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Rund um Khorinis # 1
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04.01.2003, 23:52 #176
Killler
Beiträge: 212

Plötzlich, die beiden Brüder waren noch nicht viele schritte vom neunen Lager, der Bruderschaft entfernt, faste sich Angroth an den Kopf.

"Sach mal Angroth ist dir was eingefallen oder warum schüttelst du den Kopf?"

"Ja mir ist gerade eingefallen das wir im Lager auch einen Barbiern haben der kann sich um deine Wunde kümmern"

Also machten si halt drehen sich um und gingen auf direkten weg zurück zum lager, in der hoffnung das der Barbier och lebte und wach war.
05.01.2003, 03:31 #177
Dexter
Beiträge: 3.037

Mit einem raunen glitt der massige Körper des Dexters aus seinem unruhigen, fieberschlaf und der Geist des Kriegers befasste sich langsam wieder mit der Realität...Verdammt wo bin ich...Ratlos blickte sich der Dexter um ohne auch nur einen kleinen Funken an Ahnung zu haben, wo er sich gerade befand...Das einzige was er erkannte waren 2 Frauen...Eine die in einem tiefen Sessel, keine 4 Schritt von ihm entfernt eingenickt war und eine weitere in einem Bett an der gegenüberliegenden Wandseite...Lediglich durch den schein einer schwachen Fackel erkannte der Mann die beiden gestalten in der Nacht...Aber was war mit ihm geschehen...Das letzte was in seinem Hirn verankert war, war das er es über den Pass geschafft hatte...Und dann..Dann war irgendwie alles weg.Alle Gedanken verwaschen und alle Erinnerungen verschollen...Und nun...Nun lag er irgendwo in einem Bett, mit verbundener Brust und einer seltsam klebrigen Masse am linken Bein..Genau da wo der Stachel gesteckt hatte...Seltsam Seltsam war das alles, aber eins wusste der Dexter.Hier war er in sicherheit und hier würde er bleiben...Zumindest bis er am nächsten tag mehr über seinen Aufenthaltsort erfahren würde...Und so sackte der Krieger wieder zurück in seinen unruhigen, von Alpträumen geplagten Schlaf...
05.01.2003, 10:28 #178
Kanwulf
Beiträge: 2.235

Vexx war heute morgen schon sehr früh aufgestanden, denn er musste unbedingt nach Khorinis um dort ein paar Geschäfte und Absprachen abzuwickeln. Er hatte sich bei Gorr eine Lederrüstung geholt. Der wollte Vexx das Ding erst nicht geben, aber über ein paar Münzen und ein Erzbrocken waren sie sich schnell einig geworden. Hastig hatte Vexx sich in das Teil gezwängt, es war richtig ungewohnt, die Erzbaronrüstung war schon ein Luxus, das Ding hier war eng und ungemütlich. Er brauchte aber halt eine Rüstung die nicht verriet das er aus der Kolonie geschweigedenn von Onars Hof kam. Und so eine Lederrüstung konnte in Khorinis jeder tragen. So würde er nicht so schnell erkannt werden, und das war ihm sehr angenehm. Als der halbe Hof noch am Ratzen war, war Vexx schon los gegangen und hatte mittlerweile fast die Tore der Stadt erreicht. Sein Schwert baumelte locker am Gürtel. Die Armbrust hatte er sicherheitshalber zu hause gelassen, er wollte momentan nichts bei sich tragen was ihn unnötigerweise verriet. Nur sein Goldbeutel war mit vielen Münzen gefüllt, und sicherheitshalber hatte er auch einen kleinen Sack Erzbrocken mitgenommen, falls er verschiedene Leute nicht mit Gold überzeugen konnte.
Jetzt traten die Konturen der Stadtmauern und auch des Stadttores aus dem Nebel, und Vexx lächelte zufrieden. Er hatte in einer knappen Stunde die Strecke zurückgelegt. Jetzt wurde es das erste Mal wirklich ernst, denn als er an die Brücke, die in die Stadt führte, trat, beäugten ihn die Wachen ein wenig skeptisch."Was bist du denn für einer? Du siehst aus als wenn hier nur Ärger machen würdest! Verschwinde, dich können wir hier nicht brauchen!" schnauzte ihn einer der Stadtmilizen. Vexx verzog kein Miene, mit gedämpfter Stimme antwortete er müde."Ich bin nicht hier um Ärger zu machen, ich bin hier um Geschäfte zu machen. Geldbringende Geschäfte!", bei diesen Worten blitzten die Augen des ehemailgen Barons auf."Wenn du willst beteilige ich dich an den Gewinnen. Hier sind 100 Goldmünzen, spiel schön damit!". Ein Beutel mit 100 Goldmünzen wechselte den Besitzer, und der gierige und käufliche Wächter lies Vexx großzügig passieren.Hier hat sich nichts geändert, die Wachen sind noch genauso bestechlich wie eh und je.
05.01.2003, 11:01 #179
Sly
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SLy sah sich um lang war es her,dass er dieses Land gesehen hatte. Es sah aus wie ein Paradis. Sly sah die schönheit des Landes, und fragte sich wie so ein tolles land etwas so schreckliches wie die Minenkolonie beherbergen konnte.

