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> Rollenspiel [GM] Die Khorinischen Spiele #2 |
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10.08.2003, 17:48 | #26 | |||||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Samantha blickte hinauf zum blauen Himmel. Keine Wolke säumte das Firmament, die Sonne prallte unnachgiebig auf die Arena hernieder. Außerdem schmerzte ihre Seite höllisch, nun wurde ihr das erst richtig bewußt. Sie musst eine größere Wunde dort haben. Samantha war immer noch nicht ganz wach. Sie nahm nur Schemen wahr, Gestalten die über ihr die hin und her liefen. Nun fühlte sie auch noch einen kühlen Lappen auf ihrer Stirn und schaute auf, wer dafür verantwortlich war. Sie brachte ein leichtes Lächeln zustande. "Ich bin verletzt?", fragte sie schwach. Eigentlich eine blöde und überflüssige Frage, spürte sie doch selbst die Schmerzen, die sie hatte. "Ich muss weiter...bringt mich zu einem Magier...ich kann doch nicht nur hier liegen..." Der Tatendrang meldete sich schon wieder. Mit verzerrter Miene wollte sie sich aufrichten, wurde aber sogleich wieder von dutzenden Händen zurückgedrückt. "Ich muss aber doch...hmpf..." |
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10.08.2003, 17:53 | #27 | |||||||
Hemfas Beiträge: 274 |
Bei Innos, war das heiss hier! Überall verschwitzte Leute, betrunkenes Pack und Wettkämpfer. Wieso war er nur mit Melyssa mitgegangen, im Amazonenlager war alles viel ruhiger gewesen. Aber nein, sein Wille jene zu begleiten, an die er nie glaubte, war stärker gewesen. Das Kind in ihm war eben schwer zu bewältigen. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, es gab kein Entkommen unter diesem Wolkenlosen Himmel vor dieser brütenden Sonne, die Innos Macht verkörperte. Er schien stark geworden zu sein, diesen Sommer beherrschte er beinahe vollkommen unangefochten, und Adanos war sicher bemüht um das Gleichgewicht in der Welt, jedoch am Rande des Scheiterns. Ein wenig Regen würde ihnen schon gut tun, aber was sollte man machen? Wenn es der gleißende Gott der Gerechtigkeit für nötig hielt, sollte er eben seine Macht ausüben. Doch vielleicht war es ein Zeichen. Ein Zeichen an ihn, sich ihm erneut anzuschließen. Die Söldner waren Sklaventreiber, barbarisch und grobschlächtig. Was hatte Lee dazu bewegt, in der Gunst der Götter so zu sinken? Ja, sich gar gegen sie zu wenden? Womöglich war er doch der Mörder für den man ihn hielt, das wusste Hemfas nicht. Der ergraute beschloss, eine Antwort zu finden. Er beschloss, ins Kloster Innos zu gehen. |
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10.08.2003, 18:01 | #28 | |||||||
Angroth Beiträge: 2.494 |
Sie wollte zu einem Heiler. Gute Idee eigentlich, warum war er da nicht selbst drauf gekommen? Darüber Gedanken zu verschwenden, war müßig, also beließ er es dabei wie es war. Stattdessen hielt er Samantha einen Arm hin, den sie auch sogleich ergriff. Er zog sie hoch und warf ihren Arm um seine Schulter, sodass er sie stützen konnte. Wo ein Heiler war, wusste der Templer nicht, so lief er Ziellos mit ihr umher, hoffte sie würde es wissen. Einige Menschen liefen ihnen dabei immer noch hinterher, gaffend wie eh und jeh. |
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10.08.2003, 18:03 | #29 | |||||||
Kaligulas Beiträge: 1.076 |
...nach einiger Zeit lautespielen oder wie viele der vorbeigehenden Personen es als "Lärm" zu bezeichnen pflegten dabei versuchte Kaligulas doch nur sich Gehör zu verschaffen.Er vermutete sogar etwas von den Rängen von einigen Personen zu hören das er nie in den Mund genommen hätte. Aber Kaligulas wäre nicht Kaligulas wenn er nich weitergespielt hätte und damit doch noch einen grimmig aussehenden scheinbar Adligen in einem lila Samtmantel zu sich "gelockt" hatte, der ihm mit den Worten :,,Hier nimm und hör mit deinem gejaul auf!" eine eintrittskarte zur Arena in die Hand drückte. Kaligulas war sehr erfreut darüber doch noch geschafft zu haben was er sich vorgenommen hatte und ging überglücklich mit seiner Laute auf dem Rücken in die Arena,die überfüllt war.Glücklicherweise sah Kaligulas das mitten in den Rängen wie ein Sonnenstrahl im Regen einen freien Platz. Nach diversen Anreplern und Entschuldigungen hatte er seinen heissersehnten platz endlich erreicht und sah sich entspannt das Spektakel an. |
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10.08.2003, 19:11 | #30 | |||||||
Taeris Steel Beiträge: 1.556 |
Gespannt wartete Taeris auf die nächste Disziplin. Fee musste jetzt gegen den Adligen antreten und Taeris gegen den Gewinner der dritten Paarung. Wieder wurden die Bögen kontrolliert, wieder dauerte es eine halbe Ewigkeit bis die Gehilfen ihre Sachen zusammen hatten. Taeris hatte eigentlich damit gerechnet das Fee jetzt zu erst antreten musste, doch auf Wunsch des Adligen wurde der Wettkampf der beiden verschoben, weshalb Taeris jetzt dran war. Er wusste nicht was jetzt auf ihn zu kam und beobachtete angespannt die Gehilfen. Wieder holten sie Scheiben. Während die Gehilfen über das Feld gammelten erinnerte Taeris sich an Faith, wie sie ihm eben zugelächelt hatte und einen Handkuss geschickt hat. Taeris war verwirrt. Er murmelte zu sich selbst, während er die Gehilfen beobachtete. "Aber warum tut sie.....sie hat doch schon.....und...