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[GM] Das Kastell des ZuX #7
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19.03.2002, 20:02 #1
tor zum kastell
Beiträge: 108
das tor zum kastell
gehoben wie von geisterhand
schmiegen sich der leichen glieder
hoch an des kastelltor's wand
und ließen sich für immer nieder

__________genagelt an des tores holz
__________weit die arme ausgebreitet
__________künden sie vom hohen stolz
__________der des kastelles willen leitet

märtyrern gleich ans kreuz gebunden
sank auf die brust ihr kopf herab
mit efeu war der fuß umwunden
des eingangs bogen war ihr grab

__________an jedem flügel einer hing
__________brüder noch im tod sie waren
__________'ne krähe sich ein auge fing
__________bald kamen sie in ganzen scharen

die haut in fetzen hing vom schädel
gebleichte knochen überall
ehdem der körper stark und edel
so war der tod sein tiefer fall

__________als warnung an den wandersmann
__________war'n die toten auserkoren
__________kam er nur als narr hier an
__________nichts er hatte hier verloren

so sollte es nun jedem geh'n
der hierher kam aus übermut
vor diesem tor blieb jeder steh'n
hier war man besser auf der hut
19.03.2002, 20:49 #2
PropheT
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...noch immer wartete PropheT an des Schwertmeisters Tür.Mitlerweile,hatte sich Prophet aus Holzspreiseln und anderen nützlichen Gegenständen ,die er auf dem dreckigen Boden gefunden hatte, ein verkleinertes Modell des Kastells gebaut.Im Moment formte er gerade aus Staubfusseln, die er in den Rietzen dee Holzdiehlen fand,die Bewohner des Zirkels nach.
Nachdem ihm aber die Fusseln ausgegangen waren,hängte er ein Zettel an des Schwertmeisters Tür, auf dem folgendes geschrieben stand:
An den Herrn Joni Odin von Hassenstein.
Da ich Euch heute nicht angetroffen habe, möchte
ich Euch bitten, eure Vorderungen vielleicht per Nachricht
an mich weiter zu leiten.
Gruß und Dank Euer Herr PropheT

Als er die Nachricht angebracht hatte, machte sich Prophet auf in die Küche
19.03.2002, 21:32 #3
Malar
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Malar kam mit den Templern die ihn stüzten die Treppe hoch. Langsam aber stetig brachten sie Malar in Reflektorium um im kurz etwas zur Stärkung zu geben.
Malars Gedanken waren verwirrt. Was war passiert? Wahrscheinlich würde er nie eine Antwort auf diese Frage kriegen.
doch im Grunde war Malar das ziemlich egal.

Wärend des Stärkungstrunk fragte Malar die Templer aus über das befinden der anderen und wie es dem alten manmouse gehe.
Auf die letzte Frage bekam er eine seltsame Antwort. Sie wussten es nicht. Obwohl sich manmouse früher noch oft im Sumpflager blicken lassen hat. Somit war Malars weiteres befinden klar. Er musste sofort ins NL.


Auf ihr Templer bitte begleitet mich, ich bin schwach auf den Beinen doch ich muss sehen was im Neuen Lager los ist.

