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20.04.2004, 12:31 | #76 | |||||
Gman Beiträge: 43 |
na
Name=gman Alter=26 radiobutton=Handwerker Waffe=keine Waffe Ruestung=keine Rüstung Eigenschaften=er war sehr böse,arugant,leichtsinig,klug,stark geschichte=Er war der dritte und jüngste sohn eines armen schmieds der dar sein gröster bruder im ork krieg war und sein etwas elterer bruder bei einem ork angriff einen arm verloren hatte der der seinem Vater immer in der schmiede helfen musste.Obwol im ganzen dorf bekant war das er zauberer liebte und lieber dem dorf eltestem der früher ein groser magier war bei seinen geschichten zugehört hätte er ging immer wenn er mahl frei hatte in den wald vor dem kleinen dorf in dem er lebte den dort war früher ein kloster der feuer magier und suchte bestimmte spruchrollen.Den er sammelte sie ob wohl sein vater ihm immer gesagt hatte das zauberei was führ schwechlinge war aber er sammelte sie trotsdem.Irgent wann kamm er aus dem wald zurük in sein dorf und dort war alles voller feuer er rannte sofort nach hause wo mehrere leute standen dort lag sein vater er war tot.Ab diesem zeitpunkt sorgte sein Onkel führ ihn aber er musste nun die ganze schmiede alleine führen nach einiger zeit hatte er seinen Onkel fast so gern wie einen Vater.Und dann kam eines tages ein steuer ein treiber der seinen Onkel mitnehmen wollte weil er die steuern nicht bezalen konnte da kam Gman von hinten und schlug dem steuer eintreiber gegen den Rüken und brach ihm weil er ja schmied war und seine kraft nicht richtig unter kontrollé hatte das genick danach rante er weg und versteckte sich mit ein paar banditen im wald.Nach einiger zeit wagte er sich als bauer verkleidet in die grosse stadt Damin.Dort im hafen legte ein schiff an das nach khorines fuhr.Er fasste einen entschlus er wollte nach khorines fharen und ein neues leben anfangen.Und so versteckte er sich in der nacht auf dem schiff und fuhr bis nach khorines.Wo ihn ein man in einer kneipe reinlegte und ihn ein geschäft anbot er sollte zu einem der bauern gehen und eine lieferung abholen das tat er auch aber der trick des mannes in der kneipe war das das päcken garnicht für ihn war und sofort als er in sicht war sagte er dem komandanten der miliz bescheid und kasierte ein hoes kopfgeld und dann wurde Gman in die bariere geforfen.In der bajere war er dann ein durch die gegend ziehender schmied der immer durch die lager ging und waffen verkaufte.dann als die bajere sich auflöste ging er mit ein paar söldnern in eine höle wo er sich versteckte bis jetzt. Gelesen=checkbox eMail=bennisiemes@web.de zugelassen |
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20.04.2004, 18:15 | #77 | |||||
Thelas Beiträge: 77 |
Name: Thelas Alter: 21 Beruf: Handwerker Waffen: keine Waffe Rüstungen: keine Rüstung (also nurn paar Stücke stoff ) Aussehen: Thelas ist ungefähr 1.97 m groß. Er hat dunkelbraune Haare und braune Augen. Eigenschaften: Thelas ist zwar kein Weichei, doch kann er niemals alleine leben. Näheres in der Vorgeschichte. Geschichte: Thelas ist ein Vertoßener aus einer, für uns, unbekannten Welt. Als er 6 Jahre alt war wurden seine eltern hingerichtet, weil sie dem Teufel verfallen waren. Man dachte, dass auch das Kind von ihnen "unrein" ist, und sperrte es 15 Jahre, alleine in ein dunkles Gefängnis. Thelas konnte aber fliehen