World of Gothic Archiv > Rollenspiel
Das Kastell des ZuX # 22
Seite 10 von 17 « Erste 6  7  8  9  10  11  12  13  14 Letzte »
17.10.2003, 23:08 #226
Myxir
Beiträge: 105

Myxir war überhaupt nicht erfreut über die Reaktion Diegos, doch sie war nicht verwunderlich. Der Junge war sehr machtgierig, Myxir hatte ihm ebendiese versprochen.

Schliesslich zuckte Myxir mit den Schultern und ging den Weg zurück um das grosse Tor das aus dem Kastell führte zu durchschreiten, auf dem Weg kam der Dämon am Reflektorium vorbei, sein Kopf drehte sich und er sah die Magier die darin sassen und fröhlich ihren Wein tranken. Bei ihnen sass Meditate, ihr Blick traf den seinen. Myxir grinste boshaft und ihr nickte fast unmerklich zu, als wollte er ihr sagen


Du konntest mich damals nicht aufhalten, du kannst es auch jetzt nicht.

Myxir riss seinen Blick von den kalten Augen der Magierin und verliess das Kastell.

Die Nacht war klar, windstill war es und die Dunkelheit hatte sich schon lange über ganz Khorinis gelegt. Der Dämon hatte nicht vor heute noch weiterzugehen, langsam setzte er sich auf die trockene, kalte Wiese, ein wenig verdeckt von einem Busch, und wartete darauf das Diego aufbrechen würde.
17.10.2003, 23:11 #227
Xidoni
Beiträge: 70

Xidoni Stand in der Tür zum Speisesaal, wie würden die Anderen Reagieren? Aber sie schöpfte Mut als einer der Magier sie freundlich, bat sich zu ihm und einer Magierin zu setzen.
Zloin hieß der Magier und die Magierin Meditate, Xidoni hatte sie schon des Öfteren hier oder in der Bibliothek gesehen sich aber nie getraut sie anzusprechen und nun wurde sie freundlich zu ihnen gebeten.
Xidoni stellte sich auch vor, aber vielleicht wussten diese Magier ja schon wie sie hieß, ja bestimmt sogar, wahrscheinlich von den Dämonen, die es hier ja zu Hauff gab und die auch Xidoni eben zu einem Lehrling im Zirkel gemacht hatten, nein wahrscheinlich falsch sie hatten ihr die Robe übergeben, den Auftrag hatten sie bestimmt von einem der Magier des Zirkels bekommen.
Etwas schüchtern setzte sie sich zu den beiden und ein Dämon kam und brachte etwas zu essen, Sie hatte an eine herzhafte Scavenger – Gemüse Suppe gedacht und nun stellte einer der Dämonen ihr einen Dampfen Teller mit dieser Suppe vor ihr auf den Tisch.
Da sie nicht wusste was sie zu den Beiden Magiern sagen sollte außer Hallo und ihren Namen zu nennen und das schon getan hatte vertiefte sie sich etwas schüchtern darin die Suppe zu löffeln.
17.10.2003, 23:22 #228
<Diego>
Beiträge: 2.240

Diego hatte aufgegessen und schaute sich die Situation in dem Saal an.
An einem Tisch saßen drei Personen und eine davon war Mediate. Da Diego so oder so noch mit ihr sprechen musste, sprach er sie gleich an.
„Hallo! Werte Magierin, habt ihr schon mit dem Don gesprochen?
Aber bevor wir jetzt alles hier genau erläutern, darf ich mich setzen?“
Ein gespieltes Lächeln kam über seine Lippen und die Magierin wies ihn an platz zu nehmen.
Er bestellte eine Flasche Wein und trank. Er hatte sehr viel Durst und durch den wohlschmeckenden Wein vergaß er seine Probleme.
Nach dem er das erste Glas geleert hatte, bestellte er sich noch ein kleines Mitternachtsmahl.
Zwei Scheiben Brot mit Spiegeleier. Das war lecker. Die Eier waren vorzüglich gewürzt und Diego viel es nicht schwer sie zu essen.
Nach dem kleinen Häppchen schaute er sich die anderen Personen an. Er kannte nur Zloin mit dem er vor langer Zeit den Außenposten bezogen hatte als die Orks im Kastell waren.
Die dritte im Bunde kannte nicht. Sie war anscheinend neu. Dann viel er ins grübeln.
In letzter Zeit waren viele neue gekommen und hatten sich Beliar verschworen. Konnte das mit rechten Dingen gehen? Waren sie vielleicht nur Spione? Oder Abendteurer, die nur grade mal Lust hatten den bösen zu spielen?
Man weiß es nicht und er leerte das nächste Glas. Dieser Wein machte ihn ganz schwipzig…
17.10.2003, 23:39 #229
meditate
Beiträge: 6.868

meditate fühlte sich am tisch wie eine mutter mit lauter kücken. das waren alles leute, die nach ihr zum zux gestoßen waren, teilweise schon sehr lange nach ihr. war das wirklich alles schon so lange her?

