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Rund um Khorinis # 7
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24.05.2003, 14:39 #276
Lewonarto
Beiträge: 295

Als ántì Sch'ill die paar Goldstücke herausrückte, die ihm unvorsichtige Wanderer "zur Verfügung gestellt" hatten, verbrachte er auf Lodarts Hof die erholsamste Nacht seit mindestens 3 Monaten. Der Weg nah Khorinis wurde ihm ausführlich beschreben und so machte er sich fröhlich pfeifend auf den Weg. Ihm begeneten noch ein paar Scavenger, die die Verfolgung jedoch schon nach 100 Metern aufgaben. Er gönnte sich ein paar Pausen, aber schon bald sah er Khorinis mit seinen prächtigen Türmen und den trotzigen Befestigungen aus der Landschaft ragen. Vernügt begab er sich in die Stadt.
24.05.2003, 16:42 #277
Taeris Steel
Beiträge: 1.556

NAchdem taeris allen Tieren die Felle abgezogen hatte und ihnen die Krallen abgenommen hatte verstaute er sie in seinem Beutel. Die Flle band er zu einem Bündel zusammen und band sich das Bündel auf den Rücken. Immer auf der Hut vor etwaigen Bestien setzte er seinen Weg fort. Taeris kam bald an einer Felswand vorbei. Er ging weiter an der Wand entlnag. In diesen Felsmassiven gab es oft Höhlen, vielleicht gäbe es ja wiedereinmal irgendwas zu entdecken, vielleicht aber auch nicht. Auf der Hut ging Taeris weiter. Er bahnte sich gerade den Weg durch ein verdorrtes Gebüsch als er ein lautes Schnaufen hörte. So leise wie Taeris konnte versuchte er weiter zu gehen, Doch er trat auf einen Ast. Es knackte. Das Schnaufen wurde durch ein Knurren unterbrochen. Es war ein sehr lautes Knurren. Taeris konnte dieses geräusch nicht zuordnen´. Er ging noch ein Stück weiter und entdeckte plötzlich den Eingang einer Höhle. Aber als Taeris erblickte was vor der Höhle herumlag bekam er es etwas mit der Panik zu tun. Vor dem Eingang der Höhle waren Blut verkrustete Schädel aufgeschichtet. Aber was schlimmer war, Neben den Schädeln lag ein Skelett, An dem Skelett hingen Rot-weisse Fetzen und ein Grobes Schwert lag neben dem Skelett... Wer immer auch hier war, dieser jeamnd hatte nicht den hauch einer Chance gehabt. Taeris wandte sich ab und ging den Weg den er gekommen war wieder zurrück. Doch gerade in dem moment als er sich den Weg zurrück durchd as Gestrüpp bahnen wollte ertönte das Schnauben und Knurren noch lauter als zuvor. Jetzt fiel Taeris es wie Schuppen von den Augen. Es war ein Schattenläufer der in der Höhle leben musste. Panik machte sich in Taeris breit. Er hatte in der Armee früher öfter mit diesen Bestien zu tun geahbt. Ein einzelner Söldner hatte nicht einmal den Hauch einer Chance gegen solch ein Monster. Taeris wusste, wenn er jetzt wegrennen würde würde das Biest ihn sofort einholen und in kleine Stücke reissen. Doch er hatte keine Wahl, wenn er hier bliebe würde er so enden wie der amre Tölpel von der Miliz, der nun etwas Knochig vor dem Eingang der Höhle lag. Taeris drehte sich langsam um und stand der schnaubenden Bestie gegenüber. Die Wutentbrannten Augen starrten Taeris an und liessen den Söldner erschaudern. Taeris überlegte was er nun tun könnte. Er senkte den Kopf einen Moment und blickte zu Boden. Vielleicht bot sich ja etwas nützliches. Er erblickte einen Dornenast, der sich an seiner Fellhose verfangen hatte. Taeris rupfte ihn hastig ab und packte den dornenbewährten Ast. Mit einer schnellen bewegung Warf er den Ast der Bestie in das grosse Gesicht. er hatte Glück, er traf das rechte Auge der Besie. Doch Taeris wollte keine Reaktion der Bestie abwarten, stattdessen nutzte er die Gelegenheit und nahm die Beine in die Hand. Er rannte um sein Söldnerleben. Das Schnauben hinter ihm wurde lauter und lauter. Taeris spürte im laufen ein dumpfes Donnern auf dem Waldboden, Der Schattenläufer hatte zum Spurt angesetzte, nun wurde es wirklich Zeit sich was einfallen zu lassen. Taeris blickte verzweifelt an der Felswand empor, viellicht bot sich ja dort eine Gelegenheit. Und Taeris behielt recht. Er entdeckte einen kleinen Felsvorsprung, der aus der Felswand herausragte. Dies war Taeris einzige Chance, wenn er lebend zum Hof zurrück wollte. Er ergriff im laufen mit der linken Hand den Vorsprung und zog sich mit aller Kraft daran hoch. Taeris hatte das Gefühl das er wirklich mal irgendwann Akrobatik oder sowas lernen sollte. Die Kletterei nahm langsam wirklich überhand. Mit viel Mühe hatte er sich hochgezogen und ergriff den nächsten kleinen Vorsprung