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Marion schritt zum Regal wo sie sich einer mittelgrossen Holzschüssel griff, um dadrin den gedämpften Reis und die gebratene Scavengerkeule zu platzieren. Die junge Frau spürte die Blicke der drei Männer förmlich im Rücken.
" Ihr müsst hungrig sein, greift zu." Mit diesen Worten, kehrte Marion an den Tisch zurück und stellte das Mahl dort ab.
Die Priester langten so zu als wenn sie Tagelang nichts mehr gegessen hatten. Zumindest ProhpeT, zeigte keine Scheu. Ihm schien es sichtlich zu schmecken. Seine Haare wedelten, bei jedem Bissen hin und her. Wie konnte sich ein Mann die Haare nur solang wachsen lassen?
Marion lachte innerlich.
Dann als die Männer fertig mit dem Speisen waren, ging Marion wieder zum Regal wo sie eine Flasche Reisschnaps herzauberte. " Hier, damit Euch nichts im Hals stecken bleibt" lachte Marion und goß den Männer den Becher je halbvoll. Sich selbst goß Marion den Becher randvoll, und sie kippte sich den ersten Schluck gierig in den Rachen.
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Das Essen schmeckte vorzüglich und PropheT holte sich auch noch gleich einen Nachschlag und als das junge Fräulein den Reisschnaps aus dem Regal holte und den drei Magiern eingoß, hatte Marion ihm damit ein riesiges Lächeln in Gesicht gezaubert.
Mit glänzenden Augen fragte er die junge Frau :" Habt vielen Dank und habt ihr womöglich vielleicht auch etwas Salz und Zitronen "
Auch Maximus nahm langsam den Geruch des Schnapses wahr und erhob sich aus seiner Ecke und setzte sich , mit dem gleichen Lächeln im Gesicht, auf die Tischbank.
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Der Priester schnüffelte kurz an dem Becher mit Reisschnaps und drückte ihn dann PropheT in die Hand. Dieser schmierte sich die Hand mit Zitrone voll und würzte sie dann mit jeder Menge Salz. Maximus war leicht verwirrt und erwartete fast, dass der durchgeknallte Priester jetzt ein Stück seiner Hand zum Nachtisch aß.
Dem war zum Glück nicht so. Es wurde nur noch etwas eklicher. PropheT öffnete den Mund und streckte eine lange Zunge voller weißen Belags heraus. Mit dieser verteilte er das Salz auf der Hand. Dann setzte er den Becher von Maximus an und trank ihn auf ein Mal leer.
Maximus betrachtete fasziniert das Gesicht seines Kollegen, das nach Einahme des Reisschnapses verschidene Stadien durchlief. Für ein paar davon hatte Maximus keine Worte...
Der Priester blieb lieber bei seiner guten alten Medizin. Er nahm eine halbleere Flasche aus der Tasche seine Robe und schüttete eine große Menge davon in seinen Mund. Maximus hatte sich daran gewöhnt, er musste nicht das ganze Gesicht verziehen wie seine unfähiger Kollege... [Z]
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Marion schaute den Priester mit den langen zottelligen Haaren verwirrt an, er schien eine Perverse Ader zu haben. Wie konnte er den guten Geschmack des Reisschnaps nur so verunstalten? Überhaupt legte der Zottel ein arg komisches Benehmen an den Tag. Maximus der andere Priester schien eher schüchtern zu sein, und er traute wohl keiner Menschenseele, denn er war schon beim Essen arg verschüchtert gewesen und jetzt verweigerte er den Reisschnaps und goß sich lieber einen eigenen Trunk in den Rachen. Sollte Marion in anfahren? Ihm an den Kopf werfen das er Ihre Gastfreundschaft nicht zu schätzen schien? Doch Marion kümmerte sich nicht weiter um das Benehmen der drei Männer. Sie interessierte sich für den Inhalt der Säcke.
" So, ich hoffe Euch hat das mahl gemundet. Und nun will ich wissen was Ihr in Euren Säcken mit Euch rumschleppt" zwinkerte Marion dem Priester Maxiumus zu.
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Maximus sah Prophet und Alei an und die beiden starrten zurück. Es sah so aus als ob er antworten musste. Er kramte aufällig lang in dem Sack, den er dabei hatte und sprach dann zu Marion:
"Wir haben ein paar Sachen mitgebracht, ich packs einfach mal aus."