sie beugte sich zu der neuen hinüber und sagte:

"schön, mal wieder ein weibliches gesicht mehr. dem zirkel stehen die mädchen gut zu gesicht. lass dich nciht unterkriegen. wir ich sehe, hast du eine lehrlingsrobe bekommen. das bedeutet, die dämonen haben anweisung bekommen, dich in den zirkel einzuführen. das ist eine hohe ehre und ich hoffe, diese alten mauern werden ein schönes zuhause für dich sein."

meditate hob das glas und meinte dann

"ich muss mich trotzdem jetzt verabschieden, ich muss unbedingt jemanden suchen."

sie stand auf, schüttelte die haare entschlossen nach hinten und verließ dann die runde, die weiter am tisch saß und sich offensichtlich dran machte, die vorräte des kastells hinsichtlich der neuen weinsorten zu prüfen.
18.10.2003, 00:04 #230
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

Leise fauchte die Knochenechse unter einer der zahlreichen Regale im hinteren Teil des Labors und wechselte sich dabei mit der Feder ab, die von der Hand Don-Estebans über einen Bogen pergaments gezwungen wurde. Hin und wieder ertönte ein leises »Pling«, nämlich immer dann, wenn die Spitze der Feder aus dem Tintenfässchen gehoben und überflüssige Tinte an dessen Rand abgestrichen wurde. Dann war wieder das Kratzen zu hören.
Ansonsten störte nichts die Ruhe in den Räumen des Labors. Die Exponate und machinas, die Werkzeuge, die verschiedenartigen Stofe, die für geheime Rezepturen oder bekannte Mixturen gebraucht wurden, alles lag an seinem Platz.
Doch plötzlich öffnete sich die Türe.
18.10.2003, 00:13 #231
Xidoni
Beiträge: 70

Nein sie würde sich nicht unterkriegen lassen.
Sie Verabschiedete sich noch höfflich von der Hohepristerin und setzte sich wieder als diese Gegangen war.
Xidoni dachte über die Worte von Meditate nach, ein schönes Zuhause? Ja dieses Kastell war ihr in den letzten Wochen regelrecht ans Herz gewachsen, hier war es schon und faszinierend, nicht nur wegen dem Profanen, dem Speisesaal und das Essen zum Beispiel, nein auch wegen der Bibliothek, den Dämonen und schlussendlich wegen der Magie die hier spürbar ist.

Sie kannte halt nur die Strassen der Stadt und war auf ihnen, die letzten Jahre aufgewachsen, aber sie war auch kurz, bevor sie hier im Kastell ankam auch ein Paar Tage im Sumpflager und dort war es auch schön gewesen.
Schöner als in der Stadt wo sie nur ein Straßenkind und eine Diebin war die noch nicht mal all das Gold behalten konnte was sie ergaunert hatte, sie musste es ihren Mentoren abliefern.
Nach dem Tod der Eltern hatte sie sich dort nie richtig zu hause gefühlt, im Sumpflager war es zwar schön, aber erst hier fühlte sie sich zu Hause, als ob das Kastell einst vor Jahren dazu bestimmt gewesen wurde ihr Heim zu werden.

Als sie noch ein Stück Scavenger braten mit Wildreis und Salat gegessen hatte und auch ein Paar Gläser von einem herrlichen Rotwein getrunken hatte, verabschiedete sie sich von ihren Tischnachbarn, stand auf und ging im ersten Moment leicht schwankend aus dem Speisesaal.
Sie schlug den Weg zur Bibliothek ein und stand erst einmal ein wenig unschlüssig in dem riesigen Saal als sie ihn betreten hatte, was sollte sie jetzt lesen? Magie durften erst die Magier lernen, das wusste sie, aber irgendetwas interessantes würde sie schon finden.
Da sie nicht wusste was sie suchte und damit auch nicht was sie in die Bibliothek rufen sollte damit die Bücher angeflogen kamen, ging sie erst einmal an die ersten Regalreihen und lass die Aufschriften auf den Buchrücken, vielleicht fand sie so etwas, was ihr interessant vorkam.

Unentschlossen schlenderte sie, das Regal entlang und las mal hier und mal da die Schriften auf den Buchrücken, aber die meisten Schriften konnte sie nicht entziffern, da sie scheinbar in einer fremden Sprache geschrieben waren die sie noch nicht kannte.
Ob sie diese auch irgendwann einmal lesen konnte? Sie wusste es nicht und so nahm sie nach einiger zeit ein Buch herraus, was sich scheinbar mit den Gescheniesen innerhalb der Barriere handelte ging damit zu einem der Freien Leseplätze und begann darin zu lesen.
18.10.2003, 00:30 #232
meditate
Beiträge: 6.868

die magierin schob ihren kopf zwischen den türspalt

"ist sie weg? oder springt sie mich gleich an? also du musst dein labor wirklich nicht abschließen. einen besseren wächter kann man sich gar nicht denken.

