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Das Kloster Innos # 7
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15.06.2003, 14:08 #26
Noname 2
Beiträge: 946

Gerade noch war Noname stolz auf sich, dass er die Schrift entziffert hat, da kam auch schon ein Wesen an, dass aussah wie ein zu groß geratener Wurm. Es war so groß wie der Gang und konnte sich nicht schnell bewegen. Gerade als sich die 4 was überlegten, griff der Wurm auch schon Noname an, der schnell zu seite sprang.
Dann holte Noname sein einfaches Schwert raus, während Arkaine sein Dolch rausholte und Dark Cycle ein zauberspruch vorbereitete.
15.06.2003, 14:16 #27
Auron_X
Beiträge: 929

Lass uns hindurch gehen!
Auron ging zu zwei Novizen und einem Magier und fragte sie ob sie die beiden nicht bei ihrer Tour begleiten wollten, die drei willigten ein.

So gingen sie zu fünft in den versteckten Gang hinein als drinnen waren konnten sie immer noch nach draußen schauen, Auron winkte wie aus Reflex einem vorbeigehenden Novizen, doch dieser sah ihn nicht.
Nach einiger Zeit die sie durch diesen endlos langen Gang gingen wurde es sehr dunkel, doch einer der Novizen hatte eine Fackel dabei, so das dies auch kein Problem war, denn der Magier hatte seine Lichtrune vergessen.

Der Gang war schnurgerade und auch hier hingen keinerlei Spinnenweben, warscheinlich war der Gang sogar sauberer als die Kammer von Auron, doch wie kam das?
Vielleicht hatte Beliars Einfluss bisher alles von hier fernhalten können, selbst Staub... nein, das war Schwachsinn.

Nach ein paar weiteren Minuten war Auron so als würde er Fackeln im fernen sehen, aber das konnte nicht sein, sie waren doch vollkommen allein.
Aber dann fiel es auch Leto auf:
Hey, seht ihr dahinten auch Licht?
Auron antwortete:
Ja, aber das kann nicht sein, sind etwa schon vor uns ein paar Novizen hier hinein gegangen?
Leto meinte, dass ihm keine aufgefallen seien...

Bei den Fackeln angekommen stockte ihnen der Atem:
Das ist.. das ist..........
WAHNSINN!!!!!!!!!


Sie waren in einer riesigen Schatzkammer, überall waren Gold und Schwerter und alles was man sich nur erträumen konnte, Auron und Leto tauschten trotz ihrer Freude misstrauische Blicke aus:
Findest du das nicht auch merkwürdig?
Doch dann geschah es, als einer der Novizen rief:
Hey, der Kampfstab hier ist ja wahnsinn, den nehm ich mit!

Als der Novize den Stab nahm begann es in dem Raum zu beben, Auron und Leto brüllten wie aus einem Munde:

RAUS HIER!!!!!!!!!!!!

Sie rannten so schnell sie ihre Beine trugen, als vor ihnen der Gang einstürzte, sie wollten schnell zurück zur Kammer laufen um dort nach einem Ausgang zu suchen, doch da stürzte der Gang auch schon auf der anderen Seite ein.
Jetzt waren die 5 gefangen....
15.06.2003, 14:39 #28
Claw
Beiträge: 3.452

Claw sah sich um. Es waren extrem viele Magier und Novizen im Kloster. Er wolllte nicht an den falschen Magier geraten, denn vor Magie hatte Claw Respekt. Wenn er an den falschen Magier sich wenden würde, würde er in ein Froschn oder ähnliches verwandelt werden. Davor hatte er Angst.
Also wartete er lieber noch ein bisschen, bis weniger Leute hier rum wuselten, um dann einen geeigneten Magier zum Segnen zu finden.
15.06.2003, 15:06 #29
Leto Atreides
Beiträge: 404

