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20.09.2003, 02:11 | #1 | |||
Ghost79 Beiträge: 64 |
Gothic 3, Story vorschläge für PB
Ich mach auch direkt mal den Anfang. - Videosequenz: Das Schiff landet auf Myrtana, und die Freunde steigen aus, mit voller Montur. Als die freunde gelandet sind, untersuchen sie zunächst die nähere Umgebung. Dabei trennen sie sich, und der Namenlose wird von Cor Angar von hinten niedergeschlagen. Die freunde suchen den namenlosen, können ihn aber nicht finden. Auch Cor Angar ist verschwunden. So machen sich die freunde auf, um ins innere des Landes zu kommen. Kapitel 1: Ein neues Land Als der namenlose erwacht, befindet er sich in einem Kerker. Unbewaffnet, ohne Rüstung, angekettet wie ein Tier. Plötzlich kommt ein ork oberst und schlägt ihn windelweich. Als er wieder erwacht, steht dem namenlosen, ur shak gegenüber. Von ur shak erfährt er, das er alles getan hat um den namenlosen das leben zu retten, allerdings müsste der namenlose, dafür den orks als Sklave dienen. Also bleibt ihm keine Wahl, als die niedersten dienste zu machen. Der namenlose wird ab und zu von den orks geschlagen, und als Trainingsobjekt missbraucht, um die schwächeren orks, stärker zu machen. Von zeit zu zeit bekommt er von ur shak die Sprache der orks gelehrt. Der namenlose wird von tag zu tag schwächer, da die orks ihm nur wenig zu essen geben, und ihm bis zur völligen Erschöpfung arbeiten lassen. - Viedoesequenz : Der Paladin, der das Schiff zurückbringen wollte (Name vergessen), kommt mit einigen Magiern, den restlichen Paladinen und Söldnern, die sich inzwischen zusammen gerauft haben, auf myrtana an. In dem Lager der orks, wo der namenlose Frondienste ableistet, bekommt besuch von einem ork Läufer (eventuell modifizierter Jäger), der dem oberst einen Brief überreicht, darauf hin zieht der oberst und ur shak mit dem meisten und besten orks in die Wälder, weg vom Lager. Am nächsten morgen sitzt der namenlose wieder in seinem Käfig, als die Paladine, Magier und Söldner ins Lager stürzen, und es zerstören. Er wird befreit, aber von Lord hagen wird er in ketten gelassen und mitgenommen. Zwei tage später sind sie in einer Hafen Stadt, wo der namenlose wieder mal im Knast sitzt, und Lord hagen ihn verurteilen will, weil er das schiff geborgt hatte. Per Zufall erfährt er, dass es keine nachrichten aus dem Landes inneren gibt. Die kleine Stadt kann auch nicht verlassen werden, da die orks alle Zugangswege ins Landes innere versperren. Zum Wasser kann auch niemand heraus, weil Beliar eine riesige Krake vor dem Hafen platziert hat, die alles vernichtet was versucht hinaus zu kommen. Dei orks versuchen ab und zu mit kleinen angriffen die befestigte Hafen Stadt zu stürmen, allerdings können die Soldaten, die Stadt hervorragend verteidigen. Die Söldner haben sich im Süden der Stadt niedergelassen und verteidigen diesen bereich. Die Paladine sind im westen und die Magier im Osten, wobei sie es am leichtesten haben, da dieser Zugang zur Stadt sehr übersichtlich ist, und dort keine Bäume stehen. Lord Hagen, dem die angriffe sehr auf den Senkel gehen versucht einen Ausfall aus der Stadt. Er nimmt die hälfte aller Paladine mit, und begibt sich in den Wald, der die Stadt fast umschließt. Am Abend dieses Tages kehrt nur ein schwer verwundeter Paladin zurück und berichtet dass der Rest gefallen sei. Lord Andre, der jetzt höchste Paladin, befreit den namenlosen aus seinem Gefängnis, da jeder gebraucht wird um die Stadt zu verteidigen. Doch der namenlose ist kaum in der Lage ein Schwert vernünftig zu halten, er ist sehr geschwächt und geistig etwas mürbe. Er ist jetzt wieder fast so schwach, wie er beim betreten der Gefängnis Kolonie war. In der stadt halten sich auch ein paar Kampfmagier auf, die eine kobination zwischen Söldner und Magier bilden. Diese Leute hatten sich gebildet, als die ersten Kloster durch die orks zerstört wurden. Außerdem würde von König Rhobar ein dikret erlassen, wonach auch Frauen in die Gilden aufgenommen werden sollen, da dem König die Soldaten ausgegangen waren, und es nur noch wenige kämpfende Männer gibt. Nach dem er ein paar Gefälligkeiten für die vier Gilden erledigt hatte, konnte er sich entscheiden, welcher Gilde er beitreten möchte, allerdings kann er den Paladinen nicht mehr beitreten, da er diese enttäuscht hatte und ausgestoßen wurde. Mit ein paar Gefälligkeiten hatte er sich bei den Paladinen entschuldigt, allerdings wird in trotzdem die Aufnahme verwehrt. Kapitel 2: Erkundung des neuen Landes Je nachdem welcher Gilde er sich angeschlossen hat, soll der namenlose verschiedene bereiche um die Stadt erkunden und die Kampfstärke der Orks bestimmen. Er muss sehr vorsichtig sein, den ein treffen mit den orks wäre tödlich. Nachdem er seinen Auftrag erfüllt hat, soll er Nachschub Wege für die Stadt suchen, und zwar in dem gebiet, das er schon gesehen hat. Er soll bis zu den Bauerhöfen, hinter der orkbelagerung vorstoßen und nahrungsmittel beschaffen, da die Bewohner der Stadt nicht nur fisch essen können. Als er an den Höfen ankam musste er leider feststellen, das sie bis auf die Grundmauern niedergebrannt waren. Er konnte sich auch nicht genauer umsehn, ob es noch nahrungsmittel gibt, da in den Ruinen vereinzelte orks stehen. In der Stadt wieder angekommen, bekommt er eine Landkarte, wo die von ihm erkundeten bereiche verzeichnet sind. Nun soll er in den unbewachten gebieten jagen gehen, um die Stadt mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Je nach Gilde gibt es unterschiedliche jagt gebiete. Aber auch diese sind nicht gerade ungefährlich, neben dem normalen Getier gibt es auch noch durch Magie veränderte pflanzen, die mit einem biss einen Menschen verspeisen können, oder einen Ork. Diese Fleichfressende pflanze ist sehr schlau, den sie ist meist von einem Busch umgeben und fast nicht sichtbar, bis es zuspät ist (bei gefressen werden, Videosequenz, wie bei zu weitem schwimmen). Dafür ist sie schon bei einem Feuerpfeil Tod. Sie frisst alles was ihr zu nahe kommt. Wenn man es endlich geschafft hat, diese zu umgehen, oder zu zerstören, und genug fleich gesammelt hat, gehts zurück in die Stadt, an den Orks vorbei. Der nächste Auftrag ist schon von eine härteren sorte, der namenlose soll die belagerung an der schwächsten stelle durchbrechen, und zur nächsten befestigten siedlung vordringen. Und dann geht es durch das schon bekannte gebiet, vorbei an den ork horden. Durch die zerstörten bauern höfe und schließlich, am ende der Baumgrenze, über ein schlachtfeld voller Leichen. Als er dies Betrat, greifen ihn ein paar niedere skelette an. Als er die befestigung erreicht muss er leider feststellen, das sie völlig zerstört wurde. Im inneren