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Vorstellungen: Der Orden Innos'
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05.02.2003, 10:38 #26
Warnsinn
Beiträge: 264
anmeldung für warnsinn
hi hier ist mein charakter:


Name: Warnsinn
Alter: 31
Beruf: Barbier
Grund: Unbekannt, wurde in der kolonie geboren!
Wohnort: Khorinis
Waffe: keine
Rüstung: keine

eigenschaften:

Hilfsbereit
Zu stolz
Loyal
Sozial
Rachsüchtig

Vorgeschichte:

Warnsinn wurde vor 31 Jahren geboren- Herkunft unbekannt.
Er ist der Sohn zweier Buddler und stammr daher aus armen Verhältnissen.
Seine Mutter starb als er 3 Jahre alt war. Dies war der Grund warum sein Vater das Leben mit der Flasche dem Leben mit seinem Sohn vorzog.
Warnsinn´s Großmutter erkannte, dass sein Vater , Buddler Sin-Valid, nicht mehr in der Lage war seinen Sohn zu erziehen und zu ernähren.
Deshalb beschloss sie ihn zu ihrer Nichte Nabilia Wallace zu bringen.
Notgedrungenerweise nahm sie ihn auf und erzog ihn. Sie lehrte ihm viel wissenswertes, unter anderem auch die Kunst der Heilung. Warnsinn war kein Naturtalent was das Heilen angeht aber er erlernte sich doch die einfachen Sachen wie Knochenbrüche heilen etc.
Seine Jugend prägte seinen Charakter. Er sah viele Krankheiten und sogar viele Leichen.
Warnsinn´s richtiger Name ist Nathan-Valid. Aber während seiner Jugend entwickelte er ein unglaubliches Gespür für Gefahren welchen ihn schon oft vor Schwierigkeiten bewahrt hat.
Das ist der Grund wieso ihm der Spitzname Warnsinn gegeben wurde.
Nathan versucht überall wo er nur kann zu helfen und ist deshalb nicht wenig beliebt.
Jedoch kommt er nicht mit allen klar wie die Narbe die sein linkes Auge ziert zeigt. Es gab einen kleinen Zwischenfall mit einem anderen Buddler.
Außerdem ist Nathan ein "Rudeltier" und ist gern in Gesellschaft. Aber spielt an ihm einen Streich, will er es demjenigen mit voller Münze zurückzahlen.
Etwas sehr seltsames ist sein regelmäßiges Verschwinden an Wochenenden.
Von Freitag- Mittag bis Montag- Mittag ist Warnsinn unauffindbar. Fragt man ihn danach, weicht er den Fragen aus.
Gerüchte gehen um, dass er sich in eine geheime Höhle zurückzieht wo seine Mutter begraben ist.
Aber das weiß einzig und allein Nathan.
Er ist ledig und hat keine Kinder.
Nathan ist außerdem religiös und betet jeden Tag zu Innos, wenn er nicht gerade bei einer Feier einer seinen zahlreichen Freunde ist.

zugelassen
01.03.2003, 21:53 #27
sphero
Beiträge: 3.402

Lord Sebastian

Alter: 25

Anfangsrang: Händler


Waffe: Dolch


Rüstung: leichte Lederrüstung


Eigenschaften:

Mein Charakter ist ein hilfsbereiter Mensch der nicht immer nur Sachen kauft oder verkauft, sondern anderen Menschen mit ihren Problemen hilft. Er kann aber auch böse werden, wenn er merkt das er reingelegt wird. Mein Händler
unterstützt das gute.

Vorgeschichte:

Meine Eltern waren bescheidene Leute. Meine Mutter war Heilerin in der Stadt auf dem Festland und mein Vater ein Ehrfürchtiger Magier. Ich war 25 Jahre alt und ein Händler. Die Leute dort bewunderten und respektierten mich, weil ich auch mal meine Kraft für das Gute eingesetzt habe. Als dann schließlich eines Tages der Orkkrieg begann, namm ich mit hunderten von Bauern, Händlern und Bürgern die Flucht auf das Schiff "Santa Khorinis" was auf die Insel zusteuern wollte. Es war ein sehr großen Händlerschiff was dazu diente Waren
zwischen dem Festland und der Insel einzutauschen. Das Schiff legte am
selben Tag noch ab. Was zurück blieb waren die Paladine und die Magier die gegen die Ork kämpfen sollten. Ja auch mein Vater, er war viel zu stolz um zu flüchten, an seiner Stelle hätte ich auch so gehandelt, doch ich war noch zu schwach. Meine Mutter blieb auch in der Stadt, ihre letzten Worte waren:"Ich bin Heilerin, man wird mich hier gebrauchen, du hast noch dein ganzes Leben vor dir! Nun geh und vergiss uns nicht. Wir werden uns wieder
sehen!!" Eine Woche sind wir jetzt schon gefahren, der Kapitän sagte das es nicht mehr weit sei:"Wir sind gleich da!!", brüllte er über das Deck um für Aufmunterung zu Sorgen, denn die Stimmung war wegen des Krieges und denn zurück gelassenen Männern mehr als getrübt.
Aufeinmal rief der Ausgucker:"Ein Schiff vorraus!!", alle schauten da hin. Ab da begann die Panik!! Denn es folgten die Rufe:"Oh mein Gott, das ist eine Orkgallere, sie nehmen Kurs auf uns!!" Kaum wurde dies geschrien wurden wir auch schon beschoßen. Viele sprangen von Bord und versuchten zur Insel zu schwimmen, man konnte sie jetzt schon sehen. Wir waren absolut unterlegen. Es war klar das unser Schiff sinken würde. Auf dem Schiff war Chaos pur, die Menschen schrien, drängelten und rannten über das Deck.
Die Schiffmannschaft schrie das alle von Bord müssten. Wir sprangen alle ins Wasser und schauten zu wie das Schiff unterging. Ich schwomm so schell an Land ich konnte.
Dort angekommen war ich ohne Kraft, trotzdem probierte ich noch andere mit an Land zu ziehen. Viele starben schon auf hoher See weil sie nicht schwimmen konnten, es waren vielleich grad mal ein zehntel der Menschen an Land gekommen. Ich entschied erstmal bei einem Schlaf wieder zu Kräften zu kommen.
Nächsten Tag beschloß ich zu der Stadt die in Khorinis geben sollte
aufzumachen. Ich sammelte noch ein paar angespülte Waren ein und ging dann los.
Und jetzt bin ich in Khorinis und habe mich hier erstmal niedergelassen.