Als die Decke auf beiden Seiten einstürzte und sie so in dem Gang eingesperrt waren, sagte Leto zynisch zu dem übereifrigen Novizen: "Ich hoffe, du wirst viel Freude mit dem Stab haben!"
Der Mann blickte nach unten auf den Stab. Der Magier übernahm die Regie. "Nun gut, Novizen! Jemandem die Schuld zuzuweisen, ist keine Lösung. Wir müssen jetzt wieder hier heraus kommen. Die, die ihr Runen habt, versucht die Steine mit dem heiligen Feuer Innos' zu schmelzen. Ich werde derweil versuche, etwas von diesen Symbolen näher zu betrachten. Einer von euch hält mal bitte die Fackel hier her."
Leto nahm die Fackel von dem anderen Novizen und hielt sie dem Magier in die gewünschte Höhe. Er schaute aber lieber den Novizen bei ihren Zaubern zu als dem alten Zausel bei seinem sinnlosen Versuchen, diese uralte Leuchtschrift zu entziffern. Einer der Novizen hielt grad einen Feuerpfeil in seiner Hand, dieser wirkte noch ziemlich mickrig. "Das muss so sein, junger Bruder. Er soll uns ja nicht alle abfackeln." Der Magier hatte gemerkt, dass Leto unaufmerksam geworden war und sah dann auch den Gesichtsausdruck des Novizen. "Du musst noch viel lernen, junger Mann. Und nun sei etwas mehr auf mich fixiert! Du hättest mir beinahe alles versengt!"
"Entschuldige bitte, Meister."
"Schon gut."
Leto war nun auf den Magier konzentriert, konnte aber hören, wie sich Auron mit seiner Waffe und die Novizen mit ihrer Zauberkraft an den Steinhäufen zu schaffen machten. Nach einifgr Zeit gab der Magier auf. "Ich kann nichts davon entziffern."
Na sowas? Wer hätte das gedacht? Leto rollte mit den Augen.
"Du traust mir wohl nicht?"
Ehe Leto noch etwas sagen konnte, schwenkte der Magier auch schon den ersten Feuerball in Richtung der Steine. Außer einer riesigen Hitzeentwicklung hatte das nichts gebracht. "Und? Sind wir nun besser beraten?" Der Magier sagte dies in einem typsichen Tonfall eines Lehrers.
"Nein, Meister."
"Du bist recht einsichtig, wenn man dich auf deine Fehler hinweist, nicht wahr? Doch deine Vermutungen waren ebenso richtig, ich kann hier nichts entziffern."
Das hörten nun auch die anderen Novizen und kamen erschöpft zum Magier und Leto. Sie setzten sich erst einmal hin.
Leto wollte gerade etwas mit Auron_X besprechen und kam mit der Fackel zu ihm. Da sagte der Magier auf einmal: "Nicht bewegen, alle beide, bleibt so wie ihr seid!" Leto und Auron vermuteten schon das Schlimmste. Doch der Magier kniete sich hin richtete Fackel noch etwas besser aus. "Alle außer du, wie heißt du eigentlich?"
"Auron_X."
"Gut, Auron_X, bleib sitzen. Und ihr anderen, seht ihr das?"
Der Magier zeigte auf etwas, das Leto so noch nie gesehen hat. "Meister?"
"Das ist das Zeichen der Eispfeil-Rune. Und hier, hier ist noch eins... und da.... und da."
Der Magier rutschte auf Knien und mit der Fackel in der Hand die Wand auf und ab. "Das ist es! Novizen, zückt eure Eispfeilrunen und belegt die Steine mit dem heiligen Eis Adanos'!"
Die 3 Zauberkundigen konzentrierten sich die Steine und froren sie komplett ein. "Auron, und du, benutzt eure Dolche und zerhackt das Eis! Wir werden mit Schmelzen sicherlich nicht weiter kommen."
Die 2 Novizen kamen dem Befehl entgegen. Nach ungefähr 3 Metern waren sie durch. Die Prozedur hatte an ihren Kräften gezerrt.
Sie merkten aber nun, dass sie die falsche Wand weggeblasen hatten.
"Wie? Was? Was soll das? Hat sich der Raum gedreht oder sind wir alle so orientierungslos?"
"Wir sollten vielleicht noch mal hier hin zurück?", fragte Leto.
"Von wem aus? Von Beliar oder von Innos?"
"Ich würde ja ganz stark auf Adanos tippen", meinte Auron. "Schließlich haben seinen Pfeile uns gerettet."
"Möglich."
Sie untersuchten die Schatzkammer noch etwas und nahmen einiges an wertvollen Gegenständen mit. Doch der Drang, hier wieder herauszukommen, war stärker. Doch irgendwie hatten sie sich wohl wieder geirrt, denn sie entdeckten lediglich ein kleines Loch, welches sie aus der Kammer entließ. "Ein Adanos-Verwirrspiel?", fragte Leto.
"Die Götter prüfen uns zu jeder Zeit und an jedem Ort", anwortete der Magier.
Die krochen alle durch das Loch und waren in einem kurzem Gang angelangt. Sie liefen ihn weiter und sahen, dass er zu einem Durchgang führte, der Nahe am Anfang ihrer Reise sein musste. "Wir fangen wieder von vorn an?", fragte Leto. Doch ein weiterer Trick brauchte ihre Aufmerksamkeit: Der Gang verschwand, als sie alle herauskamen. Und dann war er fest versiegelt und kein Anzeichen für die Existenz des Seitenganges war mehr zu sehen. "Unglaublich!", staunte Auron_X.
"Wohl wahr", meinte Leto und prüfte seine Taschen. Sie waren voll mit einigen wertvoll scheinenden Gegenständen. Ein guter Fang!
Sie waren nun also wieder fast am Anfang ihrer Expedition.
"Wir können nun noch einige Nachzügler aufnehmen", meinte der Magier und zeigte auf einen Innosbruder, der verstört zu ihnen blickte.
15.06.2003, 15:25 #30
sphero
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Sebastian ging wieder zuerst gefolgt von Angar und Jarrez, in der einen Hand hielt er seine Fackel und in der anderen das Seil. „Wir sind jetzt schon fast zwei Stunden hier unten!“, sagte Angar. „Ja, und alles sieht hier verdammt gleich aus!“, fügte Jarrez mit ein wenig Zweifel in der Stimme. „Keine Sorge“, beruhigte ihn Sebastian, „Das Seil wird uns hier schon wieder heil rausbringen.“ Er wollte gerade fortfahren, als er ein merkwürdiges Klappern hörte. „Habt ihr das auch gehört?“, fragte er die anderen beiden etwas unruhig. „Was gehört?“, antworteten die beiden wie aus einem Mund. „Ich werde es mir wohl bloß eingebildet haben.“, beruhigte er sich selber. Doch in diesem Moment hörte er dieses merkwürdige Klappern wieder. Abruppt blieb Sebastian stehen, er legte das Seil hin und zog seinen Stab. Er hielt die Fackel in den Schatten, aber er erkannte nichts, bis zu diesem Zeitpunkt. Denn auf einmal schoss ein Skelett mit erhobener Waffe aus Sebastian zu. Dieser schmiss sich auf den Boden und konnte somit der Kreatur ausweichen. Doch im selben Moment hörte er einen Entsetzlichen Schrei, „Es was Jarrez!“, schoss es Sebastian durch den Kopf, er drehte sich um. Er sah nichts, er hatte die Fackel aus der Hand fallen lassen. Sebastian nahm sie wieder auf und sah mit entsetzen wie das Skelett mit seinen Schwert auf Jarrez einhackte. „Wo ist Angar?“, da sah er ihn auch, er lag ohnmächtig am Boden. Sebastian blieb keine Zeit für Überlegungen. Er rannte mit seinen Stab auf das Skelett zu und rempelte es von Jarrez herunter. Er lag nun auf dem Skelett. Sebastian rappelte sich auf und wollte gleich wieder mit seiner Waffe zuschlagen. Aber er hat es nicht getroffen, das Skelett war ziemlich schnell. Sebastian merkte, wie es hinter ihm stand, er drehte sich um und sah, wie das Skelett ausholte. Sebastian sah seinen Tod vor Augen, Bilder gingen in seinem Kopf herum. Die Sekunden schienen sich in Stunden verwandelt zu haben. Ein Schrei, erlöste Sebastian aus seinen Gedanken. Ehe er mitbekam, was geschah, hatte Angar das Skelett mit einem Slam in Stücke zerrissen. Überall lagen die Knochen des Skelettes herum. Sebastian rannte zu Jarrez, aber er kam zu spät, Jarrez lag im sterben. Er hatte viel Blut verloren – zuviel. Er sagte noch mit letzter Kraft: „Scheiße, ist woll nicht ganz so gelaufen, wie ich es mir vorgestellt habe. Innos wird mich behutsam aufnehmen, mach dir keine Sorgen!“ Er sackte in Sebastian Armen zusammen, dieser schloss die Augen von Jarrez. Angar tat seine Hand auf die Schulter von Sebastian: „Komm lass uns gehen! Wir können nichts mehr für ihn tun. Innos selbst, wird sich ihm nun annehmen.“ Sebastian stand auf, er war sehr erschüttert. Beide beteten noch für ihn und legten ihn ordnungsgemäß hin.
Beide sammelten ihre Gegenstände auf, das Seil und die Fackel und liefen mit düstern Mienen weiter. Beide schwiegen vor sich hin, bis Sebastian etwas sagte: „Ich habe mich noch gar nicht bei dir Bedankt – Du hast mir das Leben gerettet!“, „Keine Ursache!“, gab Angar wieder und so liefen sie weiter.
Ein paar Minuten später kamen sie an einem großen Loch vorbei. „Was ist den hier passiert?“, fragte Sebastian. Er leuchtete hinein. „Ich höre Stimmen, menschliche Stimmen!“, sagte er zu Angar erfreut, „Es kommt aber nicht von hier, es kommt von dem Gang da hinten!“ Beide liefen den Gang weiter und trafen schließlich auf fünf Ordensbrüder. Sie schienen etwas überrascht, die zwei zu sehen. Sebastian übernahm das Wort: „Hallo, ich bin Sebastian und das hier neben mir ist Angar. Ihr seid wohl auch scharf auf ein Abenteuer? Wie heißt ihr? Wir haben leider einen Novizen verloren, vorhin hat uns ein Skelett angegriffen. Wo ist eigentlich der Haupttrupp?“
15.06.2003, 15:38 #31
Leto Atreides
Beiträge: 404