befanden sich nur leichen, und weitere skelette. Plötzlich ziehen Ork Horden auf die befestigung und umgebung zu (eventuell viedeosequenz). Die erde bebt und der namenlose fällt in eine Grube. Kapitel 3 : Flucht und Rache Die Grube entpuppt sich als Kanalisation, bei nähere betrachtung, merkt er, das sie in lange Tunnel übergehen. Er durchstreift die tunnel auf der suche nach einem ausgang. Nach einigen Sackgassen findet er dochnoch eine Tür. Sie sieht wie eine alte Zellentür aus, mit sprechlucke. Der Held versucht es mit einem "Hallo". Er hat glück, es wird ihm geantwortet. Es ist eine überlebende der Siedlung. Sie lässt ihn herein, und fragt was passiert sei. Nachdem er ihr die Lage über den Tunneln geschildert hatte, schickte sie ihn den gang weiter runter. In einer Kugelförmigen Höhle endeckt er einige Personen, und zwischen ihnen steht Milton, und Lester ist auch da. Nachdem er sich mit den Beiden kurz geschlossen hat, tüfteln sie einen Plan aus, wie der König zu erreichen ist. Zurück kann er nicht mehr, aus der Grube kommt er nicht mehr raus, selbst wenn dies ginge, Horden von Orks wäre er nie gewachsen. Also gibt es nur eine Möglichkeit, er muss sich mit einer rune hinaus teleportieren. Als er sich hinaus teleportierte , landete er in einem Banditen Lager, die ihn zuerst aufschlitzen wollten, doch dann trat Gorn ins sichtfeld des Helden und begrüßte ihn. Lee war auch dort, genau wie Vatras. Nachdem der Held eingekauft hatte bekam er noch eine rune, un zum Banditen Lager zurück zukehren. Da er sich nun in der anderen hälfte von Myrtana befand, wurde von Lee seine Karte ergänzt, und er bekam den auftrag, um das Lager sämtliche Ork Späher auszu schalten. Nachdem er dies getan hatte, schickte ihn Vatras auf dem weg, in den süden, zum Kloster Adanos. Er sollte Herausfinden, ob das Kloster noch nicht gefallen ist. Von Gorn bekam der Held den tipp, wo sich Cor Angar aufhält. Der Held macht sich nun auf, den Veräter zu stellen. Als er ihn stellte, entschuldigte sich Cor Angar, und erklärte ihm, das der schläfer ihn unter kontrolle hatte. Der Held nahm die entschuldigung an, oder auch nicht? Auf dem Weg richtung Süden überfielen den Held mehrere Suchende, denen er nicht ausweichen Konnte, weil es in den Wäldern nur so von Orks wimmelt. Der Held erreicht nun das kloster, und er ging durch das Eingangstor.Das Kloster hat den Krieg halbwegs überstanden. Neben den Magiern, sind auch sehr viele Flüchtlinge dort, die sich zu Magier und Kämpfer ausbilden lassen. Als der Namenlose zum Hösten Magier von Adanos vorgelassen wurde, erzählte er dem Helden, vom König. Der Held soll sich nun aufmachen und zum König gehen, und ihn fragen, was er gegen die Horde der Orks tun will. Kapitel 4 : Besuch beim König Das wird nun ein Spießruten lauf, bis zum König. Erst ist der Held von Osten nach westen gereist, dann in den süden, und jetzt muss er bis hoch in den norden, denn das schloss des Königs liegt hoch oben auf einem Berg.Der Held schlägt sich quer durch die Horden der orks, versucht größere gruppen zu umgehen. Nachdem er sich so gut geschlagen hat, muss er feststellen, das der schlosszugang, im gebirge zu stark bewacht wird. Er sieht auch orks in roten rüstungen, wobei die fast aussehen wie Drachen. Er schleicht um den zugang herum und entdeckt eine Höhle. Als er näher kommt, kann er zwei Ork krieger aus machen. Er rennt auf den ersten zu, das Schwert gezogen. Der erste streich sitzt voll, aber der ork bewegt sich nicht, und bluten tut er auch nicht. Der ander bewegt sich auch nicht. Als er sich die sache näher ansieht, entdeckt er, das die orks bereits tot sind, und an der Felswand festgemacht wurden. Er geht in die höhle hinein, und plötzlich hat er ein Schwert an der Kehle. Dann kam eine frau in schwerer rüstung, mit einer fackel in der hand auf ihn zu, und er sah, das er sogar zwei schwerter an der kehle hat. Die frau mit der Fackel sprach ihn an und fragte was er denn hier wolle. Als er die ganze sache erzählt hatte, gaben sie ihm den rat, einen geheimen weg zum schloss zu nehmen. Er sollte durch die Feuerschlucht gehen, und dann durch den Hort des Drachenkönigs. Er fragte die Frau, obs nicht besser wäre sich den weg durch die orks zu kämpfen. Die frau teilte ihm mit, das die orks in roten rüstungen, von denen es viele beim aufgang gab, fast unbesiegbar sind, ein oberst wäre dagegen leicht. Dir roten orks sind die Leibgarde des schläfers, und nur mit einer bestimmten waffe besiegbar. Dann nahm der held eher den leichteren weg, durch die geburtstätte der Drachen. Im hort des Drachenkönigs gab es eine rune, die ihn direkt zum schloss teleportierte. Dort angekommen, wollte er direkt zu rhobar, doch der höchste Paladin dort verwehrte ihm den einlass. Der Held gab dem Paladin den Brief vom höchsten Magier von adanos, dann dürfte er den trohnsaal betreten. Aber es war kein könig da. Der Paladin betrat nun auch den Trohnsaal, und erklärte dem Helden, das der König von seinen beratern ermordet worden war. Diese Hüllten sich in schwarze kutten und verschwanden. Der Paladin erklärete dem Held, das er nun das Land für rhobars sohn füre, da dieser noch zu jung sei, mit seinen zwölf jahren. Der held benutzte die rune fürs Banditen Lager und brachte dann Lee ins schloss. Der paladin, Lee und der held stellten nun einen Plan auf die beine um die orks aus dem Lande zu vertreiben. Kapitel 5 : Attentate Plötzlich taucht, wie aus dem nichts xardas auf, und teilt den anwesenden mit, das der plan nichts bringe, solange die orks unter der Führung des Schläfers und seiner Garde stehen. Xardas erklärte, das sie fast unsterblich wären, uznd durch fast nichts auf zu halten sind. Er teilt dem Helden mit, das es nur eine möglichkeit gibt, die Orks auf zuhalten, und zwar mit nur einer Waffe, dem Gottestöter. Dies sei ein Schwert, erschaffen, als die welt noch jung war, und es nur einen Gott gab. Der Held müsse die Halle der Götter erreichen und das Schwert aus den Händen des Ersten gottes nehmen, oder die rune, die den gleichen Namen trägt. Aber auf keinen Fall, beide gegenstände (sonnst stürzt die halle ein). Sein Grab wird allerdings von Dämonen ahnlichen wesen belagert, deswegen, solle er vorher unter dem Hort des Drachenkönigs, die Drachenrüstung holen, die der erste Gott geschaffen hatte. Als er sich die rüstung und die waffe beschaft hatte, wurde ihm Klargemacht, das er erst alle Orks mit Roten Drachenrüstungen töten müsse. Beliar hatte versucht die rüstung des ersten Gottes zu kopieren, was allerdings nicht ganz gelang. Also zieht der Held los und tötet alle Orks mit Drachenrüstungen, die auf gfanz Myrtana verteilt sind. Nachdem er die 50 Orks von des Schläfers Garde getötet hatte, waren die