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Onars Hof # 11
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19.08.2003, 13:39 #26
Gorr
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Gorr saß mit einigen hohen Söldner an einem Tisch und erzählte ...gut, dann machen wir es so: Der Wachmann an der Vordertür wird von einem Bogenschützen von einem Baum aus erschossen. Dann beschwören wir die Blutfliegen, die Frage ist nur: wie sollen wir die Orkjäger attakieren ? Wir könnten die Geiseln in Gefahr bringen ! Kenzo meldete sich Ja? fragte Gorr nach Grom und sein Gefolge treffen sich immer genau bei Sonnenuntergang im Konferrenzsaal zum Abendessen, da sind alle dabei: nur die Wache an der Vordertür ist nicht dabei. Gorr grinste Das ist hervorragend, dann tragen wir den Blutfliegen auf alles und jeden im Konferrenzsaal zu attakieren. Sehr gut. Bleibt noch die Frage wo die Geiseln sind, Kenzo, du weißt das richtig ? der stinkende Fettsack nickte Gut, Kenzo sagt es dem Rettungstrupp nachher, der stürmt nach den Blutfliegen durch die Vordertür in das Haupthaus, rennt zu den Geiseln und postiert sich dort. Alle anderen Kämpfer gehen vor dem Haupthaus in Stellung. Wir werden sehen was dann passiert Ihr könnt bescheid sagen, wenn ihr zum Rettungstrupp gehören wollt, aber ihr müsst mindestens Söldner sein, soviel steht fest ! Die Anspannung hatte sich schon ein wenig gelößt, trotzdem waren alle gespannt ob der gemeinsam geplante Weg Lee zu befreien funktionieren würde. Kenzo erklärte noch einzelne Details zum Haupthaus und wo die Geiseln steckten...
19.08.2003, 13:57 #27
Sly
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Sly stand gähnend auf dem Hof und sah gerade noch wie Dionne im Wald verschwand. Er überlegte "Soll ich hinterher und sie aufhalten? Nein besser nicht. Tja die Ratten verlassen immer zuerst das sinkende Schiff. Die Kleine wird sich irgendwo verkriechen und erstmal unentdeckt bleiben wollen und dann irgendwann kommt sie wieder raus, aber den Hof kriegt sie nie wieder und wenn ihre Brüste noch zehnmal so groß wären. " In der Taverne saßen Gorr und einige andere Söldner an einem Tisch Sly nickte ihnen zu und setzte sich zu ihnen. "Keine Sorge , die Blutfliegen funktionieren auch anders. Wir müssen uns nur genau vorstellen können wie der Typ aussieht den sie angreifen sollen, die finden den dann schon und wenn man ihnen den Auftrag gibt alles und jeden anzugreifen könnten sie das sehr wörtlich nehmen und die einrichtung bzw. sich selbt oder die anderen Blutfliegen angreifen, von daher wär ich vorsichtig. "
19.08.2003, 15:16 #28
Kaligulas
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Kaligulas wachte mehr oder winiger am Morgen auf weil er Schritte in seiner nähe vernahm...Er sah Phoenixfee mit einer etwas ungeschickt wirkenden jüngeren Person auf den Trainingsplatz gehen und sah den beiden im halbschaf zu.
19.08.2003, 16:30 #29
Kelvin
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Nur wenige Minuten hatte sich Kelvin am Vortag mit seinen beiden Lebensrettern unterhalten da die zwei Männer allem Anschein anch auf der Jagd waren und durch den Kampf gegen die Scavenger nicht befriedigt waren.Der Wegelagerer machte sich nichts daraus und wanderte zur Höhle zurück, wo er den Schock der bei dem Monsterübefall entstanden war erstmal verdauen musste.Den sternenklaren Himmel betrachtend befühlte er seine linke Hand, deren Zustand sich schon merklich gebessert hatte, sodass auch die Schwellung schön langsam zurück ging.Glücklich über diesen Zustand warf Kelvin den Sternen einen letzten Blick zu bevor er müde zu seinem Schlafplatz wankte und schon kurze Zeit später ins Land der Träume hinüber glitt.

Der nächste Tag begann sogleich mit einer weniger erfreulichen Erfahrung denn als Kelvin kurz nachdem er wieder erwacht war zu seinem Goldbeutel griff fiel ihm auf das dessen Gewicht nicht gerade berauschend war, obwohl der Wegelagerer schöwren konnte das er am vorigen Tag noch merklich schwerer gewesen war.Misstrauisch betrachtete er einige Wegelagerer die in der Höhle herumsaßen und sich irgendwie beschäftigten, einer dieser Kerle musste Kelvin im Schlaf bestohlen haben.Ein lautes Seufzen war zu hören als er etwas wütend aus der Höhle trat und die angenehm kühle Waldluft mit tiefen Zügen einatmete um sich ein Bisschen zu beruhgen und die Wut die sich in seinem Körper zu stauen begann aufzuhalten.Es war sinnlos zu versuchen den Dieb nun zu finden, doch irgendwann würde schon eine passende Gelegenheit kommen, da war der Wegelagerer sich sicher.Er stellte sich so unwissend wie möglich und versuchte vorzutäuschen das er den feigen Diebstahl nicht bemerkt hatte, was, so hoffte Kelvin, den Dieb dazu animieren würde die ganze Aktion nochmal abzuziehen.
Doch nun galt es den so gut wie leeren Lederbeutel wieder mit einigen Goldmünzen zu füllen, was Kelvin dazu veranlasste seine Rüstung überzustreifen und sich für einen kleinen Beutezug vorzubereiten, welcher diesmal hoffentlich etwas glücklicher vor sich gehen würde.Kaum hatte der Wegelagerer all seine Sachen gepackt machte er sich auf den Weg über den Hof, am Vorposten vorbei Richtung Taverne, wo er bis jetzt seinen meisten Opfern aufgelauert hatte.
19.08.2003, 16:34 #30
Taeris Steel
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Taeris saß rauchend vor der Taverne auf einer Holzbank. Nur weil jetzt rund um die Uhr beraten wurde musste man ja nicht die ganze Zeit da drinnen in dem stickigen Raum hocken. Plötzlich kam einer der Söldner heraus, die an der Besprechung teilgenommen hatten. Er schlenderte gemütlicha n Taeris vorbei zu einem Baum. Nachdem er dort seinen BigDeal verrichtet hatte wollte er grade zurrück in die Taverne schlurfen, als Taeris ihn zu sich pfiff. "Hey du, wart mal nen Moment."
Der Söldner wandtesich zu Taeris um und stellte sich vor ihm hin. "Was gibts ´n?" Taeris deutete auf die Taverne hitner ihm. "Was hat Gorr erzählt?" Der Söldner holte Luft. "Ja also, wir haben diesen Kauz Kenzo ausgequetscht und der hat uns mitgeteilt das..." Nachdem Der Söldner seine Rede vollendet hatte, machte Taeris einen immernoch etwas unzufriedenen Eindruck. "War ja klar. Was plumperes und auffälligeres ist dem nicht eingefallen." Taeris verdrehte die Augen. Der Söldner zuckte mit den Schulter. "Sonst noch was?" fragte er schon leicht genervt. "Sprich nicht in sonem Ton mit mir Abschaum, oder du kriegst grössere Probleme als der ehrwürdige Lee im Moment welche hat. Nein, du kannst gehen. Und jetzt verpiss dich Abschaum." Der Söldner knurrte, ging aber dann zurrück in die Taverne. Taeris erhob sich seufzend von seiner Bank und betrat ebenfalls die Taverne. In einer etwas abseits gelegenen Ecke saß auch Sly. Taeris erblickte ihn, nickte ihm zu und gingzu ihm hin. "Hey Sly, na was sagst du zu Gorrs fantastischem Plan?" Wieder verdrehte Taeris die Augen. Sly zucket mit den Schultern. "Begeistert bin ich nicht. Aber wir werden sehen was draus wird." Taeris machte eine abwinkende Handbewegung. "Wenn Lee schon auf so eine hirnrissige Art gerettet werden soll, will ich wenigstens mein bestes dazugeben können, um den Karren mit dir und den andren aus dem Dreck zu ziehen. Mein Bogen Bregolad und meine Fähigkeiten gehören dir. Bitte tu mir den gefallen und leg bei Gorr ei gutes Wort für mich ein. Ich will um jeden Preis bei der Eingreiftruppe dabeisein, die Lee und die anderen Geiseln sichert." Gespannt wartete Taeris auf Sly´s Antwort, während er sich und Sly ein kühles Hofbreu heranorderte.
19.08.2003, 16:44 #31
Sly
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Sly schloss die Augen.Taeris wollte helfen eigentlich hatte Sly genau das von Taeris erwartet und Sly erinnerte sich an die Befreiungsaktion zurück, die sie gemacht hatten. Sly nickte Taeris zu und sagte "Jau, mach ich wenn ich mich daran erinnere wie gut du das geschafft , dass keiner reinkommt. Also mein Freund, ich werd mit Gorr reden bin mir aber sich ,dass du dabei bist . "
19.08.2003, 16:55 #32
Taeris Steel
Beiträge: 1.556