Es waren sogar 2 Ordensbrüderm die als Nachzügler in die Katakomben kamen. "Ob wir scharf auf EIN Abenteuer sind? Junge, wir haben schon mindestens 2 ziemlich lebensgefährliche bestanden! Aber nun erst einmal zu mir, ich bin Leto und das hier Auron_X." Die anderen 3 Innosler stellten sich ebenfalls vor.
"Soso, haben wir also schon den ersten Verlust", meinte der Magier traurig wirkend. "Ich hoffe, ihr habt seine Seele einen guten Weg bereitet."
Die 2 Neuankömmlinge nickten. "Nun sollten wir aber zum Haupttrupp zurückgehen", schlug Leto vor. Sie machten sich nun auf dem Weg zu den anderen. Unterwegs erzählten sie Sebastian und Angar noch, was sie alles schon hier unten erlebt hatten. Der Weg selber blieb ereignislos, bis sie zu den anderen aufschließen konnten. Doch das dauerte einige Stunden...
15.06.2003, 15:50 #32
sphero
Beiträge: 3.402

Sebastian freute sich über das zufällige treffen. "Es ist besser in der Gruppe, als hier völlig alleine rumzuirren!", dachte er sich. Alle sieben Mann liefen nun weiter um sich den Haupttrupp anzuschließen. Während des Laufens erzählten sie die Ordensbrüder von ihren bisherigen Abenteuern, die sie hier schon erlebt hatten. Sebastian seien Kinnlade lief runter als er von Leto zuhören bekam, das sie sich fast wieder am Anfang befanden.
Aufeinmal blieb Sebastian stehen, das Seil war ausgegangen, er befestigte es an der Stelle wo sie jetzt waren und lief vortan mit Kreide rum und machte aller ein paar Meter einen Strich an die Wand. Es vergingen noch einige Stunden als sie schließlich die anderen eingeholt hatten.
15.06.2003, 16:01 #33
Auron_X
Beiträge: 929

Auron fragte sich was der Rest der Gruppe in der Zeit als sie fort waren gemacht hatte, denn sie waren ja schon eine nicht unbedeutende Zeit lang weg, aber trotzdem war die Gruppe noch im selben Raum.
Auron schaute nocheinmal an der Wand nach durch die sie vorhin verschwunden sind, sie war fest.
Das ist alles sehr sehr merkwürdig, sagte er zu Leto... jetzt war den beiden auch klar, wie die Ratten bei ihrem letzten Abenteuer so schnell verwinden konnten ohne je gesehen zu werden...

Diese Tatsache machte Auron fast schon ein wenig Angst...
15.06.2003, 16:24 #34
Sly
Beiträge: 2.229

Die Gruppe kam im Kloster an und Sly ging zu Pedro "Wir würden gerne hier rein. " Pedro sah die Gruppe von Kämpfer etwas eingeschüchtert an und sagte dann "Alle kommen hier nicht rein. Es dürfen nur einer rein und der muss seine Waffen abgeben. " Sly nickte und gab seine Einhandaxt und seinen Bogen ab. Dann trat er in das Kloster ein. Er erinnerte sich noch genau daran , wie sie damals daraus geflüchtet sind. Der Söldner ging zu einem der Novizen und sprach ihn an "Hey du wo ist hier ein Rüstungsbauer? ". Der Novize blickte Sly an und sagte dann "Ich hab grad nichts zu tun ich bring dich zu ihm. ". So führte der Novize den Söldner zu dem besagten Rüstungsbauer. "Hallo mein Name ist Sly. Ich würde gerne eine Rüstung bestellen. ". Der Mann sah ihn an und reichte ihm die Hand "Ich heiße Koryu und welche möchtet ihr? Klosterinterne sind natürlich nicht für euch. " "Nunja ich habe an eine Sumpfhaihautrüstung gedacht, die mit metallplatten überzogen ist. Auf der brust hat sie eine große Metallplatte ,genauso wie auf dem Rücken. Ich hätte auch gerne Arm- und Beinschienen aber bitte nur über dem Fußgelenk bis zum ende des Schienbeins. Die Rüstung wird dann an meiner Schulter mit lederriemen festgehalten. Die Metallschienen sind um meinen Arm geschnallt. An den Oberschenkeln bitte nur Sumpfhaihaut. also eine Sumpfhairüstung mit den vorhergenannten Metallverstärkungen. " Sly gab die ganzen angaben und der Rüstungsbauer schrieb alles auf. "Gut du musst mir aber dafür 10 Sumpfhaihäute besorgen. Außerdem wird dich das 2250 Goldstücke kosten. ". Sly nickte und drehte sich um , um zu gehen.

Draußen erkannte er einen alten Freund auf den er sofort zuging. "Hey Cycle altes Haus, wie gehts? " sprach der Söldner den Magier an. Cycle drehte sich zu ihm und lächelte "Hallo Sly schön dich zu sehen was verschlägt dich hierhin? " "Naja ich hab mir ne Rüstung bestellt und ich bin hier mit ein paar Kollegen. Scorp hat ja ein prob mit so einem Kerl , der irgendwie heißt keine Ahnung , er beginnt mit F das weiß ich noch. Naja jetzt ist er auf der Suche nach ihm um sich zu rächen. Kommste mit? " Der Magier nickte und folgte Sly


Er ging schnellen schrittes wieder aus dem Kloster und ging zu der Gruppe. "So die Besorgung hätten wir gemacht jetzt geht es los! Ich hab Cycle mitgebracht und der wird und begleiten. "

Die Gruppe setzte sich wieder in Richtung Khorinis in Bewegung.
15.06.2003, 18:56 #35
Snizzle
Beiträge: 2.405

Mit langsamem und ruhigem Schritt ging Snizzle durch die Katakomben. Die Dunkelheit störte ihn inzwischen nicht mehr, seit er in diesem Loch gehangen hatte waren nun 2 Tage vergangen, 2 Tage in tiefer Dunkelheit. Die Augen des Hohen Novizen hatten sich längst an die Dunkelheit gewohnt, nichtmal eine Fackel brauchte er um sich hier unten zu orientieren. Seit langer Zeit hatte Snizzle nun schon nichts gutes mehr gegessen, das letzte Mal als er anständig gegessen hatte war er von seinem Ausflug in den Lavaturm zurück im Kloster gewesen.

