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Rund um Khorinis # 3
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23.02.2003, 16:07 #251
Erend
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Schnell verließ fisk die Stadt wieder und richtete sich strikt an den Weg zum Hof des Großbauern. Allerdings ging er diesmal den weg an Akils Hof vorbei, über die Steinbrücke und an der Taverne vorbei. Der See war ruhig, einige Lurker liefen am kleinen Sandstrand am anderen Ufer herum, jedoch beachteten sie Fisk nicht. Dieser ging weiter, wieder am Außenposten vorbei in Richtung Hof. Ein Feldräuber rastete auf dem Weg, doch Fisk hatte keine Lust zu warten, woraufhin er das Tier kurzerhand erlegte. Dann setzet er seinen Weg fort. Allerdings ging er nicht zurück zur Banditenburg wie er es zuerst geplant hatte, sondern in Richtung Hof. Er wollte sich in Schmoks Taverne noch etwas "entspannen".
23.02.2003, 16:20 #252
TheRock
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Die eigenen Runen hatte Rock in die große Taschen seiner Robe gesteckt, Die beiden Schwarzmagier, der eine ein hoher, der andere nicht, hatten das Kastell verlassen, den Kesselartigen Platz davor verlassen und waren nun auf der Suche nach einem Scavanger an dem Rock dann sein Können beweisen sollte..

Ist es auch schon mal passiert dass ein Scavanger einen Lehrling umgebracht hat?
Nein Scherz, aber wisst ihr wo es welche gibt??
ich sehe hier weit und breit keinen..


Rocks Robe wehte bei jedem Schritt und striff leicht über den leicht staubigen Boden, unten herum war sie schon leicht grau, doch eine Nacht im Kastell und nichts davon wäre mehr zu sehen..
23.02.2003, 16:42 #253
olirie
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"Warum willst du einen Scavenger selbst suchen, wenn du eine untote Blutfliege beschwören könntest, die das für dich macht. Das ist deine erste Aufgabe, beschwör eine untote Blutfliege, die einen Scavenger aufspüren soll."

Olirie schaute gespannt zu, wie Rock eine untote Blutfliege beschwor. Der Hohe Schwarzmagier setzt sich in das Gras, dachte er jedenfalls, in Wirklichkeit war er in Begriff sich auf einen Stein zu setzen. Diesen Irrtum bemerkte er auch scnell und setzte sich etwas um, bis er im Gras saß. Den Stein schnappte er sich und warf ihn gegen einen Baum. Doch von dort prallte das Geschoß ab und flog gegen das Bein von Rock. Aber anscheinend war nichts passiert, olirie sagte kurz "Tschuldigung" und ließ seinen Schüler weitermachen.
23.02.2003, 16:56 #254
TheRock
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Leicht irritiert von dem Stein der gegen sein Bein geflogen ist begann Rock nun seine Beschwörung..
Den Arm von sich gestreckt stellte Rock sich in Gedanken das Bild eines Blutfliegenskeletts vor welches vor ihm aus dem roten Rauch erscheinen würde..

Der rote Rauch erschien, der Boden bebte leicht und ein schwarzer Schatten erhob sich aus dem Rauch..
Doch dieses Etwas sah nicht besonders nach einem Fliegenskelett aus, und Rock schämte sich auch dafür, vorsichtig blickte er sich um, sah jedoch zu seiner Freude dass Olirie gerade einem Schmetterling nachsah, und auch dass er selber genau zwischen Olirie und seiner beschworenen Kreatur stand, so konnte Olirie gar nichts davon gesehen haben..
Also ließ er dieses Etwas zu Staub zerfallen und versuchte es noch einmal, diesmal erhob sich aus dem roten Rauch ein blutfliegenskelett welches zwar keinen Schönheitspreis gewinnen würde, aber seine Aufgabe sicher bestehen konnte..

Seht euch mein Geschöpf an, es wird seine Aufgabe zur Genüge erfüllen..
Wieder an seine Fliege gewand sagte Rock
Ok, du fliegst jetzt los und findest einen Skavanger, stichst ihn und tust alles damit er zu mir kommt..

Die Blutfliege wackelte einmal, was Rock als Nicken interpretierte und schwirrte dann ab um seine Aufgabe zu erfüllen..

Ich habe meine Fliege mal los geschickt einen Scavanger zu finden und zu provozieren, da ihr euch ja nieder gelassen habt nehme ich an ich soll den Scavanger hier erlegen..


