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zwischen den Lagern 10
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31.03.2002, 21:05 #51
Zloin
Beiträge: 998

Zloin kam gerade aus dem Widerstandslager und rannte unbewaffnet so schnell er konnte zum Neuen Lager.

Der Mond war schon fast senkrecht über seinem Kopf.

Zloin hatte Glück, denn kein Wesen versperrte ihm den Weg.

Da war es schon: Das Neue Lager. Schon lange war er nicht mehr da. Er betrat es.
31.03.2002, 22:15 #52
PropheT
Beiträge: 3.117

bevor der magier seinen weg ins alte lager fortzetzten konnt,müßte er noch einen mann namens krigga ausfindig machen.
gerüchten zu folge wohnte dieser tief im walde und ließ sich außerst selten in den flachen grasebenen blicken.
mit lauter stimme schrie prophet den namen KRIGGA und begab sich immer tiefer in den wald.
nach einer langen zeit dees suchens,beschloß prophet eine nachricht zu hinterlassen.
sein augenmerk fiel auf einen mysteriösen baum,der sich deutlich in größe und aussehen von den anderen bäumen abhob.und an diesem baum hinerließ er die nachricht.
da ich euch nicht angetroffen habe,mach ich mich auf ins alte lager,ihr könnt mir gegebenenfalls folgen oder euch alleine ins kastell aufmachen.die sache ist aber von hoher dringlichket.ahram schwebt in höchster gefahr.
gez.prophet,magier des dunklen zirkels.

nachdem anbringen der nachricht,fürte er seinen weg ins alte lager fort.
31.03.2002, 23:06 #53
rachestahl
Beiträge: 1.841

rachestahl kam aus dem lager und ging in den wald wo er auf kveridian wartete, um sich die zeit etwas zu verkürzen zündete er sich eine zigarette an und lehnte sich an einen baum.
31.03.2002, 23:09 #54
Kveridian
Beiträge: 916

DAs hat ja verdammt kange gedauert,was zur Hölle hast du da drin getrieben??Das gesame Lager bestochen?Kveridian lag in einer Astgabel direkt über rachestahls Kopf und rauchte einen Grünen Novizen.
31.03.2002, 23:27 #55
.chr!S
Beiträge: 2.857

Chris hatte heute einen schlechten Tag gehabt, daher ging er auf Jagd um ausgleich zu finden, indem er ein paar Wölfe oder Scavenger zur Strecke bringen würde. Chris lief den Weg unachtsam entlang und plötzlich viel er hin, auch ein bandit flog hin und Chris stand wieder auf, half ihn hoch und..........
31.03.2002, 23:43 #56
PropheT
Beiträge: 3.117

nach ungefähr einer stunde,konnte prophet schon die umrisse des kastells erkennen.
der magier sputete sich nun,um das ergebnis seines botengangs zu überbringen.
01.04.2002, 00:22 #57
Krigga
Beiträge: 2.321

Krigga stand vor dem Zettel den ihm Prophet hinterlassen hatte.
Er nahm ihn, las ihn, dachte sich seinen Teil und ging weiter al er noch einen Zettel bemerkte. Einen Wanted Zettel, man suchte MM...hmm..genauere beschreibung wo er sich befinden könnte..Beweggründe...5000 Erz..ja..das konnte Krigga schon gut gebrauchen. Und schon war er wieder weg.
01.04.2002, 00:32 #58
rachestahl
Beiträge: 1.841

rachestahl ignorirte den schatten und kveridian er hatte ein ungutes gefühl und wollte sogleich nach manmouse schauen.
01.04.2002, 02:15 #59
Krigga
Beiträge: 2.321

Krigga war irgendwo in irgend einem Wald, das Schutzschild hatte er erstmal ausgeschaltet
aber die elfische Stiefelmagie war noch angeschaltet, schnell zischt er mit MM durch den
Wald, an seiner Seite Razor, kein Bandit konnte diesem Tempo nachkommen, Krigga hinterlies
weder Spuren noch sonstiges.
01.04.2002, 02:32 #60
Krigga
Beiträge: 2.321

Krigga blieb stehen.
Das Alterchen war eingeschlafen. Aber die 5000 Erz wollte er sofort haben und ins Kastell wollte Krigga auch.
Er legte den General ab und wie er da so friedlich am Boden lag...haute er ihm eine runter.

