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Rund um Khorinis # 1
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14.01.2003, 18:01 #376
Sheron J. Spark
Beiträge: 733

Mit einem ein wenig mullmigen Gefühl pasierte Sheron, in seiner Anwärter Kluft, die Taverne, die mit einem schimmern den Eisigen Mond wiederspiegelte...Verdutzt und ohne großes Aufsehen blickte er den betrukenen Bauern hinterher und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als er plötzlich vollkommen unbeabsichtig gegen etwas lief und stürzte...

Erst als er sich so langsam wieder aufrappelte, erkannte er das es ein Mensch war.Ein Mensch, mit einer Frau an seiner Seite, unter dessen Kaputze ein eisig, blaues leuchten, zweier Augen zu erkennen war...

Mit einem ein wenig eingeschüchterten "Entschuldigung" stand er auf und klopfte sich den Staub vom Körper...
14.01.2003, 18:07 #377
aKing's Paladin
Beiträge: 23

Kain freute sich sichtlich und hing sich an die Fersen von Maximus

"Ich danke euch Meister... Ich werde mich anstrengen ein guter Lehrling zu sein"...

So machten sich die beiden gemeinsam auf denn Weg zu Kastel des ZuX, wo sich Kain bewähren sollte !

Kain starrte auf einem Baum hinter dem sich ein Rudel Wölfe versteckt hielt... das die beiden Wanderer natürlich schon lange vorher gewittert hatte... die Wölfe stürzten sich sofort auf die beiden.

Er blickte zu Maximus und wartete darauf das er ihm wieder seine Macht demonstriere damit er sehen konnte zu was er sich später vieleicht einmal hocharbeiten könnte...
...
14.01.2003, 18:10 #378
Dexter
Beiträge: 3.037

Kein Problem Junge...Pass in Zukunft halt ein bisschen auf, meinte der Dexter kurz und wendete dann seinen Körper wieder von dem scheinbaren Anhänger des Kloster ab...Komm lass und weitergehn... und mit diesen Worten verschwanden die Beiden im Schatten der Berge, ohne sich nochmals zu dem gefallenen Mann umzudrehen, der sich nun seinerseits mit schnellen Schritten auf zur Stadt machte...
14.01.2003, 18:26 #379
GlutaeusMaximus
Beiträge: 4.745

Der Schwarzmagier erfüllte ihm diesen Wunsch. Mit der üblichen Geste beschwor er dieses Mal vier Skelette die sich sofort auf die Gegner stürzten. Ihre rostigen Zweihänder schnitten tiefe Löcher in das Fell der Wölfe. Die Tiere hatten keine Chance.

Bald waren keine Gegner mehr da und der Schwarzmagier lies die Skelette zu Staub zerfallen...

Langsam wurde es finster. Doch Maximus hatte schon das Kastell erspäht. Majestätisch thronte es auf einer Felsformation. Nach ein paar hundert weiteren Schritten erreichten sie die Höhle, die direkt nach oben führte.
14.01.2003, 19:06 #380
Sir Scorpion
Beiträge: 1.195

Scorpion musste lange suchen, plötzlich entdeckte er ein Feuer, es roch nach gebratenem Fleisch. Also gab es drei Möglichkeiten, Menschen, Goblins oder was er nicht hoffte Orks. Er schlich sich mit gezücktem Bogen näher. Als er vier Goblins sah, war er gleichzeitig enttäuscht wie froh. Er hätte lieber seine Jungs gesehen, aber er war froh, dass es keine Orks waren. Als legte er auf den ersten an. Der Schuss traf den Goblin in den Rücken, dieser krachte sofort zusammen, die anderen richteten sich in Scorps Richtung und nahmen ihre Keulen in die hände, als sie losslaufen wollten traf schon der zweite Pfeil von Scorpion. Wieder stürtze ein goblin zu boden. die anderen beiden liefen sofort los mit erhobener Keule. Scorpion schoss nocheinmal und es stand nur noch ein Goblin. Der andere war bereits bei Scorpion angekommen, als er ihm einen Schlag mit der Keule verpassen wollte, gab ihm Scorpion einen Kick und er flog ein wenig zurück, dann nahm er seinen Bogen uns verpasste dem Goblin den Todesschuss. Dann ging er weiter, nicht weit von da, fand er eine Höhle, die er noch nie bemerkt hatte. Allerdings war es schon dunkel geworden, also sollte er sich in acht nehmen, Schattenläufer sind gefährliche Tiere. Doch roch es nicht nach Leichen und er sah auch nirgends Totenschädelherumliegen. Das verschaffte ihm Hoffnung. Auf alles Gefasst schlich er sich in die Höhle herein. Als er an eine Biegung kahm hörte er Stimmen gemurmel. Die eine kam ihm bekannt vor, das konnte nur das Grosmaul, Fedhan sein. Er stand auf un ging um die Biegung herum, die drei Weglagerer waren nicht schlecht erstaunt, als sie ihren Boss sahen. "He Scorpion was machts du denn hier?" "Ich warte darauf, dass ihr mir mitteilt, wo ihr seid!" "Och scheisse, das haben wir ganz vergessen tut uns echt leid!" "Jaja, schon ok, aber was wollte ihr hier mitten im Wald? hier gibts keine Leute zum überfallen!" "Doch, da hinten is so ein Tal, das wird von Templern bewacht!" "Templern, echt, die leben noch?" "Jop scheint ganz so!" "Na gut, dann bleibt halt hier, aber wehe wenn ihr euch absetzt, ich werde euch suchen und ich werde euch auch finden!" "Jojo kein Panik Scorpion wir hauen nicht ab!"
Nachdem er nun wusste wo die allle seine Leute waren, machte sich Scorpion wieder auf den Rückweg.
15.01.2003, 13:38 #381
Yin&Yang
Beiträge: 638