und lebt jetzt glücklich, und aktzeptiert von seinen Mitmenschen, auf unserer Welt. Doch die lange Zeit im Kerker haben seine Spuren hinterlassen. Narben und Wunden zeichnen den Körper Theals`s. In der Welt in der Thelas einst lebte, ist alles anders: Die Spreche ist für die Menschen nicht wahrnehmbar, und der Blick für die Materie des unbekanten Planetens oft auch nicht. Die Menschen dort sehen sachen, die uns verborgen bleiben. Doch bleiben wir bei Thelas. Die Zeit im Gefängniss überlebte er nur durch seinen Glauben an Kaloos, dem Gott dieser uns so unbekannten Welt. Als er geflohen war, suchte er sich Freunde. Jedoch war es ihm wichtig dass sie auch gläubig waren. Er machte bekanntschaft mit Theoras. Theoras war gläubig, treu und sprach immer weise. Thelas und Theoras lebten einige Monate zusammen in Myrtana, bis Theoras nach Khorinis fuhr: "Ich will zu meinem Bruder Neoras!", sagte Theoras. "Ich kann hier nicht länger bleiben." Thelas musste handeln: Mit Theoras mitgehen und seine neue, vertraute Heimat verlieren, oder in Myrtana bleiben und für immer traurig sein. Die Entscheidung war klar: Er ging mit. Seitdem lebt Thelas mit Theoras und Neoras zusammen im Kloster von Khorinis. Regeln: gelesen! ICQ: 340044471 (El Bastardo) E-Mail Adresse: ThelasRpg@web.de zugelassen |
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21.04.2004, 08:46 | #78 | |||||
Arathorn Beiträge: 136 |
Vorstellungspost Arathorn
Name: Arathorn Alter: 17 Skill: Barbier Waffe: Dolch Rüstung: zerlummte Bauernkleidung Eigenschaften: Arathorn hat mittelanges blond-braunes Haar, doch er hätte lieber Schwarzes. Er ist kräftig gebaut und für sein Alter ist er ein wahrlicher Riese. Arathorn ist eine gute Persönlichkeit, ist sehr bescheiden, da er in seiner Kindheit alles teilen musste, sogar sein Bett und er ist sehr hilfsbereit. In dem Alter von 15 Jahren hat er bei seiner Mutter die Grundkenntisse des Verarztens gelernt und ist seid dem Barbier. Als kleines Kind, im Alter von 12 hat er etwas von dem schwarzen Gott Beliar gehört. Ihn interessierte dieser Gott sehr. Vieleicht wird er mit diesem Gott noch indirekt in Kontakt treten, er hofft es zumindest, den es gab auf dem Festland viele Geschichten über ein Kastell, das versteckt auf der Insel Khorinis liegt... Vorgeschichte: Arathorn lebte als kleines Kind in einem kleinen Dorf auf dem Festland. Das Dorf war nur durch viele Kornfelder von der größten Stadt des Festlandes getrennt. Seine Familie musste den ganzen Tag hart arbeiten. Arathorn war der jüngste seiner Familie und hatte 7 Geschwister. Sogar er musste fortan seines 6 Lebensjahres vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang auf dem Feld arbeiten. König Rhobar forderte viele Lebensmittel für die Stadt. Fast jeden Tag kamen ein paar Paladine Innos und nahmen Waren von dem Bauernhof seiner Eltern mit. Meistens bekamen sie noch nicht einmal ein Stück Gold dafür. Der König garantierte nur Schutz vor Orks und Banditen. Alle Höfe waren aufgebracht, da Rhobar sein Versprechen nicht hielt. Denn wenn einmal eine Farm angegriffen wurde, kamen die Paladine viel zu spät. Nicht nur wegen den Paldinen konnte Arathorn Innos nicht leiden. Er hatte einmal spannende und interessante Geschichten über Beliar den schwarzen Gott gehört. Vieleicht würde noch mal davon hören. Nun zurück aufs Festland. Die Bauern hatten