Taeris nickte zufrieden. "Ich wusste das ich auf dich zählen kann. Bei Gorr selbst währe ich mir da nicht so sicher gewesen. Ich hoffe wir werden erfolgreich aus dem Haupthaus gehen wenn wir drinnen waren. So, und jetzt lass uns auf Lees Befreiung anstoßen." Taeris steiß mit Sly an und stürtzte das kühle Hofbreu den Rachen hinunter. Vielleicht würde das seine Anspannung auf die bevorstehende Aktion etwas lindern.
19.08.2003, 17:11 #33
Ganzo
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"Ich brauch nen Steinmetz. Bin da an nem Auftrag drann, soll ne Taverne bauen. Das schaff ich nicht alleine darum dachte ich an dich. Alles was du tun musst, ist mir die Menge an Steinen zu liefern die ich brauche. Selbstverständlich bekommst du auch einen entsprechenden Lohn..." Dass Ganzo seinen Auftrag von der Garde hatte, verschwieg er vorerst.
"Was sagst du?"
19.08.2003, 18:06 #34
Dark-Druid
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"Eine Taverne, sagst du? Hmm... ich will dir jetzt ausnahmsweise einfach mal glauben, dass das nichts für die Garde ist... Die Städter haben in ihrem Drecksloch ja eh keinen Platz mehr..."
Sachte kaute Druid auf seiner Pfeife herum, bevor er wieder anfing zu sprechen.
"Wieviel Kilo Steine wirst du denn brauchen? Pro 100 Kilo berechne ich 60 Goldstücke, bei großen Bestellungen gibt es Rabatt."
Der Steinmetz sah sich um - selbst die letzten Söldner waren nun in der Taverne verschwunden. Der Bandit überlegte - scheinbar Reifte der Plan. Das wollte er sich nicht entgehen lassen, auch wenn Druid wohl nichts gegen die Orkjäger ausrichten konnte. Wenigstens informiert wollte er sein. Schnell noch das geschäftliche abwickeln und dann ab in die Schänke.
19.08.2003, 18:16 #35
Kaligulas
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Kaligulas wurde es mittlerweile zu langweilig Fee und ihrer Schülerin zuzusehen wie sie auf dm Trainingsplatz standen und sich scheinbar unterhielten. Er ging lieber ein wenig in der Gegend herum um das neueste von den sich unterhaltenden Söldnern aufzuschnappen und sich um sein Abendessen zu kümmern. An einem Apfelbaum angekommen pflücckte Er sich ein paar Äpfel herunter und setzte sich dann kauend vor die taverne und betrachtete das wie ein Geisterhaus wirkende haupthaus das fast leer dastand.Nur hin und wieder hörte man energische Stimmen und Schreie von dort und scheinbar jeder Söldner machte einen Bogen um diesen Gebäudetrakt...
19.08.2003, 18:18 #36
Sly
Beiträge: 2.229

Sly saß weiter in der Ecke und hatte die Augen geschlossen er genoss noch die Ruhe vor dem Sturm. Ein Söldner kam auf ihn zu und sagte "So Sly es geht los. " Sly nickte und sprang auf. Er ging zu Taeris "Taeris such dir ein paar Söldner aus mit denen du reingehst ok? " Taeris nickte und hatte in kurzer Zeit einige rausgesucht. Sly ging zu den anderen Söldnern und nahm die Spruchrollen heraus, in diesem Moment kam Tuan und Ceyx rein und Sly grinste sie an "ihr kommt genau recht, wir fangen gleich an hier ne spruchrolle, jeder kriegt eine. " Am Ende waren fast alle spruchrollen vergeben und die restlichen verstaute Sly erneut. Dann began Sly ihnen zu erklären wie sie damit umzugehen hatten, denn die ersten wollten schon probieren ob man sie essen kann.

Also Leute wir stellen uns dort auf und ihr lest den Text auf den dingern runter, dabei denkt ihr an die Person auf und stellt sie euch vor, die die Blutfliege angreifen soll. Achso bitte nicht alle auf Grom sondern auch auf die anderen Leute. Die Leute nickten und bald hatte man sich geeinigt wer sich welchen vornahm. Sly entschied sich für garroth da er unaufällig war und die meisten ihn nicht wählten. Sly nickte. " So ich bring den typ um der als Wache fungiert die vor dem Haus steht ihr kommt in ein paar Minuten nach. ok? " Die Söldner nickten und Sly begab sich nach draußen er tat so als ginge er zum trainingsplatz versteckte sich jedoch in einem Gebüsch und musterte Jubai der vor dem Gebäude mehr oder weniger Wache hielt.