Es war ein kalter Wintertag.Der Wind pfiff durch den Wald.
Die letzten Ladungen Steine wurde auf die Kärren gehieft.
Yin&Yang stand neben dem Feuerplatz und bereitete sich zur Rückkehr zum Kloster vor.
"Verladet die letzten Steine,nehmt all eure Dinge mit.
In 5 Minuten brechen wir auf!"
sprach er und packte seine Felle ein.

Alle sammelten sich an den zwei Kärren die mit Steinen beladen waren.
"Auf gehts!"rief Yin und sie zogen los.
Pfeiffend marschierten sie den Weg entlang und freuten sich schon auf ein warmes,gemütliches Bett im Kloster.

Einige Zeit später kamen sie an der Taverne "Zur toten Harpyie" vorbei und schlugen den Pfad richtung Kloster ein.
Nachdem die Gruppe die Steinbrücke überquert hatte öffnete Yin die Tür und sie luden die restlichen Fuhren ab.
"Bringt noch die Karren zurück."sagte Yin zu den zwei Novizen die die Karren geliehen hatten.
Die restlichen Novizen und Yin schritten ins Kloster
15.01.2003, 15:07 #382
Mohammed
Beiträge: 1.062

Mohammed hatte nun eine ganze Weile in der Höhle geweilt und den Selbstversorger gespielt, doch dazu hatte er nun keine Lust mehr. Dafür war es hier einfach zu ungemütlich. Er musterte fachmännisch alles, was in dem Raum zu finden war, konnte jedoch nichts besonders bis auf eine kleine, verschlossene Holztruhe ausmachen, was hier von Interesse für den ihn sein könnte. Mit einem fachmännischen Blick betrachtete er die Truhe und stellte fest, das es nur eine effektive Methode gab, die Truhe zu knacken... Und eh man sichs versah, krachte die Klinge seiner guten, alten Feuerschneide auf die schon etwas mitgenommene Holztruhe, deren Deckel kurz darauf vollends zersplitterte und den Blick auf einen wunderschönen kleinen Juttesack, prall gefüllt mit kostaben Schmuck frei gab. Der Ritter hätte verzückter gar nicht sein können. Das, was sich seinem Auge dort bot war nicht irgendwie klobig, sondern schon handlich klein und von nicht unbeachtlichem Wert. Sozusagen sein Startkapital für seinen neuen Anfang hier draussen. Wurde ja auch langsam Zeit... Nachdem es einige Male durch die Luft geschnellt war, lies er sein Schwert, den Schlüssel für eine jede Truhe, wieder in der Scheide verschwinden und machte sich daran, das Gebiet rund um Khorinis weiter zu erkunden...
15.01.2003, 16:12 #383
Raven the 4th
Beiträge: 1.342

Leise rannten die beiden Jäger durch den Wald.

"Warane, wir jagen Warane! Dazu müssen wir an die Küste. Ein langer Weg, auf dem wir auch noch ein paar Wölfe erlegen können, wenn du willst!"

Dexter nickte.
Sie nahmen nun den Weg zur Stadt. Kurz vor der Stadt jedoch wichen sie nach links vom Weg ab.

Raven kannte diese Insel noch, er damals schon ein paar Mal hier gejagt.
"Wir müssen bischen klettern, aber das ist nicht schlimm!"

Noch waren sie im Wald. Und da fanden sie auch schon ein paar Wölfe!
Sie zogen ihre Bögen und begannen zu schießen.
Die vier Tiere waren schnell erlegt und die beiden machten sich ans ausnehmen.

"Heute mit dem Kopf, mach mir wieder alles nach!"

Raven kniete sich nieder und machte erst einmal das Fell am Körper. Dann ging er zum Kopf über.
"Hier musst du ganz vorsichtig sein, aber das ist nichts gegen ein Schattenläuferfell oder ein Trollfell, aber dafür musst du geübter sein! Für jetzt reicht das erstmal!" Raven lachte.
Er schnitt vorsichtig knapp über den Knochen des Schädels, bis er das ganze Fell abgezogen hatte.

Dexter machte ihm alles nach, bis auch er das Fell in Händen hielt.

"Gut, sehr gut, für einen Änfänger!" Raven reichte Dexter die Felle. "Hier, kriegst meine auch noch!"

Dexter bedankte sich und die beiden setzten den Weg fort.

Plötzlich sagte Dexter leise. "Blutfliegen, die auch?"

