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zwischen den Lagern 10
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10.04.2002, 20:14 #176
Kveridian
Beiträge: 916

Die restlichen vier Biester verließen ihre Weide um sich wutentbrannt auf die zwei Menschen die ihren Frieden störten zu stürzen.Die einfältigen Geschöpfe hatten nicht damit gerechnet wie schnell Argos mit seinem Bogen sein konnte und auch Kveridian war überrascht mit welcher Geschicklichkeit jener den Bogen handhabte und zwei weitere Biester fällte bevor sie die beiden erreichen konnten.Der Rest der Herde,die beiden alten Scavenger deren Augen schon matt schimmerten stürzten aber weiter kopflos vor als hätten sie nicht gemerkt das ihre Artgenossen unter den schnellen Schüssen von Argos Bogen gefallen waren und wer weiß,vielleicht war es auch so.Ohne größere Probleme entledigte sich Kveridian den beiden heranstürmenden Tieren problemlos schlug er dem alten Männchen den Kopf ab und wandte sich dann dem übrig gebliebenen Scavenger zu das Tier hatte sich anscheinend gerade das erste Mal seit seines überstürzten Angriffs richtig umgeschaut,erkannt das seine Artgenossen tot waren und zog sich jetzt langsam rückwärtsgehend zurück.Fast gleichzeitig trafen der von Kveridian geworfene Dolch und der Pfeil sein Ziel,blieben im Kopf stecken,dann sank der Scavenger langsam zu Boden einen Todesschrei auskrähend.
10.04.2002, 20:23 #177
Nizidraman
Beiträge: 1.171

Kveridian war verblüfft, von einem Reisbauern hatte er einen solch schnellen Umgang mit dem Bogen nicht erwartet. "Na ja2"antwortete Argos auf eine entsprechende Aussage, "ich habe lange in den Wäldern gelebt, da hab ichs gelernt, und diese Vögel stürmen ja gerade auf einen zu, die kann man nicht verfehlen." Kveridian bot Argos an, er dürfe die ganzen Scavenger haben, doch dieser wehrte ab: "Ohne dich hätte ich ja nicht einmal jagen gehen können, du sollst mindestens einen Teil abbekommen! Er wartete die Antwort nicht ab und ging seine Pfeile einsammeln.
12.04.2002, 04:31 #178
stressi
Beiträge: 1.158

Ein blauer Blitz erhellte für eine Sekunde die Kuppel der Barriere um gleich darauf wieder zu erlöschen. Das Leuchten war so intensiv gewesen, dass die Bewohner der Barriere vielleicht sogar an das Ende ihrer Gefangenschaft geglaubt hätten, wenn es nicht dieser sehr frühe Morgen gewesen wäre.
So hatte das Leuchten wohl niemand mitbekommen. Auch nicht das darauffolgende Krachen und Splittern der kleinen Baumgruppe, in die etwas Schweres hinein gekracht war.
Stressi erhob sich fluchend und klopfte sich den Dreck von den Sachen. So perfekt missglückt war ihm ja noch keine Teleportzauber. Er musste da unbedingt noch nachlesen. Irgendetwas hatte er wohl falsch gemacht. Er sah sich suchend um.


Wo bin ich hier eigentlich? Das ist ja ein ganz unbekannter Wald. Mir scheint, ich hab mich weiter teleportiert als ich beabsichtigt hatte. Na dann schnell wieder weg hier, bevor mich noch irgenwer zu Frühstück will.

Stressi öffnete die Arme, sprach den Teleportzauber aus aber außer einem leisen *ploff* zwischen seinen Händen passierte nichts. Unverzagt probierte er es noch einmal und noch einmal. Das Ergebnis war immer dasselbe.

Na das fehlte mir noch. Jetzt funktioniert dieser blöde Spruch überhaupt nicht mehr. Dass heißt es wohl, nach Hause laufen.

Stressi sah sich suchend um. Wo war er hier überhaupt?
Da er beim Eintauchen in die Barriere die Augen fest geschlossen hatte (machte er immer beim Teleportieren, weil der Anblick der rasend schnell vorbeirauschenden Objekte Schwindel und Brechreiz verursachte) hatte er von dem himmelweiten blauen Blitzen nichts mitbekommen.
Seine Blicke wanderten zum Himmel, um sich erst einmal in eine bestimmte Himmelsrichtung zu orientieren. und selbst in diesem Moment file ihm die Barriere noch nicht auf, das die Kuppel im Moment wenig blitzte und der Tag gerade begann, zwischen den Bäumen und den Wolken von Nacht auf Tag umzuschalten.
Stressi lauschte. Er hörte dass einige nächtliche Räuber ihre Beutezüge offensichtlich noch nicht zu ihrer Befriedigung abgeschlossen hatten und beschloss, sich erst mal irgendwie zu bewaffnen. Zwischen den zersplitterten Bäumen war ein handlicher Knüppel schnell gefunden und Stressi drehte sich dann ein Mal im Kries. Da wo der Wald etwas heller aussah, dort würde er anfangen, nah einem Weg zu suchen.
12.04.2002, 14:58 #179
rachestahl
Beiträge: 1.841