orks, ohne Qualifizierte Offiziere. Kapitel 6 : Sieg und Tod Der Held machte sich auf, um alle verbliebenen Menschen zu informieren, wann der Grosse Feldzug stattfinden sollte. Als er alle informiert hatte, waren alle Orks schon auf dem Weg zum Schloss. Der Held transportierte sich ins schloss, um der Verteidigung des schlosses bei zu stehen. Doch Xardas Hatte schon was Anderes mit ihm vor. Er schickte ihn ins Kloster der Wassermagier, sie sollten die Drachenrüstung segnen und verstärken. Da es Pyrokar auch geschaft hatte die Hafenstadt zu erreichen, sollte er dort die Waffe segnen und verstärken lassen. Die orks standen schon fast komplett versammelt vor dem Schloss, da schickte xardas den Helden weg, er solle sich in den Krieg nicht einmischen. Der held sollte eine Höhle aufsuchen, wo xardas ihn hinteleportierte. - Videosequenz : Massenschlacht, Menschen Gegen Orks Der Held sah sich um, und erkannte wo er sich befand. Er war im Schläfertempel, der komischer weise vollkommen intackt war. Dei restlichen 50 Garde mitglieder von dem Schläfer waren hier um ihren meister zu beschützen. Auch hatten sich unzählige Dämonen hier eingefunden, und der Held erkannte das dies die letzte schlacht war. Er kämpfte sich den weg bis zur Halle des Schläfers frei, dort wo er ihn verbannte hatte. Er erschrack, als er Gomez erkannte, der Vor dem Schläfer stand. Gomez griff nun den Helden an, aber das Schwert von Gomez, Innos Zorn zerbrach, und der Held streckte ihn mit einem schlag nieder. Die Waffe die der Held trug, war das stärkste, was es auf dieser welt gab, und er konnte den Schläfer damit richten. - Videosequenz : Der held wird vom Blitz getroffen, und Adanos erschien, und sagte " Das Gleichgewicht muss um jeden preis gehalten werden". Der Held verschwindet, und niemand weiss, wie er hieß, wer er war und wohin er ging........... So, das wäre meine Idee, oder besser gesagt, so stell ich mir den dritten Teil vor. Damit endet die Geschichte, kein anderes Gothic mehr,........es sei denn, Beliar will nochwas aufs maul. :D Was haltet ihr davon, oder besser, wie stellt ihr euch den dritten Teil vor.... Aber bedenkt bitte, es sollte so geschrieben werden, das PB es eventuell als story kopieren kann, also wieder drei gilden, mit verschiedenen Ausgängen, vielleicht sechs, nach Gothic manier halt. PS: Ich hab per suche nichts der gleichen gefunden, hoffe auch im richtigen Forum zu sein. |
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20.09.2003, 03:29 | #2 | |||
Don Khorinis Beiträge: 1.533 |
Man, wie lange hast du gebraucht, das zu tippen. Auf jeden Fall Respekt. Hoffentlich liest NicoDE das auch, sind ja sehr gute Ansätze dabei. |
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20.09.2003, 04:12 | #3 | |||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Grandiose Story. Sehr abwechslungsreich und wieder jede Menge wichtige Charaktere eingebracht. Nur das Auftauchen von Gomez fand ich etwas unpassend. Und durchs ganze Land reisen, um 50 spezielle Orks zu töten, ist auch nicht das Wahre. Höchstens, wenn man es mit diversen anderen Quests verbindet. Und ein superstarkes Schwert hatten wir auch schonmal. Aber das würd ich nicht so schlimm finden. Alles in allem top! Besonders das Verschwinden des Helden am Ende ist klasse. So wie bei nem antiken Helden, der in den Götterhimel versetzt wurde. |
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20.09.2003, 04:35 | #4 | |||
Inogladier Beiträge: 164 |
ich find alles ziemlich cool bis auf das der held verschwindet weil dann nicht das gleichgewicht bleibt sondern das böse würde gewinnen!denn wenn man ohne ein artefakt die drachen töten kann,wie soll man dann den schläfer aufhalten können oder gleichgewicht halten können?ausserdem ist ja der schläfer tot...vielleicht ne andre letzter gegner...Gomez ist in seiner Burg gevreckt (eigentlich) aber raven lebt auch noch,ist also schonmal gut... aber alles in einem sehr gut ;) |
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20.09.2003, 07:57 | #5 | |||
Morpheus Beiträge: 1.482 |
Hier gibts noch jede menge andere storys.:D |
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20.09.2003, 09:16 | #6 | |||
Ghost79 Beiträge: 64 |
Also, gebraucht hab ich etwa 6 - 7 stunden, mit kleiner unterbrechung, hab mir alles aus dem Daumen gelutscht :D Ich hatte langeweile, weil ich Gothic 2 schon durch hab, und das add on abgebrochen hab im 1 kapitel. Ich war jetzt wieder gothic 1 am zocken, allerdings hab ich auch aufgehört, im 4 kap als templer. Gomez hab ich mit rein genommen, weil Raven im add on auftaucht, Beliar konnte ihn ja wiederbeleben. Ausserdem hab ich das add on nicht soweit gespielt, um sagen zu können warum Raven wieder da ist, bei mir isser in der Kolonie vereckt. :D PS: -Morpheus88, ich hab was neues erstellt, weil den Beitrag, den du angibst nichts konkretes drin steht sondern nur ein paar sätze mit wenig aussage kraft, zumindest am anfang. -Don-Esteban, das mit den 50 orks hab ich gemacht weil sich sonnst irgendwer beschwert, ein kapitel sei zu kurz. -Inogladier, schreib doch ne eigene, kannst auch ideen aus meinem beziehen, ps, der schläfer wurde im ersten teil nur verbannt, jetzt wird er gemetzelt. -Allgemeinheit, man kann ja mal schätzen wie lange das durschspielen ungefähr dauert, wenn die komplette Karte vier mal dem minental entspricht, aus Gothic 1. So, ich fordere jeden auf, der etwas langeweile hat, auch so eine Story hier hinein zu setzten, wenns geht komplette 6 Kapitel auf einmal. |
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20.09.2003, 13:35 | #7 | |||
St!v Beiträge: 2 |
Wow, ghost! Wirklich super klasse die Story! Nur ehm das, mit dem 50 Ork suchen und killen, und im Schläfer Tempel dann nochmal 50 "Super-"Orks find ich doch n bissl langweilig. Ich denk 10 oder 20 werdens auch machen ;) Aber es sollten halt auch wieder ne menge nebenquests geben. Und was ich ganz geikl fänd: wenn man mal mit nem kumpel, diegos oder so, durch das land streifen könnt, also so zu sagen zusammen auf die jagd gehen. Des fänd ich echt geil. Hoffentlich orientieren sich Pyranhia Bytes an deiner Story ;) Ist nähmlich echt super cewl |
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20.09.2003, 15:24 | #8 | |||
Maverick Beiträge: 245 |
Man die Story hast du echt klasse hinbekommen! Spoiler! (zum lesen Text markieren)
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20.09.2003, 16:01 | #9 | |||
!Drummer! Beiträge: 160 |
die story ist gut (ich hätte mir nie sowas ausdenken können). aber mal eine andere frage. wann soll eigentlich gothic 3 rauskommen?? |
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20.09.2003, 16:04 | #10 | |||
SD_NIGHTWATCHER Beiträge: 163 |
Respekt!