Rocks Blutfliegenskelett verschwand aus seinem Blickfeld und dann auch aus seinem Gehör..
23.02.2003, 17:03 #255
Erend
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Taris kannte den Weg zum Pyramidental, und so folgte Fisk ihm wortlos. Sie hatten Glück, denn trotz des langen Weges trafen sie keinerlei Monster. War auch besser so, denn von dem Gestank in der Taverne waren die beiden so benebelt das sie kaum eine einflüglige Blutfliege fangen konnten. <<Hier lang!>> meinte Taeris und deutete auf einen weg, welcher weiter ins Tal führte. Fisk nickte nur und die beiden setzten ihren Weg fort. Schon bald konnte der Banditenführer Stimmen vernehmen. <<Sieht so aus als wären wir da!>> meinte Fisk, und als er auf seine Karte guckte wusste er, das sie ihr Ziel erreicht hatten. Gemeinsam bogen sie durch den kleinen Pass und erreichten tatsächlich das neue Sumpflager.
23.02.2003, 17:09 #256
olirie
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"Gut, also du hast gezeigt, dass du eine untote Blutfliege beschwören kannst. Doch ob sie auch gut genug ist, um ihre Aufgabe zu erfüllen wird sich noch herrausstellen. Aber, wenn der Scavenger angelaufen kommt, bombardierst du ihn nicht gleich mit einer Schattenflamme, sondern blendest ihn erstmal mit einer Lichtkugel. Dann sieht er erstmal nichts mehr."

Als olirie erklärt hatte, wie sein Schüler beweisen sollte, dass er den Spruch der Lichtkugel beherrschte, schaute dieser etwas seltsam. Anscheinend hatte er damit nicht gerechnet. Doch irgendwie hatte olirie das Gefühl, dass er bei der Blutfliege etwas verpasst hatte. Desshalb beschloss er, sich diesmal nicht ablenken zu lassen.
23.02.2003, 17:27 #257
TheRock
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Mit einer Lichtkugel den Scavanger blenden.. naja versuchen kann mans ja mal..
Zur Vorsicht nahm Rock sich schon mal die Rune zur Erschaffung einer Lichtkugel, falls der Scavanger schon früher als geplant ankommen sollte wollte er bereit sein..
In gedanken ließ Rock eine Lichtkugel aufsteigen, er wusste auch dass er die Kugel schon perfekt beherrschte, das hatte er ja letztens im Übungsraum gemerkt..
Rock kletterte auf einen Stein um einen besseren Überblick zu bekommen, oder vielleicht um besser geschütz zu sein?? Nein..

Rock hatte sich nach kurzem warten bereits auf dem Stein nieder gelassen, seine Fliege würde die Aufgabe doch bestehen.. oder??

Na Rock, bis jetzt siehts so aus als wenn die Aufgabe zu viel für dein Blutfliegenskelett wäre, oder siehst du von da oben was?

Nein nein, hier gibts nur keine Scavanger in der Gegend, meine Fliege muss halt weit fliegen..

Zumindest dachte Rock so, oder besser.. er hoffte e..

Wiedermal wartete Rock kurz, doch dann als seine Hoffnung schon fast erloschen war hörte er ein leises Surren, freudig erregt sprang Rock auf, kippte fast von dem Stein, konnte sich aber noch halten, und sah dann sein Blutfliegenskelett mit einem leicht verwundeten Scavanger im Schlepptau..
Als seine Fliege näher kam sah er dass diese jedoch schon etliches an Masse verloren hatte, kein erfreuliches Zeichen..

Als der Scavanger schon recht nah war ließ Rock eine Lichtkugel aus seiner Hand erscheinen und steuerte sie auf den Kopf des Scavangers zu, dort angekommen ließ das Opfer von seiner Beute ab und blickte leicht irritiert zu der Kugel.
Diese ließ Rock dann pulsieren und immer heller aufleuchten, schließlich ließ er sie in einem Blitz verschinden..
Benommen taumelte das Tier umher, doch lange würde dieser Zustand nicht mehr anhalten..
Und jetzt??
Darf ich jetzt die Schattenflamme einsetzen??
Oder soll ich mein Ziel zu tode blinken?

Leicht grinsend blickte Rock zu seinem Lehrmeister herüber und wartete auf dessen Antwort..
23.02.2003, 18:03 #258
olirie
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"Du darfst die Schattenflamme einsetzen, wir wollen ja keine Tiere quälen. Ach ja, deine Lichtkugel war exellent. Auf die kannst du ruhig stolz sein."

Doch irgendwie zeigte Rock keine Reaktion auf die letzte aussage. Er war zu sehr darauf konzentriert, dem wütenden Scavenger auszuweichen und nebenbei noch eine Schattenflamme zu wirken. Olirie musste auch zugeben, dass es nicht leicht war, sich auf diese zwei Sachen gleichzeitig zu komzentrieren. Nach einiger Zeit fragte er, "Sag mal, brauchst du Hilfe? ICh will nicht, dass dir etwas zustößt."
23.02.2003, 18:35 #259
TheRock
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Völlig auf seinen Angreifer fixiert hörte Rock auf einmal Olirie der ihn fragte ob er Hilfe brauchte, doch der Schwarzmagier hoffte doch alleine mit seinem Opfer fertig zu werden..
Äää nein nein.. ich glaube ich schaffe das alleine

Hey Fliege, stech den Scavanger!!
Mit diesem Befehl erhoffte Rock sich etwas Raum um zielen zu können,
sein Blutfliegenskelett flog also auf Rocks Befehl hin auf den Scavanger zu und rammte ihren stachel in seinen Schenkel, was diesen dann wieder auf die ramponierte Fliege ablenkte..