Sly blickte zurück zu dem Pass, wie das Leben in der Kolonie ihn doch verändert hatte, er war kein schwacher Mann mehr, zugegeben er war nicht der stärkste , aber er war schon stärker als am Anfang der Kolonie und die ganzen Freunde die er dort gefunden hatte und Linky, Tuan, Ceyx, Schmock und Gorr und alle anderen. " Hey wisst ihr wo Lee ist? " fragte Sly die anderen. Alle schüttelten den Kopf. " Kommt " sagte Scipio lasst uns etwas die Gegend auskundschaften [/I]" sie gingen ein wenig dem weg entlang als sie zu einem Bauernhof kamen. Sly sagte " Wartet einen Moment hier ich werd mal die Bauern fragen ob sie Lee gesehen haben. " Sly ging zu den bauern und wurde zu einem Kerl namens Bengar geschickt. " Hallo, ich heiße Sly wir suchen einen Mann namens Lee, haben sie den gesehen? " Der Bauer verneinte. Sly kratze sich am Kopf da kam ihm eine Idee " Haben sie Leute mit blauen Rüstungen gesehen? " Der Bauern antwortete " Achso ja , da war so einer hier der hat mich gefragt was es hier so gäbe und mich über die Gegegend hier ausgefragt. Als er von unsrem Aufstand hörte ,den wir planen, leuchteten seine Augen und er fragte wer der Anführer wäre, ich sagte, es sei Onar der Großbauer und dann wollte er wissen wo er lebt, als ich ihm das beschrieben habe ist er sofort dorthin." Sly freute sich,dass er endlich wusste wo der Lee abgeblieben war. Er fragte den Bauern nach dem Weg zu Lee und nachdem er davon erfahren hatte wo der Bauer zu finden ist ging er zurück zu seinen Freunden

" Mädels ich weiß wo Lee ist " sagte er zu seinen Kollegen " Er ist zur Zeit auf dem Hof von Onar, dem Großbauern lasst uns da hingehen! ". Die anderen stimmten zu und folgten Sly der den Weg kannte.

Sie gingen die Treppe hinunter und marschierten durh einen kleines Tal,das von Bergen umgeben war. Endlich kamen sie zu den Feldern durch die sie durchmarschierten, hin und wieder sahen sie am rand der Felder ein paar Feldräuber rumlaufen. Doch dann sahen sie den Hof sie gingen zielstrebig darauf zu und betraten den Hof
05.01.2003, 11:48 #180
Diego | R@PC
Beiträge: 3.525

Diego stand auf. Er hatte sich in den letzten Tagen zu etwas entschlossen, das sein Leben verändern würde... Er würde ins Kloster gehen um sich aus den Diensten Innos entlassen zu lassen. Als erster Mensch auf Erden.

so setzte er sich in Bewegung...
05.01.2003, 15:24 #181
Irock von Elladan
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Das Land außerhalb des Tals war gigantisch. Überall waren Berge, Wälder und weiter hinten im Flachland ein paar Höfe mit Getreidefeldern und Wiesen. Die Novizen staunten und gingen einen breiten, ausgetreten Weg hinauf. Niemand von ihnen wusste genau wo sie nun eigentlich hin wollten. An ihrem Ziel dem Wald waren sie schon vorüber und kamen an ein Schild. Auf diesem stand: „Nach Khorinis“. Die Novizen jubelten und gingen mit großen weiten Schritten weiter. Einer der Männer kannte ein altes Lied das er dann sang und die anderen dazu pfeiften. Die Sonne schien aber es war kalt. Der Tag war dem gestrigen ähnlich und Sorgen frei. Der einzige der etwas überlegte warf Irock. Er fragte sich „Ob er seine Eltern wohl behalten in Khorinis sehen würde. Und ob seine kleiner Bruder schon die Lehre beendet hatte.“ All das ging ihm durch den Kopf während die anderen drei fröhlich sangen. Irgendwie musste es wohl komisch ausgesehen haben.

Irock trug wie immer seine Novizenrobe, ein schwarze Hose, braune Stiefel und einen silbergrauen Umhang. Er war nicht sehr auffällig. Die anderen Novizen trugen jeder eine Novizenrobe und verschieden Farbige Mäntel. Irocks Mantel hatte eine Kapuze die er nun über den Kopf gezogen hatte. Seinen Einhänder, dem er den Namen „Schläferhand gegeben hatte hing in einer schwarzen scheide an seiner rechten Seite. Und seinen kunstvollen Dolch hatte er am linken am festgeschnürt. Der Weg führte endlos immer weiter, weiter und weiter.

Bis sie endlich die Zinnen der Stadt Khorinis sahen. Sie hatte hohe, feingemauerte Mauern und der Weg wurde vor dem Tor zu einer Steinstraße. Eine der beiden Torwachen hielt sie an und fragte: „Wer seid ihr?“ „Irock trat aus der Gruppe hervor und stellte sich aufrecht und edel vor die beiden Wachen und sprach: „Mein Name muss euch bekannt sein. Ihr werdet es nicht glauben doch ich bin Irock von Xereannon, der Sohn des Daratus. Ihr werdet meinen Vater doch kennen Wache oder?“ Die Wache antwortete zuerst lachen aber dann ernst: „Aha und das soll ich euch Lumpenbündeln glauben? Na ja wenn ihr mir fünfzig Gold zahlt lasse ich euch hinein.“ Irock war empört und nahm wütend das verlangte Gold aus der Tasche und rammte es der Wache mit voller Wucht in den Bauch. Dann gingen er und seine Begleiter in die Stadt. Die nichtsnutzigen Wachen konnten sie nicht mehr aufhalten.
05.01.2003, 16:03 #182
Larson
Beiträge: 84