Girgel, Also erstmal muss ich sagen, dass ich ja erst dachte, dass das nur wieder so 'ne billig Story ist. ABER ich find sie - bis auf ein paar Fehler in der Kontuinität und Logik - richtig klasse! Muss viel Arbeit gewesen sein und du hast auch eine sehr gute Phantasie! Hat nicht jeder mehr in der heutigen Zeit. :) Ich versuch jetzt auch mal ne Geschichte zu schreiben. Ich poste sie, wenn ich fertig bin. ^.^ Grz. NiGhTy Ps. @ drummer. Es gibt noch kein Release Datum. Wird noch ca. bis 2005/06 dauern, wenn man PB glauben schenken darf. Also noch 'ne ganze Ecke Zeit. :) |
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20.09.2003, 16:15 | #11 | |||
!Drummer! Beiträge: 160 |
Re: Respekt!
quote: oh man des dauert ja noch ewig |
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20.09.2003, 16:56 | #12 | |||
Sir Jason Beiträge: 43 |
ist ne gute idee find ich gut bis auf das mit gomez und ur shak |
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20.09.2003, 19:16 | #13 | |||
SD_NIGHTWATCHER Beiträge: 163 |
Girgel, so ich hab die erste Hälfte der Geschichte von Gothic 3 geschrieben. Die zweite Hälfte mach ich morgen. Würd gern eure Meinung hören. Sie Story hat mich 2 Stunden Ausdenken und Aufschreiben gekostet! :) 1. Kapitel Der Held kommt, eine Woche nachdem er mit dem Schiff aufbrach, wohl auf mit seinen Freunden wieder in Khorinis an. Kaum ist er mit den anderen von Bord, stürmen Orks auf sie zu. Die Stadt wurde von ihnen angegriffen und erobert. Fast alle Paladine – unter anderem auch Lord Hagen und seine Berater – hatten sich drei Tage zuvor auf dem Weg ins Minental gemacht. Schutzlos, wie die Stadt nun war, stellte sie eine leichte Beute dar, welche von einigen Ork - Spähern ausgemacht wurde. Sie griffen in den Schatten der Dunkelheit Khorinis an. Es dauerte nur einige Stunden, bis fast alle Bewohner der Stadt getötet wurden. Du schaffst es jedoch mit deinen Freunden und dem letzten Paladin der Stadt (sofern du selbst keiner bist) – Girion – dich durch die Massen der Orks zu kämpfen und suchst ganz Khorinis nach Überlebenden ab. Es ist ein Anblick des Grauens. Überall Leichen, viele von ihnen lagen sogar noch – wahrscheinlich schlafend getötet - in ihren Betten. So siehst du auch Harad, Thorben und die anderen Handwerksmeister zerstückelt in ihren Häusern. Du findest viele Bekannte, darunter auch einige Freunde, niedergemetzelt durch die gewaltigen Klingen der Orks, in der ganzen Stadt wieder. Doch als du zur Herberge kommst, findest du niemanden. Weder Leichen, noch Lebende. Da kommt dir der Gedanke, dass Hanna, die Hotelbesitzerin, vielleicht mit einigen Bewohnern in die Kanalisation geflohen ist. Also begebt ihr euch auf den Weg dorthin. Und tatsächlich, in einem versteckten Raum im hinteren Teil der Kanalisation, welcher früher durch ein Fallgitter verschlossen war, vernimmst du und die anderen verwirrte Stimmen von ängstlichen Bürgern. Du rufst nach Hanna und sofort verstummen die Geräusche aus widerhallenden Gängen. Du rufst sie abermals. Und nun hörst du auch ein zaghaftes „Jahh“, welches wahrscheinlich von ihr kam. Du gehst mit deinen Freunden zum Raum und siehst dort etwa 10-15 Bürger und 3 Stadtwachen sitzend, liegend und stehend in eure Richtung starren. Sie schauen euch an, als wärt ihr der König und seine Garde höchst selbst. Schnell kommen alle euch entgegen gestürmt und fangen alle aufbrausend an zu berichten. Durch das Wortgewirr hörst du die Worte „Orks in der Nacht“, „sie haben alle wahllos angegriffen und getötet“ und „sie kamen eine Nacht nach dem Abrücken der Paladine“ heraus. Damit wird für dich einiges klarer. Und du weißt auch deine neue Aufgabe. Zuerst bringst du die Überlebenden über den zweiten Eingang der Kanalisation zur nahegelegenen Bucht in Sicherheit, um danach alleine ins Minental zu gehen und Lord Hagen über Khorinis Fall zu berichten. Zudem schickst du deine Freunde zu verschiedenen Stellen der Insel, um die allgemeine Lage einschätzen zu können. Milten muss zum Kloster der Feuermagier. Gorn zu Onars Hof und zuletzt noch Diego und Lester mit einem Brief von dir zu den Wassermagiern im neuen Teil der Welt, um zu sehen, wie es dort aussieht. Wenn sie von ihren Missionen zurück gekehrt sind, sollen sich alle wieder hier in der Bucht wiederfinden. Das wird eine schwere Aufgabe werden. 2. Kapitel Du teleportierst dich also zum Pass am Weidenplateau. Den anderen hast du jeweils eine Teleportrune für das Kloster und Onars Hof gegeben. Diego und Lester, welche zu den Wassermagiern müssen, benutzen den Teleporter, welcher vor dem Tor Khorinis ist. Der bringt sie dann weiter bis zum Portal, welches sie zum verschollenen Teil der Insel führt. Den Rückweg müssen sich alle freikämpfen, da du die Rune für Khorinis für dich behälst. Am Weidenplateau angekommen, wirst du von ein paar Ork - Obersts „begrüßt“, welche den Pass bewachen. Die Orks scheinen die ganze Insel unter Kontrolle gebracht zu haben. Du kämpfst dich also bis zur Stelle bei der eingestürzten Mine durch und gelangst durch sie in’s Minental. Dort angekommen fallen dir viele tote Paladine und Orks auf, welche sich wahrscheinlich eine Schlacht geliefert haben. Du entscheidest durch diesen Anblick, gleich die Teleportrune zu benutzen, um direkt zur Burg zu gelangen. Als du ankommst, siehst du überall nur Leichen. Im Thronsaal liegt Lord Garond keuchend auf dem Boden. Er wurde schwer verletzt. Du hilfst ihm auf und bringst ihn in ein Bett, wo du ihm zusätzlich Medizin verabreichst, welche seine Schmerzen lindern und seine Wunden heilen wird. Er erzählt dir, dass Lord Hagen mit ca. 10 Paladinen die Burg erreicht hatte. Kurz darauf kamen Horden von Orks in die Burg gestürmt. Die Orks konnten knapp besiegt werden, jedoch wurden fast alle Paladine getötet. Unter den Toten ist auch Lord Hagen. Die übrigen sind geflohen, wohin auch immer. Dies ist für dich ein harter Schlag. Du warst in der Hoffnung gekommen, Hagen anzutreffen und nun das. Der Kommandant allerdings ist von deinen Leistungen sehr beeindruckt. Du bist