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Zwischen den Lagern #7
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27.01.2002, 12:44 #301
Harald
Beiträge: 3.557

Ja sagte Harald, der Wald und der Sumpf ist auch bestimmt zu gefährlich für uns. Ich habe mein Schwert noch nicht benutzt und bin im Umgang damit also auch noch nicht erfahren. Da ist es bestimmt besser, wenn wir das Gelände überblicken und somit Gefahren besser einschätzen können. Dann erleben wir auch keine bösen Überraschungen. Sollten wir Beute machen, teilen wir sie uns.Geh Du voran...
27.01.2002, 12:44 #302
Gardisten
Beiträge: 133

7 Gardisten zielten auf Rachestahl als dieser aus der Höhle trat.
Der andere stellte sich vor ihn und verschrenkte die Arme.

Wir sind nur an dem Söldnerführer Buster interessiert. Gebt ihn raus und ihr könnt hier verschwinden ansonsten werdet ihr alle sterben. Entscheidet euch schnell denn ich habe nicht ewig Geduld.
27.01.2002, 12:49 #303
rachestahl
Beiträge: 1.841

"ok es bleibt mir keine wahl" er rief die banditen, novicen und schürfer nach oben. sie übergaben buster und machten sich auf den weg ins neuelager "tut mir leid kaelan die hätten uns alle kalt gemacht"
die banditen und schürfer folgten ihm, und schienen erleichtert zu sein das keiner von ihnen hatte sterben müssen.
27.01.2002, 12:58 #304
Gardisten
Beiträge: 133

Die Gardisten steckten ihre Waffen weg und schleppten Buster wieder in das Alte Lager ...
27.01.2002, 13:02 #305
rachestahl
Beiträge: 1.841

rachestahl kam aus dem neuenlager und machte einen abstecher im al und hohlte sich dort eine kleine axt, dann machte er sich auf den weg hoch ins gebrige.
27.01.2002, 13:39 #306
LUKA$
Beiträge: 2.451

Lugorgo ging nun vom Sumpflager zum alten Lager.
27.01.2002, 14:08 #307
Shakuras
Beiträge: 3.243

Shakuras überwältigte die Gebirgskette,rauf und auch runter.Nun hatte er einen leichten Weg vor sich.Er ging fröhlich und siegessicher in Richtung Altes Lager.Auf dem Weg begegneten ihn ein Wolf und 3 Molerats,die aber leicht zu besiegen waren.
Also Shakuras sich noch druch das letzte Stück Wald,in der nähe des Alten Lagers kämpfte,erbebte in ihm eine Stimme.

Novatius="Die Zeit ist gekommen.Du könntest es schaffen mit deinen
Gefährten.Du hast die nötige Kraft.Ich brauche meinen Staff
wieder.Ich erwarte dich in den nächsten Tagen."

Dann verschwand die Stimme.Seltsamerweise dröhnte diesmal nicht der Kopf von Shakuras.....doch der Schatten fühlte leichte bedrängniss und Angst.
Er verdrang die Angst und die Gedanken und suchte sich neue.
Er kämpfte sich durch und stand in wenigen Stunden vor dem Tor des Alten Lagers.
27.01.2002, 15:06 #308
Chaze
Beiträge: 367

Harald und Chaze waren jetzt am Fuß des Berges angekommen und gingen den rechten Weg in Richtung Fluss entlang. Inzwischen war es schon Mittag und der Himmel über ihnen war grau. Dunkle Wolken türmten sich auf. "Hoffentlich fängt es nicht auch noch an zu regnen", sagte er zu Harald. Von Fern konnten sie den Fluss rauschen hören. Einige Zeit war vergangen, als sie am Ufer ankamen. Beide zogen ihre neuen Schwerter, denn irgendwo hier mussten ein paar Blutfliegen wohnen. Vorsichtig gingen sie am Fluss entlang. Schon bald konnten sie vor sich einige Blutfliegen erkennen, die aber zum Glück mit dem Kampf gegen zwei Molerats beschäftigt waren. Harald und Chaze gingen weiter und versteckten sich hinter einem Felsen, als sie den Blutfliegen schon ziemlich nah waren.
"Ich hab eine Idee, wie wir eine einzelne anlocken könnten", sagte Chaze zu Harald. Was hälts du davon, wenn wir einen Stein auf eine von ihnen werfen und sie damit einzeln anlocken?"
27.01.2002, 15:16 #309
Superluemmel
Beiträge: 3.057

