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Die Stadt Khorinis # 5
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22.02.2003, 19:27 #51
Diontar
Beiträge: 305

Ich warte hier auf einen Mann, ich glaube er heißt Yeil, oder so ähnlich. Ich habe gehört er verteilt u.a. die Waffen an die Miliz. Er soll aber auch auf Bestellung welche herstellen. Nun, da ich ja außer dem Dolch hier keine andere Waffe habe, werde ich hier auf diesen Yáil warten. Ich hoffe nur, das er demnächst kommt, wenn überhaupt. Schön wär´s ja.
Sag mal, was wolltest du von Lord André?

Emyar erzählte Diontar, dass André ihn zu Lobart, dem Bauer vor dem Südtor schickte, um dort einige Steuern einzutreiben.
Hättest du lust mitzukommen ?
Hätt´ ich. Aber ich würde gerne vorher noch auf diesen Mann warten. Er wird wohl kaum das Schwert bei sich tragen. Ich werd ihn sagen, was ich haben möchte. Während er es dann besorgt oder anfertigt, können wir ja zu Lobart gehen. Einverstanden ?
Diontar nahm, während er auf die Antwort wartete ein Wasserflasche aus seinem Beutel und trank. Dabei verschluckte er sich, so dass er wieder laut husten musste.
22.02.2003, 19:44 #52
Emyar
Beiträge: 655

Ein kräftiger Schlag auf Diontars Rücken beendete das Husten und er konnte wieder richtig Atmen. Na gut, aber solange du hier wartest such ich einen Schmied der mir den Dolch hier etwas schärfer machen kann..
Es wird wohl nicht lange dauern.. du wirst mich wohl an der Kasernenmauer finden, von dort aus hat man einen guten Überblick über den Marktplatz und mal sehen, vielleicht kann ich von dort oben einen Diebstahl beobachten..
Ein schelmisches Lächeln legte sich auf Emyars Gesicht und so ging er von dannen. Vorbei an ein paar anderen Milizen, über den Marktplatz, unter der kleinen Unterführung hindurch und zum Schmied Harad.
Seit gegrüsst Schmied. Rief der Barde schon aus ein paar Metern Entfernung. Was kann ich für euch tun, Streiter Innos'? Die Klinge meines Dolches könnte etwas mehr schärfe vertragen. Daraufhin wollte Harad sich die Waffe näher anschauen. Emyar zog den dolch ohne zögern aus dessen Schaft, nahm in an der Klinge und reichte ihn mit dem Griff voraus dem Schmied. Harad begutachtete das Stück einen Moment lang. Es sollte kein Problem darstellen diese Waffe ordentlich scharf zu kriegen.. Gut, dann macht ihn so scharf es geht! Ich werde nacher noch einmal bei euch vorbei schaun um ihn wieder abzuholen. So sei es! Sagte der Schmied zum Rekrut und hielt ihm die Hand hin. Mit einem Handschlag wurde das Geschäft besiegelt und Emyar ging in Richtung des Südtores, um Auskunft über den Hof des Bauern ein zu holen.
22.02.2003, 19:55 #53
Yale
Beiträge: 806

Gemütlich und unter ächzendem Knarren seines Bettes erhob sich Yale vom Himmelbett und schlüpfte in die rosa Morgentreter. Es war ein herrlicher Tag, wie geschaffen um ihn mit einem monströsen Brummschädel zu beginnen. Diese allabendlichen Saufgelage mit diesen Milizen brächten ihn eines Tages nochmal ins Grab.....
Aber nichtsdestotrotz schnippte er mit den Fingern, woraufhin zwei seiner Bekanntschaften erschienen und ihn von oben bis unten gründlich in Körperpflege durchnahmen. Wohlige Gefühle durchströmten Yale's Körper als sich die dunkelhaarigen Schönheiten an ihm zu Schaffen machten. Dieses Bad würde sich wohl wie fast jeden morgen etwas in die Länge ziehen...
Drei Stunden und zwei erschöpfte Frauen später begab sich der Ritter mitsamt seiner Schmiedekluft und den Morgentretern in seine Schmiede, wo sich wie immer schon die unfertigen Aufträge stapelten....seit Melyssa zu ihrem Ausflug aufgebrochen war, hatten ihm die Kunden die Bude eingerannt. Obwohl, als er darüber nachdachte, fiel ihm auf, dass Melyssa ja den ganzen Kram sortiert und entgegengenommen hatte....insofern müsste er nur warten bis sie wieder da war und schon hätten alle Probleme eine Lösung! Aber Moment, sie wird ja gar nicht wiederkommen, er hatte ja schon einen neuen Lehrling! So ein Mist, aber kein Wunder, wenn der immer nur bei diesem komischen Schiff rumhängt, da vergisst man ja, dass man ihn überhaupt eingestellt hat. Morgen würde dieser Milgo erstmal aufräumen dürfen....
Es brauchte einen enormen Zeitaufwand von mehr als 5 Minuten um alle Auftrags- und Konzeptzeichnungen zu sortieren. Währenddessen fiel ihm eine besonders große Zeichnung in die Hände, Melyssa hatte in ihrer typisch weiblich-unleserlichen Schrift etwas darauf geschrieben. Erst nach einem Besuch beim Graphologen wusste er für wen dieser schicke Zweihänder bestimmt war, eine Paladin namens Arson hatte ihn vor etwas längerer Zeit bestellt. Laut dem Datum schon vor sehr langer Zeit, aber bis jetzt hatte er sich auch noch nicht wieder gemeldet...insofern konnte es nicht wirklich dringend sein. Aber wie ihm seine Großmutter schon beigebracht hatte, "was Du heute kannst erledigen, wird Dir morgen keiner mehr predigen", so oder so ähnlich zumindest. Also hieß es wiedermal frisch ans Werk, bevor es noch zu meckernden Kunden kommt.

