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06.03.2004, 14:22 #1
Lacelot
Beiträge: 38
Die Guten Geister - Hilfe für jeden -
He danke es is gangen!!!! Neuer Name Lacelot sonst alles gleich!:)
06.03.2004, 14:34 #2
Lacelot
Beiträge: 38
Die Guten Geister - Hilfe für jeden -
na klar nix lieber als das!!!!!!! Auf gehts!!
06.03.2004, 16:38 #3
Lacelot
Beiträge: 38
Kralle Beliars vs Schmieden -
quote:
Oder wen du Magier bist so wie ich dan kannst du die Klaue Beliers auch umtauschen gegen Runen


Wo??????
06.03.2004, 17:03 #4
Lacelot
Beiträge: 38
Die Guten Geister - Hilfe für jeden -
Hi Leute hab noch ne Frage!!!
Ich hab die ANmeldung als Bürger abgeschickt und ein email kriegt!!
Da steht Anmeldung erfolgreich bla bla bla ..... i soll meinen Vortstellungspost in den Bürgerthreat reinschreiben!! Ist das das selbe wie das was ich eh schon per Mail geschickt habe meine Story von dem Charakter darf i da das selbe reintun????
06.03.2004, 17:13 #5
Lacelot
Beiträge: 38
Vorstellungen: Neulinge (Rang Bürger) -
Name: Lacelot

Alter: 20

Beruf: Händler

Waffe: Dolch

Rüstung: leichte Lederrüstung
Gute Eigenschaften:
Er ist glücklich so wie er ist. Er verkauft alles, wenn er es nicht hat dann hat es niemend!

Schlecht Eigenschaften:
Mit zu viel Reisschnaps im Blut bekommt er schnell einmal einen Wutanfall. (Dann kann ich niemanden raten sich in seiner Nähe zu befinden!)

Vorgeschichte:

Lacelot war schon immer ein ehrenvoller Mann. Er hat nie etwas gestohlen oder sich sonst eines Verbrechens schuldig gemacht. Er doch nicht einmal den ein oder anderen Kunden übers Ohr gehauen. Doch das alles änderte sich an nur einem einzigen Tag schlagartig! Wie jeden Abend nachdem er den ganzen Tag mit Freunden auf der Jagd war oder mit seinen Waren gehandelt hat ging er in die Kneipe zu gebratenen Scanvenger. Er und seine Freunde tranken reichlich Rum und Wacholder. Doch plötzlich riss ´jemand die Tür von aussen auf. Zuerst sah man nicht wer eingetreten war weil er vollkommen in schwarz gekleidet war und es draußen auch schon sehr dunkel war. Dieser Mann zog einen riesiegen Zweihänder aus seinem Rückenschaft und lies ihn drohend durch die Luft zischen. In diesen Momenten war es absolut still! Nicht einmal eine Mücke traute sich Atmen! Doch dann brach der Wirt den Bann. Er sagte mit fester aber trotzdem angsterfüllter Stimme: Stecken sie das Schwert ein und gesellen Sie sich zu uns oder verschwinden sie". Was danach geschah war das schrecklichste was Lacelot in seinem Leben je erlebt hatte. Der Mann sprang mit einem riesigen Satzt hinter die Theke und enthauptete den Wirt mit einem einzigen gut gezielten Hieb. Alle anderen die in der Kneipe Waren (die meisten waren nur Bauern oder Händler) zogen ihre Knüppel und Messer und versuchten den Mann zu töten. Doch dieser hieb wie wild umsich und zerfetzte mit seinem Schwert das Fleisch vieler unschuldiger Männer. Auch Lancelot ging mit einem kleinen Dolch auf den stämmigen Mann los. Doch alle zusammen hatten sie nicht die geringste Chance gegen dieses "Monster" Als Lacelot sah das der Kampf gleich vorbei war und er im Blut seiner besten Freunde nur mehr so schwamm, nahm er die Beine in die Hand und lief aus der Kneipe hinaus. Doch er kam nicht weit. Als er 2 Meter von der Kneipe entfernt war zog ihm irgendjemand aus dem Hinterhalt eins mit einem Prügel über. Vor Schmerzen brüllend sank er in sich zusammen. Als er aufwachte sah er in das gesicht eines Milizsoldaten. Er stöhnte schwach:"Innos sei dank seid ihr hier, habt ihr ihn aufhalten können?" Statt zu antworten gab ihm der Soldat eine Maulschelle die ihm fast schon wieder das bewustsein raubte. Aber er riss sich zusammen und stönhte:"Was soll das?" Diesmal antwortete der Soldat. "Ihr werdet des 10fachen Mordes an Bauernund Händlern in der Kneipe angklagt. Außerdem haben wir euch am Tatort gefunden mit der Tatwaffe in der Hand. Wir stellen uns das so vor Ihr geht in die Kneipe schlachtet diese Unschuldigen ab und wollt wieder verschwinden, doch es steht Euch ein Baum im Wege. Ich schwöre euch wenn ihr dem Galgen entgehen könnt werdet ihr euer Leben lang in den Erzminen von Khorinis zum scürfen verurteilt." Und so kam es dann auch er wurde in die Barriere geworfen. Als die Barriere eines Tages in sich zusammenbrach floh er mit ein paar Banditen mit denen er sich in der Zeit der Barriere angefreundet hatte. In dieser Zeit konnte er auch viel nachdenken. Und so beschloss er sein Leben zu ändern. Erwürde ein mächtiger Kämpfer zu werden und solche die sein Leben zerstört hatten jagen bis er die vernichtet hatte. Als er wieder in Khorinis war trennte er sich von seinen Freunden aus der Barriere und holte sich eine Lizens von Lord Andre als Händler. Und so wurde er wieder ein angesehener Händler. Er hoffte bald einen Lehrer zu finden der ihm die Kunst des Schwertkampfes beibringt.


