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Vorstellungen: Die Gildenlosen
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10.07.2001, 00:00 #1
manmouse
Beiträge: 6.742
Der Unbekannte Wanderer
Name: Esteron, trotz allem noch ein unbekanntes Gesicht.

Gilde: Nach dem sich der unbekannte Mann in den Hallen des ZuX wiederfand, beschloss er nach einer gewissen Zeit der Ruhe und Genesung, sein Leben abgeschieden und alleine in den Wäldern zu verbringen.

Rang: Jäger ( Rangstufe 3 )

Wohnort: Derzeit kein fester Wohnort. Wenn man Glück hat, findet man ihn aber in den Wäldern, rund um Onar’s Hof. Oder in den Nähe einer ominösen Frau, in schwarzen Gewändern, die ihn irgendwie anzuziehen scheint. Man munkelt, das dies mit einem Experiment, das in den Hallen des ZuX vollführt wurde, zu tun hat.

Grund der Festnahme : Auch der derzeit leider nicht bekannt.

Waffe: Einen mehr oder weniger stumpfen Einhänder, den ihm Rock nach einem Abenteuer hinterlassen hat.

Rüstung : Derzeit einfache Beinkleider, einen leichten Umhang, gegen die leichte Kälte der stetig wechselnden Temperaturen der Frühlingsnächte. Außerdem ein leichtes Kettenhemd, das ihm Rock nach einem Abenteuer hinterlassen hat.

Skills: noch nichts vergeben (0 von 5)

Derzeitige Ausbildung : Schleichen bei Frost


Gute Eigenschaften: Geht noch offen auf die Menschen zu, da er bisher kaum schlechte Erfahrungen sammeln konnte. Dieser Zustand wird sich aber sicherlich noch ändern.

Schlechte Eigenschaften: Wirkt mutunter leicht abwesend, wirr und cholerisch.

Dies wird hervorgerufen durch seine “ zwei “ in einander verschmolzenen Seelen.

Aussehen:
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Er sah in strahlend blaue Augen, die unter leicht geschwungenen blonden Augenbrauen, angeordnet waren. Seine Wangenknochen schnitten ihm tief ins Gesicht und verliehen dem Mann ein Nordländisches Aussehen. Dieses Erscheinungsbild wurde von den mittellangen blonden Haaren unterstrichen.


Bisher erlebte Abenteuer als Esteron:
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Aktuell laufendes Abenteuer als Esteron:

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Bekannte und Freunde über Esteron:

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Aussage von Frost

"Esteron, ihr bewegt euch beinahe so grazil wie ein Troll"


Geschichte der ersten Seele:

Manmouse wuchs in bescheiden Verhältnissen auf, das Land war zu jener Zeit von der Dürre befallen. Um die Familie ernähren zu können, musste jeder mit anpacken. Manmouse half den Bauern bei der Ernte auf den Feldern. Während seine Schwestern, mit der Mutter die Kleidung der Reichen wuschen und, nähten. Um die Familie so über Wasser zu halten. So strichen die Jahre ins Land.
Dann als Manmouse den Kinderschuhen entwachsen war, kam ein König an die Macht der das Reich Myrthana in Wohlstand und Reichtum führen sollte. Es war König Rothbar. Das Land wuchs und die Kornkammer füllten sich. Zu dieser Zeit entschloss sich Manmouse in die Dienste des Königs zu treten. Es dauerte nicht lange und Manmouse konnte durch seine Taten beim Hofe einen guten Eindruck hinterlassen.
Als Manmouse den Rang eines Unteroffiziers erlangt hatte, brachen böse Zeiten ein. Der Reichtum lockte andere Länder herbei. Und eines war Myrthana nicht wohl gesonnen. Und so kam es das ein fürchterlicher Krieg mit dem Land Varant ausbrach, und Manmouse mit seiner Truppe in den Kriege ziehen musste.
Es war ein harter, blutiger Krieg. Schiffe legten an den Ufern an, und schickten immer neue Heere in die Richtung der mytrhanischen Truppen. Auf beiden Seiten starben tapfere Männer, die nur den Befehlen Ihrer Könige gehorchten.
Der Krieg dauerte viele Monde.
Dann beschloss König Rothbar, tief in die Länder des Gegner zu ziehen um die Brut des Verderbens schon im Keim zu ersticken. Sie eroberten Dörfer, Grafschaften und Ländereien.
Der König von Varant konnte sein Reich nicht mehr halten und musste kapitulieren. Die Myrthanischen Truppen hatten gesiegt.
Als Manmouse nach Myrthana heimkehrte, bekam er diverse Orden für seine Dienste verliehen.
Nach einiger Zeit jedoch drohte dem Königreich, das nächste Unheil. Im Norden fielen die Orks aus den Nordlanden ins Land. Und wieder wurden Kämpfe ausgetragen, aus denen jedoch kein echter Sieger zum Vorschein zu kommen schien. Die Heere des Königs waren klein geworden und sie hatten keine Waffen mehr.
Um neue Waffen zu schmieden wurde das magische Erz aus den Mienen um Khorins benötigt, welches die Gefangen und Verbrecher dort Schürfen musste. Da der König aber nicht zulassen konnte das dort einige mit dem Erz durchbrannten, wies der König seine Magier an. Etwas dagegen zu unternehmen. Die Magier traten zusammen und berieten tagelang. Dann kamen sie auf den Plan eine Magische Kuppel über den Erzreichen Mienen zu spannen.
Doch dabei ging leider etwas schief. Als sie die Kuppel errichten wollten, merkten sie bald das sie selbst in der Kuppel gefangen waren.
Dann kam der Winter, ein harter Winter. Die Nahrungsmittel waren knapp geworden. Neider waren überall.
Durch so eine Neiderei geriet Manmouse in Missgunst am Hofe des Königs, und wurde durch eine List als ein Verbrecher enttarnt. Er bekam den Prozess, und nur weil er schon im Krieg gute Taten vollbracht hatte, kam er mit dem Leben davon. Nur leider musste Manmouse jetzt in der Barriere nach Magischem Erz schürfen.
Von da befand sich Manmouse einige Jahre in der Barriere, die Verbrecher hatten damals die Wachen bei einem Aufstand getötet. Und sich im Altem Lager verschanzt. Da es Manmouse zu wider war Gomez in den Arsch zu kriechen, und auch nicht bei den Sumpflern landen wollte, schloss er sich den Söldnern um Lee an. Die damals das Neue Lager gegründet hatte. Manmouse geriet auch hier bald in eine hohe Stellung, und zum Stellvertreter neben Lee. So verging einige Zeit in der Barriere. Und sie erlebten bis zu seinem Tode viele Abenteuer.

Geschichte der zweiten Seele:

Carcass wurde als 12-jähriger von einem reisenden Zirkus verschleppt. Dort hat man ihm sehr viele Nachkampftechniken beigebracht und ihn dann als er älter war gegen Zuschauer kämpfen lassen. Als er nach vielen Jahren wieder an seinem Heimatdorf vorbeikam wollte er fliehen, wurde aber nach kürzester Zeit wieder gefangen. Ab da an weigerte er sich im Ring zu kämpfen. Der Zirkusbesitzer hat ein paar "Geschichten" erfunden und ihn der Stadtwache übergeben. Da es auch an "Zeugen" nicht mangelte war die Sache schnell entschieden und Carcass würde dazu verdammt, den Rest seines Lebens in der Barriere zu verbringen.

