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Die Stadt Khorinis # 5
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23.02.2003, 16:35 #101
<Diego>
Beiträge: 2.240

Diego ging gelangweilt die Stadt auf und ab schaute mal dort und mal dort hörte hier und da zu aber das alles war langweilig. Er musste noch mal an die Banditen von heute Morgen denken. Was die jetzt wohl denken. Beklaute Banditen dachte er und fing an zu grinsen. Die müssen sich jetzt wohl blöd vorkommen. Diego hatte jetzt schon 320 Goldstücke zusammen gespart und er überlegte ob er die Schatulle die er gefunden hatte verkaufen solle. Diego ging in seine Hütte zurück und holte die Schatulle. Sie war aus Gold mit Diamanten bestück. Sie glänzte und funkelte bei ihrem Anblick bekam Diego große Augen. Sie würde viel Gold einbringen dachte er sich und machte sich auf dem Weg zum Marktplatz. Am Marktplatz angekommen fragte er den ersten Händler den er sah ob er ihm die Schatulle abkaufen würde. Er bot für die Schatulle 450 Goldstücke und Diego schlug zu. Nun hatte er schon 770 Goldstücke. Er ging wieder zurück zu seiner Hütte und verstaute das Gold in seiner Truhe.
23.02.2003, 16:42 #102
Yale
Beiträge: 806

Hatte er es nicht gewusst! Diese goldlosen Milizen waren wohl überall! Eines Tages würden sie ihm nochmal das Geschäft ruinieren.....nach einem Blick auf die Tageseinnahmen verwarf er diesen Gedanken in Windeseile und wandte sich wieder dem Milizionär zu.

Lord André also! Mit dem muss ich wohl mal ein ernstes Wörtchen wechseln. Aber nun gut, da ihr in ferner Zukunft vielleicht einmal die Reihen der Streiter Innos' beehrt bin ich mal nicht so. Für alle Neuankömmlinge bei der Miliz habe ich dieses tödliche Werkzeug der Kriegsführung. Bester Khorinis-Stahl gepaart mit höchster Perfektion beim Schmieden. Bitteschön! Möge es Euch gute Dienste im Kampf gegen die Ungläubigen leisten.

Yale übergab dem Mann sein neues Schwert. Dieser Typ versuchte mit einem skeptischen Blick so zu tun, als ob er Mängel suchen würde. Nur würde er nie wleche finden, denn was Yale machte, machte er perfekt...
23.02.2003, 16:56 #103
Khamôn
Beiträge: 160

Khamôn hätte dem Schmied seine Kreation am liebsten in den Rachen gesteckt. Er wollte ein Schwert haben, und nicht einen etwas größeren Eiskratzer. Sichtlich verärgtert nahm er die Waffe entgegen, drehte sich auf dem Absatz um und verschwand aus der Kaserne in Richtung Marktplatz. Vielleicht würde er ja hier etwas finden, was er mitgehen lassen könnte.
Seine Augen suchten sorgsam nach sorglos herumliegenden Gegenständen, doch die Händler hatten sicherheitshalber alles wertvolle gut verstaut. Anscheinend gab es hier noch mehr Leute die sich gerne bereichern wollten.
23.02.2003, 17:21 #104
Khorûl
Beiträge: 426

Nach langem Marsch erreichte der hohe Novize endlich die Tore der Stadt Khorinis. Doch nun tat sich das erste Problem auf. Die Torwachen sahen den Neuankömmling etwas skeptisch an.
Doch sie liessen ihn ohne große Widerworte passieren.