rachestahl durchstreifte mal wieder die barriere doch nichts konnte ihn so richtig interessieren. scavenger, molerats alles flog nur an ihm vorbei als er sich dann vor den bergen wiederfand machte er sich eben an den aufstieg.
12.04.2002, 15:13 #180
LUKA$
Beiträge: 2.451

Es war ein heißer Nachmittag und aus dem Wald über die Brücke beim Südtor des alten Lagers hörte mal leise Schwinggeräusche. Es war Lugorgo, der nun mit seiner Còlera die Ratschläge und Übungen von Joni Odin befolgte. Immer wieder funktionierte es nicht ganz richtig, doch nun hatte es das erste Mal komplett richtig geklappt und Lugorgo mit einem Grinsen im Gesicht übte weiter.
12.04.2002, 17:58 #181
Zavalon
Beiträge: 1.025

Zavalon war auf dem seg in das neue lager, er hatte von den geschehnissen um den seister manmouse und den rebell saleph gehört, der nun wörtlich gemeint in der scheiße hockte. so machte er sich auf den weg bei cavalorn und dem anderen jäger vorbei, von dem er im moment den namen nicht wusste. er schlich sich an einen goblin heran, schlitze ihm den rücken auf, bevor er von dem blutenden kleinen trottel noch ein paar gewaltige schläge mitten ins gesicht bekam, so dass er taumelnd dem drecksviech den endstoß, bis er beschloss, vorerst das weite zu suchen. er aß etwas orkblatt und kam am sumpflager an...
12.04.2002, 19:06 #182
El SiEsTa
Beiträge: 917

El lief etwas zu berauscht durch den Wald ins Alte Lager. Er liess vorsichtshalber sogar ein zwei Scavengerund einen Molerat in ruhe.
12.04.2002, 21:19 #183
Tak
Beiträge: 3.270

Tak hatte den halben Weg ins Alte Lager schon geschafft, als er plötzlich abbog und in den Wald hineinging. Er wusste selbst nicht warum, aber er konnte den Gedanken, sich mit einem Händler um den Preis einer Schüssel zu streiten, in seiner derzeitigen Verfassung einfach nicht ertragen.
Er suchte die Einsamkeit. Das Meer konnte warten, es würde schließlich nicht weglaufen. Er lauschte dem Gesang der Vögel, beobachtete das Spiel des Windes mit den Blättern.

Und endlich, seit einigen Wochen zum ersten Mal, gelang es ihm, seine Situation zu vergessen. Er vergaß Yawgmoth und Carrac, den Herren der Seuchen, vergaß seine Vergangenheit und vor allem seine Zukunft.

Stundenlang wanderte Tak durch die Wälder, doch es kam ihm vor, als wären es Minuten.

Und am Ende landete er an einem Ort, den er als letztes erreichen wollte.
12.04.2002, 23:12 #184
Dexter
Beiträge: 3.037

Der Jäger brauchte Abstand von der Welt...Das fühlte er...Leid war er es hier bei den "normalen" zu leben.Das konnte er nicht und wollte er nicht.Er war es leid jeden Tag hier bei Draika aufzuwachen...Er war es leid hier zu sein..in dieser Verdammten Kolonie würde er noch verrückt werden...Niemals war er so lange an einem Ort geblieben.Zumindest nicht seit sein Vater Tod war...Er konnte nicht einfach hier bleiben.Er musste weg..Raus aus der Welt...Mit einem schnellen lauf verlies der Dexter somit die Stadt Draika und rannte durch die Ebene..schnell wie ein Pfeil, getarnt wie ein wolf spurtete er weg in den Blutfliegen Wald in dem er seine Ruhe finden wollte..Seit diesem Tage wurde der Dexter "vermisst"..Keine Menschenseele hat den Jäger dort gesehen..und das wird sich auch nicht ändern...
12.04.2002, 23:22 #185
stressi
Beiträge: 1.158

