World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Zwischen den Lagern #7 |
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03.02.2002, 10:43 | #376 | ||||||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Mylanaa stieg gemächlich in der Mittagssonne das Gebirge hinab. Sie hatte nichts weiter dabei als ihr Schwert, dass locker im Schaft an ihrem Gürtel steckte. Sie mußte Bullit finden. Sicher würde er verzweifelt suchen, wenn sie ihn heute nicht aufsuchte. Er wußte ja nicht wo das neue Lager war, ihr war das auch ganz recht so. Nicht dass dann wieder die gesamte Garde auf die Insel strömte. Sie würde Jamira einfach abholen. Schnell schritt sie weiter auf das Alte Lager zu. |
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03.02.2002, 11:07 | #377 | ||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Nardas öffnete langsam seine verschlafenen Augen, die Sonne strahlte durch die Baumkronen in sein Gesicht. Er war wohl im Wald eingeschlafen, so streckte er sich dann. Seine Muskeln spannten so, dass es an die Schmerzgrenze ging. Das Training machte sich langsam bezahlt. Nach ein paar Dehnungen machte er sich auf ins alte Lager. |
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03.02.2002, 11:19 | #378 | ||||||||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
Shakuras ging zum Alten Lager.Er begegnete ein paar Templer,die wieder auf dem Weg waren zur Mine.Doch mehr ist nicht passiert.So stand Shakuras vor den gigantischen Toren des Alten Lagers. |
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03.02.2002, 11:51 | #379 | ||||||||
.chr!S Beiträge: 2.857 |
Chris lief wie als hätte ihn eine Blutfliege gestochen in richtung, des Alten Lagers. Chris rannte fast ein parr Templer um, doch Chris entschuldigte sich im rückwärtslaufen!. Chris sah das alte Lager wieder vorsich und lief in das Nordtor hinein. |
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03.02.2002, 13:47 | #380 | ||||||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Mylanaa führte die beiden Gestalten hinter ihr die Berge hinauf in das neue Gebiet. Jamira mußte sich immer wieder hinsetzten und ausruhen. Bullit trug sie sogar ein stückchen des Weges. Mylanaa wartete jedesmal geduldig bis es weiterging, sie konnte sich nicht vorstellen wie es Jamira ging, sie selbst hatte soetwas noch nicht durchgemacht. Aber sie wußte dass sie viel Rücksicht benötigte, und die wollte sie ihr zukommen lassen. Langsam schritt die kleine Gruppe auf die Küste zu. |
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03.02.2002, 14:12 | #381 | ||||||||
.chr!S Beiträge: 2.857 |
Chris streifte mal wieder in der Natur herum. Er streifte durch die Barriere und sah den Vögeln in den von Sonnnenstrahlen getauchten Baumkronen zu, wie sie ihre Jungen fütterten. Er sah auch die Molerat Höhle in der er einst gelebt hatte, war wieder voller Molerat, die ihn anjaulten. Chris fühlte sich nicht so gut, den er musste über die Siegesfeier nachdenken. Er erinnerte sich an Nienor, die er zum Tanz aufgefordert hatte. Die ihn aber dann abwies und Chris einen verlierer genannt hatte. Chris war zu tiefst traurig wegen dieses Vorfalls. Wesswegen hat sie mich abgewiesen? fragte sich Chris die ganze Zeit wärend er Stück für Stück durch den Wald ging. Sie mag einfach keine dreckigen Buddler, aber Ich bin nicht so einer, sagte Chris sich selbst. Ich bin ein sauberer, großer Starker Buddler mit viel Intelligenz. Chris setzte einen Fuß vor den anderen. |
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03.02.2002, 14:55 | #382 | ||||||||
Dexter Beiträge: 3.037 |
