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Die Stadt Khorinis #16
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13.07.2003, 09:45 #26
Trisson
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Völlig verstört beachtete Trisson den Mann, der ihn so freundlich begrüßte, und ging geistesabwesend zum Meer. Hier am Hafen war das Meer schmutzig und tot. Doch draußen, so dachte er, müsse es wunderschön sein. Plötzlich spürte er eine eiskalte Hand auf seiner Schulter. Erschroken fragte Trisson:Bist du ein Bote Beliars , der kommt, um mich zu holen? Würde mich nicht wunder, bei den Fehlschlägen in der letzten Zeit!! Nein, Tot bist du noch nicht. aber bald, wenn du weiterhin so in der Gegen rumstehst!
Trisson drehte sich um, und sah einen alten Mann. Ja so hatte er sich immmer einen Piraten vorgestellt. Alte abgedragrene Kleider,
lange verfilzte Haare, und eine komische Mütze. Zwar hatte dieser Mann weder Augenklappe noch Holzbein, aber ein Glasauge ,und er hinkte zumindest. Nur eins machte Trisson stutzig; der Typ hatte
eine Stimme als hätte ihm gerade jemand einen tritt zwischen die Beine verpasst. Also wusste er nicht mehr was er hier vorsich hat.
Entweder ein sehr weibischer Mann, oder eine sehr häßliche Frau dachte er sich. Doch nun sprach die alte Person, die warscheinlich ein Mann war:Ich hab gesehen wie du aufs Meer hinausgestarrt hast, und da dachte ich, du möchtest vielleicht ein Boot mieten! Nur 5 Goldstücke pro Fahrt, und wenn du das Boot versenkst , nochmal 50!
Begeistert stimmte Trisson zu, gab den Mann seine 10gold und ruderte mit einer kleinen Nußschale etwas hinaus. Jetzt, am ruhigen Wasser
, konnte sogar er ohne erfahrung auf See etwas herumrudern. Doch
als er etwa 200 Meter vom Hafen entfernt war, zogen langsam Wolken
auf.Mal wieder typisch!!!!! dachte er verärgert, und ruderte
so schnell wie er konnte zurück zum Hafen. Doch auf einmal kam ein schrecklicher Surm auf. ER trieb immer weiter aufs Meer hinaus, 500
Meter, 1 Kilometer, das Ruderboot kenterte, und Trisson flog im hohen Bogen heraus. Spätestens jetzt wusste er , dass er sterben ürde. Doch ausnamsweiße hatte er auch mal Glück im Unglück. Gerade
jetzt machte sich ein kleineres Kriegsschiff wieder auf den Weg zurück nach Khorinis. Einer der Passagiere, ein Miliz
, warf Trisson eine Strickleiter herunter. Für 200 darfst du mit! Froh gab er ihm die 200. Zum Glück bemerkte er nicht dass er jetzt nur noch 1000 hat, und er hatte einen Hausverkäufer versprochen
3x 1000 Wochenraten zu zahlen für ein Eigenheim am Marktplatz.
13.07.2003, 09:47 #27
Hitman/Wolf
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Wolf wachte auf. Er hatte sehr gut geschlafen. Er zog sich seine leichte Lederrüstung an und steckte seinen Dolch ein. In seiner Tasche fand er noch zwei Äpfel. Er aß sie schnell, und verließ seine Hütte. Vor der Hütte überlegte er sich was er jetzt machen sollte: Der Waffenvergeber hat bestimmt noch keine Zeit. Ich könnte ja jetzt mal nach einem Schäferhundwelpen schauen. Doch wo sollte er bloß einen bekommen? Er beschloss durch das Hafenviertel zu ziehen und auf Gebell zu achten. die ersten zehn Minuten hörte und fand er nichts. Doch dann auf einmal hört er ein Kläffen, sofort ging er in die Richtung aus der es kam. Wolf musste zwischen mehrern Hütten durch und schließlich wurde er fündig. In einem Zwinger waren fünf junge Welpen drinn. Neben den Zwinger saß ein Mann. Wolf ging zu ihm und sprach ihn an: Guten Morgen! Ich spiele mit dem Gedanken mir einen Hund zu kaufen. Was kostet er denn? Daraufhin der Mann: Was für einen möchten sie denn? Ich habe hier Schäferhund und Mischling.