ein Stück über seinem Kopf. Inzwischen versuchte der Schattenläufer Taeris Position zu erreichen und sprang wie wild herum. Der Boden schien förmlich zu beben. Taeris riss seinen bogen vom Rücken und spannte hastig 2 Pfeile ein. Er zielte auf den Kopf der Bestie. Beide Pfeile trafen ihr Ziel, doch der Schattenläufer liess sich kaum von den stark blutenden Wunden beeindrucken. Wie im Blutrausch sprang er weiter umher. Taeris packte seinen Bogen wieder weg und erklomm mit aletzter Kraft den letzten Vorsprung, der ihn auf die Spitze der felswand führte. Die Felswand gehörte zu einem kleineren Plateau, welches etwa eine Höhe von 3 Mann hatte. Taeris klopfte sich seine leichte Söldnerrüstung ab und rückte den umhang wieder zurecht. Der Schattenläufer sprang immernoch wild unter ihm herum. Er versuchte die Felswand zu erklimmen, doch dafür war er einfach zu gross und zu schwer. Taeris Wollte einfach flüchten und den Schattenläufer zurrücklassen, doch als er sich bewegte merkte er, das der Schattenläufer versuchte ihn trotzdem weiterzu verfolgen und immer unter ihm an der felswand auf ihn lauerte. Taeris musste also irgendwie dieses Monster beseitgien oder zumindest aufhalten. Taeris blickte sich um und fand eine Felsformation, bestehend aus einigen lockeren Felsen, die sich am Rand des Plateaus türmten. Taeris konnte sein glück garnicht fassen. Das war die beste Gelegenheit dieses Monster da unten auszuschlaten. Auf dem Plateau wuschen Adanosseidank einige kleinere Bäume. Taeris schlug mit seinem Schwert solange auf einen grösseren Ast ein, bis er schlisslich zu Boden fiel. Taeris hob ihn vom Boden auf und steckte ihn mit dem einen Ende in das Geröll unter den lockeren felsbrocken. Mit etwas Glück und viel kraft könnte er vielleicht die Felsen mit sdeinem selber gebastelten Hebel in den Abgrund stürzen und somit den Schattenläufer unter den felsbrocken begraben. Taeris stellte sich nahe an die felsen, direkt an den Abgrund und feuerte einen weiteren Pfeil auf den Kopf des Tieres. Nochw ilder als vorher tobte es nun schnaubend an der Felswand herum und verschte sie zu erklimmen. Die Messerscharfen Dolchartigen Klauen bohrten sich in das Gestein. Das war Taeris Startzeichen. Er sprang zu seinem hebel und stemmte sich mit aller Kraft die er aufbringen konnte auf den Ast. Er wollte sich erst nicht einen Fingernagelbreitbewegen. Taeris strengte sich an, die Anspannung musste ihm mehr als deutlich anzusehen gewesen zu sein. Mit einem lauten Gebrüll drückte er den Ast nach unten, und tatsächlich er bewegte sich. Die felsbrocken hob sich an der Seite des Hebels an und kippten schliesslich die Felswand herunter. Ein lautes ohrenbeteubendes Krachen war zu hören, gefolgt von einem markerschütternden Gebrüll. Eine Staubwolke stobte gen Himmel. Taeris war ausser Atem. Er stützte sich gegen einen der Bäume und rang nach Luft. Dann blickte r nach unten an die Stelle wo die Felsen aufgeschlagenw aren. Und tatsächich, TAeris war ausser sich vor Freude. Das Monster war unter dem geröll begraben. Es lebte noch, doch das Tier selbst und die Felsenw aren teilweise Blutverschmiert. Das Blut rann der Bestie in einem kleinen Rinnsaal aus dem Maul. Lautes Schnaufen war immernoch zu hören. Taeris fasste sich wieder und wandte sich von der Stelle des Spektakels ab. Dann begann er an der andren Seite des Plateaus den Abstieg und kehrte müde zum hof zurrück...
24.05.2003, 17:28 #278
XgohanX
Beiträge: 566

Gohan hatte jetzt genug trainiert,er war völlig ausgelaugt und das Lagerfeuer war nur noch ein kleines Häufchen Asche.
Er beschloß,zur Taverne in der Banditenburg zu gehen,um sich dort einen Schluck zu gönnen.
Er zertrat das Lagerfeuer steckte sein Schwert fest in den Gürtel und marschierte los.
Auf dem Weg zur Banditenburg traf er nur einen armseligen jungen Wolf den er mit einem gezielten Bogenschuss zu Boden schickte.
Gohan plünderte die Leiche und nahm das Fleisch des Tieres an sich.
Dann ging er am Hof des Großbauern vorbei und bestieg den Aufgang zur Banditenburg wo auch sofort die Taverne betrat.
24.05.2003, 19:03 #279
Mafio
Beiträge: 1.072

Mafio und barnakey gingen von Onars hof zum kloster.
Unterwegs hatten sie glück und es gab keine komplikationen
sie standen nach einem marsch von 30 minuten vor der brücke zum kloster...
24.05.2003, 20:39 #280
Mafio
Beiträge: 1.072

Barnakey und mafio gingen einen langen, langen weg zu kastell.
Auf dem weg redeten sie natürlich.

