World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Die Stadt Khorinis # 12 |
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15.05.2003, 19:30 | #51 | |||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Jabasch nahm den Bogen den ihm Kano in die Hände drückte, er betrachtete ihn kurze Zeit nahm dann einen Pfeil, von denen die dort bereitlagen. Er legte ihn in die sehne des Bogens und zog an. Nun nahm er die Zielscheibe ins visier, den Bogen hatte er extrem gespannt, und schoss. Der Pfeil flog an der Zielscheibe vorbei...was anderes hatte Jabasch beim ersten versuch auch nicht gedacht aber er wollte nicht aufgeben und versuchte es noch einige male bis er langsam ein gefühl für den Bogen bekam und seine Schüsse immer genauer wurden... |
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15.05.2003, 19:33 | #52 | |||||||||
Kano Beiträge: 2.622 |
"Gut so, nicht unterkriegen lassen. Und vergiss nicht die Atmung. Stelle auch die Füße etwas versetzt, um einen sicheren Stand zu bekommen. Aber das Wichtigste ist viel Training und der Wille. Dann wirst du es auch hinbekommen, versuch es nur immer weiter." Kano beobachte die Versuche seines Schülers aufs Genauste, zwar traf er nicht gleich, aber wer tat das schon. Eigentlich stellte sich der Soldat ja gar nicht so dumm an und würde es sicher bald hinbekommen. |
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15.05.2003, 19:40 | #53 | |||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Nachdem Jabasch noch ein bischen geübt hatte kam Kano auf ihn zu und zeigte ihm die richtige stellung...nun nochmal probieren und auf die atmung achten. Jabasch legte wieder einen Pfeil in den Bogen und spannte an, einatmen,ausatmen,einatmen und schuss!!! Der Pfeil flog auf die Zielscheibe zu und traf sie sogar am Rand... "Juhu" schrie Jabasch erfreut aus und blickte zu seinem Lehrmeister... |
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15.05.2003, 19:41 | #54 | |||||||||
Sheron J. Spark Beiträge: 733 |
Nur langsam konnte sich der Waffenknecht aus seinem langen und eisernen Schlaf erheben. Irgendetwas stimmte nicht. Irgendetwas war anderst als sonst. Langsam erhob sich Sheron aus dem harten Feldbett und das knacken seiner Knochen lies verlauten, wie lange er geschlafen hatte. Er blickte sich benommen in der düstrigen Kaserne um und als er niemanden sonst erblicken konnte, nahm er sich eine Flasche Wasser aus seiner Truhe und verschwand damit in der Hand aus der Schlafhalle... |
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15.05.2003, 19:43 | #55 | |||||||||
Kano Beiträge: 2.622 |
Der Bogner nickte. "Siehst du, sag ich doch, das klappt schon. Und jetzt trainiere fleißig weiter, wenn du Fragen hast, weißt du ja, wo du mich findest. Ansonsten melde dich, wenn du dich bereit hältst, für die Prüfung. Ich gebe dir da keine Zeit vor, dass musst du selbst entscheiden." |
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15.05.2003, 19:48 | #56 | |||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Jabasch nahm wieder einen Pfeil und übte weiter. Seine Schüsse wurden nun auch immer besser und er traf auch ab und zu mal die Scheibe, aber es war noch ein langer weg bis er den Bogen beherrschte, aber er wollte hartnäckich bleiben und immer weiterüben... |
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15.05.2003, 19:49 | #57 | |||||||||
Noname 2 Beiträge: 946 |
Nachdem die Boote angelegt hatten, stand Noname auf und verabschiedete sich von seinen Kumpeln Jori und Harlequin. Dann ging er unter der Last seines Goldes die Straße entlang, wobei er wieder froh war, wieder in sicherheit zu sein. Jetzt ließ er sich nocheinmal alles in Ruhe durch den Kopf gehen, von den Piraten bis zu den Skeletten und überlegte sich, woher dieser Diego diese Karte hatte. Als er an einer Kreuzung ankam, sah er eine Frau mit der er sich bereits unterhalten hatte. Langsam ging er zu ihr und fragte höfflich, ob er sich setzten könne. Die Frau beantwortet mit einem knappen "JA" und erinnerte sich anscheinend nicht. Die hat wohl ihre Tage dachte er und wartete, dass die frau ihn erkannte. |