überhaupt.... ach egal ich darf nicht abgelenkt sein. Bleib bei der Sache Taeris. Du bist hier auf dem Schiessplatz. Alle haben ihre Augen auf dich gerichtet. Du musst gewinnen...." murmelte er immer weiter. Schließlich standen alle Schiris auf den Positionen. Taeris war grade dabei die Lage zu peilen, als er plötzlich unterbrochen wurde. "Tut mir Leid Herr Steel. Ich bin verpflichtet ihnen alle Pfeile bis auf 12 abzunehmen." fordernd streckte der Gehilfe der wie aus dem Boden gewachsen vor Taeris stand die Hand auf. Taeris blickte ihn fragend an. "Und wozu? Welchen Sinn hat das?" Der Gehilfe holte tief Luft. "Also, folgendes. Die Gehilfen sind mit mehreren Scheiben ausgerüstet. Farblich gekennzeichnet geben sie je nach Farbe unterschiedlich viele Punkte. Die Gehilfen werden pro Teilnehmer exakt 24 Scheibe kurz nacheinander werfen. Ihr habt nur 12 Pfeile also müsst ihr die Ziele genau auswählen. Außer der Farbe und der Treffgenauigkeit entscheidet auch die Anzahl über die Menge der Punkte die ihr erhaltet. Ich hoffe ihr habt die Aufgabenstellung verstanden, wenn ich dann jetzt bitten darf" Taeris machte ein nachdenkliches Gesicht. "Klar hab ich das verstanden ich bin ja nicht blöd. Hier nimm die Pfeile, wehe ich krieg die gleich nich so wieder wie du sie bekommen hast." sprach Taeris. "Gut Sir, dann viel Glück." Taeris konzentrierte sich auf die Gehilfen mit den Scheiben. Nebenbei wurde ausgerufen welche Farbe am meisten Punkte bringt. Rot brachte 20, Blau brachte 15, Gelb 10 und Grün brachte 5 Punkte. Ob derjenige Alle Punkte pro Scheibe erhält entscheidet die Präzision. Nachdem auch Taeris Gegner alles erklärt wurde fing es endlich an. Durch das Signal des Schiris warfen die Gehilfen ihre Scheiben. Taeris hatte Mühe den Überblick zu behalten. Überall Bunte Scheiben. Er wählte schnell eine Rote aus. Er bestimmte den festen Punkt, und traf. Hektisch suchte Taeris die nächste Scheibe. Wieder eine Rote. Er zielte und traf. Nicht gut aber er traf. Die Roten Scheiben lagen inzwischen alle am Boden. Taeris wählte eine Blaue Scheibe. Kurze Zeit später lag auch sie am Boden. Scheibe um Scheibe schossen die beiden Schützen ab. Schließlich hatte Taeris keine Pfeile mehr. Seufzend blickte er dem letzten Pfeil nach und ließ Bregolad sinken. Auch sein Kontrahent hatte scheinbar keine Geschosse mehr. Ein Pfeil verliess noch seine Kabine, dann hörte auch er auf zu Schiessen. "Scheiße!" ertönte es aus der Kabine. Taeris´ Gegner schien nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein. Gespannt wartete Taeris bis die Gehilfen die Scheiben aufgesammelt hatten und zum Schiri gebracht hatten. Schließlich wurden die Punktzahlen ausgerufen. "Taeris Steel.....196 Punkte....." es wurde wieder kurz Still. Taeris hätte vor Spannung platzen können. Das gesamte Publikum auf den Tribühnen schwieg... kein Mucks drang von dort zu den Schützen. Alles war still. "Daevaorn Nehren........137 Punkte" ertönte es aus der Flüstertüte des Schiedsrichters. Wieder wogte ein gewaltiger Lärm durch das Publikum. Viele bejubelten Taeris Sieg. Vor alle Faith war anscheinend wieder kaum auf ihrem Sitz zu halten und riss auch die anderen um sich herum von den Stühlen. "Er hat Gewonnen!!!" tönte es bis zu Taeris herab. Taeris war sehr stolz auf sich selbst. Trotzdem fand er Faith Reaktion sehr seltsam. Aber egal. Er war im Finale und das war jetzt erstmal wichtig. Er trat aus seiner Kabine und ging zu seinem Besiegten Gegner. Er gab ihm die Hand und klopfte ihm auf die Schulter. "Du hast dich trotzdem gut geschlagen Mann. Ich weis das nützt jetzt auch nicht mehr viel wenn ich dir die Hand gebe, aber etwas Sportlichkeit muss sein. Der geschlagene nickte und gab Taeris ebenfalls die Hand. "Guter Kampf" sprach er und verließ den Schiesstand. Taeris winkte Faith und dem Rest des Teils der Menschenmenge der ihm zu jubelte zu und begab sich zurrück in die Kabine. Nun war Fee dran. Taeris war gespannt wie sie sich schlagen würde. Da er den Adligen verabscheute und ihm mal eine richtige Demütigung wünschte, drückte Taeris der Amazonin die Daumen..... |
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10.08.2003, 19:24 | #31 | |||||||
Gorr Beiträge: 1.940 |
Zarte, weiche Hände kneteten einen Berg von Muskeln, ja balgten ihn sogar fast schon durch wie ein Stück Brotteig. Die Hände gehörten zur bezaubernden Hummelchen, die gerade dabei war Gorr noch einmal richtig zu massieren. Der Schmied mit dem "kleinen" Bierbauch genoss natürlich über alle Maßen, so eine schöne Massage hatte er schon ewig nicht mehr gehabt. Ein paar Küsschen hier, ein paar Küsschen dort ... ja, gabs denn was schöners ? Gorr glaubte es nicht. Ein letztes Mal lies der hohe Söldner seine Schultern laut knacken, dann erhob er sich und begann damit mit Hummelchen zusammen seine Rüstung anzulegen. Sie legte ihm den Brustpanzer um und schnallte ihn fest, dann legte sie den Schulter- und Nackenschutz an Gorr an und befestigte auch diesen fest und abreißsicher. Gorr zog die Hose an und schnallte die Metallverstärkungen an den Oberschenkeln fest, Hummelchen legte ihm währenddessen die Schienbeinschoner an. Soll ich dir noch die Arme einölen, Bärchen ? Gorr winkte ab und lächelte gequält Hummel entgegen Aaaach nee, lass mal, ich kämpfe diesmal lieber ohne, Danke. Puuh, ein Glück dass er daran gedacht hatte, so etwas durfte ihm jetzt nicht mehr passieren. Gorr steckte noch seine Axt in die Halteschlaufe und die Beiden verliessen die Umkleide um zum Wettstand aufzubrechen. Dort wettete Gorr wieder 500 Goldstücke auf sich selbst, für Hummelchen tat er das gleiche. War zwar auch sein Gold, musste aber keiner wissen, so konnte er ja das doppelte abräumen. Dann schauten sie nach dem neuen Gegner Phönixfee las Gorr laut von der Liste Nie von der gehört. |
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10.08.2003, 19:41 | #32 | |||||||
Phoenixfee Beiträge: 1.572 |
Fee schaute gespannt zu, sie hatte auch die Ausführungen des Schiris mitbekommen und auch ihr wurden bis auf 12 Pfeile alle anderen weggenommen, genau so wie dem Adligen Schnösel, der sich nun lautstark bei den Schiedsrichtern beschwerte, was denen den einfiele und er würde sich bei deren Vorgesetzten beschweren. Fee musste Lachen und das hörte der Heini auch noch und fauchte sie nun an, was sie überhaupt hier wolle und sie solle sich wieder hinter den Herd schleichen von welchen sie eigentlich gehörte. Der Kerl schien es nicht zu verkraften das 2 Personen nach der ersten Runde Punkte mäßig vor ihm lagen und lies nun seine Wut an alle möglichen Leute aus die sich ihm auch nur ansatzweise näherten. Die beiden waren nun fertig und Fee machte sich mit ihren Pfeilen auf den weg zu dem Stand und legte sich die Pfeile gut griffbereit zurecht, spannte einen schon einmal ein und versuchte ihren Atem so flach wie möglich zu halten. Alles um sie herum vergessend konzentrierte sie sich nur noch auf die Gehilfen und deren Körbe aus denen sie die Scheiben werfen sollten Das Signal kam und die Gehilfen warfen los Einer dieser hatte als erstes eine Rote Scheibe in den Fingern und kaum hatte er sie losgelassen traf Fee's Pfeil sie auch schon, der Gehilfe machte eine wüste Geste in Richtung Fee will der Pfeil nicht allzu weit von seinem Kopf die Scheibe Getroffen hatte und er sich wohl darüber erschreckt hatte noch 3 weiter Rote Scheiben traf Sie am ende hatte sie wieder die gleiche Punktzahl wie Taeris sie schloss auch mit 196 Punkten ab und da bekam sie die wütenden rufe, des Adligen Schnösel erst mit Schiebung Betrug das hier ist doch alles ein Abgekartetes Spiel ich verlange eine Wiederholung so kann man doch gar nicht richtig Treffen. Der Kerl hatte nur schlappe 90 Punkte geholt und war sich nun am aufregen, Leute gibt’s, dachte Fee und wartete auf das was nun als nächstes kommen sollte wie es aussah kämpfte sie im Großen Finale gegen Taeris. |