Sly zog seinen Bogen und er spürte die Anspannung in ihm wachsen ,wenn der erste schuss schief ging konnte es sehr bremzlich werden. Sly nahm einen Pfeil hervor und küsste kurz die Spitze, dann legte er den Pfeil auf die Sehne und zielte auf Jubai , er setzte sein ganzes können in die Waagschale und lies den Pfeil los. Er hielt den Atem an. Der Pfeil durchschnitt unbarmherzig die Luft und traf Jubai genau im Kopf. Jubais Wimpern begannen zu flattern und seine Augen schoben sich nach oben , doch dann fiel er um und lag tot vor dem Gebäude.

Sly spurtete zu der Taverne und winkte die Leute heraus. Sofort stellten sich alle auf und begannen den Text auf den Spruchrollen herunterzulesen wie es Sly auch tat und plötzlich erschien vor ihnen eine untote Blutfliege, dann noch eine und wieder eine. Es wurden immer mehr und sie flogen auf das Haus zu und waren schnell drinnen angekommen und breiteten sich sofort im Konferenzsaal aus. "Los Taeris jetzt du, rein da. Wir müssen uns weiter auf die Viecher konzentrieren. "
19.08.2003, 18:29 #37
Ganzo
Beiträge: 407

Ganzo bemerkte wie sich ein großteil der Söldner zurück zogen. Sie schienen irgendetwas vorzuhaben. Ganzo beschloss sich nach seinem Gespräch mit dark-Druid etwas umzusehen. "Das weiß ich noch nicht so genau. Ich mach mich morgen an die Arbeit. Dann kann ich dir auch sagen was ich will. .... Sag, gehst du noch in die Schenke?"
19.08.2003, 18:34 #38
Kaligulas
Beiträge: 1.076

Aus einigen Gesprächen der Söldner wurde Kaligulas hatte Kaligula sich das Geschehen zusammengereimt und suchte nun Phoenixfee um nähere Einzelheiten zu erfahren. Dummerweise fand Er sie nich wieder, so sehr er auch scuchte.
19.08.2003, 18:40 #39
--Grom_und_Co--
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Gerade biss Grom in seine Scavengerkeule. Der Saft lief triefend sein Kinn hinunter, als er mit seinen Zähnen ein Stück Fleisch schwungvoll hinaus riss. Noch während er kaute, fragte er in die Runde: „Sagt mal, wo steckt denn jetzt Dionne schon wieder?“. Die Anwesenden zuckten mit den Schultern. „Erst die fette Sau Kenzo. Und jetzt auch noch Dionne. Was soll denn das?!“. Wütend schlug Grom mit seiner Faust auf den Tisch, sodass sein Teller und einige Sachen drum herum kurz vom Tisch abhoben, und mit einem klirren wieder landeten. „Beruhig dich...“, warf Sylvio ein, „Kenzo hat sich sicher irgendwo so vollgefressen, dass er nicht mehr nach Hause kann. Und Dionne? Die wird wahrscheinlich irgendwo rumtigern.“ – „Aber zum Abendmahl war sie bis jetzt immer da!“ – „Sie wird sich sicherlich gerade auf andere Sachen konzentrieren, als ihren Hunger.“ – „Hoffentlich...“.
Also aßen alle weiter. Ihr obligatorisches Abendmahl hatte einen hohen Status im Tagesablauf der Putschisten. Grom bestand jeden Abend darauf, dass sich alle im Konferenzraum einfanden und gemeinsam speisten. Zumal die Söldner in letzter Zeit ruhiger geworden sind. Scheinbar hatten sie sich endlich damit abgefunden, dass Grom am längeren Hebel saß und akzeptierten ihn endlich. Und wie jeden Abend waren alle da, bis auf Kenzo und Dionne: Grom selbst, Garroth, Pomm, Sylvio, Bullco, Sentenza, Rod, Raoul und Fester. Nur Jubai stand vor der Haupthaustür und hielt Wache.

Dann bemerkte Sylvio etwas: „Hört ihr dieses Brummen?“. Rod sah Bullco an: „Bullco, ich hab dir schon mal gesagt, dass du dir das am Esstisch verkneifen sollst!“. Grom: „Nein. Das kommt von draußen.“. Sylvio stand hoch und ging zur Tür. Ein seltsames Brummen, das immer lauter wurde, drang von draußen herein. Sylvio öffnete die Tür... und die Flut brach über ihn herein...