Maximus und PropheT öffneten die Säcke und schichteten die Waren vor sich auf:
24 Silberbestecke
8 silberne Kerzenleuchter
5 Laborinstrumente
7 Säcke diverser Kräuter
12 kleine Fläschen mit Laborzutaten
3 Flaschen Kräuterschnaps und
9 Flaschen Beerenwein
"Wir halten 2000 Erz für angemessen." Die rote Farbe war aus dem Gesicht des jungen Priesters gewichen. Die Gier nach Erz hatte den Scham verdrängt...[Z]
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Crowner war nun Fertig mit seinem Einhandschwert, er ahtte dafür auch einige Tage daran gearbeitet, nun schliff er es noch ein mal und steckte es dann in die Scheide die an seinem Gürtel hing. Nun ging er etwas aus dem Lager und begann das Schwert zu schwingen, das einiges schwerer war als sein altes Schwert.
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Zeriachon wollte heute die Ausbildung seines Schülers Scipio abschließen. In der Taverne fand er den Banditen und raunte:
Mitkommen
Scipio stand auf und folgte dem hohen Söldner.
Sie kamen bei ihrem üblichen Trainingsplatz an.
Beide zogen ihre Waffen: Jetzt beginnt deine Abschlussprüfung. Wenn ich dich zu Fall bringe, bist du durchgescheppert. Wenn du mich zu Fall bringst, was nebenbei bemerkt nicht leicht sein dürfte, hast du die Schwertkunst gemeistert.
Ohne weitere Worte stürmte der hohe Söldner auf den Banditen zu.
Ein überkopfschlag, zwei links-rechts Kombinationen und ein Schwertstich wurden von Scipio erfolgreich pariert. Der Bandit setzte seinerseits zum Gegenangriff an. Mit vielen schnellen Schlägen und seiner wieselflinken Art herumzuhüpfen, brachte Scipio den Schwertlehrmeister in Verlegenheit. Doch dann wehrte Zeriachon einen Schlag ab und schlug mit seiner Faust nach Scipio. Der Bandit taumelte zurück als die Faust Zeriachons gegen seinen Wangenknochen knallte. Zeriachon setzte sofort mit dem Schwert nach. Jedoch konnte sich Scipio früher ls erwartet wieder fangen und parierte die Attacke. Die Schwerter verkeilten sich ineinander. Zeriachon versetzte dem Banditen einen tritt in den Magen, doch die Schwerter wurden nicht lockerer. Beide drückten immer noch wie zwei wilde Bullen gegeneinander. Wieder wollte Zeriachon nach Scipio treten, doch plötzlich merkte er wie sein Schwert wieder frei war. Im nächsten Moment erspähte er auch schon das Unheil! Scipio hatte sich flach auf den Boden gelegt. So verfehlte der Tritt sein Ziel. Im nächsten Moment spührte Zeriachon auch schon Scipio's Fuß in seiner Kniekehle. Zeriachon flog vorne über genau auf die Fratze.
Der Söldner rappelte sich auf:
Das war...das war sehr gut. lobte der hohe Söldner, Du bist nun ein Meister im Umgang mit dem Einhänder. Glückwunsch.
Und zur Feier des Tages darfst du mich auf ein bier und was zu essen in der Taverne einladen. Hehehehe
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Crowner hatte Zeriachon, wie er einen Banditen Trainierte und sie nach einem Kampf in die Taverne gingen. Crowner ging zu Zeriachon und sprach ihn an:"Ich wollte fragen, ob du mich im Umgang mit dem Einhänder besser Vertraut machen kannst, ob du mich ausbilden würdest. Ich würde dich auch entlöhnen, wenn du möchtest mit Erz, ich kann dir aber auch Waffen günstiger anbieten." Crowner bestellte sich ein Eiswasser und nahm einen Schluck.