Sofort machte sich die kleine Gruppe auf den Weg ins NL. Kaum waren sie durch das Tor des Kastell getreten, schielte das graue Auge Malars zu dem grossen Eichentor. Es hatte nichts bemerkt das zwei Seelen das Kastell verlassen hatten...Oder es war ihm scheissegal...
19.03.2002, 23:29 #4
Schattendämon
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Wiedereinmal erschien der Schattendämon in der Bibliothek. In den Krallen hielt er einen Stapel Bücher. Er schwebte zum Tisch von Prophet, auf dem er einige neue Bücher über den Zauber Schattenflamme ablegte, die Prophet jetzt zu lesen hatte. Auf einem kleinen Zettel mit der üblichen zierlichen Handschrift, stand folgendes zu lesen:
"Den Zauber in einer Woche erlernen. Die letzten beiden Tage Übungen in den magiegedämmten Räumen. Das Studium wird überwacht!"
20.03.2002, 00:13 #5
PropheT
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Nachdem PropheT sein Mahl mit einer Flasche Rotwein ausklinken ließ,machte er sich wieder auf in Richtung Bibliothek.Seine langsame Motorik, war natürlich wieder auf seine alte,schwere Knieverletzung zurückzuführen,die komischerweise immer in der Konstelation mit diesem Rotwein auftrat.
Als er am Tisch eintraff,bemerkte er einen neuen Stapel von Büchern,auf dem sich beiliegend ein Zettel befand.
PropheT konnte nun endlich den Zauberspruch der Schattenflamme erlernen.Als kleine Aufmerksamkeit für den Schattendämonen,stellte er die Miniaturanfertigung des Kastells,die er heute angefertigt hatte, auf den Tisch*gg*.
Mit den Büchern unter den Armen,begab er sichin in sein Zimmer .Dort angekommen,versuchte mit den Studien des Zaubers anzufangen.Da die Buchstaben aber heute die seltsame Eigenschaft hatten, bei näherer Betrachtung zu verschwimmen,legte er die Abendlektüre beiseite und schlief wenige Minuten später ein.
20.03.2002, 14:28 #6
Zavalon
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Zavalon wachte wieder in seinem Bett auf. Sein Tier kugelte sich auf seinen Beinen und schlief weiter.

Er stand auf und blickte aus dem Fenster, er würde die Katze hierlassen, was sollte sie auf der Feier? Oder? Er beschloss sich das kleine Tier doch mitzuführen.

Er ging in den Speisesaal, frühstückte, nahm seine Ausrüstung und verließ das Kastell auf dem Weg in das Blutmoor, es würde lange dauern zu laufen.
20.03.2002, 15:28 #7
Joni Odin von Hassenstein
Beiträge: 3.925

Nachdem Odin den Zettel von PropheT gelesen hatte, ging er in die Küche. Jeder der im Kastell war würde einmal in die Küche kommen. Also würde er hier eine Nachricht an PropheT hinterlassen.
Geehrter Herr PropheT,
Wie ich sehe wollen sie nicht den vollen Preis bezahlen, weshalb ihnen eine Aufgabe genehm wäre. Die Aufgabe die ich ihnen stellen werde wird traditionell nicht leicht, aber auch nicht unlösbar sein.
Da ich meine Aufgaben nicht gerne für jeden zugänglich mache, möchte ich sie bitten, mir 200 Erz Vorschuss zu hinterlassen, weitere Details müssten wir persöhnlich besprechen.
Des weiteren sein anzumerken, dass sie mir, nach erfüllen der Aufgaben und nach der Ausbildung, weitere 200 Erz schulden werden. Wollen sie die zweite Stufe erlernen, sind es noch 700 Erz.
Möge Beliar mit dir sein,
Joni Odin von Hassenstein

Odin schnappte sich eine Scavengerkeule und ein halbes Moleratfilet und ging zurück in sein Zimmer.
20.03.2002, 17:43 #8
PropheT
Beiträge: 3.117

prophet machte sich nach dem aufstehen gleich auf in die küche um etwas zu essen.als er gerade am essen war und sein gaumen mit einem glas rotwein befeuchtete,sah er die nachricht des herrn joni odin von hassenstein.nach einem hustanfall,der den edlen tropfen durch prophets nase schießen ließ,sagte er mit einem räuspern laut:".....was
1100 erz für die zweite stufe....verdammt, was für ein wucher....da kann ich ja soviel basteln wie ich will und bin in 100 jahren noch nicht fertig....".
nachdem prophet seine cholesterinwerte mit einem grünen novizen wieder in einklang gebracht hatte,machte er sich auf zu des schwertmeisters zimmer,legte seine 200 erz vorschuß vor die tür und schrieb folgense nachricht:
sehr geehrter herr schwertmeister,
ich bin mit euren forderungen die die trainingseinheiten für die zweite stufe des einhandschwertkampfes betreffen, einverstanden.alles weitere werde ich mit euch persönlich besprechen.aber ihr seid euch ihm klaren,daß ihr mit diesen finanziellen anforderungen, einen noch jungen und aufstrebenden magier an den rand der prostitution treibt.
der nun bald brutalst geschändete prophet*gg*,

nach dem anbringen der nachricht,machte sich prophet auf zu don-estebans zimmer.
20.03.2002, 17:48 #9
PropheT
Beiträge: 3.117

prophet klopfte an die tür des don-esteban,in der hoffnung, daß er ihm eine finanziell lohnenswerte aufgabe für in hätte oder ihm andersweitig helfen könnte?
20.03.2002, 18:05 #10
Harald
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Harald war noch nicht ganz bei dem Skelett angekommen, als dieses wie von Geisterhand zu Staub zerfiel. Was war das, Harald schaute so ziemlich verdutzt aus. Ja richtig, das Skelett hatte eine Aufgabe für ihn erfüllt und war jetzt zurück in Beliars Reich eingekehrt.

