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> Rollenspiel Die Stadt Khorinis #23 |
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01.12.2003, 12:39 | #126 | ||||||||||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Samantha musste schmunzeln. Immerhin wußte er sich zu behaupten, das war eine sehr brauchbare Gabe der Götter in dieser Welt. Was in einem einfachen Wirtshaus anfing konnte draußen auf dem Schlachtfeld von wesentlich größerem Nutzen sein. Aber soweit dachte er sicher noch gar nicht. Ihr Blick streifte nun etwas neugieriger die Gestalt des Fremden. Er war nicht sehr hochgewachsen, dafür umso gedrungener im restlichen Körperbau. Seine Arme waren kräftig, die Schultern breit. Sein Gesicht hatte etwas bedrohliches, konnte jedoch auch ganz offen wirken, wenn er so schaute wie jetzt gerade. An seinem Kinn zog sich ein langer roter Bart in die Tiefe und auf der anderen Seite des Kopfes bildete ein langer geflochtener Haarzopf das Gegenstück dazu. Sicher um das Gleichgewicht zwischen vorne und hinten zu wahren, damit sein Kopf nicht schief hing. "Mein Name ist Samantha, Lady der königlichen Garde", stellte sie sich vor und ihr Gesichtsausdruck wurde weicher. Der Erzürnte war abgekühlt und das Hörnchen in Sicherheit, vorerst. Ihre Hand fuhr nach oben auf ihre Schulter, wo sich das Fellknäul sogleich anschmiegte und gurrende Laute von sich gab. "Mein Hörnchen wollte sicher nichts böses, ich werde euch den Käse ersetzen." |
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01.12.2003, 12:55 | #127 | ||||||||||||
Estragon Beiträge: 507 |
Hilias nickte. "Das habe ich angenohmen." sagte er selbstbewusst. Eine Frau mit Macht, das zeigt sich deutlich an ihrer Rüstung. Solchen Frauen musste man mit Respeckt, aber auch ohne Zaudern, mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen gegenüber treten. Denn wenn man nachgab oder weich wirkte, erlebte man nur allzu oft sein blaues Wunder. Doch Hilias glaubte nicht, das er hier mit Härte weiter kam. Die Frau gehörte zur Garde. Das roch nach Arbeit. "Doch lasst uns einsweilen nicht davon sprechen. Ich würde euch gern auf ein Honigwasser einladen. Ich denke, wir sollten einige Dinge besprechen." Hilias wollte bewusst diese Kneipe für diese Unterhaltung nutzen. Keine spöttische Zunge sollte sich regen. Hilias würde das zu verhindern wissen. Und die Frau genoss anscheinend hohes Ansehen, hier in der Stadt. Je mehr Leute Hilias mit ihr verkehren sahen, um so besser. Er würde Samantha mal abklopfen, ob nicht noch Leute in ihrem Orden gesucht wurden. Vielleicht ein neuer Steinmetz? |
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01.12.2003, 13:09 | #128 | ||||||||||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Samantha zog erstaunt die Brauen in die Höhe. Erst tobte er, weil ihr Hörnchen seinen Käse stiebitzt hatte, und nun wollte er sie auf ein Honigwasser einladen. Da war doch was faul. Abschätzend musterte sie Hilias von oben bis unten, bis sie schließlich nickte. Sie würde schon sehen was er wollte. Vielleicht war es auch reine Nettigkeit und sie sah mal wieder nur Gespenster. Bisher jedenfalls entpuppte sich dieser Hilias als äußerst höflich, mal von dem Knüppel abgesehen. "Gern, wenn ihr möchtet. Ich habe gerade etwas Zeit, da kommt mir ein kleiner Schwatz ganz gelegen." Sie gingen an einen Ecktisch und Hilias bestellte beim Wirt für jeden Honigwasser. Wein wäre der Lady zwar lieber gewesen, aber vielleicht hatte der Mann recht, es war noch zu früh dafür. Lieber einen süssen Schluck Wasser, dann blieb für heute abend mehr übrig. Sie setzte sich dem kleinwüchsigen Mann gegenüber und schlug die Beine übereinander. Das Hörnchen saß immer noch auf ihrer Schulter und beäugte Hilias mit seinen dunklen Äuglein. Wer wußte schon, ob das bärtige Wesen nicht gleich wieder seinen langen Knüppel zog. "Was führt euch hierher? Ich habe euch noch nie hier gesehen, ihr müsst noch nicht lange in der Stadt sein", bemerkte sie. |