endlich hab ich dich gefunden. ich such nach dir seit etlichen tagen. möcht mal wissen, wo du dich immer rumtreibst. weißt du schon von der sache mit malar?"

meditate schob sich jetzt ganz in den raum, wobei ihre augen unruhig den boden und die unteren regale absuchten.
18.10.2003, 00:42 #233
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

»Malar?«
Der Don sah von seiner Schreibarbeit auf und legte die Feder weg.
»Ja, Abaddon, der Templerführer des Sumpfes hat mich aufgesucht. Wenn schon der Anführer der Templer hierher kommt, schien es wichtig zu sein. Er erzählte mir von Malar und Myxir. Irgendwie scheint es Probleme zu geben. So eine Art innerer Kampf zweier Seelen. Abaddon sagte auch etwas von einem Dämon.«
Ein leises Fauchen unterbrach den Don.
»Oh, die ist harmlos, tut niemandem etwas zuleide«, sagte er, als er den besorgten Blick der Magierin sah.
»Wahrscheinlich lebt sie schon seit Jahrhunderten hier. Stell ihr doch ein Schälchen Milch hin, sie freut sich sicher.«
Das mit der Milch waren zwar Katzen, aber solche Nebensächlichkeiten hatten den Don ja noch nie abgehalten.
»Jedenfalls hab ich Abaddon eine Schriftrolle aus dem Nachlaß des echten Myxir gegeben. Sein Körper hängt hier ja noch herum. Also Myxirs Körper.«
Er hatte tatsächlich hängt hier herum gesagt.
»Aber warum hast du mich gesucht?«
18.10.2003, 00:51 #234
meditate
Beiträge: 6.868

"mich treiben zwei dinge. zum einen will ich dir erzählen, dass ich malars kopf berührt habe. er ist eindeutig schizophren. irgendwas ist nicht so reibungslos abgelaufen damals.... ja, ich weiß ... ich hab ihn nicht richtig festgehalten. es ist doch auch egal, was daran schuld ist. auf jeden fall ist dieser myxir in ihm und leider nicht so, wie wir damals dachten, vereint in einem geist, nein, diese bestie will die oberhand gewinnen und malar zum schweigen bringen - für immer.

wir werden was unternehmen müssen, wenn wir nicht ruhig zusehen wollen.

und dann wollt ich mit dir über den jungen reden, diesen arctus. er hat magisches potential und du sollst nicht so gemein zu ihm sein. du kannst dich wohl überhaupt nicht mehr in das denken eines kindes versetzen? soll ich dich mal hypnotisieren, damit dir einfällt, dass magie auch ein spiel sein kann?

und als drittes wollt ich einfach mal wieder bei dir sitzen. das hab ich lange nicht mehr getan und das fehlt mir irgendwie."
18.10.2003, 00:56 #235
HoraXeduS
Beiträge: 1.113

Es war Horaxedus, der auf der kleinen Wiese vor dem Kastell stand und in den mittlerweile etwas kleiner gewordenen Mond blickte. Ein Dunst von scheinbar durchsichtigen Wolken verhinderte den ungetrübten Blick auf funkelnde Sterne am Firmament. Der Stabkämpfer setzte einen Fuß zurück und übte einen tiefen Stand. Dann holte er mit einer weitläufigen Bewegung seiner Arme über dem Kopf aus und schwang seine zugegebenermaßen lediglich improvisierte Übungswaffe.

Als der Spaten lange genug durch die klare Dunkelheit gewirbelt war, wischte sich Horaxedus mit einer angedeuteten Handbewegung den heissen Schweiß von der Stirn, bevor er auf's Neue das Blatt der Stechschaufel im Rasen Beliars versenkte. Zwei Dinge waren es, die der Schwarzmagier ernsthaft vermisste: Ein individueller, richtig guter Kampfstab musste her. Und die verfluchte Übungspuppe fehlte ihm. Es blieb nichts anderes übrig: Er musste seinen Trainingspartner wieder aus dessen Grab hervorholen. Ausgerechnet. Pah!
18.10.2003, 01:06 #236
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