zugelassen
02.03.2003, 10:45 #28
RealTriple666
Beiträge: 845

Name: RealTriple666

Alter: 19

Gilde: ORDEN INNOS'

Anfangsrang: Händler

Waffe: Ra Dolch,Altes Schwert

Rüstung: Lederrüstung


Eigenschaften:

"666" ist ein Mensch zwischen Gut & Böse!Auf der einen Seite ist er hilfsbereit und immer bereit für einen guten Freund die Hand ins Feuer zu legen(wie gesagt,für einen Guten).Auf der anderen Seite allerdings hat er eine Vorliebe,Reichen Leuten das Geld und nebenbei ihr "stilloses"-Leben zu nehmen!Dies macht ihn bei den Söldnern und Banditen sehr beliebt,allerdings ist er den Stadtwachen ein blutiger Dorn im Auge!!!


Vorgeschichte:

"666" kommt aus Normalen Verhältnissen und wuchs bei seiner Großmutter in einem kleinen Dorf namens "Desma Moinesié" auf.Seine Familienhistorie ist ein einziges Disaster:
Sein Vater war Alkoholiker und ein Draufgänger,dem seine Familie egal war.Er verprügelte seine Frau mehrmals am Tag,direkt vor den Augen seiner Söhne,"666"(13 Jahre alt) und Shawn(5 Jahre alt),die dies monatelang ertragen mussten.Am 06.06.,Shawn´s 6.Geburtstag,erschlug "666" seinen Vater mit einem Schmiedehammer von hinten nieder,da er die Qualen nicht mehr aushielt und dem ein Ende setzte.
Von daher kommt auch sein Spitzname,"666",den er von diesem Tage an bekam.
Nach dem seine Mutter den schweren Verletztungen erlag,wurden sie zur Stadtwache gebracht,die sie daraufhin gleich in eine Adoptiv-Familie schickte.
Voller Hass dachte "666" über einen Ausbruchsplan nach,um zu seiner Großmutter zu flüchten,weg von diesem Ort,der sein Leben zerstörte.Aber er konnte seinen kleinen Bruder nicht alleine bei diesen Spinnern lassen,die sich einen Dreck um ihre Adoptivkinder kümmerten und die ganze Zeit damit beschäftigt waren,ihr Haus von irgendwelchen bescheuerten Mistkäfern sauber zu halten.
Nach einer Woche,als die Familie einkaufen gegangen waren,packte "666" seine und Shawn´s Sachen,nahm ihn auf die Schultern und lief so schnell es ging mit ihm durchs Stadttor in den Wald.Die Stadtwachen bemerkten zuerst nicht,was geschehen war,und als sie es bemerkten,waren "666" und Shawn schon aus ihrem Blickfeld verschwunden!
"666" suchte als erstes einen kleinen Unterschlupf,wo sie übernachten konnten und wurde nach ein paar Minuten auch fündig!
Am nächsten Morgen,als sie sich auf den Weg zur ihrer Großmutter machen wollten,bemerkte er,dass Shawn nirgends zu finden war.Er schrie und suchte die Umgebung ab,wurde aber nicht fündig.
Als sich "666" dann auf den Weg zu seiner Großmutter machen wollte,hörte er ein fürchterlich krächzendes Schnauben.Er wusste nicht,von wem es kam und dachte natürlich zuerst an Shawn,der sich wohl irgendwo hatte verlaufen...
...doch es war nicht Shawn...
Es war ein Junger Wolf,der sich über was beugte und dabei seine Zähne knirschen lasste.Als "666" immer näher zu dem Wolf schlich,zog er seinen Schweren Ast,den er vorher als eine Art Waffe "vorsichtshalber" mitgenommen hatte.Nach 3 gut-getroffenen Schlägen auf den Hinterkopf des Tieres,fiel das Tier tot um.
Nachdem er seinen Ast wieder wegsteckte und wissen wollte,was der Wolf gegessen hatte,wurde ihm plötzlich übel,denn was er da sah,hätte er in seinen Schlimmsten Alpträumen nicht für möglich gehalten...
...ES WAR SHAWN...
der Wolf hatte ihn wohl nachts aus ihrem Unterschlupf gezerrt und ihn dann hierher geschleppt!"666" schrie vor lauter Schmerz,denn nun hatte er kaum noch einen,dem er vertrauen konnte,ausser seiner Großmutter.
Er raffte sich also auf und versuchte zu gehen,doch nach 30 Metern sackte er in sich zusammen und schrie sich den Schmerz von der Seele...
...er schlief ein...
Als er wieder aufwachte,hörte er eine Stimme,die ihm vertraut war,es war die der Großmutter.
"Wie hast du mich gefunden?",fragte "666".
"Ich war Kräuter sammeln,da hörte ich ein Schreien aus dem Wald.Als ich dann vorsichtig näher kam in den Wald reinging,sah ich jemandenen zitternd auf dem Boden liegen und als ich ihn mir näher ansah,erkannte ich,dass dus bist & nahm dich mit nach Hause!Aber was in Innos' Namen ist denn überhaupt passiert,mein Jung??"
"666" erzählte ihr also das Familien-Drama.
Danach schwieg seine Großmutter für ein paar Augenblicke und umarmte "666".
"Alles wird gut!",sprach sie Tapfer und Aufmunternd zu ihm.

ER SCHLOSS SEIN VON-HASS-ÜBERSÄTES,FRÜHERES LEBEN AB UND BEGANN BEI SEINER GROßMUTTER EIN NEUES,AUF DAS ES IHM MEHR GLÜCK BRINGE,UND IHM DIE WOHLERSEHNTE FREIHEIT GEBEN WÜRDE!!!