Na was solls dachte er, wenn der Bedarf da ist, werde ich ein neues beschwören. Jetzt schaute er sich in der neuen Umgebung, einer kleinen Halle um.
20.03.2002, 18:41 #11
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

Der Don öffnete die Tür mit einer Bewegung seiner linken Augenbraue, als es klopfte und herein kam PropheT, der von seinem Problem mit dem zu leeren Erzbeutel erzählte. "Nun, ich kann dir helfen." meinte der Don, nachdem er der Geschichte gelauscht hatte. Er ging an eine Truhe, klappte diese auf und holte von ganz unten einen Beutel mit Erz heraus. "Dieses Erz ist aus den Einnahmen meiner Taverne. Ich werde es dir für deine Zwecke überlassen. Es sollte genug in diesem Beutel enthalten sein. Als Gegenleistung bedinge ich mir nur aus, daß du, wenn ich oder das Kastell dich braucht, zur Verfügung stehst."

Mit diesen Worten klappte er den Deckel der Truhe wieder zu, ein komplizierter Mechanismus setzte sich in Bewegung und mehrere Riegel sicherten die Truhe vor falschen Benutzern. Der Don übergab PropheT den Beutel. "Du kannst es mir auch eines Tages zurückzahlen, wenn du willst." Dann ging er gemeinsam mit PropheT aus dem Zimmer, da er sich noch in der Bibliothek weiterbilden wollte. Ihm war da eine Idee zum Runenraum gekommen. Den geheimnisvollen Zettel hatte er im Ärmel seiner Robe versteckt.
20.03.2002, 18:53 #12
Harald
Beiträge: 3.557

Die Lichtverhältnisse waren doch nicht gut genug um etwas erkennen zu können. Harald sprach einen Lichtzauber. Jetzt erst erkannte er die gewaltigen Ausmaße der "kleinen Halle". Er befand sich nur in einem kleinem Winkel einer ungeheuren Höhle. Sie dehnte sich vor ihm wie ein riesiger Wald.

Steinerne Säulen ragten empor wie riesige Baumstämme und bildeten oben ein Gewölbe, von dem armlange Eiszapfen herabhingen. Die mächtigen Vorsprünge an den düsteren Wänden glitzerten im Strahl der Lichtkugel, die sich über seinem Kopf befand.Scharlachrote Adern zogen sich durch die Pfeiler. Strahlende Kristallbänder wanden sich an den bizarr ausladenden Wänden entlang.

Dahinter lagen endlose Sääle mit Seen, flach und glänzend wie Spiegel. Manche leuchteten in dunklen Grün, andere in blassen Blau. Wo war er nur hingeraten fragte sich Harald.
20.03.2002, 19:12 #13
PropheT
Beiträge: 3.117

PropheT traute seinen Ohren kaum, der nette Herr Don überließ ihm einfach ein Teil seiner Einnahmen.Hocherfreut und noch immer erstaunt,sprach er zu Don:"Ich bin euch sehr zu Dank verpflichtet,ihr habt mich wahrlich vor einem äußerst dunklen Schicksal bewahrt.Seid euch gewiß,falls ihr oder der Zirkel meiner bedarf,werde ich sofort zur Stelle sein."
Vor der Tür verabschiedete sich PropheT von Don und so gingen beide ihren noch offenstehenden Aufgaben nach.
20.03.2002, 20:16 #14
PropheT
Beiträge: 3.117