keine Wahl, sie mussten weiter arbeiten, denn wer seine Lebensmittel nicht herausrückte wurde auf die Insel Khorinis gebracht, wo man hinter einer magischen Barriere für den König magisches Erz schürfen musste. Niemand kam je zurück und so riss man sich auf den Höfen zusammen. Eines Tages stellte der Vater von Arathorn fest, dass sie nicht einmal genug Lebensmittel für die Selbstversorgung hatten. Ihr letzten Brote packten sie in Beutel und machten sich Aufbruchbereit. In dieser Nacht noch würden sie mit einem Boot in Richtung Khorinis aufbrechen. "Vielleicht finden wir ja da gute Arbeit für uns", sagte der Vater. So stießen sie in See. Sie wussten Selbst nicht genau wo Khorinis lag, doch sie wussten von einem anderen Bauer, dass Khorinis irgentwo im Süden lag. Die Familie um Arathorn fuhr Tag um Tag und sie hatten fast gar keine Verpflegung. Plötzlich merkte Arathorn, dass die See unruhig war. Das Boot begann zu schlingern und Blasen stiegen vom Meeresgrund auf. Er bekam es mit der Angst zu tun. "Alle man festhalten, das ist ein kleiner Sturm aber keine Panik"rief Vater. "Ist das mein Ende? Hab ich dafür gearbeitet, um hier auf hoher See zu ertrinken. Keiner aus unserer Familie kann doch schwimmen. Ich will nicht sterben. Ich lebe doch erst schwache 17 JahreIch will..." Doch soweit konnte Arathorn gar nicht denken denn etwas riesiges und nasses schoss aus dem Wasser. Es war ein Seeungeheuer. Es sah aus wie ein riesiger Aal mit scharfen Greifzähnen. An seinen schwarzen Schuppen waren spitze Stachel zu erkennen. Das Ungeheuer fauchte. Das Boot war durch kurz vor dem Kentern, denn immer größer werdene Wellen prallten auf das Schiff. Es war stockfinster. Das Monster holte aus und riss Arathorns Mutter und 3 Geschwister weg. Er hörte ihre Hilfeschreie. Das Ungeheuer holte schon wieder aus und zerstörte das Boot. In hohem Bogen flog Arathorn weg. Er rang mit den Armen um sich. Er konnte ja nicht schwimmen. Da griff er nach einem Brett vom Boot und versuchte schnell wegzupaddeln. Arathorn blickte zurück wo er sah wie sein Vater und die restlichen Geschwister vom Monster verschlungen wurden. Doch er hatte keine Zeit um traurig zu sein - er musste entkommen. Plötzlich sah er eine kleine Anhöhe mitten im Wasser. EINE INSEL. Er wurde immer schneller. War es Khorinis? Nein, es war nur eine kleine Insel. Völlig entkräftet legte er sich auf den goldgelben, weichen Sand und schlief schnell ein. Am nächsten Morgen hörte er Stimmen. "Folge mit Cassia, hier können wir unsere Schätze verstecken, niemand wird sie hier finden." Arathorn sah durch ein Busch, die scharfen Degen. Es waren wohl Banditen oder Piraten. Er musste hier weg. Er schaute sich um und sah plötzlich am Horizont matt ein paar Häuser. Das war Khorinis. Er nahm sich sein Brett und versuchte unauffällig von der Insel wegzukommen. Die Stadt kam immer näher und langsam konnte er auch Menschen erkennen. Er hielt an einem Steg an und ging ihn hinauf. Nun konnte stand er mitten im Hafen - im Hafenviertel... ICQ: 313311517 (Arathorn) E-mail: arathorn90@web.de zugelassen |
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22.04.2004, 17:26 | #79 | |||||
mariuschen Beiträge: 387 |