»Mhm, gegen das dritte Problem können wir sofort etwas tun.« Und er schob Meditate einen Stuhl mit hoher, senkrechter und gepolsterter Lehne hin. Das Polster bestand aus dunkelrotem, seidig gänzenden Stoff. Armlehnen waren auch vorhanden.Trotzdem war der Stuhl noch leicht genug, um ihn tragen zu können.
»Was das zweite Problem angeht«, meinte er dann bedächtig, »du hast die Sache schon auf den Punkt gebracht. Er ist ein Kind. Und Magie ist nichts für Kinder. Sie haben nur Flausen im Kopf, hecken Streiche aus und sind sich der Folgen ihrer Handlung nicht bewußt. Wer hat ihn überhaupt ins Kastel gelassen? Er sollte erstmal alt genug werden, um Magie wirklich schätzen zu lernen.«
Der Magier schüttelte mit dem Kopf.
»Magie ist nicht zum spaß der Kinder auf dieser Welt. Beiar hat sich ganz gewiss nicht dazu herabgelassen, uns an seiner Macht teilhaben zu lassen, damit unvernünftige Kinder ihre Glaubensgenossen damit erschrecken und quälen.
Bei jedem neuen Spruch, den ich ihn lehre, erwarte ich schon fast, daß er ihn einzig und allein dazu mißbraucht, mich oder jemand anderen zu ärgern. Als er Licht und Schattenflamme gelernt hatte, hatte er nichts besseres zu tun, als beide Komponenten zu mischen. Das hat natürlich zu einer riesigen Explosion geführt. Aber anstatt daraus zu lernen, probiert dieser Dummkopf es noch einmal. Und zwar in meiner anwesenhweit. Er hätte doch wissen müssen, daß ihm das nicht das Lob seines Lehrmeisters einbringt. Ich glaube fast, er ist ein bisschen dumm. Jeder andere lernt aus einem Fehler. Er anscheinend nicht.«
In einer kurzen Pause fuhr sich der Magier mit der Hand über die Stirn.
»Ich hab es schon aufgegeben mit ihm. Achja und zu allem Überfluß behauptet er noch, er hätte seine Bestimmung von Beliar persönlich bekommen. Das ist doch ein Schlag ins Gesicht! Jeder ernsthafte Magier erforscht sein gesamtes Leben lang seine Beziehung zu Beliar und dieses nichtsnutzige Jüngelchen kommt frech an und meint, er hätte mit Ihm, unserem Gott höchstpersönlich gesprochen. Da kommt mir doch die Galle hoch!«
18.10.2003, 01:07 #237
eiskalter Engel
Beiträge: 49

Die ganze Zeit über hatte der junge Mann in der blauen Robe still dagesessen ohne auch nur einen Laut von sich zu geben oder eine Bewegung zu machen, sinnlos starrte er auf die noch warme Tischplatte.
Menschen... geben sich ihren sinnlosen Emotionen hin und werden am Ende doch nur enttäuscht, niemals wird einer von ihnen ein perfektes Leben führen, was sie doch alle anstreben, die einen hier meinen sie sind die Besseren, die anderen meinen sie sind besser, dabei sind sie doch alle gleich... Folgen immer irgendwelchen Idealen, geben sich nie zufrieden mit dem was sie haben, wollen immer mehr und mehr, zumindest auf längere Zeit, es ist alles so einfach, so monoton, langweilig. Er stand auf und ging, er konnte dieses widerliche Gebrabbel nicht mehr ertragen. Wie er es hasste an diesen menschlichen Körper gebunden zu sein, all diese lästigen Bedürfnisse und erst diese erbärmlichen Gefühle...

Die ganze Zeit über hatte der junge Mann in der blauen Robe still dagesessen, er hatte so gerne mitgeredet, doch er traute sich nicht, deswegen starrte er auch die ganze Zeit auf die Tischplatte, als sich der Saal langsam leerte stand auch er auf und eilte heraus, so was peinliches...
18.10.2003, 01:31 #238
meditate
Beiträge: 6.868

"ach don, kannst du dich noch an ein feuerwerk erinnern aus alten tagen? wir haben auch unsere freude an der magie gehabt. sie ist doch ein wunder und zum staunen und kinder staunen nun mal am besten.

außerdem ist er auch nicht mehr so klein, dass er die dimension unserer magie nicht erfassen kann. in beliars reich kommen auch kinder zu ihrem recht. finde dich mit ihm ab. wenn du willst, versuch ich ein bisschen mütterlich auf ihn einzuwirken. er fühlt sich sicher oft allein. vielleicht will er ja nur deine aufmerksamkeit erregen. vielleicht sieht er in dir einen vaterersatz? du bist doch eine eindrucksvolle erscheinung. so etwas braucht so ein halbwüchsiger knabe. er braucht vorbild und führung, das kannst du ihm geben. vertrauen, fürsorge und liebe kann er von mir bekommen.

was machst du da eigentlich? schreibst du schon wieder wissenschaftliche abhandlungen?"

meditate kuschelte sich in den hohen stuhl so gut es fing und stützte den kopf auf die hand.

