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> Rollenspiel Das Sumpflager im Pyramidental # 6 |
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29.03.2003, 17:01 | #151 | ||||||||||||
Cathal Beiträge: 1.165 |
Cathal grinste. Soviel aufeinmal hatte er garnicht erwartet, doch es war ihm recht, denn immerhin hatte er zur Zeit eh recht wenig Arbeit. Aus seiner Tasche zog er ein Buch hervor, leckte sich etwas sich Finger an und begann zu blättern. An einer bestimmten Seite hielt er, nahm ein Stück Kohle aus seiner Tasche und trug in sauberster Schrift alles ein. Flink rechnete er zusammen und sprach... "Nun gut, im ganzen macht das 425 Goldstücke, aber da du es bist, werde ich es dir für 400 Goldstücke geben. Es wird wohl nicht allzulang dauern bis ich fertig bin. Nun denn... ich werde gleich anfangen." Mit diesen Worte verabschiedete sich der Guru und betrat seine Schmiede. Die Zange und eine Gießkanne suchte er schon hervor und auch eine Schüssel, Besteck und Teller ließen sich finden. Die Verbandsscheere und das Schwert musste er noch fertigen. So nahm er sich den Rohstahl hervor, legte die Robe ab und begann nach dem schmelzen sofort mit der Schmiedearbeit. Durch viele richtig ausgeübte Hammerschläge entstand auch bald die grobe Form zweier teile der Scheere... |
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29.03.2003, 17:19 | #152 | ||||||||||||
Migo Beiträge: 375 |
Migo stand noch eine Weile da und lauschte der Stimme des Windes. Doch schon bald hatte er sich wieder gefangen. Er wollte heute nicht mehr mit dem Sägen weitermachen. Stattdessen wollte er sich mal etwas gutes tun und seine schlechten Lesekenntnisse aufbessern. Denn das Lesen hatte er schon vor Jahren bei seinem Onkel gelernt, aber nie richtig Verwendung dafür gefunden. Bestimmt würde er beim Tempel einen Baal finden, der noch ein Buch für einen armen Novizen übrig hatte. Vor dem Tempel, waren wie immer massenweise Menschen. Doch in dem Gedränge konnte Migo Hundder, den Oberbaal, erkennen. Migo lief zu ihm hin und sagte: Der Schläfer erwache! Ich suche eine gute Lektüre, könntet ihr mir ein Buch verkaufen? |
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29.03.2003, 17:58 | #153 | ||||||||||||
hundder Beiträge: 2.020 |
nun hob der Baal seine Hände und begann die Predig: " AAAAAAAAAAAAAAAAAAA, so schaut ein A aus" dabei zeichnet der Baal mit den Fingern die Form eines A´s in den Wind. Zufrieden mit seinen vergänlichen Werk merkte hundder nun das der Novize wohl doch schon lesen könne und versucht sich genauer daran zu erinnern was dieser zu ihn Sagte. Hoffende, fast kläglich bittende innere Worte an den Schhläfer den ihn geraubten moment wieder zu geben sterben des Alters und die große Halle bleibt umgetrübt in der dunkelheit. Doch der Schleier verzieht sich und preist es an. Froh darüber spricht der Gelehrte nun weiter zu den Lesewilligen: " Gewiss kann ich dir gezeichnete Stimmen geben, früher war ein Novize begierig die Kunst und Ehre des Lesens und schreiben zuteil zu kriegen." nach diesen Worten hält der Baal inne und die Augen wirken kurz betrübt "Befliesen nahm er die Kunde auf und tat sich daran mit einen Tagenbuch die Künste zu üben, auch wenn er Buchstaben lesen konnte, so wahr es ihn verwehrt zu erkennen wenn in den Augen eines Schattenläufers geschrieben steht, der Hauptgang zu sein. Warte einen moment" Das er nun zu einen nahen Tempelplatzpfleger lief, waren der Grund für die letzten Worte. Bei den Pfleger angekommen lässt sich der Oberbaal einen altgedienten Besen geben und tapst gemütlich wieder zu Migo zurück um ihn folgendes zu sagen " Hier, verbring die nun kommende Zeit den Boden zu kehren während ich nach den Tagebuch suche... 10 Goldstücke sollte es euch Wert sein" Migo den Besen in die Hand drückent verschwindet der Baal in den Tempel. |
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29.03.2003, 17:59 | #154 | ||||||||||||
Drake Beiträge: 1.084 |