PropheT machte sich nun wieder auf zum Schwertmeister,um die Nachricht, die er hinterlassen hatte zu aktualisieren:
...durch einen glücklichen Zufall hat sich nun der finanzielle Aspekt eurer Forderung erledigt.Die nun anstehende Aufgabe für Euch,wird dann wohl persönlich oder per Nachricht vereinbart werden? Gruß Euer PropheT .
Da er seine Studien an der Schattenflamme weiterführen mußte,begab er sich in die Bibliothek.
20.03.2002, 20:27 #15
Zavalon
Beiträge: 1.025

Schnaufend kam zavalon wieder einmal am Kastell an. Er sah den Magier Prophet zum ersten mal und begrüsste ihn freundlich. Er ging in sein Zimmer, zog sich wieder seine Robe an und verschwand in der alleswissenden superkalifragilistischen expealigorischen Bibliothek.
20.03.2002, 20:52 #16
Harald
Beiträge: 3.557

Harald entdeckte nicht das geringste Anzeichen von Leben in der Höhle. Er starrte nur mit weit geöffneten Augen in selbige. Er war entzückt, das war wirklich erstaunlich. Aber diese Höhle konnte zum Grab für ihn werden, es sei, er fand etwas oder er würde einen Ausgang finden.

Harald versuchte den Weg den er gekommen war zurückzugehen. Vergebens, schwere Felsbrocken füllten den Ausgang und verstopften ihn völlig. Er musste unbedingt einen anderen Ausweg finden. Gomez selbst hätte ihn in keinen undurchdringlicheren Kerker werfen können. Vielleicht gab es noch den einen oder anderen Ausgang, aber diese Höhle konnte sich wer weis wie weit noch ausdehnen.

Unterirdische Welten , sie können ungeheuer sein, und der Ausgang vielleicht nicht größer als das Loch eines Karnickelbaus. Denoch hatte Harald keine andere Wahl, als tiefer in die Höhle einzudringen und nach einem Gang zu suchen, der ihn wieder ins obere Teil des Kastells brachte.
20.03.2002, 20:55 #17
PropheT
Beiträge: 3.117

prophet war gerade in seinen büchern vertieft,als etwas an ihm vorbei huschte und ihn begrüßte.bevor er die begrüßung erwidern konnte,war die halle der bibliothek schon wieder von der gestalt verlassen worden und prophet antworte etwas verwirrt:"ähm...ja...auch einen guten tag...wünsche ich...ähm.."
wahrscheinlich war es der lehrling zavalon der gerade an ihm vorbei gehuscht war.
nach einigen sekunden widmete er sich wieder seinen büchern.
[off]
20.03.2002, 21:35 #18
meditate
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meditate erwachte und musste erst einen weile überlegen, ob sie auch gestern alles zu einem glücklichen ende gebracht hatten. na gut, myxir hatte das experiment nicht überlebt, aber der war sowieso nicht ganz gesund gewesen, der hätte ohnehin nicht merh lange gelebt. nun war er im einweckglas in der obhut von don und würde wenigstens noch einer nützlichen verwendung zugeführt.

über die auferstehung von malar war sie außerordentlich entzückt, das würde sicher wieder zu langen gesprächen bei kerzenschein in der taverne führen.

sie stand auf und suchte ihre freunde in der spiegeloberfläche. manmouse stand noch immer an der selben stelle wie vor vielen tagen, als wäre er eingefrohren. seltsam. dort wo manmouse war, schien die zeit nicht weiter zu gehn.

das bild aus der schmiede sah allerdings beängstigend aus.in einer riesigen halle war anscheinend eine schlacht zugange gegen zwei riesige metallmonster, die der gruppe ganz schön zu schaffen machten.

es war ja klar, dass der gang nach ironis kein zuckerschlecken werden würde und übermäßige sorgen machte meditate sich auch nicht, denn irgendwie ging von dem bild keine unmittelbare bedrohung aus.

meditate verließ also ihr zimmer, holte sich aus der küche ein schnelles frühstück und setzte sich endlich über ihre bücher.

bis zum wochenende wollte sie zumindest so weit sein, dass sie ein winziges skelett würde beschwören können
20.03.2002, 22:30 #19
Harald
Beiträge: 3.557