"wir haben übrigens einen neuen heiler. zloin hat sich recht talentiert angestellt. ich werd ihn auch in die meisterlichen handhabungen einführen."
18.10.2003, 01:39 #239
Don-Esteban
Beiträge: 9.734

»Vorbild und Führung. Ja, das braucht er. Ich habs versucht, aber alles, was es gebracht hat, war, daß er in mir sein vornehmstes Ziel für seine Streiche gefunden hat. Wann immer ein Zauber nach hinten los geht, trifft er wie selbstverständlich mich. Es ist ihm eine heimliche Freude, seinen Lehrmeister zu reizen und zu quälen. Darin ist er besser, als wir alle zusammen.«
Er hielt inne und dachte an das Feuerwerk.
»Ja, das Feuerwerk... Sag, hat das damals irgendwessen Robe verbrannt? Hat es irgendjemanden Rußbedeckt zurückgelassen? War das Zeil dieses Feuerwerks, jemand anderen zu treffen, um sich dann über ihn zu amüsieren?
Ich glaube nicht.«
Seine hände glitten über das Pergament und rafften den Stoß Papiere zusammen, um ihn dann in eine der Schubladen des Schreibtisches verschwidnen zu lassen. Nebenbei redete er weiter.
»Zloin, soso, hoffentlich pfuscht ihm seine Ratte beim mixen der Heiltinkturen nicht ständig dazwischen. Ein Patient, der nach einer Kur bei zloin nur noch mit der Nase schnüffelt und fiept, wäre eher eines Arctus würdig.«
Er mußte unwillkürlich lachen über diesen Gedanken, das war zu komisch. Irgendwie konnte er Arctus fast verstehen in diesem Moment. Aber warum mußte er nur immer sein Zeil sein!
18.10.2003, 01:46 #240
meditate
Beiträge: 6.868

meditate erhob sich.

"naja, irgendwie müssen wir mit ihm auskommen. vielleicht will beliar ja auch nur unsere geduld auf die probe stellen. irgend einen sinn wird es schon haben. treffen wir uns morgen wieder? oder verschwindest du wieder für tage irgendwohin?"

meditate lächelte und verließ dann das labor und begab sich in ihr gemach.
18.10.2003, 10:01 #241
Squall_L
Beiträge: 1.067

Nachdem Squall den Künstler gefunden hatte und mit ihm den Auftrag abgesprochen hatte machte er sich schnell wieder auf den Weg zurück in sein Zimmer, wo er dann wieder einige Stunden ohne etwas zu tun verbrachte.
Aber dann dachte er wieder daran dass er noch weiter die Magie Beliars lernen müsse, damit er seinen Meister nicht enttäusche. Auch wenn es ihn nicht sehr leicht viel entschied er sich, sich nun auf den Weg zur Bibliothek zu machen.

In der Bibliothek angekommen machte ging er, ohne sich in der Bibliothek umzuschauen und zu sehen war alles hier saß, zu seinem Platz. Dort angekommen nah er sich sofort wieder das Buch über den Zauber des Lichts.

„Nachdem man nun die Vorgeschichte der Magie kennt man sich an das erlernen und das bündeln von Magieströmen widmen. Für jeden Anfänger wird das wohl das schwerste sein und ohne viel Training und einen gewissen Wille wird der Schüler diese Aufgabe nicht bewältigen.“

Squall empfand das sich das Bündeln von Magieströmen gar nicht so schwer sein könnte aber das hatte er sich ja auch vor dem Training mit shark gedacht und dann kam es doch anders.
18.10.2003, 10:35 #242
sphero
Beiträge: 3.402

Sie durchstreiften düstere Gewölbe bis der Dämon vor einer robusten Tür inne hielt. >>Da wären wir, Sir. Macht es euch gemütlich, guten Abend<< Schallte es in Sebastians Kopf und ehe er sich versah, war das Wesen verschwunden.
Er schob die schwere Tür knarrend auf, hinter ihm fiel sie wieder klirrend ins Schloss. Der Raum war dunkel, nur ein kleines Fenster gewährte Sebastian überhaupt etwas zu sehen. Seine Schritte wurden von dem dicken roten Teppich verschlungen, wie, als würde er durch den Raum schweben. In einer Ecke erkannte er einen kleinen Kamin, er tastete sich voran. Etwas Holz war daneben aufgestapelt. Der hohe Novize ließ einen Feuerpfeil hervorschnellen und entzündete so das trockene Holz.
Augenblicklich wurde der Raum von einen schönen, warmen Licht ergötzt. Er schaute sich um, das Zimmer war karg eingeräumt, ein schwerer Tisch in der Mitte dominierte im Raum, ein Bett stand gegenüber des Kamins, ein kleines Bild von einem Magier hing an der Wand, das war alles.
Sebastian legte sich auf sein Bett, die harte Aufstieg lag ihm immer noch in den Knochen. Gemütlich hörte er dem Knistern des Feuers zu, was ihn fürsorglich in den Schlaf begleitete...
18.10.2003, 13:15 #243
Mezia
Beiträge: 83

nach der Erfahrung wie es auf ~Onar's Hof~ war, bei der ~Bruderschaft des Schläfers~, und in bei den ~Orden Innos~ ging sie zurück zum Kastell des ZuX. Ihr kopf wog um die großen und dunklen Gemäuer und sie schnurrte düster grinsend auf als sie das wieder sah und freute sich wieder hier zu sein. Sie betrachtete Ihr Hand und ging dann weiter und suchte Don. Oder einen anderen Magier/Novizen um mit Ihnen zu sprechen. Aber man würde es Ihr anmerken das sie nur für den Anfang auf Don Ansprechbar wäre
19.10.2003, 00:52 #244
shark1259
Beiträge: 1.033