Name: mariuschen ( leider!!! könnte ich ihn nicht wenigstens auf "marius" verkürtzen ??? ) Alter: 21 Skill: Händler Waffe: keine Waffe Rüstung: keine Rüstung Eigenschaften: gute Eigenschaften: gerissen, verkauft seine Ware meißt zu besseren Preisen als nötig, ziemlich krätig, da er im Minental so einiges erlebt hat schlechte Eigenschaften: wurde noch nie bestohlen und passt daher ,was Diebe angeht, nicht sehr gut auf, trinkt am Abend gerne ein Gläschen zuviel, hat oft sehr heftige Wutausbrüche, gibt das meiste Geld das er bekommt für`s Trinken aus und hat daher noch immer kein Dach über dem Kopf ( außer die Planke seines Standes Vorgeschichte: Mariuschen war früher ( um genau zu sein: vor 3 Jahren ) Gehilfe beim Bauernhof seines Vaters. Es ging ihm eigentlich ganz gut dort, bis ein neuer Knecht kam und begann, sich bei seinem Vater einzuschleimen. Mariuschen hasste diesen Knecht und schlussendlich schlich er in einer Nacht in sein Zimmer und ermordete ihn. Nach diesem Vorfall wurde er sofort in die Barriere geworfen und begann dort mit Bier, Nahrung, Sumpfkraut und anderen nützlichen Dingen zu handeln. Beim Umherziehen zwischen den Lagern musste er sich gegen viele Monster und wilde Tiere wehren. Als endlich die Barriere in sich zusammenstürtzte, steckte sich mariuschen ein bisschen Proviant in die Tasche, rannte über den Pass und versteckte sich in einer verlassenen Hütte, die in einem nahegelegen Wald stand. Nach einer Zeit gingen ihm seine Vorräte zu Ende und er schlich sich näher an die Stadt heran, deren Mauern er schon von weitem gesehen hatte. Als er angekommen war ging er mutig auf die Wachen zu. Da sie ihn aber nicht einließen ging er den Pfad zurück, überfiel einen Händler riss sich seinen Stand unter den Nagel und ging in die Stadt Khorinis. e-mail: mariusreiter@gmx.at zugelassen |
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22.04.2004, 21:20 | #80 | |||||
0rion Beiträge: 19 |
Name: 0rion Alter: 23 Skill: Barbier Waffe: rostige Axt Rüstung: Bauernkleidung Eigenschaften: -Da ich Barbier bin, kann ich heilen -Angst vor Orks -Freund der schönen Klänge der Musik -Spontan... Vorgeschichte: Als 0rion hörte, dass die Paladine des Königs sich auf den Weg zur Insel Khorinis machten, entschloss er sich dazu, ebenfalls nach Khorinis zu segeln. Dort angekommen, musste er erfahren, dass die Orks, diese fiesen Biester, sich im Minental versammelt hatten und so traute er sich nicht mehr aus der Stadt. "Na toll, das hast du jetzt davon, dass du aber auch immer so unüberlegt handeln musst!!!" dachte er sehr oft bei sich, wenn er in der Hafenkneipe saß und vergeblich auf ein Schiff wartete, dass ihn zurück aufs Festland bringen könnte. Doch noch bevor er die Gelegenheit dazu bekam, die Insel zu verlassen, schickte Lord Hagen, der oberste der Paladine, einige seiner besten Männer aus und besiegte schließlich die Orks. Das ist jetzt eine Woche her und er hat sich doch noch dazu entschlossen, in Khorinis zu bleiben und den Menschen die hier wohnen mit seinen Heilkünsten beizustehen. Die Stadt scheint ihm dafür jedoch nicht der richtige Ort zu sein, da die Einwohner nicht einmal einen Ork zu Gesicht bekommen haben. Daher wird er durch die Wälder ziehen und bei den entlegenen Höfen vorbeischauen. Sollte er dabei auf ein paar neue Freunde stoßen, wird es ihm nur recht sein, da er hier außer dem Wirt der Hafenkneipe niemanden wirklich kennt. Sobald er seinen Besitz (einen Dolch und etwas Nahrung, sowie 0 Goldmünzen,da er alles versoffen hat) zusammengepackt hat, kann's losgehen. e-mail: mister_spok@gmx.net ICQ: 242488114 zugleassen |
