World of Gothic Archiv > Rollenspiel
Die Stadt Khorinis #11
Seite 5 von 17  1  2  3  4  5  6  7  8  9 Letzte »
27.04.2003, 19:06 #101
Chaos13
Beiträge: 887

"Klar, im Hafenviertel wenn ich mich nicht irre! Ich komm dann morgen zu dir!" antwortete Jori und beide beide begannen sich wieder auf das Spektakel in der Arena zu konzentrieren. Noch hatten sich keine weiteren Kämpfer gemeldet, was angesichts der grünhäutigen Bestien auch nicht verwunderlich war. Nachdem der Paladin beim ersten Kampf verletzt wurde war nun allen klar das diese Kämpfe doch kein Spass waren. Viele die kurz vorher noch geprahlt hatten sie würden sich zum nächsten Kampf melden waren inzwischen wieder tief in der Menge verschwunden. Doch irgendein Wahnsinniger würde sich schon finden lassen, zumindestens dessen war sich Jori sicher...
27.04.2003, 19:14 #102
Yale
Beiträge: 806

Das war Yales Chance! Endlich wieder einen Ork schlachten...aber sollte er sich diesem Grünhäuter wirklich entgegenstellen? Immerhin war das kein gewöhnlicher Bettvorleger sondern ein Elite-Bettvorleger, was die Sache schon von vornherein etwas schwerer machte, aber andererseits hatte dieses Tier nur eine jämmerliche Axt und einen Mini-Wams als Schutz. Immer diese Selbstzweifel!

Yale trat einen Schritt nach vorn und meldete sich somit für den nächsten Kampf. Die Menge beäugte ihn, sie musterten ihn von den Wella-gepflegten Haarspitzen bis zu den Panzerstiefeln Marke Innos. Obwohl seine Rüstung weniger prunkvoll war als Cifers, erregte er damit anscheinend doch die Zuschauer und erhaschte ihre Anerkennung. Aber nun war es egal welche Rüstung er trug, der Kampf würde gleich beginnen. Innos würde ihm beistehen, und sollte der gerade beschäftigt sein gab es ja noch die Ritter und Milizen um ihn herum....

Das Signal ertönte, der Ork bekam seine Waffe, Yale zog seinen Einhänder und trat in die provisorische Arena. Jetzt hieß es vollste Konzentration und nur keinen Fehler leisten!

Der Kampf begann anders als der vorige, sowohl der Ork als auch Yale ließen es langsam angehen. Anscheinend wollte dieser Ork nicht genauso schnell durch die eigene Unachtsamkeit sterben wie sein Vorgänger. Die beiden Krieger umschlichen sich, immer den Gegner fest fixiert, keiner der beiden wollte den Anfang machen. Die Zuschauer aber hatten mit Taktik nicht viel am Hut und so begannen sie schon am Anfang Yale anzufeuern um endlich etwas dargeboten zu bekommen. Und sie hatten Recht, durch Umherschleichen wurde noch kein Kampf gewonnen. Und so nahm Yale seine Kraft in sich zusammen, schickte ein Gebet an Innos und ging in den Angriff über.

Der erste Schlag traf auf die Axt des Orks, Auge in Auge stand er dem Ork nun gegenüber. Er konnte den schlechten Geruch deutlicher spüren als ihm lieb war, beinahe betäubend wirkte dieser Gestank. Aber damit durfte er sich nicht aufhalten. Mit einer geschickten Körperdrehung wand sich Yale aus dem Kräftemessen heraus und stand nun seitlich von dem nach vorne taumelnden Ork. Ein kurzer Streich mit dem Schwert und schon hatte auch dieses Grünfell die erste Wunde am Körper, ein mittelgroßer Schnitt auf dem behaarten Rücken. Wütend drehte sich der Ork um, aber anstatt blindlings auf Yale zuzurennen nahm der grüne Krieger wieder Kampfhaltung an und fixierte Yale ein weiteres Mal. Dieser Kampf würde doch schwerer sein als es sich der Ritter vorgestellt hatte.

Jetzt war Yale in der Deckungsrolle, der Ork schlug mehrere Male von allen Seiten auf den Ritter ein, aber bis auf eine kleine Delle durch den Stiel der Axt blieb nichts bemerkbares an Yale zurück. Immer mehr erkannte der Schmied welch enormen Gegner er sich da freiwillig aufgehalst hatte, aber die Kapitulation oder gar eine Niederlage gab es nicht in seinem Repertoire und sollte er mit dem letzten Atemzug dieses Biest erledigen, er würde nicht scheitern!

