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rachestahl könnte sich das lachen kaum verkneifen da stand er nun lächerlich wie er es wagte so kühl zu bleiben "du hast es gewagt mich zu verfolgen, glaubtest du ich merke das nicht hä? du wirst wohl deine gründe dafür gehabt haben doch die interessieren mich nicht also was sollte der scheiss oder sollen wir uns deiner sofort annehmen"
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In der Küche waren nur zwei Männer, einer stand an einem großen Kessel, ein anderer saß am Tisch und zerkleinerte Schinken.
Guten Morgen. Leila trat zögerlich ein. Sie hatte keine Ahnung wie hier die Sitten waren, aber der Erzbaron gestern, wie hieß er doch gleich...achja, Gor Na Drak, er hatte sie gewarnt. Seine Worte kamen ihr wieder in den Sinn. Also bloß nicht negativ auffallen.
Einer der beiden schaute auf. Sein Gesicht war recht freundlich, das überraschte Leila. Der Koch musterte sie von oben bis unten, aber nicht so abschätzend wie die Barone, sondern eher neugierig. Er blickte sich um, dass auch keiner der Barone in der Nähe war und sprach dann:
Ihr müßt die Neue sein. Herzlich willkommen. Ihr wollt sicher etwas zu essen, habe ich recht? Sein Blick traf ihre hungrigen Augen.
Leila nickte. Ich wußte nicht wo ich das bekomme, deshalb bin ich einfach mal hier runtergekommen.
Der Koch sammelte den Schinken zusammen und gab ihn auf einen Teller. Dann schob er noch etwas Käse dazu und überreichte Leila augenzwinkernd das Frühstück.
Leila setzte sich zu ihm an den Tisch und fing an zu essen. Herrlich, wie lange hatte sie nichts zu essen mehr bekommen. Seit sie gestern in diesem Loch gelandet war. Und ein Loch war es ja wohl, auch wenn das Haus recht prachtvoll aussah.
Sie unterhielt sich weiter mit dem Koch, während dieser Beilagen zerkleinerte.
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"Mach, was du willst, Kumpel. Aber ich denke, etwas Sumpfkraut würde dir guttun." Tak war fast belustigt durch rachestahls Versuche, ihm Angst zu machen - fast.
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na drak quälte sich wie jeden morgen aus seinem bett.
scheiss aufstehen brummte er vor sich hin.
eine schüssel warmes wasser stand wie immer schon bereit. zehn minuten später stolperte der erzbaron noch halb verschlafen die treppe hinunter, wobei er beinahe auf der vorletzten stufe ausgerutscht wäre. wie jeden morgen wollte er in die küche und die reste des frühstücks abholen, da er IMMER der letzte war der aufstand und die anderen ihm kaum was übrig liessen.
doch diesmal blieb er aprupt stehen, als er sah wer bereits da war.
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rachestahl war des redens überdrüssig er blickt zu einem der anderen banditen und sie griffen an, mit zwei hieben hatte rachestahl tak am boden jetzt fesselten sie ihren "freund" und machten sich auf den weg ins neue lager.
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Leila entdeckte den Baron in der Tür. Sie hörte sofort auf mit dem Koch zu reden, dieser war sowieso beim Anblick des Erzbarons aufgestanden. Während der Koch das Frühstück des Barons bereitete, ließ Leila diesen nicht aus den Augen.
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na drak sah dem koch bei seiner arbeit zu, doch aus den augenwinkeln blickte er immer wieder zu der neuen, die ihn genau beobachtete.
anscheinend war wohl letzte nacht was passiert, was ihr nicht gefallen hatte, doch sicher sein konnte er sich nicht.
und wie..ähem.. war die erste nacht hier ? fragte er sie. er war gesapnnt auf die antwort.
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Thorus hätte fast gelacht.
"Wer die Buddler trainiert? Tja, das ist hier nicht festgelgt. Eine der Prüfungen für euch Neulinge ist es, Lehrer zu finden ohne dass wir euch mit der Nase drauf stoßen. Wenn du Aufgaben suchst, schau dich um. Du kennst das Alte Lager, du weißt was uns hilft und was uns schadet. Schau dass du dich hervortust, hilf der Garde, hilf den Baronen, einen unerkannten Spitzel kann man immer brauchen."
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Leila war fertig mit dem Frühstück und schob ihren Teller zu Seite. Dann schaute sie auf zum dem Erzbaron. Interessante Person. Die Rüstung gefiel ihr.
Ich habe durchgeschlafen. Bin erst heute morgen wieder aufgewacht. Aber richtig gut geschlafen habe ich eigentlich nicht.
Sie schaute ihn aus schüchternen Augen an, irgendwie hatte sie das Gefühl, dass diese Tour hier besser funktionierte...
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gomez hatte wohl die letzte nacht bessere dinge zu tun gehabt, als sich an der neuen zu vergreifen.
aber an ihrem blick erkannte er, das es ihr hier nicht sonderlich gefiehl, was als frau durchaus verständlich war.
wenn das alles ist. wer weiss ob die nächsten nächte genauso ruhig werden. sie tat ihm wirklich leid. frauen hatten im alten lager wirklich sehr schlechte karten, und dieses junge ding wusste wahrscheinlich noch gar nicht was auf sie zukommen würde.