"Noch nicht!" sagte Raven nur und zerrte den Schüler in einem gewissen Abstand an den Fliegen vorbei.

"So, da vorne ist der Hügel, über den wir müssen!" Sie standen jetzt fast direkt vor einer Felswand.

"Hügel... so nennst du das..." Dexter sah Raven etwas entsetzt an.
"Ist nicht schwer, ich war da schon öfter!"

Die beiden kletterten los und tatsächlich waren sie bald auf der andren Seite.

"Schau da, drei Stück, sehr schön!"

Mit gezogenen Bögen sprangen die beiden auf die Tiere zu. EinPfeil nach dem andren flog und bald lagen die Viecher in ihrem stinkenden grünen Blut.

"Ok, dann wollen wir mal! Mach mir wieder alles nach! Bei Echsen musst du noch mehr aufpassen, wenn du die Haut abziehen willst, da sie sehr dünn ist."
Die beiden machte sich an die Arbeit. Wie bei dem Wolf fing Raven an den Vorderläufen an und schnitt hinter bis zu den Hinterläufen, dann legte er das Vieh auf den Rücken und machte dort alles zurecht, dann kam der Schwanz, dann der Kopf.

Raven gab Dexter auch noch die dritte Echse zum "rumprobieren", da er sich bei dem ersten Tier etwas verschnitten hatte.

"Hast dich nur einmal verschnitten, sehr gut! Aber lass uns jetzt gehen! Krallen und so machen wir ein andermal!"

Die beiden packten ihre Beute ein und rannten zurück auf den Hof.
15.01.2003, 16:57 #384
Samantha
Beiträge: 12.569

Samantha passierte fröhlich die lange Holzbrücke und vermied es hinabzuschaun. Irgendwo unten konnte sie einen Lurker schnaufen hören, aber der interessierte sie nicht. Ihr Ziel war Khorinis, die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten, das Zentrum, das Einkaufsparadies. Zumindest in ihrer Vorstellung.

Als die Templerin die Kurve passierte, fing plötzlich die Erde leicht an zu beben. Erstaunt drehte sie sich herum und schaute direkt in die kalten Augen eines magischen Steingolems. Ein Schrei hallte durch das Tal, dann beschloss die Sumpflerin dass ihr sowieso keiner helfen konnte und nahm die Beine in die Hand.

Nachdem sie eine ganze Weile gerannt war, dass sogar der vorbeiziehenden Scavengerherde die Beute zu schnell war, fiel sie langsam wieder in einen gemächlicheren Schritt. Das Hörnchen kam japsend herangehüpft und schwang sich mit letzter Kraft auf ihre Schulter.

Und da tauchte auch schon die Silhouette von Khorinis vor ihr auf.
15.01.2003, 17:42 #385
Alonso
Beiträge: 1.534

Ein Trupp von 12 Mann maschierte gerade durch das Tor zum Minental.

Thorus und Alonso waren zu Hagen zitiert worden, dieser befahl ihnen sich ins Minental zu begeben um die dortigen Truppen zu unterstützen.
Thorus und Alonso sollten ihn anführen. Alonso hatte die Auswahl übernommen, er hatte sorgfältig fünf gute Schützen und fünf gute Nahkämpfer zusammengestellt. Orks haben keine Fernkämpfer, mal abgesehen von den Schamanen, damit hatte der kleine Trupp einen erheblichen Vorteil.

Der Trupp kam schnell voran und schon stand er an der Austauschstelle, einige tote Ritter lagen mit tiefen Wunden überall verteilt, auch Orks waren hier zahlreich gefallen. Hier hatte offensichtlich ein Kampf stattgefunden.

=Alonso= "Okay Leute, das war ein Nachschubtrupp, dort hinten leigt noch der Karren. Die Schützen holen sich erstmal von dort noch zusätzliche Munition! Nahkämpfer durchsucht die toten Kameraden, seht nach, ob ihr was brauchbares findet! Damit meine ich Waffen, Heiltränke und -kräuter!"
=Thorus= "Ja aber zackig wir müssen uns beeilen!"

Die Soldaten taten was ihnen aufgetragen wurde, Thorus und Alonso hielten nach Feinden ausschau, doch war nichts zu sehen. Als die Ritter getan hatten, was ihnen befohlen worden war, meldeten sie sich bei den Beiden zurück und der Trupp setzte seinen Weg zur Burg fort.

Nun standen sie auf der Holzbrücke vor der Burg, hier waren noch keine Orks zu sehen, komisch.

=Thorus= "Okay, wir gehen auf die andere Seite der Burg, hier entlang!"

Der Trupp ging am Wasser entlang und stieß plötzlich auf einen kleineren Trupp bestehend aus 15 Orks. Sie hatten die Soldaten noch nicht bemerkt. Alonso schickte die Nahkämpfer vor die Schützen, welche ihre Armbrüste zückten und auf Thorus' Befehl das Feuer eröffneten. Die Bolzen trafen präzise ihr Ziel und sechs Orks gingen zu Boden. Beinahe gleichzeitig zogen die übriegen Orks ihre Schwerter und stürmten auf die Streiter Innos' zu. Die Nahkämpfer Empfingen sie, angeführt von Thorus, mit blankem Stahl. Alonso und die Schützen zogen in der Zwischenzeit die Schwerter und gingen auf die Orks los. Schnell war der Kampf gewonnen. Die zahlenmäßige Überlegenheit machte sich bezahlt, es gab nur leicht Verwundete.