Von weit her nur hatte er die Worte seines Freundes gehört, wie ein sanftes rascheln von Herbstblättern im Winde, dann war alles wieder zu schnell gegangen. shark hatte versucht von dem mit Blut bedecktem Boden aufzustehen, doch er brachte es nicht zustande. immer wieder brach er zusammen, sackte auf den Boden hernieder, und wurde immer hektischer. Er fühlte sich schuldig, warum nur, waren sie hierher gekommen? Warum war alles, wirklich jede Tat, die der dunkle Lehrmeister in letzter Zeit vollbringen wollte, ein einziger großer Fehler, ein nie enden wollender Albtraum.

Und genau an diesen versuchte sich nun der Schwarzmagier krampfhaft zu erinnern. Er befand sich in einer Ecke, völlig absurd, einfach nicht real, doch war er dort und hatte angst. Sein Kopf war voll mit jenen gedanken, die ihn schwächten, ihn immer nähre an den Rand der vernichtung stellten. Doch auch sie waren es, die ihn immer wieder vom sanften im Trance herumschweben zurück in die grausame, syreelle Wirklichkeit brachten.

"Less...? Leeeeeeeessssss?"

Seine Stimmer flackerte, wie die eines jungen Knaben, der stundenlang nur verweinerlicht dagesessen hatte. Seltsamerweise, war diese umschreibung gar nicht so falsch, es kam ihm so vor, als hätte er sich seit Stunden nicht einmal vom Fleck bewegt, einfach nur von der Angst besessen, doch die Hand immer auf dem Schwertknauf, bereit loszulaufen und sich zu verstecken... verstecken wovor?
19.10.2003, 01:24 #245
meditate
Beiträge: 6.868

meditate blieb in der eingangshalle stehen. dort schlief ein mädchen zu füßen der vabun-statue. sie hatte die arme um die knie gelegt und ihren kopf darauf gebettet. sie hockte so ganz friedlich da und vabun schien sie irgendwie zu bewachen.

meditate berührte ihre schulter und riss sie damit wohl aus einem schönen traum, denn die kleine guckte irgendwie glücklich.

"das ist kein guter schlafplatz. was machst du hier?"

das mädchen stellte sich als mezia vor und dass sie hier nicht weggehn würde, bevor der don nicht mit ihr gesprochen hätte.

"so ein unsinn, der redet nicht mit einem fremden mädchen."

die kleine schob ihre unterlippe trotzig vor und meinte, dass der don aber schon mit ihr gesprochen hätte und sie für zwei wochen durch die insel geschickt hätte, damit sie alles kennen lernen würde.

"ach und sind die zwei wochen um?"

die kleine schüttelte den kopf, meinte aber, sie hätte genug gesehen.

"ach mezia, don wird nicht mit dir reden, wenn du seinen weisungen nicht gefolgt bist. geh nach khorinis und sieh dir die stadt an. fahr nach drakia, geh durch die wälder, besuch die bauern und handwerker. mach dich nützlich und komm wieder, wenn die 14 tage um sind.

heute nacht kannst du hier schlafen, aber morgen geh weiter."

meditate rief einen dämonen und befahl dem, sich der kleinen anzunehmen. dann machte sie sich wieder auf den weg in ihr labor.
19.10.2003, 02:32 #246
Xidoni
Beiträge: 70

Und wieder war Nacht, Xidoni hatte sich irgendwie dem Lebens Rhythmus schon als Bürgerin in diesem Kastell angepasst.
Sie fühlte sich Wohl hier und sie gehörte jetzt zu den Schwarzmagiern des Zirkels, Magierin war sie zwar noch nicht aber das sollte sich schon noch Ändern mit der Zeit.
Sie hatte während sie hier die Geschichte des Kastells Studiert hatte wie hart die anderen Lehrlinge und angehenden Magier gearbeitet haben sich bis zur Erschöpfung in die Dicken Zauberbücher versengt hatten um die Zauber zu erlernen die Beliar seinen Magiern gegeben hatte.

Xidoni hatte die letzte Nacht wieder in der Bibliothek verbracht, mit einem Buch über die Geschichte innerhalb der Barriere, als sie am Morgen in den Gästeschlafsaal wollte um sich schlafen zu legen wurde sie von einem Dämonen aufgehalten und zu einem Zimmer im ersten Stock geführt.