Noch immer stürzte der Regen vom Himmel und tränkte alles durch und durch. Selbst Stressi wurde es langsam zu viel, obwohl er es doch war, der in den regen hinaus wollte.
Allerdings hatte der Regen den einen großen Vorteil, sie konnten ihre Waffen stecken lassen. Es waren keine wilden Tiere zu sehen und auch keine Wegelagerer.
Nach einem längeren Marsch sahen sie endlich die erleuchteten Fenster der Taverne aus der Dunkelheit auftauchen.
13.04.2002, 12:24 #186
Scatty
Beiträge: 1.335

Scatty lief die Anhöhe hinauf, den Strand entlang richtung Altes Lager. Er wusste weder, wo er hinwollte, noch was er an seinem Ziel vorfinden würde. Er wusste nur eins: Entweder er war völlig verrückt geworden, oder sein Leben war in tödlicher Gefahr. Er erinnerte sich noch gut an damals...

Scatty war mit 17 Jahren, als er gerade dem Kloster beigetreten war, im Wald Kräuter sammeln gewesen. Als er sich gerade bücken wollte um ein besonders wertvolles Kraut aufzusammeln, brach auf einmal der Boden unter ihm weg. Er rutschte einen langen Tunnel hinab, nur um schliesslich in einer Höhle zu landen, in der es vor allerlei scheusslichem Getier nur so wimmelte.

Als er wieder den Blick hob, war er erstaunt, dass ihn noch kein Tier angegriffen hatte, als er ihn erblickte: Einen hochgewachsenen Mann, ganz in Tierfell gekleidet. Er trug ein schweres Amulett um den Hals, seinen Kopf zierte eine Krone aus Knochen. An seiner seite baumelte ein Stab, die Energie, die dieser ausstrahlte schien von magischer Natur zu sein.

Die Tiere schienen ihm zu gehorchen, und es begann ein langes Gespräch in welchem sich herausstellte, dass dieser mann ein mächtiger Schamane war. Er wollte sich Scatty zur rechten Hand machen, weil er ihn für würdig empfand, an seiner Seite zu dienen, wenn er einmal die Welt mithilfe einer Armee aus Tieren erobern würde. Scatty war damals noch jung, doch auch damals beschlich in dieses Gefühl, dass er heute auch empfand. Er wusste schon damals dass dieser Mann weder ein Spinner noch freundlich war. Er war gefährlich.

Als sich Scatty damals gegen dessen Angebot entschieden hatte, meinte der Schamane nur, dass eines Tages die Zeit kommen würde und teleportierte Scatty zurück an die Stelle, wo er in das Loch gefallen war.Er beschloss mit niemandem über sein Erlebnis zu reden, er wollte nicht als Spinner abgetan werden.

Er erwachte aus seinen Erinnerungen. Die Welt um ihn herum war wieder normal, das komische Gefühl weg. Er war sich sicher dass ER, der Schamane, seinen Geist beeinflusst hatte. Schon ab dem zeitpunkt damals hatte er das gefühl, beobachtet worden zu sein. Doch nun war alles wieder so wie es sein sollte. Der Umstand, dass er nichts mehr dergleichen spürte, war zwar gut, aber er musste mit jemandem darüber reden. Diese Bedrohung konnte man nicht einfach als Spinnerei abtun. Er hatte mit eigenen Augen gesehen, dass man das nicht konnte. Dieser Schamane hatte über eine Magische Energie verfügt, die er seit damals nur noch selten gespürt hatte. Erst jetzt wurde Scatty klar, dass er den ganzen Weg vom Sumplager bis zum alten Lager gelaufen war. Sein Atem rasselte, und seine Beine wurden schwer wie Blei. Er war sicherlich kein guter Läufer. Doch wo er nun schon einmal hier war, beschloss er, sich ein wenig nach etwas Beute umzusehen. Er holte einen Apfel aus der Tasche setzte sich an einen Baum, und versuchte das Gefühl wiederzubeleben. So sehr er sich auch anstrengte, nichts. Er musste warten bis es der Schamane wieder für nötig befand, ihm dieses Gefühl zu geben.Solange wollte er noch den Tag geniessen, und die Sonne, die sein Gesicht berührte, zauberte ihm ein Lächeln aufs Gesicht.
13.04.2002, 12:55 #187
Tak
Beiträge: 3.270