E-Mail-Adresse: hannes.hasenauer@aon.at

zugelassen
06.03.2004, 17:36 #6
Lacelot
Beiträge: 38
Magier!!!!!!!!! - Magier!!!!!!!!!
Was bringt mir mehr wenn ich ein Magier bin und ganz schnell mit biebesfertigkeiten ans große Geld kommen will?
Schlösser knacken ,Taschendiebstal ...... ???????????
06.03.2004, 17:39 #7
Lacelot
Beiträge: 38
highqualityrender -
Zu deiner 1 Frage: keine Ahnung
Gegen die suchenden ist glaube ich Kugeklbitz besser, aber Kleiner Feursturm greift auf mehrere Gegner über!!!!!
06.03.2004, 17:43 #8
Lacelot
Beiträge: 38
Magier!!!!!!!!! -
Muss man für Taschendiebstal nicht eine Mindestforausetzung an Geschick haben?
06.03.2004, 18:00 #9
Lacelot
Beiträge: 38
Weg aus der Freien Mine -
Du weißt schon das du aus der Mine raus gehen musst und dann redet dich draußen Gorn an der plötzlich da ist und plappert ein wenig und fertig
06.03.2004, 18:07 #10
Lacelot
Beiträge: 38
Die Banditen - Die Banditen
Hey Leute Weiß einer von euch wie man mit dem gestörten Banditen Quentin reden kann oder füßr was der gut isdt???;)
06.03.2004, 18:33 #11
Lacelot
Beiträge: 38
Weg aus der Freien Mine -
Natürlich mein ich dich!!
Du musst aus der Mine rausgehen !!!!! Ausprobieren!!!
07.03.2004, 10:16 #12
Lacelot
Beiträge: 38
Die Stadt Khorinis #28 -
Lacelot schlenderte guten Gemüts den schmalen Pfad entlang. Nun konnte er schon das Stadttor sehen! Natürlich sieht er auch die 4 Wachen die mit grimmigen Gesichtern davorstanden. Hoffentlich würde das alles reibungslos verlaufen. Er trat an die Wchen herann und erbittet um Einlass. Er kommt mehrmals darauf zurück das er Händler mit guter Ware ist. Sie fragen ihn noch ob er Waffen bei sich trägt. Als er die Frage verjaht sagen sie zu ihm er soll sie in der Stadt unbedingt stecken lassen. Dann lassen sie ihn passieren. Als er den 1 Schritt in die Stadt tut sieht er das Paraties für jeden Händler ein großer Marktplatzt mit vielen hölzernen Ständen. Er hat auch einiges zu verkaufen. Er hat ein altes Fell einen 4 gebratene Fleichstücke und 3 Äpfel.
07.03.2004, 11:47 #13
Lacelot
Beiträge: 38
Bosper - Bosper
Hi Leute!!!!!
Ich bin ein Magier und bin jetzt bei Bosper in die Lehre gegangen. Jetzt kann ich Felle abziehen!! Soll ich noch mehr Jagd schen lernen oder besser etwas anderes wenn ja welche sind zu empfehelen?
07.03.2004, 12:52 #14
Lacelot
Beiträge: 38
Alte Mine -
Versuchs mal mit nem Patch klappt ganz gut.
Wenn nix mehr hilft s marvin s und dann mit k durchcheaten!!
07.03.2004, 13:17 #15
Lacelot
Beiträge: 38
Taverne "Zur toten Harpyie" #4 -