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15.05.2003, 19:52 | #58 | |||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Mit großer Leichtigkeit schwang Leon sich aus dem Boot des Alten. Der Mann hatte jeden Fetzen Segel gesetzt um Leon's gut bezahltem Auftrag zur Genüge zu kommen. Jetzt stand der Dieb auf dem Pier und blickte zurück auf das Boot. Er hob zum Abschied die Hand und nickte aufmunternd, der Alte hob den Beutel Goldstücke in die Luft und grinste. Leon schwang sich auf dem Absatz herum und marschierte die Straße zur Handwerkergasse von Khorinis hinauf. Was sollte er zuerst mit dem Geld machen? Sein Weg führte ihn zum Marktplatz ... hmmm, vielleicht sollte er mal etwas kaufen? Er grinste ob der Vorstellung. Nein nein, man musste seinen Prinzipien treu bleiben! Was mit dem ganzen Zaster zu tun sei wäre auch später noch herauszufinden. Jetzt musste er erstmal in Sicherheit gebracht werden - es gab so ungeheuer viel lichtscheues Gesindel in der letzten Zeit in ganz Khorinis! Mit einem Schmunzeln auf den Lippen trottete er an den Milizwachen vorbei und verließ Khorinis in Richtung Taverne. |
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15.05.2003, 20:30 | #59 | |||||||||
Uncle-Bin Beiträge: 1.359 |
Uncle-Bin hatte bereits gestern Abend angefangen die Bretter zurechtzusägen. Die ausführliche Planung die er gemacht hatte, weil Gjaron später als erwartet lieferte, bescherte ihn einen guten Anfang der Arbeit. Die 5 Eimer, 3 Zuber und die 8 Fässer würden von ausgezeichneter Qualität sein. Bis jetzt hatte er nie so viel Zeit gehabt so auf die korrekte Verarbeitung seiner Waren zu achten. Sicher, die Fässer für Angroth und das des Ritters Yenai waren von hervorragender Qualität, jedoch wiesen zumindest Angroths Fässer einige Formunschönheiten auf. Natürlich konnte das auch nur das geschulte Auge des Fachmannes auf den ersten Blick erkennen und die Fässer würden genauso lange halten wie alle anderen, aber sie hatten nicht diese Perfektion die Uncle-Bin sich sonst für jedes seiner Fässchen wünschte. Er war heute gut vorangekommen und die Eimer würden Morgen in aller frühe bereits fertig in der Ecke stehen. Diesmal hatte er wirklich alle Zeit der Welt und so beschloss er Morgen Mittag die Fassbinderinge und die ovalen Ringe für die Zuber zu schmieden. Er würde nicht lange brauchen, da ja schon alles bereitlag und durch seine Skizzen und Gedanken schön geordnet war. Plötzlich klopfte es an der Tür... Herein. Die Tür ist offen. Sein alter Nachbar watschelte fröhlich strahlend mit zwei duftenden Fischen auf zwei alten Holztellern in die Werkstatt. In den letzten Tagen war Uncle-Bin fast jeden Abend mit dem alten Zausel im Klabauter gewesen und hatte ordentlich etwas gehoben in der Zeit. Sie hatten viel über die alten Zeiten und die Jugend gesprochen. Der Greis hatte Uncle fleißig beschrieben wie man Fische zu fangen hat und Uncle hatte ihm dafür immermal ein Bierchen gesponsert. Gestern hatte der Alte im Vollrausch gebrabbelt das er sich irgendwann mal revanchieren würde, aber das er gleich am nächsten Tag mit zwei duftenden Fischchen auftauchen würde hatte Uncle-Bin nicht erwartet. Moin. Moin. Uncle-Bin. Hab dir nen bisschen Fisch mitgebracht. Feinste Zubereitung sag ich dir. Mein Rezept unschlagbar köstlich und ein Kraftspender für jeden alten Seebären. Ja ohne diesen Fisch aus der khorinischen Bucht da würd ich wahrscheinlich nicht mehr hier sein. Nimm dir den Teller hier und ich diesen. Man ich sag dir was. Der Fischhändler hatte keine Ahnung was er verkauft. Der hat mir doch tatsächlich diesen