bis hierher vorgedrungen und hast es unbeschadet überlebt. Er gibt dir wegen deinen herausragenden Fähigkeiten die Aufgabe, dass du herausfinden sollst, wo all die Horden von Orks herkommen. Da sein Zustand immer noch sehr schlecht ist, willst du lieber warten, bis es ihm besser geht. Das will Garond allerdings nicht, da so nur wertvolle Zeit verloren ginge. Im Falle er stirbt, bevor du wieder da bist, sollst du zum Festland Myrtanas reisen und dem König mitteilen, was passiert ist. Außerdem übergibt er dir (egal welcher Gilde du angehörst), ein Schreiben, indem du die Vollmacht über alle noch lebenden Paladine bekommst, da alle anderen Kommandanten gestorben sind und du die letzte Hoffnung für ihn darstellst. Somit machst du dich also auf, um die Quelle der Orkarmee zu finden. Das naheliegendste Ziel ist der Orkwall. Wie du schon nach einem kurzem Stück in Richtung Wall feststellst, ist der Wall verschwunden. Stattdessen siehst du Orks über Orks, die sich anscheinend eine kleine Stadt aufgebaut haben. In dieser siehst du unter anderem auch Schornsteine, aus welchen Rauch ausströmt, was auf Waffenschmieden schließen lässt. Außerdem wurden riesige Lager an Nahrung errichtet. Nun weißt du, was die Orks hinter dem Wall versteckt hatten. Leider stellst du aber auch fest, dass du völlig auf dich allein gestellt, nicht die geringste Chance hast, all die Orks zu bezwingen. Also teleportierst du dich in die Burg zurück, um Garond von der Situation zu berichten. Dort angekommen, siehst du, dass ein Ork gerade in das Haupthaus stürmt, in welchem Garond ist. Du rennst so schnell du nur kannst. Als du kurz vor dem Schlafgemacht Garond’s stehst, hörst du einen Schrei. Du stürmst ins Zimmer und der Ork fällt stöhnend zu Boden. Er ist tot. Der Kommandant hingegen steht auf wackligen Beinen vor dir, mit seinem Paladinschwert in der Hand. Er schaut dich für einen Moment lächelnd an, flüstert dir die Worte „Ich bin ehrenvoll gestorben, berichte es meiner Frau. Sie lebt in der Hauptstadt des Reiches. Für de-n K-kön-ig!“ zu und fällt wie eben zuvor der Ork stöhnend zu Boden. Er ist an den zu starken Verletzungen und Überanstrengungen gestorben. Nun bist du ganz allein. Jetzt hält dich nichts mehr an diesem trostlosen Ort. Du begibst dich auf den Rückweg, hoffend, dass die anderen bessere Nachrichten bringen. Per Rune kommst du zum Schacht der alten Mine und gehst durch sie hindurch. 3. Kapitel Auf der anderen Seite des Durchgangs angekommen, teleportierst du dich sofort nach zur Hafenstadt. Dort springst du ins Wasser und schwimmst zur Bucht, in welcher die letzten Überlebenden der Stadt und womöglich sogar der ganzen Insel sich verstecken und auf dich und die anderen warten. Du bist der letzte, wie du siehst, und wirst hektisch von deinen Freunden begrüßt. Sie haben alle unterschiedliches zu berichten. Gorn, welcher auf Onars Hof war, sagt dir, dass der ganze Hof abgebrannt ist und überall Leichen das Geschehens eines Kampfes schildern. Einige Söldner waren unter den Leichen, aber auch etliche Bauern und Onar selbst. Allerdings schienen nicht alle Söldner getötet worden zu sein, da er einige nicht fand. Sie müssen wohl geflohen sein. Auf den Rückweg von Onars Hof sah er noch weitere Höfe brennen und einstürzen. Selbst die Taverne wurde nicht verschont. Orlan der Wirt der Taverne war auch unter den Toten, meinte Gorn. Milten schilderte, dass das Kloster auch angegriffen wurde. Allerdings konnten meisten der Magier und Novizen in die unterirdischen Kellergewölbe fliehen, von welchem der Eingang hinter einem Bücherregal versteckt war. So traf er auch Pyrokar, welcher sichtlich mitgenommen aussah. Er erzählte Milten, dass das Kloster von einem Dutzend Ork - Shamanen und einigen Elite – Orks angegriffen wurde. Pyrokar befahl den Novizen und Magiern sich im geheimen Kellergewölbe zurück zu ziehen. Einzig er, Ulthar und Serpentes blieben, um die Feinde abzuwehren. Ulthar starb jedoch, als er gerade einen Feuerregen herauf beschwören wollte und von einem Elite – Ork mit seinem Schwert niedergeschlagen, ja regelrecht niedergemetzelt wurde. Nur Serpentes und Pyrokar konnten die Gegner besiegen. Allerdings war es ein hartes Gefecht und beide erlitten Verbrennungen und andere Wunden. Pyrokar hat nun vor, nachdem er von Milten erfuhr, was in der Stadt passierte, die Insel mitsamt allen Magiern und Novizen zu verlassen, um das Innos Kloster auf dem Festland zu kontaktieren. Diego und Lester erzählen dir, dass im verschollenen Tal der Insel die Orks noch nicht vordringen konnten. Allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Horden der Feinde auch dort zu Hauf erscheinen werden. Deshalb haben die Wassermagier vor, die Insel mit Hilfe der Piraten zu verlassen. Sie werden die Piraten mit ihrer Magie unterstützen so schnell wie möglich ein seetüchtiges Schiff zu bauen. Daraufhin werden auch sie zum Festland reisen und sich dort dann auf dem Weg zum Adanos Kloster begeben. Die Banditen ließen nicht mit sich reden und griffen Lester und Diego sofort an. Aus diesem Grunde haben es die beiden sein gelassen, sie zu warnen und sind hierher zurück gekommen. Du schließt daraus, dass alle noch Lebenden die Insel verlassen werden. Und genau das wirst auch du machen. Ihr macht euch also auf dem Weg zum Schiff. Dort angekommen, hört ihr einiges Fußgetrampel und dreht euch – die Hände an den Schwergriffen – erschrocken um. Euch entgegen gerannt kommen ein Haufen Söldner! Sie bitten euch darum, sie auf dem Schiff mitzunehmen. Kurz danach hört ihr ein Surren und ca. 2 Dutzend Magier und Novizen stehen ebenfalls vor euch. Du nimmst entscheidest dich, sie alle aufzunehmen. Allerdings müsst ihr nun alle Besitztümer, welche ihr auf der Dracheninsel eingesammelt habt, gegen Nahrung austauschen, da sonst zu wenig Platz dafür da gewesen wär. Die Nahrung sucht ihr euch in der Stadt zusammen. So vollbepackt brichst du nun mit den anderen endlich zum Festland auf. Damit ist Khorinis ein weiterer Ort der Verwüstung, des Todes, der Vernichtung und der Leere. Wird es auf dem Festland anders aussehen? .... Grz. NiGhTy |
