World of Gothic Archiv
Alle Beiträge von Typhus
Seite 5 von 13  1  2  3  4  5  6  7  8  9 Letzte »
20.01.2004, 19:49 #101
Typhus
Beiträge: 316
Lagerfeuer für allg. Gespräche über die Gilde #13 -
Ja da muss ich chaos zustimmen.
Ein wirklich beeindrukender Ava Uncle!
;)
20.01.2004, 20:17 #102
Typhus
Beiträge: 316
Lagerfeuer für allg. Gespräche über die Gilde #13 -
Es tut mir leid, das ich immer die selbe
Frage aufwärmen muss, aber wenn mir keiner
Helfen will, quartiere ich mich in die
Kaserne selber ein und dann mach ich das
schon irgendwie selber weiter. :)
20.01.2004, 20:30 #103
Typhus
Beiträge: 316
Lagerfeuer für allg. Gespräche über die Gilde #13 -
Das hört sich gut an!
20.01.2004, 20:51 #104
Typhus
Beiträge: 316
Die Stadt Khorinis #26 -
Typhus war es nun ein wenig leid, immer die selbe Arbeit zu machen. Er stumpfte ein wenig ab. Der junge Fischer verlor jetzt an Lebensfreude und saß immer öfter in der Kneipe. Aber heute Abend wollte er nicht saufen gehen. Und wenn er nur sinnlos die Straße durchwandert. Also zog er seinen Mantel über und ging in die trostlose Nacht hinein. Es schneite und die Leuchtfackeln gaben nur wenig Licht auf die Straße ab. Aber Typhus störte das nicht sonderlich. Er ging und ging, bis er zum Tempelplatz kam. Dort sah er einen Mann. Er war ziemlich gut gebaut und sah nach einem aus der Garde aus. Genau das was er jetzt brauchte. Er ging zu ihm hin, und sagte seinen Namen. Einfach ganz unschiuniert. Ich bin Typhus und ich möchte Mitglied der Garde werden! Kannst du mir Helfen? Der junge Fischer wartete auf seine Reaktion ab.
20.01.2004, 21:36 #105
Typhus
Beiträge: 316
Die Stadt Khorinis #26 -
Da stand nun Typhus. Der junge Fischer wusste nicht wie ihm geschiet, also hatte er auch ein wenig Angst, nein es war mehr ein ungutes Gefühl. Aber wenn er in die Miliz aufgenommen werden wollte, musste er an diesem Kollos namens Wulfgar vorbei.
Der junge Bürger ging ein paar Schritte, bis er direkt vor dem wirklich beeindrukenden Mann stand.
Typhus bekam genau die selben Fragen, die Lama vorhergesagt hatte. Der Fischer musste überlegen, was hatte er denn schon Weltbewegendes bis her in seinem Leben gemacht? Sollte er ihn anlügen? Nein, diesen Gedanken verwarf Typhus sofort wieder. Dieses Ungetüm von Mann, roch doch die Lüge bevor Typhus sie überhaupt ausgesprochen hatte. Also sagte der junge Fischer selbstsicher zu ihm, Ich kann bis jetzt noch nicht viel vorweisen, darum möchte ich auch in die Garde, um Miliz zu werden. Und allen Helfen zu können, die es nötig haben! Ein Mann mit Ehre halt. Gespannt wartete Typhus darauf, dass irgend etwas passiert.
21.01.2004, 18:20 #106
Typhus
Beiträge: 316
Die Stadt Khorinis #26 -
Typhus war überglücklich, dass er jetzt in der Garde als Rekrut aufgenommen worden ist. Der junge Fischer schwor sich, dass er die Garde nicht enttäuschen wird.
Er ging in den schlafenden Goldsack und packte seine Sachen. Das ganze Fischerzeug, einfach alles. Wie er die Stufen runter ging bedankte er sich bei der Scheffin des Hauses und ging auf die Straße hinaus. Direkt auf die Kaserne zu. Er ging durch das Tor durch und die Stiegen hinauf, bis er im Schlafraum war. Typhus suchte sich ein freies Bett aus, und legte vorerst mal seine Sachen aufs Bett ab. Gut ich habs geschafft. Jetzt besorg ich mir noch eine Rüstung und ein Schwert. Dann kann ich der Gilde mit aller Macht dienen und zur Seite stehen.