Rock rannte ein paar Schritte weg von dem Viech und kramte nach der Rune zur Wirkung einer Schattenflamme..
Er drehte sich herum und zielte auf den Angreifenden Scavanger, eine Schattenflamme löste sich nach kurzer Konzentration aus der Hand des Schwarzmagiers, sie erreichte den Scavanger, da dieser sich jedoch bewegte traf sie nur den kurzen Schwanz und verbrannte diesen ziemlich, was den scavanger auch leicht lähmte und Rock die Chance auf einen weiteren Schuss zu geben schien, doch dem war nicht so..

Der lädirte Scavanger griff nun wieder Rock an, welcher zum glück aber noch so Geistesanwesend war und eine weitere Schattenflamme wirkte.
Diese traf den verletzten Angreifer direkt zwischen die Augen und beförderte ihn in Beliars Reich..

Aaaaahhh....
zum Glück hat das nochmal geklappt..
...
Nun Olirie was sagt ihr..

Völlig erschöpft ließ Rock sich neben Olirie ins Graß sinken..
23.02.2003, 19:05 #260
olirie
Beiträge: 1.642

"Was ich sage? Verdammt, du hast es ja bis zum letzten Moment herrausgezögert. Du wärst fast umgekommen. Aber du hast bewiesen, dass du die Magie beherrschst und desshalb hast du auch bestanden. Doch bedenke, verwende die Magie weise, nicht jeder mag es, wenn ein Blutfliegenskelett an ihm vorbeifliegt, also halte dich bedeckt.

Ich muss jetzt los, Malicant wartet sicherlich darauf, geprüft zu werden. Geh mit dem Scavenger in die Küche und lass ihn dir zubereiten." Olirie nahm seine Teleportrune zum Turm herraus und verschwand in einer Wolke.
23.02.2003, 19:15 #261
TheRock
Beiträge: 611

Völlig verblüft wie schnell es am Ende ging erob sich Rock und schlenderte zu seiner Trophäe zu, den Scavanger nahm er über seine Schulter und schleppte ihn den Weg zum Kastell hinauf.

Er vergewisserte sich noch dass er auch all seine Runen bei sich hatte und ging dann durch das Dickicht des Kessels vor den Toren des Kastells, dort angekommen lobten ihn die zwei Skelette an den Toren und warfen freudig ihre Knochen nach ihm, hörten damit jedoch schnell wieder auf als sie merkten dass die Knochen ja nicht wieder zurück kamen und ließen den Schwarzmagier ein..
24.02.2003, 12:30 #262
Alonso
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Zusammen mit seinem Lehrmeister schlich Alonso durch das Unterholz. Alonso hatte von Clay schon erfahren, was ihn erwarten würde und er freute sich schon darauf. Die Beiden würden einpaar Goblins ausmachen und angreifen. Anscheinend um die Reflexe zu testen und um zu sehen, wie gut und leicht man das Schwert schon führte.

Mit einer Handbewegung gab Thorus seinem Schüler zu verstehen stehen zu bleiben und leise zu sein. Leise flüsterte Thorus:

=Thorus= "Wir sind da! Hier hab ich auch schon mit Clay und Rony Jagd auf die schwarzen Goblins gemacht."

=Alonso= "Dacht ich mir hab ihr komisches Gackern ja schon meilenweit gehört!"

Vorsichtig zogen die Beiden ihr Schwert und sprangen dann aus der Deckung. Die Goblins, welche gerade einen Molerat roh verspeisten, zog sofort ihre Keulen angesichts der Bedrohung. Der Kampf begann.

Alonso wusste sofort, warum Thorus Goblins für dieses Training ausgesucht hatte. Auch erfahrene Kämpfer haben so ihre Probleme mehrere Goblins gleichzeitig in schach zu halten. Goblins versammelten sich immer zu kleineren Gruppen und Kreisen dann um ihren Gegner. Es war äusserst schwer sich dabei auf einen Goblin zu konzentrieren. Die Zweihänder der Diener Innos' zischten unaufhörlich durch die Luft. Es war leicht die Goblins mit einer Hüterklinge auf Abstand zu halten, jedoch war es dergleichen schwer einen von ihnen zu treffen. Es war ganz schön anstrengend und schön langsam kamen die Beiden ins Schwitzen.
24.02.2003, 17:35 #263
Alonso
Beiträge: 1.534

Thorus und Alonso waren immernoch mitten im Kampf. Ein paar Goblins lagen schon in Einzelteilen am Boden. Man kann sich vorstellen, was es für einen Anblick gibt, wenn ein Zweihänder durch einen Knapp 60 Zentimeter grossen Goblin schnitt. Alonso fing langsam an einen Goblin nach dem anderen abzuschlachten. Seine Treffsicherheit stieg. Wie Bauern durch das Heu schnitten die Diener Innos' durch die Goblins.