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Leila lehnte sich auf der Bank zurück und stützte die Arme auf den Tisch.
Habt ihr auch gut geschlafen? Was ist eigentlich eure Aufgabe hier?
Sie blickte fragend auf.
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ich bin der der für gomez das neue dorf des alten lagers im südlichen teil hinter den bergen verwaltet. und hier helfe ich gomez gelegentlich ordnung im lager zu halten, genaus wie die anderen erzbarone er bekam nun vom koch einen reichlich gefüllten teller und setzte sich an den tisch.
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Er hatte ernsthaft mit sich zu kämpfen um sich nichts anmerken zu lassen. Hilf den Baronen...hilf den Baronen...scheiss auf die Barone!
"Nun denn...dann will ich mal sehen was sich machen lässt."
Nicht wirklich hilfreich. Hilfe...hilf den Baronen...Sterbehilfe können sie bekommen!
Aber das würde noch dauern, lange würde das dauern, aber die Zeit wurde kommen!
Langsam ging er zurück zu seiner Hütte, er musste sich noch etwas ausruhen, die Wunde sollte er auch mal wieder versorgen. Er stieß die Tür auf und schlug sie wieder zu, setzte sich auf das Bett und dachte nach. Er konnte hier nichts ausrichten, mit den Wölfen muss man heulen, das war die einzige Möglichkeit. Er schleuderte die Spitzhacke gegen die Wand, ein Krachen aber die blieb stecken, wenigstens etwas konnte er noch. Das Schwert stellte er neben das Bett, Kopfseite, legte sich hin und schloss die Augen, jetzt war erst mal sammeln angesagt...
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Leila beobachtete ihn, wie er eine gehäfte Gabel nach der anderen in seinen Mund schob. Er sollte mal weniger essen...sie grinste innerlich. Alles konnte die Rüstung nun auch nicht verbergen.
Schließlich erhob sie sich.
Ich werde wieder nach oben gehen
Sie verabschiedete sich von dem Erzbaron und trat wieder hinaus ins Treppenhaus. Die Tür nach draußen stand offen. Ob sie mal einen Blick wagen sollte? Lieber nicht. Also stieg sie wieder die knarrenden Treppenstufen hinauf und zurück in das ihr zugewiesene zimmer. Die Frau war weg. Umso besser.
Leila legte sich auf das Bett und döste ein wenig.
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Nach dieser etwas merkwürdigen Begegnung mit aPe kam NMud zurück ins Lager. "Ich muss jetzt wirklich mal was tun, damit die mich hier besser kennenlernen! Vielleicht hat ja jemand einen Auftrag oder sowas für mich." NMud sah sich suchend im Außenring um, in der Hoffnung, dass ihn jemand um einen Gefallen bitten würde.
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Im Gegensatz zu seinem kleinen Abenteuer, verlief der weitere Tag im Lager für Grim erstaunlich gut, denn einige Schatten hatten ihn als Laufburschen eingesetzt und so hatte er 60 Erz bekommen.Er beschloss, den Gardisten das Schutzgeld erst dann zu geben, wenn sie ihn drauf ansprachen.Da es schon dunkel war kehrte Grim zu seiner Hüttenruine zurück und legte sich schlafen.Obwohl er sehr müde war, konnte er erst spät einschlafen, da er noch über alles möglich nachdenken musste.
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Ein Gefühl von Überlegenheit machte sich in dem Tronjer breit, als er das Lager betrat. Er hatte Trainiert, wie ein wahnsinniger und er würde auch weiter machen, wenn es sein müsste sein Leben lang. Doch nun war es wieder Zeit für ein geregeltes Leben, die Trainingstage hatten gut getan. Aber nun hieß es wieder in der Mine schuften und zum alten Lager zurückkehren. So machte sich der verhüllte Einäugige Tronjer auf zu seiner Hütte.
Nardas genoss den Abstand den die anderen Buddler von ihm hielten...<Ich bin nicht gerade beliebt bei den Kollegen, hehe.>
it ernster Miene näherte Nardas sich seiner Hütte.
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Das erste was Grim an diesem Morgen tat, war dem Gardisten, der bereits vor seiner Hütte gewartet hatte, Schutzgeld zu zahlen.Doch zum Glück musste Grim nur diesen Tag bezahlen und so blieben noch genügend Erzbrocken für andere Geschäfte übrig.Grim wollte heute wieder ein paar Aufträge erledigen und so beschloss er, sich etwas im Außenring umzusehen.
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YY ist im AL angekommen und macht sich nun auf den weg zu einem händler um ein paar dietriche zu kaufen.5 dietriche für 50 erzbrocken.Nun geht YY erstmal einen trinken.Dannach geht er zum Tor der burg um die gardisten zu beobachten.Ein gardist schaut YY mistrauisch an und fragt was ein reisbauer hier wolle.YY antwortet:Ich will mir das lager ansehen.Der gardist erwiedert:Mach bloß keinen Ärger.YY nickt.YY beschließt sich eine runde schlafen zu legen.Also sucht er einen schlafplatz.Als er im umgestürzten turm angekommen ist legt er sich bis mitternacht schlafen.Doch dann wird es ernst...