Dexter ar aufgestanden.Unter einer alten EberEsche am Rande der Trollschlucht hatte er heute gehaust...Er richtete sich auf...Dann überlegte er...Ah ja stimmt...Ich wollte ja einen Lehrer fragen ober mir den einhänder meistert...Nun wen gibt es denn da...Dexter überlegte...Naja Warman...Aber ich hab kein Bock mich von einem dieser Scheiss Aroganten Gardisten rumschupsen zu lassen...Hmmm wen noch?Ahja genau Raphael aus dem SUMPF.Champ hatte ihn mal kurz erwähnt...Ihn werde ich fragen ob er mich die hohe kunst des einhänder lehrt...Dexter sprang auf...Er packte schnell die 2 Scavengerkeulen die er gestern abend nicht mehr essen wllte zusammen und rannte dann mit schnellen Schitten in richtung des Sumpfes... |
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03.02.2002, 16:44 | #383 | ||||||||
Bullit Beiträge: 2.726 |
Zwei gestalten wanderten durch die Ebene der neuen Kolonie. Die eine war die Amazone Shota, ihr Begleiter niemand anderes als Bullit, Nordmann und Chef der Garde des Alten Lagers. Sie waren auf dem Weg zum Dorf Drakia... |
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03.02.2002, 18:13 | #384 | ||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Als Nardas an der Lichtung ankam, legte er seinen Erzbeutel neben jenen Baum, unter dem er gestern genächtigt hatte. Er zog den Einhänder und begann weiter an seinen Techniken zu arbeiten. Erst ein langsamer schwerer Hieb, dann folgten zwei schnelle Schläge, der erste nach rechts, der zweite mit der gleichen Wucht nach links zurück. Dann ein angetäuschter Rechtschlag, den er dann aber im letzten Moment mit einer Drehung nach links zog. Darauf folgten zwei Sprünge nach hinten, wo Nardas in die Blockstellung ging. Er war schon ganz gut, aber nur gegen seine Gedachten Feinde. Ein Wesen sei es Mensch oder Tier, würde sich sicher anders verhalten als die Gegner die er sich Vorstellte. Nardas musste sich wohl oder übel solange in Geduld üben, bis Warman wieder ins alte Lager zurück kehrte, wenn das überhaupt geschehen würde. Es kursierten Gerüchte, dass er schon längst von übler Dämonenbrut abgeschlachtet worden war. Nardas verschwendete keinen weiteren Gedanken mehr daran und widmete sich seinem Training. Er machte seinen Oberkörper frei und Trainierte weiter bis tief in die Nacht. |
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03.02.2002, 19:32 | #385 | ||||||||
Buster Beiträge: 966 |
Ein gutausgerüsteter Trupp schritt durch den Wald, die Augen immer offen haltend. Das Knacken im Unterholz machte die Männer nervös doch sie gingen weiter. Sie versuchten keine Geräusche zu verursachen doch hin und wieder brachen kleine Zweige unter ihren Füßen. |
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03.02.2002, 19:50 | #386 | ||||||||
Spluff Beiträge: 1.571 |
Spluff wusste, wo man Harpyen jagen kann. Die vier Banditen waren auf dem Weg zur alten Burg auf dem Felsen. Der Weg wurde zwar erschwerlich werden, aber sie hatten sich vorgenommen sich auf dem Weg zur Burg mit keinem Monster anzulegen, da das nur Negatives hervorrufen würde. Sie liefen also den Weg zur Burg. Schon sehr früh sahen sie den ersten Bluthund. Sie überlegten und dann wussten sie was sie tun würden. Sie holten ihre Bögen heraus und jeder schoss auf einen Busch. Der Bluthund hörte wie die Pfeile den Busch zum rascheln brachte und lief sofort da hin. Die Banditen ergriffen die Gunst des Momentes und liefen an dem Monster vorbei. Schon bald sahen sie die Burg. Es gab nur noch eine Schwierigkeit: ein Steimgolem auf der Brücke vor der Burg. Ein Bandit lief zu dem Steingolem hin und lockte ihn weg, dann rannten die anderen Banditen an dem Steingolem vorbei. Der Bandit, der den Golem weggelockte hatte versuchte sich nun zu verstecken, dass der Golem ihn nichtmehr fand. Der Bandit hatte Glück und schon bald hatte er die anderen wieder eingeholt. Jetzt liefen die Banditen den Weg hoch zur Burg. Schon noch wenigen Minuten standen sie vor dem Eingang zur Burg. Die Banditen beschritten die Burg und schon kam ihnen die erste Harpyie entgegen. Die Banditen holten ihre Bögen heraus und schon wurde die Harpyie von einem