Barnakey: Ist es eigetnlich nicht gefährlich wenn wir ohne einen profesionelen schutz durchdie wildnis streifen!
Mafio: Was soll uns passieren? denkst du das hinter dem nächsten busch ein Spähtrupp der orks lauert?
Barnakey, stotterte: D d ddas ggla a ub ich niiicht daa aaa ss weiiis iii ch!!
Mafio: "Was redest du da?"
Barnakey zeigte in die wildnis neben dem pfad auf einen Spähtrupps der Orks der sie gerade bemerkte und die äxte zogen
Barnakey: "Was schlägst du jetzt vor?"
Mafio: "rennen, wäre ein anfang!"
Die beiden rannten wild den Weg weiter hinter ihnen die Orks die Orks mit erhobenen Äxten!
Sie rannten zu einer Hänge Brücke und überquerten sie hastig
Barnakey: Die orks sind zu schwer und zu groß um über diese brücke zu kommen!"
Jetzt begannen aber die Orks über die brücke zu balancieren!
mafio: "Was du nicht sagst!"
Mafio zog seinen dolch und schnitt damit die seile der hängebrücke durch. die orks bemerkten das und wollten wieder zurück aber mafios dolch war schärfer.
Einer Der orks konnte ich auf die anderen seite rennen währen die 2 anderen in den fluß stürzten!
Mafio und barnakey fühlten sich außer gefahr.
Barnakey: War es nötig die brücke zu zerstören?
Mafio: die wird schon einer reperrieren!
Barnakey: "Stimmt wohl."
Mafio: gehen wir weiter.


Sie kamen am kastell an
24.05.2003, 23:03 #281
sphero
Beiträge: 3.402

Sebastian überquerte die Brücke, die über einen See verlief. Er konnte es kaum erwarten sich irgendwo in ein schönes Plätzchen zu setzten und sein mitgenommenes Brot und die Milch zu essen und trinken.
Als Sebastian so den Weg folgte kam er wieder an dem weißen kleinen Tempelschrein vorbei und nutzte gleich die Gelegenheit um für seine Eltern und die anderen Menschen die im Krieg waren zu beten. Als dies getan war lief er weiter, Richtung Taverne. Dort wollte er aber nicht hin, er dachte an das letzte Mal, als er mit seinen zwei Freunden Legolas und Neo waren, was er nicht gut in Erinnerung hatte. Sebastian beschloss sich auf die große, weite Wiese zu setzten. Er legte ein Tuch auf das Gras, womit er sein Brot eingeoackt hatte und holte anschließend noch die Mich heraus. Er hatte es sich schön gemütlich gemacht und so saß er eine ganze Weile, bis er etwas rascheln gehört hatte. Sofort sprang Sebastian auf udn zog sein Schwert. Er schaute nach allen Seiten, konnte aber nichts entdecken. Sebastian wollte sich gerade wieder setzten, als etwas auf seinen Rücken sprang. Er fuchtelte ganz wild mit den Armen, um das etwas herunterzureißen. Nach wenigen Sekunden gelang dies ihm auch, indem er eine schnelle rechts - linke Drehung machte. Jetzt sah er seinen Feind, ein Goblin. Doch in diesem Moment schossen aus dem nix noch mehr dieser Vicher hervor. Sebastian war entsetzt, er hielt sein Schwert bereit. Vor ihm standen nun fünf Goblins, die langsam immer näher kamen. Es kam zum Kampf, diese Biester waren sehr flink und nur schwer zu treffen. Einen hatte Sebastian erwischt, da fiel ein anderer auf ihn ein und zerriss mit seinen Krallen die Robe des Anwärters, aber dabei blieb es nicht. Die Krallen bohrten sich immer tiefer in den Brustkorb. Sebastian schrie verzweifelt auf. Er riss den Goblin mit seinen Händen herunter und klitsche es auf einen Stein auf. Gerade wollte wieder einer angreifen, als auf einmal ein Lurker hinter dem Busch hervorkam und auf die Goblins zurannte. "Das ist meine Chance!", dachte sich Sebastian und versuchte bei aller letzter Kraft zurück zum Kloster zu rennen, doch nach den ersten Schritten stolperte er und fiel in den Dreck, er richtete sich mühsam wieder auf und probierte es nun auf die langsame Weise. Sein zustand wurde immer schlechter, den er verlor viel Blut, zu viel Blut. Er brauchte eine ganze Stunde um bis an die Brücke zu kommen. Sebastian machte sich
Mut, indem er immer wieder schwer keuchend sagte: "Gleich bin ich da, gleich habe ich es geschaft!" Er sah einen Stock, als er ihn aufheben wollte, fiel er wieder hin, so schwach war er. Er nahm seine letzte Kraft zusammen und zog sich mit Hilfe des Stockes wieder hoch. Er schleifte weiter.
25.05.2003, 02:03 #282
Nienor
Beiträge: 631