Geschichte der verschmolzenen Seelen:

Zwei Seelen gefangen in einem Körper. So könnte man das Schicksal dieses Mannes beschreiben. Doch es ist mehr, was diesen Mann umgibt.

Nachdem der alte Mann in der Schlacht um Gorthar gefallen war. Schaffte Cole den Körper zurück ins Neue Lager, wo manmouse dann auf der Kuppel vor seiner ehemaligen Residenz beigesetzt wurde.
War der Körper dazu bestimmt zu vergehen, so war die Seele jedoch gezwungen in der Unterwelt umher zu irren. Wie lange diese Seelenwanderung dauert ist schwer zu beschreiben. Ist doch das Zeitliche empfinden in der Unterwelt ein vager Begriff. Nachdem nun der Geist des alten Mannes eine Weile umherirrte, und sich den Einlass in Beliars Reich erhoffte, kam es ganz anders. Meditate holte den Geist mit Hilfe der Kore zurück in die Welt der Lebenden. Nur war der Geist noch ohne Körper. Manmouse fristete sein Dasein, eine Zeitlang in einem Kristall gefangen, den Meditate um ihren geschmeidigen Hals trug. Jetzt fehlte nur noch ein passender Körper, um den Geist in einem sehr kompliziertem Ritual, mit dem Körper eins werden zu lassen. Hier kam der Hohe Priester der Dunklen Mächte in Form von GlutaeusMaximus ins Spiel.

Diese Finstere Gestalt machte sich auf den Weg um einen „frischen“ Körper zu besorgen. Und er wurde fündig. Der Magier tötete den armen Carcass ohne mit der Wimper zu zucken. Und ließ ihn von drei Skeletten ins Kastell schaffen. Dort wurde der Mord fast von Scatty bemerkt. Der Magier war jedoch schlau genug, sich aus dieser Sache raus zu reden.

Meditate indes, suchte den Don auf, und erzählte ihm von den Geschehnisse der letzten Tage. Der Don lies sich zu der noch halbwegs frischen Leiche führen und die Dämonen schafften, auf seinen Befehl hin, den toten Körper in einen Raum tief unten in den geheimen Gewölben des Kastells.

Am nächsten Tag vollzog der Don in einem schwerem und sehr anstrengendem Ritual, das schier unmögliche. Er hauchte der Leiche, den alten Geist des verstorbenen Generals ein und erweckte die Leiche so zu neuem Leben.
Exakt vier Tage später, erwachte der „ neugeborene“ zum ersten mal aus seinen tiefen wirren Träumen auf.

Da sein Körper aber noch geschwächt war sollte es noch eine sehr lange Zeit dauern, bevor sich der unbekannte daran machen konnte die Gemäuer des Kastells zu erkunden.

So traf er auf die Hüterin, die ihn nicht gerade schonend darüber aufklärte, wer er denn nun wirklich war und was er hier verloren hatte...........



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Stand: 17. Mai 2003
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zugelassen
23.09.2001, 22:23 #2
Krigga
Beiträge: 2.321

Name: Krigga
Gilde: Krigga gehört niemanden an, er ist ein Wegelagerer
Wohnort: Überall
Grund der Festnahme: Eigenartiges Verhalten




Pro: gutmütig
Negativ: Krigga hat eine etwas andere Weltanschauung

Geschichte:
Krigga wurde von seinem Vater in jungen Jahren ausgesetzt,seit dem schlug er sich alleine durch die Welt und hat bis heute überlebt, er brachte sich fast alles selber bei was er brauchte um überleben zu können.
05.10.2001, 13:02 #3
Superluemmel
Beiträge: 3.057
Ein Krieger des Nordens
Name : Frost
Gilde : Seitdem er aus der Armee des Königs entlassen wurde, beschloss Frost seinen eigenen Weg zu gehen. Da er sich mit keiner der Lagerhierachien anfreunden konnte, blieb er sein eigener Herr und somit gildenlos
Rang : Gildenloser Waffenmeister
Alter : 37
Wohnort : "Meine Heimat ist der Kampf, ich lebe wohin auch immer mich mein Schwert führen mag."
Grund der Festnahme : Versagen bei einem Einsatz
Jetzige Waffen : Der Eisbrecher, eine Waffe aus den Feuern der Schmieden Ironias

Beschreibung : Geschmiedet in den Feuern der vergessenen Hallen von Ironia, gehärtet durch seinen Geist, ist der Eisbrecher ein Teil von Frosts Selbst. Er gab einen Teil seiner Seele, um das flüssige Erz in die richtige Form zu zwingen.
Seitdem ist sein Weg unzertrennlich mit der Waffe verbunden. Nichts kann ihn von ihr trennen, sie sind ein Geist, der auf zwei Körper verteilt wurde.

Der Eisbrecher verfügt über eine ungewöhnlich lange, schlanke Klinge, die beidseitig geschliffen wurde. Die Parierstangen sind ausladend, kommen jedoch wie auch die restliche Klinge völlig ohne Prunk oder sonstige Verzierungen aus.
Für ein Schwert ebenso ungewöhnlich ist die scharf geschliffene Schneide der Klinge. Dank des magischen Erzes hat der Eisbrecher jedoch selbst nach unzähligen Kämpfen nichts von seiner Schärfe eingebüßt.
Sein Griff ist perfekt an Frosts Bedürfnisse angepasst, das gesamte Schwert liegt seltsam leicht in seiner Hand.
Das Schwert verfügt über eine Art Eigenleben, entstanden durch den Schmiedevorgang und Frosts inniger Beziehung zu der Waffe. Sobald jemand anderes als Frost selbst den Eisbrecher hebt, wird er ihm seltsam unhandlich und schwer vorkommen.
In Frosts Händen jedoch mutiert er zu einer todbringenden Waffe.


Die Flammenschneide.
Dieses Schwert wurde im Herzen des Feuers erschaffen.

Beschreibung : Die Flammenschneide stellt sozusagen die dunkle Schwester des Eisbrechers dar. Im Gegensatz zur Schlankheit des Eisbrechers, fällt die Klinge der Flammenschneide deutlich breiter aus. Zudem ist sie ein Stück kürzer als ihr Bruder.
Auch diese Waffe wurde beidseitig geschliffen, die Klinge besteht aus einem dunklen, fast schon schwarzen Metall.
Knapp über den Parierstangen entspringen zwei an Hörner erinnernde Dornen, die nach oben gebogen sind und ein kurzes Stück parallel zur Klinge laufen.

Auch dieses Schwert ist eng mit dem Waffenmeister selbst verbunden. Wie schon beim Eisbrecher ging während dem Schmieden ein Teil seiner Seele in die Klinge über. Anders als der Eisbrecher wurde sie jedoch aus Frosts gesamten Hass und Zorn geboren. Dadurch schaffte es der Krieger, einen mit seiner Seele verschmolzenen Dämonenlord mit in sie einzuschließen und sich somit von ihm zu lösen.
Während der Eisbrecher eine überirdische Ruhe ausstrahlt, ist die Flammenschneide genau das, was man als zutiefst bösartig bezeichnen würde. Wenn Frost diese Waffe zieht, ist Blutvergießen unvermeidlich.