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24.04.2004, 22:16 | #81 | |||||
Kefka Beiträge: 11 |
Name: Kefka Alter: 26 Skill: Barbier Waffe: Messer Rüstung: leichte Lederrüstung gute Eigenschaften: nett, mutig, schlau, ehrgeizig, kontaktfreudig, stolz schlechte Eigenschaften: rachsüchtig-->skrupellos, leicht reizbar Vorgeschichte: Kefka wurde einestages von einem jungen Magier in einem Fluss gefunden! Dieser dachte, dass seine Eltern ev. tot seien und nahm ihn mit auf Kloster, wo Kefka eine lange Zeit verbrachte! Bis zu seinem 16. Lebensjahr, machte er Gartenarbeit, half beim Tränke mischen usw. . Doch ab seinem 16. Geburtstag, durfte er die Bibliothek besuchen um die Geheimnisse der Magie zu erlernen. Da er aber einem erzfeind im Klostr hatte, wurde ihm ein Regelverstoß angezettelt (von diesem besagten Erzfeind) und somit aus dem Kloster geworfen! Der junge Magier der Kefka damals gefunden hatet, gab ihm heimlich noch ein paar Bücher zum, studieren mit! Also machte sich Kefka auf den Weg in ein neues Kloster, wo er aufgenommen werden könnte... |
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24.04.2004, 22:22 | #82 | |||||
Kefka Beiträge: 11 |
Vergessen: E-Mail: Kefka4all@web.de ICQ: 251323579 |
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25.04.2004, 12:27 | #83 | |||||
Wolfmann Beiträge: 2 |
Name= Wolfmann Alter= 25 Beruf= Handwerker Waffe= Messer Ruestung= keine Rüstung Eigenschaften: Gute Eigenschaften: ehrlich, arbeitsam, gutmütig Schlechte Eigenschaften: manchmal etwas besserwisserisch, wird aggressiv wenn er Alkohol trinkt geschichte Ehrlichkeit, Pflichtbewusstsein und Ehrlichkeit, so sehen Wolfmanns tugenden aus. Zumindestens heute, früher war das mal anders. Geboren wurde Wolfmann direkt in Khorinis, wo sein Vater der örtliche Scharfrichter war. Seine Mutter starb bei der Geburt, so wurde er nur von seinem Vater aufgezogen. Freunde, oder Spielkameraden hatte Wolfmann in seiner Kindheit keine, denn das niedere Ansehen seines Vaters färbte auch auf ihn ab. Gelächter und angewiederte Blicke, dass war es was Wolfmann begleitete wenn er durch die Stadt zog, denn niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben. Nur wer Wolfmann ärgern wollte, näherte sich ihm. Das ein Kind durch solche Dinge aggressiv wird ist verständlich, und so wurde er zu einem brutalen Schläger, der sich hauptsächlich im Hafenviertel der Stadt herumtrieb. Dort war er auch oft in der Hafenkneipe. Im Alter von 16 Jahren hatte Wolfmann dort mal wieder einen über den Durst getrunken, was bei ihm nicht sehr schwer war und zog danach, mehr schlecht als recht, durch die Stadt. Als er auf einen Soldaten der Stadtwache traf, fing er an diesen zu beleidigen und wollte an ihm die, nicht geringen, angestauten Aggressionen loswerden. Er unterschätzte allerdings den Soldaten und seine Kameraden, die auf einmal aus allen Ecken der Stadt angerannt kamen, manche um zu helfen, manche um auf einen der beiden ihren Sold zu setzen. Nachdem die Soldaten den Kampf beendeten wurde Wolfmann direkt in die Barriere geworfen. Dort konnte man sich, wie er wusste, nur mit den Fäusten durchsetzen. Doch schon direkt nach seiner Ankunft merkte er, dass er von nunan nicht mehr zu den stärksten gehören würde, und die nächste Zeit wurde