World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Lewonarto |
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21.05.2003, 16:59 | #1 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Welchen Gothic-Character hasst ihr am Meisten? -
Also ich muss sagen ich find Mud, Bullit und Bloodwyn tool Mud nervt- also darf man ihn zusammenschlagen Bullit hat eien am Anfang geschlagen - also darf man ihn zusammenschalgen Bloodwyn schickt einem Leute die man zusammenschlagen kann - also darf man ihn zusammen schlagen ist doch toll Am nervigsten finde ich Personen die unsterblich sind, vorallen dingen wenn sie viel bei sich tragen. |
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21.05.2003, 17:12 | #2 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Wer ist Euer Gothic-Lieblings-Charakter? -
Ich mag den Baal im Sumpflager der unter dem Trainingsplatz steht unterrichte, und handelt. Der hat so schön viel Runen und Artefakte die er mir nach kurzer "Überredung" gerne überlässt! |
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21.05.2003, 17:19 | #3 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
ANmeldung - ANmeldung
Name: Thorulf Alter 28 Skill Dieb Waffe: kleiner Dolch, gerade genug zum hinterhältigen Mord. Rüstung keine Beschreibung : Er ist sehr vorsichtig, doch immer in Erwartung auf die Möglichkeit... zum Diebstahl, zum Meuchelmord und selten zum direkten Angriff. Zu einem Halben Maß bier zu einem saftigen Stück steak in einer wohlig warmen Taverne kann er nicht nein sagen. Doch meistens sitz er an seinem Feuer im Wald und versucht seine Klammotten nass zu bekommen. als Dieb natürlich nicht sehr stark, aber gerissen! Leonhard wurde wegen eines Diebstahl an eimen niedrigem Adligem in die Barriere geworfen. Obwohl das neue Lager schon egründet war entschied er sich für das alte, da er hoffte dort mit seinem Diebes talent mehr abstauben zu können. Doch da er von Morgens bis Abends in der Mine graben musste, war er Abends extrem erschöpft und hatte nur eine sehr kleine Erfolgsquote. Er wurde des Lebens im alten Lager überdrüssig und ging erst einmal in den Wald. dort machte er sich einen kleinen Lagerplatz und ernährte sich von Walbeeren, verlezten Molerats oder Scavengers die er erlegte und von dem was er noch so fand. Nach einem Jahr wurde es ihmzu Langweilig und nass und er ging ins neue Lager weil er 1. wusste, das er dort Leute findet, die über das alte Lager so denken wie er und 2. er die Freiheit wollte. Als die Barriere fiel, ging er mit einer kleinen Gruppe von Freunden raus in die grosse weite Welt. Als es zu Streitig keitigkeiten kam trennen sie sich. Nun streift er allein inder Welt herum. |
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21.05.2003, 17:21 | #4 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Vorstellungen: Jünger des Lee -
Name: Lewonarto Alter 28 Skills: Dieb, Bogen in der Ausbildung. Waffe: Sein Bogen "Bogen" und sein Schwert "Schwert. Ausserdem beschütz in noch ein kleiner Dolch an sienm Gürtel Rüstung: Abgerissene Wegelagererrüstung Gold: Permanent Blank Beschreibung : Er ist sehr vorsichtig, doch immer in Erwartung auf die Möglichkeit... zum Diebstahl, zum Meuchelmord und selten zum direkten Angriff. Zu einem Halben Maß bier zu einem saftigen Stück steak in einer wohlig warmen Taverne kann er nicht nein sagen. Womit auch seine permante Armut begründet wäre. Ausserdem nicht sehr klug und mit einer weißen Stimme in seinem Kopf ausgestattet. Lewonarto wurde wegen eines Diebstahl an eimen niedrigem Adligem in die Barriere geworfen. Obwohl das neue Lager schon egründet war entschied er sich für das alte, da er hoffte dort