15 Jahre sind seither vergangen...

"Auf Wiedersehen,Großmutter,du wirst von mir hören,und DANKE für alles!",versprach "666".
Er verließ den Raum und öffnete die Tür.
Er war auf dem Weg nach Khorinis,der "Stadt der Träume".Das jedenfalls behauptete seine Großmutter,die ihm über all die Jahre bei sich aufnahm und die ihm jetzt sein eigenes Leben leben ließ!
"Dort",sagte "666" mit einer hoffnungs- und erwartungsvollen Stimme zu sich, "wird meinem Leben einen Neuen Sinn gegeben!!!"

:)

zugelassen
03.03.2003, 13:56 #29
Vilburn
Beiträge: 381

Name: Vilburn
Alter: 22
Hauptskill: -
Nebenskill: -
Waffe: Messer
Rüstung: Anwärterrobe


Eigenschaften

Gute:
intelligent, mutig, tapfer, gottesgläubig



Schlechte:
gier nach Gold, übermütig, manchmal neidisch



Vorgeschichte

Vilburn wurde in einer Stadt weit nördlich von Khorinis geboren. Seine Mutter verstarb bei seiner Geburt und er wurde von seinem Vater großgezogen, der einer der berüchtigten Diebe der Stadt war. Schon früh lernte ihn sein Vater das Handwerk der Diebe. Bis zu seinem 10 Lebensjahr schlugen er und sein Vater sich mit kleineren aber auch größeren Diebstählen durch. Doch Diebe leben gefährlich und so wurde sein Vater von der Miliz gefasst und gehängt. Vilburn wurde in ein Erziehungsheim gebracht und verbrachte dort ein trübseliges Leben.


Aber an seinem 14 Geburtstag wurde er von einer reichen Kaufmannsfamilie adoptiert. So gelangte Vilburn an das was er schon immer wollte. Geld! Doch dieser Traum löste sich schon bald in Luft auf. Seine Adoptiveltern waren zwar reich aber sie teilten es nicht mit ihm. Als er es dann nach 6 Jahren nicht mehr aushielt und anfing Geld von anderen zu stehlen gerieten er und sein Adoptivvater aneinander. Im Affekt tötete er seinen Vater und anschließend seine Mutter, weil diese ihn verraten wollte. nach diesem Doppelmord nahm er alles Geld im haus an sich und flüchtete.

Er streifte wochenlang durch die Wildnis
und lebte von Kräutern und Tieren, die er tötete. Bald schlich er sich auch in Bauernhäuser um Essen zu stehlen. Doch bei seinem zweitem Einbruch in das selbe Bauernhaus wurde er vom Bauern erwischt. der fackelte nicht lange schlug Vilburn mit seiner Mistgabel nieder. Und so wurde Vilburn doch noch von der Miliz geschnappt. doch anstatt ihn zu töten brachten sie ihn auf ein Schiff um ihn in die Minenkolonie zu bringen.

Vilburn befand sich schon 4 Wochen auf dem Schiff, das ihn nach Khorinis bringen sollte. In dieser Zeit hatte er sein Leben ganz und gar Innos verschrieben. und er war sich sicher, wenn er sein Leben noch mal von vorn beginnen könnte würde er ins Kloster gehen.


Doch wusste Vilburn nicht, dass er bald diese Chance bekommen würde. Denn als sich das Schiff nur noch eine Seemeile von Khorinis entfernt war zog ein Sturm auf wie Vilburn ihn noch nie erlebt hatte. das letzte was er wusste war das sein Kopf gegen eine Kiste schlug und er ohnmächtig wurde.

Als er wieder erwachte lag er an einem Strand und vor ihm erstreckte sich eine Stadt. Khorinis! Und als er sich umdrehte sah er gerade Noch den Mast des Schiffes der sich gerade noch über das Wasser erhob. Nach diesem Blick zurück machte er sich auf den Weg nach Khorinis. was würde ihm diese Stadt bringen? Zuerst würde er sich sicher wieder mit Diebstählen durchschlagen müssen, aber was dann?

zugelassen
16.03.2003, 09:22 #30
Sven S.
Beiträge: 257
Anmeldung
Name: Sven S.

Alter: 31

Größe: 1.85

Rang: Anwärter

Waffe: Edles Langschwert, alter Wanderstock

Rüstung: Keine Rüstung

Skills: Barbier

Eigenschaften: Ich bin leicht eregbar,bewahre aber in brenzligen Situationen einen kühlen Kopf.
Mich zieht alles magische an und sei die Magie noch so böse.

Vorgeschichte: Ich lebte damals auf dem Festland und war dort nur wenigen als Barbier bekannt. Von klein auf hatte ich den Wunsch gehegt ein großer Magier zu werden.Schon als ich 5 oder 6 war, sparte ich mein Taschengeld für Spruchrollen, die es am Marktplatz zu kaufen war. Außerdem ging ich jeden Tag zum Tempel und hörte dem erzählenden Wassermagier aufmerksam zu, in der Hoffnung das ein wenig Magie auf mich abfiele. Doch schließlich wurde ich doch Barbier, wie mein Vater.Trotzdem hatte ich die Hoffnung nicht aufgegeben und war immer Abends in Tarvernen oder Kneipen gegangen und habe mich umgehört ob man irgendwo Magier werden konnte,leider ohne Aussicht auf Erfolg.Die Jahre verstrichen und ich ging schon längst nur noch in Tavernen um mich zu besaufen.
Eines Tages als ich diesmal in eine Tarverne nahe der Küste ging .Bestellte ich wie gewöhnlich ein paar Bier und als ich besoffen war plärrte ich den Wirt mit meinen Sorgen voll. Dieser erwiederte darauf: "Versuche es doch mal in Khorinis! Hab gehört da gebe es noch ein Innos-Kloster das noch nicht von Orks überannt worden ist. Versuche doch mal da dein Glück." Und befor ich total besoffen vom Stuhl kippte und mich der Wirt mich mit dem Besen vor die Tür kehrte, fasste ich noch einen Entschluß:
*ICH WERDE NACH KHORINIS FAHREN*
So kam es das ich am Tag darauf an Bord eines Schiffes gang und mit meinem letztem Gold die überfahrt nach Khorinis bezahlte. Und endlich meinem Traum langsam entgegensegelte.

zugelassen
20.04.2003, 10:19 #31
Gorg
Beiträge: 83

Name: Gorg
Alter: 21
Beruf: Handwerker
Waffe: keine
Ruestung: Bauernkleidung

Eigenschaften: Gorg ist sehr eifrig, wenn es darum geht, neues Wissen anzuhäufen. Er ist allerdings sehr jähzornig. Wenn etwas mal nicht sofort auf anhieb gelingt, so kann ihm der Kragen platzen. Allerdings hat er auch großen Respekt vor Autoritäten.