Tak hatte das Alte Lager fast erreicht und überlegte, was er wohl als nächstes tun sollte, um ein profitables Handelsabkommen mit den Amazonen zu treffen, als er Scatty bemerkte. Der Novize schien ziemlich erschöpft zu sein, er saß an einem Baumstamm und hielt einen Apfel in der Hand. Kurzentschlossen ging Tak zu ihm, denn er fühlte sich besser als seit Monaten. Sollte Carrac doch machen was er wollte, Tak konnte sowieo nichts daran ändern. Also warum machte er sich überhaupt Sorgen?
13.04.2002, 14:14 #188
El SiEsTa
Beiträge: 917

El kam aus dem Alten Lager zur Brücke, dann unterhielt er sich mit den Brückenwachen, die Ausschau nach Trollen hielten.
Nach einiger Zeit lief El weiter durch den Wald bis er am anderen Ende wieder heraus kam und vor sich den Mineneingag sah.
13.04.2002, 18:46 #189
Yin&Yang
Beiträge: 638

YY war auf dem Weg vom NL zum AL.Er hielt unterwegs an und zog die Kutte aus dem beutel.YY legte die kutte über und machte sich wieder zurück auf den Weg.Plötzlich sah er hinter einem Fels einen Goblin der damit beschäftigt war eine erlegte blutfliege zu essen.

YY zog sein schwert und stürmte auf ihn zu.Mit 1 nem schlag schlug YY dem überaschtem Goblin den kopf ab.YY steckte sein schwert wieder ein und ging weiter.Nach einem langen marsch konnte er endlich die tore des AL entdecken.YY betrat das AL.
13.04.2002, 20:33 #190
El SiEsTa
Beiträge: 917

El und Alonso liefen den Weg entlang es war dunkel. El zündete eine Fackel an und lief weiter Alonso war mit einer Flasche bier beschäftigt, die er jedoch noch vor dem Schattenläufer enntsorgte. Sie waren froh endlich die Lichter zu sehen.
13.04.2002, 20:50 #191
stressi
Beiträge: 1.158

Die beiden Flüchtigen rannten was ihre Beine hergaben. Als Stresi einen schmalen Pfad entdeckte, der irgendwo in die Berge verschwand, stieß er seinen Kumpel an und zeigte in die Richtung. Ghul dan verstand und sie rannten von jetzt an diesen Weg weiter. Sie bemühten sich beide, nicht so viel Lärm zu verursachen, damit die Verfolger ihre Spur verloren.
Als sie nach einiger Zeit meinten, niemanden mehr hinter sich zu hören, gingen sie langsam weiter.
Es war inzwischen stockfinster und sie konnten nur mit Mühe auf dem Weg bleiben.
Erst als sie zwischen den Bäumen in der Ferne ein Licht entdeckten, gingen sie wieder etwas schneller.
13.04.2002, 21:07 #192
Ghul´Dan
Beiträge: 323

"Man der kann renne... ich komm kaum mit. Ich bin son alter Knacker und der nicht so super sportlich ist." moserte der Buddler.

Es ist nun absolut dunke um die beiden herum geworden. Doch die hoffnung das das Licht die rettung ist lies die beiden Wanderer weiter renne.Im Kopf dachte sich Ghul`Dan das das alles schwachsinn ist: "Rennen püh! Warum renne, wenn die Typen noch da sin gibst ein paar auf maul und fertig."

Doch der Buddler sagte nichts und rannte mit Stressi weite in richtung Lichter.
"NUN IST SCHLUSS!", schrie der Ghul´Dan:"Ich kann nicht mehr!!!"
Der Buddler schnaupte wie eine alte Lokomotive. Blieb schnurstraks stehn und keuschte aus allen Löchern.

Nachdem der Buddler fertig geschaubt hatte, entschlossen die beiden alles etwas langsamer angehen zulassen.
Sie gingen weiter in richtung Lichter. Als sie sich langsam ihnen näherten sahen die beiden sich vor einem gewalltigen Bauwerk wieder. Es war der Eingag zu alten Kastel.

"Das ist glaub ich das Kastell oder?,cool hier wollt ich schon immer einmal hin. Ih habe viel über die Gilde die hier wohnt gehört, die sllen mit schwarzer Magie erumexperimentien." grinste der Buddler und schaute an der tür entlang nach oben zur Spitze des Kastell hinauf!
"So und nun?" fragte er seine jungen Begleiter der auch etwas unbeholfen vor der Eingangstüre stand.
13.04.2002, 23:59 #193
rachestahl
Beiträge: 1.841

die drei kamen vor den bergen herab, die nacht war ihr verbündeter und der mond leuchtete ihnen den weg. sie kamen schnell vorwärts, da blutfeuer ein gutes tempo vorlegte. sie konnte es wohl kaum erwarten saleph endlich zu sehen.
14.04.2002, 02:08 #194
Scatty
Beiträge: 1.335