Die Schritte Snizzles hallten durch die dunklen und einsamen Gänge der Katakomben unter dem Kloster. In kleinen grauen Wasserlachen refektierte sich das wenige Licht das hier unten existierte. Hin und wieder hang eine Fackel an der Wand um die Gänge zu erleuchten doch auch dessen Licht wurde von der Dunkelheit regelrecht verschluckt.An den Wänden lief an einigen Stellen Wasser herunter und platschte in die Pfützen auf dem Boden. Von der Decke kamen hin und wieder kleine Erdkrümel gerieselt und ließen sich auf Snizzle langen shwarzen Mantel nieder. In den verwinkelten Gängen der Katakomben hörte man es Rascheln und manchmal war auch ein Scharben zu vernehmen. Der Hohe Novize ging trotz vieler unberuhigender Dinge einfach weiter durch die Gänge. Meist wurden diese Geräusche sowieso nur von kleinen Ratten oder von Mäusen verursacht und das war nichts wovor man Angst haben müsste. Dann um eine Ecke herum hörte Snizzl ein lauteres Schaben als in den Gängen zurvor. Sein Schritt verlangsamte sich als er auf die Ecke zuging. Vorsichtig lugte er an der Ecke herum in den Nebengang. Nichts war dort, kein Tier, kein Monster, auch das Geräusch war verstummt. Mit einigen schnellen aber leisen Schritten huschte der Hohe Novize um die Eckeherum und horchte, wieder war ein Schaben zu vernehmen. Langsam hob Snizzle den Kopf zur Decke hinauf. Das Geräusch kam nicht etwa aus einem der Gänge, es kam von über ihm. Vorsichtig streckte Snizzle die Hand nach oben. Seine Finger kamen der Decke immer näher, das Schaben wurde lauter. Als seine Finger die Decke gerade erreicht hatten hörte Snizzle einen lauten Knall, der hohe Novize drehte sich nach hinten um aber es war nichts zu sehen. Plötzlich rieselte eine große Menge Erde auf ihn hinab, er hob seinen Kopf wieder zur Decke und genau in diesem Moment stürtze die Decke ein. Unter dem Gewicht eines riesigen Minecrawlers wurde Snizzle begraben. Sein Rücken schmerzte schwer aber das dies sein geringstes Problem war hörte er als der Minecrawler ein lautes kreischen von sich gab. Mit einer schnellen Bewegung lag Snizzle auf dem Rücken und hatte genau vor sich die Zangen des großen Ungetüms. Mit seiner Hand versuchte er seinen Dolch zu erreichen den er während die Decke eingestüzt war verloren hatte. Er lag nicht weit von ihm aber sein Arm reichte nicht weit genug. Der Minecrawler gab nocheinmal einen Ohrenbetäubenden Laut von sich und holte dann mit einer der scharfen Klingen aus. Schnell rollte sich Snizzle zur Seite, aber er schaffte es nicht ganz und die Klinge des Ungetüms traf seine Schulter. Durch das Fleisch hindurch hatte die Klinge in komplett durchbohrt. Langsam hob der Minecrawler den Novizen an, der nun nurnoch an der Klinge hang. Die Schmerzen waren unermeßlich, Snizzle war unfähig zu schreien, er war komplett darauf konzentriert den Dolch immernoch zu erreichen. Dann schlaffte sein Arm ab, er spührte ihn nicht mehr. Es war der Arm gewesen an dessen Schulter der Minecrawler ihn erwischt hatte und nun auch vor sich hob. Das Ungetüm wollte den Hohen Novizen gerade mit seinen Kieferzangen bearbeiten als Snizzle sein zweiter Dolch einfiel. Mit der linken unverletzten Hand schnellte er zu seinem Gurt an dem der Dolch hing. Er riss ihn heraus und stach zu. Der Minecrawler war genau zwischen den Augen getroffen. Langsam taumelnd ging er zu Boden, kein Lebenszeichen war zu vernehmen. Snizzle lag daneben noch immer war er an der Klinge des Minecrawlers gebunden. Er fühlte nach dem Dolch in der Stirn des Tieres und als er ihn fand schnitt er die Klinge des Crawlers durch. Langsam kroch er weiter, nur weg von dem Ungetüm. Die Klinge des Tieres steckte noch immer in seiner Schulter als er kraftlos zusammensank. Würde er hier unten seinen Schmerzen erliegen? Würde er hier das Zweite Mal zu Grunde gehen, nachdem er schon einmal den Tod überwunden hatte? Er lag an die Wand gestüzt dort. Ohne Hilfe würde er es nie hier heraus schaffen.
15.06.2003, 19:11 #36
Joni Odin von Hassenstein
Beiträge: 3.925

Odin saß auf einer Bank im Vorhof und wartete. Ein Jünger des Lee wollte ein paar Bretter gesegnet haben...nun gut, Bretter segnen war vielleicht nicht gerade das, was man im Lehrbuch an erster Stelle lernte, und noch dazu würde er am liebsten alle niederen Jünger Lees umbringen, aber was tata das schon zu Sache wenn etwas für ihn heraussprang und er vielleicht auchnoch etwas über die Verhaltensweisen dieser Lees zu erfahren. Also wartete Odin weiter, ob der Kerl nun komme.
15.06.2003, 20:05 #37
Arkaine
Beiträge: 47