Jetzige Rüstung : Rüstung aus den Panzerplatten eines Dämons, trägt meistens einen weiten schwarzen Mantel

Beschreibung der Rüstung : Die Rüstung besteht aus relativ wenigen, zutiefst schwarzen Panzerplatten. Selbst wenn sie grellem Sonnenlicht ausgesetzt sind, strahlen sie noch immer eine seltsame Dünsternis aus, als ob sie das Licht einfach verschlucken würden.
Die Panzerplatten stammen von einem Dämonenlord, der von Frost zusammen mit einigen mutigen Kämpfern zur Strecke gebracht wurde. Der Krieger war leichtsinnig genug, sich trotz Warnungen eine Rüstung aus den Platten anfertigen zu lassen. Beinahe hätte er mit seinem Leben bezahlt.
Zwar gewährt ihm die unnatürliche Panzerung unglaublichen Schutz da sie so gut wie undurchdringbar sind, jedoch wohnte die Seele des Dämonenlords ihnen noch inne, als Frost die Rüstung anlegte. Im selben Moment, verschmolz die Seele des Dämons mit seiner eigenen.
Erst nach Jahren schaffte es der Krieger, den Dämon vollends aus seinem Körper in die Flammenschneide zu verbannen.

Der Panzer bedeckt sowohl Arme und Beine des Kriegers, wie auch seine komplette Brust und den Rücken. Auf den Schultern sind gut fingerlange Hörner angebracht, um den Hals des Kämpfers zu schützen. Kleinere Varianten dieser ebenfalls zutiefst schwarzen Hörner befinden sich an den Unterarmschienen.
Zwar gewährt die Rüstung dem Krieger exzellenten Schutz gegen Angriffe, ist jedoch etwas anfällig gegenüber Stoßattacken. Die Panzerplatten an sich sind für jede normale Waffe undurchdringlich, jedoch kann es passieren, dass ein harter Stoß an ihnen abgleitet und eine Lücke an den Nahtstellen findet. Ebenso sind harte Schläge entsprechend schmerzhaft und gefährlich, da Frost außer seiner gewöhnlichen Straßenkleidung nichts unter der Rüstung trägt.
Dafür ist die Rüstung ausgesprochen leicht und bietet Frost die Beweglichkeit, die seinen Kampfstil so sehr kennzeichnet.

Skills : Einhändig: 3 Zumindest nach altem Skillsystem ^^
Schleichen : 2+
Doppelschwert : 2

Merkmale : Kann erstaunliche Kräfte entwickeln, obwohl man dies an seiner Statur schlecht ablesen kann; beweglich wie ein Aal, etwas dickköpfig, hat immer Geldprobleme, raucht kein Sumpfkraut und trinkt keinen Alkohol (Als Gildenloser kann man sich nicht alles erlauben, ein Moment der Unachtsamkeit und es ist aus), schafft es fast nie unverletzt aus einer Höhle zu kommen, eher in sich gekehrt, außergewöhnlich hohe Sterberate

Zur Person : Einst ein angesehener General in der Armee des Königs, zieht Frost nun auf eigene Faust durch die Lande von Khorinis, stets auf der Suche nach einem Weg um über die von Orkgaleeren verseuchten Meere zurück in seine Heimat zu gelangen.
Seitdem er durch Verrat seinen Posten in der Armee verlor, ist Frost Fremden gegenüber meist sehr mißtrauisch und lässt Vorsicht walten; speziell wenn es sich bei seinem Gegenüber um Paladine oder Soldaten handelt.
Frosts Verhältnis zu den Paladinen und ihrem Orden ist eher schlecht als recht. Er selbst sieht sie als ehrloses Pack an; sie ihn wiederum als Problem. Kein Wunder, meistens enden Treffen mit den Streitern Innos' in einem Desaster unterschiedlichen Ausmaßes.
Das Leben in der Barriere hat den Krieger nachhältig geprägt. Obwohl er Meuchler und Diebe verabscheut, hat sich Frost selbst zu einem Meister der Tarnung gewandelt und sieht es als Mittel zum Zweck, auch wenn er es nicht wagen würde, einen würdigen Gegner aus dem Hinterhalt zu attackieren.
Überhaupt hat Frost ein etwas seltsames Verständnis von Ehre. Meuchler und dergleichen sowie Orks brauchen kein Erbarmen von ihm erwarten. Besonders auf die Grünhäute hegt er einen niemals versiegenden Hass. Dennoch wird er einen Menschen ungern und auch nur dann töten, wenn e sich schlecht vermeiden lässt.
Fernkampf ist seiner Meinung nach ebenso keine würdige Art, einen Gegner zu bezwingen. Deshalb lässt er selbst tunlichst die Finger von derartigem Gerät.
Auch sein Kampfstil lässt sich bestenfalls als außergewöhnlich beschreiben. Frost ist zwar ein Meister im Kampfe mit zwei Klingen, doch benutzt er meist eine etwas eigenartige Kombination aus Schwert- und Faustschlägen, sowie akrobatischer Ausweichmanöver die er meist mit kraftvollen Tritten verbindet. So kann es durchaus passieren, dass er seine Gegner durch Knochenbrüche oder KO-Schlagen statt durch Schnittwunden bezwingt.


Augenzeugenbericht (Andorso von Rothenberg) :

Frost sagt ihr? Ja, ich erinnere mich an ihn. Wahrlich ein seltsamer Kauz. Ich traf ihn in Drakia, am Hafen. Ihr fragt euch, warum ein Mann wie ich die Gegenwart eines solchen Kriegers suchte? Nun, in der Taverne zum Schattenläufer machte ich die Bekanntschaft mit einigen lustigen Gesellen. Da ich als Geschichtsschreiber immer auf der Suche nach ergiebigen Quellen des Wissens bin, fragte ich nach jemandem, der schon lange in der Barriere sein Unwesen trieb und die Gefilde wie kaum ein anderer kennt.
Unwesen?, fragte einer der Männer und lachte dabei laut, Das ist genau der Begriff der auf ihn zutreffen würde. Aber passt auf falls ihr ihn wirklich aufsuchen solltet!
So stand ich also kurze Zeit später am Pier. Gegen den dunkelroten, wolkenverhangenen Horizont zeichnete sich ein Mann ab, genau an der Kante des Steges stehend, die Hand auf den Schwertgriff an seiner Seite gelegt, den Blick auf einen Punkt irgendwo in der Ferne des Fjordes gerichtet. Ein frischer Wind wehte über den Fjord und ließ den Mantel des Fremden auf und ab hüpfen.
Ich schluckte. Dieser Mann sollte also Frost sein. Er kam mir eher vor, wie einer dieser berüchtigten Meuchler aus den Geschichten, die man aus dem Osten hörte. Ich beruhigte mein Gewissen mit der Einsicht, dass mein Tun für das Wohl der Nachwelt war.
Zuerst dachte ich, er würde mich ignorieren, da er weder auf mein Näherkommen noch auf meine Begrüßung antwortete. Genau in dem Moment, in dem ich mich enttäuscht wieder umwenden wollte, drehte er sich um.
Ich sah in zwei tief schwarze Löcher, eingerahmt von eisblauen Ringen. Für einen kurzen Moment konnte ich etwas in den Augen des Mannes erkennen, unsagbares Leid, Enttäuschung, aber auch zutiefste Entschlossenheit.
Grauweiße Haarsträhnen peitschten im Wind umher, mimten den Tanzpartner zu dem schwarzen Mantel, der an einigen Stellen die Narben zahlloser Kämpfe aufwies. Eine besonders starke Windböe ließ mich einen Blick auf die Rüstung Frosts erhaschen. Ein seltsames, schwarzes Ding, scheinbar aus Horn gefertigt, die Dunkelheit die diese Rüstung umgab, übertraf selbst die Schwärze der Nacht. Wer weiß, mit welchen Mächten sich dieser Mann eingelassen hatte.
Dennoch, im Gespräch erwies sich Frost zwar als misstrauischer, aber auch als Mann mit großem Wissen und einem riesigen Erfahrungsschatz. Ich schätze mich durchaus glücklich, dass ich diesem Krieger unter diesen Umständen und nicht auf dem Schlachtfeld begegnete.