[Schmok]
19.08.2003, 18:51 #40
Taeris Steel
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Ein letzter prüfender Blick schweifte über seinen Bogen Bregolad und die tapferen Söldner die er ausgewählt hatte. 4 Männer waren es. Unter ihnen Fisk. Einer seiner besten Freunde.Die andren beiden waren Söldner, die er oft hatte trainieren sehen. Die Schützen die unter Taeris´Befehl standen hatten klare Befehle. Bei freier Schussbahn durfte nach eigenem Ermessen geschossen werden. NAchdem auch die letzte Untote Fliege im Haupthaus verschwunden war, und lautes Brummen und Geschrei zu hören war, hob Taeris die Hand und machte eine winkende Vorwärtsbewegeung. "Vorwärts Vorwärts. Wir haben keine zeit zu verlieren. Los, Los, Los!" rief Taeris in einem fast schon geschriehenen Flüsterton. Dann spurteten die 4 Söldner los. Sie sprinteten auf den Haupteingan zu, sprangen mit einem grosen Satz über die Leiche des Wachpostens und verschwanden ins Haus. Taeris wurde kurz langsamer,d anne rblickte er die Teppe. Die Vier rannten so schnell am Konferenzraum vorbei wie sie konnten. geschreie und klirren von schwertern war zu hören. Flüche wurden ausgestoßen. "Schnell, die zeit ist mehr als knapp" flüsterte Taeris und trannte geduckt, den andren dreien voran die Treppe hinauf.Plötzlich hörte Taeris ein Geräusch. Er blieb stehen und hob die Hand, gleichzeitig ballte er sie zu einer Faust. Mit den Fingern gab er das Zeichen, was den Söldnern und seinem freund Fisk das Zeichen gab, das sich um die Ecke ein Wachtposten befand. Er schleif, tief und fest. Taris deutete auf einen der Söldner. Kurz darauf schlich er geduckt hervor und zog einen Dolch aus dem Stiefel. Er bog leise um die Ecke, Taeris rannten die Schweissperlen die Stirn herunter. "Pffffttttt....." machte es und der Söldner gab das Zeichen zur Entwarnung. Die Vier rannten weiter geduckt vorwärts. Sie bogen am nächsten gang ab und kamen bei der notdürftig reparierten Tür an, die das Zimmer zu den geiseln verschloss. Sie sah eigentlich wieder relativ brauchbar aus. Die orkjäger schienen doch noch einiges handwerkliches Talent zu besitzen. taeris konnte sich erinnern, wie sie bei ihrem ersten Befreiungsversuch die Tür völlig demoliert hatten. Nun war sie mit Holzatten verstärkt und die Ritzen waren abgedichtet. Wieder gab Taeris ein zeichen. Der zweite der beiden Söldner war unter anderem wegen seiner Fähigkeiten im Knacken von Schlössern ausgewählt worden. "Wir dürfen die Tür nicht beschädigen. Wir brauchen sie noch." flüsterte Taeris. Kurz darauf holte der Söldner einen Dietrich hervor und knackte so schnell er konnte das Schloss. Knack...Knack...Krrchht "Verdammte Scheisse" flüsterte der Söldner verärgert und völlig aufgeregt. "ich kriegs hin, Ich kriegs hin!" flüsterte er weiter. Er holte schnell einen weiteren Diertich hervor. knack...klick...knack...klck..klick. "Verdammt... Ich bin einfach der beste!" flüsterte er hastig und stieß die Tür auf. Sofort machte er Platz für Taeris und die andren. Taeris ging geduckt an ihm vorbei. "Sehr gut Man. Das wird dir viel Ansehen bringen. dafür sorgen wir schon." flüsterte er im Vorbeigehen. Der Söldner nickte erleichtert und zufrieden. Dann waren sie alle im zimmer der Geiseln. Sie waren alle aneinander gefesselt. Alle waren geknebelt. Lee hatte einen extra grossen Knebel. Er blutete an verschiedenen stellen. "MMmmhhhpfMMMMMhhhfp" hörte man nur. Auch die andren gaben ähnliche Laute von sich. "Ich versuche sie loszubinden" sprach der Söldner der eben noch die Tür geknackt hatte eifrig. Schon machte er sich daran die fesseln zu lösen. "Fisk, hilf mir bitte. Wir müssen die Tür verriegeln." Den adnren Söldner wies Taeris an, das Fenster zu sichern. Hastig und ohne Verschnaufpause rissen Taeris und Fisk alle Möbel im Raum die sich fanden wweg und schoben sie vor die Tür. Aber nur so, das der oberste Teil der Tür etwa in kopfhöhe unverdeckt blieb. Auch kleinere Stellen wurden freigelassen, um Genug Schusslöcher für die verteidiger zu bieten. Eine schwere Kommode schoben taeris und Fisk unter grosser Anstrengung vor die Holztür. Dann befestigten sie eine Holzlatte an der Klinke um sie zu verschliessen. Dann schoben sie 2 kleinere Schränkchen oder besser gesagt Nachttischschränkchen in etwa 3 Schritten Entfernung paralell zur Tür, als Verschanzungen und GEschosschutz für die Schützen die die Tür unter Beschuss nehmen sollten Wenn es ernst werden würde."So, das müsste erstmal reichen." Sprach Taeris und wischte sich den Schwiess von der Stirn. "So, Fisk, wir beide sichern die Tür. Quentin(So hiess der Söldner der der Wache die Kehle durchgeschnitten hatet), du stellst dich neben die Tür und ziehst dein Schwert. Sollten die Angreifer durchbrechen was ich nicht glaube, wirst du ihnen die Hölle heiss machen. Wir werden die helfen und alles geben. Orul(So war der Name des Schlossknackers)? Wie geht es Generals lee und den andren Geiseln?"-"Den Umständen entsprechend, General Lee sollte jedoch nicht mehr allzulange ohne die Hilfe eines Heilers hier bleiben." Taeris nickte. "Sehr gut. Und jetzt alle auf ihre Positionen. Ihr wisst was ihr zu tun habt und worum es geht. Kämpft um euer leben und um das des generals." Taeris blickte etwas verunsichert zu lee hinüber, doch der hatte die Augen geschlossen und den Kopf in den nacken gelegt. Ein erschütternder Anblick, den mächtigen und starken Führer der Söldner in soclh einer Verfassung zu erblicken. Angespannt prüfte Taeris ein letztes Mal seinen Bogen und legte einen Pfeil auf die Sehne. Nervös beobachtete er die Türe und horchte nach Schritten.....
19.08.2003, 18:52 #41
Lewonarto
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Ántì Sch'ill saß zusammen mit den anderern Schürfern auf einem hohen Baum von dem er das Haupthaus überblicken konnet. Hier mussten sie nur auf die Pfeile aufpassen.
Ein Söldner hatte ein Stück Pergament in der Hand und laß daraus vor.
Plötzlich schwirrte eine seltsm aussehende Blutfliege durch die Luft. Der Söldner wiederholte das einige Male und Bald brummte die ganze Luft von Blutfliegenflügelschlägen. Plötzlich flogen sie alle ins Haupthaus.
Ántì Sch'ill konnte ds alles nich so recht gauben. Wie konnten aus dem Nichts Blutfliegen erscheinen. Das mussten die Dämonenbeschörer ausgeheckt haben.
Ántì Sch'ill setzte ich bequemer hin um den Rest der Geschehnisse und des Kampfes gut verfolgen zu können.
19.08.2003, 18:58 #42
--Grom_und_Co--
Beiträge: 27

Massen von dunklen Blutfliegen flogen durch die offene Tür in den Konferenzraum hinein und begannen damit, die Orkjäger und Söldner anzugreifen. Da Sylvio mitten in der Tür stand und keinerlei Chance hatte, sich zu verteidigen, blieb ihm nichts anderes übrig, als sich zu ducken, sich schützend zusammen zu kugeln und den Schmerzen der unzählbaren Stiche widerstehen. Er war das erste potentielle Ziel der Blutfliegen, und zog somit ein besonders schmerzhaftes Los. Als Sylvio unter dem Schwarm der Blutfliegen nicht mehr zu erkennen war, schwärmten die restlichen Blutfliegen in das Zimmer. Grom bellte sofort seine Kommandos in den Raum: „Bei Beliar... Schnell! Stellt euch mit dem Rücken an eine Wand und kämpft um euer Leben!“. Jeder der Essenden sprang hoch, suchte sich einen Platz an einer Wand und zog sein Schwert. Jetzt wurde Grom die Tatsache, dass er die Fenster verbarrikadieren ließ, zum Verhängnis. Es gab kein Entkommen, bis auf die Tür ins Foyer, durch die aber stetig neue Blutfliegen hereinstürmten. So blieb den Diktatoren nichts anderes übrig, als sich bis zum bitteren Ende zu verteidigen. Grom zog sein Schwert und teilte eine Blutfliege in der Mitte, als sich auch schon zwei Neue über ihn hermachten. Ein flüchtiger Blick ließ Grom sehen, dass auch die anderen schwer zu kämpfen hatten. Raoul lag bereits schmerzgekrümmt am Boden neben dem Esstisch, und wehrte sich verzweifelt mit Händen und Füßen gegen die Blutfliegen, die sich über ihn hermachten. Scheinbar konnte er sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen. Bullco schlug mit seinen gewaltigen Pranken nach den untoten Insekten und zermalmte sogar einige Wenige. Sentenza hatte sich mit Pomm unter den Esstisch gerettet und es fiel ihnen recht leicht, die wenigen beschworenen Kreaturen, die die Beiden da unten fanden, abzuwehren. Gute Idee, dachte Grom und fing an, sich vor zu arbeiten. Mehrere zerstörte Blutfliegen säumten seinen Weg zum Tisch. Seine Orkjäger-Rüstung beschützte ihn vor dem Meisten, sodass er sich voll und ganz auf die Zerstörung der lästigen Biester konzentrieren konnte.
Plötzlich sprang ihn etwas Schweres von rechts an. Ein Schrecken durchfuhr den auf die Blutfliegen konzentrierten Grom. Doch dann erkannte er, dass es nur Fester war, der sich zu Grom gerettet hatte. Aber ein Blick in Festers Gesicht ließ Grom erneut aufschrecken: er musste mindestes 6-mal im Gesicht gestochen worden sein. Vom Rest des Körpers ganz zu schweigen. Er sah fürchterlich aus. Aus den aufgeblähten Stichwunden quoll dunkles Blut. Einige Blutfliegen hingen mit ihrem Stachel immer noch in den Armen und seinem Rücken fest und flatterten wild mit den Flügeln. Fester flehte Grom an: „Hilf mir! Bitte!“. Grom schaute Fester geringschätzig an und stieß ihn dann weg von sich: „Hilf dir selbst!“. Fester stolperte rückwärts und fiel der Länge nach hin. Er wurde unter lautem Schreien sofort von einer „lebendigen“ Decke aus gierigen Blutfliegen zugedeckt.