Die Energie schoß durch den verschwitzten Körper, er fühlte sich stärker als zehn Männer, doch ließ er sich nicht von der Kampfeseuphorie in seinem Körper täuschen, immernoch war der Ork stark genug um ihm mit einem Schlag den Garaus zu machen. Wieder griff Yale an, diesmal zog er seine Klinge von oben auf den Ork herab, stoppte kurz vor der zum Blocken angehobenen Axt, drehte sich um die eigene Achse, stand wieder hinter seinem Kontrahenten und schnitt mit einem Schlag in den Unterschenkel der Grünhaut. Ein schmerzerfüllter Schrei folgte, dann noch einer. Aber nicht beide stammten von dem Ork, der letzte ging von Yale aus, der die volle Breitseite seines herumwirbelnden Gegners abbekommen hatte. Damit hatte er nicht gerechnet, eine derart schnelle Reaktion war vollkommen überraschend. Yale lag am Boden, welch eine Schande für den Streiter Innos! Getroffen von der orkischen Faust, mitten im Gesicht, die Nase zertrümmert und eine Platzwunde auf der Wange. Das durfte nicht sein, niemals konnte er das über sich ergehen lassen! Er stand auf, befühlte die Überreste seiner Nase und leckte das triefende Blut von seiner Wange. Dieser Geschmack....der Geschmack des eigenen Blutes....das löste in Yale den Durst nach mehr Blut aus.....mehr Orkblut!

Noch geladener als zuvor stand Yale seinem Gegner nun gegenüber. Der Ork stieß einen Schrei aus, Yale tat es ihm gleich, wobei man sich streiten könnte welcher Schrei bestialischer war. Die beiden rannten hasserfüllt aufeinander zu, ein Schlag folgte dem nächsten, Stahl traf auf Stahl, immer wieder. Eine Ewigkeit ging es hin und her, beide Krieger waren übersät mit kleinen und mittleren Wunden und Yerodin würde demnächst wieder eine neue Ritterrüstung bauen dürfen. Der Kampf lief trotz seiner stark verminderten Geschwindigkeit und der zunehmenden Erschöpfung beider Krieger noch relativ ausgeglichen. Aber wenn sie so weitermachten würde es nie zu Ende gehen. ein letztes Mal wollte er angreifen, dies musste die Entscheidung sein.

Yale sammelte abermals alle verbleibenden Energien in seinem Körper, umfasste das Schwert und stürmte auf den Ork los. Der erste Schlag kam von rechts unten, dann von der Seite nach rechts, wieder von unten und wieder hoch. Dann erkannte er eine Schwachstelle, den Kopf. Mit ein paar schnellen Kombinationen lenkte er den Ork von der Deckung seines Schädels ab. Dann zog er sein Schwert links am Ork in einer halbkreisförmigen Bewegung vorbei und wollte gerade seitlich auf den Schädel einschlagen als der Ork seine Axt von der Mitte nach rechts zog und Yale seines Schwertes entledigte. Das konnte es nicht gewesen sein! Nicht jetzt so kurz vor dem Ziel. Noch während der Ork seine Axt zum letzten Schlag heransausen ließ duckte sich Yale, rutschte unter seinem Gegner hinweg, drehte sich auf den Rücken und rammte der Grünhaut seinen Königsdolch mitten in den Allerwertesten. Blitzschnell zog er die kleine Klinge wieder heraus und zerstocherte wie wild dem Ork den Unterleib.

Die Schreie des Orks wichen einen leisen Stöhnen und dem letztendlichen Zusammenbruch. Er hatte es geschafft! Der Ork war mehr oder minder qualvoll gestorben, durch seine Hand. Ein befriedigendes Gefühl überkam den Schmied, doch es währte nicht lange, als Yale seine Wunden und die Schmerzen realisierte, die von seiner Nase ausgingen. Völlig ermattet sackte er in sich zusammen und blieb auf dem kalten Steinboden liegen.....
27.04.2003, 19:21 #103
_nEo_
Beiträge: 1.658

Als Neo zum ersten mal einen Fuß auf Khorinis setzte durchflutete ihn ein ungutes Gefühl, trotz dessen konnte er die Stimme Innos so intensiv wie noch nie in sich spüren. Das stärkte ihn und er konnte besser Verkraften was er da sah. Man sagte ihm das Khorinis eine wunderschöne Handelsstadt sei, doch alles was er vom Hafen aus sah war eine heruntergekommene Stadt in der ein paar Menschen aufgeregt umher huschten. Neo packte seine sieben Sachen und schlenderte mit gesenktem Kopf auf die Taverne zu. Dort angekommen bestellte er sich ein kühles Bier und schrieb ein paar Worte in sein altes Tagebuch. Das kühle Blonde erfrischte seine rauhe Kehle und belebte seinen Körper mit neuem Geist. In sein Tagebuch schreibend beobachtete er die ansässigen Menschen. An Ihren faltigen vom harten Leben geprägeten Gesichtern sah er das sie unzufrieden waren. Neo lehrte den rest Bier in einem Zuge, klappte sein tagebuch zu und machte sich mit seinen Pechverschmierten Stiefeln auf in Richtung Marktplatz.
27.04.2003, 19:36 #104
Chaos13
Beiträge: 887

Was für ein Kampf! Erstaunt sah sich Jori das Spektakel an. Erst sah es so aus als würde der Ork den Ritter zu Altmetall verwandeln, doch dann drehte dieser erst so richtig auf und versenkte schlußendlich seinen Dolch in einer zumindest für Menschen äußerst ungünstigen Stelle...