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Als Superfly aufwachte war er wieder getrocknet, er hatte anscheinend den restlichen abend und die nacht durchgeschlafen und fühlte sich merkwüdig frisch und kräftig. Vielleicht lag es daran, dass seine Probezeit nun bald vorbei war. Superfly wollte sich immer noch im schwertkampf verbessern, aber bei seinen letzten ausflügen wurde er oft überrascht, dass woollte er nicht noch einmal erleben. denn ein paarmal kam er nur knapp mit dem leben davon. Er dachte sich, dass es vielleicht helfen würde wenn er vorher ein wenig ohne gegner übt und inner lich ganz entspannt ist. Das klang für ihn logisch. Also ohne noch lange zu zögern machte er sich wieder auf den weg in den wald. Doch vorher verschlang er noch einige stücke fleisch, denn mit leerem magen kämpft es sich nicht wirklich gut.
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Superfly kam am tor an und schritt hindurch. Er spazierte über den Damm und wollte schon séine hütte ansteuern, als ihm auffiel, dass er sehr durstig war, und dass er noch nie in der taverne gewesen war. Dann wollen wir doch mal schauen was die da so zu bieten haben sagte er zu sich selbst und trat ein. Er stellte sich an die theke und ein man der dahinter stand fragte ihn grob Was dars denn sein bürschchen??? Ein bier, ein kaltes bier, wenns keine umstände macht! Immer doch, kommt sofort... sagte der man und verschwand kurz im nebenraum. Als er zurückkam hatte er einen großen krug gefüllt mit kaltem bier in der hand. Als Superfly daran trank, viel ihm erst wieder auf, wie gut es doch schmeckte und dass er seit er hier hineingeworfen wurde kein bier mehr getrunken hatte. Als er ausgetrunken hatte, zahlte er und ging in seine hütte.
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Er setzte sich auf einen stuhl, doch dann merkte er, wie sehr die jagd an seinen kräften gezerrt hatte. Er stand aus und legte sich auf sein bett, als ihm auffiel. wie hart es war. Bisher war es ihm nie aufgefallen, da er meist so müde gewesen war, dass er auch auf einem felsbrocken hätte schlafen können, aber er hatte bis jetzt immer auf dem rohen harten holz seines bettes geschlafen.
Kürzlich hatte er gehört, dass Nahkämpfer Hanf züchtet und daraus unter anderem auch matrazen herstellt und verkauft. Also stand er wohl oder übel auf und machte sich auf den weg zum außenposten Alagarus.
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Scipio wachte heute erst in der Dunkeheit auf. Mit zeriachon ahtt er ja ganz schön über den Durst getrunken und hatte darauf lange den Rausch ausgeschlafen. Er war ziemlich stolz auf sich. Er hatte die Prüfung mit einem Schwert bestanden obwohl er mit der Axt viel besser umgehen konnte. Mit der Axt würde er jetzt ziemlich stark sein.
Jetzt fehlte nur noch eins. Seine Rüstung. In Crowners Schmiede war Chaeros leider nicht. Auch in seiner Hütte nicht vorzufinden. der Trainingsplatz? Leider auch nicht. Mist! Wieder in der Schmiede sah der Bandit die Rüstung herumliegen. Charos gehäörte zu seinen besten´Freunden in der Barriere. Und auch wenn man die aus der Zeit in Freiheit dazu zählte. Er würde kein Problem damit haben wenn er die Rüstung jetzt mitnahm. Dass er sie nicht sofort bezahlen konnte war klar. Charos wusste das. So nahm er die Rüstung an sich und zog sie sich über. Passte fast perfekt. Er´twas groß aber das mochte Scipio so. Gut gelaunt ginger zu Argos Hütte und klopfte an.
Argos? Bist du da? Ich wollte den Langbogen abholen. Ist er schon fertig. Und ein paar Pfeile kaufen. Hallo?
Schade. Argos war gerade nicht da.
Etwas enttäuscht ging er zum Trainingsplatz. Durch den langen Schlaf war er nicht müde also wollre er noch mit seienm alten Bogen schiessen.
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Argos war allerdings nicht in der Hütte. Plötzlich fragte ihn Barlor: "Hallo, ich bin neu in der Barriere. Ich bin momentar Reisbauer. Hast du vielleicht einen Auftrag für mich? Ich möchte nämlich meinen kleinen Haufen Erz aufbessern."
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Superfly spazierte ein wenig im Lager herum, als er an Argos Hütte vorbei kam, blieb er stehen, denner hatte ein neues gesicht entdeckt.