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10.08.2003, 19:59 | #33 | |||||||
Erend Beiträge: 4.703 |
Nachdenklich saß Fisk auf einer Bank in der Umkleide. In zwei Minuten musste er hinaus, sein Kampf gegen Angroth, den Templer, stand bevor. Er strich über den Griff seines Schwertes, dann zog er die Scheide noch etwas nach vorne, um das Schwert besser ziehen zu können. Auch sein Erzkettenhemd zog er zurecht, dann stand er auf. An der Tür stand sogleich ein Mann, welcher Fisk zur Arena geleiten wollte. Doch der Söldner lehnte ab. Wortlos durchschritt er die Schwelle und folgte dem Gang bis zum Bogen, welcher zur Arena führte. Ein letztes mal atmete Fisk tief ein, dann ging er hinaus. Die jubelnde Menge hing über die Ränge und rief lauthals die Namen der beiden Kämpfer. Angroth kam ebenfalls in die Arena und postierte sich sogleich auf der anderen Seite der Arena. Fisk senkte seinen Blick zu Boden und bohrte etwas mit seinem Fuß im abgetrampleten Gras. Dann sah er auf. Angroth stand dort, ähnlich wie Fisk. Er musterte seine Umgebung und versuchte, mögliche Vorteile für sich zu erhaschen. Fisk hatte sich beim letzten Kampf einige Stellen gemerkt, die ihm hilfreich sein könnten. Dann trat plötzlich der Moderator hervor und sprach so laut, dass es alle hören konnten: "Möge der Kampf beginnen!". Ein lautes Jubeln ging durch die Reihen, dann zogen Angroth und Fisk, wie aus einer Scheide, ihre Schwerter. Schritt für Schritt kreisten sie in der Arena um, dabei kamen sie sich langsam aber sicher näher. Nach etwa einer Minute hatten sie beide die Mitte erreicht. Beide waren unsicher, doch dann wagte Angroth den ersten Zug. Unter einem lauten schrei stürmte er auf den Söldner zu, das Schwert weit über dne Kopf gehoben. |
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10.08.2003, 20:05 | #34 | |||||||
Taeris Steel Beiträge: 1.556 |
Taeris war jetzt schon stolz auf sich, das er es so weit geschafft hatte. Wenn er jetzt Fee schlagen würde, währe er bei den Amazonen erst recht unten durch. Nicht nur das er einen Konvoi der Amazonen hatte überfallen lassen und Saria mit Psychoterror 2 Tage lang gefoltert hatte und insgesamt 10000 Gold mit seinen Freunden erbeutet hatte, nein er war auch noch im Begriff deren Lehrmeisterin im Bogenschiessen zu schlagen. Wollte Taeris das wirklich riskieren? Er war unsicher. Aber er wollte siegen. Um beinahe jeden Preis. Gespannt betrachtete er jetzt was die Gehilfen diesmal brachten. Während die gehilfen erneut Scheiben holten Was Taeris langsam langweilte, traten plötzlich 2 einheitlich gekleidete Bogenschützen auf das Feld. Ein raunen ging durch das Publikum. Die Schützen waren in den trachten der Schiedsrichter gekleidet. Sie schienen ausländischer Herkunft zu sein. Ihre Gesichter waren Gelb bis Hellbraun. Ihre Augen hatten eine andre Form. Anscheinend Meisterschützen aus dem Orient dachte sich Taeris. Er hatte einmal von ihnen gehört. Die beiden Schützen postierten sich jeweils an den Seiten des Schiessplatzes. Fee blickte fragend zu Taeris hinüber, der zuckte nur mit den Schultern. Wieder ertönte die Stimme des Schiedsrichters, während die Gehilfen wieder angelaufen kamen um Taeris um Fee die Pfeile wiederzugeben. "Hiermit verkünde ich die Regeln der Final Runde. Die Gehilfen werden brennende farbige Ringe in die Luft werfen, die wie in der vorherigen Runde unterschiedlich viele Punkte bringen. Es werden 6 Scheiben schnell hintereinander geworfen. Die Schwierigkeit bei dieser Disziplin ist, das die beiden Meisterschützen aus dem Orient ebenfalls auf die Scheiben schiessenw erden. Die Scheiben die sie treffen bringen keine Punkte mehr. Es gilt also vor den Meisterschützen die Scheiben zu treffen." Taeris fasste sich an die Stirn. Das wurde ja immer besser. Wieder ertönte die Stimme. "Die Teilnehmer werden nacheinander antreten. Möge der bessere gewinnen." Mit diesem zeichen begann Der Gehilfe der für Taeris zuständig war zu werfen. Jede Scheibe wurde vorher angezündet. Der erste kleine Feuerball flog los. Kurz zuvor hatte Taeris die farbe noch erkennen können. Es war eine Rote Scheibe. Taeris blickte kurz zu dem Meisterschützen hinüber, der syvisant grinste. Taeris schoss und traf. Nur einen Bruchteil eines Liedschlags später traf auch dessen pfeil die Scheibe. Taeris grinste. "Hehe noch bin ich am Zug kleiner." sprach er leise. Doch er hatte keine Zeit, schon flog die nächste Scheibe in die Höhe. Diesmal wollte Taeris grade schiessen,als der Pfeil des Orientlers die Scheibe vom himmel holte. Taeris rannte der Schwiess die Stirn herab. Immer weiter schoss er auf die brennenden Scheiben. Er hatte Glück, denn der Meisterschütze verfehlte die letzten Scheiben oder traf sie kurz anch Taeris. Die Letzte Scheibe wurde geworfen. Taeris hielt den Atem an. Er konzentrierte sich auf die Scheibe, sah nur noch den flammenden fliegenden gegenstand. Er bestimtme einen Punkt an dem die Scheibe vorbeifliegen würde und schoss. Der Pfeil traf. Doch er traf zeitgleich mit dem Pfeil des Ausländers. Verwirrt blickte Taeris drein. Sofort sammelten die gehilfen die erloschenen Scheibe ein und brachten sie zum Schiri. Eine Zeit des Wartens später verkündete die Stimme schliesslich Taeris´Ergebins. "Taeris Steel.....63 Punkte. Die Scheibe, die von beiden scheinbar gleichzeitig getroffen wurde, zählte für denjenigen dessen Treffer präziser war, in diesem fall... Taeris Steel. Nächster Finalist.... Phönixfee." Erleichtert, dass Taeris endlich alles hinter sich hatte ging er zum Stand mit den Getränken und trank einen grossen krug Wasser. Während er Fee bei ihrem Durchlauf zusah. Taeris war angespannt. Seine Nerven waren nurnoch ein wackeliges Gerüst... Wie würde Fee abschneiden? Bald würde er es sehen... |