=Alonso= "Mann Thorus, hätte nicht gedacht, dass ein paar Goblins so ne Arbeit machen, aber schön langsam krieg ich den Dreh raus."

=Thorus= "Ja aber konzentrier dich! Wenn dich die kleinen Biester zu Fall bringen, kann das ganz schön ins Auge gehn!"

Es war ganz beträchlich, wieviele Goblins aus der kleinen Höhle im massiven Fels drangen. Alonso hoffte, dass dieser Spass bald vorbei war, er war totmüde. Lag wohl auch daran, dass er sich die ganze Woche nicht besonders geschont hatte.
24.02.2003, 20:01 #264
Longbow
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An seinem 1. Morgen in Khorinis, entschied er sich erstmal die Stadt anzugucken. Da er keinen Unterschlupf finden konnte, hatte er sich auf ne Bank an den Docks gelegt. Am nächsten morgen wunderte er sich nur, dass er keiner der Wachen ihn vertrieben hatte. Da machte er sich schon mal klar, dass den Kommandanten das Hafenviertel so ziemlich scheißegal ist.

Er macht sich dan auf den Weg zum Kommandanten des Außenrings. Am gestrigen Tag hatte er zwar schon mal mit gesprochen, doch eine Unterkunft konnte er ihm nicht bieten. Dafür eratunlicherweise heute. Sogar nicht im Hafenviertel, sondern inner Taverne gleich gegenüber. Die Wirten verrät ihm, das nebenan ein Freibier stand ist und auf der anderen Seite ein Marktplatz. Letzteres schaut er sich zur erst an, dann den Freibierstand und trinkt dort gleich mal sein 1. Getränk in Khorinis. Durch nen kleinen Gang gehts weiter in die Kaufmannsgasse, wo er den Schmied von gestern wiedersieht. Da denkt, bei ihm mal als Lehrling anzufangen, da er sich für die Schmiedekunst interessiert. Gegenüber von ihm ist ein Tischler, mit dem er plaudert. Dieser sagt, er könne ihm Schlößerknacken beibringen, doch müsse er erst mal was in Khorinis werden. "Kein Problem" sagt er, "werd inn ein paar tagen wiederkommen und dann gleich mal lernen und Dietriche einkaufen". Das reicht ihm erstmal für den Tag, also geht er in sein vorerst neus Heim und richtet dies ein!
24.02.2003, 21:01 #265
Thorus
Beiträge: 1.508

Die kleinen Bister wuselten um Thorus herum und versuchten ihn zu verwirren und ihn irgendwie zum stolpern zu bringen. Ein großer Schattenläufer wäre ihm wesentlich lieber gewesen als soviele Gobbo's auf einmal...und der Schattenläufer wäre auch nicht so nervenzermürbend gewesen. Der Statthalter geriet ganz schön ins schwitzen, denn die kleinen Dinger sausten schneller um ihn herum als er mit dem Zweihänder ausholen konnte doch immer mal wieder per Zufall traf er einen der dann aber auch sofort durch die Wucht des Schwerts tot war. Nach einiger Zeit bemerkte Thorus das es weniger wurden und aus der Höhle kamen keine mehr. Nachdem der letzte quitschende schwarze Quälgeist von der Klinge gerutscht war drehte sich Thorus zu seinem Schüler um und sagte:

"So, ich denke das war genung Goblin-Training.MIt sovielen hatte ich auch nicht gerechnet, schauen wir uns nun nach dem Schattenläufer um der hier irgendwo seine Höhle haben soll...es ist zwar riskant aberzu zweit sollte auch der kein allzu großes Problem darstellen!Das wäre ein sehr gutes Training."

Alonso nickte und folgte Thorus durch das inzwischen dunkel gewordene Unterholz auf der Suche nach einem neuen Bettvorleger...
24.02.2003, 21:39 #266
Alonso
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Das war Musik in Alonso's Ohren. Ein Schattenäufer stellte eine größere Herausforderung. So poplige Goblins konnten Thorus und Alonso so gut wie nichts ausmachen, aber ein Schattenläufer, der konnte die Beiden in Fetzen reißen, deswegen würde der Kampf um einiges interessanter werden. Alonso hatte von einigen Jägern gehört, dass sich ein Schattenläufer nicht unweit von einem der Tore befand.