Immer näher kam der überdimensionale Wurm, dessen unglaublicher Leib den ganze Gang ausfüllte, an die kleine Gruppe heran.Das schlürfende Geräusch, welches das Biest bei jeder Bewegung auslöste bohrte sich förmlich in Arkaines Schädel und die vier dünnen Ärmchen des Riesenwurmes waren bereit jeden zu zerfleischen der sich zu nahe heranwagte."Was is das bloss für ein Vieh?"Dachte sich Arkaine als er die kleinen Beißzangen an seinem Maul entdeckte, welche unaufhöhrlich nach Nahrung zu schnappen schienen.Das schleimige Biest hatte Noname schon fast erwischt, doch dank der Schwerfälligkeit des Monsters war es dem Novizen gelungen sich noch einem auf die Seite und dann nach hinten zu retten.Inzwischen war auch der andere Magier wieder bei vollem Bewusstsein und stand der Gruppe bei, die immer weiter nach hinten zurückweichen musste.Dann hatten die beiden geweihten Adanos jedoch einen Einfall und befahlen Noname und Arkaine sich so weit wie möglich an das abscheuliche Wesen heranzuwagen.Plötzlich schossen zwei magische Geschosse, Arkaine konnte nicht genau erkennen worum es sich handelte, an den beiden Männern vorbei und trafen das Wurmwesen woraufhin dieses sich unter Schmerzen windete, doch noch lange nicht am Ende war.Da erkannte Noname seine Chance, preschte nach Vorne, und ließ sein Schwert auf das schleimige Biest niederfahren.Dieses wich erschrocken zurück doch es war zu spät, Noname hatte einen Treffer gelandet und eines der dünnen Ärmchen lag nun zwischen den beiden Männern und dem Wurm.Schleimiges Blut spritzte vom Armstummel und erneut wand sich die Bestie unter Schmerzen.Nun war Arkaine am Zug, der ehemalige Dieb presste sich mit aller Kraft an die Wand und ließ die Wurmbestie, die nun mit voller Wut auf Noname zustürmte, an sich vorbeischlurfen.Bei dieser Aktion stockte Arkaine der Atem und er hatte für einen Moment schon mit dem Leben abgeschlossen da die Luft knappwurde und der Druck des Wurmes enorm war.Dann kam der Exdieb aber frei und befand sich nun hinter dem Wurm, wo er der Bestie zuallererst mal den Dolch in den Leib rammte und wieder herauszog.Die in der Zange sitzende Wurmbestie wurde immer wütender und stieß den jungen Mann mit ihrem ganzen Gewicht einige Meter zurück.Zwar saß das Biest nun in der Falle und hatte sowohl Feinde hinter sich als auch vor sich, doch war der Kampf für die kleine Gruppe noch lange nicht gewonnen.
15.06.2003, 20:45 #38
Noname 2
Beiträge: 946

Gerade als Noname dachte, sie hätten ein Vorteil, regenerierte sich der Wurm und seine Wunden verheilten. Außerdem bekam er ein neuen Arm.
Von hinten kamen immer noch Eiszauber und Feuerpfeile, die aber ihre Wirkung nicht erziehlten, da das Ungetüm sich Imun geamcht hat, gegen diese Attacken.
Da kam Noname eine idee. Er überließ den Wurm den andern und nahm sich etwas zeit für die Wand.
schnell suchte er die Stele, wo etwas über den Wurm stand.
15.06.2003, 20:54 #39
_nEo_
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Endlich, Neo hatte sich von seinen Kopfschmerzen erholt und war wieder in Topform. Er richtete sich in seinem Bett auf und griff nach seiner neu erworbenen Novizenrobe. Er sprang aus dem Bett und zog sie sich über. Er war völlig aus dem Häuschen. Er war völlig hibbelig da er es kaum erwarten konnte auch in die Katakomben hinab zu steigen. Sein Freund Sebastian war schon vor ihm aufgebrochen und Neo musste sich beeilen um ihn noch einzuholen. Er packte seinen nietenbesetzten Ledergürtel samt Dolch und band ihn sich um. Dann packte er noch das nötigste wie Essensrationen und seine Heilausrüstung in seinen Rucksack und schwang ihn sich um die Schultern. Nun stand er mitten im Zimmer und sah sich wild um. "Gut, nichts vergessen." dachte sich Neo, packte einen Apfel, schob ihn sich in den Mund und entfernte sich mit eiligen Schritten aus dem Zimmer. Eigentlich wusste er garnicht was ihn erwartete, er wusste nicht mal ob er dort wieder heil heraus kommen würde. Doch sein letztes Abenteuer im Lavaturm hatte ihn nur stärker gemacht und er nahm sich vor, allen Gefahren zu trotzen die sich in diesen Katakomben verbargen. Er vertraute ganz auf Innos. Er wusste das dieser um einiges stärker war als er vor einiger Zeit noch dachte, wie er auch im Lavaturm erfuhr. Er wusste das Innos ein allgegenwärtige Begleiter der jenigen war, die an das Licht und die Hoffnung glaubten.