Pfeil durchbort. Normalerweise hätte ein Bandit keine Chance gegen eine Harpyie, aber 4 Banditen waren einfach zu viel für eine Harpyie. Und schon der nächte pfeil durchborte sie. Die Harpyie ging zu Boden und war tot. Die Banditen beschlossen, dass sie 2 Harpyien erledigen. Und schon kam auch die nächste. Die Banditen hatten Glück, dass nicht mehrere Harpyien kamen. Sie spannten wieder ihr Bögen und erschossen die Harpyie. Schnell gingen sie zu den erledigten Hapyien und "operierten" die Flügel professionel ab. Dann machte sie sich schnell auf den Rückweg. Sie rannten an dem Steingolem vorbei und dann mussten sie wieder die Bluthunde ablencken, aber das ging schnell, da sie schon geübt waren. Bald hatten sie wieder das alte Kastell erreicht! |
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03.02.2002, 21:33 | #387 | ||||||||
Nardas Beiträge: 327 |
Nardas war vollkommen fertig, der Schweiß rann ihm über seinen Körper. Er schnappte sich sein Hemd und hing es sich über die Schulter, dann griff er sich seinen Erzbeutel und machte sich zurück ins alte Lager. Doch erst ergriff er die Gelegenheit sich in den kalten Fluss zu stürzen. Nardas hielt Ausschau nach irgendwelchen Halunken, die ihm die Sachen klauen könnten. Als die Luft rein war sprang er hinein. Das Wasser war kalt, sehr kalt aber eine gute Abhärtung für ihn. Nach ein paar Minuten in dem kühlen Nass schnappte er sich seine Sachen und zog sie sich über den nassen Körper. Erfrischt machte er sich wieder auf den Weg ins Lager, ehe er dort angekommen war trockneten die Sachen. |
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03.02.2002, 21:36 | #388 | ||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
beide verließen das kastell. inzwischen war die nacht auf die wälder gekommen und die wege wurden von minute zu minute dunkler. gleichzeitig flammten die sterne nach und nach auf und nach einigen schritten entzündete don den ersten lichtzauber. es war das erste mal seit ihrer höllenfahrt, dass meditate außerhalb des kastells war. die luft war außergewöhnlich mild für eine februarnacht und meditate genoss die frische luft mit dem hauch von frühling, den sie mitbrachte. der wald schwieg. der dämonenkrieg hatte nicht nur viele menschen das leben gekostet, auch die tierwelt der barriere war zutiefst verstört. suchend durchforschten meditates blicke den waldrand und die sträucher. ihren freund fenris hatte sie schon seit wochen nicht mehr gesehen. ob er überhaupt noch lebte? nach einem flotten gewaltmarsch sahen sie endlich die fackeln am wegrand, die zum sumpflager führten und hörten den gewaltigen wasserfall kurz vor seinem eingang. hier zweigte der weg ab, der sie zum unterwelteingang geführt hatte. hier hatte der gnadenlose horror angefangen. die beiden erreichten das lager. |
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03.02.2002, 21:46 | #389 | ||||||||
Myxir Beiträge: 105 |
Myxir kam gerade aus dem Lager als zwei Gestalten ihm entgegen kamen. Beide schienen aus dem Kastell zu kommen. Eine Frau und ein Mann war es, so erkannte es Myxir als sie näher kamen. Der Mann sah aber eher wie ein Waldläufer aus als wie ein Magier. Im vorbeigehen schaut er diesem genau in die Augen. In den Augen des Magiers leuchtete etwas böses. Myxir lächelte bitter. Seit in der Krieger aus dem Sumpflager so unfreundlcih begrüsst hatte wurde es ihm bewusst das in dieser Barriere nur Strauchdiebe und Mörder herumliefen. Myxirs Finger spielten mit der Axt die an seiner Seite baumlete. Auf dem Hügel blieb er stehen und blickte zu den Magiern nieder die gerade das Sumpflager betraten |
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03.02.2002, 21:51 | #390 | ||||||||
Myxir Beiträge: 105 |
doch dann verjagte Myxir die dunklen Gedanken die in ihm aufgekommen sind als er dem Magier in die Augen geblickt hatte. Nun machte er sich wieder auf den Weg zurück ins Neue Lager. dort würde man ihn bestimmt schon vermissen. |