Hallo, hallo schrie der Magier. Ist hier jemand, hallo! Das rufen verklang in der Höhle ohne ein Echo zu erzeugen. Kein weiterer Laut erklang aus den Tiefen der Höhle. Harald machte einen Augenblick Rast. Dann ging er weiter. Der Weg wurde enger und schwieriger, die Luft drückender und dumpfig wie sumpfiges Wasser. Eiseskälte drang ihm bis auf die Knochen. Mehr und mehr beschlich dem Magier das Gefühl, das seine Suche nach einem Ausweg wenig erfolgversprechend war.
20.03.2002, 22:52 #20
Harald
Beiträge: 3.557

Harald sah sich ein weiteres mal um. Er bemerkte an einer der Wände ein selsames Gebilde, es sah aus wie ein Hühnerei. Er ging darauf zu, und bei näherer Untersuchung merkte er, das es sich um einen glatten, weißen Stein handelte. Hier und dort war er mit allerlei Flechten bedeckt und erreichte bald seine eigene Körpergrösse. Harald trat näher. Unglaublich, aber ihm war, als wenn zwei farblose Augen ihn anschauen würden. Entsetzt wich Harald zurück.
21.03.2002, 00:26 #21
PropheT
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PropheTs Augen fingen langsam ,vom stundelangen Lesen, an zu brennen.Nachdem er die Kerzen auf dem Tisch gelöscht hatte,begab er sich wieder für sein allabendliches Glas Rotwein in die Küche,nahm dazu noch eine Mahlzeit ein und marschierte dann gemächlich in Richtung seines Zimmers, um zu Bett zu gehen.
21.03.2002, 02:11 #22
Harald
Beiträge: 3.557

Die Augenbrauen waren dicht bewachsen(Theo Weigel:D)Schimmel säumten die langen, herunterhängenden Ohren und breiteten sich über den Bart aus, der unter einer klobigen Nase spross. Harald zog sich zurück an die Wand. Die Augen gehörten zu einem Kopf, der sich unaufhörlich höher und höher erhob, und auf einem furchterregenden dünnen Hals befand. Ein würgendes Geräusch kam gurgelnd aus dem Hals." Du winziges Geschöpf, zitter vor mir".
21.03.2002, 10:11 #23
Zavalon
Beiträge: 1.025

Zavalon wachte aufgregt auf, heute würde die Feier sein. Er würde sehen was aus der Amazone geworden, die er zu dem Lager der Amazonen getragen hatte. Jeder würde kommen, außer des Sumpfes schlimmsten Rivalen. Durfte er als Dämonenbeschwörer trinken? Ehrlich gesagt wollte er es auch gar nicht wissen. Die Blutfliegenpopulation wurde bestimmt auch von den Templern dezimierd und Sumpfhaie würden sich bei so einer bewaffneten Menschenmenge auch nicht blicken lassen, außer auf dem Grillspieß oder gehäutet. Demnach würde er keine Waffe griffbereit haben müssen, aber zur Sicherheit unter der Robe tragen, man weiß ja nie.

Er ging in die Küche, wo außer ihm noch kein Zuxler war. Die anderen waren gerade erst ins Bett gegangen, sie werden es schwer haben, rechtzeitig zur Feier aufzuwachen. Er ließ sich von dem Küchendämon wieder sein Leibgericht zum Frühstück servieren: Müsli mit Erdbeeren. Der Dämon blickte finster, nicht das er das sonst nicht tun würde, aber trotzdem kontrollierte Zavalon das Essen, bevor er begann mit einem Löffel das Korn in sich hereinzuschaufeln. Sein Miniaturtiger bekam Milch und wenn er wollte, konnte er sich kastellisierte Mäuse fangen, die etwas größer waren als die normalen, aber trotzdem noch gleich gefährlich waren...
21.03.2002, 16:19 #24
Zavalon
Beiträge: 1.025

Zavalon ging aus der Bibliothek, holte seinen Stock und andere Ausrüstung und machte sich auf den Weg in das Blutfliegenmoor... Die Katze schnurrte in seinem Rucksack...
21.03.2002, 18:35 #25
Dekust
Beiträge: 171

Dekust betrat das Kastell durch die sich von selbst öffnende ür..E schritt ein paar schritte durch den Korridor und dann rief er den Namen den ihm Krigga gesagt hat...Meditate?Magierin Meditate? und wartete...
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