Nienor freute sich, daß sie den Kopf des Schattenläufers behalten konnte. Er würde sicherlich eine respektfordernde Trophäe an irgendeiner Wand werden.
"Oh, Ihr irrt, wenn Ihr glaubt, ich hätte die Beute ohne Mühe ausgenommen. Außerdem hab ich mich ja auf Krallen und Fell beschränkt. Die Zähne und das Horn sind noch dran. So brauchte ich nicht soviel Kraft und Zeit für alles."
Nachdem sie dem Hauptweg, der durch den Wald führte, eine Weile gefolgt waren und nun einen Abzweig erreicht hatten, verabschiedete sich Nienor denn auch von ihrem Lehrmeister.
"Habt Dank für alles. Ob ich jetzt selbst Schüler unterrichten werde, weiß ich noch nicht. Kommt Zeit, kommt Rat. Jetzt werde ich zuerst einmal Sador besuchen. Ihm kann ich eine Menge über unsere Abenteuer erzählen. Drakia wird auch noch ein paar Tage ohne mich auskommen."
Nienor lachte hell auf und dann war auch schon alles gesagt und die Waldstreicherin verabschiedete sich entgültig von den anderen beiden, um ihren Weg alleine fortzusetzen.
25.05.2003, 08:17 #283
Mafio
Beiträge: 1.072

MAfio und Barnakey gingen den verwilderten Pfad runter.
Barnakey: Wo gehen wir jetzt eigentlich hin?
Mafio Nach drakia und wenn wir fertig sind nach Gorthar
Barnakey: man das verdammte buch schickt uns über die ganz Insel
Mafio: Ich hab gehört das Drakia hinter dem minental liegt und das minental ist voll mit Orks
Barnakey: so isses
Mafio: gäb es noch ne sichere alternative?
Barnakey: Wir könnten im hafen nachschauen vielleicht haben wir glück und es sind gerade ein paar amazonen in der Stadt die vorräte kaufen.
Mafio: Und dann?
Barnakey "Wir könnten fragen ob sie uns mitnehmen würden weil wir Waren nach drakia liefern sollen, die könnten uns bei ihrem lager rauslassen und der rest zu fuß wird ein kinderspiel!
Mafio: Das könnte funktionieren nur werden wir in der stadt festgenommen wenn uns ein milizer sieht
Barnakey: das ist halt das problem!
Mafio: gäbe es villeicht eine andere möglichkeit zum hafen zu kommen ohne gesehsn zu werden?
Barnakey: wir könnten zu einem strand gehen und von da an Schwimmen
Mafio: gut solange uns die beute nicht runterzieht.
Mafio und barnake gingen an einen strand der nicht weit von khorinis entfernt ist
Mafio: bleib am rand der klippe wenn wir jetzt rüberschwimmen.
Barnakey: gut und du pass besser auf die strömung auf
Die beiden sahen schon das Hafenbecken in khorinis
25.05.2003, 09:01 #284
Akadi
Beiträge: 123

Schnell tauchte Akadi wieder von den kühlen Wasser auf und atmete erstmal tief Luft. Hey! sagte sie laut und schon hatte Mos schon eine Ladung Wasser ... und Akadi ein lächeln im Gesicht. Doch wo Mos schon wieder etwas sagen wollte war Akadi schon wieder unter der Wasseroberfläche getaucht, die sie aber schon nach einigen Metern wieder zur Luft durchsties. Doch die Sicht lbieb ihr verwehrt, denn sie hatte ihre ganzen blauen Haare im Gesicht hängen. Schnell tauchte sie wieder unter Wasser und tauchte wieder so auf, so dass ihre ganze Haarpracht nach hinten fiel. Na? Komm doch .... rief sie zu Mos, der dann auch schon ins Wasser kam...
25.05.2003, 11:07 #285
Heimdallr
Beiträge: 12.421