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01.12.2003, 13:10 | #129 | ||||||||||||
Eorl Beiträge: 794 |
Eorl stieg die Treppe vom Oberviertel herab, und schaute die Händlergasse hinunter. Viele Bürger trieben sich in der Gasse herum, tratschten öffentlich über die verzogenen Vetter ihrer Nachbarn, oder unterhielten sich über die Probleme anderer Leute. Einige waren auch geschäftlich unterwegs, so zum Beispiel einer der reichen Leute aus der Oberstadt, der gerade mit Thorben feilschte, um eine schwere Holztruhe im Preis zu drücken. Eorl trat zu den beidne hinzu und begrüßte Thorben. Er hatte sich des öfteren mit dem Tischler unterhalten, früher war er ja selbst in diesem Gwerbe gewesen. Er grüßte auch dne Bürger, begann dann die Truhe zu bewundern, vermutete das sie doch bestimmt soundsoviel wert sei. Dabei nannte er einen Betrag, der um die Hälfte größer war als der verlangte Preis. Der Bürger schaute mit großen Augen auf die Truhe, schlug dann rasch in das Geschäft ein bevor der offensichtlich verwirrte Tischler den Preis nach oben korrigieren konnte, und rief einen Bediensten um das Ding in sein Haus zu schaffen. Thorben nahm das Geld und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als der Bürger in der Überzeugung ein Schnäppchen gemacht zu haben von dannen zog. Er lächelte Eorl dankbar zu, der grinste zurück und verabschiedete sich von dem Tischler. Er nahm sich aus Ruperts warenangebot einen Apfel heraus, ließ dafür ein paar Goldstücke springen und machte sich auf den Weg durch die Stadt. Er hatte kein bestimmtes Ziel, aber auch ein Rüstungsschmied mit seinen mittlerweile immensen Fähigkeiten, konnte schließlich nichtb den ganzen Tag in der Schmiede stehen und Metallplatten mit einem Hammer verkloppen. Er wollte in der Kasere vorbeischauen, sehen ob er sich irgendwie nützlich machen konnte. Als er jedoch am Marktplatz vorbeikam, erblickte er ein bekanntes Gesicht. Eine Gestalt die, sehr zu seinem Erstaunen, in einer Uniform der Garde steckte. |
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01.12.2003, 13:22 | #130 | ||||||||||||
FoN_UrIeL Beiträge: 745 |
Uriel stand schon wieder auf dem Marktplatz herum und hatte nichts zu tun. Da sah er einen alten bekannten, er staunte nicht schlecht denn als er ihn das letzte mal gesehen hatte, hatte er noch nicht eine so prunkvolle Rüstung gehabt und auch nicht so ein schönes Schwert. Da es so schien als hätte Eorl auch nichts zu tun ging Uriel auf ihn zu und sagte: "Hallo Eorl, ich hätte dich fast gar nicht wieder erkannt, mit deiner neuen Rüstung und dem großen Schwert. Kannst du dich noch an mich erinnern? Ich bin der Wasserpfeifenbauer Uriel - ich war mal Hoher Novize im Sumpflager. Aber der Adanos Priester gegenüber der Taverne hat m9ich von eurem glauben überzeugt, ich bin nun auch ein ehrenvoller Streiter Innos'." |
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01.12.2003, 13:30 | #131 | ||||||||||||
Estragon Beiträge: 507 |
"Ich bin auf Wunsch meines Vaters inm diese Stadt gekommen. Er wollte...das ich mehr Erfahrung sammele. Im Leben und so weiter." Hilias wollte seine wahren Motive noch verdeckt halten. Doch er war von Natur aus ein schlechter Lügner. War da etwas in Samanthas Gesicht zu lesen? Erkannte sie seine Täuschung? Der Wirt brachte die Krüge mit dem Honigwasser und warf Hilias einen hasserfüllten Blick zu, Hilias hielt ihm stand, der Wirt ging ohne ein Wort zu sagen. Samantha schien diese Szene genau beobachtet zu haben. Hilias schlürfte seinen Honig. "Ich bin auf der Suche nach arbeit. Erst kürzlich habe ich einen alten Steinbruch...erworben und jetzt muss ich das Startkapietal auftreiben, um den Steinbruch wieder flott zu machen. Ihr beschäfftigt in euerem Orden doch viele verschiedene Leute. Um auf den Punkt zu kommen, ich möchte mich euch anschließen." Hilias sah Samantha dirket an. Was würde die schöne Lady dazu wohl sagen? |
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01.12.2003, 13:37 | #132 | ||||||||||||