Wolf: Ich würde Schäferhund nehmen! Der Mann: Ok, aber das wird ein kleines Bisschen teurer, da die Schäferhunde ja reinrassige sind und auch noch einen starken Körper haben. Wolf fragte wieviel denn ein Schäferhundwelpe kostet. Der Mann: Ich habe hier zwei Schäferhunde, ein Rüde und eine Fehe, also ein Weibchen. Der Rüde kostet, hmm naja, sagen wir 40 Goldstücke und das Weibchen 30 Goldstücke! Wolf tastete nach seinen Geldbeutel, doch er war nicht da. Er dachte sich: Ups, ich muss ihn wohl Zuhause auf den Tisch liegen gelassen haben. Er sagte dem Mann bescheid, dass er noch schnell seinen Geldbeutel holen müsse. Damit verließ Wolf den Mann und ging zu seiner Hütte. Angekommen, schloss er die Tür auf und ging zum Tisch. Der Beutel lag da. Wolf nahm ihn auf und zählte die Goldstücken. Mist, ich hab bloß 30 Gold, ich könnte mir davon das Weibchen kaufen, doch ich würde lieber einen Rüden nehmen. Nagut da muss ich wohl noch ein paar Äpfel und Beeren pflücken und sie wieder verkaufen. Richtige Lust habe ich eigentlich nicht dazu, nachdem was gestern passiert ist, aber was solls, es ist immerhin für eine gute Sache. Er ließ den Beutel auf dem Tisch liegen, weil er ihn nicht verlieren wollte, und verließ seine Hütte. Er ging zum Stadttor und entfernte sich von der Stadt.
13.07.2003, 09:55 #28
Uncle-Bin
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Neeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin Uncle-Bin wollte sich gerade sein Morgenbierchen bei Coragorn einflößen, da sah er auch schon das schreckliche Bild der Zerstörung. Es stand nicht mehr viel von Uncles Lieblingskneipe, nur noch ein von Ruß verschmiertes Steinskellet war übrig geblieben. Einige verkohlte Balken ragten in die Höhe und aus allen Ecken und Kanten strömten noch immer kleine Rauchschwaden. Überall wuselten Milizen und Brandwachen herum, doch niemand konnte ihm Auskunft geben über das was hier passiert war. In seinem Inneren verfluchte Uncle-Bin den Willen schlafen zu gehen, nur deshalb hatte er es nicht verhindern können. Was wollt ihr mir noch nehmen? Beeeeliiiiiiaaaaaaaaaaaaarrrr! Adaaaaaanoooooooooos! und du Innooos! Seid ihr nun Glücklich? Die pure Verzweiflung spiegelte sich in Uncles Gesicht wieder. Wo sollte er denn jetzt das überlebenswichtige, kostbar gereifte, himmlisch schmeckende und einzigartigste Bier aus ganz Myrtana hernehmen. Uncle-Bin sackte auf die Knie und begann zu schluchzen. Neieieiein. Ihr verdammten Bastarde. Niemand darf so etwas ungestraft machen. Nicht mit mir und auch nicht mit meinem Freund dem Paladiner. Langsam kullerten die zahlreichen Tränen seine Wangen hinunter und tränkten seine leichte Milizrüstung in ein Bad der Verzweiflung und der grausamen Rache. Es war genau der Moment in dem Uncle-Bin schwor den Verantwortlichen für immer zu jagen oder zumindest so lange bis sein Bier wieder da war. Dann rappelte er sich wieder auf und ging auf den ebenfalls weinenden Wirt zu. Coragorn saß gegenüber seiner Kneipe auf einer Bank und drückte sich die Fäuste ins Gesicht. Nach einem Moment der Stille bemerkte er jedoch Uncle-Bin und begann sein Klagelied zu weinen. Das ist das Ende. Verdammt Uncle ich habe kein Geld mehr, um noch mal alles neu bauen zu lassen. Nun rollten noch mehr Tränen auf den Gesichtern der Beiden hinunter auf den kalten Boden und immer mehr Angst und Verzweiflung machte sich in ihren Seelen breit. Uncle-Bin umarmte den armen Mann und begann dann wieder zu schluchzen... Ich werde dir helfen, damit alles wieder so kommt wie es einmal war. Du wirst so viel Gold von mir bekommen wie ich aufbringen kann. Nur versprich mir weiter dein Bier zu brauen. Bitte wir dürfen jetzt nicht aufgeben. So saßen die Beiden noch eine ganze Weile heulend auf der kleinen Bank am Rande des Chaos...
13.07.2003, 10:05 #29
Trisson
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Als er wieder am Hfen angelangt war schlenderte er durch die Gegend.
Dabei kam Trisson aber wieder an dem zerstörten Hausn vorbei. Erst jetzt merkte er , dass es ein Wirtshaus war. Als er vor 2 Jahren eingesperrt wurde, wohnte hier noch die Familie Balado. Er hatte keine Anung, wie man so einen bescheuerten Namen heben konnte.
Schließlich entschied er sich dazu, das Gebäude zu betreten.
In einer Ecke saßen 2 Männer am Boden. Und sie heulten. Und wie sie heulten. Wie so ein kleines Baby dem Mann den Lutscher weggenommmen
hatte. Verwundert sagte Trisson:Hallo, meine Name ist Trisson! Was tut ihr hier?
13.07.2003, 10:24 #30
Trisson
Beiträge: 201