Seine Wiedergewonnene Freiheit in vollen zügen geniesend , streifte Larson durch die Wälder in der näheren Umgebung der Stadt Khorinis . Dieses Gefühl , tun und lassen zu können was man will und sein Eigener Herr zu sein , hatte er in der Letzten Zeit ziemlich vermisst . Nun gutgelaunt , trotz der Kälte die herschte . wanderte er Glücklich auf den verschiedenen Pfaden durch die Gegend , schlieslich musste man wissen wo es sich lohnte auf die Jagd zu gehen und wo man es getrost lassen konnte .

Heute war für ihn bisher ein guter Tag gewesen 2 junge wölfe und ein ausgewachsenes Exemplar , deren Felle sich nun in seinem Beutel befanden , 2 scavenger und ein Molerat waren in seinen Augen kein schlechtes Ergebniss. Nur mit seinen Schießkünsten war er etwas unzufrieden hatte er doch dreimal an dem Grossen Wolf verbei geschossen , als dieser in einiger entfernung quer über den weg spazierte , das war etwas was man besser für sich behielt .
Aber nun das es Allmählich dunkel wurde , wurde es allmählich Zeit sich einen Platz für die Nacht zu suchen , also machte er kehrt und ging ein stückchen zurück , bis er die Taverne erreichte an der er er kurz nach dem Mittag vorbeikam .
An den vor der Tür liegenden Lattenrost klopfte er seine Stiefel ab , dann trat er ein .....
05.01.2003, 16:22 #183
Waldläufer
Beiträge: 792

Gardiff war ein paar Tage durch die Ländereinen um Khorinis gewandert um sich einen neunen Wohnort zusuchen. Er hatte einpaar hübsche Stellen gefunden aber noch nicht ganz das Passende gefunden. Nun hatte er seine Schritte in Richtung Khorinis gewand . Der junge Gildenlose brauchte Werk Zeug um sich einen Unterschlupf , der länger halten sollte zu bauen. Außerdem musste er seine Freunde Krieger und Angroth suchen. Vielleicht brauchten sie seine Hilfe. Aber erst das Werkzeug. Nach nicht all zu langer Zeit erreichte er die Stadttore. Er hatte die Stadt schon mal gesehen und freute sich sie wieder betreten zu können. Ihm hatte die Stadt gefallen und so schritt er mit Freude durch das Tor.
05.01.2003, 18:18 #184
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Als sie das Tor schon weit hinter sich gelegt hatten sengte sich eine Stille über die Männer. Sie liefen ohne ein Word zu reden. Plötzlich als sie an einem Waldstück vorüber kamen hörten sie ein brüllen. Sie sahen als sie sich nach rechts drehten ein großes Wolfähnliches Tier. Irock zog sofort seine kunstvolle und starke Klinge. Der Wolf sprang hervor und Irock verpasste ihm einen harten Hieb. Die Novizen stürmten dann mit ihren Keulen auf das Biest zu und erlegen es. Einer der Novize kannte sich mit der Ausnahme von Tieren aus und zog dem Biest das schwarze Fell ab. Er schenkte es Irock. Irock freute sich und der Marsch ging weiter. Als sie an den Abgrund kamen und schon in das Tal hinunter sehen konnten sahen sie einen großen Berg Holz. Irock wusste sofort wo für er war und die vier liefen den Pass nach unten in das Tal hinunter.
05.01.2003, 19:53 #185
Dexter
Beiträge: 3.037

Gut mein Junge du bist also wach...Du hast lange geschlafen...2 volle Tage ist es her seit du zu mir gebracht wurdest... sprach die Heilerin zu dem soeben erwachten Dexter...2 Tage???Hier her???Wo bin ich hier?Und wer...wer bist du??? fraglich und ratlos schaute er in das fröhliche Gesicht der Alten Frau..Mein Name ist Sagitta...Kräuterhexe und Heilerin werde ich genannt und ich lebe hier tief im Wald...Vor 2 Tagen kam ein Mann hierher und brachte dich auf seinen Schultern mit...Er hat dich hier in meiner Obhut gelassen, dafür das ich dich wieder gesund pflege...Und bei den Göttern das hab ich...Schlimm hast du ausgesehen vor 2 Tagen...Leichenblass mit etlichen Schnitt- und Riss-Wunde...Und diesem Teil, das in deinem Bein gesteckt hat... lautlos deutete sie auf den gewaltigen Drachenstachel, der neben dem bett auf einem schränkchen lag...Aber ich habe dich gerettet...Ich habe dich mit Kräutern und Heiltränken versorgt...Und Lebenselexiere, welche ich dir eingeflöst hatte, hielten dich so lange am Leben bis die Heilung anschlug...Ja und nun ist es vollbracht...Zwar wird dir dein Bein noch einige Zeit probleme bereiten, aber du bist nun wieder Gesund genug um aufzustehen und zurück zu deinen Leuten zu gehen...Wer auch immer das ist...Komm steh auf...