Das letzte Stück rannte er schon regelrecht. Die ganze Zeit hatte er das Gefühl irgendein Monster ist hinter ihm. Seine Angst hatte sich noch gesteigert als plötzlich eine schwerbewaffnete Frau und einige Männer hinter ihr genau an ihm vorbei liefen. Doch nun hatte er es geschafft. Er trat in die Taverne ein und ihm schlug warme abgestandene mit Sumpfkraut nebelnde Luft entgegen. Er musste husten und seine Augen brannten, doch schön langsam gewöhnte er sich daran. Er Trat an die Theke und sprach mit dem Wirt. Er fragte ihn um ein Zimmer für eine Nacht. Außerdem erzählte er dem Wirt was in der Nacht in der Stadt vorgefallen war.
07.03.2004, 16:34 #16
Lacelot
Beiträge: 38
saturas un co. -
du musst ihm Almanach und Fokusstein von Cor Kalom geben!!!!! In seiner Truhe:)
07.03.2004, 16:46 #17
Lacelot
Beiträge: 38
Armbrust - Armbrust
Wer kann mir im Sumpflager als Templer Armust pfeffern eindröhnen?
08.03.2004, 14:08 #18
Lacelot
Beiträge: 38
Armbrust -
das weiß ich dschon den Scorpio aber das das frpher ned geht.....
08.03.2004, 14:17 #19
Lacelot
Beiträge: 38
Taverne "Zur toten Harpyie" #4 -
Nach einer langen Alptaumreichen Nacht in der Lacelot alle paar Stunden aufgewacht und geschrien hatte stand er heute mit hämmernten Kopf und schweren GLiedern auf. Ihm tat einfach jedes Körperteil weh. Es war fast unerträglich. Er setzte sich auf die Kante seines Bettes und dachte nach was er nun weitermachen würde. ER dachte lange nach bis er zu dem ´Schluss kam er wolle sich dem Orden Innos anschließen und Magier werden. Oder zumindest einmal dort hingehen und sehen wie die Lage dort ist. Nach Khorinis mochte er nicht zurück es war ihm genug gewesen was er in den letzten Tagen mitansehen musste. Er stand auf und stöhnte gleich darauf voll Schmerz. ER raffte sich zusammen und ging die Stiegen hinunter. Dort sah er den Wirt stehen. Er nickte ihm zu und knallte ein paar Münzen auf die Theke und ging dann.
08.03.2004, 15:46 #20
Lacelot
Beiträge: 38
Das Kloster der heiligen Allianz # 1 -
Auf dem Weg zum Kloster war er sehr nachdenklich gewesen. Er dachte über alles nach. Darüber ob eer wohl jemals Magier wird, darüber was in Khorinis passiert war, darüber was wohl geschehen wird wenn es wirklich einmal zu einem Kampf mit einem Ork oder einfach mit einem Gegener den er nicht besigen kann. Das ist zurzeit nicht so selten. Eigentlich hängt sein Leben schon längere Zeit schon an einem Seidenen Faden der nicht mehr viel dünner werden kann. Außerdem hat er Angst. Er hat Angst vom sterben. Die hatte er schon immer. Das unterscheidet ihn auch von vielen anderen. Manche würden sagen er ist ein Feigling. Aber dem ist nicht so! Ganz sicher nicht. Wer sein Leben einfach so verschenkt ist nicht mutig. Er ist dumm. Innos schenkt einem nur ein Leben, und daraus sollte man das beste machen. Fast währe er über einen Stein gestolpert so gedanken versunken war er. Er sah auf und sah die Tore des Klosters vor sich. Vor den Toren stand ein Mann. Lacelot trat an ihn heran und bittete um Einlass ins Kloster.
08.03.2004, 17:16 #21
Lacelot
Beiträge: 38
Wassermagier - Wassermagier
Hi!!!!!!