mit seinem Diebes talent mehr abstauben zu können. Doch da er von Morgens bis Abends in der Mine graben musste, war er Abends extrem erschöpft und hatte nur eine sehr kleine Erfolgsquote. Er wurde des Lebens im alten Lager überdrüssig und ging erst einmal in den Wald. dort machte er sich einen kleinen Lagerplatz und ernährte sich von Walbeeren, verlezten Molerats oder Scavengers die er erlegte und von dem was er noch so fand. Nach einem Jahr wurde es ihmzu Langweilig und nass und er ging ins neue Lager weil er 1. wusste, das er dort Leute findet, die über das alte Lager so denken wie er und 2. er die Freiheit wollte. Als die Barriere fiel, ging er mit einer kleinen Gruppe von Freunden raus in die grosse weite Welt. Als es zu Streitig keitigkeiten kam trennen sie sich. Nun streifte er allein inder Welt herum. Bis er sich zu Onars Hof begab und sich dort wieder dem charismatischen Anführer Lee anschloss. Während er dort schürfte spaltete sich eines Tages ein großer Teil seiner Gehirnkapazität ab um fort an als kleine, weiße, satirische Stimme in seinem Kopf sein Unwesen zu treiben. Die meiste Zeit hält sie sich versteckt, womit man Lewonartos schlichtes Gemüt begründen kann. zugelassen |
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21.05.2003, 17:21 | #5 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Vorstellungen: Neulinge (Rang Bürger) -
Name: Leonhard Alter 28 Skill Dieb Waffe: kleiner Dolch, gerade genug zum hinterhältigen Mord. Rüstung keine Beschreibung : Er ist sehr vorsichtig, doch immer in Erwartung auf die Möglichkeit... zum Diebstahl, zum Meuchelmord und selten zum direkten Angriff. Zu einem Halben Maß bier zu einem saftigen Stück steak in einer wohlig warmen Taverne kann er nicht nein sagen. Doch meistens sitz er an seinem Feuer im Wald und versucht seine Klammotten nass zu bekommen. als Dieb natürlich nicht sehr stark, aber gerissen! Leonhard wurde wegen eines Diebstahl an eimen niedrigem Adligem in die Barriere geworfen. Obwohl das neue Lager schon egründet war entschied er sich für das alte, da er hoffte dort mit seinem Diebes talent mehr abstauben zu können. Doch da er von Morgens bis Abends in der Mine graben musste, war er Abends extrem erschöpft und hatte nur eine sehr kleine Erfolgsquote. Er wurde des Lebens im alten Lager überdrüssig und ging erst einmal in den Wald. dort machte er sich einen kleinen Lagerplatz und ernährte sich von Walbeeren, verlezten Molerats oder Scavengers die er erlegte und von dem was er noch so fand. Nach einem Jahr wurde es ihmzu Langweilig und nass und er ging ins neue Lager weil er 1. wusste, das er dort Leute findet, die über das alte Lager so denken wie er und 2. er die Freiheit wollte. Als die Barriere fiel, ging er mit einer kleinen Gruppe von Freunden raus in die grosse weite Welt. Als es zu Streitig keitigkeiten kam trennen sie sich. Nun streift er allein inder Welt herum. zugelassen |
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22.05.2003, 15:35 | #6 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Rund um Khorinis # 7 -
Da ántì Sch´ill vor nun schon mindesten 4 Monden mit seinen Kameraden und Weggefährten aus dem ehemaligen neuen Lager gestritten hatte, hatten sie sich getrennt und jeder ging nun seine eigenen Wege. ántì Sch´ill hatte sich ein kleines Lger im Wald gebaut, wo er es nicht besonders bequem hatte, das aber vor Wölfen, Scavengers und anderen Tieren schützte. Doch nun wollte er mehr sehen von der Welt. Da er noch wenig ausgebildet war und der kleinsten Molerat hilflos ausgeliefert war entschloss er sich als erstes nach Khorinis aufzubrechen um dort Leute zu finden die mit ihm durch Welt ziehen