=Alonso= "Okay und weiter den Weg entlang!"
15.01.2003, 17:43 #386
Samantha
Beiträge: 12.569

Mist, wo bekam sie jetzt nur Gold her. Irgendwer mußte ihr doch ihr Erz umtauschen können.
Eine Weile wanderte die Templerin durch die Pampa, dann erreichte sie plötzlich einen Hof. Von einem Feldarbeiter erfuhr sie, dass Lobart, der Inhaber, vorn am Haus war.
Entschlossen stapfte Samantha vorwärts.

"Hallo? Seid ihr der Besitzer dieses Guts?"
Lobart schaute mürrisch über seine Felder und musterte dann die junge Frau in der großen Rüstung. "Das bin ich. Suchst du Arbeit auf den Feldern?"
Arbeit? Niemals, als ob sie nicht schon genug mit ihrer neuen Hütte zutun hatte..
"Nein nein, ich möchte etwas Erz in Gold umtauschen. Ich habe meine ganzen Ersparnisse mit, 1865Erz, wenn ihr mir genauso viel Gold geben könntet..?"
Wer ging nur einen solch bescheuerten Tauschhandel ein, jetzt, wo das Zeug wohl nichts mehr wert war.

Der Bauer schien zu überlegen. Doch dann nickte er zum Erstaunen der Templerin.
"Sicher, komm mit ins Haus und wir können den Handel abwickeln."
Samantha folgte dem Mann etwas verdutzt in die gute Stube und wartete dann geduldig, während er in einer Truhe herumfischte. Schließlich zog er einen dicken Beutel mit Gold hervor.
"So, 1865Gold gegen genauso viel von deinem schönen Erz. Ich hab da jemanden an der Hand der das Zeug in Schmuck verwandelt. Der zahlt sicher gut dafür."
Samantha nahm ihr Gold entgegen und schaute immer noch skeptisch. Aber immerhin hatte sie jetzt das Gold, konnte ihr doch egal sein was der Bauer mit dem ganzen Erz anstellte. Und überhaupt, wo hatte er soviel Gold her?

Die Templerin beschloss sich eiligst aus dem Staub zu machen und ihr Glück erneut in der Stadt zu versuchen.
15.01.2003, 18:49 #387
Lathander777
Beiträge: 691

Es war schon dunkel und Latahdner beeilte sich, um zur nächstten Taverne, zur Taverne "zur toten Harpie" zu gehen. Man wusste ja nie, ob nicht aus den nächsten Gestrüp ein Bandiit heraushüpft und einen die Kehle durschneidet. Lathander hatte zwar seinen Auftrag immernoch nicht erfüllt, doch er gab die Hoffnung nicht auf, endlich einen Händler zu finden, der ihm und damit dem Kloster Ziegeln verkaufen kann. Dann erreichte er endlich die Taverne und war vor den eiskalten Wind sichher
15.01.2003, 19:44 #388
Waldläufer
Beiträge: 792

Geschwind ließen Tomekk und Gardiff das Tal hinter sich und liefen auf dem winzigen Fad gen Norden. Tomekk ging vor ran und Gardiff folgte ihm auf den Fersen. Es war ziemlich ruhig und die beiden Männer sprachen kein Wort mit einander sondern lauschten in das Klingen der Natur. Gardiff begann diese Stille zu lieben. Es war so eine beruhigend und trostspendende Stille. Hier und da hörte man einen Vogel. Aber sonst war nicht viel zuhören. St liefen sie noch eine Weile bis Tomekk abrupt stehen blieb und anfing zulauschen. Auch Gardiff hielt an und spitzte seine Ohren. Da war ein Knacken und Knurren etwas weiter vor ihnen zuhören. Beide verstecken sich hinter ein und Tomekk spähte hervor und entdeckte vier Wölfe die sich um zwei Scavanger stritten. Gardiff konnte nur einpaar kurze Blicke auf die Tiere erhaschen dann entschwanden sie wieder seinen Blicken. Fragend sah er den Meister an. Er würde ihm sicher noch einige Anweisungen zur Jagd geben wollen.
15.01.2003, 20:07 #389
Mohammed
Beiträge: 1.062

Wachsam und mit der Hand am roten Griff seiner Waffe schritt der Ritter die schmalen, fest gefrorenen Waldpfade entlang. Sich mit seiner neuen Rüstung leise zu bewegen, musste er möglichst bald noch lernen. Das Klacken, welches bei jedem Schritt den er tat ertönte, war einfach nicht zum aushalten und nicht gerade ungefährlich insofern ein Ork oder eine ähnlich gefährliche Kreature in der Nähe herumlungerte, um unvorsichtigen Wanderern das Lebenslicht auszublasen. Aber Innos gab sicher auf einen jeden seiner Diener acht. So weit würde es wohl kaum kommen... Doch gegen einen abwechslungsreichen Kampf schien der Kriegsgott wohl keine Einwände zu haben, denn plötzlich schoss aus nahem Dickicht der angsteinflößende, muskulöse Körper eines aufgebrachten Schattenläufers und landete brüllend nur wenige Meter von dem sichtlich geschockten Ritter entfernt.