Noch immer lag der tapfere Ritter scheinbar bewusstlos am Boden. Einige Milizen kamen ihm zu Hilfe und schleiften ihn vom Kampfschauplatz. Nachdem der Applaus schließich verstarb wurde bereits wieder der nächste Ork angepriesen und die Sorge um den verletzten Kämpfer geriet immer mehr ihn den Hintergrund...
27.04.2003, 19:50 #105
Oerick99
Beiträge: 47

Jemand er von all dem nichts wußte war Oerick.
Seine Geschichte beginnt erst in den späteren Ereignissen von Gothic nach dem Zerfall der Barriere, er kannte weder die taten des Namenlosen noch die harten Zeiten unter den Erzbaronen, doch überstand Oerick die ersten Abenteuer, er wurde bei der Bürgerwehr aufgenommen .Er verbrachte viel Zeit in den Straßen von Khorinis. Er verhinderte einige Diebstähle, aber eine große Prüfung stand noch vor ihm, eines Abends .......
27.04.2003, 20:09 #106
Be|_gar|on
Beiträge: 91

Das Schiff legte an und der Junge verliess es über die Planke, die sich zwischen dem Schiff und dem Kai von Khorinis spannte.

Endlich angekommen ! Na dann schauen wir mal, wo sich das Kloster befindet !

Da segelte die kleine Karavelle, die ihn nach Khorinis gebracht hatte auch schon wieder los, denn die Besatzung hatte keinerlei Intentionen mit der Lokalbevölkerung zu handeln. Garion blickte dem Schiff nach, bis es am Horizont verschwand und wandte sich dann von dem herrlichen Blick aufs Meer hinaus ab, nur um dann die prächtige Galleone der königlichen Paladine zu erblicken. An Bord patrouiliierten einige Paladine, die anscheind darauf achteten, dass keiner der Bürger auf dumme Ideen kam und dann das Schiff unter seine Gewalt brachte.

Beeindruckend ! Wirklich ein Schiff, dass der königlichen Elite gerecht wird. Unterdessen betrachtete der Junge das Schiff noch etwas länger, bis er dann den Anblick schon wieder langweilig fand. Schulterzuckend wandte er sich von dem Anblick ab und folgte dem Pier, als er den höhlenartigen Durchgang passierte entdeckte er eine erhöhte Plattform zu seiner rechten. und starrte scheinbar faziniert auf das Mauergefüge. Soweit er es feststellen konnte hatten fachkundige Hände daran gearbeitet, denn die Fugen waren perfekt mit Mörtel aufgefüllt, der Stein war glatt und fest, es war halt eine typische Hafenerhöhung, oben konnte er eine große Anzahl von Kisten erblicken und auch ein paar Männer in glänzenden Rüstungen.

Als er aber dann weiter ging verharrte er kurz, denn der Anblick von Khorinis war sehr ansehnlich, im Hintergrund konnte man die Kaserne der Stadt erblicken. Die Häuser bildeten ein scheinbar endloses Dach, so nahe standen sie zueinander und er erkannte einen deutlichen Unterschied zwischen den Behausungen, die am Hafen standen und denen die im Hintergrund zu sehen waren. Die Gebäude des Hafens schienen irgendwie heruntergekommen zu sein, während die anderen Häuser auf hochwertigem Zustand getrimmt zu sein schienen.

Als Belgarion seine Wanderung durch die Stadt wiederaufnahm, passierte er eine Taverne, vor der ein grimmig dreinblickender Mann posierte, der offenbar als Türsteher agierte. Glücklicherweise wurde der Junge aber nicht beheiligt und er konnte seine Schritte ungehindert fortführen. Nachdem er dann eine Schmiede zur Linken passierte und den Durchgang vor sich durchquert hatte, erblickte er schräg rechts von sich aus gesehen eine kleine tempelartige Struktur unter der ein Mann in einer blauen Robe einer kleinen Ansammlung von Bürgern eine Predigt hielt.

Als der Priester die Predigt abschloss entschloß sich Garion diesen anzusprechen.
"Seid gegrüßt. Könnt ihr mir verraten wo das Kloster des Ordens von Innos ist ?"
Der Mann vor ihm blickte ihn an und sprach dann: "Sehr wohl weiss ich wo es ist, aber es wäre besser wenn du dich an einen Magier Innos' wendest, denn ich bin nur ein Magier Adanos', des Gottes des Wassers, der zwischen den streitenden Brüdern Innos und Beliar steht. Aber ich kann dir sagen, wo du einen Magier findest, denn wie es der Zufall will, befindet sich gerade einer in der Stadt. Gehe nun von hier aus", der Wassermagier deutete nach links in Richtung Marktplatz und fuhr fort, "dorthin und du wirst am Stadttor einen Mann in einer roten Robe sehen, sprich ihn an und übermittle ihm dein Begehr, ich bin sicher, er wird dir weiterhelfen."