Und mit schmerzen erhob der Dexter seinen Körper und setze die beiden Füße auf...Und tatsächlich er konnte wieder laufen...Zwar trügte die wunde am linken Bein noch aber das würde sicher nicht mehr lange dauern...Und das alles dank dieser Heilerin...Ich danke euch vielmals Sagitta und bei diesen Worten fiel er ihr um den Hals und umarmte sie...Danke Danke...Ohne euch wäre ich nun nicht hier...Danke Ist ja schon gut mein Junge...Wenn ich dir helfen konnte bin ich dankbar...Aber nun geh zurück zu deinen Leuten...Hier kann ich nun nichts mehr für dich tun...nimm diese Krücke und geh zurück..Aber vergiss mich nicht mein Junge...Vergiss mich nicht... und bei diesen Worten packte der Dexter die Gehkrücke, nahm den Drachenstachel in die Hand und verschwand humpelnd aus dem Höhle der Heilerin...
05.01.2003, 19:55 #186
Dexter
Beiträge: 3.037

Doch wo sollte er hin...Und was meinte sie mit seinen Leuten...Dachte sie etwa er wär gemeinsam mit anderen hier...Aber genau das musste es sein...Dann war das also doch kein Traum...Kein Traum das er bei dem General Lee gewesen war...Auf einem Hof...Einem Bauernhof...Ja er müsste diesen Ort aufsuchen, denn ohne seine Bewaffnung, die er im Kampf verloren hatte und ohne seine Rüstung wäre er hier in der unbekannten Gegend vollkommen hilflos...

Und so humpelte der Dexter ohne auf irgend einen Gegner zu treffen in Richtung Waldende, wo er schon auf die ersten Menschen traf...Seit mir gegrüsst ehrenwerter Bauer...sagt mir kann es sein das hier irgendwo ein paar Söldner leben...Mit einem General namens Lee an ihrer spitze... sprach er den erstbesten der Feldarbeiter an...Hmmm geht zu Onar...Er ist hier der Landsherr...Soweit ich weis hat er sich vom König losgesagt und lebt nun mir Söldnern, die ihn vor der miliz beschützen auf seinem Hof...Hier folgt einfach dem Pfad...Der wird euch schon zu ihm führen...Und jetzt geht.Ich hab zu arbeiten... und so drehte sich der Bauer um und ging seiner Arbeit nach...Hmmm Onar also, bezahlt den General...Na da werden wir doch mal sehn wie das aussieht und so verschwand der Dexter mit seiner Krücke unterm Arm, auf die er seinen Körper stützte, aus dem Blick des Bauern und machte sich auf zu dem Hof des Großbauern...
05.01.2003, 20:42 #187
Lathander777
Beiträge: 691

Lathander irrte nun schon seit Tagen umher und fand dann eine Höle. "Mist, bin ich doch die falsche Abzweigung abgebogen," dachte er sich und sammelte etwas Holz für ein Feuer. Mit seiner Fackel zündet er den Haufen an. Die Keuele einer Molerat bratete er darüber.
05.01.2003, 20:45 #188
Larson
Beiträge: 84

Gemächlich schritt Larson den Pfad entlang zurück zur Stadt , eilig hatte er es nicht und die Luft war angenehm frisch und Klar . Alles in allem war es für ihn ein Guter Tag gewesen und seine Jagdbeute hatte sich bisher um zwei weitere Wolfsfelle erhöht sowie ein paar krallen , nur bei den Zähnen hatte er , wie fast immer , mühe gehabt diese fachgerecht zu entfernen . Immer auf ungewöhnliche Geräusche achtend , welche die Anwesenheit irgendwelcher Tiere verrieten , achtend , bemerkte er ein schleichendes Geräusch , welches im zu folgen schien .

Mit dem Bogen in einer und mit der anderen Hand nach einem Pfeil greifend , drehte er sich um , legte den Pfeil auf die Sehne , spannte den Bogen und zielte auf die Stelle von der die Geräusche zu kommen schienen . Einen Augenblick lang konnte er nichs erkennen , dann als die Wolken, angetrieben vom Wind weiterzogen und das Licht des Mondes den weg etwas erhellte , erkannte er hinter den Sträuchern den schwarzen Schatten eines Tieres , welches ihn mit glühenden Augen anstarte und ein Kehliges Knurren ertönen ließ . Dann war für einen Augenblick Stille , dann hörte Larson nur noch kurz das Schaben von Krallen die über Stein schabten .

Larson lauschte dem Schlag seines Herzens und als das Tier auf ihn zusprang liess er den Pfeil los , dieser raste surrend auf sein Ziel zu und traf , aber der Wolf im Mondlicht nun gut Sichtbar , wurde davon nur bei seinem Sprung aus der bahn geworfen und nich Getötet . Rasch griff Larson nach einem Weiteren Pfeil legte an , zielte und schoss , da der Wolf immer noch in bewegung war ging dieser nun knapp am ziel vorbei , ohne zu zögern legte Larson ein weiteres Mal auf das Tier an , welches ihm nun lauernd gegenüber stand . Gerade als der wolf sich wieder zum Angriff in bewegung setzen wollte ließ er den Pfeil los der surrend seinen ziel entgegenflog . Ein Jaulen und ein darauf volgender dumpfer Aufprall zeugten davon , das der Wolf sein Leben ausgehaucht hatte.