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10.08.2003, 20:17 | #35 | |||||||
Angroth Beiträge: 2.494 |
Er hatte Samantha bei einem der Heiler abgesetzt und war kurz darauf in die Arena gerufen worden, alles war sehr schnell gegangen. Nun befand er sich schon mitten im Kampf, hatte einen Angriff gestartet, dabei waren seine Gedanken noch ganz woanders. Wenigstens war die Sonne entschwunden und hatte der Abenddämmerung den Boden Preis gegeben. Das Publikum war auf den Tribünen eng aneinander geschmiegt, man konnte beinahe das trockene Holz ächzen hören. Doch nun konzentrierte er sich auf seine Attacke. Er bemerkte, dass er in einem Anfall von Kopflosigkeit das Schwert über den Kopf gehoben hatte, was seinen gesamten Körper den Angriffen des Gegners offenlegte! Im letzten Moment - er war schon weit herangestürmt - riss er das Schwert hinab, rechtzeitig um des Söldners Klinge unter Funkennebel zu kreuzen. Der Söldner ging unter der Wucht des Ansturms einige Schritte zurück und brachte sich erneut in Kampfposition. Der Templer tat es ihm gleich. Seine Augen suchten indes erneut den Kontakt zu seinem Gegner, seine Mentalität war gestählt wie sonst nie, das fühlte Angroth. Der Schläfer war bei ihm. Sie belauerten sich nun, nach diesem ersten Ansturm, und umkreisten sich, legten so mehrere Runden durch die Arena zurück. Ihre Klingen blitzten im Abendlicht, golden erstrahlte ihre Pracht. Das Publikum war angesichts des Templers noch eher verhalten in seinen Jubelrufen, wussten sie doch um des Sumpflers Überraschungsfaktor. Irgendwann schien es, als zerreisse doch das Nervenkostüm des anderen, und Angroth musste sich seinerseits eines Ansturms erwehren! Gekonnt wich er aus, hatte aber nicht mit einem Rückhandschlag gerechnet, den der Lee von sich gab. Gerade eben schaffte er es, auszuweichen, erlitt aber am Arm einen leichten Schnitt. Blut sickerte hervor, sein Blut. Viel Schweiß und Blut war hier schon herabgegangen, aber nicht seines! Er packte sein Schwert fester, und zog nach. Sein Schwert drosch nun auf seinen Gegenpart ein, hell war der Klang der Klingen, doch vermochte "Glaubenshüter" nicht, das saftig weiche Fleisch seines Gegners zu kosten. Rasch flog das Schwert und unnachahmlich waren die Kombinationen, Drehungen und Konter, Block und Finte wurden in einer wahren Symphonie der Schwertkunst ausgetauscht. Dem Publikum blieb die Luft weg. |
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10.08.2003, 20:24 | #36 | |||||||
Phoenixfee Beiträge: 1.572 |
Diese Meisterschützen waren nicht schlecht, aber sie würde es denen schon, sie wollte gerade anfangen als ein andere Schiri den Kampf zwischen Fisk und Angroth verkündete und das nicht genug auch noch Den Kampf Gorr gegen Phoenixfee. Jetzt ging’s aber rund sie war noch im Bogen Finale und kam nun unter Zeitdruck, weil sie gegen Gorr kämpfen sollte. Klar sie kann ja locker den Bogen mit einer Hand halten den Pfeil und die Sehne mit dem Mund Spannen und mit der anderen Hand gegen einen Einhandmeister Kämpfen, na, wenn es weiter nix währe ist doch ein Kinderspiel. Ihre Gedanken tropften nur so vor lauter Ironie, Die sollen mal auf dem letzten Tag nicht so hetzten nur weil in der Woche ein Paar Kämpfe später gestartet worden waren könnte man doch jetzt nicht alle auf einen Knubbel Kämpfen. Sie versuchte sich wieder auf das jetzige Problem zu konzentrieren und das waren diese Scheiben und die Meisterschützen die gegen sie kämpften. Der schiere gab das Signal, die Scheiben flogen Brennend durch die Luft und die Pfeile surrten von den Sehnen. Nachdem alle Scheiben wieder am Boden waren brachten die Helfer diese zu den Schiris und denen ne Harte Nuss zu knacken wie der Kerl in den Schiedsrichtergewand verkündete hatten Fee und Taeris wieder die identische Punktzahl. Sachen gibt’s die gibt’s gar nicht, dachte Fee, Nachdem sie Taeris noch lange die Hand geschüttelt hatte und unter dem Johlenden Beifall des Puplikums welches wohl Taeris Ihr , wie sogar Fisk und Angroth zugedacht war zu ihren Sachen Ging um Ihr Schwert zu holen den Gorr ihr Gegner stand schon, Schwert bei Fuß fertig zum Kampf am Rand der Arena. |
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10.08.2003, 20:30 | #37 | |||||||
Erend Beiträge: 4.703 |
Angroth war gut. Sehr gut. Zweifellos war er Fisk ebenbürtig. Schritt für Schritt wich der Söldner zurück, das Gras unter seienn Füßen blieb als einziger Halt. Der Dämonentod zuckte immer wieder auf unter den heftigen schlägen des Templers, und nu befand er sich so nah an Fisks Gesicht wie noch nie zuvor. Schweiß trat hervor und lief langsam und kribbelnd an dem Gesicht des Söldners herab. Seine Haare hingen hinab, der Körper war gebeugt. Da packte ihn die Wut. So konnte es doch nicht enden. Seine Wirbelsäule war dem Bruch nahe, nur dank der meisterhaften Akrobatik, welche er beherrschte, konnte er sich noch auf den Beinen halten. Rufe wie "Man, der muss doch eine Wirbelsäule aus Gummi haben!" oder "Ob der nochmal gerade laufen kann?" drangen zu dem Söldner herüber, und das erzürnte ihn. So hart hatte er trainiert. So lange, so ausdauernd. Angroths Klinge drückte sich auf Fisks Arm, Blut rann herab. Die Kraft des Templers war beeindruckend, und sein Stil war der genaue Gegensatz zu dem des Söldners. Doch das sollte Fisk nicht unterdrücken. Noch nicht. Ein lauter Schrei entrann aus seinem Mund, dann drückte er sich hoch, zog sein Schwert unter der Klinge des Templers weg und schlug mit aller Kraft auf die Klinge Angroths ein. Der Templer war sichtlich überrascht, wenn auch nicht zum positiven. Immer weiter drängte ihn Fisk zurück, doch dann hatte sich Angroth gefasst und erwiderte Fisks Schläge. Ein mächtiges Gefecht entstand, die Zuschauer waren mucksmäuschenstill. Sie wagten es nicht einmal zu husten. Immer wieder steckten die Krieger ein, mal war Angroth im Vorteil, dann wieder Fisk. Es gab keinen besseren. Doch, es musste einen geben. Auch wenn es nur ein Kentniss mehr war. Einer von beiden musste der bessere sein. Und das wussten sie. So ging es vortan weiter, Schlag für Schlag, immer in der Mitte der Arena. |