Die beiden waren noch immer völlig verstört und gaben ihm deswegen keine Antwort. Diese Gelegenheit nutzte er . Seine Diebeskunst hatte er schon verlernt, aber wenn keiner hinschaut etwas mitgehen zu lassen kann jeder. Und genaugenommen war es auch nicht illegal,
weil er ja Pleite war und es war so etwas ähnliches wie Mundraub.
Und der ist ja auch erlaubt. Also schliech er sich an den beiden vorbei und durchsuchte das abgebrannte Haus nach Wertgegenständen.
Wenig später verließ er das Haus mit ein paar Goldstücken in der Tasche und einer Halsketten. Aber wenn der Wirt herausfindenwürde wer es war, würde er Trisson dafür das Genick brechen.
13.07.2003, 10:37 #31
JP_Walker
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Walker schlief an diesem Morgen recht lang. Ihm tat immer noch alles weh. Er wollte ein wenig trainieren. Gestern hatte ihm Milgo die Abwehrhaltung beigebracht.

Walker überlegte sich, wie er diese am besten trainieren könnte, dann kam ihm eine Idee. Er ging noch einmal zu dem Schiffswrack und suchte sich einen Stab, dann nahm er diesen, steckte ihn in den Boden, band ein Stück Seil am oberen Ende fest und bog den Stab, sodass Spannung entstand.

Nun nahm Walker sein Schwert zur Hand und trainierte wieder und wieder die Schlagabläufe. Erst übte er den Vorwärtsschlag und dann die Seitwärtsschläge, nach links und rechts.

Dann ging er zu dem unter Spannung stehenden Stanb. Er schlug mit seinem Schwert gegen den Stab, dieser fing an zu schwingen und plötzlich, nach einem etwas heftigeren Schlag ging der Stab zurück und schoss mit einem Schwung wieder hervor.

Dies war die beste Gelegenheit für Walker seine Abwehrhaltung zu trainieren. Er setzte sein Schwert in beide Hände und hielt es vor den Stab, dann drückte er den Stab weg.

Es war nicht einfach, da der Stab immer wieder zurück kam und er ihn immer wieder abwehren musste. Walker übte diese Abwehrhaltung einige Stunden. Dann kam ihm die Idee, wenn der Stab zurück schnellt wäre er ungedeckt, somit dachte sich Walker er könnte in sein Abwehrtraining ein paar Schläge integrieren.

Und so kam der Lauf der Dinge. Der Stab schnellte zurück Walker schlug zu, der Stab ging noch weiter zurück und sprang mit einer phänomenalen Geschwindigkeit wieder hervor.

Darauf war Walker nicht vorbereitet. Der Stab schoss gegen seinen Arm und Walker wurde von dem Schlag weggedrückt, flog ein Stück durch die Luft, fiel auf den Boden und rollte bis ins Meer.

Walker gab aber nicht auf er probierte es immer wieder und immer wieder wurde er durch die Luft geschleudert. Walker dachte, dass es so nicht weitergehen könnte. Diesesmal schlug er und als der Stab zurück schnellte nahm er sein Schwert und wehrte den Schlag ab.

Die wucht, die der Stab hinter sich hatte war so stark, dass das Schwert in seine Hand schnitt. Walker trainierte immer noch diese Techniken, bis er seine Arme nicht mehr spüren konnte.

Als Walker die Abwehrhaltung einigermaßen benutzen konnte war er trotz all der Verletzungen zufrieden. Der Stab ging ein letztes mal in die Biege. Walker nahm sein Schwert. Er wehrte nich ab, er schlug genau auf den Stab, sodass der Stab durch seine eigene wucht und durch die härte des Schlages in zwei geteilt wurde.

Nun war Walker total fertig. Er ging in seine Hütte und holte sein Feldbett heraus. Da es sehr warm war stellte er das Bett in den Schtten, aber vorher ging er in die Grotte neben seiner Hütte.

Es war Flut. Das bedeutete, dass die Grotte voller Wasser war. somit zog Walker seine Sachen aus und legte sich in das schön kühle Meerwasser. Seine Wunden brannten wie Feuer, doch er wusste, dass sie dadurch schneller heilen würden.

Nach seinem Bad legte sich Walker auf sein im Schatten stehendes Feldbett. Er wollte nun erst einmal von der ganzen Anstrengung und Aufregung ausspannen.
13.07.2003, 10:37 #32
Hitman/Wolf
Beiträge: 145