Geschichte: Gorg war ein junger Schmiedelehrling in der Hauptstadt. Seine Familie gehörte zur Mittelschicht der Stadt, doch waren relativ angesehen. Durch seinen vater bekam er eine Lehre als Schmied und übte dieses Handwerk sehr gerne aus. Sein Leben war vollkommen normal, bis eines Tages ein Donnern auf die Stadt zukam. Von den Stadtmauern aus konnte man hunderte Orks sehen, wie sie mit riesigen Heeren, Orkrammen und Schamanen auf die Stadt zustürmten. Gorg wusste er muss verschwinden. Doch wie? Außerdem kann er doch seine Familie nicht alleine lassen.
Sein Vater sagte darauf zu ihm:
Ich und deine Mutter werden es schon überstehen. Bring du dich in Sicherheit. Ich habe gehört auf der Insel von Khorinis soll es noch nicht so schlimm sein. Versuche ein Schiff zufinden, welches dich zur Insel bringt.
Wenige Minuten später gab es einen großen Knall. Die Orks versuchten das Stadttor aufzubrechen. Mehrere Paladine des Königs liefen sofort zum Tor um den Überfall auf zuhalten.
Doch zuspät, die Orks durchbrachen das große hölzerne Tor und stürmten in die Stadt. Alle ranten um ihr Leben
Gorg wusste nicht wohin.
Was soll ich nur tun? fragte er sich. Er zitterte am ganzen Leib. Noch sind die Orks am Stadtrand , doch lange werden die Paladine sie nicht aufhalten können.
Gorg rannte richtung Meer. Es war seine einzige Möglichkeit am leben zubleiben. Am Ufer angekommen, sah er nur noch Boote davon schwimmen. Fast schon am Rande eines Nervenzusammenbruchs ertönte eine Stimme.

HEY! Du da! Ja du, komm mal her."
Gorg ging auf diesen Fremden zu. Hast du Lust mit uns mitzukommen? Wir fahren nach Khorinis. Gegen einen geringen Preis darfst du mitkommen. Also was ist dir dein Leben wert? Gorg sah nach rechts ins Wasser und erspähte ein Boot voller zwilichtiger Gestalten. Besser das, als von den Orks getötet zuwerden. Er gab all sein Geld und seinen Schmiedehammer, den er mitnehmen wollte, dem Banditen und durfte an Bord. Die Reise dauerte 2 Tage. Ein Wunder, dass der klaprige Kahn die fahrt überstand.
So hier kannst du jetzt raus. Die letzten 100 Meter kannst du schwimmen. Wir können nicht zunah an die Stadt. Die meisten hier an Bord werden Landesweit gesucht. Machs gut.
Gorg sprang ins kalte Wasser. Es war Nacht und die Lichter von khorinis trieben ihn an weiter zu schwimmen. An einem kleinen Felsen zog er sich hoch und ging in Richtung der Häuser. Er war endlich da, in Khorinis, in Sicherheit und auch sehr weit weg von seinen Eltern. Wie es ihnen jetzt wohl geht. Ob der König noch lebt? Er schlenderte durch die Straßen auf der Suche nach einem Schlafplatz.

Für heute muss diese Bank hier reichen.
sagte er zu sich und schlief ein mit dem Gedanken, ob ihn der Schmied wohl als Gesellen annimmt.

zugelassen
20.04.2003, 16:04 #32
Lord Vulgar
Beiträge: 119

Name Lord Vulgar
Alter 26
Skill: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Keine
Eigenschaften Positiv:Nett,Vertrauenerweckend,Clever Negativ: Jähzornig,Neugierig
Vorgeschichte Lord Vulgar wuchs als ein Kämpfer in einem fernen Land auf, er war der Sohn eines Adeligen.
Sein Vater, ein mächtiger und stolzer Man wollte das er den Wewg des Nahkampfes beschreitet doch das wollte Vulgar nicht , er wollte die Magie erlernen. Darauf war der Vater so erzürnt das er mit seinem ganzen Gefolge in den Krieg gegen die Orks zog um seinem Sohn , Vulgar, zu zeigen wie schön es ist zu siegen.
Doch Vulgar bekam dieses nie zu Gesicht denn sein Vater und seine Mannen unterlagen und er starb.

Vulgar floh nach Hause , und als er nach einigen Tagen zuhause ankam brannte das Gut, so ziemlich alles.
Und er sah auch noch wie die Orks abrückten , anscheinend hatten sie einen Gegenangriff gestartet.

Vulgar,damals noch jung und schwach rannte davon , doch wurde er nach einer riesigen Hetzjagd durch den Wald von den Orks entdeckt und in ein fernes Land gebracht, nach Khorinis.
Dort konnte er unter Darbietung seines Lebens entkommen und versteckte sich viele Jahre über im Wald.