21.01.2004, 20:22 #107
Typhus
Beiträge: 316
Der Lehrmeisterthread #6 -
Wie finde ich einen Lehrmeister, der mir das
kämpfen mit einem Einhänder zeigt.
Muss ich den per icq einfach fragen, ob er
zeit hat!
z.B: Jabasch!
22.01.2004, 15:58 #108
Typhus
Beiträge: 316
Lagerfeuer für allg. Gespräche über die Gilde #13 -
Ich bräuchte einen Rüstungs- und einen
Waffenschmied.
Ich als Rekrut, bekomme doch eine Rüstung
und ein Schwert.
oder?
Ich heiß ich störe, aber wer nicht fragt,
geht lang irr.
:)
22.01.2004, 16:08 #109
Typhus
Beiträge: 316
Opfistrudl #2 -
Ein heikles Thema nehmt ihr da durch!
Aber der Unterschied ist doch ein wenig RIESIG zwischen Monarchie und Diktatur.
Obwohl ich doch ein Mensch bin, der gern selber entscheiden möchte, was mit meinem Leben geschieht. Und das herscht bei beiden nicht.
Also lassens wir, und sehen gerade aus, dem Wochenende entgegen!
Jeeee...:D
22.01.2004, 16:17 #110
Typhus
Beiträge: 316
Die Stadt Khorinis #26 -
Typhus hatte ein ganz anderes Gefühl, wie er da so durch die Straßen schlenderte. Nicht das er auffiehl, oder sogar beachtet wurde, nein, aber alleine das er es wusste, dass er jetzt der Garde angehört war für ihn schon mehr als genug um zufrieden zu sein.
Da sich sein Leben jetzt einmal zum positiven gewendet hatte, ging er wieder motivierter ans Fischen.
Er konnte es kaum mehr abwarten, dass der Winter vorbei geht und er entlich wieder seinen früheren Meister Ashnak sehen würde. Der junge Fischer hatte ihm schon so viel zu erzählen, aber noch hält der Winter die Hand über das Land. Und erst wenn der Frühlung seine Schwingen über die Stadt Khorinis legen wird, würde er auch den Meister entlich sehen und ihm gegenüber stehen.
Aber es gab noch viel für den jungen Fischer zu lernen. Wenn er überhaupt in der Garde was werden wollte. Und das wollte er.
22.01.2004, 21:22 #111
Typhus
Beiträge: 316
Gerüchteküche -
Ja und die Vorgeschichte von Herr der Ringe,
soll auch verfilmt werden.
Die Rechte von dem Buch sind schon verkauft.
Wird sicherlich nicht schlecht!
23.01.2004, 14:49 #112
Typhus
Beiträge: 316
Lagerfeuer für allg. Gespräche über die Gilde #13 -
Neodar! Wenn du mal Zeit hast,
wäre ich gern bereit mit dir zu posten.
Ich bin aber auch nur ein Rekrut, also
falls dich mal die Finger jucken, dann
findest du mich eh überall. :D
23.01.2004, 15:35 #113
Typhus
Beiträge: 316
Die Stadt Khorinis #26 -
Typhus hatte noch keine Rüstung, aber das brauchte er auch nicht, denn wenn ihm einer blöd kommen sollte, hatte er zwei gute Argumente.
Und er war auch in der Stadt, die war sicher. Also zog er seinen Mantel über und ging im Hof der Kaserne herum. Der junge Fischer war ja noch nicht lange da, also kannt er noch nicht jede Ecke. Aber das wird sich schon noch ändern.
Draussen war es sehr kalt, aber Typhus dachte nicht daran, also viel es ihm auch nicht sonderlich auf.
Mit der Torwache will ich jetzt auch nicht den Platz tauschen. Sie haben zwar eine Rüstung und können schon mit einem Schwert umgehen, aber die stehen da und zittern wie Äspenlaub. Typhus musste darüber lachen.
Da Typhus nichts anderes vor hatte, lehnte er sich gegenüber der Wache hin und sah ihnen zu wie sie zitterten und frohren.