Aussage von Blutfeuer während dem Kampf in der Schmiede Ironia :

dieser schwarze krieger war für blutfeuer eine ungewöhnliche und faszinierende erscheinung. seine dunklen und gefährlich blitzenden augen, die im regelfall finster vor sich hin sahen, hatten manchmal einen solch unermeßlichen schmerz in sich, der so abgrundtief war, dass es ihr immer selbst weh tat, wenn sie ihn sah.


Arson und Sludig im Gespräch :

"Und welche Rolle spielt Frost in diesem Spiel?"
-"Frost ist ein Verräter. Ein vom Glauben abgefallener Kämpfer. Vergiss ihn. Er ist unwichtig."
"So, unwichtig? Da hatte ich aber einen anderen Eindruck."
Sludig knurrte unwirsch, redete dann aber weiter.
"Nun ja, unwichtig ist wohl nicht das richtige Wort. Er ist ein Problem. Seine Anwesenheit bedeutet fast immer Ärger."


Satura während einem Gespräch mit Frost :

Warum sprach dieser Mann so seltsam bedächtig? Was war das für ein Mensch, der ihr hier gegenüberstand? Er wirkte gebrochen - und stark zugleich, sehr alt - und doch jung, offen einerseits, und doch verschlossen.

"Ihr seid ein Krieger, und doch stellt ihr so viele Fragen. Ich kenne Euch nicht, doch Ihr müsst viele Schlachten geschlagen haben. Eure Augen verraten es..." sie stockte. Fast wäre sie zuweit gegangen - nein, nicht jede Schlacht war erfolgreich gewesen. Alles an ihm verriet es, seine Augen, die Art, sich zu bewegen und auch seine Art zu sprechen.
06.11.2001, 03:00 #4
Nienor
Beiträge: 631
]|[ Eine Kriegerin ]|[
Name: Nienor
Alter: 25
Gilde: Nienor ist ihr eigener Herr
Rang: Waldstreicherin (Rangstufe 4)
Rüstung: Der Harnisch "Seidenstahl" aus Va'Shezum
---------------Beschreibung:
---------------Die Rüstung besteht aus einem in unbekannter Manier geschmiedeten Material, das an Stahl
---------------erinnert. Jedoch ist sie sehr leicht. Trotzdem bietet sie einen bemerkenswerten Schutz. Der
---------------unbekannte Schmied muß über Wissen verfügt haben, das heutzutage verloren gegangen
---------------ist.
---------------Auf eine wunderbare Weise greifen die einzelnen Teile der Rüstung so ineinander, daß
---------------man nirgends mit einem Schwert oder Messer hindurchkommt. Und doch besitzt der
---------------Träger dieser bemerkenswerten Rüstung eine ungeahnte Beweglichkeit.
---------------So offenbart sich die Meisterschaft des Schmiedes immer wieder aufs neue. Nicht
---------------nur in der Art und Weise, wie die Rüstung schützt, sondern auch in den kunst-
---------------fertigen Ornamenten, die die einzelnen Teile des Harnischs zieren. Selbst die
---------------zum Schutz des Halses am linken Schulterstück angebrachten langen Sta-
---------------chel wurden so durch ihre Formgebung mit in die künstlerischen Gestal-
---------------tung der Rüstung einbezogen.
---------------Der Harnisch besteht aus einem Brustpanzer, der in einen Waffen-
---------------rock ausläuft, zwei Schulterstücken, deren linkes mit langen
---------------stählernen Stachelspitzen besetzt ist und Armschienen.

---------------Geschichte:
---------------Der Harnisch wurde von Nienor in Va'Shezum, tief unter dem Eis des Gletschers gefunden, als
---------------sie dort mit einigen anderen die alten Ruinen erforschte, die sich dort verbargen. Ob diese,
---------------für eine Frau gemachte Rüstung jemals eine andere vor ihr getragen hatte, blieb unge-
---------------wiss. Als Nienor sie an einem ansonsten leeren Waffengestell fand, funkelte sie wie
---------------neu. Warum sie als einzigste Rüstung noch in einem riesigen Saal voller leerer
---------------Waffengestelle hing, ist ebenso ein Rätsel, das sich nicht lösen ließ. Und
---------------als Nienor die Rüstung anlegte, passte sie ihr perfekt, als ob sie für
---------------sie gemacht worden sei, was auch als überaus seltsam gelten
---------------kann.

---------------Name:
---------------Nienor gab der Rüstung den Namen Seidenstahl, da sie leicht wie Seide ist und ebenso
---------------glänzt und glitzert, wenn die Sonne darauf fällt und weil sie trotzdem so fest wie
---------------Stahl ist und sie bisher bei allen Angriffen und Kämpfen beschützt hat.



Waffen: Der Komposit-Langbogen "Tränenbringer"
---------------Beschreibung:
---------------Der Bogen ist fast mannshoch, nur schwer zu spannen und hat sowohl eine besonders große
---------------Reichweite, als auch eine sehr gute Durchschlagskraft. Abgeschossene Pfeile fliegen mit ei-
---------------nem charakteristischen Pfeifen ihrem Ziel entgegen. Trotz seiner Größe ist der Bogen er-
---------------staunlich leicht. Der Bogenmacher muß wohl irgendein Geheimnis bei der Herstellung
---------------angewandt haben.
---------------Der Bogen ist mit Schnitzeinlagen aus Schattenläuferhorn versehen, die Szenen aus
---------------dem Leben des mythischen Jägers Nimrud erzählen, das Griffstück ist mit wei-
---------------chem Orkhundfell bespannt. Das Bogenfutteral ist wiederum aus wasser-
---------------abweisendem Schattenläuferfell und die Sehnen sind aus den
---------------Sprungsehnen von Razoren geflochten, welche beson-
---------------ders widerstandsfähig gegen das Laschwer-
---------------den bei Feuchtigkeit sind.

---------------Geschichte:
---------------Der Bogen wurde von Cavalorn, einem alten einzelgängerischen Bogenbauer in der Barriere
---------------gebaut, von dem allerdings schon lange keiner mehr gehört hat.Der ursprüngliche Besit-
---------------zer war Don-Esteban, der damals noch als Waldläufer unterwegs war. Er bestellte bei Ca-
---------------valorn diesen Bogen für 1000 Erz, eine exorbitant hohe Summe. Zusätzlich lieferte er
---------------das Horn und das Fell eines Schattenläufers, Orkhundfell und Razorsehnen. Und
---------------als letzte Zutat forderte Cavalorn das beste Amulett, daß die Barriere barg und
---------------das nur durch ein gefährliches Abenteuer zu beschaffen war.
---------------Don-Esteban benutzte den Bogen bei der Jagd, so auch bei einer Jagd auf ei-
---------------nen Dämonen, wo er für kurze Zeit verlorenging und von Harpyien ver-
---------------schleppt wurde. Doch gewann Don-Esteban ihn wieder. Als er in das
--------------- Kastell der Dämonenbeschwörer ging, um dort ein Magier zu wer-
---------------den, schenkte er den Bogen Nienor, damit das Pfeifen der
---------------Pfeile weiter in der Barriere gehört werden würde,
---------------denn er hatte keine Verwendung mehr
---------------dafür...