Wolf kam in die Stadt hinein, er sah haufen Bürger kreuz und quer rennen. Wolf fragte die Stadttorwache was den passiert sei. Diese sagte ihm völlig aufgeregt, dass letzte Nacht ein Feuer in Coragorns Kneipe ausgebrochen sei, die Täter, wenn es welche gibt sind noch nicht gefunden worden. Wolf Wolf verließ die Stadtwache und machte sich auf zu den Händlern am Markt. Er ging zum selben Händler wie gestern. Wolf sprach den Händler an: Guten Tag, ich möchte hier die ganzen Äpfel und Beeren verkaufen! Doch da merkte Wolf das ihn der Händler garnicht zuhörte sondern bloß den ganzen herumrennenden Bürger nachsah. Wolf: GUTEN TAG!!! Jetzt erst merkte der Händler das er Kundschaft hatte: Huch entschuldigung! Wissen sie es ist bloß wegen den Feuer was letzte Nacht in der Kneipe ausgebrochen ist. Diese ist fast nurnoch Schutt und Asche. Das darf einfach nicht war sein. Wolf: Ich habe schon davon erfahren, ich werde meine Augen offen halten nach verdächtigen Personen! Aber jetzt möchte ich erst einmal meine Äpfel und Beeren verkaufen, hier! Der Händler schaute sich kurz alles an und stimmte zu. Ich gebe die 20 Gold dafür, einverstanden? Wolf war einverstanden und nahm das Gold. Er verließ den Händler und dachte sich: Wer kann denn bloß so etwas getan haben? War es irgend ein besoffener Bürger? Oder gar Schlimmeres? Ich werde erst einmal mein Gold nachhause schaffen und dann schau ich mich mal dort um! Er ging zu seiner Hütte, inzwischen hatte sich alles ein wenig beruhigt. Erschloss die Tür auf und ließ das Gold in seiner Geldbeutel fallen. Er legte den Beutel wieder auf den Tisch und verließ seine Hütte. Er machte sich auf zu Coragorns Kneipe, sie war ein Stückchen entfernt, doch umso näher er kam umso lauter wurde es. Jetzt sah er es, alles war verbrannt. Ach du Scheiße ! wer macht denn soetwas? Mein Gott. Er sah den Wirt mit einem anderen Mann dasitzen. Wolf wollte ihn jetzt nicht stören, denn soetwas muss man erst einmal verdauen.
13.07.2003, 10:43 #33
Montaron
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Nicht gerade freundlich!, sprach Montaron zu sich.
Der Mann hatte ihn nicht einmal beachtet.
Montaron ging weiter durch die Unterführung Richtung Markt.
Dort fand er viele Stände mit Waffen, Tränken, Nahrung und
verschiedenen Sachen. Er trat näher an den Stand einer
jungen Frau und fragte: Hallo, junge Frau, was hast du anzubieten?Du hast Glück gerade habe ich frische Ware reinbekommen! Was willst du? Saftigen Käse, Knackiges Brot oder däftiges Fleisch?,
erwiederte die Händlerin. Montaron bemerkte, dass er überhaupt kein
Geld besaß und antwortete: Ich hätte jetzt schon Lust auf ein Stück Brot mit Käse, doch ich besitze nichts, das ich dir anbieten könnte! Komm mal näher!, forderte ihn die Frau auf.
Montaron trat näher. Nun flüsterte die Händlerin ihm etwas ins ohr:
Der Mann da vorne stiehlt öfter bei mir, doch ich hab nichts gegen ihn in der Hand. Ich habe keinerlei Beweise.
Die Dame erzählte Montaron, dass ihr heute zu wiederholten Male
3 Äpfel fehlten. Ich gebe dir 30 Goldmünzen, wenn du den Dieb ein für alle mal das Fürchten lehrst!, versprach sie ihm.
Montaron willigte ein und machte sich auf den Weg zu dem Dieb.
Hallo, begrüßte ihn Montaron, Wer bist du und was machst du hier? Ich esse einen Apfel, sieht man doch!, gab der Mann
arrogant von sich. Wo gibt es denn Äpfel?, fragte Montaron gespielt unwissend. Da vorne, bei dieser Händlerin gibt es die besten!, antwortete der Dieb langsam genervt. Aha. Wieviel kostet denn einer?, erkundigte sich Montaron. Lass mich endlich in Ruhe, was soll die Fragerei!, schrie der Dieb Montaron an. Er zog einen Dolch, doch Montaron war schneller. Er schlug ihm
den Dolch aus der Hand und mit ein paar Handgriffen lag der Dieb
auf dem Boden. Montaron nahm ihm die restlichen drei Äpfel aus
der Tasche und machte dem Dieb klar: Ich will ,dass du dich hier nie wieder blicken lässt!Der Mann nutzte die Chance, die ihm Montaron gelassen hat und rannte davon. Nun drehte sich Montaron
zur Händlerin um:So! Der Dieb wird keinen Ärger mehr machen, hier sind die zwei Äpfel! Behalt sie!, sprach die Frau großzügig und überreichte Montaron die 30 Goldstücke.
Dankend machte er sich wieder auf den Rückweg.
13.07.2003, 10:48 #34
NevadaKnights
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Sofort als NevadaKnights in der Stadt angelangt ist erzählte er Lord Andre, der scheinbar schlechte Laune hatte, von den Banditen. Andre sandte gleich 4 Stadtwachen aus obwohl ihn NevadaKnights gebeten hatte mit zu dürfen.
NevadaKnights ging auch zum beschrieben Ort. Schnell fand er die Steintreppe auf der schon Blutflecken zu sehen waren. NevadaKnights lief langsam die Stufen hoch, er konnte nur 3 tote Menschen am Boden liegend sehen. Als erstes dachte er an den Auftrag des Händlers am Markt, NevadaKnights durchsuchte die 3 toten Banditen aber fabd nichts was ihm weiterhelfen konnte. Einer von ihnen hatte ein paar Goldstücke dabei und einen Ast, der mit Blut befleckt war, den er in der Hand hielt. NevadaKnights nahm die 47 Goldstücke und den schweren Ast mit.Weiter hinten in der Höhle in der die Banditen lagen stand eine Kiste die anscheinend unversehrt war. Er öffnete die Kiste, endlich hatte er gefunden wonach er so lange gesucht hatte. In der Kiste waren 350 Goldstücke und verschieden Tränke in allen Farben und Größen.
NevadaKnights machte sich auf, zurück zur Stadt.
13.07.2003, 11:39 #35
NevadaKnights
Beiträge: 124