Eorl Beiträge: 794 |
Eorl musste lachen, als er Uriel schließlich erkannte. Der andere war ihm durchaus noch in Erinnerung. "Mann diese Insel ist doch wirklich ein einziges Dorf. Wir haben doch zusammen damals Einhand trainiert, erinnerst du dich. Bei Samantha." Uriel nickte. Auch er schien sich bestens an die Alte Zeit zu erinnern. Während sie sich unterhielten, lenkte Eorl seine Schritte langsam in Richtung Taverne. Uriel hielt schritt, offenbar hatte er nichts gegen einen Schluck einzuzwenden. " Das ist freilich der größte Witz, das ihr Sumplfler auf einmal alle hier aufkreuzt. Ich dachte schon der Laden wäre irgendwie trockengelegt worden. Samantah ist jetzt Lady Samatha. Sie hat auch zum rechten Glauben gefunden. Aber was das betrifft habe ich so meine Zweifel ob mich Vatras dazu bekehren könnte. Die Predigten die er hält um den Bürgern ins Gewissen zu reden würden mich eher dazu bringen abzufallen." Sie waren inzwischen bei der Taverne angekommen und drängten sich durch die Tür des gutbesuchten Etablissements. Der Wirt Schaute zur Tür als der Ritter sich um die Tische herum schlängelte um in der hintersten Ecke noch einen freien Platz zu ergattern. Der Ritter bedeutete ihm ihnen zwei Krüge Pladiner zu bringen, und setzte sich mit Uriel hin. "Aber erzähl mal, was hast du seit damals denn so getrieben?" |
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01.12.2003, 13:45 | #133 | ||||||||||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Samantha verschluckte sich an ihrem Honigwasser. Es war ja auch ekelhaft süss, dieses Zeug. Nach der Aktion mit dem Hörnchen eben überraschte sie das Anliegen von Hilias ziemlich. Sein Einstieg in dieser Stadt war nicht der beste gewesen, aber vielleicht spornte ihn gerade das an? Vielleicht wollte er es den trägen Trunkenbolden in der Taverne einfach mal zeigen, wenn er als stattlicher Milize wiederkam und sie zitternd unter ihre Bänke krochen? Die Lady musste lächeln. Sie hatte auch lange gebraucht um diese Reaktion hervorrufen zu können, doch sie musste sagen sie hatte etwas reizvolles. "Ihr wollt ein Mitglied der königlichen Garde werden?", fragte sie erstaunt, als sie sich von ihrem Husten erholt hatte. Hilias nickte wieder, wie oft sollte er es noch wiederholen? Samantha musste gleich noch einen Schluck Honig zu sich nehmen. Das waren ja tolle Neuigkeiten. Jetzt musste sie tagtäglich ein Auge auf ihr Hörnchen haben, ein Glück dass der neue Anwärter noch nicht ins Oberviertel durfte. So hatte das arme Tierchen noch etwas Schonzeit. Das Hörnchen hatte die Neuigkeiten mit einem entsetzten Quieksen aufgenommen und war eilig von Samanthas Schulter geflüchtet. Es hockte jetzt irgendwo oben im Regal hinter dem Tresen und trieb den Wirt in den Wahnsinn, der den neugierigen Nager mit einem Geschirrtuch wegscheuchen wollte. Samantha stellte ihren Krug ab und lehnte sich über den Tisch. Ihre grünen Augen bohrten sich in die von Hilias und ihr Gesicht war von Ernst gezeichnet. "Wenn das wirklich euer Ernst ist, dann habe ich sogar schon eine Aufgabe für euch. Wenn ihr diese besteht, dann könnt ihr euch ein Krieger Innos' nennen." Sie machte eine Pause, in der Hilias schon ganz unruhig schaute. "Sie ist wie geschaffen für einen Steinmetz. Unsere Kanalisation hat schwer gelitten mit der Zeit, es sind einige Ausbesserungsarbeiten nötig. Es ist eure Aufgabe, das alte Gestein dort unten wieder flott zu kriegen und die Löcher auszustopfen. Das allein dürfte schon knifflig genug sein, aber wie ihr sicher wißt wimmelt es dort unten von Ratten und anderem Ungeziefer. Ihr solltet euren Knüppel also nochmal ordentlich scheuern, bevor ihr hinabsteigt." Sie lächelte. |
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01.12.2003, 13:50 | #134 | ||||||||||||
FoN_UrIeL Beiträge: 745 |