---------------Name:
---------------Der Name hat zwiefache Bedeutung. Der Bogen brachte sowohl Don-Esteban bei der Beschaf-
---------------fung der Bestandteile so manches Leid als auch den Opfern, die von seinen Pfeilen ge-
---------------troffen werden.

---------------Dieses Gedicht gehört zu dem Bogen, wie sein Besitzer:

---------------Mit Fell der harte Griff umwunden,
---------------genommen vom Orkhund.
---------------Gleiches wurd' noch nie gefunden,
---------------das tun die Blicke kund.

---------------________Geschmeidig aufwärts schwingen sich
---------------________die Wölbungen am Bogen.
---------------________Wie der Körper einer Frau
---------------________oder des Meeres Wogen.

---------------Er ist gemacht ganz federleicht,
---------------geschmeidig in der Hand.
---------------Die Kunst auf ewig unerreicht.
---------------Kein' bess'ren gibt's im Land.

---------------________Mit Bildern ist er reich verziert
---------------________vom Horn des Schattenläufers.
---------------________Nach sowas jeder Schütze giert
---------------________Erst recht das Herz des Käufers.

---------------Dazu ein großes Bündel Pfeile.
---------------Schießt man sie zur Probe,
---------------auf Schwingen fliegen sie 'ne Meile.
---------------Man ist voll vom Lobe.



_______Das Schwert "Schlangenzunge" aus damasziertem Stahl
---------------Hergestellt vom derzeit begabtesten Schmied der Barriere, Aulando aus dem
---------------Sumpflager, dem einzigen, der diese Art des Schmiedens beherrscht.
---------------(Da noch keine großen Taten damit vollbracht wurden, findet sich auch noch
---------------keine weitergehende Beschreibung des Schwertes.)


Amulette: keine
Skills: Hauptskills:
_______Einhand (Stufe 2)
_______Bogen (Stufe 2)
(insgesamt 4/7)
Gute Eigenschaften: freundlich, hilfsbereit, verläßlich und selbstbewußt
Schlechte Eigenschaften: unnachgiebig
Geschichte: Nienor kam zusammen mit ihrer älteren Schwester Nellas in die Barriere. Nach der Festnahme ihrer Schwester versteckte sich Nienor in den Wäldern rund um das Anwesen des von ihrer Schwester ermordeteten Adeligen. Ihre Mutter überlebte hier nicht lange, sie starb vor allem aus Gram über das Schicksal ihrer Familie.

Da Nienor nun keinen Menschen mehr hatte, außer ihrer Schwester, fasste sie den Entschluß, in die Barriere zu gehen. In der Barriere angekommen, versteckte sie sich erfolgreich vor den Gefangenen und hörte eines Tages vom Amazonenlager. Dies suchte sie, fand es und wurde natürlich aufgenommen. Um diese Zeit kam auch ihre Schwester in das Lager, so daß wenigstens der Rest der Familie wieder vereint war. Leider hatte sich Nellas zu einer grobschlächtigen Männerhasserin entwickelt, was wohl dem Trauma ihrer Ehe zuzuschreiben war, so daß Nienors Verhältnis zu ihr mit der Zeit recht kühl wurde.

Seitdem hat sich Nienor vom naiven Mädchen zur selbstbewußten Kriegerin entwickelt. Ihre Kampffertigkeiten zu trainieren ist ihr sehr wichtig, denn nur durch ständige Wachsamkeit und ihr Können bei der Verteidigung ihres Lebens wird sie in der Barriere überleben. Dies ist ihre feste Überzeugung. Dem Alten Lager steht sie, obwohl sie nie dort gefangen war, sehr skeptisch gegenüber. Sie hat genug von anderen darüber gehört. In Gewissheit ihrer Fähigkeiten verläßt sie sich am liebsten auf sich selber. Manchmal denkt sie daran, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie nicht in die Barriere gekommen wäre. Irgendwann merkte sie, daß sie mit dem Amazonenlager nichts verband und sie verließ es.
(Notizen: Carchost/Starker Hauer, Narchost/Feuerzahn)
Portrait:
25.11.2001, 13:16 #5
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Ich bin Nek Sohn des Nek.

Name: Nek
Alter: 26
Grund der Festnahme: freiwillig hier
Gilde/Clan: Gildenloser Druide
Rüstung: Eine Mischung aus allem
Bevorzugte Waffe: Neks Rache, Shadow of Morthozet, Askaron sein Bogen

Skills:
Einhandkämpfer stufe 2
Akrobatik/Schleichen 2
Bogen stufe 2
Druidenmagie stufe 2
Atrophie
Barde
(10/10)

-Trainiert in der Leibgarde der Magier
-Am Hof des Königs seit seinem 10. Lebensjahr
-Unterrichtet von Magiern und Kämpfern
-Sohn des Nek, Führer der Garde im Alten Lager
-lebt sein Leben als Vagabund...

Jetzt von Malar genehmigt...
21.01.2002, 01:23 #6
Harald
Beiträge: 3.557

Name: Harald
Alter: 26 ( im Moment sogar 27:D )
Rang: Jäger
Gilde: Gildenlos
Skills: 2/5
Hauptskills: 1hand 2
Nebenskills:
Waffen: 1Handschwert + Dolch
Rüstung: Lederrüstung

Grund der Festnahme: Anwendung von unerlaubter Magie
Eigenschaften: Ein sehr ruhiger und ausgeglichener Mensch,kann aber sehr aggressiv werden,wenn das schwache beschützt werden soll.