In der Kaserne sprach NevdaKnights mit Andre: Ich habe gehört, dass die Miliz schon länger nach dem Banditenlager gesucht hat?
Lord Andre antwortete: Wir sind dir zu Dank verpflichtet, danke für diese Information. Diese Banditen haben unsere Bauern schon mehr als einmal überfallen und fahrende Händler blieben auch nicht von ihnen verschohnt.Hier nimm das als Zeichen unserer Dankbarkeit.
Andre übereichte NevadaKnights einen Lederbeutel. NevadaKnights bedankte sich und ging weiter zum Tränkehändler, der ihn auch gleich wegen des Diebes ansprach: Ich hab dich hier schon lange nicht mehr gesehen! Hast du den Dieb und was noch wichtiger ist hast du mein Gold und die Tränke?
NevadaKnights reichte dem Händler das Gold und die Tränke obwohl er mit dem Gedanken spielte dem Händler einfach nichts zu geben, aber er dachte sich das würde seinem Ruf nicht gut tun und fragte nach einer Belohnung: Wie stehts mit meiner Belohnung?
Der Händler steckte NevadaKnights ebenfalls einen Lederbeutel zu.
Es wurde schon langsam dunkel und NevadaKNights ging zum Hotel, aber vor dem schlafen Gehen öffnete er noch die beiden Lederbeutel: In dem einen waren 100 Goldstücke und ein goldener Ring in den Für Innos eingraviert war. NevadaKnights zog den Ring an, er wollte ihn mit Stolz tragen, und öffnete den zweiten Lederbeutel: Es befanden sich jeweils 3 blaue und 3 rote Tränke in dem Beutel, zusätzlich waren noch 75 Golstücke darin.
NevadaKnights war zufrieden, er hatte viel erlebt in den letzten Tagen und er hatte auch gut verdient, viele Belohnungen hatte er in seinen Taschen.
13.07.2003, 11:55 #36
Círdan Oronrá
Beiträge: 339

Ah, tut das gut! Círdan war noch nie hier. Die nette Dame die ihn Eingeladen hatte, kannt er nicht. Normalerweise würde er versuchen die holde Weiblichkeit um den Finger zu wickeln, aber diesmal hinderte ihn ein inneres Gefühl daran. Ich danke Ihnen, dass Sie ich so nett um mich kümmern versuchte Círdan die Stille zu unterbrechen. Die Herrin des Hauses drehte sich von der Kommode ab und reichte ihm ein frisches Tuch. Erst jetzt betrachtete er sie etwas näher. Eine etwas korpulente Statur aber dennoch reizvoll. Man konnte sich denken, dass sie bereits einige heikle Situationen regeln konnte. Er entstieg dem mit angenehm warmen Wasser gefüllten Bottich und trocknete sich genüsslich ab. Sein letztes Bad ist schon eine Weile her.

Du erinnerst mich an meinen Sohn. Auch er hatte dieselben blauen Augen. Leider habe ich ihn schon einige Jahre nicht mehr gesehen. Vielleicht half sie ihm darum. So genau, wusste sie das nicht.
Círdan setzte sich auf den Bettrand. Nach ein paar belanglosen Sätzen fingen sie an, sich gegenseitig Ihre Geschichten zu erzählen. Die Frau erzählte wie sie in ihre Situation kam und warum sie ihren Sohn nie wieder gesehen hatte. Er erzählte was ihm an diesem Abend alles wiederfahren ist. Sein Gegenüber musste bei der seinen Beschreibungungen einzelner Szenen herzhaft lachen.

Wie bist Du eigentlich nach Khorinis gekommen? wollte die Dame nach einer Weile wissen. Círdan erzählte die Geschichte von der verfolgten Frau und dem Mann in der roten Robe. Eigentlich kenne ich den Mann noch immer nicht. Er nannte mir nie seinen Namen. Er sagte mir nur, dass er aus einem Kloster kommt und irgend einem Orden angehört. Die Frau musterte ihn von oben bis unten. Interessant, interessant. Ein Mann bringt Dich in die Stadt. Du hast zwar keine Ahnung wer das ist oder was er will. Aber Du rennst ihm hinterher. Entweder hast du unermessliches Gottvertrauen oder bist einfach zu gutgläubig. Immerhin bist Du noch am Leben. Das spricht bereits für Dich. Die Dame schüttelte den Kopf und grinste. Du hast also keine Ahnung wie es hier aussieht? Der Junge Mann verneinte. Nun, denn. Lass Dir erklären was für verschiedene Gruppen es hier gibt.An diesem Abend in irgendeinem Haus in Khorinis lernte Círdan, ohne dass es ihm bewusst war, bereits die erste Regeln kennen. Die Gilden...
13.07.2003, 12:13 #37
Hitman/Wolf
Beiträge: 145