Lange war er nicht mehr in Khorinis gewesen. Bei seinem letzten Besuch war er noch ein kleiner Soldat gewesen, viel hatte sich jedoch nicht verändert. An das Gasthaus konnte er sich noch gut erinnern, an den Marktplatz und an die Kaserne, in der er damals trainiert hatte, bis er wieder zurück aufs Festland beordert wurde.
Doch nun galt seine Aufmerksamkeit erst einmal den Händlern am Marktplatzt, einer würde sicher das haben was er suchte.
23.02.2003, 17:33 #105
Die Stadtwache
Beiträge: 117

Angespannt ließ er die Augen über die Menschentrauben streifen, die zur Abendstunde durch das Hafenviertel zogen. Langsam füllten sich die Etablissements der Promenade und immer mehr Arbeiter und Bauern strömten in die Kneipe um sich ein abendliches Bier zu genehmigen. Doch viele Menschen blieben auch vor dem imposanten Kahn stehen und reckten ihre Hälse, um zu dem Soldaten und seinem Partner hinaufzublicken. Er verzog keine Mine sondern starrte nur weiterhin stur geradeaus und tat pflichtbewusst. Das Gerücht, dass man das Schiff mit Bestechungen betreten konnte, sollte keinen weiteren Nährboden finden und sollte es wahr sein, wäre es eine Schande für die gesamte Miliz. Langsam aber stetig kroch die Dunkelheit über die Hafenstraße und ließ die Umrisse der Menschen eins werden mit der umfassenden Schwärze. Nachdem sich herumgesprochen hatte, dass auf dem Schiff Leichen gefunden worden waren, machte aber niemand mehr allzu große Anstalten das morsche Gefährt zu betreten. Umso besser für ihn...

Plötzlich ließ ein markerschütternder Schrei den Soldaten seine Gedankengänge unterbrechen. Der Kopf der Miliz fuhr hoch und sogleich suchten seine Augen den dämmrigen Boden der Promenade nach der Ursache des Schreis ab. Zu seiner Rechten hinter der Hütte des linkischen Fischverkäufers, hatte sich eine Menschentraube gebildet und immer weiter strömten aufgeregte Menschenmassen zu der Stelle. "Warte hier und lass niemanden auf das Schiff. Ich seh mal nach." Sprach der Soldat und spurtete die Planke hinunter und das Hafenviertel entlang. Entschlossen bahnte er sich seinen Weg durch die Menschen und landete schließlich in der ersten Reihe. Vor seinen Füßen lag der Körper eines Mannes mittleren Alters. Eine Lederrüstung zierte seinen kräftig gebauten Körper. Regungslos blieb der Mann liegen, als der Milizsoldat ihn aufrütteln wollte. Doch nicht etwa schon wieder eine Schlägerei? Schnell suchte er den Körper des Mannes nach Verletzungen ab, fand aber nichts von Belang. Zu Atmen schien der Bürger nicht mehr. "Na los, holt mehr Soldaten her. Es sieht so aus, als wäre hier jemand gestorben. Hat irgendjemand etwas gesehen? Ich will alles wissen, was hier vorgefallen ist! Seit wann liegt er hier? Was is ihm zugestoßen? Und holt auch einen Paladin, der über heilende Kräfte verfügt. Schnell!" Was hier nur wieder passiert? Der Mann sah gesund aus, aber war er an einer Krankheit gestorben? Vielleicht fand sich ja jemand der genaueres wusste...


-Clay-
23.02.2003, 17:50 #106
Starseeker
Beiträge: 914

Starseeker war gerade auf dem rückweg ins Hafenviertel als er
einen markerschütternden Schrei hörte.Kurz darauf schrien viele
Leute durcheinander und einige Milizen rannten an ihm vorbei.
Starseeker beeilte sich um nachzusehen was im Hafenviertel passiert
war.Und als er um die Ecke gebogen war sah er auch schon eine
große Menschentraube.Er drängelte sich nach vorne um besser sehen
zu können und sah einen ziemlich tot aussehenden dort liegen.
Was zum? sagte Starseeker und erschauderte.Andererseits war nun
wieder etwas los und das freute ihn sehr!Aber langsam muss hier
mal nen Paladin auftauchen und ein Arzt um eine Diagnose stellen
zu können!
23.02.2003, 18:06 #107
<Diego>
Beiträge: 2.240

Diego befand sich in seiner Hütte als er einen Schrei hörte.Es muss etwas schreckliches passiert sein dachte er und rannte sofort raus.Als er nach links schaute sah er eine Menschenmasse und rannte hin.Er schob sich durch die Masse und machte eine schreckliche Endeckung ein toter Mann lag auf dem Boden.Ein Soldat kniete neben dem Mann und rüttelte ihn fest.Nach einigen Sekunden fing Diego án die Menschenmasse zurück zu drängen.Aber er würde es nicht allein schaffen und rief nach Unterstützung.
23.02.2003, 18:12 #108
Starseeker
Beiträge: 914