hier als stinknormalen Butt verkaufen wollen. Man das ist feinste Forelle. So was gibt’s hier eigentlich nur in den Flüssen. Tja da hab ich dieses köstliche Teil dann für einen guten Preis ergattert. Der Alte erzählte noch viel über den Fisch und sein Boot. Er schien sich zu freuen einen interessierten Zuhörer wie Uncle-Bin gefunden zu haben. Die beiden schwatzten noch bis Tief in die Nacht. Dann ging der Alte langsam und sichtlich ermüdet in seine Hütte. Uncle-Bin indes beschloss sich auch erst mal schlafen zu legen. Er konnte lange nicht einschlafen, da er von der Frage gequält wurde wann Jori seine Schatzsuche beenden würde... |
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15.05.2003, 21:18 | #60 | |||||||||
Sheron J. Spark Beiträge: 733 |
Langsam wankte Sheron mit unsicherem Schritt aus dem Kasernen Gelände und stopte erst als er die Brüstung erreichte. Mit einem verträumten Blick hingen seine Augen über den Dächern von Khorinis und mit nostalgischem Ton kam ein Seufzen aus seinem Herzen hervor. Ja es war schon eine schöne Stadt dieses Khorinis. Die verträumte Händlergasse, der überfüllte Marktplatz und der schier immerzu redende Vatras... Sheron genoss es sichtlich hier hergekommen zu sein. Besser als in seiner Heimat war es hier allemal, und besser wie im Kloster sowieso. So ein enthaltsames Leben war einfach nichts für ihn gewesen. Er hatte schon recht daran getan sich der Miliz anzuschliesen. Und auch wenn er hier siene täglichen Pflichten hatte, war es einfach eine schöne Zeit hier in der Stadt. Und so schritt der Knecht mit immernoch wankendem schritt langsam die Treppen hinab und gesellte sich zu dem WasserpfeifenHändler, bei welchem er sich eine Runde frischen Apfeltabak gönnte und dabei noch lange Zeit über die Stadt und ihre Bewohner nachdachte... |
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15.05.2003, 22:01 | #61 | |||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Jabasch tranierte noch bis in die frühe Nacht mit dem Bogen, aber jetz wurde es einfach zu dunckel und er wollte sich ja auch nicht die Augen verderben. Also nahm er den Bogen und seine Rüstung und brachte die sachen in seine Truhe.Danach ging er aus der Kaserne richtung stadt um sich noch ein Gläschen Bier zu genemigen und eine kleinigkeit zu essen. Die Taverne war mal wieder voll bis unters Dach "Neee" dachte Jabasch "Hier nicht, ich gucke mich lieber noch ein bischen um anstatt mir auf die Füße trampeln zu lassen," so ging Jabasch durch die Stadt und sein einziger Gesprächspartner war sein Magen, der nach essen knurrte. "Son Bogentraining schlaucht ganzschön, und macht verdammt hunrig" und je mehr Jabasch darüber nachdachte, desto mehr Hunger bekamm er. Jabaschs schritte lenckten ihn schließlich zur Hafenkneipe, die aus irgendeinem Grund überhaupt nicht voll war..."Schön" dachte Jabasch und er setzte sich an einen freien Tisch. "Haben sie noch was zu essen" fragte er den Wirt "egal was" "Naja, es ist schon ziemlich spät, und was warmes mach ich nich mehr...aber ich hab noch Brot und Wurst." antwortete der Wirt. "Immer her damit" sagte Jabasch und bestellte sich dann auch noch ein Bier.Der Wirt brachte schließlich speis und tranck und Jabasch nahm es unter einem lauten knurren seinens Magens entgegen. "Hmm...das Brot ist etwas trocken und die Wurst ist etwas fad, aber im großen und ganzen schmeckt es doch...und jetz noch ein guten schluck Bier....." so saß Jabasch am Tisch und ließ es sich schmecken... |
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15.05.2003, 22:41 | #62 | |||||||||
Chaos13 Beiträge: 887 |