=Thorus= "Hör mal her Alonso! Ich hab hier eine Karte, auf ihr sind alle Höhlen von Khorinis verzeichnet. Schattenläufer halten sich bevorzut in diesen Höhlen auf, die nächste Höhle ist nicht weit entfernt, aber wir müssen dazu auf diese Plateu!"

=Alonso= "Nicht nötig! Von einigen Jägern weiß ich, dass ein Schattenläufer das kleine Wäldchen vor dem Stadttor durchstreift. Wir sollten uns gleich auf machen und dem Biest ein jähes Ende bereiten."

=Thorus= "Okay, wenn das so ist! Lass uns gehn!"

Thorus packte seine Karte weg und er und sein Schüler machten sich auf den Weg.

Kurze Zeit später kamen die zwei an dem kleinen Wäldchen an. Es war schon dunkel, die Beiden mussten aufpassen. Nicht, dass sich der Schattenläufer von hinten anschlich und die Beiden anfiel. Alonso konnte die Fressgeräusche des Schattenläufers hören. Er und sein Lehrer schlichen sich an, es war der Schattenläufer. Da er gerade beim Fressen war wäre er eine leichte Beute gewesen, aber das war nicht Sinn der Sache. Alonso nahm einen Stein und warf in auf den Schattenläufer dieser wirbelte herum und fletschte die Zähne. Das Tier war beeindruckend. Es dauerte nicht lange bis der Schattenläufer angriff, doch die Diener Innos' erwarteten ihn schon mit ihren Zweihändern.
25.02.2003, 12:42 #267
Longbow
Beiträge: 4.035

Nach dem Gespräch mit dem Tischler ging er ins Hafenviertel und schaute sich nochmal da alles an, was er noch nicht gesehen hatte, ging dann am Wasser entlang zu dem für ihn noch unbekannten Schiff. Dort angekommen, war er zunächst erstaunt, dass man hier an diesem Abgelegenen Ort überhaupt solche gewaltigen Pötte findet. Trotzdem lief er die Rampe raus und wollte mal das Schiff betreten, doch ein Ritter, der auf der Rampe stand, hielt ihn davon ab und drohte ihm gar umzubringen, wenn er nur einen Schritt weiterginge.

Der Ritter sagte ihm:"Nur den Dienern Innos ist es gestattet das Schiff zu betreten."

Er fragte:"Wozu soll denn dieses Schiff gut sein."

Der Ritter:"Es dient dem Abtransport des Erz aus dem Minental. Sobald dieses endlich mal hier ankommt, dann werden wir hier hoffentlich wieder abziehen."

Deshlab dachte er bei sich, gleich mal zum Minental aufzubrechen und es zu erkunden. Also lief er zum Haupttor, das nahe bei dem Tor zum oberen Viertel steht...
25.02.2003, 12:48 #268
Tuan
Beiträge: 1.914

"Ja, gut so!"
Tuan nahm die Armbrust runter und blickte seinen Lehrer an. Er hatte soeben den Baum, der ihm als Ziel galt, zum fünften Mal hintereinander getroffen. Dafür, dass er das erste Mal mit einer solchen Waffe schoss, gar nicht mal so übel, wie auch Dragomir fand. Der Jäger trat zu Tuan hin und meinte dann: "So, die ersten Grundkenntnisse weisst du nun. Und wie du selbst gesehen hast, ist es gar nicht mal so schwer, ein grosses Ziel wie zum Beispiel einen Baum zu treffen." Tuan nickte strahlend. Es war wirklich nicht so schwierig. Sein Lehrer fuhr fort: "Die Schwierigkeiten liegen darin, bewegliche Ziele genau zu treffen. Und darin, dass man längere Zeit braucht, bis man mit einer Armbrust einen zweiten Schuss abfeuern kann. Wenn du sagen wir einen Wolf mit einem Bolzen verwundest, kann er dich immer noch anfallen und verletzen. Bei gefährlicheren Tieren ist es noch wichtiger, sie mit möglichst dem ersten Schuss ausser Gefecht zu setzen. Aber das braucht Zeit, bis man diese Kunst richtig beherrscht. Für den Anfang suchst du dir einfach einen Baum aus und schiesst darauf. Je sicherer du dich fühlst, desto grösser kannst du den Abstand zum Baum machen. Und wenn du willst, kannst du auch das Ziel einengen..." - "Wie das?" wollte Tuan erfahren. Dragomir erklärte: "Anstatt einfach auf den Baum zu schiessen, markiere dir ein bestimmtes Feld. Das versuchst du dann zu treffen." Der Söldner nickte. "Ist klar." Dragomir nahm ein Bündel Bolzen hervor und reichte diese Tuan. "Hier. Damit kannst du vorläufig üben. Aber neue bekommst du von mir nicht. Du musst dir selbst welche besorgen. Übe nun für ein paar Tage, dann besuche mich wieder." Tuan nahm das Bündel und die beiden Männer reichten sich dann die Hand. "Gut, bis dann." Tuan wandte sich ab und schritt davon. Er hatte selbst noch Schüler, um die er sich kümmern musste.
25.02.2003, 15:49 #269
Angroth
Beiträge: 2.494