Hmmmm...er hat sicherlich noch probleme sich zurecht zu finden. So wie ich am anfang. Vielleicht kann ich ihm helfen... Er ging auf ihn zu und fragte Hi neuer, wie heißt du? ich bin Superfly. Kann ich dir helfen???
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Vor dem Lager tauchte ein Skelett auf. Langsam wankte es näher. Die Wachen sahen es schon von weitem und machten sich kampfbereit. Doch kaum war das Skelett nahe genug an das Lager herangekommen, so daß die wachhabenden Banditen drauflosstürmten, um es zu zerschlagen, zerfiel es plötzlich von alleine. Verwundert hielten die Angreifer inne. Einer sah einen Zettel in dem Wirrwar aus Knochen und fischte ihn heraus.
"Oh, ich glaube, dieses Skelett war gar kein Feind, sondern ein Bote. Schaut euch das mal an. 500 Erz. Der musses ja haben. Ich werds mal irgendwo annageln, wo es jeder Bandit sieht."
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"Sei gegrüßt Superfly! Mein Name ist Barlor, ich bin Reisbauer auf Probe. Ich bin auf der Suche nach ein paar Auftragsgebern, will meine leere Tasche mit ein bisschen Erz füllen, und außerdem kenne ich hier ja so gut wie niemand. Eine Unterkunft wäre auch nicht schlecht."
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Argos war staunend in seine Hütte zurückgekehrt. 500 Erz! Das war eine ganze Menge. Er ging wieder zurück in die Wohnhöhle, um seine Bögen zu holen, als ihm ein Gedanke kam: Was, wenn nun die ganze Operation schief ginge. Schnell beschloss er einige Begleiter zu suchen. Er wollte erst einmal Charos fragen, den ersten hier im Lager, den er näher kennengelernt hatte. Doch seine Hütte war leer, er traf nur Zombiebreaker an, welcher gerade mit einer neuen Rüstung herauskam. "Hallo. Wo ist Charos?" Keine Ahnung, antwortete dieser. Du hast doch dieses Plakat sicher auch gesehen. Komm mit mir, es finden sich sicher noch einige andere. Zombiebreaker stimmte zu. Und Argos schlenderte zurück zu seiner Hütte. Er arbeitete noch am Bogen für Scipio weiter, doch dabei machte er sich lauter Pläne für den Überfall.
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...Zombiebreakers leichte Banditenrüstung wurde zu Eng.Er musste sie die ganze zeit wieder zurechtrücken.Das wurde ihm zu lästig und er machte sich auf den weg zu Charos um ihn nach einer neuen Rüstung zu fragen.Auf dem Weg dorthin sah er eine Nachricht angeschlagen:
jeder der mir einen Besatzer on Drakia mir lebend oder tot bringt kassiert 500 Erz.gez.Don Esteban
Zombiebreaker schwirrten Gedanken des vielen Erzes duch den Kopf."Dort werde ich hingehenk,villeicht machen sich auch noch andere Banditen auf den Weg dorthin"dachte Zombiebreaker und fplgte weiter dem Weg.Angekommen fand er nicht Charos vor sondern nur eine leere Hütte.Die Tür zu der Hütte in dem Charos seine Rüstungen aufbewahrte stand offen. Zombiebreaker schaute in den Raum und fand zwei winderschöne mitlleren Banditenrüstungen vor.Er legte seine leichte ab und legte die mittlere an.Sie saß wie angegossen.Zombiebreaker wollte sie unbedingt haben und dachte das es Charos sowieso nicht ausmachte wenn er sich bedienen würde.Er zog aus seiner Tasche einen Bleistift und ein Blatt Papier auf das er schrieb:Charos ich habe eine mittlere Banditenrüstung mitgenommen.Das Erz wirst du von mir erhalten nachdem ich aus Drakia zurückgekehrt bin.Falls du dami nicht einverstanden bist meldedich bitte bei mir.ZombiebreakerEr heftete die Nachricht an dei Tür und verschwand in der hüllenden Nacht des neuenn Lagers...
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Crowner, der die Nachricht ebenfalls gelesen hatte fand, dass es eine gute Gelegenheit war, mal nach Drakia zu gehen, da warscheinlich ziemlich viele dort hin gingen. In der Nähe sah er Argos und ging zu ihm. "Hallo Argos. Ich wollte dich fragen, ob du auch nach Drakia gehst und ob wir vielleicht zusammen gehen wollen, so wie die Nachricht aussieht, wird es ein ziemliches Gemetzel geben."