Mittlerweile hatte sich Grom unter den Tisch gerettet und holte Luft. Sentenza musste schreien, um das beständige Brummen der Blutfliegen zu übertönen: „Grom! Was, im Namen Beliars, ist hier los?“ – „Woher soll ich das wissen? Ich weiß nur, dass dafür jemand ganz schön leiden wird.“, antwortete Grom, als er gerade eine Blutfliege niederschlug. So gut, es ging, sah sich Grom um und versuchte die Beine, die er von hier sah, ein zu ordnen. Bullco schien sich immer noch recht gut verteidigen zu können. Raoul lag angeschwollen auf dem Boden, genau wie Fester. Sylvio, immer noch im Türrahmen liegend, schien auch bewusstlos.
Plötzlich warf sich ein Weiterer unter den Tisch. Rod: „Ist hier noch Platz?“, scherzte der Neuankömmling. Grom kombinierte: „Fehlt eigentlich nur noch Pomm!“. Sentenza drängte: „Los jetzt, wenn Bullco auch noch fällt, dann werden sich früher oder später alle Blutfliegen auf einmal auf uns stürzen“ – „Du hast Recht. Wir müssen hier raus! Auf Drei?“ – „Auf Drei.“ – „DREI!!!“. Auf Kommando stemmten sich Grom, Sentenza und Pomm so vom Boden ab, dass sie mit ihren Rücken den Tisch hochhoben und umwarfen. Sofort stürzten sich Blutfliegen auf die drei. Verzweifelt kämpften sie sich den Weg zur Tür frei. Doch es waren einfach zu viele. Sentenza schrie laut auf, als ihn eine Blutfliege in den Arm stach. Sofort griff er nach dem Hinterleib und riss die Blutfliege vom Arm. Mit der anderen Hand köpfte er das Biest und warf es davon. Jetzt schloss sich auch Bullco um sich schlagend der Gruppe an. Aber Rod stürmte mit allem Eifer zur Tür und löste sich damit wiederum von der Gruppe. Grom schrie hinterher, dass sie zusammen bleiben mussten, doch er hörte nicht.
Die Blutfliegen bemerkten, dass der Mann flüchten wollte und warfen sich geeint auf ihn. Unter lautem Schreien begruben sie den Söldner unter sich. Grom: „Der Idiot! Jetzt hat er wieder alle Biester zur Tür gelockt!“. Doch das war im Moment ihr kleinstes Problem. Denn mangels weiterer Opfer machten sich nun alle Blutfliegen bereit, über Grom, Bullco, Pomm und Sentenza herzufallen. „Das war´s. Wir sind so gut wie erledigt!“, wimmerte Sentenza. Und wahrhaftig. Es waren noch knapp dreißig Kreaturen. Zu viele, außerdem blockierten sie den Weg zur Tür.

Dann setzten sich alle Blutfliegen in Bewegung und flogen auf ihre letzten Opfer zu. Grom kniff erwartungsvoll die Augen zusammen.
Doch es passierte nichts. Er hörte nur, wie Bullco anfing, zu lachen und öffnete zaghaft die Augen. Unglaublich. Die Blutfliegen hatten sich in einen riesigen Haufen Staub verwandelt. Doch im Gegensatz zum Rest verschwendete Grom keine Zeit daran, sich zu freuen oder zu überlegen, was passiert ist. Er wollte bloß so schnell wie möglich raus hier.
Just in dem Moment, in dem Grom im Foyer verschwand, öffnete sich eine Schranktür und heraus trat Garroth. Pomm grinste den Kapuzenträger an: „Gar nicht mal so dumm...“. Dann folgten sie gemeinsam Grom hinaus.

Doch Grom stand völlig paralysiert in der Eingangstür und blickte auf eine Schar kampfbereiter Söldner. „Ach du Scheiße...“, fluchte Sentenza.

[Schmok]
19.08.2003, 19:04 #43
Claw
Beiträge: 3.452

Claw hatte den ganzen Tag über irgendwo rumgegammelt und gedöst. Heute wollten sie mal Pause von ihrer anstrengenden Arbeit nehmen und das tat jeder auf seine Weise. Dann gegen Abend begab sich Claw langsam in Richtung Hof und sah gerade mit an, wie dutzende Blutfliegen ähnliche Monster das Haus stürmten. Zuerst sah Claw verdutzt aus der Wäsche, doch schnell begriff er, dass das sicherlich ein Plan der Söldner war.
Die "Mücken" in Übergröße sahen aber nicht ganz so wie normale Blutfliegen aus, eher wie vergammelte Blutfliegen und sie stanken. Vermutlich untote Blutfliegen. Auf dem Hof und vor dem Haupthaus war so gut wie nichts los, keiner traute sich wirklich nah an den Ort des Geschehens, bis plötzlich Taeris und einige andere zum Haupthaus liefen und hineinpreschten. "Hehe, der Tanz beginnt." flüsterte Claw und grinste. Zu schade, dass er nicht helfen konnte, er hätte gern ein paar Pfeile verschossen, aber er wäre sicher nur störend bei dem, nicht sehr durchdachten Plan der Söldner. Sicher würden die Blutfliegen unkontrolliert da drinnen ein Massaker anrichten...
19.08.2003, 19:17 #44
Tuan
Beiträge: 1.914