Am Hals, an dem das Fell nicht ganz so dicht war, zeichneten sich deutlichen die Adern ab, durch die das Herz mit erhöhtem Puls gerade die gewaltigen Massen an Blut, vermischt mit Adrenalin, presste, die das Tier in sich hatte. Mohammeds gerade nach oben gerichtete Schwertspitze verharrte ruhig, bewegte sich keinen Milimeter. Für einen kurzen Moment hielt der Schattenläufer inne, wägte wahrscheinlich die Gefährlichkeit seines Gegners ab. Dann war es so weit, die Hinterläufe knickten ein, das Gewicht verlagerte sich, und wurde kurz darauf schlagartig nach vorne katapultiert. Gerade noch rechtzeitig schaffte es der Ritter sich vor dem wuchtigen Körper in Sicherheit zu bringen, indem sich, so fest er konnte, an einem nahem Baum abstieß, eine leichte Drehung machte und auf seinen Gegner blickend wieder sicher landete. Schnell knickte er beide Knie ein, um einen festeren Stand zu erlangen.

Sofort darauf riss er sein Schwert nach links um den pelzigen Jäger des Waldes auf Distanz zu halten und einen weiteren Sprungangriff zu vermeiden. Unaufhörlich ließ er die Schwertspitze auf seinen Gegner zu schießen, der so stark bedrängt immer unsicherer zu werden schien. Doch zu früh gefreut. Völlig unerwartet setzte der Schattenläufer ohne Rücksicht auf Verluste zum Angriff an und stürtzte sich keifend auf seinen potentiellen Rivalen und versetzte ihm mit seinen Pranken einen orgendlichen Schlag in die Hüfte, sodass Mohammed einige Schritt zur Seite flog, unsanft auf dem Boden aufschlug, und einige Male laut aufhusten Muste. Sofort spang der Schattenläufer, der seine Chance erkannt hatte, nach und hielt den scheinbar hilflosen Ritter mit seinen Vorderläufen am Boden fest, um zum tödlichen Genickbiss anzusetzen.

Pah, soweit kommts noch, schrie Mohammed verärgert auf rammte dem Ungetüm seinen eisernen Stiefel in den von Muskeln erhärteten Leib, richtete seine Schwertspitze geradewegs auf dessen Brust und ließ in dann mitten in selbige fallen. Der Kehle des Schattenläufers entrang nur noch ein ersticktes Röcheln, bis das Blut aus ihr und der Brust über die blitzende Rüstung des Innosstreiters rieselte. Mit aller Kraft presste Mohammed noch einmal gegen den erschlafften Leib und schaffte es dann machte mit Mühe und Not selbigen zur Seite fallen zu lassen und sich wieder auf die Beine zu stämmen. Eine Weile blickte er noch gesitesabwesend auf den leblosen Körper und das kleine Rinnsaal von Blut, das sich über den Boden schlängelte und am Wegesrand im Boden versickerte.

Dann wischte er seine Waffe wie gewohnt am Fell sauber, denn sobald das Blut einmal festgetrocknet war, war es eine warhafte Tortour es wieder zu reinigen und setzte seinen Weg durch den Wald fort. Die Rüstung würde er wohl wo anders putzen müssen. Innos vergib. Ob sich eine Abkürzung wohl lohnen würde? Er hatte ehrlich gesagt nicht die geringste unter den Verletzungen, die er trotz seiner robusten Rüstung durch den letzten Kampf davon getragen hatte, noch all zu weite Wegstrecken auf sich zu nehmen. Nun ja, mal sehen. Wird schon nicht so schlimm werden. Ich werd wohl kaum einem zweiten dieser Biester über den Weg laufen..., sprach sich der Ritter selbst Mut zu und drang Rechter Hand ins düstere Reich des Waldes ein, auf das ihn Innos nicht vom rechten Weg abkommen ließe...
15.01.2003, 20:12 #390
Tomekk
Beiträge: 2.456

Tomekk sah Gardiff an. "Ich hoffe, du erinnerst dich, was ich dir gestern beigebracht habe. Wir werden alle vier Wölfe auf einmal angreifen müßen. Wölfe verlassen nie das Rudel. Es gibt da jedoch einen Trick..." Tomekk sah sich kurz in der Umgebung um, entfernte sich dann etwas von Gardiff und kam nach kurzer Zeit wieder zu ihm zurück, eine lange Schlingpflanze in der Hand.

"Es gibt eine Menge Fallen, die einem Jäger gute Dienste leisten können. Ich zeige dir nun eine von diesen. Sie ist sehr einfach zu bauen, aber es braucht auch etwas Glück, damit sie funktioniert. Schau mir genau zu." Tomekk schlich etwas zum Weg zurück und bog einen Ast von einem großen Baum herunter zum Boden. Daran band er die Schlingpflanze fest und legte eine Schlaufe mit ihr. Zum Schluß nahm er ein kleines Stück Holz und trieb dieses in den Boden, womit er die Schlaufe am Boden fixierte.