Die Wolken hingen tief und dunkel im Land. Ab und zu durchzuckte ein greller Blitz die Dunkelheit. Da, ein erneuter Blitz. An einer steil abfallenden Bergkante konnte man eine Gestalt in einem im Wind wehenden schwarzen Mantel erkennen. Als das nächste Mal ein Blitz die Stelle erhellte, war sie wieder verschwunden. Und so begab sich Frost wieder zurück in die Gefilde zwischen den Lagern.
27.01.2002, 15:22 #310
Harald
Beiträge: 3.557

Harald wog sein Schwert in der Hand und schlug ein paar Bewegungen damit, um ein besseres Gefühl für das Schwert zu entwickeln. Dann steckte er es weg. Sie hörten jetzt ganz deutlich das surren der Flügel dieser Biester. Mein Gott sagte Harald zu Chaze, von nahen sind die Viecher ja größer als ich gedacht hatte. Wir dürfen jetzt nichts überstürzen. Wir sollten vorher eine Taktik beschließen um möglichst wirkungsvoll vorzugehen. Er spürte jetzt ganz deutlich das sein Herz schneller als gewöhnlich schlug...Ja, die Idee mit dem Stein finde ich ganz gut sagte er zu Chaze, denn einzeln werden wir bestimmt besser mit ihnen fertig werden. Also lass uns versuchen eine einzelne anzulocken...
27.01.2002, 16:49 #311
Chaze
Beiträge: 367

Chaze nahm einen naheliegenden Stein in die Hand und warf in auf eine der Blutfliegen. Aber der ging daneben, also versuchte er es nochmal. Diesmal traf er eine der Blutfliegen. Sie griff jetzt nicht mehr den Molerat, sondern drehte sich zu den Magiern hin. Diese standen jetzt auf, damit die Blutfliege auf sie zuflog. Ihr Plan ging auf und sie lockten sie von den Artgenossen weg. Dann blieben sie stehen. Beide hielten ihre Schwerter auf das Monster, das nicht viel kleiner als sie war und einer Fliege nicht wirklich ähnelte. Die Blutfliege richtete ihren Stachel auf Harald. Während sie mit hohem Tempo auf Harald zuflog, lief Chaze hinter sie. Er schlug zu, traf aber nur den Flügel und trennte diesen ab. Die Blutfliege fiel kurz auf den Boden, konnte sich dann aber fassen und erhob sich erneut.
27.01.2002, 17:26 #312
Harald
Beiträge: 3.557

Harald hatte nur einen Moment später als Chaze zugeschlagen, aber durch Chaze treffer verfehlte sein Schlag das Ziel. Die Wucht die er in diesen Schlag gesteckt hatte, riss ihn selber zu Boden. Dieses Monster, so empfand er die Blutfliege jetzt, war nur noch eine Körperlänge von ihm entfernt.Er merkte, das er jetzt nicht mehr schnell genug auf die Beine kommen würde.In seinen Augen loderte plötzlich Angst und sein Herz raste wie wild.Chaze dachte er jetzt...
27.01.2002, 17:39 #313
Chaze
Beiträge: 367

So schnell es ihm nur irgendwie möglich war machte Chaze einen Schritt nach vorn und schlug auf das Monster ein. Diesmal landete er einen Volltreffer und schnitt der Blutfliege mit dem Schwert den oberen Teil des langen Körpers ab. Dann sah er Harald mit immer noch schreckverzerrtem Gesicht auf dem Boden liegen. Langsam löste sich die Anspannnung aus seinem Gesicht und beide waren sichtlich erleichtert. Dann half Chaze Harald auf und sagte zu ihm: "Puhh, ich hätte nie gedacht,dass diese Fliegen so gefährlich sein können. Aber die Flügel können wir später abtrennen, wir sollten uns jetzt um die anderen Biester kümmern.
27.01.2002, 17:57 #314
Chaze
Beiträge: 367