Nun hatte er genug trainiert, immerhin war er schon seit dem frühen Mittag hier, und nun senkte sich die Sonne wieder. Er sollte mal wieder beten, das hatte er schon lange nicht mehr gemacht. Da fiel ihm aus irgendeinem Grunde der Name Dario ein, warum wusste er nicht. Wer war das überhaupt nochmal? Genau, dieser Neue, der sich Werkzeuge von Burrez Diener kaufte, um einen Altar in den pyramidentaler Fels zu hauen. Und nachdem Burrez eilig seine Waffe in seinem Hause abgeladen hatte, schritt er quer durch das Lager um an dem, wie er mitgekriegt hatte, fertigen Altar zum Schläfer zu beten. Auch konnte er ihn bald erblicken, denn er wusste noch wo sich der Altar befand. Er kniete sich vor diesen Altar, hielt die Arme nach der Schläferbetart nach außen und wiederholte langsam die Gebete die er bei den Baals abgelauscht hatte. Jetzt fiel ihm auch ein, das Cathal ihm mal sagte, dass er einen Neuen bei sich im Koma liegen habe. Burrez entschloss sich nun, mal den ohnmächtigen Dario zu besuchen. Er durchquerte nun wieder das Lager im Tale bis er zu Cathals Schmiede kam. Er klopfte an die Tür, die von Cathal der sehr beschäftigt zu seien schien, geöffnet wurde. Der hohe Novize kannte sich in der Schmiede aus, den er wohnte so manchen Tag hier, als er noch keine eigene Hütte hatte. Da sah er Dario. Er lag auf seinem Bette und schien einen unendlich vorkommenden Traum zu träumen. Was für eine traurige Sache. Burrez konnte ihm nicht helfen, denn er war weder Heiler noch Magier, also zündete er einen Stengel Sumpfkraut an und während der aromahaltige Rauch durchs Zimmer flog sang er ein altes, fremdsprachiges Lied... |
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29.03.2003, 18:07 | #155 | ||||||||||||
Migo Beiträge: 375 |
Migo begann den Platz zu kehren, obwohl es ihm unsinnig erschien, denn all die Leute, die hier waren, machten sowieso alles wieder dreckig. Doch er tat es, weil er es von einem Baal aufgetragen bekommen hatte. Er ging kehrend zwischen den Menschen herum und wartete gespannt auf die Wiederkehr des Oberbaals. Nach einer Weile kehrte Hundder mit einem Buch wieder. |
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29.03.2003, 18:10 | #156 | ||||||||||||
Vilburn Beiträge: 381 |
Vilburn sah ich um. Es waren viele Hütten um den großen Pyramidentempel gebaut, der sich über das sumpflager erhob. Die Novizen und alle anderen Anhänger saßen vor ihren Hütten oder gingen herum und unterhielten sich. Der Anwärter began einen kleinen Rundgang durch das Lager. Die meisten die schon auf den Beinen waren wuschen sich mit Wasser aus Eimern, die überall im Lager neben den Hütten verteilt aufgestellt waren. Ins Auge fiel ihm Vorallen, dass um den Pyramidentempel viele Templer als Wachen herum standen. Sein nächster Bilck fiel auf einige Novizen die sich morgen an den Wasserpfeifen zu dröhnten. So etwas konnte er nicht nach voll ziehen. Er mochte schon den Geruch nicht. Nach ungefähr einer stunde hatte der Novize seinen Ausgangspunkt am Tor erreicht. er überlegte kurz und ging dann auf einen der Novizen zu die am Tor standen um ihn zu fragen wo er Samantha finden konnte. |
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29.03.2003, 19:23 | #157 | ||||||||||||
hundder Beiträge: 2.020 |
das Buch gab er Migo, so fanden sich 10 Goldstücke in einen seiner Beutel wieder. Auch gab er Migo folgende Worte " Hier ist das Buch. Ist schon recht alt. beschriftet mit sachen wie das die Sonne heute hell war, diente es einst als Hilfe zum schreiben und lesen lernen. Mache damit was du möchtest... das Gold nehme ich anmich" |
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29.03.2003, 19:40 | #158 | ||||||||||||
Cor Dalis Beiträge: 45 |