"Habt Dank, Priester des Wassers, mögen Adanos und Innos ihre schützenden Hände über euch halten.", mit diesen Worten wandte der Junge sich in besagte Richtung...
27.04.2003, 20:10 #107
Longbow
Beiträge: 4.035

Long kam gerade rechtzeitig, um Yales Kampf zu beobachten, und er beobachtete ihn wieder mit erstaunen. Sein Gedanke, sich vielleicht mit anderen Waffenknechten am nächsten Kampf zu beteiligen, wenns überhaupt möglich war, vergaß er schnell. Er hätte gerne auch noch die anderen Gardisten geholfen den verletzten Ritter beiseite zu tragen, doch schien diese damit schon zu Recht zu kommen. Long wandte sich vorerst wieder von der Memge ab und ging in der Taverne was essen.
27.04.2003, 21:05 #108
Gor Na Blade
Beiträge: 176

Blade gähnte herzhaft und kratzte sich genauso lang am Hintern.
Es war Nacht und so sah ihn so oder so kaum jemand. Er hasste Nachwache und dieses ständige geheule der Wölfe, Eulen und Männer und Frauen, die aus dem Schlafzimmer drangen. Er ging herum und sah sich überall um, doch jeder normale Mensch schlief um die Uhrzeit und das schönste war, dass kein Barkeeper bereit war für Blade die Tür zu öffnen um ihn wenigstens ein Bier zu geben.
Er sehnte sich nach dem Sonnenaufgang und nach seinem Bett und so stellte er sich an eine der Wände, die zum oberen Virtel führten und strahlte förmich, als die hellgelbe Flüssigkeit entwich und zwischen dem Kopfsteinpflaster versickerte. Dann ging er weiter und sah aus den Haupttoren heruas, draußen war es stockfinster und er sah nur die zwei Wachen, die sich ausserhalb unterhielten und die das garnicht zu stören schien.
So setzte sich der Nachwache habende Rekrut auf eine der vielen Bänke und langweilte sich weiter. Er hätte jetzt eigendlich Einahndtrainig gehabt im Sumpflager, doch wie konnte man dieser schönen Amazone etwas abschlagen mit ihren traurigen Augen?
27.04.2003, 21:09 #109
Saria
Beiträge: 484

Die Nacht legte sich über die Straßen und Gassen von Khorinis und hüllte das Städtchen in ihren Mantel der Dunkelheit.
Gleichzeitig brach die Zeit für jenes lichtscheue Gesindel herein, welches schon seit Monaten, ja schon seit Jahrzehnten die Stadt unsicher machte. In den oberen Vierteln der Stadt bekam man dank der erhöhten Milizpräsenz selten etwas von ihnen mit. Und selbst wenn, dann nur in Form der üblichen Gerüchte und Erzählungen.
Die Zeit schrie förmlich nach Änderungen.
Eine unauffällige, junge Frau in einem schwarzen Mantel schlenderte scheinbar unbeeindruckt von dem wilden Treiben im Hafenviertel durch die Gassen des Händlerviertels.
Ihre Hände hatte sie in den Manteltaschen vergraben, ziellos wanderte sie die Straße entlang. An einer der Bänke auf dem Tempelvorplatz blieb sie stehen und setzte sich.
Ihr Blick wanderte gen Himmel, als sie sich mit einem leisen Seufzer zurück und gegen die Hauswand sinken ließ. Zumindest mochte man das meinen.
Für Saria war jedoch eher die Beschaffenheit der Mauer sowie der Schichtwechsel der Wachen auf den Stadtwällen interessant. Konzentriert lauschte sie jedem Kettengeklirre, jedem Scheppern von Metallplatten das über die Trennmauer zum oberen Viertel hallte.
Zumindest inoffiziell.
Offiziell bewunderte sie den wunderschönen Sternenhimmel über den Mauern der Stadt sowie den hellen Vollmond. Und spielte mit der Lichtrune in ihrer Tasche herum.
27.04.2003, 21:28 #110
Arram
Beiträge: 50

Arram sah sich auf dem Maktplatz nach einem Dolch um, der nicht viel Kampfkunst erforderte. Nach langem Suchen fand er einen schönen, zwar schlichten jedoch schönen Dolch.
Also fragte er nach seinem Objekt der Begierde.
"Der Dolch da. Wie viel kostet der?" Der Verkäufer nahm ihn in die Hand und sagte:
"Fünfzig Goldstücke, aber er ist jeden Groschen wert."
Arr gab ihm das Gold und nahm seine Waffe an sich. Danach ging er wieder zurück ins Havenviertel. Vielleicht hatte Iglo ja etwas Spannendes zu erzählen.
Bei seiner Hütte angekommen, sah er seinen Freund einen dicken Fisch braten.
"Na mien Jung'. Hast du dir nun 'ne Waffe besorgt um die Orks abzuschlacht'n? hehehe."
"Hier."
Er zeigte ihm den Dolch. "Hat zwar viel Geld gekostet, aber er scheint es wert gewesen zu sein."
"Na dann lass mal seh'n. Ja... ja... schönes Stück, aber kannste' damit überhaupt umgehen?"