Nach seinem Dolch greifend ging Larson auf das nun Tote Tier zu , mit einem Ruck entfernte er die Pfeile aus dem Körper und packte sie zurück in den Köcher . Dann machte er sich daran dem Wolf das Fell abzuziehen , ein paar minuten später erhob er sich . eigentlich fand er es schade das er nicht an die Zähne herankam , aber trotz des Fahlen lichtes welches vom Mond herabschien , konnter dafür nicht genug sehen . Schulter zuckend das Blutige messer an den Blättern eines Baumes Abwischend und es danach einsteckend griff er nach dem Fell und legte es zu den anderen . Sich den Schweiss von der Stirn abwischend , packte er seinen nun bis zum Rand gefüllten beutel und machte sich auf weg , durch die Fackel welche das Tor Erhellten konnte er sein Ziel schon von weitem sehen und betrat wenig später die Stadt wieder .
05.01.2003, 20:47 #189
Waldläufer
Beiträge: 792

Gardiff lief nach Osten den Fad entlang. Es wurde dunkel und so langsam sollte er sich einen platz zum Nächtigen suchen. Also verlies er den Weg und schlug sich ins Gestrüpp. Schon bald fand er eine Lichtung die von Bäumen umstellt war von denen sich einige hervorragend zum darauf schlafen eigneten. Doch bevor er sich schlaf gönnen wollte brauchte Gardiff unbedingt was für seinen Magen. Also verstaute er bloß einige Sachen in einer Astgabel und verschwand wieder im Unterholz des Waldes. Der Einzelgänger versuchte so leise wie möglich zu sein und lauschte in die Stille der Nacht. Bald kam er zu einem kleinen Bach an dem er sich erst einmal richtig satt trank. Dann versteckte er sich und wartete. Irgendwann würde sicher ein Tier kommen um was zutrinken. Die Stelle war wie gemacht dafür. Aber erst mal hieß es warten .. und warten ... und warten. Der junge Gildenlose schlief fast ein, als plötzlich ein leises Knacken und dann ein Tapsen. Gardiff atmete so leise wie möglich und späte unter den Zweigen und Ästen hervor. Was sich da näherte war ein Molerat.

„Na wenn das kein leckeres Abendmahl wird....“

Dachte sich Gardiff. Das nichtsahnende Tier näherte sich dem Bach und begann zu saufen. Da kroch der junge Barde aus seinem versteck hervor und zog sein Schwert. Doch das Geräusch von ziehen des Schwertes war wohl einkleinwenig zu laut, jedenfalls drehte sich das Molerat um und stürmte auf Gardiff zu. Fast hätte ihn das Tier um gerannt. Doch zum Glück konnte er kurz vor dem Zusammenstoss zur Seite wegdrehen so dass das Molerat an ihm vor bei breschte. Als es gerade auf Gardiffs Höhe war stieß der Barde sein Schwert zwischen die Schulterplatten des Tieres worauf hin es tot zusammen brach. Gardiff reinigte sein Schwert am Bach und packte sich dann das tote Molerat auf die Schultern und huschte zurück zu der Lichtung wo er nächtigen wollte. Nachdem er das Tote Tier abgeladen hatte suche Gardiff einpaar Zweite und Stöcke und begann Feuer zumachen. Es dauerte eine weile bis das Feuer entfacht war und die Flammen lustig loderten. Dann wand er sich wieder seinem Abendmahl zu , zog seinen Dolch und begann das Tierchen aus zu nehmen. Einen teil des Fleisches wickelte er in ein Tuch, zwei Keulen begann er am Feuer zu braten und den Rest verscharrte er in einiger Entfernung in der Erde Tiere die, die Reste haben wollten würden sie schon ausgraben. Es dauerte eine weile bis die Moleratkeulen durch waren aber schmecken taten sie dann prima. Nach dem Mahl kletterte Gardiff auf einen Baum und schlief ... die suche nach seinen Freunden würde sicher nicht einfach werden.
05.01.2003, 23:34 #190
Alei
Beiträge: 569

Alei stieg die letzten Meter des Hanges herunter, denn nahm er seine Harfe zur Hand und zauberte mit ihr eine Lichtkugel herbei. Es war inzwischen stockfinster, und wenn er ehrlich zu sich war, glaubte er selbst nicht daran, wirklich zu finden, was er suchte. Er schlug sich die Kapuze über den Kopf und zog sie tief ins Gesicht, wodurch er unsichtbar für alle menschlichen Augen gewesen wäre, wäre das kleine Lichtlein über seinem Kopf nicht gewesen.

Er ging langsam weiter und hörte das Schreien des großen schwarzen Trolls zu seiner Rechten (schlief dieses Vieh eigentlich nie?). Bald kam er an einen Weg, welcher rechter Hand weiter hinauf führte, während er linker Hand hinab zu einem See, oder eher Tümpel, führte. Alei ging nach links und am Ufer des Sees entlang. Tagsüber mußten hier allerlei Tiere herumlaufen, doch Nachts war es eher ruhig.

Der Weg machte einen rechtknick und führte vom See weg, fiel dann in einer leichten Schlaufe weiter ab und führte ihn dann an einem Waldstück vorbei. Auch hier wurde er nicht angegriffen, auch wenn er in einiger Entfernung das Rascheln von Blättern und das Knacken des Unterholzes hören konnte. Zu guter Letzt führte ihn der Weg am Tal vorbei, in dem die Sumpfler nun waren. Es wäre ihm normalerweise nie aufgefallen, denn vom Weg aus war es schwer zu sehen, doch im Dunkeln verriet es sich durch den Schein der Fackeln, die im Tal aufgestellt worden waren.