Die Spruchrolle in Tuans Händen zerfiel zu Staub. Einen Moment starrte der Söldner verblüfft auf das Nichts in seinen Händen. Dann zog er Shilasir.
Ein paar Augenblicke später tauchten im Eingang zum Haupthaus die letzten Reste des Feindes auf, die den Blutfliegen widerstanden hatten. Jetzt ging es für die Kämpfer draussen an die Wurst.
19.08.2003, 19:22 #45
Taeris Steel
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Angespannt bis auf den letzten Muskel verharrten die Söldner im Raum der Geiseln. Immer lauter wurde das geschrei im konferenzraum. Plötzlich zersprang hinter den Söldnern eins der beiden Fenster mit einem lauten klirren. Ein pfeil hatte das Fenster durchborht und lag nun auf dem blanken Parkettboden. "Das ist das Zeichen rief Taeris durch den Raum. "Quentin hilf mir, wir müssen die kleinen Nachttischschränkchen mitnehmen. Fisk und Orul, ihr müsst sehen das ihr Lee und die andren geiseln hinter uns herkriegt. "Jaja... Ich kann selber laufen du Saftsack" brüllte Gorn plötzlich schallend durch den Raum. Er hatte Orul zurechtgewiesen, de rihm auf helfen wollte. Auch lee war schon auf den beinen und begutachtete im HAlbschlaf das Vorgehen des Rettungsteams begutachtete. Währenddessen hieften taeris und Quentin hastig die Nachttischschränkchen durch den schmalen Flur. Nurnoch wenige Schritte waren es bis zu der Ecke hinter der die Treppe nach unten führte. Während die geiseln hinter den beiden hergebracht wurden, verstummte pltzlich das Brummen der Blutfliegen. Wie ein Gewitter das pltzlich aufhörte oder ein Donnerschlag der verstummte, verstummte plötzlich das gebrumme der Fliegen. "Schnell Beeilung Beeilung!" rief taeris hastig. Schwiestropfen rannten ihm und den anderen die Stirn herab. Schliesslich kamen sie oben an der Treppe an. jetzt rauchten sie nurnoch die Treppe hinunter, unten durchs Foyer und ins Freie und Lee währe in Sicherheit. Taeris warf einen Blick nach unten. Er konnte die Söldner und Hohen Sönder draussen vor dem Eingang sehen. Sie hatten sich zu einer bedrohlichen Formation aufgestellt. bereit alle Orkjäger zu töten die sich herauswagten. Taeris war beeindruckt vom Aufgebot des Hofes, doch wo waren die Orkjöger? Pltzlich erblickte er Grom, wie er siegessicher aus dem Konferenzraum trat und nach links zum Ausgang schlenderte. Die anderen dicht hinter ihm. Doch geradenoch rechtzeitig sah er die Söldner ie sich am Ausgang postiert hatten. "Verdammte scheisse!" brüllte er. Während Grom da stand und nicht wusste was er tun sollte, flüchteten Pomm, Raoul und Fester Hals über Kopf auf Taeris und die anderen Mitglieder des Rettungstemas zu. Sie hatten sie noch nicht gesehen. Blitzschnell erklomm Taeris die treppe wieder und gab ein zeichen. "Sobald sie auf der Treppe sind, werfen wir die Schränkchen die Treppe hinunter, sofort danach Bögen breit halten und oben auf der Treppe positionieren. Orul, du sicherst die Geiseln, Quentin, du ziehst dein Schwert und postierst dich direkt vor mir. Fisk, wir postieren uns dicht hinter Quentin und zielen auf die stürzenden." Fisk und die beiden anderen nickten. Dann kamen auch schon die Schergen des grom die Treppe hinaufgestürmt. "HAlt rief Grom hinter ihnen her, doch es half nichts. Ein "JEEEEEETTTZZT!" ertönte und Taeris und Quentin warfen die Schränkchen auf die Orkjäger hinunter. "Verdammt was soll das denn??!" schreien diese, während die Schränkchen auf sie zu flogen. Kurz darauf folgte ein Ohren betäubender Lärm. Die Schränkchen brachen über den vorderen Flüchtlingen zusammen und rissen diese zu Boden. Sie stolperten anch hinten und rissen Pomm nieder. Zusmmane und mit einem ohrenbetäubenden gerumple kamen sie nach langem Sturz am Boden des Foxers auf. Schon hatten taeris und Fisk sich hinter Quentin positioniert und visierten die Orkjäger an.....
19.08.2003, 19:26 #46
-Pomm1985@WoG-
Beiträge: 7

Die Orkjäger und Gefolge rappelten sich wieder auf.... So ein Scheiß ! Jetzt werfen sie schon mit Möbelstücken., dachte Pomm. Dann dämmerte ihm langsam in welcher Situation sie sich jetzt befanden. Sie saßen in der Zwickmühle. Es gab keinen Ausweg. Auch Grom schien nicht zu wissen was er in dieser Situation tun sollte. Von beiden Seiten eingekreist und in die Zange genommen ... was sollten sie tun ? Sich ergeben ? Womöglich wartete jetzt eine langwierige Folter auf die Orkjäger ... nach dem was sie Lee und den anderen angetan hatten. Pomm sah nur noch eine einzige Möglichkeit : er würde eine blutige Bresche durch die Reihen der Gegner sensen und verschwinden, so schnell wie nur irgend möglich. Pomm war ja nicht gerade der Hellste, aber dass er ohne Blutvergießen hier nicht mehr rauskommen würde, wusste sogar er. Also nahm er die Beine in die Hand. Seine Orkjäger Kollegen schienen das gleiche zu denken, auch wenn sie durch den Kampf gegen die Bltufliegen schon arg in Mitleidenschaft gezogen worden waren - wenn sie jetzt nicht kämpften, kämpften sie nie wieder. Pomm sah Sentenza, den dicken Bullco und Garroth herausstürmen und tat es ihnen gleich. Doch jetzt, jetzt konnte er nur noch für sich einstehen, alles andere war egal. Hauptsache durchkommen. Er stürmte auf die Masse an Söldnern zu die draussen das Haupthaus belagerten. Bogenschützen in den Bäumen versuchten ihn zu treffen, doch ihre Pfeile gingen hinter dem großen Mann im Boden nieder. Er war zu schnell und schlug Haken, so konnten sie ihn nicht treffen. Dann hielten die Schützen inne, er war an der Front angekommen, keiner der Schützen wollte einen befreundeten Söldner treffen, das wäre auch ihr Todesurteil. Pomm war jetzt nur noch auf die Söldner vor ihm fokusiert, sein Sichtradius wurde auf das Minimalste verkleinert, die linke und rechte Seite verschwommen. Dann riss er seinen bläulich schimmernden €rz-Kampfstab aus dem Geschirr an seinem Rücken, er sah wie sich seine linke Hand um den Stab schloss und krampfhaft daran festhielt als sei es Jagdbeute. Der Orkjäger holte schwung und ließ seinen Stab nach vorn sausen, zischend durschnitt der Kampfstab die Luft bis er auf das Gesicht eines Söldners traf. Wie in Zeitlupe sah Pomm das Wangenfleisch des Mannes unter der Kraft beben, ein trockenes Knacken war zu hören als der Kiefer unter dem enormen Druck nachgab, Zähne und Blut flogen dem Söldner durch die zitternden Lippen. Der Mann drehte sich einmal um die eigene Achse und wurde zu Boden geworfen. Pomm schlug weiter um sich, Klingen der Söldner um ihn herum zerbrachen am €rzernen Kampfstab, ihre Besitzer wurden hart durch selbigen getroffen und zu Boden geschickt. Der Orkjäger fertigte sich eine blutige Schneise durch die Menschenmenge . Da ! Das Ende des Tunnels. Der Abhang zu den Feldern, der Weg aus dem Hof, war zu sehen. Doch plötzlich kam von rechts, mit lautem Schritt etwas großes... Es war ein Söldner, muskelbepackt mit einer mächtigen Axt in der rechten Hand. Er drehte sich um und blickte Pomm mit scharfem, strengen Blick ins Gesicht. Er schien nur da zu sein um der Wut des Orkjäger's ein Ende zu setzen. Der Mann hob seinen mächtigen Arm mit der Axt in der Hand und stieß einen lauten Kriegsschrei aus...