wollte. Ausserdem wollte er den Banditen in der BAnditenburg und den Söldnern in Onars Hof einen Besuch abstatten. Er lief jetzt schon den ganzen Tag diesen endlosen Weg entlang. Seine Beine spürte er schon seit zwei Tagen überdeutlich und sein Magen wollte ihm sagen, dass etwas Waldbeeren und ein klein wenig gammligesScavenger Aas für eine Woche nicht aus reichend seien bei der dritten Weggabelung fragte er sich warum alle Weggabelungen so gleich aussähen als er zum vierten Mal einem abgestorben Baum begegnete hatte er langsam das Gefühl er laufe im Kreis zu allen Unglück kreutze auch noch eine Gruppe Scavangers auf Da er selbst gegen diese Gegner nichts ausrichten könnte, lief er los na´ch eine zehnminütigem Lauf waren die ausgehungerten Scavenger immer noch hinter ihm doch bei einem kleinen Flusslauf konnte er sie abhängen. Nun wurde es langsam Abend und er musste ein Lager für eine weitere Nacht ohne gemütliche Schlafmöglichkeit finden. Eine möglichkeit fand er erst nachdem es schon sehr dunkel war er fand eine geschützte Höhle in die er sich sofort schlafen legte. Mitten in der nacht wachte er auf weil eine Molerat seelenruhig an seinen Zehen knabberte er schrie auf und lief davon. Nach einer viertelstunde laufen bemerkte er ein Gebäude in der Ferne. Es sah nach einem Gehöft aus. Er näherte sich dem Hof Lodarts. Beim näher komen erkante er Milizsoldaten, die auf ihren Posten saßen. Er trat an den Hof heran. |
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24.05.2003, 14:39 | #7 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Rund um Khorinis # 7 -
Als ántì Sch'ill die paar Goldstücke herausrückte, die ihm unvorsichtige Wanderer "zur Verfügung gestellt" hatten, verbrachte er auf Lodarts Hof die erholsamste Nacht seit mindestens 3 Monaten. Der Weg nah Khorinis wurde ihm ausführlich beschreben und so machte er sich fröhlich pfeifend auf den Weg. Ihm begeneten noch ein paar Scavenger, die die Verfolgung jedoch schon nach 100 Metern aufgaben. Er gönnte sich ein paar Pausen, aber schon bald sah er Khorinis mit seinen prächtigen Türmen und den trotzigen Befestigungen aus der Landschaft ragen. Vernügt begab er sich in die Stadt. |
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24.05.2003, 14:51 | #8 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Die Stadt Khorinis # 12 -
ántì Sch'ill kam aus dem Staunen nicht mehr raus, als er durch die belebte Stadt lief. Er sah sich die vielen Waren an, die es zu kaufen gab und steuerte auf die nächste Taverne zu. Doch da fiel es ihm siedend heiss ein: Er hatte ja gar kein Geld mehr. Sollte er auf seine Fähigkeiten als Dieb vertrauen? Doch die Wachen machten ihrem Namen alle Ehre. Wie sollte er unter den Blicken der Wachen zu Geld kommen? Sollte er sich vielleicht doch eine legale Arbeit besorgen? Doch anstrengung tit nicht gut. Aus der Küche des Wirtshauses zogen Schwaden von Gerüchen auf die Straße. Wenn er jetzt nicht bald an Geld käme, würde er noch durchdrehen. |
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24.05.2003, 15:50 | #9 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Die Stadt Khorinis # 12 -