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20.09.2003, 20:11 | #14 | |||
terror666 Beiträge: 279 |
@Ghost79: nette geschichte, aber ... quote: das spiel heißt GOTHIC und nicht "die geschichte des namenlosen helden"! was ich damit sagen will, nur weil der namenlose held verschwindet ist das nicht automatisch das ende von gothic. in der welt von gothic gibt es noch 100te helden und 1000de geschichten die erzählt werden wollen. gothic darf niemals enden!!!! sozusagen eine unendliche geschichte! |
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20.09.2003, 22:10 | #15 | |||
Ghost79 Beiträge: 64 |
- SD_NIGHTWATCHER : Sehr guter Anfang, sehr ausführlich, nur würde ich die drei Kapitel zusammenfassen, weil jedes Kapitel für sich, zu wenig spielzeit besitzt, ergo, fehlen noch 5 :) Vielleicht sollte auch noch ins erste kapitel, wie der Held wieder schwach wird. Weiter so, Schreib aber nicht zuviele worte in jedes kapitel, die meisten sind lesefaul, fass es etwas mehr zusammen, sei etwas ungenauer, da es sonnst langweilig wird, wenn man die story schon komplett lesen kann, und dann irgendwann das spiel kommt. :) Bei mir war es in word 4 seiten voll, villeicht sollten wir das maximum auf sechs seiten beschränken. Der einfall war sehr gut, da das gelände schon vorhanden ist, und PB es nur etwas anpassen muss, weiter so. Vielleicht schreibst du auch noch rein, wo die videosequenzen hinsollen, und wie sie aussehen sollen, wir wollen PB so viel arbeit abnehmen wie möglich. - Terror666, nun, ich nehme an, das Gothic dann endet, weil ich denke, das es nicht so aufgemacht wird wie final fantasy, mit bis jetzt 11 teilen. Vielleicht kommt aber auch noch Gothic 4-6, als neuer dreiteiler, mit neuem Held und neuer story, glaub ich aber eher nicht. Ich denke eher wird PB, Gothic ruhen lassen und es nicht ausschlachten, wie andere spiele ausgeschlachtet werden, zb Tomb raider, da wird jeder teil nur schlechter. Ich meine eher würde PB ein komplett neues spiel entwerfen, ich hoffe da auf ein ähnliches wie Gothic, aber vielleicht wirds auch ein anderes genere. Vielleicht macht ja Nicode, oder jemand anderes von PB, ein thema auf, wo einzelne story fetzen bekannt gegeben werden, und wir, die fans dürfen Quests dafür schreiben, vielleicht auch heimlich, wer weiss....... Vielleicht dürfen wir uns auch neue Kreaturen ausdenken, mal schaun ob sich einer von ihnen meldet, denn ich stecke voller ideen. :) |
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21.09.2003, 03:34 | #16 | |||
terror666 Beiträge: 279 |
wieso ausschlachten? es sagt doch niemand das zB gothic4 etwas mit den ersten 3 teilen zutun haben muss? sprich: gleicher name aber komplett andere geschichte. außerdem ist es recht warscheinlich das gothic mindestens bis teil 5 geht, denn die PBs werden die domains gothic4.de und gothic5.de ja sicher nicht ohne grund registriert haben. oder? |
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21.09.2003, 13:12 | #17 | |||
König Rhobar II Beiträge: 639 |
Ok, meine Story für Gothic III: Guckst du hier Sind noch ein paar Fehler im zusammenhang mit dem Addon drin aber das kann man ja ändern. Ich habs nur aus der Sicht einer Gilde geschrieben, aber es gibt noch Paladin, Söldner, Wassermagier, und Schwarzmagier(nur so tun als ob) edit: Noch ein par Informationen: Der Held ist am Anfang nicht so schwach wie vorher, sondern hat ungefähr 70 Stärke, kann aber noch viel mehr lernen.(Was auch nötig ist) Da ich die Story vor edm Erscheinen des Addons geschrieben hab, sind wie oben genannt ein paar Fehler drin. edit2: Als ich die Sache mit "Die Macht Beliars" schreib, hatte ich noch keine Ahnung, dass sowas ähnliches schon im Addon vorkommt. |
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21.09.2003, 14:01 | #18 | |||
Flexich Beiträge: 288 |
Der Stil der Storys von Ghost und Nightwatcher erinnern mich dezent an ein paar DSA Buecher ;) |
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21.09.2003, 16:57 | #19 | |||
Ghost79 Beiträge: 64 |
Gothic 3, noch ein Vorschlag
- König Rhobar II, es geht hier auch nicht direckt um irgendwelche storys im Gothic stil, sonder um story vorschläge für PB, für den dritten Gothic teil. :) So hab noch eine story aus dem ärmel geschüttel, aber jetzt mach ich mal etwas pause damit. ;) - Viedeosequenz : Das Schiff entfernt sich aus Ildorath und der Held wird von einer riesigen schwarzen Hand gepackt und verschwindet. Die verwirrten Freunde fahren weiter nach Myrtana, um den Krieg zu beenden. Kapitel 1 : Götter Der held steht plötzlich in einer sehr dunklen und warmen Höhle. Er geht weiter durch die Höhle und erreicht so eine art Trohnsaal, wo überall Knochen säuberlich gestapelt sind. Als er sich dem überdimensionalen Trohnsessel nähert taucht dort eine riesige Person auf. Der vor ihm sitzenden gibt sich als Beliar zu erkennen, und lässt die Rüstung und die waffe des Helden verschwinden. Er sagt zum Helden, dass er für das was er auf der welt angerichtet hat jetzt seinen zorn zu spüren bekommt. Der held wurde auf magische weise gefesselt, und zwei succubie (succubus) erschienen, mit dieversen folterwerkzeugen. Doch bevor die succubie anfingen, umringten plötzlich grosse flammen den helden, und er verschwand. Er stand vor Innos und dieser sagte ihm, das er langsam zu einer plage wird, da er die stärkste Spielfigur momentan auf dem Brett sei, und sich nicht für einen gott entschieden hätte. Innos nahm dem helden alle seine fahigkeiten, die er besaß, und sagte, das es keinen platz mehr für ihn auf dieser welt gebe und er nun sterben müsse. Doch bevor ihn der Feuerball traf, schütze ihn eine wand aus wasser und der Held verschwand erneut. Diesmal landete er bei adanos, der ihm erklärte, dass er zu stark gewesen sei, um weiter auf dem schachbrett, was der held seine welt nannte, spielen zu dürfen. Er erklärte ihm, das Beliar und innos mit der welt aus langeweile spielten, und er der schiedsrichter sei. Es gäbe für den helden nur