"musste doch echt wirken"

Dann schulterte er ihn wieder auf und machte sich auf den Weg ins Kastell.
01.04.2002, 10:39 #61
Radeck
Beiträge: 1.291

Radeck sah an dem Feuer vorm Alten Lager, sein Blick fiel ziellos über die Flammen hinweg ins Wasser des gemächlich dahinfließenden Flusses. Dieter und Thomas(:D), die beiden Buddler die hier normal lagerten und von ihren einstigen...Gesangskarrieren...träumten, wegen derer sie in diesem Loch gelandet waren (wohl das vernünftigste, was der König je gemacht hat, sollte man sich ein Beisspiel nehmen!*gg*), hatte er gestern Nacht vertrieben. Es war recht spät geworden und die Wanderung mit Jamira und Avenger nicht gerade erholsam, weswegen er beschlossen hatte hier zu nächtigen.
Aber jetzt wurde es Zeit zum weiterziehen, die beiden Talente saßen schon in einiger Entfernung im Dreck und warteten, das der Krieger gehen würde. Dieser erhob sich und sah sich um, links oder rechts? Er entschied sich dann aber doch für geradeaus und ging zum Fluss, kniete sich ans Ufer und sah in das klare kühle Wasser. Sein Spiegelbild zeigte einen kalten Krieger, bereit fast alles zu tun, der nichts zu verlieren hatte und der vor nichts halt machen würde um seine Ziele durchzusetzen.
Leicht verbittert schlug er mit der Hand ins Wasser, das Bild zu zerstören, dann schloss er die Augen und tauchte den Kopf in das kühle Nass, ließ es sich über die Haut strömen und richtete sich dann wieder auf, ein Weilchen wollte er noch hier verharren, dann ging es zurück ins Sumpflager...
01.04.2002, 11:33 #62
Schattenkanzler
Beiträge: 265

Als Jari vor dem Lager stand streichelte er Aidan, gab ihm ein Stück Fleisch, dann hob er den Arm.Er signalisierte dem Falken darauf zu hüpfen. Als das geschehen war sprach er ihm ruhig zu


"Ich werde dich wieder rufen wenn ich dich brauche..." flüsterte er Aidan ruhig zu. Dann hob der Vogel ab und stieg mit einem sich klagend anhörenden Ruf empor und verschwand in den Wolken.

Jari setzte nun seinen Weg ins AL fort...
01.04.2002, 12:43 #63
Radeck
Beiträge: 1.291

Stahl tauchte in das Gewässer, wie eine Strähne im Haar zog sich eine schmale rote Spure von Radecks Schwert flussabwärts, langsam löste sich das Blut und die verbliebenen Fleischfetzen von der letzten Schlacht. Das Lebenssaft der Räuber weichte auf und wurde von der Strömung mitgezogen, blanker Stahl kam zum Vorschein. Das Hartnäckigste an Blut wischte er nachträglich ab, dann war die Waffe wieder rein, das hervorragend verarbeitete Erz aus den hiesigen Minen glänzte in der Sonne und strahlte förmlich seine Macht aus. Andächtig glitt der Stahl in die Scheide auf Radecks Rücken, sein Blick verlor dann wieder jeglichen Inhalt und versank in den scheinbaren, von zig Widerspiegelungen erzeugten, Tiefen des Flusses...
01.04.2002, 13:10 #64
rachestahl
Beiträge: 1.841

rachestahl und die anderen kamen aus dem lager des wiederstandes. im dauerlauf joggten sie dahin, ihrem ziel immer näher kommend.
01.04.2002, 13:19 #65
Dexter
Beiträge: 3.037

Der Jäger war gerade vom Schein der Sonne erwacht.Die hellen und grellen Sonnenstrahlen hatten sich ihren weg durch die Blätter der Bäume in die Augen des Ex-Magiers gebahnt...Mit einem blinzeln erhob sich Dexter und setzte dann einen grossen Sprung auf den Boden des Waldes an...Er war im monent draussen in der neuen Welt in einem kleinen Waldstück nahe der Bergrücken...Bis hier her haten ihn sine Beine gestern getragen, und hier hatte er sich auf einem der hohen Bäume seinen Schlafplatz gesucht...Deutlich merkte der Jäger das er nicht mehr so an das Leben hier draussen gewohnt war.Die 2 Wochen im Sumpflager liesen seine Knochen wohl doch ein wenig erweichen.Doch jetzt würde er wieder zu dem werden der er war.Einer der WALDMENSCHEN...Dexter landete auf dem Boden des Waldes und nahm dann seinen alten Magiermantel,den er als Kopfkissen missbraucht hatte und hängte ihn sich noch zusätzlich zu seiner normalen Rüstung um seinen breiten Körper...Nun war er vollkommen in Schwarz gehüllt und konnte seinen weg auf der Suche nach IHM fortsetzen
01.04.2002, 13:34 #66
D Xardas
Beiträge: 943

DXardas kam aus den Alten lager gelaufen er hatte so viel aggresionen die er abbauen muste und bevor er das AL in die luft sprengt rannte er in den WAld um sich ab zu reagiern .