Er stattete dem ebenso chaotischen Vorratslager einen Besuch ab, kämpfte sich den Weg durch Stahlgestänge und Zeichenpläne, bis er schließlich in der gewünschten Ecke ankam. Unterhalb des Regales tobte eine erbitterte Schlacht zwischen Fleckenzwergen und Meister Proper-Jüngern. Es sah nicht gut aus für die Sauberkeitsfreaks, aber Yale hatte im Moment keinerlei Zeit für solche Scharmützel. Zielstrebig griff seine Hand nach dem letzten Beutel magischen Erzes, den er für besondere Kunden aufgehoben hatte. Und wenn ein Paladin mal kein außergewöhnlicher Kunde war, wer dann?

Taktisch versiert und beinahe unbemerkbar zog er sich aus der Schlachtregion zurück und betrat geschwinden Schrittes seine Schmiede. Der Ofen glühte schon voller Vorfreude, und der Amboß bettelte auch schon um eine Tracht Prügel. Und da Yale nunmal ein herzensguter Mann war, wollte er sie nicht warten lassen. Der Stahl verschwand in der Glut während Yale die Werkzeuge bereitlegte. Zum Glück sollte es kein geflammter Bidenhänder werden, denn auf so viel Arbeit hatte er heute nicht die geringste Lust. Eigentlich hatte er die nie, aber was tut man nicht alles für Sex, Drugs and Rock & Roll.
Der Ofen war auch nicht mehr der beste, wahrscheinlich hatten diese Milizen-Geizhälse ihn noch aus der letzten Eiszeit retten können. Wenn hier mal wieder etwas Ruhe einkehrte, würde er sich einen Ofenbauer suchen, vielleicht könnte der sogar den neuen Ultra-Hot-Ofen von Wosch nachbauen, das wäre natürlich eine feine Sache......
Während Yale gedankenversunken in neuen Einrichtungsplänen schwebte, erreichte das Eisen die richtige Arbeitstemperatur. Der Schmied verfiel sofort wieder in die tägliche Arbeitsroutine und bearbeitete den Stahl auf den beiden zusammengestellten Ambossen. Er müsste auch mal damit beginnen sich im zweihändigen Schwertkampf ausbilden zu lassen. Dann würde er sich den größten und besten Zweihänder von Myrthana schmieden, das wäre eine Attraktion mehr, die die Frauen zu ihm treiben würde....
Die gewaltige Klinge nahm immer mehr Gestalt an, sie war beidseitig gleichmäßig geformt und war mehr als hüfthoch. Es galt, als minimale Verzierung, eine durchgezogene Kerbe in die Klingenmitte zu schmieden, also schnappte sich Yale den Rundbeitel und durchzog die Mitte der Klinge mit einer kleinen Kerbe, das selbe Spiel nochmal auf der anderen Seite und schon war der erste Teil geschafft. Nun ging es an den Stoßstopper und den Handschutz. Für den kleinen Stoßstopper bräuchte er zwei kleine Stahlstreifen, die kurz darauf schon im Feuer lagen.
Die glühenden Streifen wurden passgenau auf beiden Seiten der Klinge angelegt und angepasst. Mit Hammer und Stechbeitel brachte Yale den Stopper in die richtige Form und übergoß ihn mit kalten Wasser. Beim Handschutz verfuhr er genauso, nur handelte es sich um etwas größere Stahlstücke.
Zum Schluss bekam das fertige Schwert noch eine ausgiebige Dusche und der Griff wurde straff mit Leder umwickelt.
Yale hob diese monströse Waffe an und ließ sie zweimal durch die Luft gleiten. Wer den meisterlichen Umgang mit dieser Waffe beherrschte, war nahezu unbesiegbar.
Zufriedenen Gemüts verstaute er den Zweihänder in der Spezialtruhe und begab sich wieder zurück zum Tresen. Ein Bier wäre jetzt genau das richtige! Er machte sich auf den weg in Richtung des Aufenthaltsraumes für die Milizen. Die würden sicherlich das eine oder andere Bier abtreten können.....
Im vorbeigehen schnappte Yale aus dem Gespräch zweier Männer auf, dass einer den Schmied Yale suchte. Was für ein Typ! Stand genau vor der Schmiede und fand den Schmied nicht.....komische Khorinis'ler.
Yale trennte sich widerstrebend von dem Gedanken an sein Bier, ging auf den Mann zu und baute sich vor ihm auf.

Ihr wollt zum Waffenschmied Yale? Ich könnte Euch vielleicht sagen wo ihr ihn findet, aber sagt mir zuerst wer ihr seid und was ihr von ihm wollt, dann sehen wir weiter.
22.02.2003, 19:59 #54
Carras
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Carras erwachte mit brummenden Schädel.. "Oh Gott das war ein Schlag!"
"Zum Glück gibt es nichts was Diebe hätten klauen können!" ... da fiel es ihm ein: Das edle Kurzschwert! Er tastete seine leichte Lederüstung ab ... das Kurzschwert war weg.. ebenso wie sein normales Messer....
Vieleicht sollte er zu Lord Andre gehen ? Er dachte sich das das wohl das beste sei und ging mit schnellem Schritt auf zur Kaserne.
22.02.2003, 20:03 #55
Germanen_Power
Beiträge: 90