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10.08.2003, 20:36 | #38 | |||||||
Taeris Steel Beiträge: 1.556 |
Taeris war etwas enttäuscht. Kein Gewinner, und dafür die ganze Mühe? Naja wenigstens war er einigermaßen mit sich selbst wie mit dem Amazonen im Reinen. Er ging erleichtert, darüber das er alles hinter sich hatte zu Faith und dena nderen. Als Faith in erblickte lief sie auf ihn zu und fiel ihm in die Arme. "Taeris wusste zwar nicht so recht was das sollte aber er genoss es. Er grinste Ceyx an und zuckte mit den Schultern. "Kein grund zur Aufregung." grinste er. Nachdem Faith in wieder losgelassen hatte und Taeris wieder atmen konnte, beschloss er mit dena nderen zur Feier des unentschiedenen Sieges ein Bier oder auch mehrere trinken zu gehen. TAeris schmiss eine Runde und gab den andren ein Bier aus. Fröhlich setzten sie sich aber schon bald wieder auf die Tribühne um den kampf von Fisk und Angroth dem Sumpfer zu beobachten.... |
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10.08.2003, 20:37 | #39 | |||||||
Gorr Beiträge: 1.940 |
Okay, es konnte losgehen. Gorr machte noch ein paar Lockerungsübungen und zückte dann seine Axt um ein paar Probeschwünge zu tätigen, während seine Gegnerin die Arena betrat. Ihr Auftreten wurde von heftigem Beifall begleitet. Hübsch sah sie ja aus, ohne Zweifel, Hummelchen konnte sie dennoch nicht das Wasser reichen. Begrüßen sie mit mir liebes Publikum, die bezauberne: Phönixfee. der Beifall wurde lauter und durch Zwischenrufe und Pfeifen verstärkt Und hier ihr heutiger Gegner, Schmied des Onar'schen Hofes und eine reine Kämpfernatur: Gorr ! auch hier wieder wurden die Stimmen lauter, ab und zu mischte sich aber Gelächter dazwischen, wohl in Erinnerung seines letzten Kampfes. Ihr kennt die Regeln. Haltet euch daran, jetzt: KÄMPFT ! Gorr schwang weiter seine Axt von einer Seite zur anderen und ging langsam auf Fee zu, die ebenfalls ihre Waffe zog... |
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10.08.2003, 20:57 | #40 | |||||||
Phoenixfee Beiträge: 1.572 |
Phoenixfee kam wieder mit Ihrem Kampfrapier aus der Nische heraus in der sie gerade vor wenigen Minuten verschwunden war nach dem Bogenschießen und begrüßte ihren Gegner Gorr, vom Sehen kannte sie ihn ja und hatte auch schon mal ein paar kurze Worte mit ihm gewechselt aber sie wusste nicht wie gut er kämpfen konnte aber, wenn er nur halb so gut war wie Tuan war sie in Schwierigkeiten. Die Schiris waren am Rotieren den die anderen beiden Kämpfer waren auch noch zugegen und mitten in der Arena mit ihrem Kampf beschäftigt. Aber wenn die eine Hand nicht weis was die andere Macht, was soll’s die Arena war groß genug so das 4 Kämpfer sich hier austoben konnten und das kam dem Publikum nur entgegen, die wussten nicht, wo sie ihre Aufmerksamkeit lenken sollten und der Lärm die diese Menschenmenge machte, würde einen Schwarztroll in die Fluchtschlagen, so laut waren die und man konnte in der Arena kaum sein eigens Wort verstehen. Gorr und Fee stellten sich auf grüssten einander in alter Turnier Manier und gingen in Kampfposition. Gorr kam mit einem Seitenhieb auf Fee zu gestürmt den diese Ausweischen konnte selber eine Attacke startete die wieder rum von Gorr geblockt wurde. Der Kampf dauerte erst ein Paar Minuten aber Fee wusste jetzt schon das sie sich nun endgültig von dieser Rüstung verabschieden konnte, den sie hatte jetzt schon Spuren von ihrem Kampf gegen den Schmied und da sie eh schon ein wenig, durch ihre Abenteuer abgenutzt war sah sie nun noch verfetzter aus aber wenigstens wurden die wichtigsten Stellen noch bedeckt. Während sie wieder einer Attacke Gorrs Ausweischen musste kam ihr der Gedanke das dieser das Extra machen könnte, aber nein so einer war Gorr bestimmt nicht. Sie biss die Zähne zusammen den mittlerweile schmerzten ihre Arme so Stark das sie kaum noch das Schwert hatten konnte, so schlug der Schmied zu und wenn sie nicht Ausweischen konnte musste sie Blocken. Gorr setzte scheinbar bei seinen Kämpfen auf Kraft und nur ihrer Schnelligkeit hatte es Fee zu verdanken das er sie noch nicht besiegt hatte. |
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10.08.2003, 21:01 | #41 | |||||||
Angroth Beiträge: 2.494 |
Eine Zwangspause kam auf, als die beiden unvermittelt die Stimme des Ansagers hörten, welcher doch tatsächlich noch einen Kampf verkündete! Und da waren auch schon zwei neue Kontrahenten, die langsam in die Arena schritten. Ein wenig Fassungslos sahen sich Fisk und Angroth an, das war nicht, womit sie im Entferntesten gerechnet hätten. Naja, dann wurde es nun eben ein wenig enger auf dem Kampfgebiet, wen störts? Das Publikum sicher nicht! Es tobte auf den Rängen, als sie die neuen beobachteten. Sie würden es schwer haben, beiden Kämpfen zu folgen, war es doch schon schwer, einen Detailreich aufnehmen zu können. Der Templer hob seine Klinge zum Gruße an die neuen beiden, dann zu Fisk, sein Zeichen zum weitermachen. Fisk nickte ihm zu, und sie konzentrierten sich wieder auf ihr eigenes Glück. Die lange Lauerphase fiel dieses Mal aus, und mit neu geschöpfter Kraft gingen die beiden aufeinander los! Klinge traf Klinge, und Blick traf Blick, Schweiss rann und Blut. Doch nun passierte etwas neues! Der erste Fehler! Angroth kam ins straucheln, als er eine Finte von seinem Gegner unterschätzt hatte, und wurde sogleich mit einem weiteren Schnitt über den Bauch beglückt. Sofort quoll warmes Blut hervor, und der Sanitäter am Tribünenrand wollte schon gehen, da hielt ihn ein Novize auf. Es war Berti, der meinte, der Templer sei noch nicht am Ende, auch wenn er stark bluten sollte. Dennoch ging ein erschrockener Schrei um, und Angroth krümmte sich vor Schmerz, sein Schwertarm sank gen Boden, berührte ihn aber nicht. Die Klinge baumelte knapp darüber und touchierte einige Grashalme, während die linke Hand des Lehrmeisters sich um den Schnitt am Bauch klammerte. Es brannte, aber er wollte nicht aufgeben. Er schloss seine Augen, während sein Gegner vier Schritt von ihm entfernt ein wenig betroffen schaute, als wollte er es nicht ganz wahrhaben, seinen Gegner vielleicht zu Tode getroffen zu haben. Der fromme Templer nun bot all seinen Glauben auf, schickte sein bisher innigstes Stoßgebet an den Schläfer und reckte sich wieder empor. Die Wunde blutete immer noch, aber nicht mehr so stark, und der blutige linke Arm tauchte wieder ab, während der Schwertarm hinter den Körper des Kriegers wanderte. Er war bereit, weiterzukämpfen. Der Glaube stand ihm ins Gesicht geschrieben, sein Gott war bei ihm. Er griff an. |