DXardas sah in der nähe ein Snapper und rannte zu ihm hin im gleichen momment fingen seine Fäuste an zu brennen DXardas hatte vor den Snapper nur Fäusten zu töten .
Als er ankam beiste der Snapper schon nach ihm und DXardas weichte aus jetzt gings den snapper aber schlecht denn DXardas rastete aus .ER schlug immer wieder auf den KOpf des Tieres das nicht mehr wusste was ihm geschieht die heissen fäuste brannten tiefe wundehn in den Snapper der bald regungslos auf den boden viel .
DXardas hob ihn wieder hoch und schlug weiter auf ihn ein auf einmal spürte er ein schmerz im rücken als er sich umdrehte stand ein Wolf hinter ihm er ladetete ein Feuerpfeil auf und schoss den Woll mitten in seine Fresse dann kippte DXadas um da er jetzt keine kraft mehr hatte um sich auf den beinen zu halten
01.04.2002, 16:10 #67
Shakuras
Beiträge: 3.243

Shakura der junge Magier rannte nach der Zeremonie aus dem Lager und verharrte.Er schaute auf dem Boden und sah Fußabdrücke,die er schon einmal gesehen hatte.
=Shakuras="Dies müssen die Fußabdrücken Xardas sein."
Der Lehrling folgte den Fußabdrücken eine ganze Weile und plötzlich sah Shakuras den Hohen Feuermagier am Boden liegend und neben ihm ein Snapper.
=Shakuras="Verdammt."
Der Lehrling beschwor vorsichtshalber einen Feuerball in seinen Händen,den er aus seinen Schriftrollen wirken konnte.
Als er sich vergewissert hatte,dass auch keine Gefahr mehr besteht,ließ er den Zauber fallen und rannte zu Xardas.
=Shakuras="Aufwachen....Hey...Xardas."
Doch Xardas gab keinen ton von sich.
Der Lehrling griff den Hohen Feuermagier unter die Arme,zog in auf seine rechte Schulter und machte sich auf zum Rückweg so schnell es ginge,als er merkte,dass Xardas kein Laut von sich gab........
....................................................................
Die Zeit verstrich,doch mit der Zeit bildeten sich die Tore des Alten Lagers ab.Shakuras durchschritt das Tor und rannte mit DXardas auf der Schulter zum Tempel der Feuermagier.
01.04.2002, 17:18 #68
Radeck
Beiträge: 1.291

Radeck saß noch immer, mit geschlossenen Augen, am Flussufer, das beruhigende Rauschen und die Frische in der Luft hatten ihn seine Pläne ändern lassen und dazu bewogen doch noch etwas hier zu verweilen. Dann zerriss ein Plätschern die Stille, nur leise, aber dem Krieger ließ es keine Ruhe, er öffnete angespannt die Augen und spähte ohne sich zu bewegen so weit er konnte, die Umgebung um sich herum aus. Sein Blick blieb voller Verwunderung auf einem Wesen haften, das er am allerwenigsten erwartet hatte.
Eine Frau?! Was machte eine Frau da auf der anderen Flussseite?! Direkt vor dem Alten Lager!
Sein Kopf ruckte zu den Brückenwachen herum, sie waren zwar ein gutes Stück weg, aber man konnte nie wissen. Unauffällig stand er auf und sah ins Wasser, dann nach links zur Brücke und wieder ins Wasser. Die Frau schien noch beschäfftigt, also machte er sich auf den Weg zum Übergang, mit jedem Schritt wurde er schneller, rannte förmlich an den Wachen vorbei und auf die Fremde zu. Dann wurde er wieder langsamer, es ließ sich sicher nicht vermeiden sie zu erschrecken, für sowas hatte er einfach kein Gefühl mehr. Ein paar Meter entfernt blieb er stehen.
"Ähm...entschuldigt..."
01.04.2002, 18:48 #69
Yin&Yang
Beiträge: 638

YY wacht nach einer langen nacht auf.Er rappelt sich auf und zieht seine Sachen an.Dann setzt er sich auf einen Stein und isst eine scavenger keule. Nachdem YY endlich fertig gegessen hat packt er sein schwert und geht aus der höhle richtung NL.
YY kommt völlig erschöpft vor dem NL an.Er will reingehn doch die wachen halten ihn auf.YY fragt die wachen:"Ich will hier rein verdammt!wollt...ihr etwas erz...so 200."Die wachen nicken und YY gibt ihnen die 200 erz.
Er geht schnell an ihnen vorbei ins Lager.
01.04.2002, 19:09 #70
Bullit
Beiträge: 2.726

Ein Gruppe Krieger marschierte durch die Kolonie. Es waren 11 Gardisten des Alten Lagers sowie ein Erzbaron, allesamt in voller Rüstung. Deutlich stach die Gestalt des Nordmannes aus der Gruppe hervor, er übberagte seine Kameraden mindestens um Haupteslänge.