Als Germann von seiner Patrouille wiederkehrte, kam ihm Wulfgar entgegen.
"Germann...heute wird das nichts mit dem Training, ich habe eine Menge Rekruten zu trainieren. Ein anderes Mal vieleicht. Achja hast du deine Patrouille beendet?
"Ja, habe ich. Habe ich neue Befehle?" fragte Germann.
"Also ich habe nichts mehr zu tun für dich heute."
Wulfgar ging zu einigen Rekruten und redete mit ihnen.
Germann ging zu Lord Andre um sich zu erkundigen.
"Gut dass du kommst, Germann. Ich habe einen Auftrag für dich."
"Was haben Sie für einen Auftrag?"
"Es ist kein schwerer Auftrag, du sollst mit einigen Rekruten im HAfen für Recht und Ordnung sorgen. Es gab immer wieder Schlägereien zwischen Bürgern und diesem... Abschaum von Bürgern."
Germann nickte und ging aus dem Raum.
Vier Rekruten warteten davor.
"Los, lasst uns gehen."
Sie gingen los, richtung Hafen.
22.02.2003, 20:14 #56
Diontar
Beiträge: 305

Mein Name ist Diontar ehrenwerter Ritter. Ich bin neu bei der Miliz und brauche ein Schwert, damit ich demnächst die Ausbildung für den Schwertkampf antreten kann. Das einzige was ich momentan habe, ist dieser Dolch. Allerdings bezeifle ich, dass ich damit weit kommen werde. Beim umhören bekam ich mit, das der hießige Milizenschmied Yale heißen würde. Nun warte ich auf ihn, da ich weder weis wie er aussieht, noch wo er sich befindet.
Dontar bemerkte den Gesichtsausdruck seines Gegenübers. Wenn er ihn deuten würde, würde es wohl "Bei Innos, was sitzt hier für ein Schwachkopf vor mir" heißen.
Eingebildeter Ritter, dachte Diontar bei sich.
Nun mein Herr, könnt ihr mir sagen, wo ich diesen Yale finde?
22.02.2003, 20:23 #57
Carras
Beiträge: 1.377

Carras kam in dr Kaserne der Miliz an und schaute sich um... dort stand ein Man in einer Rüstung.. derselben Rüstung di der Mann neulich im Hafen getragen hatte... das musste Lord Andre sein!
"Ich grüße dich,Paladin"

/"Ich grüße dich , Bürger! Was wllst du von mir?"

"Ich möchte einen Diebstahl melden!"

/"Soso, einen Diebstahl... berichte mir davon"

"Ich wollte zu dem Milizen Milgo und als ich gerade an seine Tür klopfen wollte wurde ich hinterücks niedergeschlagen! Als ic aufwachte waren all meine Sachen verschwunden"

/"Was waren das denn für Sachen?"

"Ach ein bisschen Geld und Waffen...."

/"Hm.. nun gut.. gehe zu Milgo er soll sich darum kümmern sobald er seine restlichen Aufgaben erfüllt hat....ich halte es für das beste da es vor seiner Haustür geschah und da du vor seiner Haustür standest scheinst du ihn zu kennen"
Wenn ihr den Dieb gefunden habgt bringt ihn zu mir"

"Jawohl...eins noch: Wo finde ich Milgo ? Bei sich zuhause war er nicht!"

/"Du findest in ihm Hafen"

"Ich danke euch"

Carras drehte sich um und ging richtung Hafen
22.02.2003, 20:25 #58
Germanen_Power
Beiträge: 90

Im Hafen angekommen, war alles ruhig, bis ein alter Mann seinen Gehstock auf einen ziemlich heruntergekommen Mann warf.
"HEY!!!" rief Germann.
"Lasst mich in Ruhe ihr Haltsabschneider!!" schrie der alte Mann.
"Beruhigen sie sich erstmal, was ist denn passiert?"
"Dieser Bängel meinte ich wäre zu alt um in die Kneipe zu gehen."
Der junge Mann holte zum Schlag aus doch Germann hielt ihm die Hand fest.
"Wohnen sie im Hafenviertel?" fragte Germann den alten Mann.
Er schüttelte den Kopf und spuckte plötzlich den jungen Mann an.
Der darauf sich von Germanns Hand los riss und auf den Alten los ging.
Germann zuckte seinen Dolch.
"IST JA GUT!!!" schrie der junge Mann und wischte sich die Spucke ab.
Germann zog seinen Dolch ein und hielt den Mann weiterhin fest.
"Also was wollen sie dann hier?" fragte Germann den Alten.
"Na ein Bier trinken, die restlichen Kneipen sind mir zu Teuer."
"Das ist alles?? Nur wegen ein paar Goldstücken mehr??!"
"Tut mir leid aber ich muss euch beide verhaften, wegen einer öfentlichen Schlägerei." sagte Germann und nickte zu den Rekruten.
Sie brachten den alten und den jungen Mann in die Kaserne und Lord Andre verlangte 50 Goldstücke von jedem.
"So und jetzt geht ihr beiden Verbrecher, das nächste Mal lieber Diskutieren!" meinte Lord Andre grinsend.
Die beiden Männer gingen mit einer zornigen Mine aus der Kaserne, richtung Tempelplatz.
Die vier Rekruten gingen in die Barracken und aßen.
"Gute Arbeit, die beiden sind öfters Aufgefallen. Der eine ist nicht mehr ganz dicht, wahrscheinlich wegen dem Alter *hehe* und der andere ist ein Krimmineller.Du hättest keine zusätzlichen Rekruten dafür gebraucht. Der eine heruntergekommende musste schon öfters 50 Goldstücker hergeben." meinte Lord Andre und lachte.
"Du kannst dich nun ausruhen.Weitere Aufträge habe ich immoment nicht."
Germann verlies den Raum und ging in die Barracken und schmiss sich auf sein Bett und schlief sofort ein.
22.02.2003, 20:33 #59
Starseeker
Beiträge: 914