Hat irgendwer eine Ahnung welcher Runen zauber der Wassermagier gut ist das er mir in der neuen Welt Hilft, gegen Orcs Steinwächter und so? Eislanze oder so??
09.03.2004, 11:54 #22
Lacelot
Beiträge: 38
Auf in die Neue Welt - Auf in die Neue Welt
Was ist besser? Bin jetzt vom Minental zurück 3.Kapitel gerade und will jetzt in die neue Welt!! Biun 2 Kreis und hab 100 Mana.
Hab Feuerball, Schlaf und Goblinskelett. Soll ich den dritten Kreis lernen und dann Unwetter oder besser alles in Mana? Hab übrigens 20 LP???
10.03.2004, 14:13 #23
Lacelot
Beiträge: 38
Das Kloster der heiligen Allianz # 1 -
Es war beeindruckent, sogar von aussen. Lacelot stand vor den Klostertoren und bewunderte wie ein kleines Kind die gewaltige Kapelle inmitten des Klosters. Für eine kuze Zeit ließ ihn der Anblick sogar vergessen was er iun den letzten Tagen erlebt hatte. Doch gleich darauf schoss es ihm wieder in den Kopf wie wenn er von hinten eins übergezogen bekommen hätte. Er erinnerte sich genau daran wie er dem Ork gegenübergestanden war! Auge in Auge. Und er zitterte vor Angst wennn er bedachte wie knappp er das alles nur überlebt hatte. Hätte der Milizsoldat ihm nicht den Kopf abgeschlagen gebe es Lacelot jetzt wahrscheinlich nicht mehr! Er war jedem ihm feindlich gesinnten Wesen ausgeliefert. Er konnte sich nicht wehren. Und das war für ihn noch ein Grund mehr die Magie Innos und Adanos zu erlernen. Deshalb ist er auch zum Kloster gekommen. Er trat an den Mann der vor dem Kloster steht herann und fragt ihn ob er reinkönne. Dieser erlaubt es ihm aber nur unter einer Bedingung. Er muss ihm all seine Waffen geben. Das vie Lacelot nicht sehr schwer. Er hatte schließlich nur einen alten rostigen Dolch. Mit dem er sich noch nie gewehrt hatte. Er schnallte seinen Gürtel mit dem Schaft ab und reichte sie dem Mann. Dann trat er ein. Es war gigantisch. Im Hof des Klosters liefen hektisch Novizen und Magier durcheinander. Aber er hatte nur eines in den Augen. Diese riesige Kapelle. So etwas prachtvolles und atemberaubendes hatte er noch nie erlebt. Dann riss er sich aus seinen Gedanken zurück. Er hatte noch keine Ahnung an wen er sich wenden müsse um ebenfalls dem Kloster anzugehöhren. Er spazierte ein wenig herum und hoffte, das sich jemand mit ihm befassen würde.
10.03.2004, 16:23 #24
Lacelot
Beiträge: 38
Das Kloster der heiligen Allianz # 1 -
Nun wusste Lacelot was ihn im Kloster erwarten wird. Aber trotzdem ist er umso sicherer was seine Entscheidung angeht ins Kloster zu gehen. Doch nun musste er gehen. Wohin genau wusste er noch nicht. Er wusste viel noch nicht. Erwusste nicht was geschehen würde wenn er einmal ein Magier war. Er wusste nicht was ihn oder besser gesagt ganz Khorinis erwarten würde. Er dachte sich das er am besten ein wenig in der Gegend herumwandert das es ihm etwas vertrauter wird. Doch hatte er schreckliche Angst einem Wesen zu begegnen das er sich nicht vom Leib halten konnte. Im Zweifelsfalle könnte es sogar schon ein Scavenger sein! Aber wenn er sich immer versteckten würde, würde er nie ein guter Magier oder Kämpfer werden. Und so riss er die Klostertüren auf und stürmte davon über die lange Brücke und rein in den Wald. Er rannte und rannte. Er hatte keine Ahnung wohin ihn seine Beine tragen würden!