Er schlich wieder zu Gardiff zurück. "Sobald eines der Tiere in die Schlaufe tritt, und sie dabei über das Holzstück rutscht, wird sie sich um das Bein des Tieres festziehen und es festhalten. Dadurch wird der Kampf für uns einfacher, wenn denn wirklich ein Tier in die Falle geht und sie auch auslöst." Sie hatten diese Falle zwar nicht nötig, denn sie würden auch ohne sie gewinnen, aber es war eine gute Möglichkeit, sie Gardiff zu lehren.

"Ich zeige mich jetzt den Wölfen, und sie werden sich in meine Richtung stürzen. Sobald die Falle ausgelöst wurde, oder die Wölfe sie passiert haben, ohne sie auszulösen, greifst du sie von der Seite an. So sollte der erste von ihnen fallen, bevor sie dich bemerken." Tomekk erhob sich und ging langsam auf den Weg zurück, wo die Wölfe ihn sehen konnten. Schon fingen sie an zu knurren und rannten auf den Templer zu.
15.01.2003, 20:39 #391
Waldläufer
Beiträge: 792

Gardiff zog sein Schwert und machte sich zum Sprung fertig. Tomekk stand sicher mit gezogenem Schwert da und erwartete sie. Gardiff bewunderte den Templer etwas ... nicht jeder stellte sich einfach so vier Wölfen in den Weg. Aber Gardiff hatte keine Zeit mehr Nachzudenken, schon schoss der erste Wolf an ihm vor bei auf Tomekk zu. Die Falle wurde nicht ausgelöst. Auch der zweite passierte Gardiffs Versteck ohne die Fall zu berühren. Doch der dritte Wolf tappte dann zum Glück rein und wurde ein verängstigtes Jaulen von sich gebend von den Pfoten , in die Luft gezerrt. Der vierte Wolf abrupt und verwirrt über das Treiben seines Rudelkollegen vor Gardiffs Versteck und diese sprang auf ihn zu. Der Gildenlose erkannte im Flug das sein Schwert hier nichts bringen würde und so lies er es fallen. Der Aufprall war recht weich da Gardiff fast auf dem Wolf landete. Blitzschnell umklammerte der Barde mit einer Hand dessen Hals und zog mit der anderen seinen Dolch aus dem Gürtel. Der Wolf werte und schüttelte sich kräftig ... wahrscheinlich hatte er etwas dagegen gekuschelt zuwerden. Aber Gardiff schaffte es doch irgend wie ,nach dem er sich einen Ringkampf mit dem Wolf geleistet hatte dem Tier den Dolch in den Hals zurammen so das unter ihm zusammen brach und röchelnd liegen blieb.Die Stirn stand ihm voll mit Schweiss. Beherzt zog der Gildenlose seinen Dolch heraus und stieß noch mal zu worauf das Lebenslicht des Wolfes erlosch. Seinen Dolch wieder weg steckend und sein Schwert auf nehmend wand sich Gardiff dem nächsten Wolf zu.
15.01.2003, 20:53 #392
Tomekk
Beiträge: 2.456

Die anderen beiden Wölfe, die weder von der Falle, noch von Gardiff erwischt worden waren, stürzten sich nun auf den hohen Templer. Der vordere der beiden sprang auf Tomekk zu. Er duckte sich, so dass der Wolf über ihn hinweg sprang, dann warf er dem zweiten Wolf seinen Zweihänder entgegen. Der Wolf wurde unter dem Stahl begraben, ohne wirklich verletzt zu werden, es würde allerdings etwas dauern, bis er sich wieder befreien würde können.

Noch bevor der Wolf, der ihn übersprungen hatte, wirklich gemerkt hatte, was passiert war, hatte Tomekk sich schon umgedreht und den Einhänder gezogen. Er blockte den ersten Angriff des Wolfes ab, dann steckte auch schon die Klinge in der Kehle des Wolfes. Das Tier biss noch einige Male zu, traf allerdings nur die Luft, dann brach es zusammen und blieb in seinem eigenen Blut liegen.

Nun wand sich Tomekk dem letzten Wolf zu, der eine Bedrohung darstellte. Dieser hatte sich mittlerweile unter dem zweihänder hervor gekämpft, doch Gardiff näherte sich ihm bereits mit weit ausholenden Schritten von hinten.
15.01.2003, 21:15 #393
Waldläufer
Beiträge: 792