Starseeker lief langsamen Schrittes über den Marktplatz als
der Händler Jora ihn ansprach.Hallo mein Freund.Mein Name ist Jora...von Beruf Händler. Starseeker dreht sich zu Jora um
und schaut ihn verduzt an.Du bist neu in der Stadt,oder?Wie ist euer Name mein Junge. Mein Name ist Starseeker und ich bin recht neu hier,warum? Ich hätte eine kleine Aufgabe für euch...habt ihr intresse? Starseeker schaut den Mann prüfend
an.Mmm vieleicht will er mcih reinlegen denkt er sich und antwortet:
Möglich.Wie lautet der Auftrag. Ein breites Grinsen breitet
sich auf dem Gesicht des Händlers aus.Oh nichts schweres.Ihr sollt lediglich meine Bestellung bei Bauer Lobart abholen.
Geht klar.Gebt mir das Gold und ich hohle die Ware.Aber was kriege ich dafür. Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde immer breiter.
Ihr bekommt einen Edelen Langdolch von mir.Eine Waffe die ihr auch mit euren äh...geringen Fähigkeiten Nutzen könnt.Es ist mindestens so stark wie ein Schwert. Starseeker wunderte sich doch sehr über
das Angebot des Händlers den der Aufrag war sehr einfach.Starseeker
willigte trotzdem ein und durchschritt schon bald das südliche
Stadttot um zum Hof von Bauer Lobart zu gehen.
22.02.2003, 20:38 #60
Yale
Beiträge: 806

Ahhh ja! Ihr seid also ein neuer Rekrut für die Miliz! Naja dann will ich mal nicht so sein. Den Schmied Yale, der übrigens nicht nur für Milizen, sondern auch Ritter und Paladine zuständig ist, findet ihr direkt vor euren Augen. Wenn ihr mir folgen würdet!

Der Mann begleitete Yale in seine Schmiede. Der Schmied verschwand kurz in der Vorratskammer und kam mit einem mittelkurzen Schwert wieder aus der Versenkung hervor.

So, hier habt ihr eines der bewährtesten Modelle der milizionären Kriegsführung, ein gutes Stück Schmiedekunst. Und da ihr ein Neuankömmling bei der Miliz seid, ist dieses erste Schwert bei mir kostenlos.

Yale übergab dem sichtlich überraschten, aber glücklichen Mann das Schwert und verabschiedete sich gleich darauf von ihm, denn nun war es höchste Zeit um den Blutalkoholpegel deftig in die Höhe zu treiben....
22.02.2003, 20:55 #61
Carras
Beiträge: 1.377

Gleich nach dem Carras in Richtung Hafen Aufbrach kam ein Milize hinter ihm her!
"Du sollst nochmal zu Lord Andre kommen!"

..... gesagt getan .....

"Was gibt es denn" ?

/"Du musst nicht mehr zu Milgo! Die Sache hat sich erledigt! zwei der Milizen haben eben jemanden geschnappt der in der Strasse von Milgots Haus herumtireb und Leute beklaute... er hatte ein Edles Kurzschwert ein Messern und 12 Gold bei sich.. ist das deins?"

12 Gold dabei? Nun gut ihm sollte es Recht sein...

"Ja das sind alles meine Sachen.. aber ich hatte nur 10 Goldstücke bei mir"
... das mit den 10 Goldtsücken erwähnte er natürlich nur damit er nicht zu sehr auffiel.....

/"Nun gut damit hat sich das erledigt , nur sehen kannst du en Dieb leider nicht er wird gerade befragt"

"Ja damit hat es sich erledigt! Ich danke euch"


Carras machte sich erstmal Richtung Hotel davon um seine Kopfschmerzen auszukurieren
22.02.2003, 20:57 #62
Germanen_Power
Beiträge: 90

Germann wurde durch einen aufgeregten Rekrut geweckt.
Der Rekrut stand mit einem Schwert in der Hand da.
"Hey, woher hast du das Schwert??" fragte Germann neugierig.
"Von dem da!" der Rekrut schaute zu einem Ritter.
"Kann ich auch so eins bekommen?"
"Glaub schon frag ihn doch!"
Germann nickte und schritt zum Ritter.
"Hallo mein Name ist Germann."
"Ich bin Yale. Bist auch neu?"
"Ja, bin Rekrut und suche eine anständige Waffe."
Germann wartete gespannt auf eine Antwort.
22.02.2003, 21:16 #63
Diontar
Beiträge: 305

Nachdem Yale die Schmiede verlassen hatte, wartete Diontar noch vier, fünf Sekunden, ehe er in einem lautstarken Jubelschrei ausbrach. Sein erstes Schwert, noch dazu ein so schönes Exemplar. Er würde es mit aller Sorgfallt behandeln, die er nur aufbringen konnte. Da stannd er dann allerdings auch schon vor dem ersten Problem: Er hatte keine Halfterung, in die er das Schwert hätte stecken können. Er rannte aus der Schmiede heraus, Yale hinterher.
Ritter Yale. Mir fehtl noch eine Halfterung für den Transport des Schwertes. Könnt ihr mir sagen wo ich eine herbekomme ?
Geh zurück zur Kaserne! Gegenüber vom Eingang befindet sich ein Regal. Dort liegen einige Halterungen für die Schwerter herum. Nimm dir eine davon! Aber auch nur eine! Sollte bei meiner Wiedekehr etwas fehlen, stehe ich sofort bei dir auf der Matte, klar ?
Jaja, natürlich. Danke.
Yale drehte sich um und ging seines Weges. Diontar sprintete zurück zur Schmiede. Das Bündel mit den Halfterungen lag ganz oben auf dem Regal. Diontar musste sich etwas strecken, um nicht alles herunterzuschmeisen. Er griff sich eine und knotete sie an seinem Hosenbund fest. Dann steckte er das Schwert hinein. Zu kurz, der Halfterungsinnenraum war zu kurz für Diontars´ Schwert. Er hätte es eher prüfen sollen, jetzt musste er den mühselig befestigten Knoten wieder öffnen. Das dauerte so seine Zeit, da er mit den Händen schlecht in dieser Position an dieser Stelle rumhantieren konnte. Er legte sie dannm zurück auf´s Regal und griff sich eine weitere. Diesmal passte sie. Er band sie fest, steckte das Schwert hinein und verließ dann die Schmiede. Er ging auf der Kasernenmauer entlang, bis zu der Stelle, wo man den besten Überblickt über den Marktplatz hatte. Emyar war noch nicht da. Diontar setzte dich auf den kalten Steinboden und lehnte sich an die Wand.
22.02.2003, 21:23 #64
Emyar
Beiträge: 655