Mit diesen Gedanken zündete Neo sich eine Fackel an und schritt voller Tatendrang die Stufen zu den Katakomben hinunter. Sofort bemerkte er die stickige Luft und die eisige Kälte. Vorsichtig kahm er nun immer tiefer. Die Fußabdrücke der Novizen und Magier die vor ihm diesen Weg gegangen waren, verteilten sich. "Hört mich jemand?" brüllte Neo in die Dunkelheit. Doch er bekahm nur den Schall als Antwort. Das Licht der Fackel leuchtete den Gang völlig aus und verlieh ihm einen warmen Schein. Hier und da erkannte Neo einige tote Ratten und er konnte ein Knistern vernehmen das wahrscheinlich aus der Richtung vor ihm zu kommen schien. Durch die unzähligen Gablungen und Kurven die Neo gemacht hatte, wusste er garnicht mehr woher er kahm. Doch seine Zweifel wurden durch den Glauben an Innos wieder weggewischt. Dem Schall nach zu urteilen war Neo nun in einem riesigen Raum angelangt und der Schein der Fackel reichte nun nicht mehr um den Raum auszuleuchten. Die Stille war beängstigen. Sie wurde nun ab und zu durch ein knistern oder Scharren durchbrochen. Plötzlich ging seine Fackel aus. Sie wurde durch irgend etwas das von der Decke tropfte gelöscht. Neo erschrack und kahm ins Schwanken, er fiel rückwarts und landete auf dem kühlen Boden. Verwundert wollte er den Boden abtasten da sein Kopf nirgends aufgeschlagen war. Doch seine Hände tappten im Nichts. Hastig richtete Neo sich auf, zündete eine neue Fackel und stellte mit Erschrecken fest das er sich vor einem Abgrund befand. Er drehte sich um und korrigierte sich. Er befand sich auf einem Schmalen Pfad mitten in einem Riesigen Raum. Neo wischte sich den Schweiß von der Stirn und versuchte die Fassung zu bewahren. Um ein Haar wäre er hinunter gefallen,... Mit Erleichterung setzte sich Neo auf den Boden und holte sich einen dicken Kanten Brot aus seinem Rucksack und biss hinein. Dann nahm er einen kräftigen Schluck aus seiner Bulle voll feinsten Klosterwein. "Das tut gut,..." sagte Neo und lies es sich schmecken. Als er gesättigt war richtete er sich auf und ging weiter. Nur war er diesmal vorsichtig das er nicht abrutschte und setzte bedacht einen Schritt vor den anderen. Der Pfad wurde immer enger und wollte nicht aufhören. Neo hob die Fackel zur Decke,... nichts zu sehen, dann zum Boden... auch nichts zu sehen. Dann nahm er einen Stein und warf ihn in Richtung Abgrund. Angestrengt lauschte Neo nach einem Knall. Erst nach geschlagenen 13 Sekunden vernahm Neo ein Geräusch, das aber erher danach klang als ob der Stein auf etwas Metallenes aufgeschlagen war. Neo schüttelte den Kopf und ging weiter. Er wusste nicht ob er es sich einbildete aber her hörte zunehmen ein Knistern das von der Decke kam,... zumindest schien es so. Er hielt seine Fackel wieder gen Decke, doch er bemerkte das er so nichts sah, da das Licht seiner Fackel zu grell war und ihn blendete. Das Knistern wurde lauter. Neo löschte die Fackel und sah nun angestrengt zu Decke. Seine Augen gewöhnten sich immer mehr an die Dunkelheit und er konnte etwas erkennen. Es sah aus wie ein kleines Licht. Er konzentrierte sich und schärfte seine Augen. Nun bemerkte er das es mehrer Lichter waren. Es erinnerte ihn an floreszierende Algen im Meer. "Es ist wunderschön" flüsterte Neo. Gebannt sah er auf diese Lichter und vergaß vollkommen das er sich auf einem schmalen Pfad befand. In der Mitte dieser kleinen Lichter konnte er ein noch helleres und größeres Licht ausmachen. Nach einiger Weile konnte Neo erkennen das es pulsierte und das die Lichter sich ringsherum bewegten. Diese große Kugel schien wie eine wabernde gallertartige Masse die sich hin und herbewegte. Es war faszinierend und beängstigen zugleich. Neo hob in seiner Naivität einen Stein vom Boden auf und warf in mit voller Kraft in Richtung Decke.Volltreffer! Er hatte direkt in die Mitte der wabernden Kugel getroffen,...die sich nun aber zu Neos Unmut stärker hin und herwand. Die Lichter ringsherum fingen an zu tanzen und das Knistern wurde lauter. Neo sprang ein Stück zurück als die Lichter auf einmal anfingen sich auf Neo zuzubewegen. Es warend an die Tausend, dachte sich Neo der nun noch einen Schritt zurück wich. Erst als einige Steine vom Pfad herunter bröckelten, riss es Neo aus seiner Trance. Die Lichter kamen näher und schienen nun viel größer als aus der Ferne. Neo erfasste das Entsetzen, es waren riesige Spinnen. Die anfangs so faszinierenden blauen Kugeln waren ihre Hinterteile in der eine Gallertartige blau leuchtende Flüssigkeit schwamm. Hilfe rief Neo aus voller Kehle. Er drehte sich um rannte den schmalen Pfad entlang. Einge Spinnen hatten bereits den Pfad erreicht und krabbelten mit großer Geschwinigkeit auf Neo zu. Hiiielfeee!
15.06.2003, 21:18 #40
Rhobar
Beiträge: 996

Rhobar hatte den ganzen Tag an seiner Technik mit dem Stab,die èbungen die er sich für heute vorngenommen hatte gelangen ihm auch.Nach einigen Stunden war er Müde,er begab sich in seine Kammer und erholte sich von den Strapazen.Was für ein Tag und heut Abend will ich ja noch in die Katakomben,man wird das anstrengend.

Nach ein paar Stunden kam RHobar aus der Novizenkammer raus,er nahm noch den Kampfstab an sichDen werde ich sicherlich gebrauchen wenn die Gerüchte von da unten wahr sind,naja zum Notfall hab ich ja immernoch meine Runen.. Rhobar begab sich zum Hof und begann etwas lauter zu reden.Ich werde nun in die Katakomben gehen,gibt es freiwillige unter uns die es sich zutrauen mitzukommen? Nach einer Weile hatte sich eine kleine Gruppe um sich versammelt,um genauer zu sein 3 Novizen und 2 Hohe Novizen,unter den Novizen war auch ein bekanntes Gesicht,es war Xyterion,ein alter Freund von Rhobar.Na wie gehts?Schon lang nicht mehr gesehen,wird sicherlich intressant da unten. Das glaub ich auch,lassen wir uns überraschen.

Und so begab sich die Gruppe zu den Treppen die zum Kellergewölbe führten,von dort unten aus begaben sie sich in die Katakomben,es war sehr dunkel dort unten und ziemlich feucht.Am besten sollten die die Magiefähig sind ein paar Lichtkugeln herbeizaubern,das wird die ganze Sache um einiges erleichtern. die Hohen Novizen nahmen ihre Lichtkugeln hervor und zauberten eine Lichtkugel hervor,das gleiche machte auch Rhobar,nach dem er sie über den Kopf platzierte steckte er die Rune zurück,die Gruppe lief immer weiter in die Katakomben rein,sie liefen einen schmalen Pfad entlang,von weiten hörten sie einen Schrei.Hilfe! Was war das? Da ruft einer nach Hilfe,los! Die Grupe rannte so schnell wie möglich und erkannten vom weiten einige grosse Spinnen.Bei Innos,was ist das? Rhobar zog ruckartig seinen Kampfstab hervor,nun war es an der Zeit das er seine Uebungen nun anwenden sollte.Eine Spinne kam auf ihm zu und griff ihn an,Rhobar machte einen Schirtt zurück und eher er zuschlagen konnte wurde die Spinne von den anderen getötet.Puhh.knapp,danke nochmals ...los wir müssen weiter,da braucht jemand unsere Hilfe!...
15.06.2003, 21:38 #41
_nEo_
Beiträge: 1.658