Arr's Miene veränderte sich. Er hatte noch garnicht darüber nachgedacht, aber er wollte nun üben.
"Ich habe noch nie gekämpft, aber ich werde üben. Jetzt sofort!"
"Da hätt' ich doch glatt 'nen Sandsack für dich. Warte!"
Iglo holte einen Sack, der mit Stoh gefüllt war heraus. An manchen Stellen guckte ein bisschen Stroh heraus, aber er schien noch gut zu sein.
"Jaja... als ich früher Matrose war. Da hab' ich diesen Sack so oft verkloppt, das kann man garnich' zählen. hehehe." Der Kapitän hing den Sack an einen Hacken, der vom Dachboden heraus guckte. Als Arram davor stand war der Sack etwa auf Brusthöhe und perfekt zum Üben. Also fing er an.
Immer wieder stach er so schnell erkonnte in den Sack. Iglo sah belustigt zu und aß genüßlich seinen Fisch.
"Na Kämpfer, fühlste' dich schon stärker?"
Arram lächelte ein kleines bisschen und übte weiter. Nach einer Stunde war der Sack fast komplett durchlöchert.
"Ich mache mal eine Pause bin schon total verschwitzt."
"Hier! Nimm mal einen kräftigen Bissen. Du magst doch Fisch oder?"
"Naja, es gibt besseres."

Dann aßen sie gemütlich im Sonnenuntergang.
...
27.04.2003, 22:04 #111
Jabasch
Beiträge: 1.129

Es war schohn spät abends als Jabasch die Taverne betrat und sie war ziemlich gut besucht.An einem Tisch machten ein parr muskelprotze gerade Armdrücken an einen Tisch Kampftrinken und überall war lautes lachen und gröllen zu hören.

Jabasch musste sich wohl erst bis zur Theke durchkämpfen.Nachdem er sich durch die meschenmasse gedrängelt hatte, manchmal auch mit seinen Ellbogen was ihm böse Blicke einbrachte, erreichte er die Theke wo der wirt gerade Beschäftig war ein neues Fass anzustechen.
"Ich hät gern was zutrincken"fragte Jabasch aber der wirt hatte es wohl nich mitbekommen. Als er den Gästen wieder aufmerksamkeit schenkte fragte Jabasch erneut nach etwas zu trincken und der Wirt brachte ihm ein Bier."Ja das tut gut"dachte sich Jabasch als er das kalte Bier seinen Rachen hinunter laufen ließ.Er hörte einigen Bürgern zu die sich darüber unterhielten wie heute bei einem Schaukampf gegen orks ein Ritter in ohnmach gefallen ist.Ja diese orks sollte man nich unteschätzen dachte sich Jabasch.

Nach dem er seinen Humpen geleert hatte fragte er den Wirt gleich nach nocheinem. Der Wirt sah ihn mistrauisch an und fragte:"Könnt ihr überhaupt bezahle? Ihr seht nicht sehr wohlhaben aus.""Tja ich habe aber jede menge Gold, und jetz gebt mir mein Bier" sagte er während er einige Goldmünzen auf den Tresen legte. Der Wirt grinste nur und machte Jabasch dann ein neues Bier.Plötzlich sprach Jabasch irgendwer von der seite an:"Ey mein name is Orag und wer bist du?" Jabasch antworte ihm und so kamen die beiden ins gespräch.Nach noch einigen Bieren später nahm orag Jabasch mit vor die Tür wo er ihm einen Stengel sumpfkraut anbot.Hmm Jabasch hatte schon lange kein sumpfkraut mehr geraucht und nahm den stengel danckend an.

Als er das Zeug dann rauchte wurde ihm ganz kommisch, er wurde schläfrig und wollte eigendlich nur noch schlafen. Das einzige was er noch mitbekamm war das dieser "Orag" wen das überhaupt sein richtiger name war ihn sein Geld abnahm. Jabasch wollte etwas unternehmen aber die müdigkeit bisigte ihn schließlich und er schlief auf der Bank vor der Taverne ein....
27.04.2003, 22:07 #112
Krigga
Beiträge: 2.321