Seine harmonische Traumvorstellung von der grünen Wiese mit den fröhlichen Tieren darauf war vergangen und wurde erneut von einem dunklen Schatten überzogen, der sich über seinen Geist legte. Unfähig, sich den Wahnvorstellungen zu widersetzen, ließ Cor Dalis es zu, dass sich vor seinem inneren Auge erneut finstere Schecken manifestierten. Cor Dalis sah sich in einer apokalyptischen Vision unter einem roten Himmel. Überall stiegen schwarze Rauchsäulen auf und Aschewolken behinderten die Sicht. Es roch nach dem schefligen Gifthauch des Todes und der Gaukler begann unruhig und heftig zu atmen, während erneut kalter Schweiß sein Antlitz benetzte. Burrez war dies nicht entgangen und er machte sich Sorgen um den Neuankömmling. Er beugte sich über Cor Dalis zuckenden Körper und strich ihm über die feuchte Stirn: << Du kannst mich vielleicht nicht hören, aber wenn Du mich hörst... dann erwache aus Deinem schmerzhaften Schlaf und werde wieder gesund, hörst Du? >> Natürlich bekam Burrez keine Antwort, doch er merkte, wie der Puls des im Koma liegenden Gauklers schneller wurde und seine Atmung ungleichmäßiger wurde. Cor Dalis sah in seinem Alptraum 6 finstere Gestalten auf sich zugehen, geflügelte Ungeheuer mit Hörnern, scharfen Krallen und lavaroter Haut. Diese Monster umzingelten ihn und er ließ es geschehen. Reglos saß er auf dem Boden und starrte die dämonischen Kreaturen an. Mit verzerrter dunkler Stimme sprach eines der Wesen Cor Dalis an und streckte seine Klauen nach ihm aus. <<Du bist verloren! Ewige Verdammnis ist Dein Schicksal. Wir werden Dich töten, wie wir Deine Familie getötet haben... Ich bin Deine Angst und ich werde Dich daran hindern, das Richtige zu tun! >> Das zweite gehörnte Wesen zischte Cor Dalis mit einer heiseren, markerschütternden Stimme an: << Dein Untergang ist besiegelt, denn ich bin Dein Schmerz und ich werde Dich lähmen! >> Danach sprach die dritte finstere Kreatur zu Cor Dalis in seinem Traume: << Leiden sollst Du bis in alle Ewigkeit! Ich bin Dein Zorn und du sollst durch mich dem blinden Hass verfallen und in Dein Verderben laufen! >> Die vierte finstere Erscheinung ergriff das Wort und drohte Cor Dalis mit ihrem krallenbewehrten Finger: << Du wirst Entscheidungen treffen. Wichtig werden sie sein. Doch wirst Du niemals hinter Deinen Entscheidungen stehen, denn ich bin Dein Zweifel. Ich werde Dein Hirn matern und Dir den Schlaf rauben, bis Du zu Grunde gehst. >> Nun nahm der fünfte Gehörnte Cor Dalis in einen festen Würgegriff und schrie ihn mit gewaltiger Stimme und voller Zorn an: << Sterben musst du! Elendig dahinsiechen und verrotten! Niemand kann Dich retten, denn ich bin Dein verfluchter Stolz. Wie oft hast Du Dich schon selbst überschätzt in Deinem Leben? Du wirst es wieder tun und dann gibt es kein zurück mehr: Du wirst Dich selbst vernichten! >> Das sechste dämonische Wesen redete auf Cor Dalis ein, der sich weiterhin im festen Würgegriff des Fünften befand: << Jeglicher Widerstand ist zwecklos, Dario Ortega, Sohn von Bauern. Ergib Dich uns und lass Dich fallen. Folge uns und gleite hinab in das Reich Beliars, wo auch Deine Eltern sich befinden. Unser Meister erwartet Dich bereits. Ich bin Deine Hoffnungslosigkeit und werde Dich zu ihm führen... Ganz gewiss! Und nun sieh Deinem Tod ins Auge! >> Die Kreaturen des Chaos packten Cor Dalis, zerrten an ihm herum und verletzten ihn mit ihren Krallen. Der Würgegriff des Fünften wurde enger und enger und schnürte Cor Dalis in seinem Traume die Luft ab. Plötzlich erschien Cor Dalis in seinem Wahn der Schläfer und mit mächtigen Blitzen traf er von oben herab die dämonischen Wesen, die von Schmerzen geplagt aufschrien. Der Würgegriff lockerte sich und Cor Dalis schöpfte in seinem Traum neue Kraft: Er konnte sich aus dem Würgegriff befreien und schlug einen der Gehörnten nieder und dieser löste sich zu Staub auf. Seine Stärke schien sich enorm zu steigern, nachdem er diesen Dämonen verbannt hatte und Cor Dalis griff den dritten von ihnen an. Auch diesen konnte er bezwingen und drehte ihm den Hals um, worauf die finstere Kreatur verbrannte. Wieder wurde der Gaukler stärker und er raufte auch den zweiten Dämonen zu Boden und erwürgte ihn. Der Zweite der Sechs zerfloss daraufhin in einem Strom aus glühender Lava. Cor Dalis erschlug nach und nach alle Dämonen, die, als