Neo rannte was das Zeug hielt. Immer wieder musste er aufpassen das er nicht abrutscht und runterstürtzt. Der Pfad kahm ihm ewig vor, er wollte einfach nicht aufhören. Plötzlich vernahm Neo Stimmen. Sie kahmen von der anderen Seite des riesigen Raumes. Doch Neo wusste nicht ob er jetzt einfach umkehren konnte. Hinter sich hörte er schon das Knistern, wie sich die vielen Beine der Spinne in den Pfad schlugen. Er konnte schon den bläulichen Schein hinter sich erkennen. Er kahm immer näher. Es kahm ihm eine Idee, er würde sich einfach in windes Eile umdrehen und die Spinne überraschen. Dies tat er auch. Er griff nach seinem Dolch, machte kehrt und rammter der unachtsamen Spinne die Klinge in die Stirn. Ein leises Zischen entrann der versterbenden Spinne und sie sackte in sich zusammen.
Neo stoß einen Jubelschrei aus und rannte nun in die Richtung aus der die Stimmen kahmen. Nun konnte Neo erkennen wie magische Geschosse aus dieser Richtig kahmen die dem Anschein nach in die Richtung der Blauben Bälle flogen. Erleichtert rief er "Hey, hier bin ich! Ich versuch zu euch durch zu gelangen!" Doch immer mehr Spinnen seilten sich von der Decke ab und es schien langsamn auswegslos. Neo konnte aus den Augenwinkeln erkennen das sich nun zu allem Unglück auch noch der größte der blauen Kugeln zu bewegen anfing. Er war riesig und tauchte nun die gesamte Decke in ein blaues Licht. Scheiße brüllte Neo. Neo musste sie warnen, dieses monströse etwas kahm langsam aber stetig von der Decke herab und Neo kahmen Zweifel ob seine Helfer solch einem Ungetühm gefeit wären.
Plötzlich hörte Neo wieder ein lautes Zischen hinter sich und er konnte wieder aus seinen Augenwinkeln das blaue Licht erkennen. Und Neo rannte...
15.06.2003, 21:48 #42
Shakuras
Beiträge: 3.243

Die Schreie und Ängste der Anderen drangen nicht an Shakuras' Gehör.
Dafür war die Entfernung zu groß und die Dunkelheit, so schien es jedenfalls, verschluckte ohnehin ein Teil der entstehenden Laute.

Interessiert beobachteten Hostis und Shakuras die Runen.Mitlerweile betasteten sie sie auch und spührten, was für eine unvorstellbare Macht von ihnen ausging.Wobei der Greis noch erfühlte, dass die gewaltige Energie Bösen Ursprungs war.


"Ich bin der selben Meinung, mein Lieber.Die Katakomben müssen verflucht sein.", sprach der Priester und binnen Sekunden später drang ein eisiges Hauchen an die Beiden heran.

Blitzschnell fuhr der Magus, sowie auch der Novize herum.-
Doch Niemand und irgendetwas war zu sehen.

Sie waren alleine.
Die Gruppe war bereits ohne sie weiter.

Shakuras blickte sich aufmerksam um.

"Hättet Ihr Lust, mit mir die Katakomben weiter zu untersuchen?-
Nebenbei könnte ich Euch ein wenig über die heiligen Gaben der Götter berichten und Euch vielleicht so manch eine lehren.Zu solch einer Stund wäre es sicherlich nicht verkehrt..."
15.06.2003, 23:45 #43
Host
Beiträge: 277

Natürlich hätte ich dazu Lust Meister Shakuras. Wir scheinen das selbe über diesen Ort zu denken und an den selben Dingen hier interessiert zu sein. Vielleicht finden wir etwas über diese runen heraus.
Es war wirklich so, dass Host nichts lieber wollte - und das nicht nur weil diese Gemäuer alleine sein Tod sein könnte. Irgendwie war er sich sicher, dass er ohne Begleitung hier sein Grab finden würde. Auch der Priester schien bei den Berührungen gespürt zu haben, welche seltsame Macht von den Runenzeichen ausging.
Auch würde ich gerne hören, was ihr von den Göttern und ihren Gaben berichten könnt. Nur ist es soweit ich weis Anwärtern verboten diese Gaben zu nutzen. Verständlich, schließlich soll nicht jeder dahergelaufene Spinner die Magie der Götter nutzen können.
Der Anwärter machte eine kurze Sprechpause und schmunzelte leicht.
Obwohl das bei mir sicher nicht so ist. mir ist es ernst mit den Göttern. Das ist nicht das erste Kloster in dem ich bin. Ich kam vom Festland hierher. Nur fiel ich vor Monaten dem Neid der anderen Novizen zum Opfer und ich musste auf Khorinis fliehen.

Shakuras hörte interessiert zu, nur schien er leicht beunruhigt. Auch Host ging es so, nur versuchte er es zu verbergen um vor dem Priester nichtfeige zu wirken. Der mächtige Magier hielt es entweder nicht für nötig übertreiben stark zu wirken, oder er dachte einfach nur nach. Eigentlich war Zweiteres wahrscheinlicher.

Dann allerdings war wieder kurz dieses eisige Hauchen da, nur einen kurzen Augenblick. Shakuras drehte sich erneut schnell um, wohingegen Host still da stand. Was war das gerade? Es kam ihm vor als ob einschwarzer Schatten an ihnen vorbeigeschossen werde. Auf jeden fall war etwas um die Ecke vor ihnen in den Nebengang gebogen.
Meister Shakuras, habt ihr das auch gesehen?
16.06.2003, 11:00 #44
sphero
Beiträge: 3.402

Die ganzen Brüder gingen nun weiter durch die Katakomben. Die Gänge wurden mit jedem Meter unheimlicher. Die Wände waren durch die Nässe, glitschig geworden. Es wurde immer kälter. Auron, Leto und Sebastian beschlossen erst einmal Rast zu machen. Sie setzten sich so gut es ging gemütlich hin. Sebastian hockte sich hin und holte etwas zu Essen und Trinken aus seinem Rucksack, danach legte er den Rucksack auf den Boden und setzte sich darauf, Da der Boden sehr kalt war. Als die drei gemütlich aßen, unterhielten sie sich darüber was sie schon so für Sachen in ihrem Leben angestellt hatten.
Leto erzählte gerade aus seiner Kindheit als ihn Sebastian unterbrach: „Pscht, ich habe was gehört!“, er hatte den Zeigefinger vor dem Mund genommen. Ein ganz leises „Hiillffeee!“, ertönte aus dem Gang aus dem sie gekommen waren. „Habt ihr das auch gehört?“, fragte Sebastian die anderen zwei. Diese nickten, und Auron fügte hinzu: „Wir müssen zurück und demjenigen helfen!“ Die zwei anderen gaben ihr Einverständnis und so packten sie schnell ihre Sachen zusammen. Sie rannten nun wieder zurück. Während des Rennens sagte Sebastian noch: „Es kann aber sein, das der Mann von dem der Schrei kam, noch sehr weit weg ist. Das Echo hat uns den Schrei mitgeteilt!“ Sebastian rannte zuerst, da er die Fackel in der Hand hielt.
16.06.2003, 11:04 #45
Claw
Beiträge: 3.452

Claw sah einen Magier auf einer Bank sitzen. Er starrte zu ihm hinüber und dachte anscheinend nach. "Warum nicht ? Länger will ich hier eh nicht mehr bleiben." dachte Claw sich und ging zu dem Magier.
"Entschuldigung, mein Name ist Claw. Ich suche einen Magier, der mir diese Bretter hier segnet. Ich würde denjenigen auch entlohnen." Claw zeigte auf seinen Wagen und sah den Magier respektvoll an.
16.06.2003, 11:17 #46
Auron_X
Beiträge: 929

Auron fragte sich wie er nur immer wieder in diese Situationen kommen konnte, sie rannten sich die Füße Wund, als sie an einer Kreuzung ankamen hielten sie inne.
hh...hhh...puh... könnt ihr ihn noch hören?