Mit verträumten Gesicht sah Jori auf das Meer. Noch vor wenigen Stunden hatte er dort um sein Leben gekämpft und doch sah es jetzt so friedlich aus. Ein leises Rauschen der am Hafen brechenden Wellen drang an sein Ohr und ließ ihn tiefer in seinen Gedanken versinken. Er musste an diesen Schwarzmagier denken. Die gesamte Zeit über hatte er ihn verdächtigt, und nun verdankte er ihm plötzlich sein Leben... Mit einem leichten Lächeln entfernte sich Jori vom Hafen und bewegte sich in Richtung des Hotels. Die Kaserne schien ihm heute zu unsicher, da er doch eine beträchtliche Menge an Gold von der Insel mitgebracht hatte. Mit jedem Schritt fühlte er sich sicherer und zufriedener. Er war wieder in seinem Khorinis. Morgen würde er seinen Kumpel Uncle-Bin besuchen, doch für heute hatte er erstmal genug erlebt, und so beschloss er seinen müden Körper auszuruhen. Das Gold konnte er ja auch noch morgen zählen... |
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16.05.2003, 06:42 | #63 | |||||||||
Leto Atreides Beiträge: 404 |
Leto durchsuchte den Markt nach weiteren Händlern. Doch er wurde nicht fündig. Keiner der Händler konnte einen Gletscherquarz in seinem Sortiment vorweisen. Einer der Verkäufer riet Leto, Matteo, einem der einflussreichen Bürger der Stadt, einen Besuch abzustatten. Sein Haus befindet sich am anderen Stadttor. Leto machte sich auf dem Weg, er wollte vor der Mittagszeit wieder bei Isgaroth sein. Er lief der Beschilderung nach, kam an der Herberge, seiner in den Anfängen oft besuchten Taverne, am Freibierstand und am Eingang zum Hafenviertel vorbei. Dann war er auch schon auf der Straße der Handwerker. Der Schmied hämmerte auf seinem Amboss herum, dass die Funken sprühten. Sein Geselle, wenn er einen hatte, war nicht zu sehen. Ihm gegenüber hämmerte der Tischler an einem Schrank herum. Eine Stadtmiliz patroullierte hier. Fast am Ende der Straße fand Leto das besagte Haus. Er ging hinein. Drinnen stand ein Mann mittleren Alters mit gehobener Bürgerkleidung hinter seiner Auslage. "Was kann ich für dich tun?", fragte er. "Ich brauche einen Gletscherquarz. Bitte sag, dass du einen vorrätig hast." "Natürlich habe ich so etwas!", meinte Matteo leicht beleidigt. "Wieviel kostet einer?" "30. Das ist ein gutes Angebot. Normalerweise kosten die mehr..." "Aber? Ich brauche einen guten Stein. Er ist für die Magier." "Ich konnte mir so etwas fast denken." Der Händler zeigte auf Letos rote Kleidung. "Oh? Stimmt. Einverstanden, gib mir den Quarz." Leto überreichte ihm die 30 Goldstücke. Matteo verließ kurz seinen Platz, um in einer Truhe im hinteren Bereich nach dem Quarz zu suchen. Nach kurzem Durchwühlen der Kiste hatte er ihn. Es war ein milchigmatt schimmernder Stein. "Hier, er ist zwar nicht allzu groß, aber wenn du ihn sowieso für einen Magier brauchst, ist er ausreichend. Ich habe das so meine Erfahrungen." Leto wollte dem Mann nicht widersprechen. "Danke für die Information." "Gern geschehen. Bis die Tage." "Wiedersehen." Leto verließ das Haus und sah, dass er noch ungefähr eine Stunde bis zum Mittag Zeit hatte. Er beschloss, durch das Südtor zu gehen und in der Nähe der stadt noch ein paar Pflanzen zu sammeln. Dafür nahm er das Buch aus seiner Anwärterrüstung und ging durchs Tor. |
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16.05.2003, 06:58 | #64 | |||||||||
Leto Atreides Beiträge: 404 |
Da war Leto also wieder. Die Handwerkerstraße war nun belebter. Bürger aus dem Oberen Viertel schlenderten hindurch, um, wie Leto vermutete, dem Markt oder der Taverne einen Besuch abzustatten. Er folgte dem leichten Strom bis zum Markt. Leto fühlte sich inmitten dieser etwas fehl am Platze, doch die Bürger ignorierten ihn einfach. Das war ihm auch recht. Er ging zum Gemischtwarenhändler vom Anfang zurück und verkaufte ihm die Pilze für einen, wie er fand, wie zu niedrigen Preis. Doch was soll ich damit? Bei mir würden sie nur schlecht werden. Dieser Gedanke forderte von ihm viel Kraft, um seinen Ärger halbwegs zu beruhigen. Immer noch etwas sauer stapfte Leto aus der Stadt heraus in Richtung Kloster, einen Weg, den er wohl noch öfters gehen müsste, wenn er beim Orden etwas werden wollte. |