Sie wanden wieder die selbe Technik an, und lockten damit die zweite Blutfliege zu ihnen. Diesaml hatten sie schon etwas Erfahrung im Kampf gegen diese Viecher und nachdem Harald sie mit einem Schwerthieb, der ihr eine tiefe Wunde zufügte geschwächt hatte, dachten beide, es sei jetzt ein leichtes sie endgültigt zu töten. Doch sie hatten sich getäuchscht. Denn in diesem Moment flogen zwei weitere Blutfliegen auf sie zu. Harald reagierte sofort und tötete die schon geschwächte Blutfliege, bevor sie nochmal zu einem letzten tödlichen Angriff ausholen konnte.
Gerade noch konnte Chaze dem Stachel einer der heranbrausenden Blutfliegen ausweichen
27.01.2002, 18:04 #315
Nardas
Beiträge: 327

Von einem anstrengendem Tag kam Nardas von der alten Mine. Er war froh wieder an der Frischenluft zu sein. Von einem kleinen Hügel konnte er schon das alte Lager sehen, dass er heute früh verlassen hatte. Nardas freute sich schon auf sein Bier das er in seiner Ecke genießen würde.
27.01.2002, 18:11 #316
Harald
Beiträge: 3.557

Harald sprang zur Seite, für einen kurzen Moment konnte er die Lage entspannen weil die Angreifer an ihnen vorbei flogen. Ein kurzer Blick auf Chaze zeigte ihm, das dieser vollkonzentriert die nächste Attacke abwartete. Und da kam sie auch schon. Harald hatte das Schwert erhoben, er sah diese fürchterlichen Stachel die bestimmt grosse Wunden reissen konnten. Aber soweit wollte er es nicht kommen lassen. Chaze war schon mit der einen Blutfliege beschäftigt. Harald wartete den Angriff ab und erst im letzten Moment schlug er zu. Dieses mal saß sein Hieb. Aber das Monster war noch nicht tot, sondern wich zurück.
27.01.2002, 18:37 #317
Chaze
Beiträge: 367

Die andere Blutfliege griff Chaze mit aufgerichtetem Stachel an. Er erhob sein Schwert und der Stachel der Blutfliege prallte daran ab. Sogleich schwang er sein Schwert von links nach rechts, aber da die Blutfliege schnell ein Stück nach oben flog, traff Chaze nur den harten Stachel aus Horn, den sein Schwert nicht durchtrennen konnte. Dabei flog ihm sein Schwert aus der Hand, aber als er fliehen wollte reagierte das Monster schneller und stach im in den rechten Oberschenkel. Die Robe konnte den Stachel nur ein bisschen zurückhalten und so hatte Chaze trotz seiner Robe eine beachtliche Wunde. Der Schmerz war so heftig, dass er erstmal zu Boden stürtzte. Er war kaum in der Lage aufzustehen, doch die Blutfliege umkreiste siegessicher ihren Feind.
27.01.2002, 19:23 #318
Harald
Beiträge: 3.557

Aus den Augenwinkeln heraus sah Harald, das mit dem Freund nicht alles in Ordnung war. Er setzte der Blutfliege nach, schliesslich hatte er sie schon getroffen und sie war ganz zweifelsohne angeschlagen. Das sah er an dem Blut auf seiner Schneide. Er schlug einen zweiten Streich und die Blutfliege fiel zu Boden,surrte aber noch. Blitzschnell drehte Harald sich zu Chaze. Er erkannte das der am Boden lag und die Blutfliege im Begriff war erneut ihren wiederlichen Stachel in ihn zu bohren. Sofort stürmte Harald los. Er hatte jetzt ein richtiges Timing zu seinem Schwert gefunden. Ein gewaltiger Hieb, in den Harald all seine Kraft legte, traf genau ihren Kopf. Blut spritzte und sie fiel auf den Boden. Harald erhob erneut sein Schwert, aber er sah das er nicht nochmal würde zuschlagen müssen. Er beugte sich zu Chaze. Was ist mit Dir...
27.01.2002, 20:12 #319
Chaze
Beiträge: 367