Die Torwachen erzählten dem Rekruten alles wichtige über Lobart und seinen Hof. So informiert machte er sich wieder auf den Weg zum Schmied. Und .. wie steht es um meinen Dolch? Rief der Barde von weitem. Als er sich der Schmiede näherte antwortete der Schmied auch darauf. Hier es ist vertig! So scharf wie ein Rasiermesser. Der Schmied legte ein selbstzufriedenes Grinsen an den Tag, als er Emyar den Dolch gab. So scharf wie ein Rasiermesser also ... dachte er sich und fuhr dabei mit dem Daumen über die frisch gescliffene Klinge. Sie schnitt sich tatsächlich in sofort in die Haut und der Daumen fing an zu bluten. Tatsache! Meine anerkennung, werter Schmied. Ihr habt wirklich vortreffliche Abreit gemacht. Dem Schmied gefiel der Lob des Barden und er freute sich sichtlich. och nun sagt, wieviel bin ich euch schuldig? Harad kratzte sich am Hinterkopf und nannte dann den Preis. Da ihr ein Angehöriger der Miliz seit ... hm .. 15 Goldmünzen. Ein kurzes Nicken zeigte, dass Emyar den Preis für angemessen hielt. Er kramte kurz in seinem Geldbeuten und gab dem Schmied dann den Lohn für die Arbeit. Bis zum nächsten mal! Rief er dem Schmied noch zu und bewegte sich dann wieder zur Kaserne. Wieder durchquerte er die kleine Unterführung und kam am Tempelplatz vorbei. Der Marktplatz wurde auch noch durchschritten und dann sprintete er die Treppenstufen hoch. Aha, das ist er ja! Verdutz sah sich Emyar um, bis er Diontar, der auf dem Boden rumsass erblickte. Ja da bin ich! Und wie ich sehe hast du endlich ein Schwert. Also dann können wir losgehen?
22.02.2003, 21:43 #65
Starseeker
Beiträge: 914

Starseeker ging langsam Richtung Marktplatz das Packet fest in seiner
Hand.Obwohl er froh sein konnte so einen guten Job bekommen hatte
war ihm doch sehr mulmig zu mute.Als er am Marktplatz ankam sah er
Jora wie er gerade einen Kunden bediente der kurz darauf verschwand.
Ohne ein Wort zusagen übergab er das Packet an Jora.Jora grinste
sein wiederliches grinsen und sagte:
Sehr gut.Ich muss sagen du hast ein Talent zum Laufburschen...HAHAHA Aber kommen wir zu deiner Belohnung:Hier dieser Dolch :Er holte einen wunderschönen Langdolch hervor
im dessen mitte ein blutroter Diamant eingefasst war.Starseeker
wurde von der Schönheit des Dolches geblendet und dachte sich
das diese Belohnung zu schön sei um Wahr zu sein.Jora sagte dann
zu ihm:Dies ist ein Blutdolch.Er ist stärker als manch ein langes Schwert und wunderschön,nicht? Starseeker nickte verwirrt und
noch immer von der Schönheit des Dolches geblendet.Er ist auch nicht so groß daher leicht zu verstecken und er kann Rüstungen durchstechen...Lederrüstungen jedenfalls.So was kann ein DIEB wie du doch immer gebrauchen oder? Er gab Starseeker den Dolch und dieser
nahm ihn in seine Hand...als ihm plötzlich klar wurde was Jora
gesagt hatte.Ein...Dieb...ich...aber...stammelte Starseeker vor sich
hin als Joras Stimme donnernt schrie:WACHEEE!!!ZU MIR
Starseeker kam sofort zur Bessinung und stieß Jora von sich weg.
Er rannte durch die Dunkeleit in Richtung Hafenviertel als ihm
klar wurde das er auf jeden Fall Jora dazu überreden müsste beim
Lord eine Richtigstellung abzugeben.
Die Miliz die inzwischen bei Jora angekommen war riefen ihm zu:
Was ist passiert! und Jora antwortete:Ihr Idioten
Starseeker hat mir meinen Dolch gestohlen...er war eine Sonderanfertigung und mir sehr teuer.
Die Wachen sahen sich an
und fragten wer der Dieb sei und Jora antwortete ihnen das Starseeker
es gewesen sei.Die Milizen schauten sich nur noch einmal an und preschten in unterschiedliche Richtungen davon.Jora dachte im stillen
für sich:
Auch wenn diese Milizen nur trottel sind werden sie ihn kriegen...niemand schlägt meine Freunde nieder und beraupt sie.Er wird leiden...HAHAHAHAHAHAHAHA
22.02.2003, 22:00 #66
Carras
Beiträge: 1.377

Carras kam gerade aus dem Hotel heraus als ihn eine Miliz anrempelte...
"Hey pass doch auf"

Ja tut mir leid.. wohin wolltest du denn so schnell??