So erreichte Alei letzten Endes das Pyramidental ziemlich schnell und betrat es.
06.01.2003, 07:38 #191
Bloodflowers
Beiträge: 2.216

Früh am Morgen war er von Onars Hof aufgebrochen um zum Hof seiner Eltern zu gelangen. Er befand sich irgendwo in der Wildnis, in der Nähe des Hofes von Bauer Akil. Beim Hof angekommen musste er allerdings feststellen das er verlassen war. Keine Menschenseele befand sich mehr dort. Auch keine Wertgegenstände oder sonstiges waren zu finden. Es sah so aus als wäre er schon seit Ewigkeiten verlassen. Aber das konnte nicht sein, so lange war Bloodflowers ja noch gar nicht weg.
Er lief leicht betrübt zurück an Akils Hof vorbei, Akil befand sich schon auf dem Weg und war schwer beschäftigt. Was den Banditen aber nicht davon abhielt den Bauern zu stören.
"Sag mal Akil weisst du wo meine Eltern hin sind?"
Akil: "Du? Du hier? Also es tut mir leid dir sagen zu müssen das deine Eltern die Insel verlassen haben. Sie sind zum Festland aufgebrochen. Kurz nachdem du damals weggegangen bist."
Bloodflowers: "Aber wieso nur?"
Akil: "Tja, was hielt sie noch hier nachdem du erwachsen und sowieso weg warst?"
Bloodflowers: "Haben sie denn alles mitgenommen, ich meine an Wertsachen?"
Akil: "So weit ich weiss nicht! Ich sollte dir ja ausrichten das sie dir den Hof vermachen, falls du irgendwann zurück kommen solltest! Anscheinend haben sich aber ein paar Gauner den Hof mal genauer angesehen, wenn du verstehst was ich meine?"
Bloody nickte nur stumm.
Bloodflowers: "Tja, also für den Hof in dem Zustand habe ich keine Verwendung, wenn du willst kannst du die Felder bestellen, das Haus ist sowieso nicht mehr zu gebrauchen."
Akil: "Gerne mein Junge!"
Bloodflowers: "Haben sie noch irgendwas gesagt wo genau sie hinwollten?"
Akil: "Sie sprachen was von der Hauptstadt des Reiches, dahin werden sie wohl gegangen sein! Nimms nicht so schwer, vielleicht endet ja der Krieg bald und es fahren wieder Schiffe, dann kannst du sie ja suchen!" er klopfte dem jungen Mann auf die Schulter.
Ein schwacher Trost. dachte sich Bloody und verabschiedete sich.

Frustiert und traurig lief er langsam zurück zu Onar's Hof. War er nicht auf dem Hinweg an einer Taverne vorbei gekommen?
Kurze Zeit später sah er sie auch schon.
Was steht da? "Taverne zur toten Harpyie"? Makaberer Name, was solls ich brauch jetzt ein Bier, oder auch zwei!

Wenig später trat er ein und setzte sich an die Theke. ...
06.01.2003, 08:15 #192
Dariuz
Beiträge: 33

Seit mehreren Tagen wanderte Dariuz nun schon auf der Insel umher , eigentlich wollte er ja zum Kloster gehen um dort Aufgenommen zu werden . Bisher hatte er sich aber lediglich die Sehenswürdigkeiten der Insel angeschaut , was leider nur wenige waren .
Bis auf eine unfreiwillige Tour durch einige Höhlen und Stollen , inklusive Goblinangriff , war leider nichts im an Angebot was Touristen vom Festland Interresieren könnte , also wunderte er sich nicht wirklich das , die Wirtschaft auf der Insel ziemlich am Boden war .

Nun am ziemlich am ende seiner Kräfte , die Tatsache das man Geld nicht Essen konnte hatte ihn ziemlich aus der Bahn geworfen . Was nützte einem alles Geld der welt wenn mann keinen Ort hatte an dem man es ausgeben konnte.
Ziemlich am ende Seiner Kräfte erreichte er schließlich die eine Weggabelung an der ein Schild stand Zum Kloster erleichtert folgte er dem Weg bis er endlich vor dem Toren des Klosters stand.....
06.01.2003, 11:28 #193
Erend
Beiträge: 4.703

Schnell eilte Fisk den getrampelten Weg der Burg hinab und wandte sich nach rechts. Nach kurzem Weg erreichte er einen Felsdurchgang, hier und da traf eer einen Feldräuber, allerdings keine scweren Gegner für ihn. Schon bald erreichte er den Händler auf dem Weg zur Taverne, abseits im Wald. Fisk hatte ihn bereits auf seiner Erkundungstour angesprochen und wusste daher, das der Händler ft hier war. Dem war auch nun der Fall. Fisk ging auf ihn zu, nahm seine Liste hervor und meinte: <<Ähm...hallo, ich bins noch mal. Ich hätte ein paar Einkäufe, du sagtest du verkaufst Baumaterialien?>>. <<Ja, das tue ich, was brauchst du mein Junge?>> antowrtete der Händler rasch. Fisk winkte die beiden Banditen, die er mitgenommen hatte zu sich und meinte: <<So viele steine wie die beiden da tragen können, zehn Bretter und Nägel!>>. Der Händler nickte stumm und holte die Waren aus der Höhle hinter sich.
<<Macht...200 Gold!>> meinte de rHändler. fisk war einverstanden und überreichte ihm die Münzen. Dann machte er sich, gefolgt von den beiden Banditen auf zur Banditenburg.
06.01.2003, 11:30 #194
Tanya
Beiträge: 17