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10.08.2003, 21:15 | #42 | |||||||
Erend Beiträge: 4.703 |
Fisk konnte nicht reagieren. Wie sollte er einen Schwer Verletzten Mann angreifen. Er ließ seinen Schwertarm lasch sinken, sodass sein Schwert ziellos über den Boden baumelte. Mit geschlossenen Augen wartete er auf angroths Angriff. Und dieser kam. Fisk konnte vorerst nicht angreifen, das erlaubte ihm seine Kämpferehre nicht, doch ausweichen erlaubte er sich durchaus. Und genau das tat er. Als der Söldner seine Augen wieder öffnete stand Angroth mit hoch erhobenem schwert über ihm und wollte den Schlag gerade ausführen. Doch Fisk war schnell. Mit einem mächtigen Satz zur Seite rettete er sich und fühlte sich nun vorerst sicher. Doch er hatte den verletzten Templer unterschätzt. Fisk wollte sich gerade umdrehen, da stand Angroth plötzlich vor ihm. Es war für jegliche Reaktion zu spät. Das schwert des Templers sauste auf den Söldner herab. Die Klinge dran an einer Öffnung durch das Kettenhemd des Söldners. Das aus Erz gefertigte Hemd wurde zwar nicht beschädigt, doch darunter befand sich nur dünnes, schwarzes Leder. Ein leichtes für Angroths Schwert. Fisk schrie auf. Ein langer, schmerzender, roter Streifen zog sich über seinen Bauch. Das Blut kroch über seinen Bauch, bis hin zum Ende seines augeschlitzten Hemdes, wo es sich einen Weg zum grasigen Boden suchte. Keuchend sah Fisk aus. "Unentschieden!" grinste Angroth. Doch er unterschätzte Fisk. Der Söldner nahm die linke Hand von seiner Wunde und umklammerte mit der Rechten den Griff seines schwertes, so fest er es zu tun vermochte. Dann zog er eine Miene. Eine Miene, wie sie nur der edelste Kämpfer hätte aufsetzen können. Es war der Blick eines Kämpfers, eines Kämpfers, der für seine Ehre als Kämpfer bis in den Tod gehen würde. "Dann wollen wir mal!" sprach Fisk deutlich, wenn auch mit schwacher Stimme. So begann wieder die übliche Auf-Den-Angriff-Des-Gegners-Warten-Prozedur. Doch zog jeder der Kämpfer eine tropfenartige Blutspur hinter sich her. |
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10.08.2003, 21:18 | #43 | |||||||
Gorr Beiträge: 1.940 |
Bis jetzt stand es nicht schlecht für den hohen Sölder, er hatte Fee zurückgedrängt und durch kurze Attacke war langsam auch ihre Rüstung mehr als lediert. Neben ihnen tobte der Kampf zwischen Angroth und Fisk. Es lief ganz einfach. Eine Gegnerin war das nicht. Gorr würde mit Leichtigkeit diesen Sieg vom Feld... *swuuusch* mit einem Satz kam die fesche Frau auf ihn zu gesprungen und versuchte ihr Schwert in seinen Bauch zu bohren, Gorr blockte mit dem Schaft seiner Axt, doch das Schwert streifte seine Hüfte und zeriss das Fell daran in kleine Fetzen. Schnell wich der Schmied wieder zurück, hielt die Axt in Kampfposition und kreiste langsam um seine Gegnerin. Zum Glück war nichts weiter passiert, hätte er mit seiner Axt nicht blocken können wäre Fee's Rapier jetzt ein Schaschlik-Spieß..mit Gorr's Magen darauf. Etwas warmes lief in seine Stiefel, das durfte nicht sein, hatte er sich vor Schreck eingepinkelt ?! Wie peinlich ! Gorr schaute herab. Ein Glück, es war nur Blut. Langsam quoll es aus einer klaffenden Wunde an seiner rechten Hüfte. ...Hatte sie ihn also doch erwischt, wenn auch nur leicht. Gorr besann sich auf seine alte Taktik: er begann die Axt effektvoll hin und her, auf und ab zu schwingen, dabei führte er ein Muskelspiel vor, das seinesgleichen suchte. Phönixfee wurde immer weiter zurück gedrängt ... immer weiter schritt sie zurück, plötzlich stoppte etwas ihren Rückzug. Die Arenabegrenzung !! Die Zuschauer grölten ihr ins Ohr, tätschelten ihre Schulter, jetzt war Gorr's große Stunde. Der hohe Söldner holte weit aus. Fee blieb das Herz bald stehen, in der roten Abendsonne sah sie die Klinge aufblitzen. Das war das sichere Ende ! Die Klinge fuhr hinab zur letzten Begegnung - Fee duckte sich und sprang an Gorr vorbei. Die Axt traf nur das Holz der Begrenzung, die Zuschauer sprangen erschüttert zurück. Die Gesichter kreidebleich vor Schreck. Das Holz splitterte und flog Gorr wie in Zeitlupe um die Ohren, die Splitter zogen an seinen Augen vorbei als wollten sie ihn verhöhnen. Die erste Latte der Abgrenzung wurde krachend durchtrennt und die Axt war wieder frei, Gorr stand der Schweiß in Perlen auf der Stirn. Wo war Fee ? Ein jäher Schmerz unterbrach seine Gedanken, er brach zusammen, die Axt fiel auf den staubigen Boden. Sein Gesicht war schmerzerfüllt, er hielt sich das Bein. Phönixfee hatte die Gelegenheit genutzt und ihm von hinten in die linke Kniekehle getreten. Nicht schön aber effektiv allemal... |
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10.08.2003, 21:36 | #44 | |||||||
Angroth Beiträge: 2.494 |
