihren Entschluss gefasst und würde noch heute zu Clay in das Alte Lager zurückkehren. Hoffentlich hatte Clay mittlerweile eine Hütte gefunden, wo für sie auch noch Platz war.
Syra hatte das warten auf Graven noch immer nicht aufgegeben und auch Firen wollte lieber hier im Wald leben bleiben. Bis es wirklich anfangen sollte zu frieren, hätte er schon was gebaut, versicherte der Einzelgänger Tanya. Nun gut, jeder musste selber wissen was er tat. Für sie war es mittlerweile unerträglich im Wald geworden. Und so verabschiedete sie sich von den anderen, wandte sich traurig um und ging ihres Weges in Richtung des Alten Lagers. Hoffentlich würden sich die Freunde irgendwann vereint wiedertreffen. Einsam strich sie durch den Wald und achtete, darauf nicht entdeckt zu werden. Doch es schien alles gutzugehen. Nach einer Weile erreichte sie müde die Pforten des Nordtores und trat, von den Gardisten begafft, ein. Zum Glück hatte sie noch das Schreiben, dass sie als freie Frau und nicht als Gespielin der Barone auswies. Sonst säße sie wahrscheinlich jetzt schon im Erzbaronenhaus. Blieb nur noch zu hoffen, dass sie Clay hier irgendwo gesund anträfe.
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Und zu guter letzt, kann ich dir noch diesen Thread ans Herz legen. Dort kannst du alle Fragen stellen, die die Gilde betreffen und auch die ein oder anderen Infos bekommen.
quote:
Was wäre die Gilde ohne uns Frauen, ach, wir helfen gern.
:D
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Also ich würd auch gerne bei Yale in die Lehre gehen. Der hat bestimmt viele Talente zu bieten, in denen er mich unterweisen kann.
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Ja, Yale ich komme zu dir in die Lehre und werde alles tun was du von mir verlangst.
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Verstohlen huschte die zierliche Gestalt durch die Dunkelheit. Ereignisse des letzten Tages hingen ihr noch immer nach. Sie konnte sich einfach nicht von der Erinnerung an den bestialischen Gestankt und die furchbare Verwüstung, die diese Bestien angerichtet hatten, loskommen. Und nun war sie auch noch ganz alleine in dieser verdammten Höhle. Sie war einem der Fliehenden in der Hoffnung gefolgt sich nicht zu verirren und dieser Kerl hatte es wohl vorgezogen, nicht die Austauschstelle zu passieren, warum auch immer. Jedenfalls fand Tanya sich nun in diesem elenden Loch, das wohl früher einmal eine Mine gewesen sein mochte.
Ein dumpfes Tropfen hallte von den Wänden des Stollens wieder, als sich die Frau vorsichtig vorantastete. Wo wohl die anderen schon waren? Nach dem Drachenangriff hatte sie sich bewusstlos unter den Trümmern der Taverne gelegen und hatte dann schleunigst die Flucht ergriffen. Einige arme Gestalten waren noch immer dem Minental, das nun einem Hort des Bösen glich. Sie wäre fast über einen Stein gestolpert. Ab jetzt musste Tanya besser aufpassen um nicht hier in diesem Loch zu sterben. Weit konnte es doch nicht mehr sein. Es gab immerhin nur den einen Stollen. Und dann endlich sah sie nach einer Biegung das rettenden Licht, das schwach in die Öffnung des Stollens fiel. Anscheinend war Vollmond. Leichtfüßig legte sie das letzte Stück in der Mine zurück und betrat zum erstenmal seit langem die Freiheit.
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Durchgefroren schleppte sich Tanya über den unbestigten Weg. Seit ihrer Überquerung des Passes war sie keiner Menschenseele begegnet, aber wahrscheinlich weil sie sich auch die meiste Zeit abseits der Wege gehalten hatte. Nun sah sie in der Ferne kleine Rauchwölkchen aufsteigen. Während der Wind sein neckisches Spiel mit ihnen spielte, und sie nach oben riss, strömten von unten immer mehr der zarten Schleier nach oben. Ob sie wohl zu einem Schornstein gehören konnten? Ihre Neugier war nun geweckt und so beschleunigte Tanya ihre Schritte, bis sie nach einer Wegbiegung endlich ein freies Sichtfeld bekam. Mitten an einer Kreuzung der Trampelpfade stand einsam ein Haus. Wie schon vermutet war der Schornstein die Ursache der Rachwölkchen. Aufgeregt trat die junge Frau näher. Sie war noch niemals zuvor auf der Insel Khorinis gewesen, nur nach ihrer Verurteilung hatte man sie auf einem Segler hierher verfrachtet und schnurstracks in die Strafkolonie geworfen. Vermutlich als Geschenk an die Barone, doch merkwürdigerweise, war an der Austauschstelle niemand gewesen, der sie hätte zu den Baronen bringen können. Während sie auf das fremde Haus zulief musste sie an ihre alten Freunde denken. Was wohl aus Graven, Syra und Clay geworden war? Clay hatte sie seit dem Drachenangriff nichtmehr gesehen. Vermutlich lag er jetzt verkohlt irgendwo unter den Trümmern des Alten Lagers. Warum hatte er sich auch nur wieder in den Dienst der Barone stellen wollen? Doch die Trauer hatte sie bereits in der verlassenen Mine hinter sich gelassen. Nun freute sie sich darauf, wieder ein freier Mensch zu sein. Die Tür zu dem einsamen Haus stand offen. Verstohlen warf Tanya einen Blick hinein. Wer ließ denn seine Tür offen stehen? Doch dann wurde ihr einiges klarer. Das war eine Taverne. Hier mitten auf dem Land.
Die junge Frau betrat den Schankraum. Sofort schnellten die Blick der Kerle herum, die schon so früh am Morgen ihre Ration Bier zu sich nahmen. Das war sie ja aus dem Alten Lager gewöhnt. Die Kerle in der Freiheit waren keinen Deut besser als die primitiven Buddler des Lagers. Sie ließ sich von den gierigen Blicken der Bauern nicht einschüchtern sondern setzte unbeirrt ihren Weg zur Theke fort."Seid gegrüßt, Wirt. Könnt ihr mir sagen auf welchem Weg ich am schleunigsten nach Khorinis komme?" Hinter ihr erscholl ein dreckiges Lachen. "Wohl auf der Suche nach der Roten Laterne, was?" Der ganze Schankraum erfüllte sich mit schallendem Gelächter. "Folgt diesem Weg, der hinter der Taverne entlangführt. Ihr werden dann an einem Bauernhof vorbeikommen. Von da aus ist es nichtmehr weit bis zur Stadt." Dankend und ohne die Bauern eines weiteren Blickes zu würdigen, verließ Tanya das Gasthaus wieder und trat einen weiteren Abschnitt ihrer Reise in Richtung Khorinis an.
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Ich finde sie mit dem Rahmen drumherum sehr gut gelungen. Yenai und Grim sind halt ein paar Kulturbanausen.;)
Achso, falscher Acc
Clay
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quote:
wos eigentlich Tanya?
Immer in deiner Nähe, Schnuckelchen.:D
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