Starseeker sah was die Miliz für Probleme hatte und rannte zu ihr
herrüber.Ich helfe dir wenns recht ist? fragte Starseeker
aufgeregt.Und der Milizioner stimmte ihm mit sichtbarer Erleichterung
zu.Starseeker fing an die Menschen langsam zurückzudrängen doch
auch zu zweit würden sie es niemals schaffen...es mussten mehr
Milizen zum Hafen kommen!
23.02.2003, 18:21 #109
Red_wolf
Beiträge: 741

Red_wolf war in der Kaserne und hörte diesen lauten Schrei aus dem Hafenviertel, er konnte es nicht glauben ein Schrei aus dem Hafenviertel. Zuerst dachte er das wäre unmöglich aus so einer Entfernung einen Schrei zuhören. Wolf lief sofort dorthin und fragte ein paar Bürger was hier passiert war. Und die Bürger antworten, das sie es nicht wissen. Also ging wolf mal ein bißchen rum und dort traf er Starseeker. "Hi, wie gehts. Weißt du was hier passiert ist?? fragte Wolf Starseeker und wartete auf seine antwort. ALs er mit Starseeker redete sah er Diego2003, Diego2003 versuchte die Menschenmassen zurückzudrängen. Aber so wie es aussah schaffte es nicht alleine also lief Wolf ihn zu verstärkung und rief in die Menschen masse: Geht wieder nach Hause, hier gibt es nichts zusehen. Aber die Menschenmassen hörten nicht drauf, es sah so aus als ob wir noch mehr hilfe bräuchten.
23.02.2003, 18:24 #110
Starseeker
Beiträge: 914

Starseeker blickte sich um und sah zu seiner Überraschung
red_wolf.Hi.Schön dich zusehen. Anscheinend weiß keiner so recht was hier passiert ist ich bin erst später dazugekommen! Aber dieser Mann dort scheint tot zu seinen...einfach so!Ohne einen Arzt wissen wir aber nichts genaues! schrie Starseeker um das
Gebrüll der Büger zu unterdrücken die sie jetzt fast gar nicht mehr
zurückhalten konnten.
23.02.2003, 18:33 #111
Alonso
Beiträge: 1.534

Alonso war gerade eim Trainieren. Er lief wieder am Hafen entlang. Von weitem konnte der Ritter schon ein größere Menschenansammlug ausmachen. Von Neugier und Pflichtbewusstsein getrieben lief der Ritter im Eiltempo zu der Stelle. Ein bürger lag regungslos am Boden und schien nicht mehr zu atmen. Einige Soldaten waren schon zur Stelle, auch Wolf hatte sich schon an der Unglücksstelle eingefunden. Er redete gerade mit einem der aufgebrachten Bürger. Aus Höflichkeit wollte er die Beiden nich unterbrechen, jedoch wollte er erfahren was hier passiert war.

Alonso blickte zu dem grossen Schiff, dass die Strömung an den Hafen gespült hatte. Er hatte immer schon ein komisches Gefühl beim Anblick dieses Kahns gehabt und als er gehört hatte, dass man Leichen an Bord des Schiffes fand, war er davon überzeugt, dass dieses Ding nur Ärger machen würde. Ein seltsamer Zufall, dass der Mann in der Nähe des Schiffes tot aufgefunden wurde. Alonso war gespannt wie sich die ganze Situation noch entwickeln würde.
23.02.2003, 18:49 #112
Diontar
Beiträge: 305