Ungewöhnlich träge stapfte der Druide durch die Stadt und starrte unentwegt auf den Boden, auf diesen steinigen, dreckigen Boden, besudelt mit allen möglichen Stoffen und Materien. Was trieb ihn eigentlich zu diesen Taten die er in den letzten Wochen ausgeführt hatte, er war zu dem geworden was er verabscheute.
Krigga hasste Banditen, Schwerenöter, herumlungernde Gestallten die anderen Schaden und Schmerz zufügten nur damit sie ihren eigenen beschissenen Kopf über Wasser halten konnten.
Krigga ist zu einem dieser bemitleidenswerten Existenzminimalisten geworden, und das, obwohl er das ganze nichtmal tat um sich zu retten sondern um sein Leben zu verbessern. Er hatte Menschenleben ausgelöscht oder durch die Hölle geschickt nur damit er eine neue Rüstung bekommen würde, er ist zu einem Objekt geworen das sich von anderen leiten ließ, er verabscheute sich selbst.
Die Menschen denen er Leid angetan hat waren ihm egal, er bemitleidete sich nur selbst, eines der liebsten Hobbies der alleingelassenen, der verstoßenen, der, die das Leben dem Miteinanderleben vorzogen.
Der Gildenlose stieß die Tür zu Brachs Haus auf und marschierte geradewegs an den Schutztrupplern vorbei hinunter in den Keller wo der Händler und Schmied mit der Arbeit an seiner Rüstung beschäftigt war. Kühl schmiss ihm Krigga die Liste vor die Füße und Brach hob sie auch sogleich auf. Sämtliche Namen die er ihm aufgeschrieben hatten waren mit Blut durchgestrichen worden, der Händler sah auf und blickte in des Gildenlosen Gesicht. Keine Regung, kein Gefühl, nicht die geringste Spur einer Veränderung seiner Gesichtsmimik, wie das Anlitz eines Fisches. Ja, dieser Mann war ein Fisch der gegen den Strom schwamm, die Masse trieb ihn zurück, doch jeder der es versuchte wurde verschluckt von diesem Fisch, diesem eiskalten Fisch.

Krigga schmiss die schwarze Robe des Zuxmagiers auf einen Stuhl, verließ das Anwesen des Händlers und sogleich auch die Stadt um wieder da draußen zu verharren und darauf zu warten, auf den gewissen Augenblick, auf das Zeitalter der Fische wo er zum Menschen werden konnte.
28.04.2003, 00:33 #113
Mort R'azoul
Beiträge: 690

Tallulah sass den ganzen Tag ein wenig auf dem Markt herum, schielte ein wenig auf die Waren die da so rumlagen. Erst als es dunkel wurde und die Händler langsam gingen, verschwand auch sie vom Markt und lief zum Hafen runter, mittlerweile kannte sie die Stadt schon sehr gut, da sie ja sowieso nur hier herumlief, zumindest kannte sie diesen einen Teil der riesigen Welt schon gut, jedes Gässchen, was man so alles kennen lernt.
Den Abend verbrachte sie am Hafen, sass an der Kaimauer und blickte auf das weite Meer hinaus, man sah noch eine schöne kleine Insel knapp vor dem Hafen. Irgendwann, es war wahrscheinlich schon nach Mitternacht, wurde sie dann auch langsam müde und wollte aufstehen und genau in dem Moment sagte sie zu sich selbst 'Morgen geh ich mal aus der verdammten Stadt raus' und das ziemlich ernst, dann machte sie sich langsam auf den Weg in Richtung des Gasthauses...
28.04.2003, 06:49 #114
Chaos13
Beiträge: 887

Nachdem sich gestern keiner mehr freiwillig als Kämpfer gemeldet hatte war Jori noch in die Taverne spaziert um ein (oder 2?) Bierchen zu genießen. Einige Zeit später war er dann nachhause gegangen um sich endlich auszuruhen. Gut ausgeschlafen verliess er jetzt das Hotel und spazierte in Richtung Hafenviertel um Uncle-Bins Rumpelschmiede aufzusuchen. Heute würde ihm ein harter Tag bevorstehen...
28.04.2003, 07:52 #115
Leto Atreides
Beiträge: 404

Leto verließ den Kampfschauplatz und ging zur Herberge, um einzuchecken und zu schlafen. Es war ein ruhiger Schlaf - lag vielleicht auch daran, dass er seit einigen Monaten kein richtiges Bett zum Schlafen mehr hatte. Auf jeden Fall schlief er bis zum nächsten Morgen durch.
Selbst die ersten Frühaufsteher nahm Leto nicht wahr. Erst als die Sonne direkt in sein Gesicht schien, wachte er erschrocken auf. Für jemanden, der aus der Wüste kam, war solch ein Erwachen normalerweise beinahe das Letzte, denn die unerbittliche Sonne ließ jeden zugrunde gehen, der ihr zu lange ausgesetzt gewesen war.
Doch das war lange her. Jetzt erinnerte sich Leto, wo er war. Er stand auf und ging die Treppe hinunter.
Unten traf er auf einen Mann mit dicker Kopfwunde.
28.04.2003, 07:58 #116
Oerick99
Beiträge: 47