Wolf dachte sich: Jetzt will ich mir aber endlich mal einen Welpen kaufen! Er ging zu seiner Hütte, schloss die Tür auf und nahm den Geldbeutel. Er verließ die Hütte und machte sich auf zu dem Mann und den Hundzwinger. Zuerst fand er nicht gleich die Stelle, doch dann hörte er wieder das Kläffen und Wolf wusste wo er hinmusste. Angekommen sprach er den Mann an: Ich habe jetzt genug Gold. Der Mann: OK, dann werden wir mal in den Zwinger gehen. Er stand auf und nahm den Zwingerschlüssel aus seiner Tasche. Er schloss die Tür auf und sofort kamen die fünf Welpen angetapste, Wolf folgte dem Mann in den Zwinger. Der Mann griff nach einem der beiden Schäferhundwelpen und schaute nach ob es der Rüde war. Ja das ist er, wie Sie sehen ist er völlig gesund und munter. Hier nehmen sie ihn. Wolf war völlig aus dem Häusschen. Er nahm den jungen Welpen auf seinen Arm, das Fell war unglaublich weich, und der Welpe leckte Wolfs Hand ab, und knapperte an seiner Rüstung. Hey das darfst du aber nicht, die war teuer, mein kleiner Wuschel! Der Mann beobachtete Wolf mit einem glücklichen Läscheln. So los ich muss den Zwinger wieder verschliesen bevor sich einer verflüchtigt! Wolf verließ den Zwinger und der Mann schloss die Tür hinter sich zu. Der Mann: So kommen wir zur Bezahlung! Achso beinahe hätte ich es vergessen! Möchten sie noch gleich eine Lederleine mit Halsband kaufen? Beides kostet fünf Gold! Wolf willigte ein und gab dem Mann das Gold, der Mann bedankte sich. Wolf setzte den kleinen Schäferhundwelpen auf den Boden und machte ihm das Halsband und die Leine fest. Der Mann fragte Wolf: Wissen sie denn schon wie er heißen soll? Wolf: Ach na eben! Nein der werde ich wohl noch den gazen Tag zu tun haben. Er bedankte sich bei dem Mann und ging langsam mit seinen neuen Freund zu seiner Hütte. Angekommen, beschnüffelte der Welpe erst einmal alles, wolf schloss die Tür auf und sie gingen hinein. Wolf machte die Tür wieder zu und dem Welpen die Leine ab. So mein Kleiner, wie nenn ich denn nun mal? ... Mist mir fällt nichts ein! Währenddessen sprang der Welpe auf Wolf's Bett und kaute an der Decke herum, Wolf musste lachen, da es wirklich witzig aussah. Oh mann jetzt wird mir erst einmal klar was ich dir noch alles beibringen muss! Aber das werden wir schon schaffen, nicht war! Mit diesen Worten nahm er den kleinen Bälger und graulte ihm am Bauch. Wolf überlegte...
13.07.2003, 12:19 #38
Sir Iwein
Beiträge: 3.214

Iwein stand noch immer fassungslos vor den verkohlten Überresten von Coragon´s einst so prächtiger Taverne. Wer konnte das getan haben? Wie konnten verdächtige Leute unbemerkt von der Miliz mitten in der Unterstadt ein Feuer legen? Und aus welchem Grund? Fragen über Fragen, doch das alles war Iwein egal. Dies war einmal Coragons Taverne gewesen. Er würde nie wieder dessen ausgezeichnetes Spezialbier trinken können...
Noch immer schwirrten die Ereignisse der letzten Nacht in seinem Kopf herum.

Mitten in der Nacht war Iwein von einem ungeheuren Aufruhr in der Kaserne aufgewacht. Milizsoldaten rannten laut poltetrn mit Wassereimern umher, der Hauptmann brüllte die schlafenden Soldaten wach und man konnte aus der Unterstadt das laute Knistern von Flammen hören. Wenig später ertönte die Glocke der Brandwache.
"Aufwachen, Soldaten!! Feuer!!! Feuer in Coragons Taverne!! Feuer in der Unterstadt!! Wacht auf, Soldaten!!"
Laut ertönte die Stimme von Alest, dem Kommandanten der Brandwache.
Feuer in Coragon´s Taverne?? Eilig stieg Iwein aus dem Bett, zog seine Rüstung an und lief hinaus auf den Kasernenhof. Wassereimer der Brandwache standen herum, unzählige Soldaten wuselten umher, griffen sich die Eimer und verschwanden in Richtung Unterstadt.
Iwein tat es ihnen ohne lange zu überlegen gleich, schnappte sich einen der Eimer und lief eilig zur Kasernentreppe, wo er das Chaos erblickte.
Coragons Taverne stand in Flammen! Es war ein schrecklicher Anblick. Die hohen, gierigen Flammen krochen an den Balken hinauf.
Iwein wollte gerade hinabrennen, um beim Löschen zu helfen, als ein dicker Querbalken der Taverne herunterfiel. Krachend stürzte eine Wand ein. Ein lauter Aufschrei war aus den Reihen der Bürger, die nahebei standen, zu hören.
Iwein blieb geschockt stehen und ließ seinen Eimer fallen. Nein, hier war nichts mehr zu machen. Das Haus brannte lichterloh, und nun war es auch noch eingestürtzt.
Nur der Wirt war glücklicherweise in Sicherheit, von mehreren Milizen umringt saß er auf einer Bank, zuckte und krümmte sich und weinte bitterlich...