Mittlerweile war er fertig mit essen. Doch Dark kam und kam nicht. Also beschloß der Fürst nicht länger zu warten. Er stand auf und machte sich auf Richtung Stadt. Es war heute kein gutes Reisewetter. Es war zwar einigermaßen warm, aber es war grau und düster. Man rechnete mit Regen und der Fürst hoffte, dass es sich noch etwas halten würde. Er ging den Weg am zum Vorposten und stoppte da. Er wollte mal schauen, wer sich da so eingenistet hatte. Nachdem er etwas mit den Söldnern, die er alle nicht kannte, geredet hatte, ging er weiter. Er kam zur Taverne, die immer größer wurde, aber wohl noch etwas dauern würde, bis sie wieder fertig war. Auch hier hielt er sich nicht lange auf, da er ja schnell zur Stadt wollte. Er ging weiter und kam bald seinem Ziel nahe. Vor seinem Auge konnte man die Konturen der Stadt Khorinis erkennen. Bei gutem Wetter erkannte man die auch schon viel weiter entfernt, aber heute war nun mal kein gutes Wetter. Der Fürst war dennoch froh, bald am Ziel zu sein. Während seines Laufes kam er an den Treppen von Akils Hof vorbei und er überlege, ob er nicht doch noch mal zur Höhle gehen sollte, aber er ließ es, weil er es jetzt wirklich eilig hatte. Nur noch wenige Schritte und er war am Ziel. Er konnte die Wachen schon sehen. Es war schon erstaunlich, wie man so lange am selber Fleck stehen konnte, schrecklich. Er begrüßte sie höfflich und betrat dann die Stadt.
25.05.2003, 11:15 #286
Rhobar
Beiträge: 996

Nach einer Weile war die Gruppe vollzählig und sie konnten nun abreisen.Also,unser nächstes Ziel wird das Minental sein,wir müssen dort höllisch aufpassen,dort wimmelt es nur so von Golems,Snappern,Waranen und anderes Geviech,ich spreche aus Erfahrung,folgt einfach immer mir nach,unser erstes Ziel wird die Burg im Minental sein,dort werden wir in Sicherheit sein,doch die Brug wird von Orks belagert,eine Orkramme aber ermöglicht uns in die Burg zu gelangen,wir werden uns dort ein bisschen erholen und wir fragen die Paladine oder sonst jemanden wo es einen Turm im Minental gibt,ich war zwar schon bei einem,doch ich bezweifle das dieser der richtige ist.Die Gruppe nickte einverstanden,ob sie wohl wüssten was ihnen bevor steht?Rhobar schaute noch nach ob alle da waren und ob er nichts vergessen hätte,danach ging es los,sie liefen vom Hof ab,die Söldner liessen sie diesmal in Ruhe und verlangten kein Gold,sie liefen immer schön dem Weg entlang,auf den Feldern konnte man einige schwer arbeitende Bauern sehen,der Schweiss tropfte auf ihren Gesicht sehr stark. Kein Wunder bei dieser Hitze. Sie liefen weiter und schon bald kamen sie wieder am Vorposten an,wo ihnen auch Gold abegknüpft wurde,sie liefen an diesem vorbei und kamen schon bald an der Taverne ,die aber immernoch im Aufbau war an.
25.05.2003, 12:24 #287
Snizzle
Beiträge: 2.405

Nachdem die Gruppe ihr Raststätte bei der Taverne wieder verlassen hatte maschierten sie direkt weiter zum Pass. Snizzle war ersteinmal dort gewesen, das zweite Mal als er eigentlich hindurch gehen musste fuhr er mit einem Boot drum herum. Das war damals als er die Kapelle in Drakia mit aufgebaut hatte. Diesmal würde er nicht drum herum kommen wieder ins Minental zu gehen. Als er das erste Mal dort gewesen war war er noch gefangen in der Barriere. Danach war er bestimmt ein Jahr bewusstlos gewesen nachdem er von Banditen überfallen worden war.

Bald hatte die Gruppe den Pass erreicht. Rhobar, der vorne vorweg ging, maschierte geradewegs durch die Tür, die ins Minental führte. Snizzle bemerkte die Spannung zwischen den Novizen und Anwärtern. Hoffentlich kommt niemand zu Schaden, dachte er sich als er das Tor passierte.
25.05.2003, 15:54 #288
Atreus
Beiträge: 400

Die drei Diener Innos' brauchten nicht lang, um im Wald anzukommen und eine geeignete Stelle zu finden, an der sie die Prüfung machen konnten. Saturas hatte ein paar Wölfe dazu auserkoren, die Prüfungsteilnehmer zu werden.
"So, was sollen wir zuerst mit ihnen machen, einfrieren oder grillen?"
Atreus schaute zu seinem Lehrer und grinste etwas verschmitzt, wurde dann aber wieder ernst, angesichts der bevorstehenden Aufgabe...
25.05.2003, 16:04 #289
Saturas
Beiträge: 3.217

Passt auf: Atreus, kannst du den Eisblock auf sicher? Der Novize bestätigte. Gut, du hälst dich bereit. Dark Cycle, du startest den Angriff mit einem Eisblock. Ich werde euch beide genau beobachten und unterstützen, wenn es nötig ist. Sobald die Wölfe auf euch aufmerksam geworden sind, steht es euch frei, wie ihr sie euch vom Hals halten wollt. Aber zuletzt sollt ihr mich natürlich von eurem Können im Umgang mit den neuen Runen überzeugen. Dann also los, bitte.
Saturas machte ein paar Schritte rückwärts, die Schüler machten sich bereit. Die Wölfe unterdessen bekamen nicht das Geringste von all dem mit.
25.05.2003, 16:12 #290
Atreus
Beiträge: 400

Dark Cycle lud also einen Eisblock auf und richtete ihn dann auf die Wölfe, noch ehe diese reagieren konnten, breitete sich um zwei der Tiere ein Eisklumpen aus und fror sie fest. Allerdings waren die Wölfe zu weit auseinander um sie alle zu erwischen und so hielten die verbliebenen der Wölfe jetzt direkt auf die Beiden zu, die Zähne zum Zubeißen gefletscht.
Atreus, der sich bereit gehalten hatte, feuerte nun seinerseits einen Eisblock ab. Eines der heranspringen Tiere erwischte er, dann mussten sie schnell handeln. Beide holten ihre Feuerballrunen hervor und luden den Zauber auf, es waren noch zwei Wölfe verblieben, jeder musste also treffen.