Die zwei liefen unbekümmert durch die winterliche Landschaft, die so gar nicht winterlich schien, die Sonne machte alles, um ein Sommerliches Klima zu erwecken. So liefen sie, erstes Vogelzwitschern in den Ohren, in Richtung Khorinis, denn dort zog es ihn nun doch als erstes hin. Innerlich war er schon sehr gespannt auf Reaktionen anderer Handwerker, sie mussten den Vorschlag einfach begrüßen. Linky konnte warten, sie hatten es eh besser des Abends, bei einem guten Glas Wein. Ohne sonderliche Zwischenfälle kamen sie bei den Toren an, Cara schnüffelte neugierig an der Wache, diese aber schaute derart grimmig das Angroth seine kleine Beiseite nahm und das ewige Schnauzen der Miliz über sich ergehen ließ. Dann durfte er passieren.
25.02.2003, 16:42 #270
Longbow
Beiträge: 4.035

Vom Haupttor aus machte er sich auf den Weg zum Minental. Nach wenigen Schritten kam er an einem Bauern vorbei, der ihn aber nicht weiter interessierte. Lediglich ein kleiner Helfer, der auf dem Feld arbeitete, fragte Ihn:
"Hey, wo willst du denn hin"
"Ins Minental" sagte er stolz.
Erschrocken entgegnete ihm der Landarbeiter:" Bist du wahnsinnig? Mit einer so schlechten Ausrüstung wie du sie hast, kommst du keine 100 Meter weit. Selbst ein Scavenger könnte dich zerfleischen."

Long ließ sich davon nicht beeindrucken und ging weiter. Widerwillen begegnete er in der Tat nach einigen Schritten dem 1. Monster. Eine kleine Ratte. Naja, was solls, denkt er sich, nimmt seinen Ast, greift an und
gewinnt den Kampf, allerdings mit vielen Verletzungen. Doch immerhin war dies sein 1. Gegner, den er besiegt hatte.
25.02.2003, 17:09 #271
Samantha
Beiträge: 12.569

Samantha hatte die Stadt verlassen und stapfte nun einsam durch den finsteren Wald. Dunkle Wolken türmten sich am vorhin noch so blauen Himmel, die ersten Regentropfen suchten sich bereits ihren Weg durch die Baumwipfel und zerbarsten feucht auf Samanthas Nasenspitze.

Der Templerin war unwohl zumute. Nicht mal das Hörnchen war da, die ganze Welt schien sie verlassen zu haben. Kein Vogel zwitscherte, keine Feldmaus suchte sich ihren Weg durch das alte Herbstlaub. Alle schienen sie sich verzogen zu haben, verkrochen vor dem nahenden Unwetter. Windbeutel.
Trotzig stapfte Samantha durch das knirschende Laub. Sie hatte ein Ziel vor Augen, das Sumpftal. Noch vor Einbruch der Dunkelheit wollte sie ihre Heimat erreichen, da konnten sie auch keine lächerlich aufgeplusterten Gewitterwolken aufhalten.

Ein Blitz zuckte über den Himmel, erhellte für eine Sekunde den Wald und ließ die kargen Baumstämme bedrohliche Schatten werfen. Samantha schüttelte sich die immer dicker werdenden Regentropfen vom Gesicht.
"Verdammte Götter, könnt ihr euch nicht einmal gutes Wetter einfallen lassen wenn ich unterwegs bin?!", wetterte sie zornig zum Himmel.
Ein tiefes Grollen kam als Antwort. Der Boden unter ihren Füssen erzitterte, während der Donner durch das Tal rollte und an den Felswänden zurückgeworfen wurde.
Die Templerin fluchte weiter. Wenn das Wetter anhielt, würde sie doch noch Schutz in einer Felsniesche suchen müssen.

Sie erreichte das weite Feld. Wenn sie Glück hatte würde sie jetzt auch noch vom Blitz getroffen werden.
Sturköpfig hob sie die Füsse und watete durch das inzwischen aufgeweichte Erdreich. Die Felder waren kaum noch zu retten, alles schien in einem Meer von Wasser zu versinken. Zu allem Unglück starrte Samantha dann auch noch in ein weit aufgerissens Drachensnappermaul und inspizierte eine Reihe scharfer Backenzähne.

Gereizt zog sie ihr Schwert.
"Du willst mich wohl auch noch fressen, was? Wird sich ja zeigen wer zuerst als Abendessen vom anderen endet!"
Sie schwang den Einhänder ein paar mal vor dem Biest hin und her. Der Snapper knurrte bedrohlich und kam langsam näher.
"Gut geknurrt, Tiger. Nur leider stehst du auf der Nahrungskette weiter unten als ich!"