ántì Sch'ill hielt es nicht mehr aus er musste Gold haben! Er hielt nach unvorsichtigen Bürgern aus. Er wusste je reicher, desto vorsichtiger! Lieber viele kleine Fische fangen als von einem Hai gefressne zu werden. Eine Wche zu bestehlen fand er als moralich am richtigsten, doch das würde nicht einfach sein. Da bemerkte er eine Hütte deren Tür offenstand und die nicht beobachtet wurde. Er späte um die Ecke um zu sehen wer sich dort wohl aufhält. Als er sah, dass die Hütte komplett leer war, schlich er sich vorsichtig rein. Die Hütte bestand aus zwei Räumen. In dem ersten sah er einem Tisch un dd ein Kommode. In der Kommode fand er drei Beutel und einen Ring. Er nahm alles mit und ging in den Anderen Raum. In einem Schrank fand er nur ein paar Klamotten. Auf dem Tisch stand ein leckerer Schinken den er einsteckte. Während er sich noch die Lippen leckte höhtrte er Schritte die näher kamen. Schnell verschwand er unter dem Bett. Ein Mann kam herein und legte sich auf Bett um eien Mittagsschlaf zu halten. Es dauerte fast eine Halbe Stunde bis ántì Sch'ill ein Schnarchen hörte und mit seiner Beute au dr Hütte verschwand. Ind dem einen Beutel waren nur wertlose Liebesbriefe, im zweite war ein leckeres Brot und der dritte war voll mit Goldstücken. Woher mag der Mann So viel Geld haben? egal ántì Sch'ill besorgte sich erst einmal in der nächsten TAverne ein saftiges Staek und einen Humpen leckeres Weizenbier. |
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24.06.2003, 15:32 | #10 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Onars Hof #8 -
ántì Sch'ill hatte sich noch einige Zeit in Khorinis rumgetrieben. Die Spannung und das Abenteuer trieben sich wohl gerade woanders rum; Das nötige Gold klaute er ab und zu bei unvorsichtigen Bürgern und so schlug er die Zeit tot. Bei Gesprächen mit einigen Leuten in der Taverne lernte er einiges über das Leben auf Khorini und die unterschiedlichen Gruppierungen kennen.Er merkte, dass die garde Innos die Nachfolger ders Alten Lager zu sein schienen - gewalttatig, mit zu viel Gold und langweilig. Die Magiar Innos waren ihm zu selbstsicher und arrogant. Sie meinten sie seien die clauesten und würden die Welt beherrschen. das Kraut der Sumpfbruderschaft gefiel ihm ganz gut, aber was soll man einem toten Erzdämon nachtrauern? Die Amazonen standen ohne Geschlechtsumwandlung wohl komplett ausser Frage und die anhänger Beliars sind doch wohl grössenwahnsinnig.Die einzige Gruppe die ihm so richtig zu sagte waren die Jünger Lees. Viele Leute dort schien er schon einmal kennen gelernt zu haben und auch der Widerstand gegen die andren Gruppierungen gefiel ihm. So machte er sich auf zum Hofe des Großbauern Onars. Er redet mit Onar und mit Lee, legte sein Aniegen vor und erzählte seine Lebensgeschichte. Am nächsten Tag war er dann stolzes Mitglied der Gilde Lees! Zwar nur als Schürfer doch jeder fängt einmal klein an. Am ersten Tag in der Mine überlegte er sich ob er sine Entscheidung bereue. Doch die Kamerdschaft und das gute Bier bestätigen seine Entscheidung. |
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24.06.2003, 15:32 | #11 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Onars Hof #8 -
ántì Sch'ill hatte sich noch einige Zeit in Khorinis rumgetrieben. Die Spannung und das Abenteuer trieben sich wohl gerade woanders rum; Das nötige Gold klaute er ab und zu bei unvorsichtigen Bürgern und so schlug er die Zeit tot. Bei Gesprächen mit einigen Leuten in der Taverne lernte er einiges über das Leben auf Khorini und die unterschiedlichen Gruppierungen kennen.Er merkte, dass die garde Innos die Nachfolger ders Alten Lager zu sein schienen - gewalttatig, mit zu viel Gold und langweilig. Die Magiar Innos waren ihm zu selbstsicher und arrogant. Sie meinten sie seien die clauesten und würden die Welt beherrschen. das Kraut der Sumpfbruderschaft gefiel ihm ganz gut, aber was soll man einem toten Erzdämon nachtrauern? Die Amazonen standen ohne Geschlechtsumwandlung wohl komplett ausser Frage und die anhänger Beliars sind doch wohl grössenwahnsinnig.Die einzige Gruppe die ihm so richtig zu sagte waren die Jünger Lees. Viele Leute dort schien er schon einmal kennen gelernt zu haben und auch der Widerstand gegen die andren Gruppierungen gefiel ihm. So machte er sich auf zum Hofe des Großbauern Onars. Er redet mit Onar und mit Lee, legte sein Aniegen vor und erzählte seine Lebensgeschichte. Am nächsten Tag war er dann stolzes Mitglied der Gilde Lees! Zwar nur als Schürfer doch jeder fängt einmal klein an. Am ersten Tag in der Mine überlegte er sich ob er sine Entscheidung bereue. Doch die Kamerdschaft und das gute Bier bestätigen seine Entscheidung. |