"Ich suche einen Dieb.. er hat Jora am Marktplatz bestohlen"

Viel Glück noch bei deiner Suche

"Danke sehr"

Und schon rannte die Miliz weiter...

Jora also? Am Marktplatz? Vieleicht konnte er Jora ja helfen diesen Dieb zu fassen...

Carras ging los in Richtung Marktplatz
22.02.2003, 22:25 #67
Diontar
Beiträge: 305

Gehen wir.
Emyar und er gingen die Steintreppen hinunter und dann richtung Marktplatz. Von dort aus am Tempelplatz vorbei und durch eine Gasse hindurch. Sie landeten auf der Haupstraße, drehten dort nach links zum Südtor und verließen die Stadt durch dieses.
Nachdem sie eine weile gelaufen waren, hörten sie ein Rascheln hinter einem Busch. Vor angst, es sei ein Feldräuber gingen sie zügig weiter. Jedoch war der Busch alsbald zu ende und der vermutete Feldräuber wurde auf sie aufmerksam. Ohne jegliche Vorwahrnung griff er die Beiden an. Weglaufen wollten sie nicht, denn sie musste ja auch wieder zurück und wenn sie pech hätten, ist das dann nicht mehr der einzige Feldräuber. Zeit zum überlegen gab es nicht.
Verteilen, brüllte Diontar.
Emyar lief nach links und Diontar nach rechts. Der Feldräuber blieb an Emyar dran. Als der Feldräuber mit dem Rücken zu Diontar stand, zog dieser sein neues Schwert und rannte los, auf den Feldräuber zu mit dem Ziel, ihn Rücklings zu erstechen. 6 Meter... 5 Meter... 4 Meter... 3 Meter... doch da drehte sich das Vieh plötzlich um. Damit hatte Diontar nicht gerechnet. Vor Schock blieb er stehen.
Dieser Abstand reichte dem Feldräuber, um mit einem seiner Tentackeln Diontars´ Arm zu Lochen. Dieser wurde regelrecht nach hinten Geschleudert und er landete mit dem Gesicht auf dem Boden. Das Schwert hat er dabei fallengelassen. Die Wunde tat höllig weh. Der Feldräuber stand nun über Diontar und hob seine Tentackeln zum finalen Stoß. Diontar schloss, in vorbereitung seines Ablebens, die Augen, als er merkte, wie der Feldräuber zusammenzuckte und etwas kaltes auf seinem Gesicht landete. Diontar öffnete ein Auge wieder, um zu gucken was mit dem Vieh war, dabei fiel ihm ein Pfeil auf, der in Kopfhöhe in dem Feldräuber steckte. Das kalte etwas auf seinem Gesicht war Feldräuberblut. Zwei weitere Pfeile kamen nachgeflogen. Es waren direkte Brusttreffer. Der Feldräuber tockelte nach hinten und fiel dann mit einem entsetzlichem wehklagen tot um.
Diontar versuchte aufzustehen, aber sein Arm machte dies unmöglich. Er drehte den Kopf. Plötzlich stand jemand neben ihm. Er konnte nichts erkennen, weil 1. sein Gegenüber vermummt war und 2. Diontars´ Augenlicht verschwomm. Er wurde ohnmächtig.
Als er wieder zu sich kam, lag er in einem Bette. Neben ihn saß eine Frau, die ihn sorgsam betachtete.
Wwww.. wwooo bin iiich?
Mach dir keinen Sorgen, du bist vorerst in Sicherheit. Das hier ist das Haus meines Mannes Lobart. Und dies ist sein Bauernhof.
Wer war das? Dabei deutete Diontar mit dem Kopf auf seinen stark schmerzenden, bereits verbundeten Arm.
Ein vermummte Person brachte dich und deinen Freund hierher...
Mein Freund, unterbrach Diontar, Wie geht es ihm ? Wo ist er ?
Beruhige dich. Er sitzt draußem am Lagerfeuer hinterm Haus. Ihn hat es am Rücken erwischt. Zumindest ist dieser Verbunden.
Diontar versuchte aufzustehen, scheiterte jedoch kläglich daran. Der Schmerz vom Arm durchzog seinen gesamten Körper.
Bitte, helft mir auf werte Frau.
Sie rief einen Bauern herbei, welcher Diontar am Rücke hochdrückte. Als Diontar stand, ging er schweren Schrittes humpelnd zur Tür hinaus und dann hinters Haus, gefolgt von der Frau und dem Bauern. Emyar lag auf einer Holzbank. Diontar setzte sich auf eine zweite.
Ich würde gern aufstehen. Aber mein Rücken schmerzt einfach zu doll.
Lass gut sein. Ich werd´s dir nicht übel nehmen. Was ist mir dir passiert? Warum dieser Verband um deinen Bauch?
Als sich dieses Mistvieh plötzlich umdrehte, habe ich die volle Breitseite seines Rückenpanzers abbekommen. Ich fiel nach hinten auf einen dicken Ast. Voll Schmerz lag ich da und schloss die Augen. Als ich kurz drauf wieder halbwegs stand, lag der Feldräuber tot vor mir und jemand war dabei dir den Arm zu verbinden. Die Person war am komplett vermummt mit einem lila Umhang. Als sie mit dir fertig war kam sie zu mir und verband mir den Torso. Dann nahm sie dich über die Schulter und schleppte uns hierher. Als die Baunern uns bemerkten, legte sie dich ab und verschwand im Dunkeln der Nacht.
Das war schade. Denn beide hätten der Person gerne noch gedank. Nun denn, sie waren schließlich, wenn auch nicht so wie erhofft, an ihrem Ziel angekommen und würden wohl heute auch nicht mehr losgehen. Allerdings mochte Diontar von Emyar gerne wissen, wofür er fast gefressen worden wäre. Rund um Khorinis war es ziemlich gefährlich
22.02.2003, 22:31 #68
Carras
Beiträge: 1.377