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03.02.2002, 23:18 | #391 | ||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Aus dem Sumpf kamen zwei einsame Wanderer. Sie ließen die letzten Fackeln hinter sich und waren in Dunkelkeit gefangen. Eine der Gestalten hob beide Arme und versuchte dauernd, irgendeinen Zauberspruch aufzusagen. Manchmal blitzte es kurz über ihrem Kopf auf doch ansonsten passierte nix. "Ach, verdammter mist. Ich werd wohl noch üben müssen" sagte der Don zu meditate. Dann holte er aus den Tiefen seines weiten Ärmels eine Spruchrolle und las im spärlichen Licht den Spruch ab. Dann erstrahlte sofort über seinem Kopf eine leuchtende Kugel und erhellte den restlichen Weg der beiden bis zum Kastell. |
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04.02.2002, 15:32 | #392 | ||||||||
LUKA$ Beiträge: 2.451 |
Lugorgo kam über die kleine Brücke vom Südtor des alten Lagers und ging seiner Baumhütte entgegen. Nur schwer konnte Lugorgo diese Neue erkennen. Aber bald würde er sich bestimmt daran gewöhnen und sie schneller wieder entdecken. |
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04.02.2002, 18:48 | #393 | ||||||||
LUKA$ Beiträge: 2.451 |
Lugorgo hatte nun also zwei Wochen Zeit, bis seine Sachen fertig sind. Lugorgo beschloss in der Zeit in das neu erschlossene Gebiet zu reisen. Schnell packte er seine Feldtasche mit einer ganzen Menge schwarze Weisen, die er noch von seiner Gardistenzeit behalten hatte. Neben die schwarzen Weisen kamen noch ein paar Erzbrocken, etwas Snapperfleisch, zwei alte Decken, die als sein schlafplatz dienen sollten und noch ein altes rot-blaues Gewand. Einst seine Magier-Lehrlingsrobe von außerhalb der Barriere. Lugorgo behielt das dunkle Gewand an, setzte seine Cólera noch am Halter richtig, steckte noch ein altes Jagdmesser in den Gürtel und verstckte beide Waffen unter dem Gewand. Seinen Todesbogen wollte Lugorgo eigentlich nicht mitnehmen, doch hierlassen konnte er ihn nicht. Also beschloss er ihn doch mitzunehmen. Lugorgo brauchte Erz. Vielleicht konnte er ihn gut tauschen? In der Abenddämmerung ging Lugorgo in zur alten Feste, wo er früher einmal Lester getroffen hatte. Mit der Dunkelheit schleichte sich Lugorgo an einem Waran und einem Bluhund vorbei. Heute hatte er keine Lust zu kämpfen. An der Feste angekommen suchte Lugorgo den Berg nach einem geeigneten Weg ab. Nach einiger Zeit fand Lugorgo diesen und versuchte ihn zu besteigen... |
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04.02.2002, 19:26 | #394 | ||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
Der Trupp schreitet ruhig durch den Wald auf der Suche nach einem der seltenen Schattenläufer.Als sie auf einer kleinen Lichtung stehen nehmen sie ein knacken hinter ihnen war als sich eine Gruppe von 3 Snappern von hinten auf die Gruppe stürtzt. |
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04.02.2002, 19:26 | #395 | ||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
Der Trupp schreitet ruhig durch den Wald auf der Suche nach einem der seltenen Schattenläufer.Als sie auf einer kleinen Lichtung stehen nehmen sie ein knacken hinter ihnen war als sich eine Gruppe von 3 Snappern von hinten auf die Gruppe stürtzt. |
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05.02.2002, 12:08 | #396 | ||||||||
Myxir Beiträge: 105 |