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24.06.2003, 15:32 | #12 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Onars Hof #8 -
ántì Sch'ill hatte sich noch einige Zeit in Khorinis rumgetrieben. Die Spannung und das Abenteuer trieben sich wohl gerade woanders rum; Das nötige Gold klaute er ab und zu bei unvorsichtigen Bürgern und so schlug er die Zeit tot. Bei Gesprächen mit einigen Leuten in der Taverne lernte er einiges über das Leben auf Khorini und die unterschiedlichen Gruppierungen kennen.Er merkte, dass die garde Innos die Nachfolger ders Alten Lager zu sein schienen - gewalttatig, mit zu viel Gold und langweilig. Die Magiar Innos waren ihm zu selbstsicher und arrogant. Sie meinten sie seien die clauesten und würden die Welt beherrschen. das Kraut der Sumpfbruderschaft gefiel ihm ganz gut, aber was soll man einem toten Erzdämon nachtrauern? Die Amazonen standen ohne Geschlechtsumwandlung wohl komplett ausser Frage und die anhänger Beliars sind doch wohl grössenwahnsinnig.Die einzige Gruppe die ihm so richtig zu sagte waren die Jünger Lees. Viele Leute dort schien er schon einmal kennen gelernt zu haben und auch der Widerstand gegen die andren Gruppierungen gefiel ihm. So machte er sich auf zum Hofe des Großbauern Onars. Er redet mit Onar und mit Lee, legte sein Aniegen vor und erzählte seine Lebensgeschichte. Am nächsten Tag war er dann stolzes Mitglied der Gilde Lees! Zwar nur als Schürfer doch jeder fängt einmal klein an. Am ersten Tag in der Mine überlegte er sich ob er sine Entscheidung bereue. Doch die Kamerdschaft und das gute Bier bestätigen seine Entscheidung. |
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26.06.2003, 13:33 | #13 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
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26.06.2003, 13:50 | #14 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Banditenburg # 2 -
ántì Sch'ill betrat nun zum ersten Mal in seinem Leben eine Erzmine. Selbst der Umstabd, dass er hier nun die ganze Woche lang schuften musste, konnte ihm den Anblick nicht vermiesen. Überall schimmerten die Erzader aus dem Felsen. Er hatte noch nie reines Khorinisches Erz gesehen und es war Wahr was er gehört hatte: es war nicht wie normales Erz, sondernes war irgendwie anders. Er wusste nicht genau was es war, da er sich mit so was nicht auskannte, doch es war eine starke Kraft in dieser Mine vorhanden, die auch für ihn spürbar wahr. Doch zum staunen bekam er keine Zeit. Schon hatte er eine Spitzhacke in der Hand und musste versuchen so viel wie möglich schürfen. Denn, so hatte es ihm der Schürfer rechts neben ihm erzählt, je mehr Erz, desto mehr Gold. Und eins war sicher eine weitere Wocheohne ein kühles Bier und ein saftiges Stück Fleisch wäre die Hölle für ihn. Also fing er kräftig an zu hämmern doch er war noch nicht so gut trainiert und hatte die Technik nicht raus und so schlug er mit aller Kraft auf das Erz doch es fielen bei bei jeden Schlag nur ein bis zwei Krümel herunter. Schon nach einer viertelstunde war er total fertig und demoralisiert. Doh sein Nachbar hatte gemerkt wie schwer ihm das Schürfen fiel und so opferte er eine zehn kostbare Minuten um ántì Sch'ill die richtige Technik beizubringen. Nun schlug ántì Sch'ill nicht mehr enfach nur wie wild auf das Erz, sondern suchte nach feinen rissen um das Erz herauszutrennen. Doch selbst so fiel ihm die Arbeit extrem schwer. |