für ihn zur Hölle. Dauernd wurde er von der Stadtgarde erpresst und unterdrückt, so entschloss er sich, sich ihnen ebenfalls ,als Schatten, anzuschließen um den Qualen zu entgehen, was mehr oder weniger funktionierte. Nachdem nach einiger Zeit die Barriere zerstört wurde, flüchtete Wolfmann, und zwar nach Khorinis. Das hatte zum einen den Grund, dass er nicht wusste wo er sonst hin sollte, und zum anderen wusste er jetzt wie es war verprügelt zu werden, und wollte dort mit seinem alten Leben schluss machen und nochmal neu anfangen. Als er die Stadt betrat war er erst erstaunt, dass ihn niemand auslachte oder ärgerte, aber dann wurde es ihm klar. Er war mittlerweile 22 und niemand kannte ihn noch, eine Tatsache die ihm sehr willkommen war. Das einzige was er also zu tun hatte war, ein ehrlicher, gut angesehener Bürger zu werden. Nachdem er in der ganzen Stadt nach Lehrstellen fragte, bekam er diese bei dem Schmied Harrad. Mittlerweile hat er diese Ausbildung beendet und arbeitet, solange Harrad keinen neuen Lehrling findet, bei ihm. email: christian_meyer@gmx.net zugelassen |
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26.04.2004, 20:06 | #84 | |||||
Andrej Beiträge: 7 |
Name: Andrej Alter: 15 Rang: Bürger Skills:
Waffe: Dolch Rüstung: keine Eigenschaften: Negativ: leicht reizbar, impulsiv, kann nicht lesen Positiv: spontan, schnelle Reaktion, intelligent (wenn er will ^^) Erscheinung: Andrej ist ein recht unscheinbar wirkender Junge, der weder besonders groß noch besonders stark wirkt oder gar ist. Seine Kleidung ist die eines Bauernjungen und seine schwarzen Haare wirken verwahrlost. Trotzdem nehmen sich Leute, die ihm in die Augen sehen, in Acht. Denn seine Augen haben ein Funkeln bekommen, seit dem Tod seiner Eltern. Dieses Funkeln sagt dem geschickten Beobachter, dass er, egal, welches Ziel er sich setzt, er sein Leben einsetzen wird, um es zu erreichen. Geschichte: Es war einmal in Gorthar... Das klingt, wie der Anfang eines Märchens, und Andrej wünschte sich, es wäre auch nichts anderes. Aber es war bittere Realität. Es war ein düsterer Tag, als die Banditenbande, der auch die Eltern Andrejs angehörten, ihr Lager in einem Tal in Gorthar aufschlugen. Das Lager war gerade fertig und alle erschöpft, als die Garde Gorthars über das Lager mit der untergehenden Sonne hereinbrachen. Von einem Moment auf den anderen war überall Blut, Tod und Verderben. Andrej wurde zusammen mit den anderen Kindern in einem Wagen versteckt, obwohl er sich heftig wehrte. Sobald seine Mutter gegangen war, schlich sich Andrej wieder aus dem Wagen und holte sich einen Dolch, der noch bei einem der toten Angreifer lag. Nun lief er los, zu allem entschloßen, aber noch bevor er etwas tun konnte, war alles vorbei. Er sah zu, als einer der Soldaten seine wehrlose Mutter niederstreckte, nur bewaffnet mit einem Stock, den sie vom nächsten Baum gebrochen hatte. Tränen liefen ihm in die Augen, und er stolperte zurück. Erst, als er gegen etwas stieß, drehte er sich um und erkannte seinen Freund Caiel, der ihm nur noch zurief "Komm schon, wir müßen hier schnell weg, sonst töten sie uns auch noch" Andrej wollte nicht fliehen, aber er wehrte sich nicht, als Caiel ihn mit sich zog, weg vom Schlachtenlärm und seiner sterbenden Mutter, die im Dreck lag. Er schwor sich, dass er sich eines Tages bitter für das rächen würde, was heute geschehen war. Die beiden Jungen hatten Glück und kamen bald zum Ufer des großen Fjords, wo sie ein kleines Ruderboot fanden. Ihre Irrfahrt dauerte viele Tage, doch letztendlich kam der Hafen der Stadt Khorinis in Sicht. Wer konnte wissen, was die beiden heimatlosen Jungen hier noch erwarten würde? zugelassen |