ZA von Carras

zugelassen
23.04.2003, 10:15 #33
Leto Atreides
Beiträge: 404

Alter:25

Anfangsskill:Barbier

keine Waffe

leichte Lederrüstung

Eigenschaften:
gut Eigenschaften:
-große Fingerfertigkeit
-mitreisender Redner
-gebildet

schlechte Eigenschaften:
-wird manchmal etwas laut
-wenig Geduld

Vorgeschichte:
Leto lebte seit seiner Geburt in einer der Wüsten auf dem Festland. Seine
Eltern hatte er nie kennengelernt. Zuerst wurde er von Wüstennomaden
aufgezogen. Bei ihnen lernte er das Überleben in der Wüste. Der Volksstamm
wurde so seine neue Familie. Die Nomaden wurden vom König bezahlt, Reisende
durch die gefährliche Wüste zu geleiten. Dadurch traf Leto auf viele
Menschen, die ihm Grundkenntnisse in vielen Bereichen beibrachten. Von einem
hochrangigen Herold wurde er in die Hohe Kunst der Rethorik und der Wirkung
der Sprache unterrichtet, eine geschickter Seilmacher zeigte ihm, wie er
seine Finger optimal einsetzen kann, um auch schwierigste Sachen mit ihnen
zu vollbringen. Letos Leben war vielseitig und abwechslungsreich...
Eines Tages aber sollte sich alles ändern. Ein Trupp Ork-Jäger hatte sich in
den Kopf gesetzt, von der Wüste her, über einen riesigen Umweg bis ins Herz
des Ork-Gebietes vorzustoßen und so eine weitere Front zu eröffnen. Leto
hörte ihren Geschichten aufmerksam zu. Er begann, sich zu fragen, ob er
jetzt mit seinen 19 Jahren nicht bereit wäre, etwas Neues zu versuchen. Kurz
vorm Wüstenrand entschied er sich, seine Wurzeln zu verlassen, aber niemals
zu vergessen.
Nach einem großen Fest, an dem auch die Ork-Jäger teilnahmen (ein großer
Fehler, wie sich herausstellen sollte), gingen die Nomaden zurück in die
Wüste und Leto mit den Mannen in Richtung Ork-Ödnis.
Nach einem wochendauernden Gewaltmarsch kamen sie an den Rand der Ödnis.
Erste Ork-Späher kamen ihnen über den Weg gelaufen. Sie waren kein Problem.
Leto lernte viel von seinen neuen Lehrern. Doch eines Tages wurde der erste
von ihnen krank. Keiner konnte es sich erklären. Der Medikus der Expedition
schloss Ork-Krankheiten und -zauber aus. Als Leto die Symptome hörte, war
ihm alles klar: WÜSTENKRETZE! Eine gefährliche Krankheit, die durch
Kleintiere der Wüste übertragen wird und besonders von großen Aufläufen von
Menschen angezogen werden. Leto hatte die Krankheit in seiner Kindheit und
konnte mit Wüstenpflanzen geheilt werden. Doch die Truppe war verloren!
Was sie zu der Zeit noch nicht wussten, war, dass sie in der Nähe einer
riesigen Ork-Stadt waren. Ihr Marsch ging durch ein hohes Gebirge, schmales
Gebirge. Während die Gruppe langsam komplett erkrankte, stießen sie auf
immer mehr Orks. Dann sahen sie sie, als das Gebirge hinter sich hatten: die
Ork-Stadt!
Wie zu erwarten war, wurde die Gruppe mit diesem Problem nicht fertig. Die,
die kämpften, wurden abgeschlachtet, die anderen, darunter Leto, der dem
Medikus assistieren musste, wurden als Sklaven von den Orks gehalten.
2 Jahre lang musste er für sie Knochenarbeit vollbringen, unterbrochen von
Einsätzen, bei denen er seine Heiltalente einsetzen musste. Nach dieser Zeit
wurde er ans Grenzgebiet 'verlegt' und durfte 'vollberuflich' als Ork-Heiler
arbeiten.
Was jetzt kam, ist fast logisch: Das Grenzgebiet wurde von der königlichen
Armee überrannt. Leto stellte sich ihnen freiwillig, konnte aber die
leidenden Orks nicht dahin siechen sehen. Die Paladine sahen dies als
Kolaboration an und verurteilten ihn zum Tode. Da ein hochrangiger Offizier
in der Schlacht schwer verwundet wurde und Leto ihm im Tausch gegen sein
Leben zu heilen versprach, wurde die Strafe mehr oder weniger vermindet. Sie
lautete KHORINIS... (zumindest war es mal ein Straflager...)
Jetzt versucht Leto, sein drittes Leben hier aufzubauen.

zugelassen
26.04.2003, 19:23 #34
Be|_gar|on
Beiträge: 91

Name: Belgarion, Kurzform lautet Garion

Alter: 17 ,Größe: 1,99 m

Gilde: Der Orden Innos ,Rang: Anwärter

Skills :

  • noch nichts

Somit dann 0 von 3 Skillpunkten verwertet

Zum Charakter :

Belgarion ist ein hochgewachsener, junger Mann, der in seiner Kindheit sehr introvertiert war, zwar hat er dieses Stadium überwunden, aber manchmal kommt es vor, dass er sich vom Rest der Welt abkapselt. Während seines bisherigen Lebens hat er ein Gespür für interessante Sachen entwickelt, und seine für sein Alter noch verständliche übermäßige Neugierde hat ihm trotz der manchmal damit verbundenen Katastrophen ein enormes Wissen beschert. Seine Statur würde man als wohlernährt bezeichnen, aber doch durchtrainiert, nirgendwo war ein Quentchen Fett zu entdecken, an seinem Körper.


Geschichte über Garions Herkunft und wie er dazu kam ins Kloster zu gehen :

Auf dem Festland.

Der Wind pfiff durch die Ebenen von Myrtana lange bliess er ungebunden, bis dann schließlich ein Haus sich in seinen Weg stellte. Wütend entfesslte der Wind all seine Macht gegen das Haus, ja er wurde sogar zu einem gewaltigen Orkan, der das Gras der Ebene stellenweise fortblies, aber das Haus war unnachgiebig. Es stand genauso da wie zuvor.

Im inneren des Hauses konnte man ein Zimmer erkennen. Scheinbar bestand das Haus aus nur einem einzigen Zimmer. Eingerichtet war das Zimmer so, dass sich alles was ein Mensch zum Leben benötigte in eben jenem befand. Die Kücheneinrichtung, die Badeinrichtung und der Bereich des Schlafens wurden durch undurchsichtige Papierschirme vor dem Blick des Betrachters verhüllt. Eine einzelne Kerze flackerte hinter dem Schirm, der den Bereich des Schlafens verbarg, während der Kamin, der in einer der vier Hauswände eingelassen war ein Feuer beherbergte, das den Rest des Zimmers in ein warmes, einmummelndes Licht eintauchte.