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26.06.2003, 14:06 | #15 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Die Lees -
Der Name womit ich geboren wurde: Lennart Ott Der Name der links von der dieser Schrift steht: Lewonarto Die Stadt wo ich jeden Morgen aufwach drin: Hamburg Der Tag wo ich mich entschieden hab mir diese Welt anzugucken: 15.3.88 Das Alter muss man sich jetzt selbst ausrechenn (nänänänäänä) Die Zentimeteranzahl von fuss bis Scheitel: ca. 175 (2W20 + 155cm) Schwere/Leichte: kA Die sachen wo ich gerne tue: essen, schlafen, DSA spielen, Party!!!, saufen, Musik, RPG, Freunde usw. I seek you Nummer: 217045966 Das zeug was aus meinen Lautsprecher röhnt: alles was laute Gitarren soli hat! Das was ich mindestens schon 3x gelesen hab: Alles von Tolkien, Terry Pratchet Das wofür ich viel geld an die Filmindutrie zahle: Matrix! Bild: <=Zensiert=> |
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30.06.2003, 16:37 | #16 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Banditenburg # 2 -
NAch zwei ferien Tagen war ántì Sch'ill nun wieder an der Arbeit. Während er mit der Spitzhacke das Erz aus demBerg trennte, dachte er voller Sehnsucht an die freien Tage. Er arbeite heute sehr dicht am eingang und mit dem leichten Wind, der seit heute Mittag hinein wehte, kamen auch Schwaden von brutzelndem Fleischgeruch und das gegröhle der Baniten und Wegelagerer aus der Taverne in die Mine gezogen. In der Taverne hatte er den grössten Teil seiner freien Zeit und seines Geldes gelassen. Zusammen mit den anderen Schürfern hatte er an dem grössten Tisch gesessen und so viel Bier getrunkne wie der Geldbeutel zuliess. Am nächsten Tag wachte er etwas abseits in Richtung des Hofes am Weg auf. Er versuchte die Gedankenin seinem dröhnenen Kopf zu ordnen und gelang irgendwann zu der Erkenntniss, dass er versucht habe zu Gorrs Schmiede zu kommen um sich eine Waffe abzuholen, die er bekommen solle, wie er von einem der anderen Schürfer erfahren hatte. Mit dem Entschluss sich nun eine Waffe zu holen, seinem riesigen Vermögen von 50 Gold und einen,m ziemlichen Kater machte er sich auf den Weg. Als er beim Hof ankam bemerkte er das einen Schmiede mit viel Lärm verbunden ist und auch das Lärm und Kater sehr schlecht zusammenpassen. So wartete er bis das Laute hämmern endlich aufhörte und begab sich zur Schmiede das Manns Namens Gorr. Mit leerer Geldkatze, dafür mit einem Dolch den er stolz am Gürtel trug. Er musste zwar zugebendas er mit so etwas kein bischen umgehen kann, doch irgendwie fühlte er sich stärker und sicherer. |
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02.07.2003, 12:16 | #17 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Banditenburg # 2 -
Der Himmel war nach dem gestrigen Zorn der Götter wieder etwas aufgeklart. Es hingen noch einige Wolken am Himmel und es war auch nicht sonderlich heiss, doch man konnte draussen stehen ohne gleich auszusehen wie ein ertrunkener Seemann. Das heisst wenn man überhaupt draussen stehen konnte. In die dunkle Mine drang natürlich weder Licht noch Wasser. Das einzige Licht, dass die bläulich schimernden Erzklumpen rötlich erhellte kam von den Fackeln über denen sich im Laufe der Zeit riesige Russflecken gebildet hatten. Die Schürfer die das Erz abbauen mussten, hatten sich natürlich schon an die eintönige Arbeit gewönhnt. Doch ántì Sch'ill, war ja nun noch