An einem anderen Ort in der Stadt erwachte Oerick plötzlich mit starken Kopfschmerzen,er begab sich auf die Suche nach einem Barbier der ihn Heilen sollte.An der Taverne traff er Leto der ihm seine hilfe anbot.
28.04.2003, 08:26 #117
Leto Atreides
Beiträge: 404

"Da fällt mir ein, ich muss noch eine Bestellung bezahlen. Ich brauch dafür mindestens 15 Goldstücke, da ich völlig mittellos hier angekommen bin", erzählt Leto. Der Mann schaut ihn nachdenklich an. Ob er einwilligt? Ich brauche das Gold.
Leto schaute dem Mann direkt in die Augen und versuchte zu ergründen, wie er reagieren könnte.
28.04.2003, 08:34 #118
Oerick99
Beiträge: 47

Oerik der sich am Tag zuvor eine Belohnung verdiente hatte noch 15 Goldmünzen die er gerne für Letos gute Tat bezahlte, gab ihm die 15 Goldmünzen und hoffte das beide etwas miteinander unternehmen doch er wusste nicht was?so fragte er Leto ob er vielleicht eine Idee hat und warte geduldig und noch etwas erstaunt auf eine Antwort.
28.04.2003, 08:40 #119
Leto Atreides
Beiträge: 404

"Nun ja, wir könnten die Gegend etwas erkunden. Bis jetzt hab ich nur Khorinis gesehen, und das auch nur teilweise. Ich würde gerne mal die Stadt verlassen. Doch zuvor müsste mir ich noch den Dolch abholen. So ganz ohne Waffe möchte ich auf jeden Fall nicht hinausgehen", meinte Leto. "Wenn du mir was leihst, müssten wir nur abends wieder da sein, damit ich bei Uncle-Bin meinen Dolch abholen kann. Was sagst du dazu?"
28.04.2003, 09:08 #120
Oerick99
Beiträge: 47

Oerick riet ihm sich unterwegs einen Ast abzubrechen da er für die meisten Waffen noch nicht genug training hat. Beide gingen zur zum Stadttor und hofften das sie vielleicht noch andere Gefährten finden.
28.04.2003, 09:50 #121
Mort R'azoul
Beiträge: 690

Tallulah packte die paar Sachen, die sie hatte und ging los, in die Wildnis heraus, unwissend wo sie hinkommen oder was sie erwarten würde. Doch irgendwann musste sie ja aus der Stadt raus, ja, das musste sie.
28.04.2003, 13:35 #122
Jabasch
Beiträge: 1.129

Als Jabasch am nächsten morgen aufwachte konnte er sich nur bruchstückhaft an die letzte Nacht erinnern.
- Ich war in der Taverne trinken
- Da hat mich son Typ angelabert
- Blackout
Hmm als er angestrengt nachdachte,was garnich so einfach war da er einen ziemlichen Kater hatte, vielem ihm immer mehr details ein:
"Der Typ hieß Orag und wir haben viel getrunken...ahh mein Kopf wir haben zuviel getrunken.Vieleicht hat ja der Alchemist etwas gegen diese Kopfschmerzen, dann kann ich auch wieder besser nachdenken.
So ging er in die kleine unterführung die neben der Taverne war klopfte an die Tür des Alchemisten und trat ein.

"Hallo ich habe fürchterliche Kopfschmerzen"Begrüßte Jabasch den Alchemisten."Ja Ja bist heut schohn der dritte der hier ankommt.Die Jugend von heute verträgt halt keinen Alkohol mehr.Komm mal her."Jabasch kam näher und der Alchemist haute ihm eins mit dem stock über den Schädel."AHHHH" schrie Jabasch wollte gerade seine Waffe ziehen als er bemerkte das seinen Kopfschmerzen weg waren.Mit einem mal waren auch seine erinnerungen wieder da.Aber dafür hatte er jetz eine große Beule aufem Kopf."So jetz sollte es dir besser gehen.Diese methode hat mir mein Vater gezeigt...man muss nur die richtige stelle treffen.
Nahc einem etwas verdutzdem" Dancke Schön" verließ Jabasch den Alchemisten wieder den er hatte bereits eine neue Aufgabe : Er MUSS den dieb finden da dieser sein ganzes Geld hat, auser 10Gold die Jabasch für den Fall der Fällle versteckt hatte. Er könnte hielfe gebrauchen also zog er durch die Stadt auf der suche nach Abenteurern die ihm helfen würden.....
28.04.2003, 13:41 #123
Arram
Beiträge: 50