Stand man nun in der Mitte des Zimmers, konnte man das Brüllen des Windes vor dem Haus als sachtes Pfeifen hörren, aber auch nur wenn man sich enorm anstrengte und sein Gehör nur auf das draussen konzentrierte. Im Moment war das aber unwichtig, denn was nun wichtig war spielte sich in diesem Zimmer ab. Ein lautes Keuchen erfüllte plötzlich den Raum, so als ob dieses Geräusch nur darauf gewartet hatte, die vollste Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zu ziehen.

Just in diesem Moment knallte die Tür nach draussen auf und ein vom Alter gebeugter Mann trat ein, begleitet vom Heulen des Windes, das einen triumphierenden Klang an sich hatte, denn er hatte endlich zugang zum Haus gefunden... Doch der Triumph würde nicht lange anhalten, eher gesagt war er schon in dem Moment vorbei, als der Mann nun kurz mit der Hand eine wegwerfende Bewegung machte. Wie von Zauberhand schloss sich die Tür, während der Wind immer noch dagegen antobte, aber es gelang ihm nicht die Tür zurückzuhalten, denn diese bewegtze eine Macht die stärker war als der Wind, und so verstummte das Heulen des Windes, welches den Raum mit voller Macht behrrscht hatte auf das gleiche leise Pfeifen wie zuvor. Abermals drang nun das Keuchen hervor und erfüllte den Raum.

Der alte Mann nickte kurz, so als ob er mit jemandem reden würde, aber neben ihm hatte keine andere Präsenz den Raum betreten, oder nicht ?! Raschen Schrittes, was anhand seines Alters einen überraschte, bewegte der alte Mann sich schnurstracks auf den Bereich des Schlafen zu.
Dort offenbarte dem Betrachter sich ein Bild der Anstrengung. Eine Frau lag mit angeschwollenem Bauch auf dem Bett, hochrot angelaufen vor Anstrengung, ihr Atem entwich ihr rasselnd in Schüben, während eine andere Frau am Fußende des Bettes zwischen den Beinen der auf dem Bett liegenden Frau sass.

"Pressen ! Ich sage dir press noch einmal und dann ist es vorbei.", sprach nun die zuletzt erwähnte Frau und man erfuhr auch schon den Grund dafür, als sie sich ein wenig zurücklehnte und aufblickte. Ihre eiskalten Augen suchten das Gesicht des Alten ab und fanden schließlich was sie suchten und der Blick wurde um einige Nuancen weicher, doch da stöhnte die elaborierende Frau wieder auf und knurrte tief und die Frau wandte ihren Kopf blitzschnell auf das Ereignis vor sich. Ein Kopf stak schon zwischen den Beinen der Schwangeren, die nun zum letzten Mal presste. Mit einem leisen Schmatz flutschte der Rest des Babykörpers aus der Gebärmutter heraus. Nun schnappte die vorübergehende Habamme sich das Kind und reichte es in ein Tuch gewickelt an den Alten weiter, während sie sich wieder auf die nun glückliche Mutter wandte und sie kurz mit einem Heilzauber versah.

Der Alte nahm den Wickel, in dem sich das Neugeborene befand und gab erneut einen Wink mit seiner Hand, abermals krachte die Tür vom Wind beschleunigt auf, abermals ertönte das Heulen im Raum und der Alte trat seelenruhig in die vom Luftelement umtoste Ebene hinaus und schloss die Tür mit einem Wink hinter sich. Als er dann in einiger Entfernung vom Haus in der Ebene stand reckte er das Kind hoch und sprach: "Aldur, weisester der glorreichen sieben Götter, der einzigste ohne eigenes Volk bist du. Ich dein Untertan, den du selbst gebändigt hast, ich Belgarath der Zauberer frage dich, nimmst du dieses Neugeborene an ?!"

Das Tosen des Windes nahm nun um etliche Stärken zu und Belgarath wankte leicht, als dann das Baby auch schon etwas zu Weinen anfing, kaum hatte es begonnen zu weinen erstarb auch der Wind, denn dieses kleine Wesen stand unter dem Schutz des Gottes der Magier und der war nun wirklich jemand, mit dem man sich nicht anlegen sollte. Als Belgarath das Bündel wieder in seine Arme wiegte sah er auch schon das Zeichen des Magiers beim Neugeborenen, es war in seiner linken Schulter eingebrannt ein Kreis, in dem ein Feuer auf magische Art und Weise loderte (wie in richtig brennen, also das Bild bewegte sich).

16½ Jahre später...

"Mutter ! Ich gehe hinaus !", ertönte die Bassstimme des Jungen, er war unnatürlich hochgewachsen und sehr durchtrainiert. "Ist gut Belgarion, sei aber noch vor abend wieder zurück !" - "Ist gut Mutter, bis dann.", rief der Junge noch, bevor er hinaus eilte. Kaum war er aus dem Haus spürte er ein leichtes Kribbeln, er wunderte sich zunächst, aber dann verdrängte er es und lief auf das Feld seiner Tante und seines Onkel hinaus. Seine Tante stand da und stritt gerade mit seinem Onkel, wieder einmal, über irgendetwas was in dem Moment nicht von Belang war, es hatte nur als Mittel zum Zweck gedient.

"Tante Pol, Onkel Bel, wie geht es Euch ?!", rief Garion auch schon, als er in Hörweite gekommen ist. Die Streitenden fuhren auseinander und blickten wohlwollend auf ihren Neffen, er war ihr ganzer Stolz, aber sie verbargen ihm immer noch sein Geheimnis, denn er sollte seine Kindheit genießen solange es möglich war. Nicht lange später saßen die drei auf der Bank vor dem Haus seiner Tante und sein Onkel unterhielt ihn gerade mit einer Geschichte über ein Kloster inmitten einer Insel, die es gab. Es war die Insel Khorinis und das Kloster von dem die Rede war, war das Klosters des Ordens von Innos. Im ganzen Lande war es gerühmt, ob der Magier die aus ihm entstammten, diese waren an Magiekundigkeit und Zauberkraft allen anderen weit überlegen.