sie besiegt waren, verdampften, eine wabernde Masse hinterliessen und zerplatzten. Dario Ortega wurde immer stärker in seinem Traum und als das letzte der üblen Wesen ausgetrieben war, richtete sich sein Blick hinauf zum Schläfer, dessen verschwommene Umrisse er wahrnahm. Der Schläfer richtete das Wort an Cor Dalis: << Ich bin stolz auf Dich, Dario Ortega. Du hast, obwohl du dem Untergang sehr nahe warst, Deine Angst, Deinen Schmerz, Deinen Zorn, Deinen Zweifel, Deinen Stolz und Deine Hoffnungslosigkeit überwunden. Ich schenke Dir meinen Segen und die Freiheit, wieder auf Erden wandeln zu können... >> Cor Dalis wollte antworten, doch eine fremde Macht schien seine Lippen zu versiegeln. Er nahm das Geräusch eines brennenden Feuers und eine männliche Stimme wahr. Seine Nase witterte den Geruch von Sumpfkrautrauch. Er spürte Kälte an seiner Stirn und eine warme Berührung, die sich über die Kälte legte... Cor Dalis öffnete langsam die Augen und schaute in ein vertrautes Gesicht: Es war Meister Burrez, der ihm gut zuredete und sanft mit seiner Hand über seine schweißnasse Stirn strich. Der Gaukler war aus seinem Koma erwacht und öffnete seinen Mund, um zu sprechen: << Wo bin ich? >> fragte Cor Dalis mit schwacher Stimme und Burrez musste sich mit dem Ohr über seine Lippen beugen, um ihn zu verstehen... |
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29.03.2003, 20:01 | #159 | ||||||||||||
Drake Beiträge: 1.084 |
Geraded saß er noch bekümmert, sumpfkrautrauchend da und betete für Cor Dalis Leben, und nun vernahm er von diesem erste Lebenszeichen. Vor Freude ließ er seinen Sumpfkrautstengel fallen und er zertrat ihn. Sofort führte er sein Ohr zu dessen Lippen um die Schwachen Wörter aus seinem Munde entnehmen zu können. Er verstand sie. Der Hohe Novize holte tief Luft und entgegnete Dario mit folgenden Worten: Du bist in Baal Cathals Schmiede, im Lager der Sumpfbruderschaft im Tale der Pyramide. Du kannst von Glück sprechen, das du jetzt diese Worte rausgebracht hast, denn wir bangten um dein Leben. Doch sag, wie kann ich dir helfen, was kann ich dir bringen? Und er sah ihn bangend und doch glücklich über sein Leben an und erwartete eine Antwort. Dario blieb einen Moment lang still, es sah aus, als schöpfe er weitere Kraft, um zu sprechen. Schließlich öffnete er leicht den Mund, als würde er jetzt weitersprechen, also führte Burrez wieder seinen Kopf zu Dario und lauschte seinen mühevoll gesprochenen Wörtern... |
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29.03.2003, 20:15 | #160 | ||||||||||||
Cor Dalis Beiträge: 45 |
<< Ich habe Durst. >> krächzte Cor Dalis und er merkte, wie sein Gedächtnis wieder einsetzte: Er konnte sich daran erinnern, dass er dem Schläfer einen prunkvollen Altar erbaut hatte und dann vor Erschöpfung das Bewusstsein verlor... sein Koma empfand er als eines der allerheiligsten Geschenke des Schläfers, denn Cor Dalis erinnerte sich nicht mehr an die Schrecken des Wahnsinns, die er in seinen Fieberträumen gesehen hatte, nur noch an eine Seelenreinigung, die ihn seine Ängste vergessen ließ. |
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29.03.2003, 20:29 | #161 | ||||||||||||
Drake Beiträge: 1.084 |
Schnell hatte Burrez kapiert und er sprang auf und verließ kurz das Zimmer. Dabei dachte erjetzt erst nach, was er tun sollte. << Was zu trinken also... Was könnte helfen? Ein Bier ist schlecht, er soll sich ja erholen...Wasser? Nein, zu wirkungslos.. Sumpfkrauttee!! Ja das ist es! >> Schnell setzte er in Cathals Küche heisses Wasser auf, und während dies kochte, rannte er schnell zu seiner Hütte und holte kleine Päckchen mit kleingehacktem Sumpfkraut als Inhalt. Diese warf er ins Wasser, das nun fertig gekocht hatte und schenkte deen fertigen Tee in zwei Becher und brachte sie zurück zu Dario. Einen nahm er für sich, den anderen gab er Dario in seine nun geschwächten Hände und sagte ihm, er solle doch trinken, aber aufpassen, dass er sich nicht die Zunge verbrenne... |