nicht lange verplichtet, dieser Arbeit nach zu gehen und so fiel es ihm noch sehr schwer. Heute fiel es ihm besonders schwer. Er wusste nicht genau warum, aber er war schon nach kurzer Zeit total fertig. Er sah sich um, doch die anderern arbeiteten alle mit voller Kraft und sehr schnell. Am Wetter lag es also nicht. Vielleicht war es einfachder Umstand, dass er mit seiner Kraft am Ende war. Doch er musste viel schaffen. Seine Vorräte an Gold, welches einmal wohlhabenden Bürgern in Khorinis gehört hatte, reichten wohl genau für die Lebensmittel die er bis zum Wochenende brauchte. Und das Bier in der Taverne schmechte wirklich gut, ganz zu schweigen von dem Scavengerfleisch. So bearbeitete er seinen Klumpen Erz fleissig weiter. |
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02.07.2003, 14:15 | #18 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Onars Hof #8 -
ántì Sch'ill kam schnaufend angerannt. Er hatte nicht in der Hütte der Schürfer geschlafen, so dass keiner merkte wie er verschlafen hatte. als er aufstand und in die Mine ging hatte er erst einmal angefangen zu schürfen, dann jedoch gemerkt, dass ausser ihm nur drei andere Schürfer arbeiteten, die ebenfalls die Nacht nicht in der Schürferhütte verbracht hatte. Er erkundigte sich bei dem nächsten Söldner, den er draussen antraf, was das zu bedeuten hatte und wurde aufgeklärt, dass sich alle anderen Schürfer mit Claw zusammen beim Ausheben eines Kellers unter der Taverne und der Schmiede auf dem Hof befanden. Nun sah ántì Sch'ill sein Bier am Wochenende gefährdet, da er sich vor der Arbeit gedrückt hatte. Er lief auf den nächst besten Schürfer zu: "Äh wo ist hier jemand der Ahnung hat?" |
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02.07.2003, 15:12 | #19 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Onars Hof #8 -
Der Schürfer schickte ihn zu Gjaron im Wald der ihn anwies beim Ausheben des Kellers zu helfen. Er schnappte ich eine Schaufel und fing an zu graben. Er hatte zwar keine Ahnug für was der Keller war, doch es müsste schon ganz richtig sein. Der Boden war relativ locker,da er sehr sandig war. Die einzelnen Steinbrocken, die beim Graben störten wurden raus gehebelt. Insgesamt ging die Arbeit recht zügig voran. Doch das Gebäude, wio der Keller hinsolte war groß und so fing er bald an zu schwitzen. |
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03.07.2003, 11:18 | #20 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Action für die Schürfer -
Ich wollt mich noch mal ganz kurzfristig zu Wasseréinbruch melden! Hab mich hier halt länger nich blicken lasse! sorry! |
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03.07.2003, 11:29 | #21 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Banditenburg # 2 -
ántì Sch'ill ging gerade Richtung Mine, als die Wolken über ihm aufbrachen und das gesamte Umland, ihn eingeschlossen, total durchnässten. Er wollte sich irgendwo ein Plätzchen etwas abseits suchen, da ihn ein Gespräch heute nur ablenken würde. Er ging etwas tiefer im Berg in einen etwas abschüssigen Stollen und holte die Spitzhacke heraus. Als er sich ans Schürfen machte, dachte er noch einmal über den gestrigen Tag nach. Das Ausheben des Kellers war eine nette Abwechslung gegenüber dem ewigen Schürfen in der Mine gewesen. Er dachte sich, dass so etwas eigentlich öfter mal statt finden solle. „Abwechslung ist schließlich nichts Schlechtes“ dachte er laut. Während er so dachte passierte etwas ganz außergewöhnliches, etwas das die Schicksale vieler entscheidend verändern würde, etwas das das Leben nehmen konnte und auch neue Chancen bot. Doch dieses Etwas geschah nicht in dieser Mine