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16.05.2003, 11:05 | #65 | |||||||||
Rhobar Beiträge: 996 |
Rhobar stieg aus dem Boot aus,endlich waren sie wieder da,jeder hatte das gefunden was er wolte,einen Haufen Gold und viele Juwelen und Smaragde,doch das beste was Rhobar fand war sein Stab Er war ziemlich gross und hatte auf der Spitze ein Kreuz das versilbert war,unterhalb dieses Kreuzes war ein prächtiger blau schimmernder Smaragd,dieser war auch noch umgeben von lauter silber,der eigentliche Stab war aus einem sehr guten Holz,dieses Holz war noch von einer Erzschicht überzogen und da drauf war noch eingraviert: Möge Innos euch erleuchten.Dieser Stab ist einfach wunderbar,er ist Innos würdig. Er schritt nach vorne und verabschiedete sich von den anderen Mitstreiter auch bei den schwarzmagier,immerhin hatte der andere sehr viel mitgeholfen und dies sollte man nicht verachten,auch wenn er ein Schwarzmagier war.Sie sind ja auch nur Menschen mit besonderen Fähigkeiten,genau wie wir. Es wird Zeit das ich ins Kloster zurückgeh...wo zum Kuckuck ist Agan Er schaute sich um und er landete auf den Kopf von Rhobar.runter! chrää...chrää Agan ging von seinem Kopf runter,landete auf seiner Schulter und bestaunte den Edelstein auf dem Stab.Ist er nicht schön?...Auch egal,wir müssen gehen,ich muss noch was im Kloster erledigen Er schritt nach vorne und schaute sich ein bisschen das Hafenviertel an es waren überall Krautraucher und hinterlistige Diebe,doch diesmal kam keiner von ihnen ihm zu nah,auch wenn er den Stab bei sich hatte,die meisten wussten was vor einiger Zeit mit einem geschah der einen Diener Innos angriff. hehe Ein grosses Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen,er lief nach oben in die Handwerkerstrasse... |
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16.05.2003, 12:51 | #66 | |||||||||
Longbow Beiträge: 4.035 |
Long war froh, endlich wieder in Khorinis zu sein. Aber gelohnt hatte es sich auch. Immerhin einige viele Goldstücke und ein recht gutes Schwert. Nur was für eins das war, wusste er noch nicht. Er beschloß zu Wulfgar zu gehen, um ihn nach den Einzelheiten des Schwrtes zu fragen. "Moin, Wulfgar. Ich hab auf der Schatzinsel dieses Schwert gefunden. Kannst du mir sagen, was das für eins ist?" "Du warst auch mit auf der komischen Insel?" "Ja, sieht man doch. Hatte langeweile!" "Also, das sieht mehr sehr aus, wie ein Edles Bastardschwert. Für einen Waffenknechten ein sehr gutes Schwert. Wenn nicht sogar ein etwas zu Gutes. Aber führen wirst du es können." "Ach, okay. Vielen Dank." Anschließend ging Long zu seiner Truhe, schloß sie auf und legte seinen Beutel mit Gold neben dem von Pergamo, das nun schon seit einer Ewigkeit bei ihm lagert. Er wunderte sich, wann er mal gedenkt es abzuholen. Die Mühe sein Geld zu zählen machte sich der Waffenknecht noch nicht. Er verschloß die Truhe wieder und machte sich auf in die Hafenkneipe. Er brauchte dringend mal wieder was anständiges zum Essen. Zu seiner Überraschung fand er dort Jabasch. Er ging zum Wirt, bestellte sich ein saftiges Steak und ein Bier und gesellte sich dann zu seinem Kameraden. |
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16.05.2003, 13:13 | #67 | |||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Jabasch wachte an diesem morgen erst spät auf, den er war noch bis spät in die Nacht in der Kneipe gewesen und hatte sich dort mit Long noch über dies und das unter halten.Sie wollten auch mal wieder zu zweit losziehen um in den ümliegenden Wäldern mal wieder etwas zu erleben...oder um den wiederaufbau der toten Harpye zu betrachten. Sobald sie wieder reparirt ist wollten die beiden die wiedereinweihung der Harpy dort mitfeiern...aber das konnte ja noch dauern. Sie waren dann so gegen mitternacht zusammen aus der Kneipe raus und zurück zur Kaserne maschiert wo sie sich dann auch schlafen gelegt haben...Nun war Jabasch aber wieder wach und er wollte sein Bogentraining fortsetzen. Er nahm seinen Bogen und maschierte zum schießstand wo er dann auf die Zielscheibe schoss... |