Eigentlich wollte Gardiff dem Wolf das Schwert in den Rücken rammen aber das Fell ... Gardiff erinnerte sich an Tomekks Worte. Ein Schnitt im Rücken des Tieres würde es erschweren das Fell für einen angemessenen Preis zu verkaufen. Also noch mal Ringen... überlegte sich Gardiff. Doch dann schnellte er an dem Wolf vor bei zu dessen Kopf und wollte ihm gerade das Schwert in den Rachen rammen als das Tier sich duckte und ihn ansprang. Von der Wucht mit gerissen fand sich Gardiff Augenblicke später unter dem Wolf wieder. Das Miststück geiferte ihn an und das Schwert des Gildenlosen lag außerhalb dessen Reichweite. Schon glitt Gardiffs Hand wieder zu dessen Dolch. Aber das war nicht nötig Tomekk stand plötzlich neben ihm und machte den Wolf mit einen Stich den gar aus. Warmes Blut tropfte auf Gardiff als er den toten, erschlafften Körper von sich hob und sich erhob. Der vierte Wolf baumelte noch immer hilflos in der Falle.
15.01.2003, 21:40 #394
Tomekk
Beiträge: 2.456

Tomekk ging langsam zu dem letzten Wolf hinüber, der hilflos in der Luft baumelte und wie wild in Tomekks Richtung biss und mit den Krallen schlug. Er hob auf dem Weg seinen Zweihänder wieder auf nachdem die Einhandklinge wieder in der Scheide verschwunden war, ließ den Zorn des Schläfers einige Male die Luft durchschneiden, stach dann zu und der Wolf war tot.

Tomekk band ihn los und hing ihn sich über den Rücken, nahm noch einen zweiten Wolf und warf diesen über die andere Schulter. "Schnapp du dir die anderen beiden Wölfe. Wir bringen sie ins Tal, da kannst du in Ruhe an ihnen üben, was ich dir gestern beschrieben habe." Nachdem Gardiff getan, wie ihm gesagt, machten die beiden sich auf den Rückweg ins Tal.
15.01.2003, 22:38 #395
rachestahl
Beiträge: 1.841

schnellem schrittes rannte der magier, den weg in richtung barriere entlang. die letzten tage war er stets dem lauf der sonne gefolgt und sich nachts ruhe gegönnt, was man zu solch schwierigen zeiten ruhe nennen konnte, ständig streiften seltsames getier um sein nachtlager herum und verwährten ihm die chance auf ein paar stunden tiefen schlaf.

heute hatte er sich dazu entschlossen, bei nacht zu reissen, wie früher, in den tagen seiner zeit in der barriere und genau dorthin führte ihn sein weg. immer schneller wurden seine schritte, immer schneller wurde der wind der durch seine haare striff, bis er endlich das alte thal vor sich sah.

wie in einem dunklen schatten lag es vor ihm, alles grau, so tod, so leblos. was war aus dem blühenden örtchen geworden, das er einst heimat nannte, er machte sich an den abstieg vom pass, ersteinmal zur burg, das alte lager war schon immer der beste anlaufplatz für allerlei informationen.
16.01.2003, 00:01 #396
Mohammed
Beiträge: 1.062

Erschöpft und müde irrte Mohammed durch den Wald. Permanent und hart peitschten in die kleinen Äste ins Gesicht, versperrten ihm den Weg, sodass er sich kaum an etwas zu orintieren vermochte. Nahezu automatisch setzte er immerzu einen Fuß vor den anderen und lief weiter, obgleich ihm jeder Knochen schmerzte und kleinere Schürfwuden unter der Rüstung entstanden waren. Die Zeit verran so langsam wie das Wasser in den Sümpfen. Doch schließlich schaffte er es doch, nach einem für ihn viel zu langen Fußmarsch erreichte er eine Lichtung, die durch einen kleinen, steilen Bergahang begrenzt wurde. Doch auch hier kam er nicht zur Ruhe, den auf einmal tauchte, wie sollte es auch anders sein, wie aus dem nichts sein, ein kleiner Blutfliegenschwarm auf und nahm geradewegs Kurs auf den Ritter.

Noch ein letztes Mal mobilisierte er alle Kräfte welche noch in ihm schlummerten, was um diese Zeit eigentlich auch nicht verwunderlich war, und zog abermals seine Waffe um diese durch den Blutfliegenschwarm schnellen zu lassen. Doch für den geübten Kämpfer waren ein paar Blutfliegen keine wirkliche Herausforderung mehr. Gekonnt ließ er Klinge gen Himmel schiessen, riss sie dann wieder nach unten, machte eine Körperdrehung und brachte sich blitzschnell wieder in Sicherheit. Selbst wenn sie getroffen hätten, hätten die Stachel schon sehr präzise plaziert sein müssen, um ihn überhaupt zu verwunden. Kurz gesagt, seine Gegner vielen wie die Fliegen. Nach einer kurzen Verschaufpause setzte er seinen Weg fort.

Dieser führte ihn in Richtung einer Höhle, die er während dem Kampf im Augenwinkel erspäht hatte. Hoffentlich würde diese ihm jetzt endlich ein wenig Schutz für die Nacht gewährleisten und nicht in einen erneuten Kampf mit einer erneut saueren Kreatur verwickeln. Doch dieses Mal sollte der Ritter beim betreten einer Höhle keine böse Überraschung erleben, worauf schon die Weinfässer am Eingang schließen ließen. Unsicheren Schrittes bog er in einen größeren Raum ein, wodurch eine Dame, welche gerade in aller Ruhe seelig in ihrem Sessel geschlummert hatte, geweckt wurde. "Oohhh.. Was ist los?", war das erste, was er zu der mitternächtlichen Störung einfiel.