Im letzten Moment schleuderten die Schüler ihre Feuerbälle auf die Ziele. Die Wölfe wurden von dem Feuer erfasst und verbrannten im Sprung, ihre Körper wurden versenkt und vom Feuer weggefressen, zu Boden fielen nur noch zwei Klumpfen verbrannten Fleisches.
Die Magieschüler sahen zu ihrem Lehrer, ob der es ebenso als Erfolg ansah, wie sie es taten...
25.05.2003, 16:32 #291
Saturas
Beiträge: 3.217

Sat war sehr erfreut über diese Leistung. Die beiden hatten ihre Hausaufgaben gemacht.
Nun...ich sagte ja vorhin, es spielt das Glück keine Rolle, so etwas wie Zufall gäbe es nicht. Somit sollte ich auch anerkennen, dass ihr mit diesen Fähigkeiten auch einer kritischen Situation noch knapp entkommen könnt. Mit anderen Worten: ich bin schwer beeindruckt! Da ich von eurem Fleiss überzeugt bin, sollt ihr hiermit diese zweite Stufe offiziell abgeschlossen haben und in eurem eigenen Ermessen weiterüben. Doch versprecht mir, dass ihr das auch wirklich werdet. Nur durch Übung und Erfahrung werdet ihr zum Meister.
Glücklich über diese letzten Worte sahen sich Atreus und DC an und sagten fast gleichzeitig: Ich verspreche es.
Der Lehrmeister lächelte und gratulierte ihnen per Handschlag. Leider gab es diesmal keine Weihung oder ähnliches. Doch er versprach ihnen eine wesentlich interessantere und intensivere Prüfung fürs nächste Mal. Schlieslich teleportierten sich die drei Magier zurück in ihr Kloster.
25.05.2003, 17:22 #292
Lt. Mos
Beiträge: 329

Toll schon hatte er seine Rüstung ausgezogen, da machte ihn diese Amazone wieder nass. Na was soll’s, meine Kleidung ist sowieso schon ganz durchäßt.
Dann zog er ging er einige Schritte zurück und rannte auf den See zu, sprang ab und machte einen Köpper. Sein Kopf platschte ins Wasser und dann der Rest seines Körpers. Schnell tauchte er wieder auf, denn man wusste ja nie was diese Amazone nun schon wieder vor hatte.
Akadi war mittlerweile wieder irgendwo untergetaucht.
„Toll wo ist die schon wieder hin ?“ fragte er sich
Dann plötzlich tauchte sie 1 Meter vor ihm auf. Ihre Haare klebten an ihrem Gesicht und die Lederrüstung presste sich an ihrem schlanken Körper.
Ahh
„Komm las uns was schwimmen.“ Sagte Akadi und schwamm auf dem Rücken Richtung Mitte des Sees. Mos nickte und schwamm dann hinter ihr her.
Doch als sie gerade in der Mitte angekommen waren, sahen sie einige Meter vor ihnen einen Lurker auf sie zuschwimmen.
„Scheiße ein Lurker.“ Rief Mos zu Akadi. „Schnell zurück zum Ufer.“
Dann schwammen sie so schnell sie konnten wieder zurück, doch der Lurker holte langsam auf. Als Mos am Ufer angekommen war und zwar vor Akadi, schnappte er sich sein Bündel und holte sein Schwert heraus.
Er musste Akadi aus dem See herauszerren damit der Lurker sie nicht schnappen konnte.
Mos riss Akadi herum und schmiss sie von dem Lurker weg. Dann schwang er sein Schwert herum und stach dem Lurker ins Gesicht. Er gab irgendwelche merkwürdigen Geräusche von sich und zog sich dann schnell wieder zurück.
„Komm Akadi, wir gehen besser wieder zum Sumpf zurück.“ Sagte Mos und gab ihr seinen Umhang da sie von Kopf bis Fuß nass war und anscheinend fror.
Sie lächelte dankbar und zog den Umhang um sich zusammen. Nachdem Mos seine anderen Sachen genommen hatte gingen sie wieder zurück zum Sumpf.
25.05.2003, 20:26 #293
Heimdallr
Beiträge: 12.421