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16.05.2003, 13:18 | #68 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Endlich befand sich der junge Paladin zurück in der Stadt mit seinen beiden Schülerin, Benar, seien Frau und den Bauern hatten sie zum Hotel begleitet, und nahmen dort dann fürs erste Abschied, genügend Gold besaßen sie nun, sodass sie alle ein neues Leben hier in der Stadt führen könnten, doch sicher war, dass die vergangenen Tage nur schwer für sie zu vergessen sein würde. Viele Bekannte hatten sie in dem riesigen Berg verloren, wenn man nur bedenke, wie viele leichen dort lagen. Doch nun war endlich alles vorüber, die Frau und der Bauer waren geheilt, und wirkten nun wieder so, als würden sie wieder genügend Kraft in sich besitzen. Auch wenn die kleine Gruppe nun Abschied nahmen, für Taurodir war es gewiss nicht das letzte Mal, dass er den Bauernherrn sehen würde, schließlich wohnte dieser nun in der Stadt, und als Paladin würde er ihn noch oft genug sehen, und wahrscheinlich würde der Krieger ihm auch noch helfen, sein Leben hier so leicht wie möglich zu beginnen. Nun schritten die letzten dreien des gefährlichen Abenteuers auf den Straßen der Stadt, gestern noch, gleich nach ihrer Ankunft in der Stadt hatte Taurodir mit seinem Vorgesetzten ein etwas langes Gespräch zu führen, kein Wunder, für mehrere Tage, eher gesagt, mehrere Wochen war kein Zeichen von ihm hier in Khorinis zu sehen. Und nun war einfach wieder hier, also war es kaum überraschend, dass sich sein Offizier Sorgen gemacht hatte. Doch schaffte es der Paladin dann auch ihm alles so kurz und verständlich wie möglich zu schildern, sodass dies auch endlich erledigt war. Lange würde nun der Paladin mit seinen Schülern nicht auf den Straßen weiter herumlaufen, sie hatten noch etwas zu erledigen. Sie mussten nämlich noch für die Jagd üben, das Ausweiden von Tieren, was sie natürlich in dem großen Berg konnten, da die Möglichkeit keineswegs da war. Doch nun konnten sie ja ruhig noch heute üben, bevor dann die Prüfung folgen würde, schließlich hatte er keiner von ihnen noch was wichtiges zu tun, sodass sich genügend Zeit anbot. Ihr Weg führte geradewegs hinaus zum Wald, wo sie wahrscheinlich noch einmal das Ausweiden von Wargs oder Snappern üben würden. Ihre Ausrüstung hatten sie alle dabei, also fehlte nichts, nur schienen alle drei ein wenig müde auszusehen... |
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16.05.2003, 13:55 | #69 | |||||||||
Rango Beiträge: 830 |
...Rango war noch am Hafen stehen geblieben und schaute sein altes Fischerboot an. "Das hat ausgedient" dachte er sich und ging näher herran um einzusteigen. Er ließ sich vom Wasser, was gegen die Hafenmauern platschte, ein kleines Stück hinaustreiben. Er schaute sich den Ring an, den er im Goldhaufen auf der Schatzinsel gefunden hatte. Er sah zwar nicht besonders prächtig aus, aber er hatte etwas Magisches. Der Bruder aus dem Sumpf nahm die zwei Beutel, die er von der Schatzinsel mittgebracht hatte und fing an das Gold zu zählen. "Mmh, vielleicht reicht es für ein neues Boot, oder gar ein kleines Schiffchen. Dann könnte ich wieder ordentlich Fischen gehen...".Rango paddelte wieder zum Hafen, machte sein Boot fest und ging in richtung Mark, um durch das Stadttor Khorinis zu verlassen... |
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16.05.2003, 14:02 | #70 | |||||||||
Chaos13 Beiträge: 887 |