Der Snapper machte einen Satz nach vorn. Ok, genug schlaue Sprüche geklopft. Nun wurde es ernst.
Samantha sprang ebenfalls vor und rammte ihren Einhänder in das Snapperfleisch. Die Bestie brüllte auf. Blut spritzte hervor und färbte das Regenwasser auf dem Feld leicht rötlich. Das getroffene Tier sprang wütend erneut vor und biß Samantha tief in den Arm. Die Templerin schrie auf vor Schmerzen und hätte beinahe ihr Schwert fallen lassen. Verfluchtes Viech.
"Du legst es wohl drauf an, wie?"
Nun war sie ebenfalls wütend. Ihr Arm schmerzte bitterlich, aber angesichts der immer noch spitzen Zähne, die erneut auf sie zuhielten, vergaß Samantha die Qual schnell. Flink schwang sie ihr Schwert herum, zielte immer wieder auf den kräftigen Drachenschnapper. Das Tier wandt sich, wich aus und biß um sich. Samanthas Schwert bohrte sich in seinen Hals, noch mehr Blut sickerte hervor. Nun war das Regenwasser entgültig rot. Der Snapper kippte getroffen um, zuckte noch ein paar mal und blieb dann reglos liegen. Regenwasser tropfte auf das tote Tier nieder, bildete eine rötliche Pfütze und suchte sich dann seinen Weg weiter über das Feld.

Samantha wischte ihr Schwert ab und steckte es wieder ein. Blut sickerte aus ihrem Arm und immer noch litt sie höllische Schmerzen. Sie riß sich ein Stück Stoff von der Rüstung ab und verband die Wunde notdürftig. Sobald sie zuhause war mußte sie das Loch einem Heiler vorstellen.
Die Templerin warf einen wütenden Blick nach oben, seufzte und schritt dann langsam weiter. Erneut fuhr ein Blitz zur Erde, erleuchtete die Abenddämmerung und schickte ein tiefes Grollen nach. Ob so der Weltuntergang aussah?
25.02.2003, 17:35 #272
Taeris Steel
Beiträge: 1.556

Taeris streifte durch das Gestrüpp. Durch de beginnenden Frühling waren wieder einige Tiere unterwegs. Dies war für einen Jäger perfekt. Es dauerte nicht lange, bis Taeris schon einige Blutfliegen ausmachen konnte. Sie schwirrten um ein schmales Rinnsal herum. Die kleine Lichtung war umgeben von dichtem Gestrüpp. Dies war wirklich sehr nützlich. Taeris duckte sich und zog seinen Langbogen vom Rücken. Dann zog er einen Pfeil langsam aus seinem Köcher. Er brauchte nichteinmal besonders leise vorgehen. DIe Blutfliegen hatten ein schlechtes gehöhr und verließen sich eher auf ihre excelent ausgeprägten Augen.Ausserdem verursachten ihre Flügel ein so lautes Brummen das leisere Geräusche kaum hörbar waren. Deshalb musste sich Taeris zwar sehr langsam und unauffällig fortbewegen um nicht von den fliegen gesehen zu werden. Langsam pirschte er sich vorwärts. Er tat mit den Händen das Gestrüpp beiseite was ihm die Sicht auf die 3 Blutfliegen versperrte. Jetzt hatte er freie Sicht auf die Tiere. Sie waren etwa 5 Schritte von Taeris entfernt. Taeris spannte den Bogen und zielte kurz aber präzise auf die Blutfliege die ihm am nächsten war. Dann ließ er den Pfeil los. Er schnellte auf sein Ziel zu und wie von Taeris beabsichtigt durchbohrte er genau den Körper des Viechs. So wurden die schönen und wertvollen Flügel nicht zerstört.

Doch nun hatte Taeris das kleinere Problem, das die anderen beiden Fliegen auf ihn aufmerksam geworden waren. Sie surrten kurz um den Kadaver der toten Fliege herum und hatten schliesslich die Position des Jägers ausgemacht. Nun sausten sie blitzschnell auf Taeris zu. Taeris hatte schon einen weiteren Pfeil eingespannt und schoss. Die zweite Fliege surrte töflich getroffen zu Boden. Die dritte Fliege hatte Taeris nun beinahe erreicht. Er würde nun wohl kaum mehr genug Zeit haben um einen weiteren Pfeil abzufeuern. Taeris riss ohne zu zögern seine Eisschneide vom aus demm Rückengurt und balancierte sie in der rechten hand und fuchtelte ein wenig damit in der Luft herum. DIe Fliege war noch einen haben Schritt von taeris entfernt. taeris holte zu einem Seitenschlag aus. Doch er schlug bewusst vorbei und ging in einen Überkopfschlag über. Während dem Schlag drehte er die Klinge sodass er die Fliege mit der Breitseite des Schwertes erwischen konnte. Er traf die Fliege worauf diese betäubt zu Boden fiel. Taeris grinste kurz, nahm sein Schwert in beide Hände und stieß die Klinge senkrecht in den Körper des Tieres um sein Leben zu Beenden. Taeris steckte sein Schwert zurrück in den gurt und zog sein Jagdmesser. Dann machte Taeris sich daran die drei kadaver auszunehmen. Nachdem er die 3 paar Flügel und die 3 Stacheln gezogen hatte steckte er sie sorgfältig weg und setzte seinen Weg fort...
25.02.2003, 17:45 #273
Foxle
Beiträge: 176