Der Wind rauschte und hob die Blätter die am Boden lagen hoch in die Lüfte. Ohne acht darauf zu geben stapfte Myxir durch das Laub. Wieder hatte er eine Nacht in der Wildniss verbracht.Sein Rücken schmerzte und er spürte das Alter in seinen Knochen hoch krabbeln. Seit gestern war es wieder kühler und Myxir schlug mit seinem Atem kleine Dampfwolken in die Luft. Seine Schritte beschleunigten sich und er atmete stärker. Gedanken verloren rannte nun Myxir durch den Wald. Seit seinem Gespräch mit manmouse am Lagerfeuer war er viel Gedanken verlorener als sonst. Es schien fast so als hätte das Leben für ihn wieder einen Sinn. Bald schon stand Myxir auf dem Hügel über dem Sumpflager. Das letzte mal hatte ihn ein Krieger des Sumpfes ziemlich fertig geamcht und er hattekeine Lust mehr das sumpflager zu besuchen. Nun aber, war er fest entschlossen endlich mehr üüber das Lager zu erfahren. Der Wind wehte um seine Beine und dem Reisbauern fröstelte es etwas. Doch ohne sich etwas anmerken zu lassen ging er zum Tor. Die Wachen kannten ihn ja schon und liessen ihn durch ohne weitere Fragen. |
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05.02.2002, 13:43 | #397 | ||||||||
Harald Beiträge: 3.557 |
Harald war jetzt fast am Sumpflager angekommen. In der Ferne sah er schon den Eingang. Hier auf dem Plateau wuchsen genug Kräuter. Er sammelte schnell alle ein die er für sein Vorhaben brauchte. Der Sonne nach zu urteilen war es jetzt kurz nach Mittag, er hatte also noch viel Zeit. So setzte er sich unter einen Baum, der nahe am Fluss stand. Er genoss das schöne Wetter, die klare nach Kräuter duftende Luft und ließ seine Füße ins Wasser baumeln. Irgendwo in der Ferne hörte er Scavenger kreischen, aber die waren weit weg und bedeuteten keine Gefahr für ihn. Er freute sich schon auf den Abend, wenn er und Don Esteban Schattendämon gegenübertraten. Würde dieser sie die Magie Beliars lehren? Nun, Harald glaubte schon. So gab Harald sich noch seinen Gedanken hin. Nach ca. 1 Stunde stand er auf und beschloss wieder zum Kastell zurückzukehren. Er machte sich langsam auf den Weg. |
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05.02.2002, 14:00 | #398 | ||||||||
.chr!S Beiträge: 2.857 |
Chris, ging aus dem Nordtor des Alten Lagers und machte sich auf den Weg zur Wohnhöle, wo Chris wohnte. Chris der gehört hatte, dass Shakuras im die Cutte verkaufen wollte, war ganz glücklich. Doch kann Ich mir die Überhaupt leisten? fragte sich Chris. Er blickte hinunter auf den Boden und sah etwas was ihn blendete. =Chris= Was ist das? fragte sich Chris der den Gegenstand aufhob. =Chris= Das ist ja, das ist ja, ein Amulett. Ich muss später gleich mal die Gardisten, oder Shakuras fragen, für was das hilft. Chris freute sich jetzt gerade noch mehr. Angekommen öffnete er den Wall ein bisschen und trat dann in die Unterkünfte ein. |
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05.02.2002, 15:11 | #399 | ||||||||
Sador der Wirt Beiträge: 391 |
Sador wackelte den Weg entlang. So konnte das nicht weitergehen. Wenn er richtig laufen wollte, dann brauchte er einen Stock. Er humpelte an den Wegrand, zog sein Messer und schnitzte an einem Haselnußbusch herum, bis er einen Ast abgesäbelt hatte. Den befreite er schnell von Blättern und Ästchen und stutzte ihn auf die Länge eines Spazierstockes. Jetzt ging es sich schon viel sicherer und Sador konnte sich besser darauf konzentrieren, auf das Kästchen mit seinem Erz aufzupassen, daß er unter dem Arm trug. So ging erc humpelnderweise, sein Schicksal verfluchend in Richtung des Alten Lagers. |
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05.02.2002, 15:17 | #400 | ||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
Der Truppe wandert nun seid vielen Stunden durch den Wald ohne Aussicht auf Erfolg.Sie hatten schon alle Tierarten die es im Wald gibt mindestens 3 Mal getötet.Gor na Jan dreht sich zu Hawk und spricht:Ich denke um diese Zeit werden wir keinen Erfolg mehr haben.Wir sollten eine zweite Jagd heute Abend starten wenn die Sonne untergeht.Hawk nickt und sagt das er mit seinen Leuten zum Kastell gehen wird um dort die Zeit zu verbringen und zieht von dannen.Gor na Jan schreitet ebenfalls zurück.Ins heimische Sumpflager. |
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