10.03.2004, 16:45 #25
Lacelot
Beiträge: 38
Rund um Khorinis #16 -
Er hatte sich längst verirrt. Er war noch nie hier gewesen und es war auch keiner da der ihm helfen konnte. In Gedanken ganz wo anders lief er am Waldrand einen kleinen kaum ausmachbaren Weg entlang. Als er plötzlich ein Angsteinflößendes Geräusch vernahm. Zuerst konnte er das Gekreisch das von einem großen Vogel handeln könnte nicht einorden. Doch dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Ein Scavenger, oder mehrere. Wahrscheinlich auch noch ein paar Orks. Er rannte los. Er rannte so schnell wie noch nie zuvor in seinem Leben. Aber es war zuspät. Der Scavenger hatte ihn gesehen und wollte ihn töten. Von Orks oder anderen Viehchern war glücklicherweise nichts zu sehen! Aber ein Scavenger war für ihn trotzdem ein ernstzunehmender Gegener. Der Scavenger hatte ihn eingeholt. Er beckte nach seinem Rücken, aber er traf nicht den genau in diesem Moment viel Lacelot über einen Stein und viel der länge nach hin. Er drehte sich auf den Rücken herum und starrte einem stinkendem Scavenger der gerade zu einem Stoß mit seinem spitzen Schnabel aushohlte in seine kleinen heimtückischen Augen. Lacelot drehte sich im letzen Moment zur Seite und riss gleichzeitig seinen alten Dolch aus dem Schaft. Er wollte ihn dem Scavenger in den Bauch rammen. Doch der erkannte die Gefahr und sprang ein Stück zur Seite. Das nutze Lacelto aus um hochzukommen und in eine kampfbereite Stellung zu gehen. Er bereitete sich auf den nächsten Angriff des Scavengers gefasst. Der auch gleich darauf kam. Doch diesmal war Lavelot vorgewahnt und in eine kühnheit verfallen die er sich selbst nicht zugetraut hätte. Der Scavenger sprang auf ihn zu mit dem Ziel ihn zu Boden zu reissen. Doch Lacelot sprang zur Seite und hielt seinen Dolch dem Scavenger vor ´den Schnabel. Dieser reagierte zu langsam und sprang genau in den Dolch. Es zog sich ein langer blutiger Kratzter von quer durch sein Gesicht. Der Scavenger war so wütend, das er anscheinend auf jede Taktik sein Opfer zu Boden zu bringen verzichtete und einfach einen frontalangriff startete. Für Lacelot war es nun kein Problem mehr dem Scavenger erneut auzuweichen und ihm dann den Dolch ins Genick zu rammen der Scavenger brüllte noch einmal auf und dann brach er entgültig zusammen. Lacelot schnitt ihn auf und nahm ihm sein Fleisch ab um es einmal zu braten und zu essen. Aber als der Kampf vorbei war. Fühlte er etwas was er schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Er war im blutrausch gewesen. So komisch es auch klingen mag. Dieser Scavenger hatte sein Leben verändert. Er wusste wieder was für ein gefühl es war zu kämpfen. Das Adrealin zu spüren. Doch nun rannte er los. Dem Weg entlang. Nach ungefähr einer viertel Stunde sah er die Taverne vor sich. Er ging hinein um dort zu übernachten.
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