"1885...1886...1887...1888!" "hmmm...1888 Goldstücke, nicht schlecht!" Befriedigt betrachtete Jori das kleine Goldhäufchen das ausgebreitet vor ihm auf dem Tisch lag. Die Schatzsuche schien sich wirklich gelohnt zu haben und zumindestens in nächster Zeit würde er sich keine Sorgen um Geld machen müssen. "Wenn ich es hier im Hotel lasse wird es wahrscheinlich von irgendeinem Händler gefunden und einfach mitgenommen! Auch in der Kaserne ist es nicht besonders gut aufgehoben...Aber wohin damit???!" Plötzlich kam im Uncles Werkstatt in den Sinn. Niemand würde soviel Gold in einer Werkstatt vermuten und Uncle genoss sein volles Vertrauen. Und auserdem musste er Uncle ohnehin noch sein Geschenk geben das er auf der Schatzinsel gefunden hatte. Schnell packte er sein Gold, den Schmuck und seine neue Waffe ein und machte sich auf den Weg ins Hafenviertel... |
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16.05.2003, 14:41 | #71 | |||||||||
Melandier Beiträge: 39 |
Melandier erwachte aus einem tiefen Schlaf. Er merkte sofort das er ziemlich lange geschlafne haben musste, denn die Sonne schien bereits durch eines der Fenster in sein bescheidenes Heim. Die Welt existierte also immer noch. Damit waren alle Sorgen aus den Träumen des Bürgers entschwunden. Hungrig machte er sich nach dem er aufgestanden war etwas zu essen. Es gab gepökeltes Scavangerfleisch und zwei Äpfel. |
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16.05.2003, 14:45 | #72 | |||||||||
Leto Atreides Beiträge: 404 |
Letos Schmerzen fingen in der Schulter an. Es war ein unangenehmes Brennen. Doch er wollte erst einmal seinen Auftrag zuende bringen. Wie immer war der Marktplaz voll. Wer hätte das gedacht? Leto hielt Ausschau nach dem Fachwerkhaus. Dann seh er es. Er musste sich also wieder einen Weg durch die Massen bahnen. Nunja, warum nicht? Hab ich ja nun fast jeden Tag machen müssen. Er ging also drauf zu und klopfte erst einmal vorsichtig an. Denn ganz sicher war er sich nicht, dass er das richtige erwischt hatte. |
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16.05.2003, 14:50 | #73 | |||||||||
Melandier Beiträge: 39 |
Plötzlich hörte Melandier ein Klopfen an der Tür. „Ach schon wieder so ein blöder Vertreter, der seine Staubsauger an mich verkaufen will!!!“ Wütend ging er auf die Tür zu und riss sie auf. Zu seiner Verwunderung stand ein Mann in einer Ordensanwärterrobe vor ihm. Freundlich ließ er ihn ein und fragte: „Wer seid ihr, Fremder?“ |
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16.05.2003, 14:57 | #74 | |||||||||
Leto Atreides Beiträge: 404 |
"Mein Name ist Leto. Ich bin im Auftrag von..." Ja wer war eigentlich der Wassermagier? "...eines Wassermagiers unterwegs. Er hat mir einen Brief für dich mitgegeben." Leto kramte den weniger aufwendig verzierten Brief hervor und gab ihn dem Bürger. Dieser machte den Brief sofort auf, sagte kurz "Danke" und ignorierte dann Leto für eine Weile, um sich den Brief durchzulesen. Der Anwärter war derweil damit beschäftigt, seine Wunde an der Schulter durch den aufgerissen Stoff zu begutachten. Auf dem ersten Blick war es nur ein Kratzer, der ziemlich stark blutete. Aufgrund der roten Farbe der Robe sah die ganze Sache selbst von einem Meter Entfernung nicht wirklich wie eine Verletzung aus. |
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16.05.2003, 15:04 | #75 | |||||||||
Melandier Beiträge: 39 |
Melandier las den Brief und wusste durch die Unterzeichnung am unteren Ende wer sie geschrieben hatte. Er sah auf und sah den Anwärter, wie er sich um eine ziemlich große Wunde in der rechten Schulter kümmerte. „OH. Wartet ich hole ein altes stück Stoff mit dem ihr euren Arm verbinden könnt. „ Der Bürger verschwand in seiner kleinen Lagerkammer und kehrte zurück. Freundlich überreichte er seinem Gast das Stückchen Stoff und sprach weiter: „Falls ihr eine schnelle Heilung vorseht so geht zum Wassermagier Vatras." |
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