Harald wuchs bei seinen Eltern, die in der Nähe der Barriere eine kleine schänke betrieben auf.
In aller Regelmäßigkeit besuchten Magier dieses Dorf, welches wegen seiner besonderen Gastfreundschaft bekannt war.Die Magier bedankten sich meistens, in dem sie Kostproben ihres könnens bei abendlichen Veranstaltungen boten. Für Harald waren das immer faszinierende Abende und er wollte koste es was es wolle, diese Kunst lernen.
Im Dorf lebte ein sehr, sehr alter mann, dem man nachsagte er beherrsche eine gewisse kunst die mit Magie zu tun hat. Die Eltern, um Haralds Neigung wissend, schickten ihn zu diesem Mann um dort seine wissbegierigkeit zu stillen. Aber dieser alte Mann suchte wohl mehr jemanden, der ihm bei der Erzählung seiner geschichten zuhörte und auch in seinem Haushalt half. Seit diesem Tag sind 3 Jahre vergangen, Harald hat ein wenig von der Kunst gelernt aber er war lange noch nicht zufrieden. Tag und nacht las er Bücher und die Faszination lies ihn nicht mehr los. Er musste mehr erfahren.
Er hatte davon erfahren, das der König durch seine Magier eine Barriere errichten liess und das dort nur Verbrecher hineingebracht wurden. Aber er hatte auch verstanden, das dieses Experiment fehlgeschlagen war und sämtliche Magier mit gefangen waren. Wie sollte er jetzt jemals einen der Magier treffen? Also fasste er innerlich einen plan, er musste irgend etwas tun was nicht den Normen der Gesellschaft entspach. Dann hatte er vielleicht die Chance in die Barriere geworfen zu werden. Eines Tages, es war ein lauer Sommerabend, Harald war mit Freunden auf wanderschaft und der Durst und eine einladende schenke liessen sie rast machen. In der Schenke sass auch ein Richter des Königs(sehr angetrunken, er war wohl dem Druck seiner Verhandlungen nicht mehr gewachsen). Harald erkannte das hier seine einmalige Chance lag. Er bot allen Leuten in der Schenke eine wette an, er würde dem Richter die Robe wegzaubern ohne das dieser es merkt. Sonst würde die gesamte Zeche der anwesenden Gäste auf ihn gehen. Das wollten natürlich alle anwesenden wissen und Harald begann. Aber er wollte ja unbedingt aus besagten gründen in die Barriere, und so kam was kommen musste. Der Richter erwachte als Harald noch nicht ganz fertig war mit seinem Zauber..... und nun ist er hier. Er sucht jetzt die Magier. Und nichts in seinem Leben ist ihm wichtiger, als deren magie zu lernen.
Nachdem er lange Zeit in den Diensten Beliars gestanden hatte, suchte er eine neue Herausforderung. Und so wandte er sich von der Schwarzen Magie ab und beschloss Gildenlos zu werden.
16.02.2002, 21:09 #7
Tak
Beiträge: 3.270
Tak
Name: Tak
Alter: 27
Größe: 1,87
Gilde: Druide der Gildenlosen
Skills: (10 von 10)
Einhand 2
Schleichen 2
Speerkampf 2+
Druidenmagie 2
Handwerker
Atrophie


Aussehen:
Tak ist ein schlanker, ungewöhnlich blasser Mann, was an einem genetischen Fehler liegen könnte. Jedenfalls macht er in Sachen Hautfarbe jeder Leiche Konkurrenz. Seine tief in den Höhlen liegenden, von dunklen Ringen untermalten Augen sind braun und blicken zumeist eiskalt und völlig emotionslos in die Weltgeschichte. Seine dunkelbraunen, teilweise leicht rötlich schimmernden Haare sind für gewöhnlich ordentlich zu einem Scheitel gekämmt.

Eigenschaften:
Tak ist ein Einzelgänger, der menschlicher Gesellschaft für gewöhnlich so weit wie möglich aus dem Weg geht. Falls es sich nicht vermeiden lässt, Orte mit vielen Menschen aufzusuchen, dann ist die Sterberate unter denen, die ihm auf den Geist gehen, meist ziemlich hoch...
Er ist ein eiskalter, scheinbar völlig gefühlloser Mann und tut fast grundsätzlich das, was ihm und seinen Plänen am meisten Nutzen bringt. Insofern hat er nicht die geringsten Probleme damit, Leute über den Jordan zu schicken - und sei es nur, weil ihm ihr Geruch nicht gefällt.
Seine Aufgabe sieht der Druide darin, das Gleichgewicht der Welt zu verteidigen und so jagt er gnadenlos jeden, der die Macht hätte, dieses Gleichgewicht zu stören, egal ob es sich bei seinem Opfer nun um einen Diener der Finsternis oder des Lichts handelt.


Waffen:
Harpyienfeder
Der Speer Harpyienfeder wurde von Brach hergestellt. Er ist zwar kein absolutes Meisterwek der Schmiedekunst, aber seit geraumer Zeit Taks treuer und zuverlässiger Begleiter, nicht wenige Feinde haben schon mit seinen Klingen unangenehme Bekanntschaft schließen müssen. Ihren Namen erhielt diese Waffe aufgrund der Tatsache, das Harpyien zu den ersten Wesen zählten, die Tak mit dem Speer niedermachte.

Taks Fluch
Diese Waffe stammt aus der Unterwelt und besaß wohl einst die Macht, die Diener des Seuchengottes zu kontrollieren. Allerdings verlohr sie diese Fähigkeit als Tak sie in die Hände bekam und ist seitdem nicht viel mehr als ein gewöhnliches Schwert, wenn auch von sehr guter Qualität und seit langer Zeit Taks neben der Harpyienfeder bevorzugte Waffe.

Dolch
Dieser Dolch wurde von dem Schmied Aulando gefertigt, dem einzigen Menschen, den Tak seit dem Tag, an dem er in die Barriere geworfen wurde, tatsächlich als seinen Freund bezeichnete (auch wenn er dies nie öffendlich sagte...). Eine Waffe, die zwar nicht häufig zum Einsatz kommt, Tak jedoch schon einige gute Dienste erwiesen hat.

Wurfmesser
Auch diese Wurfmesser wurden von Aulando gefertigt. Tak trägt sie für gewöhnlich versteckt unter seinem Umhang, und schon desöfteren waren sie als tödliche Überraschung im Kampf gut.

Rüstung:
Schwarzholzrüstung
Taks Rüstung gehört wohl zu den sonderbarsten in Khorinis - sie ist komplett aus Holz gefertigt. Allerdings kein gewöhnliches Holz. Es hat eine absolut schwarze Farbe, ist härter als Stahl und leichter als selbst Holz eigendlich sein sollte. Außerdem strahlt die Rüstung eine sonderbare Kälte aus, die Tak noch nicht so recht erklären kann.
Die Plattenrüstung selbst sieht nicht allzu aufregend aus, die glatten, fast poliert erscheinenden Holzplatten sind in keiner Weise verziert oder mit Dornen und ähnlichem versehen. Die Panzerplatten sind meisterhaft zusammengesetzt, sie bieten kaum Lücken und schränken die Beweglichkeit des Trägers praktisch in keiner Weise ein.
Diese Rüstung befand sich zunächst im Besitz des Druiden Devak, der von Tak in einem Duell in einem Höhlensysthem unter dem Blutfliegenmoor getötet wurde, wo er schon seit Jahrhunderten darüber wachte, das niemand einen Dämonen sowie dessen helles Gegenstück, die dort unten eingekerkert waren, befreite. Da Taks damalige Rüstung spätestens seitdem er Frost zum Herzen des Feuers begleitet hatte ziemlich im Arsch war, betrieb er einfach mal Leichenfledderei. Als er das uralte Artefakt anlegte passte es, als wäre es nur für ihn gemacht worden, obwohl Devaks Statur eine ziemlich andere war als die seine.
Allerdings ist dies nur ein weiteres Mysterium dieser Rüstung, ebenso wie ihre Kälte. Und es ist sehr wahrscheinlich, dass dieser Panzer noch ganz andere Geheimnisse birgt, die es zu lüften gilt...

Außer seiner Rüstung trägt Tak noch einen langen schwarzen Umhang sowie ein Paar schwerer Kampfstiefel aus Sumpfhaileder, die er selbst gefertigt hat. Bekanntschaft mit ihren Stahlkuppen zu machen fand bereits so mancher Unterkiefer nicht allzu erhebend...