Durchgefroren schleppte sich Tanya über den unbestigten Weg. Seit ihrer Überquerung des Passes war sie keiner Menschenseele begegnet, aber wahrscheinlich weil sie sich auch die meiste Zeit abseits der Wege gehalten hatte. Nun sah sie in der Ferne kleine Rauchwölkchen aufsteigen. Während der Wind sein neckisches Spiel mit ihnen spielte, und sie nach oben riss, strömten von unten immer mehr der zarten Schleier nach oben. Ob sie wohl zu einem Schornstein gehören konnten? Ihre Neugier war nun geweckt und so beschleunigte Tanya ihre Schritte, bis sie nach einer Wegbiegung endlich ein freies Sichtfeld bekam. Mitten an einer Kreuzung der Trampelpfade stand einsam ein Haus. Wie schon vermutet war der Schornstein die Ursache der Rachwölkchen. Aufgeregt trat die junge Frau näher. Sie war noch niemals zuvor auf der Insel Khorinis gewesen, nur nach ihrer Verurteilung hatte man sie auf einem Segler hierher verfrachtet und schnurstracks in die Strafkolonie geworfen. Vermutlich als Geschenk an die Barone, doch merkwürdigerweise, war an der Austauschstelle niemand gewesen, der sie hätte zu den Baronen bringen können. Während sie auf das fremde Haus zulief musste sie an ihre alten Freunde denken. Was wohl aus Graven, Syra und Clay geworden war? Clay hatte sie seit dem Drachenangriff nichtmehr gesehen. Vermutlich lag er jetzt verkohlt irgendwo unter den Trümmern des Alten Lagers. Warum hatte er sich auch nur wieder in den Dienst der Barone stellen wollen? Doch die Trauer hatte sie bereits in der verlassenen Mine hinter sich gelassen. Nun freute sie sich darauf, wieder ein freier Mensch zu sein. Die Tür zu dem einsamen Haus stand offen. Verstohlen warf Tanya einen Blick hinein. Wer ließ denn seine Tür offen stehen? Doch dann wurde ihr einiges klarer. Das war eine Taverne. Hier mitten auf dem Land.

Die junge Frau betrat den Schankraum. Sofort schnellten die Blick der Kerle herum, die schon so früh am Morgen ihre Ration Bier zu sich nahmen. Das war sie ja aus dem Alten Lager gewöhnt. Die Kerle in der Freiheit waren keinen Deut besser als die primitiven Buddler des Lagers. Sie ließ sich von den gierigen Blicken der Bauern nicht einschüchtern sondern setzte unbeirrt ihren Weg zur Theke fort."Seid gegrüßt, Wirt. Könnt ihr mir sagen auf welchem Weg ich am schleunigsten nach Khorinis komme?" Hinter ihr erscholl ein dreckiges Lachen. "Wohl auf der Suche nach der Roten Laterne, was?" Der ganze Schankraum erfüllte sich mit schallendem Gelächter. "Folgt diesem Weg, der hinter der Taverne entlangführt. Ihr werden dann an einem Bauernhof vorbeikommen. Von da aus ist es nichtmehr weit bis zur Stadt." Dankend und ohne die Bauern eines weiteren Blickes zu würdigen, verließ Tanya das Gasthaus wieder und trat einen weiteren Abschnitt ihrer Reise in Richtung Khorinis an.
06.01.2003, 11:44 #195
Dark_Cycle
Beiträge: 1.808

Der Schnee hüllte den sich auf seinem Stab aufrechthaltenden Dark Cycle ein.Er konnte kaum noch etwas sehen alles weiss.Unbehofft musste Dark Cycle niessen.Irgendwie kreischte es sehr laut und Dark Cycle erschrak.Einige male drehte er sich um aber es war nichts zu sehen.Hallo ist da jemand? Es kreischte wieder.Haallo!! Das kreischen wurde immer lauter.Blitzschnell roch Dark Cycle den Schnee in der Nase es hatte ihn ein Scavenger umgeschubst der von einem Wolf gefolgt war.Vorsichtig hiefte Dark Cycle sein Schwert aus der Scheide und schlug dem Wolf ab.So maschierte Dark Cycle vergnügt eine ganze Weile weiter.Bis er an einen Hof kam es sah aus als Banditen drauf wären.Im Gebüsch versteckte sich Dark Cycle gut zog vergebend seine Novicenrüstung aus.Denn darunter war noch die schwere Banditenrüstung.Dark Cycle zog auch die schwere Banditenrüstung aus.Nun zog er die Novicenrüstung wieder an und die schwere Banditenrütung darüber.Schnell noch den Mantel fest angelegt dann den Stab in die Hand und auf den Hof.
06.01.2003, 11:51 #196
Cathal
Beiträge: 1.165

Lightning beschloss nicht lange zu zögern und ging mit den Novizen schnurstrax aus dem Tal und folgte dem Weg der vor ihnen lag. Immer weiter folgte er den Wegweiser auf denen groß Khorinis stand. Langsam schlenderten sie den Weg entlang und steckte sich wärenddessen einen Krautstengel an. Fröhlich rauchend folgten sie immer fleissig den Schidern. der Sack wurde langsam schwer und er musste ihn kurz neu fassen, dann konnte es weiter gehen. An der Umgebung konnte er sich bei Gott nicht Orientieren.