eibne möglichkeit weiter zu existieren, er dürfe sich nicht einmischen, in das spiel der Götter. Adanos sagte zum held er müsse hier bleiben, bis das spiel entschieden sei. Er erledigte eine dienste für adanos, wie alte tempel von fleichwanzen und ratten zu säubern, im austauch bekam er eine schwache rüstund und ein paar talente wieder. Nachdem er einige zeit Adanos gedient hatte, konnte er sich für eine von drei klassen entscheiden, Magier, Kampfmagier und Krieger. Nach der entscheidung hatte er die chance die welt mit erlaubnis von adanos zu betreten. Kapitel 2 : Das verbrannte Land - Viedeosequenz : Massenschlacht, ohne gewinner Während seiner abwesenheit waren zwei Jahre vergangen, und der Krieg auf Myrtana war zu ende. Adanos schickte ihn zuerst auf das grösste schlachtfeld, um die dort entstandenen Niederen skelette ins jenseits zu schicken. Adanos hatte ihm einen zauber beigebracht, wo mit er in der lage war die herum irrenden geister aus der materiellen ebene zu entfernen. Adanos schickte ihn noch zu zwei weiteren Schlachtfeldern, die er säubern sollte. Als er fertig war, dürfte er wieder auf erden weilen, bis zu seinem natürlichen ende, ihm war es allerdings untersagt kreaturen beliars (orks, Dämonen, etc) oder innos (Menschen) zu töten, ohne seine erlaubnis zu haben. Er dürfte auch niemanden erzählen wo er die letzten zwei jahre war. Der held besuchte zuerst die hauptstadt, das schloss war weg, es standen nur noch ein paar mauer reste. Beim durchstöbern dieser ruine, fand er die gruft des Königs im hinteren teil. Asl er ihr näher kam sah er einen stark vernarbten und gebeutelten mann. Als er ihn sich genauer ansah, merkte er, dass er lee sehr ähnlich war. Er war es auch, stark vernarbt, ausgehungert und seine linker unterarm fehlte. Lee war froh, einen freund wieder gefunden zu haben. Er gestand dem Helden, dass es ihm nicht möglich war den König zu beschützen, und auch das Land war fast komplett zerstört worden, der Krieg hatte das Leben fast unmöglich gemacht. Lee bat den helden, einen weg zu einer stadt zu finden, und ihn danach dort hin zu bringen. Der namenlose durchsuchte die wälder der umgebung, allerdings waren alle menschlichen behausungen, nur ruinen. Aber er fand im westen ein söldner lager, na ja, es waren nur wenige, aber Gorn war dort, und der Namenlose erfuhr, das Gorn, der neue held war, denn er war es, der den angriff der orks auf die burg beendete, er viel mit seinen leuten den orks in den rücken und konnte sie so vertreiben, auch als das schloss dabei gefallen war. Der held brachte lee zu gorn, der auch einiges abbekommen hatte, sein linkes auge war futsch, und er sah eher aus wie ein Pirat. Die andern söldner sahen nicht viel besser aus, es hatten nur besten überlebt, selbst zwei Feuer magier waren noch bei den söldnern. Der Namenlose konnte bei ihnen sogar ein paar talente erwerben, obwohl er nicht mehr zu einer der gilden gehörte sondern frei schaffender mitarbeiter von adanos war. Er konnte auch eine rüstung von einem gefallenen kaufen. Kapitel 3 : Die suche nach überlebenden Nachdem er zwei freunde schon getroffen hatte, wollte er die anderen auch noch finden, obwohl niemand weiss wo sie zu finden sind, und ob sie noch leben. Den norden und westen hatte er schon durchsucht, und der bessere weg ist erstmal richtung süden, zum kloster adanos. Er durchstreift die wälder richtung süden, wobei er auch einige ork leichen fand. Am Kloster angekommen, sieht er das es volkommen unberührt war, und da wurde ihm klar, das keiner der brüder von adonos es wagte ihn zu erzürnen, weil er sich auf die seite des anderen schlagen könnte. Im kloster fand er fast alle wassermagier auf einem haufen, die sich um die verletzten bürger und Bauern kümmerten. Die Wassermagier erklärten ihm, dass sie nicht in den Krieg eingreifen dürften, aber jetzt den verletzten helfen. Hier sind Lester und Cor Angar, die das kloster im angriffsfalle verteidigen wollten, und jetzt dafür sorgen, dass keine tiere ins kloster kommen. Nachdem er das Kloster inspiziert hatte brach er nach osten in die Hafenstadt auf. Nachdem er sich einen Weg durch die wilden Tiere gebahnt hatte, erreichte er schließlich den hafen, von der Stadt war fast nichts mehr übrig. Am Hafen fand er Diego und milten, und die letzten noch lebenden Paladine. Milten sah wie ein bettler aus, seine robe war derat zerfetzt, das man seinen käse weissen bauch sehen konnte Diego sah etwas besser aus, allerdings hatte er sich einen tennis arm, beim kampf geholt. Die noch anwesenden Paladine waren blut verschmiert, da sie an vorderster front, die orks schlachteten. Es waren auch einige wenige kämpfende frauen dort, die sich die rüstungen, der gefallenen genommen hatten. Da er nun alle seine freunde gefunden hatte, rief Adanos ihn zu sich, um ihm einen auftrag zu erteilen. Adanos erzählte dem Helden das Beliar nach dem unentschieden gegen innos, die macht des Totenwächters, einem niedern Gott, an sich gerissen hätte, und diesen gefangen hielt. Beliar hatte alle seine verstorbenen Kreaturen auf khorinis wieder belebt. Er schickte den helden per teleport in den zerstörten hafen auf der insel khorinis. Kapitel 4 : Säuberung Der held kam auf khorinis an, und seine freunde auch. Die wassermagier hiehlten jetzt die kontrolle des Hafens. Adanos erschien den freunden und erklärte ihnen die situation. Er gab Lee einen neuen arm, der aus wasser bestand, und sich in einen Schild verwandeln konnte. Die freunde teilten sich auf, um mit der macht von adanos, die toten zurück zu schicken, jedem brachte Adanos bei, wie die besiegten toten, von dieser existenz ebene vertrieben werden konnte. Lester und Cor angar nahmen das gebiet von der stadt bis zu Xardas turm. Lee und gorn, von stadt bis hinter onars hof. Milten und diego, den rest des landes. Der held wurde mit Vatras in die ruinen des Addo ns geschickt. Als sich nach beendigung alle wieder im hafen trafen, gab adanos die anweisung, das minental auch noch zu säubern. Kapitel 5 : Das Minental - Viedeosequenz : Überflug