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29.03.2003, 20:29 | #162 | ||||||||||||
Migo Beiträge: 375 |
Migo gab Hundder das Gold und verabschiedete sich. Rr ging zu seiner Hütte und holte die Säge und die zwei Stühle her rein. Der Novize setzte sich auf einen und begann sein neues Buch zu lesen. Doch er kam nicht weit, denn seine Müdigkeit übermannte ihn und er schlief auf dem Stuhl ein. |
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29.03.2003, 20:44 | #163 | ||||||||||||
Cor Dalis Beiträge: 45 |
Vorsichtig ertastete Cor Dalis die Tasse mit dem Sumpfkrauttee von Burrez und seine Finger umschlossen den Henkel und die Tasse. Er führte das Gefäß langsam zu seinem Munde und kostete ein wenig. Der herbe Tee war nicht zu heiß und man konnte ihn sicher gut trinken. Cor Dalis schlürfte in kleinen Schlucken den Tee und er spürte, wie das heiße Getränk ihn von innen mit wohliger Wärme durchströmte. Seine Kehle war nun nicht mehr so ausgetrocknet wie bei seinem Erwachen aus dem Koma. << Ich werde schlafen. >> teilte Cor Dalis Burrez mit und schloß danach die Augen... traumlos fiel er in einen erholsamen Schlaf. |
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29.03.2003, 21:33 | #164 | ||||||||||||
Trulek Beiträge: 1.337 |
Truleks Schüler machten sich schon recht gut mit dem Bogen. Isgaron hatte ziemlich lange trainiert, Nicolas hatte sich dann erst einmal hingelegt. Wahrscheinlich hatte er nicht genug Schlaf gehabt und da konnte man sich sowieso nicht konzentrieren. Trulek fand, dass sie genug trainiert hatten und sprach. So genug für heute, man kann ja gar nichts mehr sehen in der Dunkelheit. Wenn ihr Zeit habt, können wir in den nächsten Tagen vielleicht noch ein bisschen mit der Zielscheibe üben aber dann gehts an richtige Gegner. Ich gehe mich jetzt ausruhen, bis später also! Trulek drehte sich um und stapfte davon, über die Stege zu seiner Hütte. Prompt blieb er auf einmal stehen, er hatte nicht große Lust jetzt zu schlafen und so begab er sich einfach mal auf den Weg zur Taverne. Als er dort ankam, öffnete er die quitschende Tür. Rauch kam ihm entgegen und kroch in seine Nase. Tief sog er ihn ein und trat dann in die Taverne. Kurz darauf, nach einem Rundblick durch das Vergnügungsgebäude (die Taverne) setzte er sich an einen Tisch und bestellte sich einen guten Scavengerbraten mit Bier. |
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30.03.2003, 13:44 | #165 | ||||||||||||
Krieger-BP Beiträge: 1.145 |
„Ähm Meister Shadak, können wir jetzt auch mal anderes machen, als uns hier die ganze Zeit zu Stretchen?“, wie kam Krieger auf das Wort? Mal wieder eines seiner neu erfundenen Wörter, die eigentlich keinen Sinn ergeben, dessen Bedeutung sich jedoch jeder bewusst ist. Der Riese Shadak ließ den Blick wieder auf seinen Schüler fallen. Der Bart streichelte Krieger unbeabsichtigt an der Wange. Er ist doch schon sehr aufgepulster gewesen. „Tut mir Leid mein Schüler, ich habe zur Zeit meine Gedanken bei der Magie des Schläfers. Ich möchte sie erlernen und habe deshalb den Kopf damit voll! Ich würde sagen wir machen erst einmal Pause, du kannst ja mal ein bisschen was für deine Ausdauer tun!“, sprach der Lehrmeister. „Ausdauer? Kein Problem“, sprach Krieger und verabschiedete sich von dem Hohen Templer, der sich darauf auf einen Stein saß und die Rune des Lichts betrachtete. Krieger wollte sich gleich an die Tat machen und seine Ausdauer trainieren. So legte er einen kurzen Sprint zur Taverne ein und bestellte sich in dieser, bei Aida dem Wirt zehn Krüge Bier, auf das er seine Ausdauer im trinken verbessere. Nach einer Weile kamen die Krüge an und Krieger teilte dem Wirt mit, dass er sie gerne in einer Reihe aufgestellt bekommen möchte. Die geschickten Hände des Wirts ließen die Krüge über den Tressen stehen und so standen sie alle in einer Reihe da, bereit von dem Tranierenden getrunken zu werden. Krieger griff zum ersten Krug, ließ den Kehlkopf nach unten Gleiten und schüttete ihn, ohne einmal zu schlucken in sich hinein. Es folgt ein kräftiger Rülpser. Kurz darauf, der Zweite, dann der Dritte, der Vierte und schließlich der Fünfte. Der Harndrang ließ eine kleinen Besuch auf der Toilette geschehen, danach ging es weiter. Nach dem schließlich Zehnten hintergeschütteten Bier, waren Kriegers Kräfte verbraucht. Die Stimmen halten, die Sicht vernebelte und so klappte der Kopf auf den Tressen und Krieger schlief ein... |