Garion überkam abermals das leichte Kribbeln und er verzog das Gesicht, seine Tante bemerkte dies und fragte, was denn los sei. Garion erwiderte, dass es nichts sei, aber sie durchschaute ihn und fuhr ihn an : "Belgarion ! Du kennst mich nun lange genug, um zu wissen, dass man mich nicht täuschen kann !" - "Ja, Tante Pol, ist halt nur so, dass ich ein Kribbeln gespürt hatte, als ich aus meinem Haus herauskam und gerade eben wieder, als Onkel Bel das Kloster erwähnte." Starr vor Schreck starrten die beiden alten Leute auf den Jungen, der im moment den Fussboden betrachtete, und dann sich gegenseitig. Da nickte Belgarath und sprach : "Belgarion, das was ich dir nun erzähle ist wichtig, sehr wichtig ! Egal was jetzt dann passieren wird, schlag dich nach Khorinis durch und geh ins Kloster, dies ist so wichtig, dass es deinen Tod bedeuten würde, wenn du es nicht tust."

"Aber warum ? Warum Onkel Bel ... ich will hier nicht weg !", kaum hatte Belgarion seinen Satz beendet, als auch schon eine Armee von Orks über die Ebene stürmte. starr vor Entsetzen sah Garion, wie die Orks sein Elternhaus niederrissen und abfackelten und er glaubte auch die schrillen Schmerzenschreie seiner Mutter zu hören, er wollte gar nicht daran denken, was die Orks mit seiner Mutter gemacht hatten.
Polgara, wie seine tante mit vollem Namen hieß, nickte Belgarath zu und die beiden zerrten den vor Schock zur Salzsäule erstarrten Garion zu einem Stall hinter dem Haus. Dort angekommen wartete schon ein gesatteltes Pferd. Pol erklärte ihm, dass das Pferd wisse wohin es musste und dass sich ein wenig Proviant in den Satteltaschen befand. Verständnislos blickte der Jüngling sie an, als auch schon das Pferd aus dem Stall hinausschoß. Er wandte sich um, um seinen Onkel und seine Tante noch zu sehen, aber schnell waren sie aus seinem Blickfeld verschwunden irgendwie befanden sich an ihrer Stelle statt ein grauer Wolf, der eine frostweiße Schnauze besass und eine schneeweiße Eule, diese beiden Tiere verschwanden in einer andere Richtung und als nicht lange danach ein Feuer am Horizont aufhellte, wusste er, dass die Orks seine Heimat zerstört hatten und er schwor sich, dass er seine Mutter rächen würde, von seinem Vater wusste er nichts, weder seine Mutter noch sein Onkel und seine Tante hatten ihm erzählt wer sein Vater war.

2 Monate später ...

Das Schiff schaukelte sacht, als es nach einer stürmischen Nacht am Hafen von Khorinis anlegte und seine Fracht der Insel preisgab. Garion wanderte über die Planke, die den Kai mit dem Schiff verband. Die ganze Reise über hatte er nur gelesen, denn seltsamerweise hatte sich in einer der beiden Satteltaschen ein Buch über das Wesen der Magie befunden, wie durch Zufall hatte das Schiff just in dem Moment in Khorinis angelegt, als er mit dem Buch fertig geworden war. Er wusste nun, dass wenn es sich um Magie drehte sich alles auf den Willen und das Wort reduzierte. Mit diesen Gedanken betrat er den khorinschen Grund ...


Belgarion ist ein ZA von RhS_Artifex

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27.04.2003, 14:00 #35
_nEo_
Beiträge: 1.658

Name: Neo van Sergej
Alter: 21
Anfangsrang: Barbier
Waffe: Dolch
Rüstung: Anwärterrobe der unter einemschwarzer Mantel mit roten Ornamenten steckt
Größe: 1.87 m
Augenfarbe: blaugrün
Haarfarbe: dunkelblond
Rang: Anwärter im Orden Innos

Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
+ stark ausgeprägte mentale Kräfte
+ sehr gerecht
+ versucht tugendhaft zu leben

Schlechte Eigenschaften
- sehr nachtragend
- schlechter Nahkämpfer

Geschichte:
Neo war schon in seinen jungen Jahren bekannt für seine stark ausgeprägten Mentalen Kräfte. Er wurde schon sehr früh gemieden da er den Menschen unheimlich vorkahm. Er hatte nur eine Handvoll guter Freunde. Diese aber kannten Neos wahren Charakter. Er war ein ehrer ruhiger und introvertierter Mensch der eher sterben würde als seine Freunde zu verraten. Er strebte schon immer nach dem Wunsch einer besseren und gerechteren Welt. Er verabscheute Verräter und versuchte stets tugendhaft zu leben.

Seine Eltern besaßen früher ein sehr großes Gut, das sich über ein riesiges Tal erstreckte. Doch dann kahmen die Orks. Sie kahmen zu tausenden und überannten viele Ausenposten der Menschen.
So verloren auch seine Eltern auch ihr Gut in flohen in den Norden.
Im laufe der Jahre wuchs Neo zu einem stattlichen jungem Mann heran und seine Mentalen Fähigkeiten wuchsen mit. Er hatte schon so manche sonderbaren Dinge bewerkstellig die für ihn und seine Eltern unerklährlich waren. Schon sehr früh nahm Neo die Stimme Innos war die ihn rief.

Die innere Stimme in ihm wurde zunehmend stärker. So beschloss Neo voller Tatendrang das Kloster Innos aufzusuchen das in Khorinis lag. Khorinis sagte man nach das es eine wundervolle Stadt war in der der Handel florierte und ein reges Treiben herrschte. Neo machte sich mit einigen seiner besten Freunden auf um Khornis aufzusuchen. Auch wenn ihre Ziele in Khorinis verschieden waren. In Khorinis angekommen erwartete Neo aber alles andere als das was er und seine Freunde sich erhofft hatten. Statt dem Handel Florierte der Diebstahl und die Ungerechtigkeit. Sogar die Orks hatten schon einen Teil der Insel heimgesucht. Einige seiner Freunde reisten voller Zorn wieder ab, aber er blieb. Seitdem er in Khorinis war die Stimme in ihm viel stärker geworden und er verspürte den Drang das Innoskloster aufzusuchen. Aber vorerst lies sich Neo mit seinen Freunden in Khorinis nieder.

zugelassen
29.04.2003, 19:44 #36
)-(arlequin
Beiträge: 557

So, der Spawn kehrt zurück, aber unter einem neuen Namen, also falls das hiermal zufällig ein Admin liest, ich möchte gern umbenannt werden und Deathweaver meldet sich net. Und wenn du unbekannter jetzt noch ein toller Admin bist, dann nenn mich doch bitte Harlequin! danke


Name: Harlequin (der kleine Bruder des berüchtigten Samurai_Spawn aus
der Barriere)
Alter: 18

Waffe: grober Dolch

Skill: Barde

Kleidung: einfache aber bequeme Klamotten. Eine
Lederhose, ein helles
Hemd und eine Felljacke für kalte Zeiten. Lederstiefel an
den Füßen.