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"Das hier ist der Marktplatz."
Ragnar sah sich aufmerksam um, seine Augen glitten über jede Hütte, jeden Buddler, jeden Schatten.
Bullit grinste. Ihm waren die verwunderten Blicke der Lagerbewohner nicht entgangen. Ein hünenhafter Krieger war ja schon sonderbar, aber nun gleich zwei Stahlkolosse? Sollten sie froh sein, denn in Ragnar hatten sie einen Beschützer den so leicht niemand zu Boden schicken konnte, und letztendlich lebten hier alle, Buddler, Schatten und Gäste unter dem stählernen Schild der Kämpfer in Rot. Böse Zungen schimpften sie faules Pack und arrogante Nichtsnutze, doch hatten diese sich wohl niemals gefragt wie es kam dass Buddler Abends sorglos in ihre Hütte gehen konnten, frei von der Furcht um Besitztum und Leben. EIn nicht unerheblicher Teil wurde zum Schatten befördert und genoss fortan die Vorzüge des Handels. Zu billigen Preisen bekam man hier Waren, die ohne die Barone überhaupt nicht in die Kolonie gebracht würden.
Ragnar sah den Gardeführer an.
"Ziemlich nett habt ihrs hier, könnte mich dran gewöhnen."
Ein Grinsen zierte das Gesicht des Berserkers.
"Jetzt, mit einem richtigen Krieger im Lager dürfte es kein Problem sein hier wieder raus zu kommen, hehehe."
Die beiden Wikinger lachten schallend und stapften zurück zum Burgtor.
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Der Morgen lief nicht besonders gut, denn er verdiente grade mal 30 Erz.Die Schatten hatten ihn wie am Vortag im Lager hin und her geschickt.Da er auf diese Weise wohl nie allzu viel Erz bekommen würde, beschloss er, mal in der alten Mine vorbeizuschauen.Er schloss sich ein paar Buddlern an, die gerade auf dem Weg dorthin waren.
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NMud rannte im Auftrag von ein paar Schatten im Außenring hin und her, sodass er am Ende 40 Erz verdient hatte.
Allmählich wurde es Abend und nMud wollte nicht mehr im Freien schlafen. "Ich hab doch vorhin so nen Typ gesehn, draußen vor dem Lager." Und nMud ging zur Höhle am Nordtor, um bei Diego einen eigenen Schlafplatz zu bekommen.
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Grim wartete vor dem Nordtor bis der Gardist, der heute morgen das Schutzgeld eingesammelt hatte, verschwunden war und betrat das Lager.Bei dem Gespräch mit den Buddlern auf dem Weg zur Mine hatte er erfahren, dass Drakia ziemlich weit vom alten Lager entfernt war und, dass er in seinem jetzigen Zustand unmöglich allein dorthin gehen könne. Da es schon dämmerte ging er zum Marktplatz und setzte sich ans Lagerfeuer.Er briet sein Fleisch, trank ein paar Flaschen Bier und redete mit den Buddlern und Schatten dort.Als Grim erwähnte, dass er nach Drakia gehen wolle um sich dort eine Waffe machen zu lassen, erzählte ihm ein Schatten, dass er morgen dorthin gehen werde und wenn Grim wolle könne er für 50 Erz mitgehen.Grim sagte zu, morgen mittag am Nordtor zu sein und verabschiedete sich für heute von den Leuten am Marktplatz.Grim brauchte fast die halbe Nacht bis er schließlich eingeschlafen war, da ihn der Tag einfach nicht losließ.
Zur Sicherheit schnürte er seinen Beutel mit den Erzbrocken auch ncohmal fester an seinen Gürtel, schließlich sollte ihn ja niemand klauen.
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Heute war ein guter Tag für Clay gewesen. Er hatte die Stelle als Wirt in der Taverne im alten Lager bekommen. Er würde mit einem Buddler zusammenarbeiten, den er noch nicht kannte. Clay freute sich auf seine neue Arbeit und darauf, dass er bald zu etwas Erz kommen konnte. Er musste seine Reise nach Drakia verschieben, aber dafür konnte er sich, wenn er irgendwann mal dorthin kommen sollte, von seinem Erz ein schönes Schwert machen lassen.
Jetzt war es zeit sich zur Taverne zu begeben, die in der Nähe des Südtores war. Clay kramte den Schlüssel heraus, schloss die Tür auf und betrat den dunklen Schankraum der Taverne.
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Nek nahm seine Armbrust wieder herunter. Ein Tag mit vollem trainingsprogramm. Seine zielfähigkeit war immernoch perfekt trainiert. Er würde von hier einen Schürfer im neuen lager schiesen, wenns denn rein technisch möglich wäre...
Nek nahm mit einem neuen Bolzen die Armbrust wieder auf seinen Rücken und maschierte zu Thorus. Da dieser nichts zu berichten hatte machte er einen kleinen ausflug zu seinem alten freund Guy. Mal sehen was der sagen würde wenn er wüsste was er nun ist...
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