Beide Krieger waren gezeichnet vom Kampfe, Fisk blutete aus einer Wunde am Bauch, Angroth am Arm und am Bauch. Wo Fisk allerdings noch Kleidung hatte, die Lebenssaft aufsaugen konnte, besaß der Templer nur den Novizenrock, immer noch hatte er seine Rüstung nicht wieder angelegt. Er war so beweglicher und schneller, einfach besser geeignet für Duelle. Sie umkreisten sich, lauerten aufeinander. Scheinbar hatten sie beide doch die selbe Technik: Auf den Angriff des Gegners warten, seine Bewegungen voraussehen und kontern. Meist waren Kämpfe so entschieden bevor sie begonnen hatten - hier sollte es nicht sein. Wie geduldige Bluthunde die ihre Beute schon im Sack hatten, aber auf einen Moment der Schwäche warten wollten, beäugten sie einander und schwangen ihre Schwerter locker in den Händen umher. Angroth ging in eine tiefer gebeugte Haltung, wobei ein beissender Schmerz durch seinen Bauch hinauf bis in den Hals zog, dass er zuckte. Jedoch biss er die Zähne zusammen und missachtete das munter weitertropfende Blut, ebenso wie es wohl sein Gegner tat. Die beiden anderen Kämpfenden hatten sich vorübergehend in einen anderen Teil der Arena verzogen, sie trafen nicht aufeinander. Diese Kontrahenten hier aber, der Söldner und der Bruder, sie trafen oft heftigst aufeinander. Nun wählten sie einen langsameren Weg, alle paar Wimpernschläge hatte der Feind sich um eine Daumengröße genähert. Ein weiterer Feind mischte sich nun aber in das Kampfgeschehen ein: die Zeit! Beide verloren Blut, beide mussten Willenskraft aufbringen um nicht zusammenzubrechen und so zu verlieren. Die Tätowierungen an den Armen Angroth´s waren von gerinnendem Blut durchtränkt und kaum mehr erkennbar, und erste leichte Anzeichen von Schwindel deuteten sich an, es würde aber dauern, bis er wirklich in die Knie gehen würde, das schwor er sich! Der Moment war gekommen, da die beiden auf Schwertlänge aneinander heran waren, beide das Schwert in Kampfhaltung hinter sich, wie wahre Meister. Dann, als ob eine finstere Gestalt ein Zeichen gegeben hätte, zischte es, die Luft wurde von unglaublicher Schärfe durchschnitten, das Licht selbst hatte es schwer der Bahn zu folgen um ein Blitzen entstehen zu lassen. Es klirrte! Funken stoben! Die Schwertarme der beiden zitterten unter der Kraftfreisetzung, ein Kribbeln stieg den Unterarm des Meisters hoch, unter einem lauten Stöhnen hielt er aber Stand, ebenso sein Gegner. Für den Bruchteil einer Sekunde ließen sie voneinander ab, Angroth ging in die Knie und schlug hart zu, Fisk jedoch sprang über dem schlag weg, nutzte den Schwung und das Gewicht beim aufkommen für einen harten Niederschlag, der von dem immer noch auf Knieen hockenden Templer geblockt wurde. Die Gewalt aber ließ ihn weichen, und er rollte sich nach hinten ab, begann eine Drehung und ließ in einem wunderbar malerischen Lichtkreis die Klinge ums Rund rasen. Jäh stoppte sie an der des Gegners, und jener übernahm die Initiative. Das Publikum tobte nun, wusste nicht wohin es sehen sollte, überall begann die Situation ihrem Höhepunkt langsam aber sicher entgegenzugehen. Niemanden hielt es auf den Sitzen. |
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10.08.2003, 21:45 | #45 | |||||||
Erend Beiträge: 4.703 |
Fisk Atem war schwer. Jeder Atemzug schmerzte, mal zu mal mehr. Das Blut lief an ihm hinab. Ihm war heiß. Entsetzlich heiß. Sein Hemd war an den Armen zerfleddert und nicht mehr zu gebrauchen, so riss er es einfach ab. Nun trug er nurnoch das Kettenhemd. Auch seine von Fellen bedeckte Hose war blutgetränkt. Er hatte seine Rüstung ebenfalls vor dem Kampf abgelegt. Darum war er auch froh, denn es war unerträglich heiß, außerdem waren die Metallplatten in der Rüstung ziemlich schwer. Keuchend raffte er sich auf und blickte zu Angroth. Der Templer wankte und es schien ihm schwer zu fallen, auf den Beinen zu bleiben. Fisk erging es ähnlich, jedoch schaffte er es noch, sich zu seinem Gegner zu schleppen. Abermals folgte ein Schlagabtausch, jedoch lasch und kaum gefährlich. Beide waren zweifellos am Ende ihrer Kräfte. |
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10.08.2003, 21:50 | #46 | |||||||
Phoenixfee Beiträge: 1.572 |
Fee hatte ihre Letzte Stunde Leuten gehört als Gorr sie so Zurück trieb ihr Stand der Schweiß auf der Stirn und nicht nur da mittlerweile hatte er einen weg durch die Brauen gefunden und brannte in den Augen, blinzelt wich sie den Axthieben des Schmieds zurück, einige Hiebe konnte sie auch mit ihrer Klinge in eine andere Richtung zwingen aber das bezahlte sie wieder rum mit saftigen Schmerzen in den Handgelenken und Armen. Sie prallte mit einemmal, mit dem Rücken gegen die Arena Begrenzung und sah wie Gorrs Axt, blitzend auf sie hernieder sauste, mit einem beherzen Sprung konnte sie der Klinge der Axt entgehen und kaum war sie an Gorr vorbei hörte sie es hinter sich Splittern. Die Axt steckte Tief in den Brettern der Arena Begrenzung und sie hätte jetzt Ihr Schwert in den Rücken des Schmiedes Bohren können Aber so hinterhältig war sie nicht und so griff sie zu einem anderen mittel, Ihrem Fuß mit einem kurzen Anlauf wollte sie dem Mann einen saftigen tritt in den Hintern verpassen aber als sie springen wollte verhedderte sich, ein Fuß in einem Erdloch und so traf sie nur die Kniekehle, aber das wirkte auch, der Schmied ging in die Knie aber nicht nur dieser, sondern Fee auch, den ihr Fuß war immer noch in diesem Loch eingeklemmt und als ob das nicht genug währe hatte sie, vor lauter Schreck, Ihr Rapier fallen gelassen und es lag nun unerreichbar von ihr entfernt und sie bekam, ihren Fuß nicht aus dem Loch heraus. Gorr Stand auf einmal neben ihr, und hielt ihr seine Axt unter die Nase. Schöne Axt. OK ich gebe auf, aber hilf mir mal wenigstens mein Fuß frei zu bekommen. dies Tat der Mann den auch schließlich, nachdem er seine Axt weggesteckt hatte und mit einem Ruck seiner seit an Fees Bein und einem Autsch Fee’s war ihr Fuß wieder befreit und nachdem sie ihr Rapier weg gesteckt hatte humpelte sie vom Platz, scheinbar hatte sie sich bei der Aktion den Fuß verletzt. Sieger ihres Kampfes war Gorr und sie war von den Bogenschisswettbewerben und dem Kampf mit Gorr so fertig das sie sich in die Vip Arealen der Arena zurück zog sie wollte sich nur noch ausruhen. |
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10.08.2003, 22:08 | #47 | |||||||
Angroth Beiträge: 2.494 |