23.01.2004, 17:00 #114
Typhus
Beiträge: 316
Die Stadt Khorinis #26 -
Mein Name lautet Typhus. Antwortete der junge Fischer auf die Frage. Und auch wenn es nicht so aussieht, bin ich ein Rekrut der Garde. Und so wie es aussieht, bist du sicher auch in der Garde? Ich habe schon gehört, dass der Ausbildner Uncle-Bin nicht hier ist in der Stadt, also stehe ich so zu sagen auf Eis und warte auf ihn.
Aber ich währe dir sehr dankbar, wenn du mich ein bisschen herumführen würdest. fragte ihn Typhus.
Der Mann in der Rüstung fühlte sich sichtlich überrollt, aber Typhus wartete trotzdem seine Antwort ab.
23.01.2004, 17:20 #115
Typhus
Beiträge: 316
Die Stadt Khorinis #26 -
Typhus sah den Mann in die Augen und überlegte, wo bzw. was er wissen wollte. Der junge Fischer sagte. Ich möchte mehr über mein Schlafplatz oder besser gesagt die Kaserne wissen. Wo es was gibt. Und eins fiel Typhus noch ein. Ich habe gehört, dass Rekruten, so wie ich einer bin, ein Schwert bekommen. Kannst du mir da helfen?
Der junge Fischer, blickte Orcdog fragend an. Und stand von der Band auf.
23.01.2004, 18:05 #116
Typhus
Beiträge: 316
Die Stadt Khorinis #26 -
Typhus gefiel es, entlich einen Freund, oder zumindest eine Seele hier zu kennen.
Der junge Fischer lies sich die Worte noch mals durch den Kopf gehen, was Orcdog zu ihm gesagt hatte. Der junge Rekrut konnte zwar überhaupt noch nicht mit dem Schwert umgehen, aber er wollte trotzdem schon mal eins als sein Eigentum erklären. Also war das, dass was er als nächstes vor hatte. Er würde sich so ein einfaches Rekrutenschwert besorgen. Das wird doch wohl nicht so schwer sein!
Da er heute schon früh auf den Beinen war, plakte ihn eine schreckliche Müdigkeit, die er irgendwie los werden musste und er wusste auch schon wie.
Also legte er sich auf sein freies Bett in der Kaserne und fiel sofort in einen tiefen und traumreichen Schlaf.
23.01.2004, 19:09 #117
Typhus
Beiträge: 316
Die Stadt Khorinis #26 -
Typhus wachte durch einen lauten krach aus seinem tiefen Schlaf auf. Er sah sich um, was passiert war, aber er sah nur einen Mann, der seine Bücher fallen gelassen hatte. Was für ein Tollpatsch! Dachte sich Typhus.
Der junge Rekrut saß in seinem Bett und überlegte, dass er jetzt ein vollwertiges Mitglied der Garde war. Aber Wörter klingen recht schön, es mussten Taten folgen. Eine kleine Stimme sagte zu ihm Aber es ist schon dunkel? Ja das mag sein, aber wenn die Sonne wieder ihr freundliches Gesicht herzeigt, dann ist es nicht mehr dunkel.
Typhus sprang aus dem Bett und zog sich wieder an. Mit großen Schritten ging er geradewegs auf den Lord André's Räume zu. Plötzlcih kamen ihm zweifel! Was ist wenn er schon schlief? Ein Rekrut, ein Nichts sozusagen, weckt den großen André auf. Aber Typhus wollte und musste es heute Abend noch erfahren.
Er klopfte an die Tür, und zum klück hörte er ein trockenes: Ja, herein! Typhus trat selbstbewusst ein, und fragte den mächtigen André Aug in Aug: Lord André, Ich hätte eine Bitte! Ich bin noch nicht lange ein Rekrut in der Garde, aber ich möchte euch und der Garde beweisen, das ich es wert bin einer von Euch zu sein. Einer von der Garde Innos. Darum bitte ich euch, gebt mir einen Auftrag, um euch meine Tapferkeit zu zeigen.
Typhus hatte sein Herz sprechen lassen und nun lag es an André selbst. Der junge Rekrut wurde ein wenig nervös, denn der Lord saß einfach nur da und sah den Rekruten an.