"Es... es tut mir.. leid. Aber, mir geht es nicht all zu gut.. und ich wollte nur einen Schlafplatz, der mich vor einem Bösen Erwachen unter den Klaue irgendeiner Bestie schützt aufsuchen. Ich hoffe ihr fühlt euch nicht all zu gestört durch meine Anwesenheit und gewährt mir eine Möglichkeit meine Augen zu.. schließen. Hier... irgendwo.[i]", stammelte Mohammed. "[i]Oh, was solls. Ich schummer sowieso die miste Zeit des Tages. Mach dir da mal keine Gedanken.", ein kurzes, warmes Lachen ertönte aus ihrem Mund. "Von mir aus kannst du hier gerne nchtigen, wenn du es die auf ein paar Fellengemütlich machen kann. Leg am besten deine Rüstung ab. Dann kann ich dir eine spezielle Slabe auftragen. Sie wirkt Wunder. Du wirst schon sehen. Wenn du die Augen wieder öffnest, fühlst du dich, wie neugeboren. Also los!", forderte sie den erschöpften Wanderer aus Khorinis auf.

Gesagt, getan, lag der Streiter Innos nach einiger Zeit eingebetten in Fellen an der Wand. "Danke! vielen Dank! Ihr seid wirklich zu gütig.. Ich heisse übrigens Mohammed und werde mich dann mal ausruhen, wenns recht ist." Dies und ein Lächeln war das letzte, das Mohammed noch über die Lippen brachte, bevor er kurz danach schlussendlich ins sorglose Reich der Täume entschwinden konnte. "Keine Ursache. Du hast mir wenigstens diese lästigen Blutfliegen vom Hals geschafft, die dort draussen schon seit Ewigkeiten herumschwirrten. Die haben mir immer meine Kunden vergrault und schlafen konnte ich da erst recht nur sehr begrenzt. Und nun schlaf du endlich!" Nichts leichter als das...
16.01.2003, 13:03 #397
.chr!S
Beiträge: 2.857

...der Soldat war immernoch in der neuen Welt unterwegs, welche er bissher nur vom inneren der damaligen Barierre gesehen hatte. Chris zog weiter den Weg entlang und ging einigen Feldräubern aus dem Weg, da er mit diesen Kreischenden Viechern nichts zu tun haben wollte.

Nach einigen Stunden die Chris im Wald verbracht hat, ging er wieder zurück auf den weg richtung Minental wo sie geflohen sind. Wieder ab in den Wald getaucht, hört er plötzlich eine komische stimme.

Hey man die Paladine sitzen nun fest *lach*

Ja und ich hoffe die verrecken da unten *lach*


Mit einem Blick durchs gebüsch erhaschte er eine Söldner Rüstung.

Was machen die da bei durchgang zum Minental? fragte sich der Soldat. Warum sind die Paladine ned da und bewachen ihren posten?

Mit einem sprung durchs gebüscht machte sich der Soldat wieder zurück ins Lager.

Als er bei den Paladinen vorgelassen wurde, erzählte er von den Worten der Söldner und das die Paladine im Pass festsitzen. Und das die Söldner ihnen in den Rücken gefallen sind.


(OT: Das ist für den feigen angriff und ich hoffe die Schlacht wird euch gefallen )
16.01.2003, 14:15 #398
Lathander777
Beiträge: 691

Der Anwärter ging weiter um enldich seinen Auftrag zu erfüllen. Man hörte ein paar Vögel zwitschern, als er durch den Wald ging. Die Bäume waren zwar fast alle kahl, trotzdem schien das Leben des Waldes noch wach zu sein. Nach einigen Schritten traf er auf ein schlafendes Scavenger Rudel, ungfähr 10 Stück. Lathander umgehte es so leise wie möglich, zum Glück konnte er schleichen. "Hoffentlicgh geht jetzt nichts schief und hoffentlich wacht keiner vo ihnen auf." dachte er sich und schlich weiter. Er wusste, wie laut so ein Vogel werden konnte. Lagsam schien die Gefahr gebannt zu sein, doch einer sah schon so aus, als ob er gleich aufwacht. Aber dann sah Lathander schon eine Holzhütte und 2 Männer, die sie bewachten. Geschafft ...
16.01.2003, 14:45 #399
Belzedar
Beiträge: 62

Da war ihr erstes Opfer. Unschudlig stand es im zwischen den anderen .. Opfern. Sie nahem sich den Baum vor und schlugen einen Keil hinein. Immer abwechseln. Dadurch waren sie schnell und effektiv. Bald daraud stützt der Baum zu boden und die schlugen die kleineren und größeren Äste ab die auf dem Stamm wucherten. Dann war der Baum transportfähig. Belzedar blieb um sich den nächsten Baum vorzunehmen. Die anderen beiden schleiften den mächtigen Baum zurück zum Kloster. Tragen war völlig unmöglich, selbt das Ziehen war eine Schweißtreibende Arbeit.
Bis zum abend sollten sie so ein paar Bäume schaffen.
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