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30.03.2003, 14:24 | #166 | ||||||||||||
Vilburn Beiträge: 381 |
Enttäuscht ging Vilburn auf den Ausgang des lagers zu. Er hatte nun einen tag hier verbracht. Aber Samtha hatte er nicht gefunden. Auch hatte der Anwärter einige Novizen und Templer nach ihrem Aufenthalstort gefragt. Aber niemand schien etwas zu wissen. Er war den Weg nun umsonst gegangen. Niedergeschlgaen und mit herrunterhängenden schultern verlies er den Sumpf und machte sich auf den Rückweg zum Kloster. Er würde in den nächsten Tagen nocheinmal zurückkehren. Er hoffte das er dann erfolgreich sein würde. |
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30.03.2003, 15:02 | #167 | ||||||||||||
Drake Beiträge: 1.084 |
Mit einem leisen und doch langanhaltenden Gähnen wachte auch Burrez auf. Er war auf einem Stuhl in Cathals Schmiede neben Dario eingeschlafen. Dario schien es jetzt gut zu gehen, er hatte weder Fieber noch atmete er schwer. Also entschied sich Burrez, was aus seiner freien Zeit zu machen und mal wieder zu trainieren, und wenn möglich, Shadak zu treffen. Also holte er seine Nagelkeule aus seiner Hütte und schritt rüber zum Trainingsplatz, er wohnte ja auch gleich daneben. Mit Schlägen, mit denen er den Schung nutzte, durchschnitt er die Luft, so das man bei jeden Schlag ein Pfeiffen hörte und er versuchte immer neue Variationen von Schlägen und Stößen. Er wollte besser werden. Er musste, wenn er eines Tages ein Templer werden würde. Also machte er pausenlos weiter, angespornt von seiner Ehre und dem Verlangen, ein Meister des Kampfes zu werden, und er scheute kein bisschen Mühe, um diesem Titel näher zu kommen... ...Doch dann machte er Pause, nachdem er so viel trainiert hatte :D. Gepackt von einem elenden Hunger betrat er die Taverne und kaufte sich einen Scavengerbraten, um diesen Hunger zu stillen. Dies gelang ihm nach einer genüsslichen Zeit des Essens auch und er entschied sich, sich in seiner Hütte vorerst auszuruhen. Und er dachte sich auch, warum er als Baumeister des Pyramidentals die brüchigste und kleinste Hütte hatte... Also packte er, als er zu Hause auf einem Bett lag, ein Stück Pergament, ein kleines Stück Holz als Unterlage, und seinen Zeichnerstift, den er von nun an als Kettenanhänger immer dabei hatte und fing an, an einem Bauplan des späteren Hauses zu zeichnen... |
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30.03.2003, 16:35 | #168 | ||||||||||||
Cor Dalis Beiträge: 45 |
Cor Dalis räkelte sich und wachte am späten Nachmittag entspannt auf. Er fühlte sich, als wenn eine schwere Last, die ihn zu erdrücken drohte, von ihm genommen wurde. Er zog seine Decke weg und betrachtete seinen leicht ausgemergelten Körper: << Hmm... Ich sollte mal was Richtiges essen! >> Der Gaukler stand auf und legte die Felle und die Decke, in denen er gebettet gewesen war, ordentlich zusammen. Er fühlte sich den Umständen entsprechend recht gut und war voller Lebensmut, nur seine physischen Kräfte mussten sich noch langsam regenerieren. In diesem Moment kam Baal Cathal in den Raum und Cor Dalis bedankte sich bei dem niederen Guru für seine gute Fürsorge: << Erwürdiger Meister Cathal, Ihr habt Euch sehr gut um meine schlafende Hülle gekümmert und mich am Leben erhalten. Dafür schulde ich Euch ewige Ehrerbietung und meinen allerherzlichsten Dank. Der Schläfer wird Euch für Eure Taten rühmen und möge Euch ewig wohlgesonnen sein. >> |
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30.03.2003, 16:56 | #169 | ||||||||||||
Vilburn Beiträge: 381 |