24.01.2004, 10:55 #118
Typhus
Beiträge: 316
Lagerfeuer für allg. Gespräche über die Gilde #13 -
Ja, eine Rüstung sollte schon gut sitzen! :D
24.01.2004, 17:22 #119
Typhus
Beiträge: 316
Die Stadt Khorinis #26 -
Typhus wie er es gewohnt war, stand vor der Sonne auf. Er konnte es kaum erwarten, so einen bedeutenden Auftrag zu erfüllen. Er zog seinen festen Mantel über seine normale Bürgerkleidung und ging in den Hof der Kaserne. Rüstung hatte er noch keine, aber er brauchte sie für diesen Auftrag nicht. Höchstens ein Schwert, das könnte der junge Fischer gut gebrauchen.
Also ging er mit einem sicheren Schritt in den Hof hinunter. Er steuerte geradewegs auf die Schmiede zu. Der Schmied, war ein gutgebauter Mann gewesen und er hämmerte gerade auf ein glühendes Eisen ein. Typhus redete mit ihm über seine Arbeit, bis er schließlich auf seinen Wunsch kam. „Ich bräuchte ein Schwert, denn ich habe einen Auftrag vom Lord André bekommen und als guter Rekrut der Garde, hab ich mir sagen lassen, dass du die Schwerter vergibst.“
Ohne langes reden, gab der Schmied ihm ein solches Schwert. Typhus bedankte sich dafür, und ging seines Weges.
Typhus steckte das Schwert in seinen Rucksack. Es sah ein wenig heraus, aber wo sollte er es sonst hin tun!
Jetzt war er bereit für die Reise. Mit Waffen und mit Lebensmitteln ausgestattet, konnte ja nichts mehr schief gehen.
Draussen sah er schon seinen Freund. Er hatte auch sein Zeug mit. Die Sonne schien herlich auf die zwei Abenteurer und voller Tatendrang gingen sie in Richtung Minental!
24.01.2004, 17:41 #120
Typhus
Beiträge: 316
Lagerfeuer für allg. Gespräche über die Gilde #13 -
1. Sind eigentlich noch Orks in dem Minental?

2. Kann man auch ohne Skills auf 1h mit einem Schwert zumindest halbweg umgehen? so ausserhalb der stadt und in einer engen situation?
24.01.2004, 17:53 #121
Typhus
Beiträge: 316
Opfistrudl #2 -
Ich finde, es wird Zeit für ein österreichisches Berufsheer.
Es ist ein schwachsinn, dass alle die als tauglich erklärt worden sind zum bund. müssen. sollen doch nur die hingehen, die das auch wollen.
25.01.2004, 14:31 #122
Typhus
Beiträge: 316
Im Minental # 6 -
Typhus wachte als erster von den Beiden auf. Er streckte und reckte sich, bis er sich wirklich aus dem Bett erhob. Der junge Fischer zog seine Sachen an und ging sich draußen in der eises Kälte erleichtern.
Wie Typhus mit einem sichtlich erleichtertem Gesicht wirder hereinkam, war Media auch schon wach und zog sich an. Die zwei Abenteurer gingen in das Herz der Burg, in die Küche! Sie setzten sich an den Tisch und fingen an zu essen, als gäbs kein Morgen.
Nach Beendigung der Fressorgie, gingen sie auch ihr Zimmer zurück und packten ihre Sachen zusammen. Als sie aus der Burg hinaus sahen, zuckte Typhus innerlich zusammen. Uaaahhh... diese Kälte! Und es fing sogar zu schneien an. Media sah aus, als würde ihm das nicht so stören. Aber ob Typhus nun wollte oder nicht, sie mussten an ihren Auftrag denken. Und der war nun mal da draussen und nicht in der warmen Stube. So gingen die Beiden hinaus in den kalten Winter.
25.01.2004, 17:48 #123
Typhus
Beiträge: 316
Opfistrudl #2 -
Ja, da hast du völlig recht.
Frauen sollten wirklich ihren kleinen Beitrag dem Vaterland gegenüber leisten.
Also bin ich auch nicht sonderlich abgeneigt über dieses Thema.
So viel zum Thema Gleichberechtigung.