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26.04.2004, 20:10 | #85 | |||||
Caiel Beiträge: 7 |
Name: Caiel Alter: 16 Jahre Rang: Bürger Waffen: Ein Messer seines Vaters Rüstung: Eine notdürfig zusammen geflickte, abgetragene Lederrüstung Skills
Eigenschaften und Aussehen: Seine doch etwas knappe Körpergröße und seine schmächtige Statur macht Caiel recht gut mit seiner Schnelligkeit und Spontanität wett. Er neigt oft zu Leichtsinn und leicht überheblichem Auftreten und seine Klappe ist meist genauso groß wie die eines Großen. Caiel kann brüchig lesen und ist trotz seines geringen Bildungsstandes ein helles Köpfchen wenn es darum geht Probleme zu beseitigen. Vorgeschichte: "Lustig ist das Räuberleben in dem grünen Wald, heisa!..." Mit dieses Liedchen auf den Lippen war Caiel oft mit seinen Eltern, welche zu einer der zahlreichen Banditenbande Gothars gehörten, durch die Wälder zog. Meist waren sie auf der Flucht vor der Garde Gothars oder einfach nur darauf bedacht ungesehen zu bleiben. Dies war auch mit unter recht spannend und auch die Raubzüge, Überfälle und Diebeleien bei denen Caiel als er älter wurde mit Teil haben musste fand er aufregend. Er liebe die Gefahr und das Leben, welches er und die Gruppe aus Vagabunden und Wegelagerern führte. Zumindest bis zu jenem verhängnisvollem Abend als die Gruppe in einem Tal rastete und wie immer ihr Lager aufschlug. Tage vorher hatte die Bande bei einem Überfall mässig Beute gemacht und seither war man rasch weiter gezogen um eventuelle Verfolger abzuschütteln. Eigentlich war man sich sicher niemanden auf den Fersen zuhaben und auch die Späher, welche immer wieder ausgesendet wurden beruhigten die Gruppe. Doch gegen Abend kamen sie doch. Schnell, überraschend und ohne Gnade brachen sie über die lagernde Gruppe herein. Die Männer und Frauen versuchten hastig eine Gegenwehr zu errichten aber sie hatten keine Chance die garde kam zu überraschend. Auch für den jungen Caiel, welcher erst mit seinem Vater den anderen helfen wollte. Nachdem sein Vater jedoch von einem Pfeil getroffen neben ihm zusammen sackte verlies den Jungen der Mut und der Anblick der wütenden Garde Gothars tat den Rest und ließen ihn die Aussichtslosigkeit der Situation erkennen. Rasch nahm der Bursche das Messer seines Vaters an sich und wand sich zur Flucht, nur weg von diesem grausamen Ort. Fast hätte er dabei eine den Jungen, der ihm im Weg stand über den Haufen gerannt doch er erkannte Andrej, einen seiner Freunde und auch ein Sohn eines Bandenmitglieds. Fast instinktiv packte er den Freund und schleppte ihn mit sich in den Wald, weg von dem Massaker, weg von der wütenden Garde und weg von ihren toten Eltern. Denn tot waren sie, da war sich Caiel sicher. Die beiden Jungen flohen weiter zusammen bis zum Fjord, wo sie sich mit einem Ruderboot auf den Weg nach Khorinis machten. Ungewiss was sie da erwarten würde. Lebensmotto: "Kommst du in ein fremdes Land, verhau sie und beklau sie!" zugelassen |
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