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"Jo, ich denke auch, dass wir jede Unterstützung gebrauchen können. Wahrscheinlich werde ich morgen einige suchen, die noch mit uns kommen, wärst du übermorgen bereit, mitzukommen." Argos war gespannt auf die Antwort die der Wassermagier ihm geben würde. Die Spannung war auch deutlich seinem Gesicht anzusehen.
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"Ja, das trifft sich gut, dann kann ich mich auch noch drauf vorbereiten alles Schleifen, die Runen reinigen und alle wieder ein bisschen gebrauchen. Übermorgen ist gut, also treffen wir uns beim Ausgang der Wohnhöle, ok?"
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"Ja. Und ich denke. Wir können jede Unterstützung gebrauchen, die wir auftreiben können. Fragt also jeden, ob er mitkommen möchte."
Mit diesen Worten verabschiedete sich Argos vom Magier, drehte sich gemächlich um und schlenderte dann zurück zu seiner Höhle. Er wollte versuchen, Scipios Bogen noch am nächsten Tage fertigzustellen. Gut gelaunt ging er in seine gemütliche Hütte, legte sich auf sein Fell und versuchte, einzuschlafen`.
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Crowner machte sich auch langsam auf, in seine Hütte, dort legte er das Schwert ab und legte sich ins Bett. Bald darauf war er eingeschlafen.
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Auch Nienor schlenderte durch das Lager. Bei einigen Hütten bildete sich ein kleiner Auflauf. Einige Banditen unterhielten sich über eine Nachricht, die für Aufruhr sorgte. Ein Schwarzmagier aus dem Kastell bot 500 Erz für jeden Söldner aus Drakia.
"Warum will er alle in Drakia töten lassen?" fragte sie den nächstbesten.
Der angesprochene antwortete. "Drakia ist besetzt von irgendsoeinem Herzog. Don-Esteban gehört glaub ich irgendein Turm in Drakia. Er will den wohl wiederhaben."
"Mhm, dann helfen wir also indirekt dem Alten Lager, Drakia wiederzuerobern." Aber andererseits, 500 Erz waren nicht wenig.
"Außerdem weiß keiner, was dieser Herzog demnächst vorhat. Vielleicht will er unseren Außenposten angreifen." meinte der besorgte Bandit.
"Und besser, dem Alten Lager in dem Fall helfen, als zum Schluß von diesem Herzog beherrscht zu werden. Die Erzbarone sind halbwegs einzuschätzen dieser Typ da unten in Drakia nicht."
Da war was dran, Nienor beschloß, auch mitzumachen.
"Ich melde mich auch für einen Überfall auf Drakia. Wenn ihr noch einen guten Bogen und ein scharfes Schwert gebrauchen könnt, bin ich dabei."
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Marion sah zu wie Maximus, der Schüchterne, der den Inhalt der Säcke zum Vorschein brachte. Und es war einiges.
24 Silberbestecke
8 silberne Kerzenleuchter
5 Laborinstrumente
7 Säcke diverser Kräuter
12 kleine Fläschen mit Laborzutaten
3 Flaschen Kräuterschnaps und
9 Flaschen Beerenwein
Dann als Maximus fertig war, stand er auf und ging ohne gor?e Umschweife zum Preis über. " Wir halten 2000 Erz für angemessen" Und als er diese Worte von sich gab, bekam er ein gieriges Glitzern in seinen Augen.
Marion schaute zu der heißen Ware die auf dem Tisch stand, dann zu den Priestern und als letztes zu Maximus.
" Ansich habt Ihr mir gute Ware gebracht, doch 2000 Erz? Niemals, das ist zuviel. Denn ich glaube das ich auf dem meisten Plunder sitzen bleibe." gab Marion von sich.
Nach diesen Worten schritt sie zum Tisch nahm einen Kerzenständer in die Hand und wog ihn mit der Hand, sie überlegte das sah man Ihr an.
" Ich denke ich werde Euch 1500 Erz zahlen, da ich das Risiko habe den Plunder unter die Leute zu bringen." die junge Frau lachte kalt.
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