Iwein wandte sich ab. Coragon´s Taverne, seine Stammkneipe, war nun nicht mehr. Tränen liefen ihm die Wangen hinab, doch ohne sich umzudrehen lief er die Treppe hinauf, zur Kaserne. Die anderen Soldaten saßen erschöpft, niedergeschlagen und geschockt am Boden. Keiner grüßte Iwein, als er bitter an ihnen vorbei, zur Schmiede ging.
13.07.2003, 13:10 #39
Skeleon
Beiträge: 793

Mit einem dumpfen Schlag traf das Holz der langen Amazonenbarke auf die steinerne Kaimauer des Hafens. Noch nie war Leon so froh, dieses Geräusch zu hören.
Ohne auf Ritas freundlich gemeinten, schrecklich aufbereiteten Ratschläge zu lauschen schwang sich der Dieb auf den Pier empor, bot Satura galant und schelmisch grinsend seine Hand an und zog sie mit hinauf. Mitten in Ritas Redefluss warf der Dieb ein: "Vielen Dank für's herbringen, Rita."
Ohne ein weiteres Wort und mit stummem Kopfschütteln wandte er sich ab, zog die junge Frau etwas grob mit sich und legte ihr - in einiger Entfernung zu Rita, die ihnen noch viel Glück, gutes Wetter und viele, feine Sachen wünschte - schließlich sanft und mit einem entschuldigenden Blick den Arm um die Hüfte.
Gemächlich schlenderten die beiden die Hafengasse empor zur Unterstadt, wandten sich nach links und stiefelten auf den Marktplatz zu.
Überall standen Menschen herum und gafften - misstrauische Blicke trafen die Amazone, war doch ihr Lager verdächtigt, beinahe einen stadtweiten Brand ausgelöst zu haben. Andere trauerten auch mehr wegen dem Hauptziel, der Roten Laterne. Beweisen konnten sie Satura jedoch nichts, und so blieb es bei feindseligen Blicken.
Leon fühlte sich nicht minder unwohl in der Stadt, die vor kurzem noch seine Heimat gewesen war. An seiner Kleidung als Schürfer erkenntlich warfen ihm die Leute, insbesondere die Wachen, um so böswilligere Blicke zu. Nur gut, dass sie nicht wussten, was er wirklich war.
Erleichtert atmeten die beiden auf, als sie das Stadttor hinter sich ließen, Satura sah den Dieb erwartungsvoll und neckisch zugleich an.
"Was denn?" wollte der Junge wissen.
"Kein Apfel? Nichts?" griente sie.
Daraufhin sog der Dieb scharf die Luft ein.
"Nein, wir waren zu auffällig. Ich wäre erwischt worden."
Leise fluchend stapfte er weiter, den Bergpfad empor.
Schließlich wandte er sich ihr nochmal zu.
"Was hälst du von einem Picknick auf der Wiese?" lächelte er.
13.07.2003, 13:38 #40
Hitman/Wolf
Beiträge: 145

Nach mehreren Überlegungen viel Wolf ein Name ein. Ich nenne dich SENAR! Ja so sollst du heißen. Der Welpe schaute ihn an und wedelte mit dem Schwanz. Wolf ging zum anderen Ende des Raumes und rief: SENAR, komm her! Dabei bückte sich Wolf und klatschte mit seinen Händen auf seine Knie. Senar sprang vom Bett und kam zu Wolf gerannt. Sehr schön, fein gemacht SENAR! Wolf streichelte ihn und betonte dabei immer seinen Namen, damit der Welpe auch lernt das er jetzt so heißt. Da viel wolf ein das er ja garnichts zu essen für den Hund hatte: Hmm, was machen wir denn da? Ach ich hab ne Idee, wir gehen dann mal ein bisschen vor die Stadt und sammeln ein paar Fleischwanzen auf und bringen sie wieder mit hierher. So lernst du gleich zu töten und entwickelst deinen Jagdtrieb. Doch bevor es los ging beschloss Wolf noch ein kleines Schläfchen zu machen. Er hatte noch eine kleine Decke herumliegen, diese legte er auf den Boden neben seinem Bett und stupste Senar vorsichtig bis zur ihr. Dann legte er ihn auf sie. Wolf stieg in sein Bett und zog sich die Decke bis zum Kinn. Senar blieb komischer weis liegen, anscheinend war es sehr Müde vom Herumtollen. Zufrieden schlief Wolf ein.
13.07.2003, 14:13 #41
Montaron
Beiträge: 266

Montaron beschloss Mal wieder bei der netten Händlerin vorbeizuschauen. Sie winkte ihm auch gleich, als sie ihn von weitem sah. Hallo! Mir ist eingefallen, dass ich noch gar nicht weiß wie du heiß! , sprach Montaron. Die Dame antwortete: Ich bin Edna! Und wie heißt du? Ich bin Montaron und wohne zur zeit noch im Hotel, bis ich was Besseres gefunden habe. Nun muss ich aber gehen!, sagte Montaron und ging zurück Richtung Hafenviertel.
13.07.2003, 16:38 #42
Montaron
Beiträge: 266