und hatte auch keine Auswirkungen auf ántì Sch'ills Leben. Es geschieht zugegebenermaßen auch sehr selten, dass ein Angriff eines Ameisenstammes auf einen anderen Stamm Auswirkung auf das Leben eines Schürfers in der Mine hat. So hob sich die Spitze seiner Spitzhacke immer wieder im Schein der Fackeln. Er war immer noch sehr erschöpft und brauchte eine Pause. Er setze sich auf einen Felsbrocken und aß von seinem Brot. Er hatte sein Wasser in der Schürferhütte vergessen und so war er sehr dankbar für das kleine Rinnsaal, das von der Decke tropfte. Erfrischt und gestärkt machte er sich wieder an die Arbeit. |
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03.07.2003, 12:47 | #22 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Banditenburg # 2 -
ántì SCh'ill stellte sich Claw vor und berichtete Claw von der Arbiet am Keller: "War nett mal etwas anderes als immer nur das Schürfen zu machen. Wie bekommmen wir den Tag denn abgerechnet? Insbesonderer wie bekomme ich den Tag abgerechnet, da ich ja die Hälfte dse TAges noch in der Mine gearbeitet hab?" Er nahm noch einen Bissen von seinem Brot und fragte den Chef der Schürfer, ob er nicht noch etwas Wasser hätte. "So gut schmeckt das Wasser von der Decke nämlich auch wieder nicht!" |
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03.07.2003, 14:32 | #23 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Banditenburg # 2 -
"Scheisse! Wasser! Oh mein Gott!" Zu diesen Gedanken gesellten sich noch andere Gedanken und fingen ein Zwiegespräch an. Während der Körper von ántì Sch'ill so schnell es ging Richtung Minenausgang lief, dachte sein Kopf soviel, dass er fast Kopfschmerzen davon bekam. "Wird die Spitzacke wohl von meinem Lohn abgezogen?" Ihm schossen die Gedanken nur so durchs Gehirn. In einem Moment dachte er an die Spitzhacke, dann an seine Portion Reis, die noch bei seiner Spitzhacke lag und im nächsten an ein frisches Bier in der Taverne. Zum Schluss dachte er noch daran, dass er ja schon verrückt sein muss, da er in so einem Augenblick daran denkt, ob ihm die Spitzhacke von seinem Lohn abgezogen würde und er sich deshalb kein Bier kaufen könne. Er hatte wohl die falsche Abzweigung gewählt, denn das Wasser war einen anderern Stollen hinunter gebrausst und stürzte jetzt auch vor ihm in den Stollen. Er wurde ein Stück mit gerissen. Er schluckte Wasser versuchte zu husten, schluckte dadurch jedoch nur noh mehr Wasser. Panik ergriff ihn. Er kam kurz wieder an die Luft und atmetet Luft ein. Er wusste gar nicht wie harrlich es sein konnte zu atmen. Mincrawler wären ihm in diesem Moment lieber gewesen, musste er vor sich selbst gestehen. So hatte er sich die Abwechslung nicht vorgestellt. "Was war wohl mit dem Gefangenen, den die Söldner gestern vorbeigebracht hatten? Hoffentlich ist er ertrunken" Er war ihm nicht sehr sympatisch erschienen. Er konnte nicht anderes als über die Lees ablästern. Da war er hier ja wohl falsch! |
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03.07.2003, 14:41 | #24 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Abwesenheitsthread 3.0 [SFZ] -
Morgen Leute! [abwesenheit] Bin von Morgen(4. 7. 03) bis ca. 20. 7. 03 nich hier[/abwesenheit] Tut mir schrecklich leid! Hoffe man verzeiht mir:( Falls es jamenden interesiert: Ich lass mir in Italien die Sone auf c´den Bauch scheinen!:D |
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23.07.2003, 15:38 | #25 | |||||||
Lewonarto Beiträge: 295 |
Abwesenheitsthread 3.0 [SFZ] -
Nach meinem Italien Urlaub bin ich braungebarnnt nach einer anschliessenden LAN-Party zurück! Ich bin wieder da! |
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