Die Zeit arbeitete eindeutig gegen sie, beide schwächelten enorm angesichts der Tatsache, Blutverlust in einem Kampf komprimieren zu müssen. Der Jubel des Publikums schien nunmehr den anderen beiden Kämpfenden zu gehören, denn hier war eindeutig die Luft raus. So hart sie vorhin noch aufeinander einschlagen konnten, so schwach waren sie nun innerhalb der letzten Momente geworden. Ein letzter Angriff ging an, sie schlurften aufeinander zu, ihre Klingen kreuzten sich, die Funken stoben ein letztes Mal. Der Angriff war das letzte Aufbäumen zweier Todesnaher Krieger, die schon den Geschmack der Ewigkeit kosteten, doch der Ehre ihren Platz einräumten, die über allem im Leben stand. Der Angriff klang ab, die beiden setzten voneinander weg und standen sich nun gegenüber, die Blicke ruhten aufeinander, die Klingenspitzen zeigten auf den Gegner. Ihre Blicke bohrten sich ineinander, Konzentration war nun alles. Sie wussten, der Moment war gekommen, einer würde Schwäche zeigen, einer musste fallen. Die Jubelrufe des Publikums rückten in die Ferne, Angroth hörte das Meer rauschen. Die Ferne, die blaue See, die salzige Luft schmeckte er. Seine Lider zitterten, er hielt die Augen mit aller Macht auf. Seine Lippen formten Glaubensbezeugungen an den Schläfer, er wünschte sich Kraft, Ausdauer. Seine linke Hand wanderte zu der Wunde und drückte sie ab, dass der Saft gefangen blieb. Sein Schwert begann zu zittern, er sah in die Augen seines Gegners, dessen Waffe noch immer ruhig auf ihm ruhte. Langsam begann die Welt sich zu drehen, die Entschlossenheit in den Augen des Söldners war ungebrochen. Respekt erwuchs in dem Lehrmeister der Bruderschaft, Respekt vor seinem Gegner. Er musste sich eingestehen, er selbst war eine Spur fehlerhafter gewesen, es war kein Unding, sich geschlagen zu geben. Der Zweifel und das selbstgegebene Einverständnis endlich ließen seine Erzklinge sinken und er sackte auf die Knie. Sein Haupt senkte sich, er stützte sich auf sein Schwert. Eine Träne floss seine Wange hinab, löste sich von der Lippe und vermischte sich am Boden mit seinem Blute. Aus. |
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10.08.2003, 22:16 | #48 | |||||||
Ceyx Beiträge: 616 |
Irgendwann hatten Ceyx und Faith sich unauffällig von den anderen entfernt. Das heisst, so unauffällig, wie es ihnen bei ihrem aktuellen Alkoholstand möglich war. Das hiess also im Endeffekt, dass sie lachend und schwankend weggerannt waren, aus einer Laune heraus. Die anderen hatten ihnen wohl noch einen Moment blöd nachgeschaut, aber das hatten sie ja nicht bemerkt. Sie rannten durch die Leute, bis Ceyx gegen einen Stand geknallt war, um nicht alles mitzureissen, hatte er eine waghalsige Rolle über den Stand gemacht, hatte aber dabei vergessen zu rollen und war platt auf dem Bauch gelandet. Wenigstens hatte er Applaus von den Umstehenden geerntet, und Faith hatte sofort reagiert, und Geld für seinen kleinen Stund gesammelt. Die meisten Leute waren so besoffen, dass sie ohne langes Federlesen ihre Geldbeutel zückten. Während Ceyx aufstand, fragte er sich in Gedanken, was eigentlich Federn lesen mit Geld zu tun hatte, doch da war Faith schon wieder bei ihm, nahm ihn bei der Hand und sie setzten ihre Flucht sinnlos fort, bis sie ausserhalb des Areals waren. |
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10.08.2003, 22:22 | #49 | |||||||
Erend Beiträge: 4.703 |
Fisk hatte gewonnen. Es war Aus. Der Kampf war gewonnen. Doch irgendwie fühlte er sich nicht wohl. Angroth war so stark. Er hatte einen solchen Glauben an sich selbst und an seinen Gott. Fisk bewunderte diesen Menschen, bewunderte seine Entschlossenheit. Doch dann sackte auch er zusammen. Er hatte sich mit letzter Kraft auf den Beinen gehalten, nun konnte er nicht mehr. Angroth war bereits bewusstlos. Sein lebloser Körper hing auf dem Schwert, welches sich tief in den Boden gebohrt hatte. Dann brach Fisk zusammen. Er schaffte es gerade noch, sich auf seinen Dämonentod zu stützen. Die Sanitäter kamen heran und nahmen Angroth sogleich auf eine Liege. Auch den Söldner betteten sie auf einer solchen Trage. Sie war hart wie ein kahler Stein, doch Fisk war froh nicht mehr auf eigenen Beinen stehen zu müssen. Sie fühlten sich an, als wären die Knochen darin in tausend Stücke zersprungen. Mit letzter Kraft hiefte der Söldner sein Schwert auf seine Brust, dann schloss er die Augen. Als er wieder erwachte befand er sich am Heilungsplatz. Ein Magier stand neben seinem Bett. "Ah, du bist wach!" sprach der Magier mit ruhiger Stimme und wandte sich Fisk zu, "Deine Wunde musste ich nähen. Heilen konnte ich sie leider nicht, sie war zu tief. Aber sie wird dich nicht weiter behindern, nur de Narbe bleibt.". Leicht verstört hiefte Fisk sich hoch. Doch der MAgier sprach bereits weiter: "Mir wurde bereits ein neues Emd für dich gebracht. Deine Rüstung, die du vorhin im Umkleideraum abgelegt hast und dein Kettenhemd sind ebenfalls hier. Schonen musst du dich nicht mehr. Du hast lange geschlafen!". Fisk ging wortlos zu seinen Klamotten und streifte sie an. Dann nahm er auch seine Waffen und legte sie allesamt an. Doch da kam ihm ein viel wichtigerer Gedanke. "Was ist mit Angroth?!" fragte er in besorgtem Ton. Der Magier blickte ihn überrascht an. "Du erkundigst dich nachd einem Gegner? Das tun nicht viele. Er liegt nebenan.". Fisk bedankte sich kanpp, dann stürmte er in das nebenan liegende Zimmer. Angroth saß bereits wieder auf seinem Bett. Seine Wunde war ebenfalls genäht worden. Lächelnd durchschritt der Söldner die schwelle und wandte sich direkt zu seinem Gegner: "Danke für den großartigen Kampf. Du bist wirklich phänomenal. Lust auf einen halben Humpen? Ich lade dich ein!" |
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10.08.2003, 22:44 | #50 | |||||||
Angroth Beiträge: 2.494 |
Angroth war schon wieder bei Bewusstsein, die Heiler hatten ihn schnell zurückgeholt. Als dann Fisk ankam und ihm ein Bier anbot, konnte er natürlich nicht nein sagen! Immer noch etwas schwummrig, da er so wenig Blut hatte, folgte er dem Söldner zu einem Bierstand, wo sie sich einen genehmigten. Hier sprach er auch: "Ihr wart ebenfalls eines guten Kampfes nicht zu verfehlen! Ich hoffe nur, ihr kommt jetzt auch bis in den letzten Kampf, sonst bin ich gezwungen, dass nächste Mal doch etwas härter ranzugehen!" Er grinste breit und stieß dann mit Fisk an, wenige Züge später war auch schon das nächste Bier zu ihnen unterwegs ... |
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