durchs minental Also brachen die freunde zum eingang des minentals auf. Dort erstellten sie den vernichtungsplan. Lester und cor angar nahmen den sumpfdrachen, gorn und lee den eisdrachen, milten und diego, den feuer drachen, für den held und vatras blieb der felsendrache. Ausserdem sollten sie alles auf den wegen dorthin ausschalten. Als sie fertig waren brachen sie zum alten lager auf, wo sich die gilden aller ehemaligen lager befanden. Da es sumpf und söldner lager nicht mehr gab, waren sie alle dort, und mussten von dieser welt verbannte werden. Sie stürmten das alte lager und schickten alle ehemaligen bewohner der kolonie, wieder ins totenreich, wo sie hingehörten, auch lord ahgen, der dort gestorben war. Nach der Säuberung trafen sich alle wieder am hafen ein, und adanos schickte sie nach myrtana zurück, bis auf den helden. Kapitel 6 : Götterdämmerung Den Helden schickte adanos in die halle der Götter und erzählte ihm von dem götterstein, der es ermöglicht, das sie in der sterblichen welt sind. Da es adanos jedoch leit ist, das sich seine brüder und er städig streiten, und dies irgendwann zur zerstörung der sterblichen welt führe, gab er ihm den letzten befehl, den stein zu zerstören. Der Held ging bis zum ende der halle, als er jedoch dem stein etwas näher kam erschien Xardas und sagte das er dies nicht zulasse, weil die magie sonnst verschwinden würde. So kämpfte er mit Xardas, und bezwang ihn schließlich. Er tötete Xardas nicht, aber sagte ihm das es so besser sei, und zerschlug den stein. - Viedeosequenz : Zerstörung des Götterstein, und das verschwinden der götter - Viedeosequenz : Der held baut mit seinen Freunden Myrtana wieder auf. Die welt hatte die magie verloren, und das ist die welt in der wir heute leben. Von diesem moment an war ich der namenlose Held, der einzige gott der auf dieser welt geboren wurde, wieder all meine Fähigkeiten beraubt, den ich war einer der Brüder dieser Götter, wir waren nicht drei, sondern vier, und die Menschen haben es bis heute Geschafft ohne unsere Hilfe, sich weiter zu entwickeln…………….. |
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21.09.2003, 18:28 | #20 | |||
König Rhobar II Beiträge: 639 |
Naja, da war ja auch ein Story-Vorschlag. Nur eben als Geschichte geschrieben, in der für ein Spiel noch einiges ergänzt werden muss. ich finde es einfach langweilig sowas im "Drehbuchstil" sag ich mal, zu schreiben. |
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21.09.2003, 21:08 | #21 | |||
Ghost79 Beiträge: 64 |
- König Rhobar II, darum geht es mir aber, denn vielleicht kann PB diverse "Drehbücher" übernehmen, und spart so zeit und Geld. Ich denke auch, das sie damit den Fans einen gefallen tun. Du kannst deine storys ja auch in dieses format packen, denn ich denke, wenn sich PB meldet, das eine story gut ist, wird sie sich direkt an den Fan wenden. Also Schreibt schön drehbücher, aber nicht zu abgehoben, sondern nur was auch, sag ich mal, machbar ist und auch wahrscheinlich, oder realistich. Auch ohne gesprochene worte wenns geht. Also, stengt euch an. :D |
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21.09.2003, 22:50 | #22 | |||
ManiacMonkey Beiträge: 14 |
Das Problem beim Storyschreiben is wohl der Anfang. Wie schreibt man einen Anfang, der erklärt warum der Held plötzlich wieder schwach ist und keine Fähigkeiten hat? Die beste Idee die mir eingefallen ist, ist Schiffbruch den der Held nach 7 Tagen auf dem Meer treiben knapp überlebt. Ich schreib einfach mal auf, was ich nach den Informationen und Anspielungen aus G1 und G2 im 3er "erwarte": Später kann er dann seine Kumpels vom Schiff treffen: Lester, Gorn, Diego, Milten, ... Lee trifft er vielleicht später wieder, auf einem Pferd reitend (Wer die Bücher bei den Wassermagiern in g1 gelesen hat, weiß auf was ich anspiele) kurz bevor Lee seine Rache ausübt. Xardas hat natürlich auch auf dem Festland einen neuen Turm, diesmal größer als zuvor, da er nun ja um ein vielfaches mächtiger ist. Xardas selbst ist wohl das größte Rätsel von G3. Er wird definitiv vorkommen, nur sind seine Absichten völlig schleierhaft. Ich will nicht ausschließen, dass er sich als Erzböser entpuppt, aber ich erwarte es nicht ("Ich diene genausowenig Beliar wie du Innos dienst!") Die ganzen Schwachköpfe aus der Minenkolonie haben auf dem Festland natürlich nichts zu suchen, wie sollten sie auch rüber gekommen sein? 250 Gauner als blinde Passagiere der Paladine? (Falls die Paladine in Khorinis ein Schiff hätten und den Angriff der Orks überlebt haben...) Gomez ist tot, und das sollte er auch bleiben. Die Sektenloonies könnten auftauchen, von denen weiß man nicht recht wo sie stecken. Mud - Who the F**k is Mud? In Extremo habens aufs Festland geschafft und sind dort auf Tour =) Desweiteren könnte man Zeuge der Massenschlacht zwischen Orks und Humans werden Tempel Beliars: 4 gab es, 2 würden vernichtet, und von einem wissen wir bereits wo er ist (Dracheninsel) aber was ist mit Nummer 4? Und wenn man schon Tempel Beliars besucht, warum dann nicht auch die Innos und Adanos? Der Richter! Ich hoffe da gibts ein Wiedersehen, diesmal ein lethales =) Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Ich hoffe, ihr könnt bei euren Geschichten damit was anfangen, ... ...happy typing... ManiacMonkey |
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21.09.2003, 23:20 | #23 | |||
Ghost79 Beiträge: 64 |
- ManiacMonkey, die ideen sind gut, lass dir noch was mehr einfallen, schreib es auf, mach ein drehbuch draus und kopier es hier rein. Muss auch nicht heute oder morgen sein, das Forum existiert noch etwas länger.:D |
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23.09.2003, 06:25 | #24 | |||
Ghost79 Beiträge: 64 |
*schieb* |
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23.09.2003, 08:16 | #25 | |||
arcx Beiträge: 776 |
fett gemacht Ghost. fettes respekt an dich. die eine geschichté war ja schon cool, aber das du zwei machst. Herbe, ich bin geflasht... |
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