Der Fürst war nun schon vor den ersten Häusern des Hofes angekomemn. Er innerte sich noch mit einem Grinsen an den Weg. Zuerst hatte er die Stadt verlassen, wie immer. Doch dann kam er an den Treppen zu Akils Hof vorbei. Er konnte es sich nicht nehmen lassen nocheinmal bei seiner Höhle vorbeizuschauen. Doch alles war in Ordnung, dass einzig wichtige, die beiden Kisten, war noch da. Danach ging es ganz normal weiter. Bald kam er an der "Baustelle" Taverne vorbei und dann rückte der Vorposten immer näher. Das blöde war nur, dass es anfing zu regnen. Zwar nicht viel, aber schon etwas eklig. Zum Glück war da ja der Vorposten. Der Fürst rannte dort hin und stellte sich unter. Die Söldner hatten nichts dagegen, schließlich kannten sie den Fürsten ja jetzt schon etwas und wussten zu wem er gehört. Zum Glück war der Regen nicht gerade lange und so konnte der Fürst seinen Weg vorsetzen. So und nun kommen wir wieder zum Ausgangspunkt, der Fürst kam auf die ersten Gebäude des Hofes zu. Er ging zuerst in die Taverne. Er ließ sich ein Wasser kommen und hockte sich dann in eine Ecke. Nachdem er das Wasser ausgetrunken hatte, ging er wieder raus aus der Taverne. Er schaute sich nochmal nach Dark um, aber er fand ihn nicht. Also beschloß er ins Bett zu gehen. Er ging in die Höhle, zog seine Nietenrüstung aus und legte sich in sein Bett. Nach kurzer Überlegzeit legte er sich schlafen.
25.05.2003, 21:17 #294
Redsonja
Beiträge: 395

Redsonja wagte es nicht Sly nach den Beweggründen ihres Fortgehens zu fragen. Trotzdem schloss sie sich gerne ihrem Freund an. In der kurzen Zeit hatte sie ihn richtig lieb gewonnen und er war auch nicht aufdringlich wie die anderen Söldner so oft. Nein, sie konnte sie einfach ohne Weiteres an ihr kuscheln und die Wärme, Geborgenheit und Sicherheit geniessen, die er ihr bot.

Inzwischen waren die beiden wieder auf den Beinen und liefen noch weiter, obwohl es schon dunkel war. Redsonja musste immer wieder zu den Sternen aufschauen und zählte die Sternschnuppen, die den Himmel durchzogen. Was sollt ich mir wünschen? Ein neues Leben beginnen zu können? – Das währe wohl ein bisschen zu weit nach den Sternen gegriffen. Aber einen Traum zum verfolgen zu haben, dass wäre schön. So liefen Sly und Redsonja nebeneinander her und es war schön einen Menschen zu haben, neben dem ihr auch Schweigen nicht unangenehm war.
25.05.2003, 22:28 #295
Phoenixfee
Beiträge: 1.572

Phoenixfee Trat durch die Tür am Ende des Passes zum Minental auf die Hochebene die zu Benkars Hof gehört.
Das plätschern des Wasserfalls hatte irgendwas beruhigendes und Phoenixfee lief von hier aus quer über die Hochebene zu dem Pfad den hinunter und wieder Quer über die Felder auf Onar's Hof zu.
26.05.2003, 08:34 #296
Mafio
Beiträge: 1.072

Das boot legte Ab und machte sich auf den weg zum Amazonenlager.
Amazone 1: "Irgendwie kommt ihr mir bekannt vor."
Mafio: "kann nicht sein."
Barnakey: "Woher den bitteschön?"
Die Amazone steckte die hand in ihre rüstung und zerrte einen zettel heraus. Es war der Steckbrief Der auf Mafio und Brnakey ausgeschrieben war.
dei amazone vergewisserte sich auf die zeichnung und steckte sie wieder ein. Daraufhin zog sie ein schwert und zielte damit auf die kehle von Mafio.
Mafio: "Hab ich was verpasst?"
Amazone 1: "Ihr habt meinen Vater getötet! Ihr halunken! Ich sollte euch an die viecher in der see verfüttern!"
Die beiden anderen amazonen die das Boot steuern tuen davon unbekümmert.
Barnakey: "Meinst du denn mord an den schmied?"
Amazone 1: "natürlich den!"
Mafio: "Stennar hat mir nie gesagt das er eine Tochter hatte. Und dann noch so ein wunderschöne!"
Amazone: "Schweig, Mörder!" Die Amazone holte zum schlag aus!
Barnakey: "wir sind unschuldig!"
Amazone: "dann erzähl mal!"
Mafio: "Mein Freund Barnakey hier sollte mit 3 anderen Halunken den Schmied Hakon zusammendreschen. Er wollte da nicht mitmachen. was auch sein glück war denn ich hab die 3 Halunken verprügelt und der miliz übergeben. danach wollte ich zu stennar gehen und sah dann wie die schmiede Brannte und die Miliz wohlt mich hängen!"
Barnakey: "Lehmar der Kredithai hat den Richter bestochen uns das anzuhängen! aber ich hätte nicht gedacht das er dafür über leichen gehen würde!"
Die amazone wandte ihren blick zurück zu Mafio: "Woher kennst du stennar?"
Mafio: "Ich hab bei ihm als lehrling angefangen. er gab mir geld, brot und eine unterkunft also warum sollte ich ihn töten?"
Amazone: "und was wollt ihr im amazonenlager?"
Mafio: "einer hübschen frau die mit einem schwert auf mich zielt hab ich bisher keine frage unbeantwortet gelassen, jedenfalls war es bisher noch nie der Fall gewesen!"
Amzone: "Sprich schon"
Das Boot legte an den steg an.
Mafio: "Na gut wir suchen eine möglichkeit dieses buch zu entziffern, Barnakey?"
Barnakey krammte das buch raus zeigte es ihr kurz und versteckte es wieder im sack.
Amazone: "wollt ihr deswegen nach drakia?"
Barnakey: "ja und wenn wir dort fertig sind!"
Amazone: Ich weiß nicht warum aber ich spüre in mir das ihr die wahrheit sagt und ich euch begleiten muss"
Mafio: "wie heißt du überhaupt?"
Ravenna: "Ich bin Ravenna"
Mafio: "Gut ravenna wir sollte aber jetzt das boot verlassen"