Arram hatte wieder im Hotel übernachtet, also ging er wieder zu Iglo. Heute wollte er sich mal den Rest von Khorinis ansehen.
"Moin, moin. Was gibt's?" Begrüßte ihn Iglo fröhlich, wie immer mit einen Fisch in der Pfanne.
"Heute werde ich mich mal auf der Insel umsehen. Kannst du mir erzählen was es hier sonst noch gibt?" Iglo nickte und holte eine Karte aus seiner Truhe. Als er sie Arr zeigte konnte er über fast jeden Ort etwas erzählen.
"Das hier ist das Minental. Einst waren da Minen, die ohne ende ausgebeutet worden waren. Nunja heute ist das Tal von Orks überströmt. Den Ort würde ich auf deiner Reise lieber auslassen.
Hier, da sind wir, in der schönen Stadt Khorinis"
Bei dem letzten Satz wurde sein Tonfall ernster. " Dort ist das Pyramidntal. Ich habe mal gehört dort leben auch Leute, aber ich war noch nie da. Das könntest du dir mal ansehen, ich bin auch ein bisschen neugierig wqas es da so gibt."
"Wieso kommst du denn nicht mit?"
Fragte Arram.
"Ein alter Käpt'n wie ich ist zu alt für so einen Fußmarsch. Geh nur. Den dicken Dorsch will ich sowieso allein' essen. hehehe." Die Beidem verabschiedeten sich lachend und Arram machte sich auf den Weg.
Die Wachen liessen ihn nun ohne dummen Kommentar vorbei. Arram grinste, weil er dachte sein Dolch würde ihm das Ansehen verleihen. zu diesem Zeitpunkt sah er auch nicht die großen Schwerter der Milizen.
...
28.04.2003, 15:42 #124
Lolindir
Beiträge: 2.731

Legolas wandte sich den Häusern im unteren Viertel zu. Er beschloß in die Kneipe zu gehen. Die straßen waren nur von den Straßenlichtern erleuchtet und vom mond. Er hörte von weotem das geschrei der Besoffenen aus Caragons laden. Er betrat die kneipe. Ihm schlug ein gestank entgegen. Er setzte sich an einen Tisch und wartete...! Auf was? Er wusste es nicht. Vielleicht fand er einen Jagdgefährten...
28.04.2003, 15:42 #125
_nEo_
Beiträge: 1.658

Als Neo richtung Markplatz stiefelte, machte er einen Seeman aus, der sich mit jemanden munter unterhaltete, dieser Seemann mit seiner charismatischer Austrahlung erinnerte ihn an seinen alten Großvater der ihm des öfteren besuchen kahm. Neo musste schmunseln und ging weiter in Richtung Marktplatz. Unterwegs erhaschen ihn unentwegt mistrauige Blicke von älteren Bewohnern. Neo war klar das sich in dieser Zeit viel Gesindel in Khorinis herumtrieb und die Menschen nicht sehr viel gute Erfahrung mit den Fremden gemacht hatten. Da viel Neo ein das er sich gleich noch einen neuen Mantel besorgen sollte da seiner von der rauen Seeluft und der langen Reise völlig dreckig und zerissen war.

Am Marktplatz angekommen wusste er garnicht wo er zuerst hendeln sollte. Schließlich entschied sich Neo zuerst einen neuen Mantel zu kaufen und er schlängelte sich durch die Menschenmassen in richtung Theke. Dort angekommen stach Neo sofort ein schwarzer Mantel mit roten Ornamenten ins Auge. Misstrauisch ob sein Geld für den Mantel reichen würde griff er in seine Manteltasche und wühlte nervös nach seinem Geldbeutel. Er zog den leicht klammen Beutel heraus und seine Miene verwandelte sich in ein erleichtertes Grinsen als er bemerkte das der Beutel noch da war. Der Händler schaute Neo fragend an und Neo deutete mit einem Grummeln auf den Mantel den er sich ausersehen hatte. Der Händler sagte kalt "220 Goldstücke" in der Annahme das Neo sich den Mantel nicht leisten konnte. Neo aber kramte in dem Geldbeutel herum und zog 20 Goldstücke und einen kleinen Erzbrocken heraus. Der Händler strahlte und nahm das Geld samt Erzbrocken an und verabschiedte sich grinsend mit einem "Es war mir ein vergnügen, wenn sie wieder mal etwas gebrauchen sollten, schauen sie ruhig wieder mal bei mir vorbei, herr... ?" "Neo, Neo van Sergej ." Neo zoge sich den neuen Mantel sofort über und verschwand mit einem zufriedenem Gesicht.

Müde machte sich Neo auf zum nächsten Gasthaus, denn er brauchte dringen mal wieder eine ordentliche Mütze schlaf und den Dolch könne er sich auch am nächsten Tag kaufen.Bevor er aber zum Gasthaus ging verspürte er aber noch das verlangen nach einem frischen Bier. Dort könne er auch gleich mal Bekanntschaften knüpfen.

Im Gasthaus angekommen machte er schon vom Eingang einen sympatisch aussehenden Jungen Mann der alleine über seinem Bierglas nippte. Mit einem Bier in der Linken freundliche Geste in der Rechten fragte Neo den Jungen Mann ob er sich dazu setzen dürfe. Der Junge man schrack auf und machte einen einladenden Handwink der Neo zu verstehen geben sollte das er willkommen sei.
Seite 5 von 17  1  2  3  4  5  6  7  8  9 Letzte »