Vilbrun betrat den sumpf und ging dann schnurstracks auf den Trainingsplatz zu. Er achtete garnicht auf seine schritte. Mit seinen Gedanken war er immer noch bei der Stimme die er gehört hatte. Wesen Stimme war es gewesen? war es vielleicht Innos selbst gewesen, der zu ihm gesprochen hatte? Mit seinen gedanken völlig zerstreut rempelte er plötzlich ausversehen einen Novizen an. Hey! Pass gefällist auf wo du hinläufst! Schuldigung rief Vilburn ihm noch nach und als er wieder nach vorne sah stand er vor dem Trainingsplatz. Der Anwärter lies den Blick über die Leute schweifen, die hier standen. Es waren einige Templer da die mit großen chwertern trainierten. Dann fiel ihm die einzige Frau ins Auge die hier stand. Das musste Samantha sein. Schnell ging er auf sie zu und sprach sie an. Hallo,. Ich bins Vilburn. Ich bin einer der Anwärter aus dem Kloster Innos. Ich wollte mich von dir in die Kust des Einhabdkampfes unterweisen lassen Sie sah ihn an und der Anwärter blickte sie erwartungsvoll an. |
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30.03.2003, 17:33 | #170 | ||||||||||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Samantha hatte gerade ein paar ihrer Schüler beobachtet, die sich eifrig an stumpfen Holzstöcken versuchten, immer darauf bedacht die Bewegungen zu verinnerlichen. Sie machten gute Fortschritte, wenn das so weiter ging konnten sie bald ein richtiges Schwert haben. Nun aber sprach sie ein Klosterbruder an und die hohe Templerin wurde abgelenkt. Sie musterte den Magieschüler. Diese Roben faszinierten sie immer wieder, auch wenn es nur eine Anwärterrobe war. Wie konnte man mit so einer langen Verschleierung nur kämpfen? Das würde ihr ein ewiges Rätsel bleiben. "Vilburn, schön dich kennen zu lernen. Du hast Glück, ich habe gerade eine neue Gruppe angefangen zu trainieren, wenn du magst kannst du gleich anfangen. Schnapp dir einen Holzstock da aus der Kiste und stell dich zu deinen neuen Kollegen." |
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30.03.2003, 17:48 | #171 | ||||||||||||
Vilburn Beiträge: 381 |
Vioolburn tat wir ihm geheißen und nahm ein Holzstück aus der Kiste. dann ging er zu den anderen und sah ihnen einige zeitlang zu. Er merkte sich genau ihre bewegungen und versuchte es dann schließlich selbst. Er stellte sich dann vor das Holzstück. Er zückte sein Messer und holte aus. Sein Arm schoß nach vorne auf das Stück Holz zu. Er verfehlte es und stoplperte. Fast wäre er hingefallen. Der Anwärter ging zurück zu seiner Ausgangsposition und schlug diesmal seitwärts und sehr langsam auf den holzpflock ein. Er traf ihn fast bei jedem Schlag und hatte nach einiger Zeit einen ziehmlich guten Rytmus drin. Aber als er einen härteren Schlag versuchte verfehlte er abermals. Vilburn lies sich jedoch nicht entmutigen und fing erneut von vorne an. Er merkte, es würde lange dauern bis er ein guter Kämpfedr sein würde. |
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30.03.2003, 17:56 | #172 | ||||||||||||
Gotrek Beiträge: 417 |
Schwer atmend kam der Waffenknecht am Tor des Sumpslagers an. Sein Schwert zog er nur noch auf dem Boden kraftlos hinter sich her. Langsam torkelte er zur einem tavernenähnlichen Gebäude und ließ sich dort auf einen Stuhl fallen. Man, diese verdammten Wölfe waren schnell, nur mit Mühe und Not hatte er sie abgehangen. Einige Minuten ließ der junge Waffenknecht seinen Körper zur Ruhe kommen. Dann bestellte er sich einen Krug mit Bier und trank ihn zügig aus, schließlich wollte er noch heute mit dem Einhandtraining beginnen. Nach dieser kleinen Pause machte der Milizionär sich auf die Suche nach einem Einhandtrainer. Lange musste Gotrek allerdings nicht suchen, denn bereits nach einer knappen Minute erpähte er eine Art Trainingsplatz, auf dem bereits einige Novizen und sogar ein Angehöriger des Ordens warteten. Sie alle empfingen irgendwelche Befehle von einer Templerin, die am Rand stand. Erfreut über den schnellen Fund eines Lehrers ging er direkt auf seine neue Lehrerin zu, jedenfalls wenn sie es überhaupt war. "Hallo, mein Name ist Gotrek. Ich komme aus Khorinis um mich von euch, so solltet ihr denn eine Schwerttrainierin sein weiterbilden zu lassen. Ich habe schon einmal mit einem Ritter trainiert, also bin ich schon etwas Erfahren mit dem Umgang eines Einhandschwertes. Ich hoffe, dass ihr noch einen freien Platz für mich finden werdet." Auf eine Trainingschance hoffend stand der Waffenknecht leicht angespannt da und wartete auf die Antwort der Templerin. |