...
26.05.2003, 16:28 #297
Auron_X
Beiträge: 929

Auron zog immernoch den schweren Karren mit Irocks Koffern hinter sich her der Karren war schwer und Auron brauchte eine Pause, als er an einem Stein vorbei kam, hielt er an und setzte sich. Es war schon ziemlich spät, und er hatte bestimmt noch zwei km zu laufen, also ging er nach der kurzen Pause sofort weiter.
Wenn er in Khorinis ankommt würde er sofort etwas essen gehen.

Von dieser göttlichen Macht (Hunger) geleitet ging er weiter.
26.05.2003, 16:28 #298
Saria
Beiträge: 484

Polternd holperte der Karren den breiten Feldweg von der Taverne zu Onars Hof hinab. Gelangweilt sah Saria dabei zu, wie ein nahestehender Lurker erschrocken in den See sprang, als der Zweispänner vorbeirumpelte.
Ein Bein locker über das andere geschlagen und den Bogen in ihren Schoß gebettet, blinzelte die Amazone in die grelle Sonne. Als orangeroter Fleck zeichnete sich der Himmelskörper am Horizont ab, sank beständig tiefer und machte Platz für die näher rückende Nacht. Doch bis zum Einbruch der Dunkelheit sollten die beiden Amazonen längst den Hof erreicht haben. Hoffentlich fand sich dort ein wamres, weiches Bett. Dieser Sador war ein ganz schön harter Hund. Sonderlich schlecht waren die Amazonen zwar nicht weggekommen, aber allein mit dem Erlös der beiden Fässer traute sich Saria nicht, zum Lager zurückzukehren. Die beiden Kisten mit Hummelchens Geschmeide warteten auch noch auf einen zahlungsfreudigen Abnehmer. Vielleicht hatte die Diebin ja Glück und niemand bemerkte, wie das eine oder andere Stück zufällig verschwand...
Sarias Blick wanderte zu der neben ihr sitzenden Isira. Die Amazone starrte stur geradeaus, die Zügel lagen fest in ihrer Hand. Wie eine Statue...
Seufzend ließ sich die Diebin auf der Fahrerbank zurücksinken und zupfte an der Bogensehne herum. Allzu lang sollte es nicht mehr dauern...
26.05.2003, 20:41 #299
Starseeker
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Nun versuchte er es mindestens zum 20mal....Clay schien ja nen Super Gehör zu haben.Dabei hatte er es auf die Unterschiedlichsten Arten immer und immer wieder versucht.Aber geklappt hatte es nie.Doch nun sah es gut aus.Langsam schlich er durch das feuchte Gras.Seine Technik war durch die Übung und die Kniffe die Clay ihm gezeigt hatte bereits um einiges besser geworden.Nun war er fast da...ja noch ein paar Schritte unnnnd...JUHU er hatte es tatsächlich geschafft..Starseeker war es gelungen sich an Clay heranzuschleichen.Sein Lehrer nahm die Augenbinde ab und nickte ihm zu.Dann gab er ihm nützliche Tipps und veriet ihm noch einige praktische Kniffe.Nun war es allerdings schon ziemlich Dunkel und man konnte in diesem Wald nichtmal die Hand vor Augen sehen...
27.05.2003, 13:11 #300
FoN_UrIeL
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Noch am gestrigen tage
Uriel macht sich auf den weg in Richtung Stadt und da es schon dunkel wurde versuchte er sich zu beeilen. Er joggte an der Taverne "zur toten Harpyie" vorbei und lief weiter in Richtung Khorinis.
Zwischendurch entdeckte er paar Fleischwanzen auf dem Weg uns stach sie eine nach der anderen ab, denn er konnte diese Viecher gar nicht leiden. Als er dann die Stadtmauern erreichte war es bereits dunkel, also ging er sofort in die Herberge und legte sich schlafen.
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