Als Germann, Emyar und Diontar endlich in der Stadt ankamen, sind sie gleich zur Kaserne gelaufen. Sie gingen auch gleich in den Schlafraum, wo Diontar und Emyar sich auf ihre Betten fallen ließen. Es war mehr ein langsames und behutsames hinlegen als fallen. Germann verschwand aus dem Raum, ohne zu sagen wo er hinwollte. Emyar schlief alsbald ein und gab keinen laut mehr von sich. Schließlich muss er für sein Bogentraining fit sein. Diontar, dessen schmerzen im Körper, im gegensatz zu den im Arm, nachliesen, ging noch zu André und gab ihm die 100 Gold. Auch ihm bekam beim Ansehen Diontars´ die Frage, was denn mit ihnen geschehen sei. Als ihm Diontar die ganze Geschichte erzählte, lies André einen Tränkebrauer holen. Doch vorher drückte er Diontar noch 120 Goldstücke in die Hand, die hälfte davon war für Emyar, als Bezahlung für den Auftrag.
Diontar ging derweil zurück in den Schlafraum und setzte sich auf´s Bett. Der Mediziner lies nicht lange auf sich warten. Er schaute sich Diontars´ Wunde an, drückte hier und dort, unter Schmerzensantworten Diontars´, drauf, verband den Arm wieder und und ließ ihm einen Trank da mit der Aufschrift "3 x am Tag". Diontar nahm gleich den ersten Löffel und verstaute die Medizin in seinem Beutel. Bäh, schmeckte die wiederlich. Als sich der Mediziner Emyar angucken wollte, hinderte Diontar ihn daran, so dass Emyar ruhig weiterschlafen konnte. Diontar erklärte dem Mann, welche Probleme Emyar hatte. Auch ihm hinterlegte er einen Trank und einen Verband, der stärker war, als der den Emyar zur Zeit umhatte. Dann verabschiedete er sich und verlies die Kaserne.
Diontar ging dann auf den Innenhof und setzte sich auf einen Kistenstapel, von wo aus er den Milizen beim training zuschaute.
Als er Wulfgar sah, fiel ihm seine Rüstung ein, die ja nun ein Loch hatte. Er ging zu Wulfgar und zeigte ihm das Loch. Auf die Frage, wie es darein kommt, erzählt er in kuzen Sätzen so ziemlich das Gleiche, was er kurz zuvor André erzählt hatte. Wulfgar nahm Diontar die Rüstung ab, verschwand in einem Raum und kam mit einer andere, neuen Rüstung wieder. Diese zog er sogleich an, bedankte sich bei Wulfgar, nahm dessen "Kein Problem" zur kenntnis und setzte sich wieder auf den Kistenstapel.
Beim zuschauen dachte er an sein Schwert. Er wollte es aus dem Halfter ziehen, konnte jedoch wegen der Schmerzen keinen Faustballen bilden und scheiterte so kläglich daran.
Nach einer ganzen weile kam dann ein Paladin vorbei. Er lief zu André hinein, ohne von Diontar kenntnis zu nehmen. Als er jedoch nach kurze Zeit später mit André wieder rauskam, gingen sie direkt auf Diontar zu.
André hat mir erzählt, was euch geschehen ist. Ich werde dir helfen, die Wunde und deine Schmerzen größtenteils zu lindern. Bleib du nur ruhig sitzen.
Der Paladin fuchtelte mit seiner hand rum, als plötlich ein helles Licht darin schien. Er hielt dies auf Diontar, welcher sich auf einmal total erfrischt füllte. Der Paladin ging schnell ins Bettenzimmer, wahrscheinlich zu Emyar. Diontar nahm inzwischen seinen Verband ab. Das Loch war verheilt. Es war nur noch ein erröteter runder Fleck da, der immer noch ein bischen schmerzte. Nun kam auch der Paladin wieder. Im vorbeigehen bedankt sich Diontar bei dem Paladin, dieser jedoch schien das nicht bemerkt zu haben. Er ging direkt zu Kasernenausgang.
Diontar schaute zu Wulfgar und zeigte dann verwundert auf seinen Arm.
Wulfgar kam näher. Er erklärte Diontar im Großen und Ganzen, dass Paladine heilende Kräfte haben. Dann ging er wieder zur seiner Stelle zurück. Diontar beobachtete weiterhin die Milizen, während er sich stetig über seinen Arm fuhr und sich freute, diese verdammten Schmerzen endlich los zu sein.
23.02.2003, 19:08 #113
<Diego>
Beiträge: 2.240