"Eigentlich nicht viel, hab Wasserpfeifen verkauft und ansonsten hab ich noch das Kastell besucht - sind ganz nette Leute da, is nur ein bisschen gruselig. Ansonsten war ich neulich im Minental Orks Jagen mit Lord Carthos und noch zwei Leuten. Ansonsten hab ich nicht viel gemacht außer das ich der Miliz beigetreten bin, außer beim Angriff der Banditen mit gekämpft, aber das hat ja vermutlich jeder der Streiter Innos'. Ja Ansonsten hab ich dumm rum gesessen und noch das neu entdeckte Gebiet besucht, das fand ich aber nicht sonderlich interessant, na ja und was hast du so erlebt?" Antwortete Uriel und trank ein schluck von seinem Bier. Dann fiel ihm ein das er schon lange nicht mehr gut gegessen hatte und so bestellte er einen großen Teller voll Moleratkeulen für Eorl und sich selbst. Als der Wirt sie dann vorbeibrachte sagte er zu Eorl: "Nimm dir ruhig auch welche, ich hab für uns beide bestellt." |
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01.12.2003, 14:02 | #135 | ||||||||||||
Eorl Beiträge: 794 |
"Dank dir." Eorl griff sich eine Moleratkeule, und biß ein Stück von dem Fleisch ab. Die Keulen schmeckten vorzüglich, der Wirt hatte seine Kochkünste nicht verlernt. "Ich bin von Armbrüsten aufs Schmieden umgestiegen," berichtete er und klopfte mit dem Knöchel auf die Brustplatte seiner Rüstung. Ich beliefere jetzt die Ritter, Paladine und Lords mit Rüstungen. Dann war ich lange Zeit im Minental wegen der großen Jagd. Du hast bestimmt davon gehört." Uriel nickte: "Ich habe im Sumpf das Plakat gesehen." "Dann haben wir Wochen damit zugebracht Erz rauszuschaffen, und ich hatte die Möglichkeit eine Rüstung aus magischem Erz herzustellen. Für einen der Lords. Das Zeug ist fantastisch, es ist viel härter als du dir vorstellen kannst. Den Überfall der Baniten habe ich auch mitbekommen, die Kerle haben mich beim Frühstücken gestört. Und im Vorfeld haben sie versucht einen Konvoi zu überfallen. Vermutlich war die Tatsache das wir einige der daran beteiligten aufgfeknüpft haben mit Auslöser für den Überfall. Im Augenblick ist es relativ ruhig und ich schmiede im Oberviertel vor mich hin. Dort habe ich die Waffenschmiede so ausbauen lassen, das ich bequem mit reinpasse." |
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01.12.2003, 14:03 | #136 | ||||||||||||
Estragon Beiträge: 507 |
Hilias lächelte nicht. Das waren gefährliche Augen. Augen von den ein Mann fliehen oder dahin schmelzen mochte. Hilias war sich nicht sicher, was von beiden Dingen auf ihn zu traf. Seine Hände zitterten und schnell verbrag er sie unter dem Tisch, damit Samantha es nicht entdeckte. Diese Augen machten ihn wahnsinnig. Doch diese Möglichkeit, den Fuß schon halb in der Garde zu haben! Hilias Gehirn versuchte fiberhaft die nötige Zeit für diese Arbeit zu überschlagen, doch diese Augen fesselten Hilias Verstand und umnebelten seine Konzentration. "Ich...ich bin gern der Garde zu Diensten." fuhr es aus Hilias hervor. "Es ist mir sozusagen eine Ehre, dass ich..." Samantha hob ihre Hand. "Du solltest dich nicht zu früh freuen. Die Arbeit wird bestimmt nicht einfach werden. " Hilias nickte unsicher. Sein Selbstvertrauen war dahin, diese Augen brannten sich in sein Verstand und sein Herz. Hilias schüttelte kurz sein Haupt, um es zu klären und sah wieder in das Gesicht der Lady. Sie lächelte, als wüsste sie bereits, was Hilias jetzt dachte. "Ich werde mich gleich heute an die Arbeit machen, My Lady." Mit diesen Worten winkte er den Wirt herran und zahlte den Honig. Samantha schwieg und lies den Blick auf Hilias ruhen, als schien ihr seine Verwirrung zu gefallen. Hilias schwor sich eines. Diese Augen mit seinem Leben zu verteidigen, doch ließ er sich, so hoffte er, nichts davon anmerken. Ich will diese Frau lieber nicht zum Freind haben. dachte er und bezahlte den Wirt, ohne Trinkgeld zu geben, was Hilias Ansehen bei diesem nicht besonders vergrößerte. |