Geschichte:
Tak wuchs in einem kleinen Dorf nahe Khorinis auf, lief aber mit 12 Jahren von zu Hause weg und lebte die nächsten 5 Jahre auf der Straße.
Mit 17 kam er mit der finsteren "Sekte des Carrac" in Kontakt, dern fanatische Anhänger den Dämon Carrac, den "Herren der Seuchen", verehrten und ihm manchmal in blutigen Ritualen auch Menschen opferten. Dieser Sekte schloß er sich an und blieb die nächsten 9 Jahre dort. Allerdings blieb er immer Mißtrauisch und wurde dadurch nie zu einem solchen Fanatiker wie die anderen, was ihn aber auch daran hinderte, eine höhere Position zu erreichen.
Eines Tages aber erfuhr der König von der Existenz der Sekte und bald darauf wurde sie von seiner Garde zerschlagen. Die Anführer wurden hingerichtet und die restlichen Anhänger sollten in die Kolonie geworfen werden, aber alle bis auf Tak begingen in ihrem fanatischen Wahn vorher Selbstmord.

In der Kolonie schloß er sich dem Sumpflager an, und wenig später befreundete er sich mit Aulando. Zusammen versuchen sie, ein Handelsunternehmen aufzubauen, und das mit nicht unbeträchtlichen Anfangserfolgen.

Aber wie es mit dunklen Vergangenheiten so ist, wollte auch Taks nicht ruhen: Da Carrac außer Tak niemanden mehr hat, der von der grausamen, verdorbenen Macht des Herren der Seuchen weiß, will er den Novizen zu seinem Vertreter in der Welt der Sterblichen machen. Als sich Aulando und Tak einmal im Kastell des ZuX aufhielten, holte er beide in die Hölle, und sein untoter Diener Yawgmoth, der ehemalige Anführer der Carrac - Sekte, sollte sie überreden. Doch Tak lehnte ab.
Yawgmoth:
"Es liegt nicht an dir, zu entscheiden, OB du Carrac dienen willst, sondern nur, WIE - lebendig oder tot. Es gibt kein Entkommen."
Wie wahr.

Dieser "Ausflug" veränderte Taks ohnehin nicht unbedingt liebenswürdigen Charakter nicht gerade zum Guten. Seine Machtgier und Skrupellosigkeit findet man nicht bei vielen Menschen. Um sein Verlangen nach Macht zu stillen, kümmerte er sich nun intensiv um das Handelsunternehmen - mit großem Erfolg. Doch obwohl das "Imperium", wie es von Aulando, Tak und ihren Mitarbeitern genannt wird, inzwischen fast den gesamten Handel zwischen dem Neuen Lager und dem Sumpf organisiert und Erzmangel das Letzte ist, was Tak zu befürchten hat, ist er noch nicht zufrieden. Er betreibt eine äußerst schnelle und aggressive Expansionspolitik mit dem Ziel, nicht nur einer der reichsten, sondern auch einer der mächtigsten Männer der Kolonie zu werden - Tak der Imperator.

Allerdings kam es nicht dazu. Eine ominöse Vereinigung namens 'AST' zerstörte das Imperium zum größten Teil (und verwandelte so nebenbei das RPG in einen Kindergarten). Tak erkannte, das Macht nicht beständig war und zuweilen ziemlich gefährlich werden konnte. Es musste etwas besseres geben als weltliche Macht - Wissen. Wissen ist nicht nur Macht, Wissen ist WAHRE Macht, die einem niemand nehmen kann.
Tak verließ das Sumpflager und ist seitdem Gildenlos. Die meiste Zeit verbringt er auf der Suche nach Wissen - nicht immer zum Vorteil seiner Mitmenschen, da der menschliche Organismus im Moment am interessantesten für ihn ist...

Nachdem er einige Zeit als Gildenloser seinen Forschungen nachgegangen war, schlitterte er eines Tages mehr oder weniger in das Druidendasein hinein. Warum ausgerechnet er diese Macht verliehen bekam, weiß Tak bis heute nicht so recht, aber vermutlich lag es an seiner Einstellung - er ist weder ein Anhänger des Lichtes noch der Dunkelheit. Mit den Kräften der Natur zog er zunächst zum Blutfliegenmoor und vernichtete dort zusammen mit seinen Schülern einen Dämon und ein Lichtwesen (bei dieser Gelegenheit kam es auch zu dem Kampf zwischen ihm und Devak, seit dem er mit der Schwarzholzrüstung herumläuft).
Am Ende jedoch begegnete er sofort seinem neuen Gegner, Sarevok, und ist inzwischen in Gorthar auf der Jagd nach diesem Wesen. Und wahrscheinlich auch auf der Jagd nach sich selbst, seiner Bestimmung, seinem Platz in der Welt, den er noch immer nicht so ganz gefunden hat...

zugelassen
27.04.2002, 14:23 #8
Cole
Beiträge: 2.773

Name: Cole
Gilde: Gildenlos
Alter: 35
Waffen: Langschwert und Speer
Rüstung: Drachenjägerüstung
Rang: Waldstreicher

Eigenschaften:
selbstbewusst, hat das Vertrauen in viele Menschen verloren, kümmert sich nur um seine Angelegenheiten, ein klein wenig egozentrisch
Äußeres: Größe: 1,90m, Gewicht: 95kg, braunes Haar, braune Augen

Skills:
Einhänder Stufe 2
Schleichen Stufe 2
Speer Stufe 1
(5/7)

Geschichte und Grund der Festnahme:

Cole kämpfte einst für den König im Krieg gegen die Orks.
Nach einer Schlacht die er nur mit sehr viel Glück überlebt hatte, und das auch nur mit zahlreichen Verletzungen, kehrte Cole in sein Heimatdorf zurück, um dort seine Frau zu sehen.
Doch er fand nicht vor was er erwartet hatte. Sein Dorf lag in Trümmern, seine Frau war tod. Eine Welt zerbrach für ihn. Er wollte nur noch eines. Sterben. Doch dieser Wunsch blieb ihm verwehrt. Er meldete sich zurück um gegen die Orks zu kämpfen. Sein Wunsch zu sterben ließ ihn jegliche Angst vergessen. Er kämpfte ohne Furcht und mit einem unbändigem Zorn.

Einige Wochen später wurde seine Einheit zurückgerufen um sich einem größeren Herr anzuschließen. Doch was er auf den Weg dorthin sah, ließ ihn fast den Verstand verlieren. Das Land war verwüstet. Dörfer zerstört und überall lagen tote Frauen und Kinder rum.
Der König tut nichts um sie zu schützen. Während die Männer an der Front kämpfen, verlieren ihre Familien das Leben weil die Orks an einer anderen Stelle eine Bresche in die Verteidigung der Menschen geschlagen haben.
Plötzlich wallte ein neuer Zorn in Cole auf. Und dieser Zorn richtete sich gegen den König selbst.

Er setze sich von seiner Einheit ab und reiste in den darauffolgenden Tagen in die Hauptstadt um den König um eine Audienz zu bitten. Diese Bitte wurde ihm mit der Begründung, der König habe keine Zeit sich mit den Problemen von einfachen Soldaten zu beschäftigen, verwehrt. Er schmiedete Pläne um sich bei dem König für diesen untragbaren Zustand zu rächen. Er drang nachts in den Palast des Königs ein und töte zwei Wachen. Ehe er auch nur in die Nähe der Königlichen Gemächer war wurde er von seinen Leibwachen überwältigt und in den Kerker geworfen. Der König erfuhr nie etwas von dem Mordversuch und Charos Beweggründe. Cole hingegen wurde nach 2 monatigen Aufenthalt im Kerker zu den Erzminen gebracht.

zugelassen
28.04.2002, 19:21 #9
Scipio Cicero
Beiträge: 1.638

Name: Scipio Cicero


Alter: 25

Größe: gerade mal 1,57 m

Grund für Festnahme: Drogenherstellung

Gilde: Gildenlos

Rang: Waldstreicher

Waffe: Schwert, Dolch und einen Langbogen

Rüstung: schwere Söldnerrüstung

Skills:
- : Einhandwaffen 2
- : Bogen 2

Gute Eigenschaften: Ideenreich, hilfsbereit, geschickt, wendig. Bleibt selbst in großer Gefahr ruhig. Ist von Grund auf nicht misstrauisch.