Hilfe!!! Ist denn keiner hier?!?

Hilfe!!! Hier sind ein paar ekelhafte Spinnen hinter mir her!


Auron zog seinen Dolch, die beiden anderen taten es ihm gleich.

Es kommt von dort links!

Ihnen kam ein Innosler entgegen, doch wo waren die Spinnen von denen er so schrie?
Er stand nun vor ihnen und sagte:
Ihr müsst mir helfen die Spinnen, ich renne hier schon seit vielen Stunden bitte helft mir! Ich glaube ich habe da noch einen Novizen gehört bitte!
Doch Auron und die anderen suchten vergeblich nach den erwähnten Spinnen...
Du ich glaube die fanden dich nach ner Weile komplett uninteressant, wahrscheinlich ham sie leichtere Beute gefunden...
so, jetzt trink erstmal nen Schluck

Leto hatte schon eine Flasche rausgeholt...
Doch so recht glaubte dem armen Novizen niemand

Die vier gingen jetzt lachend über die lauffaulen Spinnen den Weg zurück den sie gekommen waren... sie unterhielten sich dabei über die merkwürdigen Inschriften und diesen unwirklichen Ort an dem sie hier waren...sie waren sich bald nicht mehr sicher ob dies der rechte Weg war... aber als sie bei Shakuras ankamen wussten sie, dass dies definitiv der falsche Weg war.
16.06.2003, 12:14 #47
Shakuras
Beiträge: 3.243

"Nicht gesehen, mein Junge, aber gespührt.Wo ist es hin?", meinte der Greis hektisch und schaute sich suchend um.

In der Ferne machte er mehrere Gestalten aus.Gestalten und Gesichter, die ihm aber bekannt vorkamen.Es waren Brüder.Doch trotzdem ließ er lieber die Vorsicht walten und beäugte sie intensiver.

Wobei sein Gehör ganz auf Host fixiert war.- Der erste Anhaltspunkt hatte sich offenbart.Sie mussten diesem eisigen Hauch oder was es auch immer war verfolgen! Das hatte er einfach im Gefühl.
16.06.2003, 12:20 #48
Auron_X
Beiträge: 929

Guten Tag, Sie müssen Meister Shakuras sein.
Shakuras nickte...
Wir sind von der Hauptgruppe abgekommen, wenn es Ihnen nichts ausmacht würden wir sie gerne begleiten, um uns auch etwas von ihrer Weisheit anzueignen.

Nachdem Shakuras auch dies abnickte, stellten sich alle nacheinander vor und sie unterhielten sich miteinander.
Diesmal dachte Auron auch erstmals ernsthaft über die Spinnen nach die der Novize gesehen haben will...
16.06.2003, 13:05 #49
Noname 2
Beiträge: 946

Die innosler versuchten ihr bestes, um den scheinbar unbesiegbaren Wurm zu vertreiben, während Noname die Runen entzifferte.
ich habs rief er und drehte sich zu den anderen um.
Der Wurm war schon etwas näher gekommen, aber die Geschoße von den Magiern machten dem wesen zu schaffen.
Wartet kurz auf mich sagte Noname und sprach ein paar Runen an der Wand aus.
noname wusste nicht wie es ihm geschach und wachte auf einmal in einem hellen raum auf. In der Mitte des raumes war eine Spruchrolle.
noname steckte sich die Spruchrolle ein und wusste nicht, was machen, als ihm die Runen einfielen. er versuchte sie nocheinmal hinzubekommen.
16.06.2003, 13:35 #50
Arkaine
Beiträge: 47

Zwar wurde das Riesenwurmmonster nun vor beiden Seiten des mit merkwürdigen Symbolen verzierten Ganges attackiert, doch war es weit davon entfernt aufzugeben.Im Gegenteil, denn die Magie der beiden geweihten Adanos verletzte das Biest zwar, doch die Wunden regenerierten eben so schnell wieder und wenn es Arkaine einmal gelang einen Treffer mit dem Dolch zu landen, dauerte es nur wenige Sekunden bis sich die Wunde praktisch von alleine wieder schloss.Die kleine Gruppe von Innosgläubigen hatte die Hoffnung auf ein rasches Ende des Kampfes schon lange begraben als die Runen an der Wand, an der Noname etwas abzulesen schien, in einem weißen Licht zu pulsieren begannen und der Novize plötzlich förmlich in die Wand "hineingzogen" wurde.Gerne hätten die Magier versucht ihm zu helfen oder ihn zu suchen doch galt es zuerst, die Bestie, die anscheinend kein Anzeichen von Müdigkeit verspürte, zu vernichten.Immer länger dauerte der Kampf und als schon sämtliche Muskeln Arkaines vor Schmerzen schrien, begannen die Symbole an der Wand erneut zu pulsieren und Noname stand wieder so an der Wand, wie er hineingesogen wurde, doch er hielt etwas fest in der Hand, soviel konnte der ehemalige Dieb erkennen.
"Meister Cycle, seht euch das an!"
Kurz nachdem Arkaine diese Worte vernommen hatte erhellte ein gleißendes, weißes Licht den Gang und der junge Mann musste die Augen schließen um nicht von der unglaublichen Helligkeit geblendet zu werden.Das nächste woran Arkaine sich erinerte war, dass er auf dem harten Steinboden der Katakomben lag, nicht weit entfernt von den anderen dreien, welche ebenfalls das Bewustsein verloren haben mussten.Doch von dem Wurmmonster war keine Spur zu sehen, lediglich einige Schleimflecken am Boden und an den Wänden erinnerte an dieses merkwürdige Geschöpf.Die Spruchrolle, welche Noname in Händen gehalten hatte war wohl das richtige Mittel für diese Wurmplage."Wir müssen zur Gruppe zurück, vielleicht hat der gute Marduk inzwischen etwas herausgefunden."Mit diesen Worten unterbrach einer der beiden Magier, dessen Namen Arkaine nicht kannte, das Schweigen.Der andere Magier, Dark Cycle, bestätigte dies und die kleine Gruppe machte sich auf den Weg, es gab ein gutes Stück Zeit wieder aufzuhohlen.
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