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30.03.2003, 19:45 | #173 | ||||||||||||
Migo Beiträge: 375 |
Migo war in seiner Hütte und las gerade sein Buch. Er war bei der 50. Seite, als ihm gerade einfiel, dass er noch Burrez bezahlen musste. Er legte sein Buch beiseite, holte ein Lederbeutel mit dem Gold und trat aus seiner Hütte. Da er schon öfters bei Burrez gewesen war, kannte er den Weg. Als Migo vor Burrez Hütte stand, klopfte er an. Von drinnen kam ein "Herein". Der Novize trat in die Hütte und sah Burrez am Tisch sitzend zeichnen. Erwache! Ich muss dir noch das Gold für die Bretter geben. sagte Migo und warf Burrez den Lederbeutel zu. |
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30.03.2003, 19:50 | #174 | ||||||||||||
Drake Beiträge: 1.084 |
Gerade kam Migo herein und warf Burrez einen Lederbeutel zu. Der Hohe Novize streckte weiterzeichnend seine Hand aus, als wollte er den Beutel fangen, doch er hatte sich verschätzt: Migo zentrierte ihm den Beutel genau ins Gesicht. Diese Tat übersehend, und immernoch lächelnd stand Burrez auf und sprach den Novizen Migo an: Soviel ich weis, schuldest du mir noch eine Runde in der Taverne, oder Migo? Ich für meinen Teil kann mich daran erinnern... |
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30.03.2003, 19:56 | #175 | ||||||||||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Samantha schaute den Neuankömmling an. "Das ist aber der letzte jetzt. Stell dich zu den anderen, dann fangen wir an." Sie beobachtete kurz, wie einer ihrer Schüler schon begann auf einem Holzklotz herumzuschlagen. Auch die anderen versuchten sich schon ungeschickt. Das konnte ja noch heiter werden. "Hmm, du bist schon erfahren sagst du? Dann werde ich dich besonders trainieren. Aber jetzt kannst du ja erstmal zuschaun wie die anderen die Grundlagen beigebracht bekommen. Besser einmal zuviel gehört als zuwenig." Sie unterbrach ihre Schüler in den chaotischen Schlägen und verschaffte sich Gehör. "Also, zuerst wollen wir mal die richtige Haltung des Schwerts üben. Die rechte Hand umfaßt den Griff, in dem Fall die Markierung. Schön fest, aber nicht zu steif im Handgelenk. Ihr wollt das Schwert ja auch noch schwingen später." Sie ging von einem Schüler zum anderen und nickte dann. "Gut, und jetzt üben wir ein paar einfache Schläge. Wichtig ist dass ihr die Bewegungen wie von selbst könnt. Später könnt ihr nicht erst lange überlegen, da muss jeder Schlag sitzen." Sie begann ein paar Schläge vorzuführen. Immer wieder, langsam und dann schneller, bis die ersten bereits anfingen mitzumachen. Sie wandt sich zu Gotrek. "Gut, und du schaust mir jetzt mal zu, während die anderen üben. Nimm dein Schwert und stell dich auf." Sie stellte sich neben den Waffenknecht und begann ihm einige kompliziertere Schläge zu zeigen. "Wichtig ist dass du mit deinem ganzen Körper dabei bist. Dein Körper und dein Schwert sind eins. Du mußt ein ganz besonderes Gefühl für ihn entwickeln, wie er sich bewegt und ausweicht und mit dem Schwert tanzt. Wenn du willst kannst du dich auch mal an der Holzpuppe da versuchen. Aber ich würd dir erstmal raten so zu üben, bis du die Kombinationen besser kannst. Vergiß vor allem nicht den Sinn fürs Gleichgewicht, der ist ganz wichtig. Wenn du auf dem Bogen liegst kannst du schlechter kämpfen als auf standhaften zwei Beinen." Sie zeigte Gotrek noch ein paar Schläge und schaute dann den neuen wieder zu. |
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