Diego konnte es nicht fassen da unterhielten sich Soldaten anstatt ihm zu helfen und einen Arzt zu holen.Plötzlich drängten ihn die Leute weiter zum toten Mann.Diego zog seinen Degen und drohte den Leuten mit Geldstrafen.Aber die Leute die nicht in der ersten Reihe waren drückten noch mehr.Diego steckte den Degen ein und versuchte die Menschen zur Vernunft zu bringen aber nichts half.Diego dachte nach was er tun solle.Alle festnehmen wohl eher nicht schließlich war er alleine.Plötzlich wurde Diego von einem kräftigen Stoß aus den Gedanken gerissen und fiel um.
23.02.2003, 19:13 #114
Germanen_Power
Beiträge: 90

Germann sagte mit Absicht nicht wo er hin wollte.
Er hielt es für Weise Diontar und Emyar erstmal ausruhen zu lassen und sie nicht gleich voll zulabbern.
Germann ging ersteinmal zu Lord Andre um sich zurück zu melden.
Lord Andre war erleichtert und drückte ihm 60 Goldstücke in die Hand.
Außerdem sagte er dass es im Hafen wieder einen Menschenaufmarsch wegen dem Schiff gäbe und Germann nach sehen sollte.
"Wird gemacht!" sagte Germann und ging richtung Hafen.

Dort angekommen, musste er sich erstmal durch die Menschenmasse seinen Weg bahnen.
Er erblickte Red_Wolf und Starseeker die damit beschäftigt waren die Leute zurück zu drängen.
Germann drang zu Red_Wolf vor und fragte:
"Hi, Red_Wolf! Was ist hier eigentlich los??"
"Ich weiss es selbst nicht genau, aber Starseeker und ich müssen hier erstmal die Leute beruhigen sonst rennen sie hier noch alles platt."
"Und was ist mit Starseeker?"
"Ich komm schon klar!" rief Starseeker Germann zu.

Nach dem kurzen Gespräch mit Red_Wolf und Starseeker, erblickte Germann einen Ritter der an einem scheinbar leblosen Körper rüttelte und versuchte ihn wieder zu beleben.
"Gut dass wir Unterstützung bekommen." sagte der Ritter plötzlich.
"Ich bin Alonso."
"Ich bin Germann, Rekrut."
"Ausgezeichnet, du kommst gerade recht. Helfe Red_Wolf beim zurück drängen der Leute, danach sehen wir weiter."
Germann nickte und versuchte ein paar Männer und Frauen, die ganz nah ans Schiff gegangen sind, zurück zu drängen.
23.02.2003, 19:20 #115
Starseeker
Beiträge: 914

Nachdem Diego umgefallen war konnte auch Starseeker nichts mehr
machen und die Bürger drängten an ihm einfach vorbei zu dem toten
hin!Wenn es jetzt eine übertragbare Krankheit war waren alle Leute
hoffnungslos verloren.Er wusste nicht was er jetzt tuen sollte obwohl
er heftigst nachdachte viel ihm keine möglichkeit ein die Leute dort weg zu bekommen!Plötzlich hallte ein zweiter schrei der selben Art
durch das Viertel.Er schien von irgentwo in der Nähe des Osttors
gekommen zu sein.Sofort rannte er los um zu verhindern das die Leute
sich darüber auch noch hermachten.Er dachte darüber nach das es
eigentlich gar nicht seine Aufgabe war die Leute zu Beschützen aber
er wollte den überforderten Milizen helfen und sie unterstützen.
Als er am Ort des schreies ankam sah er eine weitere Leiche und dachte
das es nun kein Zufall mehr sein konnte...
23.02.2003, 19:38 #116
<Diego>
Beiträge: 2.240

Diego stand auf und zog sein Degen.Jetzt nahm er den ersten Bürger fest um ein Zeichen zu setzten.Der Bürger werte sich heftig und Diego musste aufpassen das er nicht einen Schlag ins Gesicht kriegte.Er zwang den Bürger zu Boden und hielt ihn fest doch nach einer Weile musste er das aufgeben.Er ging mit gezogenem Degen zu den toten Mann und versuchte die Masse unter Kontrolle zu bringen.
23.02.2003, 19:46 #117
<Diego>
Beiträge: 2.240