Aber in den Krieg sollte Mann trotzdem keine Frauen schicken.
Das ist meine Sicht des Ganzens!
25.01.2004, 18:52 #124
Typhus
Beiträge: 316
Opfistrudl #2 -
Gut, das du nicht Rasistisch klingst. (Frauen gegenüber)
Aber ich weiß wie und vor allem was du damit meinst.

Männer sollen ihr Ding machen und Frauen ihr Eigenes.
25.01.2004, 20:12 #125
Typhus
Beiträge: 316
Im Minental # 6 -
Es hatte, zum Glück für Typhus, wieder aufgehört zu schneien. Der junge Fischer schätzte die Uhrzeit auf 11 Uhr. Also noch genügend Zeit, um den Auftrag zu erfüllen und wieder vor Dunkelheit in die Burg zu gelangen. Da Media schon ein bisschen länger bei der Garde war, ging er voraus. Und Typhus folgte ihm auf Schritt und Tritt. Die Beiden hatten sich viel zu erzählen und das lenkte, vor allem Typhus, vor der Kälte ein wenig ab.
Die beiden Beauftragten, sahen nun, dass vor der mächtigen Burg, sich kein Ork hin wagte. Aber das war den Beiden nicht genug. Auch wenn es Lebensgefährlich für die Beiden werden könnte, mussten sie trotzdem näher an die Palisade heran.
Typhus hatte weniger von den Orks, als viel mehr von den Wölfen und den anderen wilden Tieren Angst. Ja er hatte gehörig die Hosen voll und Media wurde auch auf einmal still.
Aber zurückgehen wollte keiner. Lieber würde ich für die Garde Innos sterben, als als Feigling zu gelten. sagte Media, und Typhus stimmte ihm zu. Was sollten wir denn sagen, wenn uns Lord André fragt, wie weit die Orks mit der Palisade sind? Es tut uns leid, aber wir trauten uns nicht so weit? Nein das kam für die Beiden überhaupt nicht in Frage.
Auch wenn sie nur Rekruten waren und noch keine Ritter, hatten sie doch schon den gewissen Ehrenkodex in sich und der Verbot ihnen Angst zu haben, oder sogar einen Vorgesetzten anzulügen.
Also weiter sagte Media! Und die Beiden marschierten tapfer der Burg entlang.
Es hatte wieder zu schneien begonnen. Aber Typhus dachte nicht einmal mehr daran. Es war ihm egal. Der junge Fischer konzentrierte sich nur mehr auf seine Umgebung. Jedes Rascheln, auch nur das kleinste Geräusch, lies die Beiden zusammenzucken. Aber keiner dachte auch nur daran, ans Umkehren.
Plötzlich sahen sie eine Gruppe Orks. Sofort liesen sie sich fallen, auf den Boden. Man das sind ja riesige, hässliche Ungetüme! Diese Orks. dachte sich Typhus. Zum Glück lagen die Beiden auf einem Hügel und die Orks konnten sie nicht sehen. Also patrouillieren sie doch schon wieder! sagte Media zu seinem Freund Typhus. Wie die Orks vorbei geganden waren, standen sie wieder auf und gingen weiter. Nur noch den kleineren Hügel hinauf, dann sehen wir genau auf die Palisade. Und dann nichts wie weg!
Typhus und Media konnten es kaum glauben. Die Orks waren voller Eifer daran, die Palisade zu reparieren. Und hinter dem Schutzwall war es nicht weiß vom Schnee, sondern nur mehr grün vor lauter Orks.
Es war unglaublich. Media musste Typhus mehr oder weniger wachrütteln. Komm, lass uns zurück zur Burg gehen! Die Beiden hatten nun genug gesehen, um in die Stadt und vor allem vor Lord André zurück zu kehren.
Ihr Puls normalisierte sich schön langsam wieder, als sie in die Burg zurückkehrten. Jetzt haben wir uns ein Bier verdient! sagte Typhus wieder besser gelaunt zu Media. Der Tichler lachte nur und legte seinen Arm auf Typhus Schulter. Ja, ein Bier brauch ich jetzt auch!
Seite 5 von 13  1  2  3  4  5  6  7  8  9 Letzte »