Schlechte Eigenschaften: Setzt sich oft für Dinge ein, bei denen er lieber die Klappe gehalten hätte.

Besonderes: Er hat eine kleine Narbe über dem linken Auge und seit er ein seltsames Erlebnis mit einem Dämon hatte kann er es irgendwie spüren wenn große Gefahr naht.


Vorgeschichte: Scipio Cicero wuchs in einer reichen Bauernfamilie auf. Reich waren sie aber nur weil sie nebenbei handelten. Das was ihre Felder brachten reichte gerade für sie selber. Sie handelten mit Kraut. Nicht das lasche Zeug, das man überall kriegt. Nein. Richtig harte Sachen. Rauch drei Stück innerhalb eines halben Tages und du liegst schnell mit dem Gesicht im Gras.
Scipio wusste zwar wie man das Kraut so stark machte, durfte aber immer nur mit dem Karren mit in die Stadt wo sie den Stoff verkauften und Scipio viel vom Handeln lernte. Unterwegs kamen oft Diebe die sie ausrauben wollten doch geschafft haben sie es nie. Auch Scpio kämpfte bei solchen Überfellen und lernte so mit seiner Handaxt umzugehen, obwohl er auch oft nur grade noch mit dem Leben davonkam. So vergingen die Jahre und Scipio war nun 14 geworden. Das Geschäft wurde ausgebaut und jetzt auch an die königlichen Gardisten verkauft.
Doch von diesen starben viele tapfere Männer durch überheblichkeit, dummheit und diverse mutproben wegen einer Überdosis Kraut. Der König erfuhr dies und ließ das geheime Versteck der Krautmischer suchen. Diese fanden es auch durch zahlreiche befragungen und Erpressungen. Jeder wurde grausam niedergemetzelt. Jeder? Bis auf Scipio. Die Gardisten haben sich erbarmt, um des Alters des Jungen willen. Er sollte in einer Mine arbeiten, doch auf halben Weg floh er ,nur mit seiner Axt und etwas Geld. Ein paar Jahre vergingen und Scipio war 17 Jahre alt geworden als er in einem Wald, nahe der Stadt in der sie früher ihr Kraut verkauften,
einen Jungen namens Hannibal traf. Hannibal war so alt wie Scipio und die beiden wurden Freunde. Auch Hann war Krautmischer und mit dem alten Rezept von Scipio blühte ihr Handel auf. Doch auch hier wieder das gleiche Spiel. Als beide 25 Jahre alt waren, wurde ihr Versteck gefunden und beide sollten in die Barriere geworfen werden. Ihr Besitz kam den Gardisten genau
zur rechten Zeit und sollte als Tauschware in die Barriere kommen. Beide standen nun vor der Barriere und fünf Gardisten bewachten sie. Sie lachten gerade über die beiden als Hannibal plötzlich einen Gardisten zu Boden warf und wie wild auf dessen Gesicht schlug. "Lauf ", schrie er in dem Augenblick als sich ein Bolzen durch seinen Rücken bohrte. Er war sofort Tod. "NEIN". Scipio schrie auf. Er sprang zu den Waren. Nahm seine alte Axt und lief auf den Gardisten mit der Armbrust zu. Beim rennen erwischte ihn ein Bolzen in der Schulter aber er lief trotzdem weiter. Er schnitt tief in den Ellenbogen, sodass der Arm fast abgetrennt wurde. Der Gardist wurde bewusstlos. Die übrigen drei liefen mit erhobenen Schwertern auf Scipio zu. Er wehrte sich so gut er konnte, doch er hatte keine Chance. Die einzige Rettung wäre ein Sprung in die Barriere. Und das tat Scipio auch. In der Barriere irrte er
nur Ziellos umher als er auf zwei Händler traf. Aulando und Tak. Die beiden brachten ihn ins Sumpflager dem er sich aber nicht anschloss. Er ging ins neue Lager. Aber der Händlergemeinschaft von Tak und Aulando schloss er sich an. Nun hofft er irgendwann wieder freizukommen und dem Gardisten, den er an der riesigen Wunde an seinem Arm erkennen wird, entültig den Gnadenstoss zu geben.
Nicht weil er ihm seine freiheit nahm. Auch nicht weil er ihn schwer verwundete. Sonderne wegen einem wahren Freund.

zugelassen
30.10.2002, 23:52 #10
Waldläufer
Beiträge: 792

Name : Gardiff
Alter : 16
Rang : Waldstreicher
Äußeres :
Die Zeit in der Barriere hat aus Gardiff einen ansehnlichen Burschen gemacht. Der junge Mann ist nicht mehr schlaksig wie man ihn in Kolonie geworfen hatte, sondern durch den Umgang mit dem Schwert und dem regelmäßigen Essen zu einem kräftigen Kerl geworden. Das dunkelbraune Haar ist lang und nicht besonders gepflegt. Wind und Wetter haben seiner Haut eine braune Farbe gegeben. Das meist ernste Gesicht wird ums Kinn von Stoppeln verziert, welche dank seines Alters nicht besonders schnell wachsen, und die hellblaugrauen Augen geben einen wunderlichen und teils kalten Kontrast zum Rest des Aussehens.

Eigenschaften :
-Gute: kreativer Geist, hilfsbereit, kann freundlich sein,
gewissenhaft, zuverlässig, tolerant, geschickt, ist
ein guter Läufer und Kletterer, geduldig
-Schlechte: schläft lange, reizbar, leicht faul,
verschlossen gegenüber Fremden,
ist in manchen noch unerfahren

Skills : (4/7)
- Einhand 2+
- Jagen 1

Nebenskills :
- Barde

Rüstung : Lederrüstung, brustverstärkt durch Minecwralerplatten
sein Umhang aus Schattenläuferfell
eine Hose aus Wolfspelz

Waffen : sein Kriegsschwert
sein altes, grobes Schwert (hat er immer als Reserve dabei)
einen Dolch
seine Holzfälleraxt


Vorgeschichte:

Gardiff ist bis jetzt ziehlich beschissen (entschuldigt den ausdruck)dran gewessen als kind verliessen ihn seine eltern und er wurde zum glück von einem bauern gefunden der ihn auf seinem hof groß zog und als er alt genug war mit in die arbeit einspannte. der bauer war recht gut zu Gardiff. aber den jungen hielt es nicht bei dem bauern und als er 13 wurde verliess Gardiff den bauernhof heimlich. Fast 3 jahre lang schlug sich Gardiff mit botendiensten und anderen kleinen aufgaben durchs leben. doch leider wollte es das schicksal dass er an den auftrag eines diebes gelangte der ihm auftrug ein päckchen(das diebesgut eine wertvolle kette) zu einem schmuggler zu bringen. doch leider wurde gardiff von den stadtwachen auf gegriffen und so wanderte er wegen diebstahl (den er nicht begangen hatte) in die barriere.

Lieblingsessen: Hasenbraten:D

guten Appetit
zugelassen
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