Nach langem folgen des Weges erreichten sie endlich die Stadtmauern von Khorinis...
06.01.2003, 11:56 #197
Lt. Mos
Beiträge: 329

Lt. Mos lief an der schenke vorbei zum Wegweiser. Dort stand Khorinis und noch etwas. Er schaute sich um und ging dann dem Weg entlang. Nach einigen Metern hörte er ein Quietschen, das sehr in den Ohren weh tat. Er schnappte sich seinen schweren Einhänder auf dem Rücken und legte den Sack ab. Dann drehte er sich zu dem Geräusch um. Ein Komischer Riesenkäfer mit langen Fühlern kam auf Lt. Mos zugerannt. Er schwang sein Schwert und hackte dem Vieh die Fühler ab. Die Fühler des Insektes lagen blutverschmiert auf den Boden. Lt. Mos sprang einen Schritt zurück und rammte dem Vieh dann sein Schwert genau und die Mitte des Bauches. Er zog sein Schwert wieder hinaus, woraufhin der Käfer auf den staubigen Boden fiel. Eine Blutlache weitete sich vom Käfer aus und lief den Weg hinab, den Lt. Mos hinauf gewandert war.
„Ich dachte schon in der Barriere gibt es komische Viecher aber das......Ekelhaft“ Lt. Mos wischte sich mit einem kleinen Tuch das Blut von der Klinge und steckte sie wieder zurück. Nach dem kleinen Gemetzel liefen ihm noch einige Wölfe und Scavenger vor die Klinge, denen er allesamt die Kehle durchschnitt. Das war zwar nicht die sauberste, aber die schnellste Methode um mit ihnen fertig zu werden. Er hatte nicht vor eine Nacht in dieser komischen, ihm unbekannten Gegend zu verbringen, also beeilte er sich und kam prompt an die Tore Khorinis.
06.01.2003, 12:39 #198
Lt. Mos
Beiträge: 329

Mit dem Brief im Gepäck rannte er den Weg entlang zurück den er gekommen war. Zum Glück begegnete er keinen Wölfen oder Tieren mehr, sondern nur einer Blutfliege der er den Kopf abhackte. Der Käfer lag immer dort wo er ich ermordet hatte. Die Blutlache hatte sich über die Lt. Mos einfach drübersprang, hatte sich weiter ausgedehnt. Nach weiteren Minuten Marsch erreichte er das Gasthaus. Diesmal braucht er keinen Weg weiser um sich zurecht zu finden. Er an der Kreuzung entlang und an der kleinen Gebetsstädte vorbei über die Brücke.
06.01.2003, 13:28 #199
Cathal
Beiträge: 1.165

Schnellen schrittes und scheinbar unbemerkt verließen sie die Stadt und begann dem Weg zu folgen. Den Sack voll Gold fest im Griff stapfte Lightning voran und folgte auch wieder den Schildern, diesmal mussten sie nur in die andere Richtung gehen. Schnellen Schrittes liefen sie und hatten auch schon bald wieder den Durchweg zischen den Felsen gefunden und liefen hindurch in Richtung Pyramidental..
06.01.2003, 13:54 #200
Inachos
Beiträge: 81

Wundersamer weise war Inachos Wissensgier mal von nutzen : Anhand der Flora und Fauna konnte er sagen das man zumindest noch in der Umgebung des Mienentals sein musste. Sazabi traute dem braten zwarnoch nicht ganz, aber sie würden ja sehen ob er Recht hatte. das es hier Wege gabe war jedenfalls ein gutes Zeichen - die Möglichkeit einem Schattenläufer in die Pranken zu laufen sank dmait enorm. Während Sazabi noch grübelte wie sein Buch wohl weiter ging machte Inachos sagenahfte Entdeckungen. Zum Beispiel hatte er eine tote Riesenratte entdeckt - Das dumme an den Vichern war, das sie im ganzen Königreich verbreitet waren. Aber dieses Exemplar war ausergewöhnlich groß. Ein Biß, wahrschenlich der eines Wolfes hatte ihr das genick gebrochen. Inachos dachte einige Momente nach - Hieße das nicht, das hier irgendwo Wölfe sein mussten ? Er wies sienen Bruder auf seine Entdeckung hin, doch dieser nahm garkeine Notiz von ihm. Er war innerlich immernoch bei seinem Buch. Nervös behelt Inachos alles im Auge, schon ein fallendes Blatt versetzte ihn in Alarmbereitschaft. Hoffentlich hatte sein Bruder dieses Schwert dabei...

Nach einiger Zeit, die für Inachos geradezu eine Höllenqual war, kamen mächtige Stadtmauern in Sicht. Das war doch mal ein gutes Zeichen. Inachos drängte drauf sich zu beeilen, nicht das sie auf den letzten Metern doch noch einen Wolf finden würden... Sazabi sprach die Wachen schon von fern an.
"Sagt mir, Miliz, was sit das heir für eine Stadt ?" Die Wachen sahen sich ein wenig verblüfft gegenseitig an...
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