Montaron schlenderte aus Langeweile wieder Mal durch das
Hafenviertel. Er sah sich die Häuser an, die meist nur grausige
Baracken waren. Doch zwischen zwei Bruchbuden erblickte
Montaron ein besonders liebevoll errichtetes Haus.
Dahinter muss viel Arbeit stecken!,wunderte sich Montaron. Montaron beschloss
etwas näher an das Haus zu treten. So was gibt es wirklich nicht oft!, dachte er sich. Im selben Augenblick als Montaron
die Verarbeitung der Holzmasten untersuchen wollte, trat ein
Mann aus der Tür. Verwundert sprach Montaron: Ähm....Tut mir Leid! Ich wollte nur......mal sehen! Sie haben wahrlich ein schönes Haus, Herr! Darf ich mich vorstellen? Ich bin Montaron, mit gehört eine kleine Schmiede hier in der Nähe.
13.07.2003, 16:48 #43
Hitman/Wolf
Beiträge: 145

Wolf wachte auf, aber nicht von alleine sondern durch Senar. Dieser zog anscheineng mit voller Freude die Decke von Wolf immer mehr hinunter. UAH! Ich steh ja schon auf! Wolf stand auf und zog sich an. Jetzt wollte er ja mit senar ein paar Fleischwanzen holen gehen. So was brauch ich denn alles? Den Dolch nehme ich mal vorsichtshalber mit und einen Beutel. SO es konnte losgehen. Er legte noch schnell Senar die Leine an und beide verließen die Hütte.Auf den Weg zum Stadttor guckten viele Bürger nach Senar, dieser lief Tabsick neben Wolf her und beschnüffelte alles neugiereg. So jetzt nur noch durch's Stadttor hindurch und dann folgen wir mal den Weg zur Taverne des Toten Harpyers. Und sie gingen weiter.
13.07.2003, 16:49 #44
Trisson
Beiträge: 201

Trisson schlenderte wieder durchs Hafenviertel. Irgendwie hatte es ihm dieses Viertel angetan. Plötzlich sah er Montaron. Montaron
war ein Schmied der hier seine Schmiede hatte. Trisson hatte vorhin
mitangehört wie er einer Händlerin erzählte, dass er noch im Hotel
wohnte. Er fand Montaron sympathisch, deswegen wollte er ihm anbieten
gegen Miete in seinen Haus wohnen zu dürfen. Der Schmied unterhielt sich gerade mit jemanden, doch da Trisson nicht gerade sehr höflih war, unterbrach er die beiden und fragte Montaron:Hallo, wie gehts denn???
13.07.2003, 16:53 #45
Montaron
Beiträge: 266

Hallo! Dich kenn ich doch! Ich hab dich mal angesprochen, doch da bist du einfachweggerannt. Naja nix für ungut! Wer bist du eigentlich?
13.07.2003, 16:58 #46
Trisson
Beiträge: 201

Ich bin Trisson der Händler. Damals war ich gerade ein bisschen benommmen. Aber was ich dich fragen wollte: Bist du wirklich ein Schmied?? sagte Trisson.
13.07.2003, 17:02 #47
Montaron
Beiträge: 266

Ja ich bin Schmied! Nur kein Waffenschmied! Ich bin spezialisiert auf Werkzeug und kleineren Schmuck, antwortete Montaron,
Willst du irgendwas?
13.07.2003, 17:07 #48
Trisson
Beiträge: 201

Ja! Ich musste vorhin mitanhören ,das du noch im Hotel wohnst. Darum wollte ich dich fragen ob du dir nicht mit mir ein Haus teilen willst. wir teilen uns den Kaufpreis!!
13.07.2003, 17:09 #49
Montaron
Beiträge: 266

Danke für das Angebot, aber das Hotel war nur vorrübergehend meine Bleibe! Meine Schmiede ist nun wieder bewohnbar!, lehnte Montaron ab.
13.07.2003, 17:09 #50
Heavenis
Beiträge: 233

Heavenis wollte sich gerade vor dem Gast vorstellen doch da rief er einen Namen und rannte hin. Heavenis war ein bisschen verwundert, doch er machte sich nichts weiter draus und rief:
Ich hoffe wir sehen uns irgendwann wieder, Montaron, bis dann!
Heavenis schloss hinter sich die Tür und nahm ein Bier aus der kleinen Speisekammer, setzt sich an den Tisch, presste die ganze Flasche samt Deckel an die Tischkante und haute auf den Deckel drauf, worauf der Deckel abbrach und Heavenis erstmal einen ordentlichen Schluck gekühltes Bier nahm. Anschließend machte er sich auf zur Hafenkneipe. Langsam schritt er durch das raue, nach Fisch stinkende Hafenviertel und war ganz hin und weg als Halvor der Fischhändler mit stinkenden Fischen an ihm vorbei kam. An der Kneipe angekommen betrat er diese, setzt sich an einen freien Tisch, der der einzigeste Freie war, wie Heavenis später bemerkte.
Hallo, ich möchte bestellen!
Nach wenigen Sekunden kam einer der Betreuer der Kneipe und nahm die Bestellung auf. Heavenis bestellte 2 Fleischkeulen, ein Bier und Reis. So aß er friedlich und zufrieden das leckere Mahl.
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