Diego rannte in seine Hütte und holte ein langes Seil.Diego schnappte sich wieder einen Bürger und zwang ihn zu Boden.Durch die hastigen Bewegungen des Bürger wurde es schwer für Diego ihm die Hände zusammen zu binden.Nach einer Weile hatte er es aber geschaft.Er band den Bürger dann an sich und versuchte den nächsten zu packen aber kein Erfolg der gefangene Bürger den er an sich gebunden hatte zog ihn immer weg.Was nun dachte sich Diego und schleppte den Bürger in die Kaserne wo er eingeschlossen werden würde.Allein würde das Diego aber nicht schaffen die ganzen Bürger in das Gefängnis zu bringen.
23.02.2003, 19:54 #118
Starseeker
Beiträge: 914

Starseeker versuchte mit seiner ganzen Kraft die Menschen
zurückzudrengen...es waren zwar noch nicht viele aber
genug um ihn zu überennen.Starseeker zog seinen Dolch und rief in
die Menge das er jeden der veruchte näher zu kommen angreifen würde.
Das ließen die Leute sich nicht von einem Bürger sagen und schlugen
ihn um.Er musste zu sehen wie die Leute sich alle um die Leiche
versammelten.Oh man er hatte schon wieder versagt.Wer weiß was der
Grund für die Toten war...
23.02.2003, 20:02 #119
Emyar
Beiträge: 655

Aufruhr und Verwirrung beherrschten die sonst halbwegs friedliche Hafenstadt. Bis auf ein paar Raufereien war sonst nie ewas los. Doch heute tauchten plötzlich zwei Tote auf. Was war mit dieser Stadt blos geschehen?
Geschrei riss den Barden aus seinem Schlaf heraus. Doch beim sprunghaften aufrichten verursachte die Wunde am Rücken keine Schmerzen mehr. Ungläubig betastete er die Stelle, aber bis auf ein leichtes Zwicken beim Berühren war da nichts mehr. War der Traum von einem Paladin mit heilenden Kräften etwa wahr? Verwundert über die plötzliche Heilung stand Emyar auf und zog die Rüstung an. Der Mantel wurde wieder über die Schultern geworfen und so verliess er den Schlafraum. Draussen hockte Diontar an einer Wand gelehnt und wartete anscheinend auf Emyar. Hallo Diontar. Was ist mit deinem Arm?
23.02.2003, 20:05 #120
Trollmeister
Beiträge: 170

Und so kam Nordoas schlieslich ins Hafenvirtel.
Der Rausschmeiser vor dem Wirtshaus wollte sich gleich mit ihm anlegen doch Nordoas ging dem Konflikt aus dem Weg.
Als er beim Wirtshaus vorbei war sah er sofort die Menschenmassen sich zusammen tummeln und ein Chaos würde bald entstehen wenn nicht bald jemand was unternehmen würde.
Da sah Nordoas seine Chance entweder könnte er den bürgern die Geldbeuteln stehlen oder denn Mlitzen helfen.
Egal was er machen würde er musste sofort hin.
Nordoas packte seine Beine in die Hände und lief sofort hin,
dort angekommen sah er ein Bild des Grauens.
Ein paar Militzen beschützten einen am boden liegenden Mann vor den daherkommenden Menschenmassen.Nordoas dachte das die irren gewordenen Menschen vielleicht den am Boden liegenden zertrammpeln würden.Plötzlich sah er wie ein Militz davon eilte.
Sofort drängelte sich Nordoas zu dem am Boden Liegenden ( nun sah Nordoas auch das der am Boden liegende Mann tot war ).
23.02.2003, 20:17 #121
Carthos
Beiträge: 5.043