[GORR]
19.08.2003, 19:28 #47
Etah Corused
Beiträge: 64

Etah kamm schon zu etwas später Stunde auf Onar`s Hof an und hörte das laute aufeinanderprallen mehrerer metallernen Gegenstände. Verbittert kämpften zwei Parteien mit ihm unbekannten Personen bestückt und liessen immer wieder ihre Schwerter aufeinanderprallen. Der Kampf war noch nicht in der finalen Phase, die verstrittenen liessen ihre Schwerter absichtlich nur aufeinanderfallen. Noch griff niemand an, auch wenn Etah gerne noch den Ausgang beobachtet hätte, ging er lieber. Es musste einer der Raufbolde nur mal nicht aufpassen und schon steckte ein Schwert in Etah Blut und Fleisch. Daher machte er sich schnell zum Trainingsplatz auf wo er jemand suchte der ihm den Umgang mit dem Bogen beibringen könnte. Beim Trainingsplatz angekommen sah er zwei Frauen, die beide einen Bogen besitzen. Nur die eine benutze ihren Bogen auch, es hatte den anschein als würde die zweite Anweisungen geben. Etah schritt zu der Frau die ihren Bogen ihn ihren händen hielt.Etah hustete absichtlich laut und begann:" Erleuchte, ich will dir ja nicht zu nahe treten aber woher hast du den Umgang mit deinem Bogen erlernt ?".
19.08.2003, 19:33 #48
Lolindir
Beiträge: 2.731

"ich bin legolas das hier mein falke Gwaihir." er deutete auf den vogel.
"und ich bin minor freund von legolas und das ist mein kondor Rogan"
auch er deutete auf einen Vogel.
"Aha" antwortete kelvin.
"Also: Weißt du zufällig wo ich den umgang mit einer einhandwaffe lernen kann?" fragte legoals.
"nun, ich weiß das die lehrer aufm hof ausgebucht sind. Probiers mal in der stadt."
"Gut danke. Darf ich euch alleinlassen? ich möchte gleich los." Komm gwaihir."
Der Vogel setzte sich auf seine schulter und legolas verschwand im dickicht und machte sich auf nach khorinis was er wohli n 30 minuten erreichen würde...
19.08.2003, 19:59 #49
Sly
Beiträge: 2.229

Sly hatte bereits auf pomm gezielt und wollte gerade schießen doch da stand Gorr und musste mal wieder ne große Show abziehen Sly grinste gut soll Gorr sich um die Topffrisur kümmern. Im selben moment merkte Sly wie ein Mann am rande seines Blickfeldes auf ihn zielte und mit der Armbrust schoss. Sly ließ sich reflexartig nach hinten fallen und konnte so vor dem Bolzen in sicherheit gehen. Er rollte sich weiter über den Boden und hatte sich hinter einer Ecke verschanzt. "DU! SCHÜTZE " schrie er über den Hof. "Komm mit in den Wald und wenn du mich besiegst , kannst du unbehelligt vom Hof verschwinden. " Sly schielte um die Ecke und konnte gerade eben einem weiterem Bolzen ausweichen. "Ok. " gab der andere zur antwort. beide verschwanden schnell in dem anliegendem Wald und Sly hatte bereits seinen dunklen Umhang angelegt um so mit den schatten des Waldes zu verschwinden. Garroth ging neben ihm und Sly hätte ihn wohl einfach packen können und mit seinem Schwert den hals durchschneiden können aber die Ehre unter Schützen verbot es ihm. Beide waren tief im Wald verschwunden und Sly hatten sich inzwischen in einigem Abstand voneinander entfernt. Beide nickten "Und los. " rief Sly und genau in diesem Moment kam unter dem Umhang des Mannes eine gespannte Armbrust zum vorschein die auf Sly zielte. Sly warf sich zur Seite keine Sekunde zu früh, denn der Bolzen schoss bereits knapp an seinem Kopf vorbei und schlug in dem Baum hinter sly ein. Der Söldner rollte über den Boden hinter einen Baum und zog seinen Bogen.

Schnell hatte er einen pfeil auf der Sehne und sprang hinter einem Baum wieder hervor und schoss einen Pfeil auf garroth ab ,der seine Armbrust hinter einem Baum erneut spannte. Sly hatte sich hinter einem weiterem Baum versteckt und nahm einen weiteren Pfeil hervor. Sofort sprang er hinter dem baum hervor und lief. Garroth kam ebenfalls hervor und zielte auf Sly und versuchte sich seinem Lauf anzupassen um in seine Laufrichtung zu schießen und sofort ging der Bolzen los. Sly blieb aprubt stehen und der Bolzen schoss vor ihm vorbei und knallte in einen anderen Baum. Sly schoss nun selbst und verfehlte Garroth nur knapp der sich hinter einem weiteren Baum versteckte. Der söldner nahm einen weiteren Pfeil hervor und fing an zu laufen. Garroth tat es ihm gleich und sie liefen nebeneinander her durch den Wald dann riss garroth seine Armbrust herum schoss auf Sly. Sly stoppte erneut kurz doch diesesmal hatte Garroth damit gerechnet und der Bolzen drohte Sly zu treffen. Schnell sprang nach vorne doch der Pfeil schaffte es noch sein Bein zu treffen. Sly durchdrang der Schmerz doch er musste sich konzentrieren. Garroth war zu beschäftigt mit dem Spannen seiner Armbrust um noch sehr auf ihn zu achten im Fall zielte Sly mit dem Bogen auf Garroth und spannte die Sehne er knallte hart auf dem Boden auf und lies die Sehne schließlich los. Der Pfeil schoss auf Garroth zu und traf ihm ins Herz. Garroths Augen traten leicht aus ihren Höhlen hervor und er kippte nach hinten um. Er röchelte und sah Sly starr an und sagte seine letzten Worte "Du bist ein guter schütze " Dann flog ein letzter bolzen von garroths armbrust auf Sly zu. Sly schmiß sich zur Seite doch der bolzen traf dennoch seinen Rechten arm und bohrte sich tief in sein Fleisch. Sly blieb regungslos auf dem Boden liegen. Er hatte einen sehr guten Schützen der in konkurenz zu ihm treten konnte besiegt. Sly atmete schwer und sein Rechter arm und das rechte Bein schmerzten sehr, doch er musste es auf den Hof schaffen. Slys linke gesunde hand glitt zu dem Bolzen der in seinem rechtem Arm steckte und hielt ihn fest. Er selbst biss in den Kragen seiner Rüstung und dann brach er den Bolzen ab. Er schrie , zumindest versuchte er es, doch dadurch dass er darauf biss wurde sein Schmerzenschrei unterdrückt. Die gleiche Schmerzhafte prozedur wiederholte er mit seinem Bein und richtete sich dann auf. Er nahm einen großen Stock der im Wald herum lag und humpelte richtung hof. Sly war froh solch einen gefährlichen Konkurenten ausgeschaltet zu haben.