Als Carras am Marktplatz ankam sah er das alle Händler nicht mehr da waren.. sind anscheinend schon schlafen gegangen...
Carras dachte sich:
"Dann schau ich eben morgen wieder rein"

Carras wollte mal wieder den Alkohol Pegel steigen lassen und machte sich auf Richtung Kneipe... also wieder einmal Richtung Hafenviertel .......


Als er dort ankam bestellte er sich ein Bier und setzte sich in die Ecke...
22.02.2003, 22:38 #69
Starseeker
Beiträge: 914

Nach der langen rennerei war Starseeker endlich im Hafenvietel
angekommen.er Bog um die Ecke und direkt in die HAfenkneipe.
Er dachte sich dass er sich etwas einfallen müsse...vieleicht
eine Ablenkung.Hinten in der Ecke sah er einen Kerl der seinen
Erwartungen voll entsprechen zu erschien. Er ging zu ihm und
bereitete ihm ein Angebot:Ich hätte einen Job für dich! Du müsstest nur ins Hotel gehen und dem Händler Jora sagen das sein Stand zertört worden wäre.Und ihn dann dort hinbegleiten.Er würde sich dann um den Rest kümmern. Der Mann nahm das Angebot sofort
an.Den er sollte 10 Goldstücke Belohnung bekommen und die konnte
man immer gebrauchen und so gingen die beiden richtung Marktplatz
der MAnn ins Hotel und Starseeker versteckte sich hinter der
Hausecke des Trankhändlers.Nirgentwo waren Milizen.Sehr gut
dachte Starseeker.
22.02.2003, 22:46 #70
Carras
Beiträge: 1.377

Carras war natürlich sofort klar das das der Dieb war von dem die Miliz gesprochen hatte... aber 10 Goldstücke? Warum nicht

Carras willigte ein und ging zu Jora :



Hey bist du Jora der Händler?

"Ja, warum?! " raunzte ihn Jora an

Ich kam eben vom Marktplatz, dein Stand lag in Trümmern!

"WAAAAAAAAAAAAAS?!!! Das war bestimmt dieser Starseeker...wenn ich den erwische!"



Komm mit! Ich begleite dich hin!

"Ja danke"


Die beiden rannten los , Carras leicht vorne weg zum Marktplatz... Carras rannte gleich auf die andere Seite des Marktplatzes als Jora ankam... er wollte nicht das die Milizen entdeckten das er etwas damit zu tun hatte.

Er verstecke sich an einer Hauswand und wartete das dieser Starseeke auftauchen würde.....
22.02.2003, 22:59 #71
Starseeker
Beiträge: 914

Kaum war Jora an der Ecke vorbei an der Starseeker sich versteckte
lief er ihm hinterher und zog seinen Blutdolch.Starseeker war gerade
hinter ihm als Jora bemerkte das sein Stand noch ganz war.Doch
zu spät!Starseeker schlug ihm mit der linken HAnd in die Rippen
und mit der rechten den Blutdolch an Joras Kehle.Als Jora gerade
schreien wollte hielt Starseeker seine rechte HAnd aud Joras Mund
und sagte:So mein Freund jetzt wirst du schön zu Lord Andrè gehen und berichten das du gelogen hast...verstanden! Jora zitterte
am ganzen Leib als er merkte wer da Sprach und er wusste auch das
er in wirklichkeit ein echter Feigling war!Wenn ich jetzt meine Hand von deinem Mund nehmen versprichst du dann nicht zu schreien. Jora nickte langsam und Starseeker nahm das Messer leicht von seiner Kehle und sagte:Und!Was ist nun? Ja ja ich gehe zu Andrè und werde alles beichten...a..a..aber bi...bitte lass mich leben. Gut dann geh und beeile dich...und den Dolch behalte ich. Na..Natürlich kein Problem. Starseeker nahm das
Messer von seiner Kehle und sah zu wie er zu Lord Andrè schnellte.
Dann ging er zu seinem Helfer und bezahlte ihn.Er verabschiedete sich
und verschwand in der Dunkelheit.Während der Mann seine Schritte
Richtung Hotel leitete.
22.02.2003, 23:04 #72
Carras
Beiträge: 1.377

Als Starseeker ihn bezahl hatte ging er wieder zurück in die Taverne und bstellt sich noch zwei Bier....
22.02.2003, 23:11 #73
<Diego>
Beiträge: 2.240