“Dein Neues Zimmer!“ erschallte die wesenlose Stimme in dem Kopf des Lehrlings, als der Schmerz nachließ und der Dämon verschwunden war fand Xidoni all ihre Sachen hier. Die guten Geister des Kastells hatten ihre Sachen schon in das Neue Zimmer gebracht ohne das Sie etwas davon mitbekommen hatte.
Wie auch sie war ja in der Bibliothek gewesen. Sie musste lächeln und ohne sich noch großartig umzusehen zog sie ihre neue Robe aus und hatte sich in das Weiche Bett gelegt.
Tief sang sie in die weiche Matratze ein und kurz darauf war sie auch ebenso tief in ihren Schlaf versunken.

Jedenfalls hatte sie mal wieder den ganzen Tag geschlafen und war nun, nachdem sie sich an der Waschschüssel frisch gemacht und sich ihre Robe wieder angezogen hatte, auf den Weg ins Erdgeschoß sie hatte wieder ein Hunger und irgend, wie war das Komisch sie war im Gegensatz zu gestern keinesfalls mehr verlegen auf einmal mit der Robe durch das Kastell zu gehen.
Gestern hatten sie mehrere der Magier und Magierinnen gesehen und sie hatten nicht dagegen gehabt das sie auf einmal auch dazu gehörte, sie wurde sogar von Zloin und Meditate an ihren Tisch gebeten und sie hatte mittlerweile festgestellt das sie nicht geträumt hatte.
Sie war frohen Mutes mit Schwung die Treppe hinunter und zum Speisesaal als ihr auf einmal einer aus dieser Tür entgegen kam und kurz daraus saß sie auf ihrem Hosenboden und sie sagte eine Silbe die oft in solchen fällen gesagt wurde.

“AUA“
19.10.2003, 02:53 #247
Niac
Beiträge: 142

sDer Magier der Dunklen Künste sah sich um und erkannte sogleich ein bekanntes Gesicht. Die Robe steht euch gut Xidoni. sagte Niac und half ihr auf. Ihr scheint es ja sehr eilig zu haben. fuhr er fort und zwinkerte ihr kurz mit der Projektion ihrer Augen zu.
Sowas verwirrte die meisten Leute erstmal aber Xidoni war es inzwischen gewöhnt und Niac konnte nur so seinem Gesicht etwas Leben verleihen. Kurze Zeit später würden es wirder Ausdruckslose, schwarze Kugeln, die nicht viel Über seine Laune aussagten, die im Moment nicht sehr schlecht war. Er würde bald Magie erlernen und konnte es kaum noch erwarten.
SO drehte er sich wieder zu Xidoni um und fragte weiter. Sagt, was führt euch hier hinunter? Führ Frühstück ist es doch nun schon viel zu spät seine Mundwinkel verzogen sich zu seinem Lächeln und er mujsterte Xidoni. SIe schien wie für diese Robe der dunklen Künste geboren. Irgendwie hatte er das junge Mädchen ins Herz geschlossen.AUs ihr würde bestimmt mal etwas werden, doch wann es soweit sein würde wusste er nicht. Noch beherrschte er keinerlei Zauber. Nur eine böse Aura umgab ihn noch, die ihm der Böse Geist aus seinem Körper zurückgelassen hatte, Jeder Magier der etwas davon verstand spüte es auch wenn sich Niac näherte. Irgendwie fand er es lästig. Doch davon wandte er sich erstmal ab.
Habt ihr lust auf einen Frühmorgendlichen Snack? fragte er Xidoni und musterte sie weiter durchdringend während er auf ihre Antwort wartete.
19.10.2003, 03:14 #248
Xidoni
Beiträge: 70

”Hallo Niac.“ sagte Xidoni erfreut. “Wie geht es euch? Wir haben uns schon seit längerem nicht mehr gesehen. Schön, was sagt ihr ich bin auch im Zirkel seit vorgestern.“ Xidoni drehte sich um die eigene Achse um Niac die Robe an ihrem Körper zu zeigen, der kurze Schmerz, von dem Zusammenprall, war schon vergangen und Vergessen.
Nach dem sie sich ein paar mal um die Achse gedreht hatte, währe sie beinahe wieder zu Boden gegangen, aber Niac fing sie auf als sie vom Schwindel gepackt, sich beinahe wieder unsanft auf ihre vier Buchstaben gesetzt hätte.
“Entschuldigt, ich denke ich bin heute etwas ausgelassen.“ sie lächelte den Magier, mit den aus Schwarzen Perlen gleichenden Augen an. “Aber ich denke, was zu essen hilft da ab.“ keck zwinkerte Xidoni im zu und huschte an ihm vorbei in das Refektorium, Niac war ihr aber auf den Fersen und beide setzten sich an einen der Tische.
“Ihr Kamt doch von hier als ihr mich Umgerannt habt. Hattet ihr den nicht schon etwas gegessen?“ fragte das Mädchen als die Dämonen auch vor ihm wieder anfingen aufzutischen.
19.10.2003, 04:05 #249
HoraXeduS
Beiträge: 1.113