Manald stand unter seiner schönen Eiche und schaute sich sein schnitzwerk an. Es erinnerte ihn irgendwie an eine total kaputte Speerspitze. Nach einigen Sekunden des anschauens lag das ding auch schon im naechsten gebüsch. Manald marschierte weiter seinen weges, jedoch nicht richtung taverne sondern mal so querfeld ein. Schön war es viele Bäume um ihn herum. Er zog die Kapuze nach hinten und bestaunte das Blätterdach. Nach einigen Schritten kam er wieder an einer straße an. Als Manald an ihr entlang schaute sah er das es die straße nach khorinis war. Schnell überquerte er sie und ging etwas schief durch den wald in richtung khorinis. Zwar war der wald hier nicht mehr so schön jedoch musste er ja in irgendeine richtung gehn.
25.02.2003, 18:00 #274
Taeris Steel
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Taeris strich durch das Gebüsch. Es war ruhig... zu ruhig. Man konnte einige Vögel hören wie sie zwitscherten und in der Ferne konnte Taeris das krächzen einiger Scavenger ausmachen. Taeris ließ seine Blicke schweifen. Plötzlich nahm er das knacken von Ästen und Zwiegen sowie das rascheln von Laub wahr. Taeris drehte sich nervös um. In einiger Entfernung, etwa 30-40 Schritte entfernt lief eine Gestalt umher. Taeris duckte sich weiter hinunter und versuchte sich so leise wie möglich anzuschleichen. Als er sich der Person genähert hatte, erkannte er sie wieder. Es war der Typ, der ihn und Scorpion bei der "Unterhaltung" mit der kleinen hinterhältigen Amazone beobachtet hatte. Taeris wusste seinen Namen zwar nicht, beschloss aber sich dem unbekannten zu nähern. Taeris schlich sich noch weiter an und schnitt dem Mann schliesslich den Weg ab. Taeris hatte seine Eisschneide gezogen und sprach den Mann an. "Hey du, na wen haben wir denn da... Bist du nicht der Typ der mich letztens schon beobachtet hat?" Der Wanderer schien neu in der Gegend zu sein. Er trug keine Waffen bei sich und sah auch nicht so aus als würde er einer der Gilden angehören. "Ähm.. ja... ich bin Manald.." Taeris steckte Eisschneide zurrück in seinen Rückengurt. "Na gut... was willst du hier? Gehörst du etwa diesen Waschlappen aus Khorinis an?" Der Wanderer schien sich langsam wieder zu fassen.. "Nein, ich gehöre keiner Gilde an. Ich will mich Lee´s Söldnern auf Onar´s Hof anschliessen!" Taeris´ Gesicht wurde wieder freundlich. "Warum hast du das nicht glieich gesagt... Warum willst du dich uns denn anschliessen? Was führt dich zu uns?" fragte Taeris freundlich und wartete auf eine Antwort..
25.02.2003, 18:09 #275
Foxle
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Manald schaute den Bandit an, er erkannte ihn natürlich auch sofort.
Nun ewig allein in der Wildnis rumziehn is wohl nicht so gut und ausserdem möchte man natürlich auch was lernen. Ich haette mich natürlich auch der Militz anschließen könne so wie es ein paar alte freunde von mir gemacht haben. Aber die Militzen sind mir nicht sehr sympathisch. Drum hab ich mich auf den weg zu euch gemacht und mich ein wenig umgeschaut und nunja ich waere stolz darauf einer von euch zu sein. Besonders die Taverne ist mir sehr Sympathisch. Antworte Manald mit einem leichten grinsen auf den Zügen. Manald bestaunte die ausrüstung des Banditen und wünschte sich so etwas auch zu haben. Besonders der Bogen gefiel ihm, wie gern würde er auch mit so etwas umgehen können. Auch die Rüstung war nicht zu verachten. Der Bandit schien ausserdem nicht ungeschickt zu sein schließlich konnte man einen teil eines Blutfliegen stachels aus seiner Tasche herauschauen sehn. Nun und was führt dich hierher? bist du jagen? fragte er ihn freundlich.
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