Traum:
„Diego jr Diego jr“ rief eine Stimme die sich nicht freundlich anhörte. Diego sah sich in einem Raum aus Holz wieder in der Hand hatte er einen rostigen Schlüssel. Er sah aus als ob er schon mehrere Jahre nicht mehr benutzt worden war. Plötzlich ertönte wieder die gruselige Stimme und rief: „Diego Diego komm her zu mir! Ich brauche dich! Bitte hilf mir doch!“ Die Stimme wurde immer wütender. „Jetzt hilf mir doch! Diego Diego!“ Diego schritt durch den Raum. Nach einigen Metern sah er einen großen Schrank. Er war aus Eisen mit einem dicken Schloss davor. Als Diego näher an den Schrank trat wurde die Stimme immer lauter und lauter. Es war jetzt schon so laut das er sich die Ohren zu halten musste. Plötzlich rüttelte es im Schrank als ob jemand darin sei. Diego erstarrte vor Angst und schaute mit einem eingefrorenen Blick den Schrank an. “Diego“ schalte es wieder durch den Raum. Nachdem sich Diego wieder im Griff hatte ging er näher zum Schrank und steckte den Schlüssel ins Schlüsselloch. Vor dem Umdrehen schossen ihm noch tausend Gedanken durch den Kopf.
Was würde im Schrank sein; Was würde es tun… Diego drehte den Schüssel um und der Schrank öffnete sich blitzartig…

real:
Schweiß gebadet wachte Diego auf. Er musste sofort an das Schiff denken das im Hafen liegt.
Diego sog sich an. „Was würde ihn da erwarten und was soll er tun wenn er auf dem Schiff ist“ viele Dinge schossen ihm durch den Kopf. Er nahm sein Degen, trank noch einen großen Schluck Bier und machte sich auf dem Weg zum Schiff. Der Weg schien ihm endlos zu sein.Vor dem Schiff standen 2 Wachen er bestach sie mit 100 Goldstücken für jeden.Er betrat das Schiff und ging ein bisschen rum. Plötzlich ertönte die Stimme die er im Traum gehört hatte. Sie rief ihn. Er zögerte ging aber dann weiter. War der Traum eine Warnung. Diego suchte den alten Schlüssel den er im Traum hatte. Schritt um Schritt wurden seine Beine wackliger und wackliger. Seine Hände zitterten und der Angstschweiß lief ihm die Stirn herunter. Diego erspähte den Schlüssel. Er hob ihn auf und betrachtete ihn er sah genauso aus wie im Traum. Jetzt wurde die Stimme lauter sie kam aus einer Tür am Ende des Ganges. Sie dröhnte Wegen den lauten Schreien. Aber anscheinend hörte er nur die Rufe sonst wären schon Soldaten hier. Diego öffnete die Tür mit dem Schlüssel. Er trat in ein Zimmer voller Spinnweben. Es sah aus wie das Zimmer eines Kapitäns. In der rechten Ecke stand ein Schreibtisch links ein Schrank und gleich daneben der dröhnende Schrank. Diego ging zum Schreibtisch. Auf ihm lagen eine alte Seekarte, ein Sextant, ein dicker Geldbeutel, ein goldener Kerzenständer und eine Lukerkralle. Diego nahm sich vorsichtig die Gegenstände steckte sie in die Tasche und zog sein Degen. Mit zitternden Armen ging auf den Schrank zu. Die Stimme wurde noch lauter. Diego stecke den Schlüssel ins Schlüsselloch und drehte den Schlüssel langsam um. Plötzlich machte es klack und das Schloss sprang auf. Diego löste die Kecken als plötzlich die Schranktür aufschoss und ein bläulicher Geist raus kam. Diego erschreckte sich so dass er zu Boden fiel und bewusstlos wurde.


Nach einer Weile wachte er wieder auf. Er schaute sich langsam um nichts zu sehen der Geist war weg. Er stand auf und schaute in den Schrank. Dort lag ein Brief. Er hob ihn auf und lies sich ihn durch.


ater Brief:
Diese letzten Zeilen schreibe ich in Todesangst. Meine Mannschaft machte eine Meuterei als sie mich in diesen Schrank eingeschlossen haben nun sitze ich hier schon zwei Tage in diesem Schrank und kein Zeichen das mich meine Männer rauslassen. Seid 1 Tag leide und habe immer Durst. In diesen letzten Minuten meines Lebens muss ich an meine Frau denken die ahnungslos in unserem Haus sitzt und darauf wartet dass ich wieder komme. Ich kann nicht mehr ich werde jetzt versuchen zu schlafen. Ich hoffe ich erlebe den morgigen Tag.


Diego machte sich wieder auf zu seiner Hütte er würde allen sein Abenteuer morgen erzählen.

Als er in seiner Hütte angekommen war legte er sich sofort schlafen.
22.02.2003, 23:27 #74
Carras
Beiträge: 1.377

Nachdem Carras sich ein weiteres Bier gegönnt hatte und dafür 6 Goldstücke bezahlen musste ging er ins Hotel um bis zum nächsten Tag zu schlafen....
22.02.2003, 23:55 #75
Trollmeister
Beiträge: 170

Heute betrat Nordoas zum ersten mal nach langer Zeit die Stadt Khorinis. Vor der Stadt hat er mit einem Bauern geredet der ihm sagte das er so in Khorinis nicht einfach hereinspazieren könnte,
entweder bräuchte er einen Bauernkleidung oder eine grosse Summe Gold damit die Wachen ihn hinein lassen. Nordoas entschied sich für die Bauernkleidung und erledigte eine bitte vom Bauern,
der Sohn des Bauern war erkältet und der Bauer fand keine Heilwurzeln. Um zum Priester in der Stadt zu gehen fehlte ihm das Gold so bat er Nordoas für ihn ein paar Heilwurzeln zu finden.
Nordoas machte sich auf den weg und fand nach ein paar stunden Fussmarsch drei Heilwurzeln,als er sie zum Bauern brachte war der heil froh das Nordoas so schnell welche gefunden hatte und gab ihm die Bauernkleidung als ausgleich für die drei Heilwurzeln.
Nordoas zog sich die Kleidung an und spazierte ohne grosse Mühe in die Stadt.Dort angekommen wurden ihm sofort das Gesetz der Stadt Khorinis von dem einen hochnäsigen Paladin erklärt.
nun spatzierte Nordoas ein bisschen durch die Stadt und sah sich um.
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