Die Ruhe des Waldes auskostend lag er im Gras, frei von Sorgen und leicht wie eine Feder. Plötzlich raschelte das Gras. Scatty sah auf. Im Schein des Mondes erkannte er wer da vor ihm stand. Es war Tak, der Mann aus dem Sumpflager, dem er heute schon begegnet war. "Ah,ich bin erfreut euch wieder zu treffen! Nun, wohin führt euch euer Weg diesmal?" Der Novize spürte deutlich, dass sich etwas an Tak verändert hatte. Er war nicht mehr der kalte, berechnende Kerl, vielmehr schien doch endlich ein wenig Heiterkeit in seine Seele vorgedrungen zu sein. Darüber ermuntert bot Scatty ihm einen blankpolierten Apfel an. "Oder seid ihr eher ein Freund des Weines? Oder wollt ihr vielleicht einen Stengel Sumpfkraut?"
14.04.2002, 11:10 #195
El SiEsTa
Beiträge: 917

El leif durch den Wald, als plötzlich etwas rotes auf ihn zukam: Alonso zusammen gingen sie in richtung Gebirge.

El sah einen Scavenger der da friedlich rumsauste. El nam den Bogen und legte einen Pfeil an. Er zog auf und zielte auf den Scavenger, dann zog er noch fester an undliss den pfeil lossausen. Er erwischte den Scavenger im Bein, dieser schrie laut auf und rannte davon. Ein Molerat wurde darauf aufmerksam und kam angerannt Alonso zog sein Schwert und rannte auf den Molerat zu. 3 Sekunden später hatte dieser keinen Kopf mehr. El wollte den Bogen weglegen, als er das summen einer Blutfliege hörte er zog das Schwert, Alonso kam zu ihm. Dann war es still, bis von der rechten seite eine Blutfliege auf sie zuflog beiden sprangen weg und schlugen dann gleichzeitig auf sie ein. Die Flügel konnte man nicht mehr gebrauchen, aber das Fleisch des Molerats nahmen sie und liefen weiter.
14.04.2002, 12:16 #196
Yin&Yang
Beiträge: 638

YY rannte so schnell er konnte richtung berge.Nach einer viertel stunde war er vollkommen ausser puste.Er hatte es geschaft,er hatte sich einen bogen geklaut.YY holte den bogen hervor und lies sich auf den boden sinken.Er nahm einen schluck wasser und betrachtete den bogen.


"hmmm das scheint ein wertvolles stück zu sein"dachte YY.Er legte den bogen an,stand auf und ging weiter.Nach einer weile sah er den pass über die berge.
14.04.2002, 14:37 #197
Tak
Beiträge: 3.270

Tak nam Scattys Angebote danken an.
"Ich bin auf dem Weg ins Alte Lager. Ich muss dort ein paar Dinge einkaufen, es gibt viel zu tun für mich in der nächsten Zeit."
Er betrachtete den Mond und biß in den Apfel, den Scatty ihm gegeben hatte. Plötzlich wurde Tak von einem rasenden Hungergefühl überfallen, schließlich hatte er seit fast zwei Tagen nichts mehr gegessen.
Da Tak allerdings im Moment keine Lust hatte, aufzustehen, blieb er einfach sitzen und ignorierte den Hunger so gut es eben ging.
"Was führt dich hier her?" fragte er schließlich, wärend er weiterhin die fahle Schönheit des Mondes betrachtete.
14.04.2002, 14:45 #198
Saleph
Beiträge: 3.877

Rachestahl und Saleph suchten sich ein ruhiges Plätzchen im Wald, wo so gut wie nie jemand lang kam. Hier würden sie sicher nicht gefunden werden.
"Warum hast du mir geholfen?" wollte Saleph wissen.
14.04.2002, 15:36 #199
Ghul´Dan
Beiträge: 323

Nun standen die beiden Wanderer wieder vor dem kastell und waren bereit für die Reise zu Neuen Lager. Sie sollten sich aber beeilen denn eine riesen große Regenwolke deutete auf einen schönen regnerischen Tag!
14.04.2002, 16:06 #200
stressi
Beiträge: 1.158

Lass uns bloß losgehn. Ich will nicht schon wieder nass werden. Das vorgestern hat mir gereicht.

Die Beiden schritten zügig aus. Das war ja auch einfach, denn nun ging es immer nur bergab. Nach einer guten Stunde standen sie vor dem Tor des neuen Lagers.
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