Die Truppe marschierte Richtung Kastell, denn sie kamen dem Ruf der Hüterin nach...
01.04.2002, 19:12 #71
Kessa
Beiträge: 402

Kessa schrak auf. Ein Mann stand ganz in ihrer Nähe und schaute sie an. Das erste menschliche Wesen in dieser Einöde. Kessa richtete sich auf und wischte sich das Wasser von der Stirn.
"Oh...habt ihr mich erschreckt. Hallo", sie lächelte den Fremden an. Er hatte einen dunklen Umhang um die Schultern gelegt und darunter erkannte man eine dunkle Rüstung aus Leder und Metalleinlagen.
Kessa wischte noch eine nasse Strähne aus ihrem Gesicht und fuhr gleich fort:
"Ich bin da oben in einen Abgrund gestürzt, deshalb auch die ganzen Schrammen. Ein Glück dass ich es überlebt habe", sie schaute in seine schönen blauen Augen,"ihr könnt mir nicht zufällig sagen wie ich wieder zurück nach dort oben komme? Über die Felsen scheint es keinen Weg zu geben."
01.04.2002, 19:50 #72
Radeck
Beiträge: 1.291

Der Sumpfler musterte die Frau kurz, ihr einfaches Kleid war zerrissen und die Haut von ein paar Kratzern gezeichnet, tat aber dem schönen Gesicht keinen Abbruch. Fast golden glänzte das Haar in der untergehenden Sonne und die braunen Augen sahen ihn freundlich in die Seinen.
Dann blickte er nach oben zu den Felsen, da war sie runtergekommen?
"Ich fürchte...ich kann euch nicht hier heraushelfen. Ihr befindet euch bereits im Gebiet der Minen um Khorinis, das heisst ihr seid innerhalb der Barriere gefangen. Tut mir leid..."
Wieder ein unschuldiges Wesen mehr, warden denn so viele so leichtsinnig?
01.04.2002, 20:05 #73
Kessa
Beiträge: 402

"Barriere?", ihre zerkratzte Stirn legte sich in kleine Fältchen, "Was ist das für eine Barriere? Und was heißt ich kann hier nicht mehr weg?"
Die Verwirrung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Fragend blinzelte sie in die Abendsonne zu dem Krieger hinauf.
01.04.2002, 20:29 #74
Radeck
Beiträge: 1.291

Sie wusste nichtmal davon? Man sollte Schilder aufstellen...
"Die Barriere ist eine magische Sphäre um dieses Gebiet, das Biomasse hinein, aber nicht wieder heraus lässt. Das heisst also, einmal drin ist mal für immer gefangen, zumindest sind alle bisherigen Fluchtversuche gescheitert..."
Er sah die junge Frau...vielleicht auch noch Mädchen, ernst an, sie erinnerte ihn an Leila, genauso unschuldig und ahnunglos, er hätte schreien können...
01.04.2002, 21:24 #75
Kessa
Beiträge: 402

Sie riß die Augen auf und ihr Mund blieb ebenfalls leicht offen stehen.
"Für immer gefangen...", ihre Stimme versagte. Sie räusperte sich.
Stumm schaute sie weg, ließ ihre Augen über den Fluss gleiten, über die Felsen und die Festung. Sie hatte gehört von dieser Barriere, ein Lager von Gefangenen. Aber sie hatte nicht gewußt wo sie war. Und jetzt war sie unwissend hineingefallen...
Ein neuer Gedanke schoss durch ihren Kopf. Gefangene...sie schaute ihren Gegenüber mit einer Mischung aus Angst und Skepsis an.
"Was soll ich denn jetzt machen? Wo soll ich hin? Ich kenne hier doch niemanden. Und die Gegend kenne ich auch nicht, geschweige denn dass ich ein Dach über dem Kopf habe..." Sie war den Tränen nahe, so groß war ihre Verzweiflung. Zwar hatte sie nichts zu verlieren, aber das war doch ein bisschen viel auf einmal. Sie schluckte ein paarmal und riß sich zusammen. Was sollte der Mann von ihr denken.
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