Chaze stöhnte leicht vor Schmerzen auf. "Das Biest hat seinen wiederlichen Stachel in meinen Oberschenkel gebohrt. Hast du einen Heiltrank oder Kräuter bei dir?", fragte Chaze Harald. Die Robe färbte sich an der Stelle wo die Wunde war rot.
27.01.2002, 20:26 #320
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Die Gruppe aus dem neuen gebiet erreicht langsam das Orkgebiet und durchquerte dies mit schnellen schritten in richtung altes lager das dann auch bald erreicht war...
27.01.2002, 21:06 #321
Superluemmel
Beiträge: 3.057

Mit langsamen Bewegungen erreichte Frost die Felsen nahe dem Kastell.Die Kapuze, welche wie fast immer tief ins Gesicht gezogen war,ließ alles unter ihr in Schatten verschwinden.In Frosts Kopf spukten Stimmen herum,welche dort nicht hingehörten.Alles hatte sich nach dem Verlassen der Unterwelt und seinem Tode verändert.Und er war sich sicher,dass es nicht gerade zum Guten war.
27.01.2002, 21:28 #322
Harald
Beiträge: 3.557

Harald sah sich die Wunde an Chaze Oberschenkel an, sie blutete, aber durch das Blut sah sie schlimmer aus, als sie war. Warte einen Moment sagte er zu Chase, er ging zum nahen Fluss und holte Wasser.Zurück bei Chase wusch er die Wunde aus. Ich habe an der Uferböschung ein paar Kräuter gefunden sagte er zu Chase.Bevor er in die Barriere geworfen wurde hatte er bei dem alten Mann viel über Kräuter erfahren können. So legte er ein Heilkraut auf die Wunde und verband das Bein mit einem sauberen Leinentuch. Er half Chaze auf. Das wird noch ne Weile schmerzen sagte er zu Chase, aber das ist in ein paar Tagen vergessen.
28.01.2002, 14:43 #323
Nardas
Beiträge: 327

Nardas war nun an der Stelle angekommen, von der aus die Holztürme zusehen waren. Doch wie sollte es auch anders sein, ein Scavenger versperrte ihm den Weg. Nardas blieb nichts anderes übrig, als seinen Einhänder zu ziehen, denn wegrennen kam für ihn nicht in Frage.
...<na dann kann es ja losgehen> Er zog seine Einhandwaffe, die er von Brach erworben hatte und wie jeder Anfänger neigte auch er dazu, sie in beiden Händen zu halten. Nardas stürmte mit dem Einhänder in beiden Händen auf das Vieh los, dass schnappte nach seinem Hosenbein und zeriss ihm die Hose. Er schlug wie wild geworden auf den Scavenger ein, bis dieser schließlich nieder ging. Die Eingeweide des Tieres fingen an breit zu laufen. Es war kein schöner Anblick.
Nardas zog den toten Scavenger vom Weg. Der Geruch würde sicher Wölfe anlocken, die ihm auf seinem Rückweg sicher gestört hätten.
Dann setzte Nardas seinen Weg zur Mine fort, er war ja gleich da.
28.01.2002, 15:59 #324
Shota
Beiträge: 339

Solange du da bist ist es mir egal wo. Wenn wir es überhaupt schaffen uns zu sehen..
Shota und Warman liefen langsam zum Amazonenlager. Sie hielt seine Hand und genoß die letzten gemeinsamen Augenblicke.
28.01.2002, 16:13 #325
Warman
Beiträge: 3.259

Viel zu schnell verging die Zeit, die Minuten verrannen und schon waren die Tore des Amazonenlagers in Sicht, oder das, was von ihnen übrig war. Sie blieben stehen, er nahm ihre Hände und drückte sie an seine Brust."Da sind wir also...schon...ich würde dich am liebsten nicht gehen lassen, es ist so ungewiss wann wir uns wiedersehen." Er sah ihr tief in die Augen, der Gedanke daran, das er sie eine ganze Weile nicht sehen könnte schmerzte, es war schon jetzt unerträglich, wie sollte es da erst in ein paar Stunden sein?
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