Nun wollte sichder Lord ein eigenes Bild von der Sache mit dem Geisterschiff verschaffen. In kompletter Kampfmontur ging er durch die Unterstadt und folgte der Hauptsstrasse Richtung Hafen.
Er wusste das sich jeden Abend zahlreiche Menschen dort versammelten, doch das was er hier antraf waren doch mehr als erwartet hatte.
Ein paar Milizsoldaten waren gerade dabei sich um einen Mann zu kümmern, der leblos am Boden lag. Zwei Ritter und ein Paladin kamen nun ebenfalls noch hinzu. Nun war hier wirklich die Hölle los, leute rannten umher, überall ertönte Geschrei und ängstliches Gejammer.
Carthos' Blick richtete sich auf das Schiff das vor ihm empor ragte.
Wie kam dieser Kahn nur hierher ?
Unter welcher Flagge ist dieses Schiff einst unterwegs gewesen ?
Wie angewurzelt stand der Paladin vor dem mächtigen, hölzernen Bauwerk, in der Hoffnung irgendwie die Antworten auf seine Fragen zu bekommen.
23.02.2003, 20:19 #122
Diontar
Beiträge: 305

Dem geht´s wieder gut. Ein Paladin kam vorbei, heilte ihn mit seiner magischen Kraft und verschwand dann wieder.
Emyar zeigt Diontar, dass es auch ihm wieder besser geht. Das bestätigte seine Vermutung das der Paladin vorhin zu Emyar hin ist.
Emyar kam auf die Unruhen in der Stadt zu sprechen und auf einen Schrei, von dem er geweckt wurde. Auch Diontar hatte diesen Schrei wahrgenommen, war aber zu beschäftig mit seinen Arm gewesen. Nun da Emyar ihn aber davon abgehalten hatte, ihn zu begutachten, stand er auf und ging zusammen mit Emyar zum Osttor.
Dort angekommen sahen sie, wie Starseeker am Boden lag. Bevor er von der Menschenmenge zertrampelt würde, zog Diontar Starseeker von Boden hoch schüttelte ihn kräftig. Diontar und Emyar entschieden sich ihm zu helfen. Sie fragten ihn, wie sie ihn helfen könnten.
23.02.2003, 20:58 #123
Starseeker
Beiträge: 914

Starseeker schaute die beiden an und antwortete:Danke... versucht die Leute von der Leiche wegzubringen...sie muss ...weggebracht werden. Auf einmal bekam Starseeker seltsame Wahn vorstellungen
alles um ihn rum wurde bunt und bewegte sich Furchtbar schnell im
Kreis.Starseeker taumelte und viel dann entgültig zu Boden und ging
Ko.
23.02.2003, 21:02 #124
Sir CiferXIV
Beiträge: 4.296

CiferXIV verließ das Hotel am späten Abend. Es ging ihm schon viel besser. Na dann wollen wir doch mal sehen wie es mit meiner Schmiede im Oberviertel steht... dachte er sich und wollte sich gerade auf den Weg machen.

Doch was war das? Auf dem Marktplatz war ziemlich viel los. Erstaunlich viel für diese Uhrzeit. Da musste etwas passiert sein. Mürrisch drehte er sich in die andere Richtung und begab sich zu der Menschenmenge. Sie schienen sich um irgendwas versammelt zu haben.

Der Krieger blieb stehen und verschränkte die Arme.

Darf man erfahren was hier los ist?

brummte er nur ohne eine Miene zu ziehen.
23.02.2003, 21:16 #125
Emyar
Beiträge: 655

Der Rekrut versuchte etwas Haltung an zu nehmen, als ein Paladin fragte was hier los sei. Es fiel ihm aber sehr schwer, da Emyar und Diontar immer noch den bewusstlosen Starseeker hielten.
Es gab einen Todesfall und der Bürger hier ist ohnmächtig geworden. Ambesten wir bringen ihn in das Hotel, wo er sich ausruhen kann. Diontar unterbrach den Barden plötzlich und fing an Starseeker wegzuziehen.Kümmer du dich um die Menschen hier, ich bringe unseren Freund ersteinmal hier weg. Emyar nickte seinem Freund zu und widmete sich dann wieder seinem Vorgesetzten.
Doch sagt edler Paladin, könnt ihr nichts für den Mann am Boden tun? Ich hörte Paladine besitzen die von Innos verliehene Kraft andere zu heilen...
Fragend, aber mit einer ordentlichen Körperhaltung sah der Rekrut den Streiter Innos an und erwartete eine Antwort, oder wenigstens einen Befehl.
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