Auf dem Hof kam er humpelnd an und betrachtete das Scharmüzel er konnte jetzt nicht mehr kämpfen, und lehnte sich gegen eine der Wände wärend er sich auf sein gesundes bein Stüzte und seinen verletzten arm einfach baumeln, lies beobachtete er das treiben auf dem Hof.
19.08.2003, 20:06 #50
Sir Scorpion
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Scorp war auch unter den wartenden Söldner, doch hatte er sich eher in den hinteren reihen platziert, da er ersten momentan unter verfolgungwahn leidete und zweitens nicht der schnellste Blocker war. Er hatte Kampfbereit sein "Biest" gezogen und war bereit sich zu wehren falls die Orkjäger nicht aufgaben.

Nachdem sich die orkjäger nun der Gefahr stellten. Da die meisten mit einer Aufgabe der Orkjäger nach dem ersten Schock gerechnet haben und deren Kampfkraft völlig unterschätzt hatten, so kämpften sich die übrig gebliebenen mit allet Kraft vor. Da Scorp im Getümmel dazu tendierte blind um sich zu schlagen nahm er ein wenig abstand von der Menge, er hoffte zwar nicht, dass die orkjäger durchkahmen, doch wenn, dann sollten sie seine Kampfkraft spüren. Er konnte gar nicht lange überlegen, da tauchte auch schon den muskelbepackte Körper Sentenzas vor ihm auf, der gerade einen Söldner mit einem Schwertstrich Kampfunfähig machte. Er sah Scorp nicht gleich und wollte lospurten den Feldern entgegen doch Scorp stand plötzlich vor ihm, mit einer drohenden Geste mit seinem scimitar sprach er: "Im Namen Lee`s du hast noch eine letze Gelegenheit dich zu stellen!" Scorp kahm sich komisch vor solche Worte zu sprechen, doch gab ihm der Name "Lee" mut, seinen Fluch zu überwinden. Doch Sentenza antwortete kühl "Hau ab bevor ich dich köpfe kleiner Söldner. Was Scorp hasste war wenn man ihn als "klein" bezeichnete so glühten seine Augen auf. Da er lieber der erste warder zuschlug wollte er gerade seinen ersten Hieb beginnen als ihn ein schneller Schlag Sentenzas zurückschnellen lies. Glücklicherweise konnte Scorp seid seiner Akrobatikausbildung bei Scatty seine Muskel und Fettmassen etwas schneller und zielgenauer bewegen als vorher, so schrammte Sentenzas Schwert blos seine Wange und rasierte ihm eine Schneise in den Bart. Nun mit vollerkraft aus der rücklage geladen, führte er seinen Hieb auf den Sylvio anhänger. Ein wenig geschickter als Scorp blockte dieser den Schlag, hatte aber Mühe die Wucht des Schlages zu kontrolieren. Scorp`s Hand zitterte, ohne seinen festen Griff, flüge seine Klinge durch die luft. Schweiss tropfte ihm von der Strin und rann über seinen ungeschützen arm. Die beiden Krieger standen einen moment still, dann war es Sentenza der wieder angriff. Sein erster schlag drückte Scorp`s Klinge von seiner und der zweite war nochmals Auf scorps Klinge gerichtet um den in die Devensive zu zwingen. Scorp verstand zwar die Taktik seines Feindes nicht, doch hatte er das glück noch bevor Sentenza einen Stich auf Scorp`s Brust starten konnte dessen Klinge wegzudrücken. Durch seine Kraft war dies kein problem, doch Sentenza schlug seine weggedrückte Klinge gleich wieder auf Scorp ein. Scorp hatte Glück dass sein gegner auch eher auf Kraft und nicht auf geschlicklichkeit setze, zwar war Sentenza geschickter als er aber wenn man mal auf Kraft geschult ist kämpft man eher auf starke Hiebe. Scorp hatte das Klinge auf Klinge satt und wich dem nächsten Schlag Sentenzas aus und versetze jenem einen schlag auf den Rücken, dummerweise war konnte er mit seinem Ausweichmanöver nicht volle Kraft aufbringen und so stürtze Sentenza zwar aber ohne schwer verletzt zu werden. Am Boden drehte sich jener schnell und versetze Scorp eine Schlag ins Bein. Dort schlecht geschützt und nicht sehrstand haft sackte Scorp sofort in die Knie, die Wund die Sentenza geschlagen hatte schmerzte zwar doch kannte Scorp während kämfpen schmerz nicht erst danach wirft er ihn fast um. So stand er so schnell wie möglich wieder auf. Sentenza machte es ihm gleich. Beide geschwächt, kämpften nur noch mit roher Kraft, mit Rücken und beinschmerzen liess es sich nun mal schlecht ausweichen. So kahm es schliesslich zum entscheidenen schlag. Scorp udn sentenza schlugen beide mit Vollerkraft zu. Unter der Wucht des schlages entzweite Sentezas Klinge doch konnte Scorp sein "Bist" nicht mehr halten und der Scimitar folg auch durch die Luft. Blitzartig hatte Sentenza einen Dolch in der Hand und wollte zuschlagen. Mit einem Aufschrei von Scorp steckte der Dolch in dessen linken arm, doch dies steigerte blos seine Wut zwei aufeinander folgende Kinnhaken beförderten Sentenza von Scorp weg. Nun auch seinen Dolch fassend hechtete Scorp, so gut es ging auf Sentenza zu. Sein Dolchstich traf aber blos dessen Schulter, Scorp sah noch kurz auf, dann wurde es schwarz vor seinen Augen, hätte er gemerkt, dass Sentenza bewustlos war hätte er wohl kaum zugestochen.
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