Eigenschaften: Freundlich, religiös, nicht fanatisch aber
bereit für
seinen Glauben zu kämpfen mit Wort und Schwert, clever,
magisch gesehen
schwach, beim Schwerttraining mit seinem Bruder hat er
eine Narbe über
dem rechten oberen Auge erhalten, er ist ein guter
Redner, deswegen
auch der Punkt auf Barde

Story: Der kleine Harlequin war gerademal 8, als sie seinen grossen
Bruder in die Barriere schmissen. Dieses Ereigniß war im Nachhinein
betrachtet wohl das schlimmste, was Harlequin in seinem ganzen Leben je
erlebt hatte. Bis dahin war sein grosser Bruder ihm wie ein Vorbild
geweßen. Früher, im Hause der Eltern hatte der Bruder ihm Fechten
beigebracht, ihm gezeigt wie man durch Mimik und Gestik reden
unterstützt und alle möglichen anderen Dinge, die man im Leben immer
gut brauchen konnte.
Lange Sommertage, an denen die beiden durch die Ländereien von Khorinis
ritten waren dagegen die schönste seiner Erinnerungen. Oft jagten sie
den ganzen Tag Scavenger, und am Abend ließen sie ihren Fang über einem
schönen Lagerfeuer schmoren und übernachteten unter freiem Himmel.
Das ging einige Jahre gut. Doch dann kamen die Orks. König Robar hatte
diese Bestien anfangs zu stark unterschätzt und so begann der Krieg
verlustreich für das Volk der Menschen. Zuerst führten sie ein
Jagd-pacht system ein, dann ein Holzschlag-Pacht System und dann
verkauften sie fast alle Ländereien an die reichen Säcke aus der Stadt.
Doch der Krieg wurde immer schlimmer. Samurai_Spawn sah sich gezwungen
plündern zu gehen um seine Familie zu ernähren. Als sie ihn dann
erwischten war es bereits klar das er in die verdammten Minen von
Khorinis kam. Der König war bereits kurz vor dem Aus.

Doch dann, einige Jahre später drangen Gerüchte Aufs Festland das sich
die Barriere geöffnet haben soll. Harlequin nahm das nächste Schiff
nach Khorinis und war bereits wenige Wochen später dort. Die Stadt lag
vor ihm wie ein Paradies, wie eine neue, bessere Welt...würde er seinen
Bruder finden können?

Harlequin hatte allerdings viele Veränderungen in den letzten 10 Jahren
durchgemacht. Er war auf einer Klosterschule und hatte dort viel über
Innos gelernt. Er wollte unbedingt mal ein Paladin werden. Deswegen
nahm er auch Fechtunterricht auf dem Festland. Als er sah das es hier
eine Miliz im Auftrag Innos gibt, ging er sofort dorthin um sich
einschreiben zu lassen.

Allerdings hat er während seiner Zeit in Khorinis immer mehr gemerkt, das dereinzige wahre und Innos gefällige Weg der eines Priesters und Feuermagiers zu sein. Und so marschierte er eines schönen Tages mit Bruder Rhobar zum Kloster...


zugelassen
Ich hab meine Waffe von einem groben Schwert zu einem groben Dolch geändert und brauche jetzt wahrscheinlich eine neue Zulassung, oder? Falls das nict erlaubt ist ändere ich es wieder zurück und finde dann halt einen Dolch im RPG...sry
04.05.2003, 12:18 #37
Noname 2
Beiträge: 946
Anmeldung
Name: Noname 2

Alter: 17

Beruf: Handwerker

Waffe: Messer

Rüstung: Leichte Lederrüstung

Eigenschaften: Klug, ehrgeizig, stark, aufbrausend, überzeugt von sich

Geschichte:
Er wurde geboren auf Mythania. Überall wo er hinkamm passierten mysteriöse
Dinge. Ab 14 jahren wurden viele Kinder vom König wegen einer Notlage zu
Kämpfern ausgebildet, worunter sich auch Noname befand.
Er lernte einen Jungen Namens Zeron (ein Waisenkind) kennen der ihm erzählte das es im Süden eine Insel gäbe, dass Paradies auf Erden.
Als der Krieg (Innos gegen Beliars Anhänger) vorbei war (er war mittlerweile 16), kehrte Noname zu seiner Familie zurück, die den Krieg aber nicht
überlebt haben.
So beschloß er mit Zeron nach Korhinis zu reißen.
Leider konnten sie wegen einem heftigen Wind mit dem Schiff nur außerhalb der Stadt an Land gehen.
Sie sahen am Strand Leichen von menschen und Orks, als sie begriffen , dass hier ebenfalls ein Krieg zwischen den Anhängern Innos und den Beliars war.
Sie versuchten so schnell wie möglich nach
Korhinis zu kommen, aber plötzlich standen sie vor einem Orkzelt. Leise schlichen sie mit einem größeren Abstand daran vorbei, wobei sie die Stadtmauern von Korhinis entdeckten.
Unvorsichtig jubelten sie, was einen Ork in der Nähe aufmerksam machte.
Als Noname und Zeron ihn enteckten, war er nur noch 3 Meter entfernt. Sie rannten davon aber zeron war nicht schnell geung. Als bei den Stadtwachen angekommen war, sah er nur noch, wie die Orks seinen freund wegbrachten.
Nun gab es für ihn nur noch ein Ziel: seinen Freund zu rächen und das böse
zu verteiben.

zugelassen
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