Die Übungspuppe Zavalons war kalt und schmutzig von der Erde, aus der Horaxedus sie soeben herausgegraben hatte. Ihr Kopf war noch immer nicht befestigt, ein halber Arm war herausgesplittert. Und trotzdem: Der Stabkämpfer mühte sich, mit seiner schwarzen Robe auch den letzten Rest des Bodens von ihr zu streichen. "Ich hasse Dich, hölzerner Gegner" raunte der Magier leise, als er dem vertrauten Partner die kalte Schulter säuberte. "Was soll ich nur mit Dir anstellen? Schlägst härter zu als ein junger Ork, mißachtest mich mit einem einfachen Blick, selbst ohne Augen... Und dennoch komme ich nicht weg von Dir." Horaxedus warf einen Blick in die von der schmal gewordenen Sichel des Mondes nur schwach erhellte Nacht. Niemand hatte seine Worte vernehmen können. Niemand, außer der hölzernen Puppe.

Welche Magie wohnte in der stummen Figur, dass der Schwarzmagier sie ohne zu zweifeln wieder aus ihrem Grab geholt hatte? Sie hatte den Tod längst verdient. Einen untoten, hölzernen Tod, als Strafe für all jenen Respekt, den sie Horaxedus nicht zu zollen gewillt war. Einen Tod für jeden einzelnen blauen Fleck, jede blutunterlaufene Prellung am Leibe des wackeren Kämpfers Horaxedus, welcher den Stab zu führen vermochte wie kaum jemand sonst auf dieser ganzen verdammten Insel Khorinis. Eines Kämpfers, der in einem stummen, hölzernen Diener seinen Meister gefunden hatte.

Wie aber hasste man einen, dem man im selben Moment den herausgebrochenen Kopf auf den spröden Schultern festhalten musste, damit er nicht zerbricht? Horaxedus trat vorsichtig einen Schritt zurück und kramte mit der linken Hand in der verborgenen Tasche seiner Robe. Als er schließlich die Rune erhob und den Lichtzauber wirkte, bildete sich in seiner Vorstellung ein trauriger Blick auf der gesichtslosen, hölzernen Fratze seines Gegners ab. "Du brauchst ein Gesicht", schoss es ihm in den Sinn, "ein böses, feindseliges Gesicht." Nur so würde es gelingen, der Puppe wieder jenen Biss entgegenzusetzen, der einen Schüler des fortgeschrittenen Stabkampfes dazu bewog, sich den Hieben eines verhexten Schlägers entgegenzustellen.

Kaum hatte er ausgesprochen, machte sich Horaxedus daran, aus seinem nur wenige Schritte entfernt liegenden Bündel eine längliche, spitz gebrochene Glasscherbe zu greifen. Irgendetwas, das er abgrundtief hasste, sollte sich im derzeit noch völlig blanken Antlitz des stillen Stabkampfpartners abbilden. Und ohne nachzudenken, ritzte der Schwarzmagier bereits mit der Scherbe etwas in den hölzernen Kopf von Zavalons Puppe. Doch es war nicht wirklich ein Gesicht, was er dort abbildete. Vielmehr zog Horaxedus, bar jeden Gedankens, in einer einzigen Linie ein Symbol, welches nicht Augen, nicht Nase und schon gar nicht Mund bedeutete. Als er unmittelbar darauf etwas zurücktrat, um sein frisches Werk in dem hölzernen Gesicht zu betrachten, ließ er vor Schreck darüber, was er dort vollbracht hatte, die spitze gläserne Scherbe in das weiche Gras fallen.

Das Zeichen des Schwertfischs.
19.10.2003, 09:24 #250
Mezia
Beiträge: 83

horchte den worten meditate's war etwas innerlich entäuscht da sie recht hatte und die 14 Tage noch nicht ganz um sind. Begleitete den Dämon und ging Ihm nach und gähnte leicht und drehte leicht ihren Hals zur seite bis das Genack knackste.

"Hmm Drakia, Khorinis... dort sind doch überall Milizen und andere die Fremde Leute nicht mögen."

sprach leise für sich und folgte weiterhin bis der Dämon zeigte wo es entlang ging und sie sah sich ein bett an und fasste sich mit einer Hand an die Schulterseite und streichelte gezaucht etwas müde und traurig aber der trauer war eher im zustand der Dunkelheit angewandt

sie legte sich dann hin und schaute noch leicht hinaus krallte sich etwas fest an die Decke und bewegte sich hin und her und zog ein teil Ihrer Kleider aus und legte sie neben sich auf den Boden und sich fest zudeckte und begutachtete noch solange wie sie Ihre Augen offenhalten konnte die Gemäuer die Ihr gefielen sie hier geboren fühlen lassen und dachte kurz darüber nach das sie, sie bald wieder verlassen musste und schlief leise und ohne schlechtes gefühl ein......
Seite 10 von 17 « Erste 6  7  8  9  10  11  12  13  14 Letzte »