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01.12.2003, 14:13 | #137 | ||||||||||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Die Lady schaute zu, wie Hilias den Wirt auszahlte und dieser mit noch grimmigerer Miene wieder zu seinem Tresen zurückging. Das Hörnchen hatte ihm wohl den letzten Nerv geraubt und das Fehlen von Trinkgeld machte seine Stimmung nicht gerade besser. Es musste aber auch ein schwerer Job sein, Samantha mochte nicht mit ihm tauschen müssen. Sie musterte Hilias weiter, bis dieser sich erhob und sie es ihm nachtat. Er hatte jetzt eine Aufgabe, sicher wollte er sie so schnell wie möglich erledigen. Schweigend verließen sie die Taverne und traten hinaus auf den kleinen Tempelvorplatz. Vatras predigte immer noch und seine warme Stimme erfüllte die Gassen der Stadt, die sich wohlig darin wanden. "Wo liegt euer Steinbruch?", Samantha drehte den Kopf und schaute Hilias fragend an, "ihr werdet die ganzen Steine bestimmt nicht alleine schleppen können, ich werde noch ein paar Rekruten ausfindig machen, die auch behilflich sind. Vorher solltet ihr euch aber erst das Ausmaß des Schadens anschauen, oder? Ich möchte euch ja nicht reinreden, aber es wäre die logischste Vorgehensweise. Benötigt ihr sonst noch Hilfe?" |
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01.12.2003, 14:13 | #138 | ||||||||||||
FoN_UrIeL Beiträge: 745 |
"Ich war noch nie im oberen Viertel, darf ich da überhaupt rein?" fragte Uriel und biss in die nächste Moleratkeule, die ihm sehr gut schmeckte, was wohl auch daran lag das er schon länger nichts richtiges mehr gegessen hatte. "Bei der großen Jagd war ich auch," fiel Uriel wieder ein. "War aber nichts besonderes fand ich, ich hatte viel zu wenig zutun und immer nur einen Ork mit 3 Leuten Angreifen machte auch keinen Spaß. Aber alleine hatte ich eh keine Chance." Uriel biss in die nächste Moleratkeule und nahm noch ein schluck Bier, dann sagte er: "Aber du hast recht, in letzter Zeit ist nicht viel los." |
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01.12.2003, 14:19 | #139 | ||||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Nachdem Milgo ziemlich lang gebraucht hatte um der etwas jüngerem Frau zu erklären, wie sie es nun machen sollte, ging sie hinüber Zu Avril. Milgo: Ähm, Schülerin? Ich bin gleich wieder da, lauf nicht weg! Dann ging er zusammen mit Avril in seine verlassene Schmiede. Nun würde er es ihr sagen müssen. Milgo: Avril, weißt du, ich glaube, halt, also... Ich bin Einhand Lehrmeister und Schmied, dazu noch ein Paladin. Verstehst du? Ich bin von morgens bis abends beschäftigt, und da... Da denke ich dass ich nicht genug Zeit für dich habe... Gespannt wartete er auf ihre Reaktion. |
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01.12.2003, 14:23 | #140 | ||||||||||||
Eorl Beiträge: 794 |
"Klar darfst du ins Oberviertel. Du bist doch Milizsoldat. Wenn du mal oben bist schau bei mir rein, ist direkt hinter dem Haus der Paladine. Da oben patrollieren auch ständig Milizsoldaten die dir sagen können wie du dich zurechtfindest." Eorl musste kichern. "Die Feinen Leute haben eine Weile gebraucht bis sie sich daran gwöhnt hatten das in ihrer beschaulichen Wohngegend tagsüber ein Hammer klingt. Aber es ist nunmal Krieg, da darf man sich nicht beschweren. Der letzte der sich bei Lord Hagen wegen des Lärms beschwert hat war hinterher so groß." Eorl zeigte mit dein Fingern die Größe einer Maus. "Das war natürlich gerade nach der Schlacht im Minental. Da fand Lord Hagen das gar nicht lustig." Eorl schnappte sich noch eine Keule und kaute darauf herum. Auf den Zweiten Bissen war das Zeug weit weniger genießbar als er angenommen hatte, was aber auch daran liegen konnte das es inzwischen kalt war. "Ich denke wir werden vorm Winter zumindest noch eine größere Aktion erleben. Die Banditen ahben uns in eine seltsame Lage gebracht als sie den Markt angriffen. Bei der Fackelei ist ein nicht gerade kleiner Teil unserer Vorräte draufgegangen. Das schreit gerade danach es auf dem Hof mal krachen zu lassen, aber ob schon was geplant wird weiß ich nicht." |
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01.12.2003, 14:28 | #141 | ||||||||||||
Melgaloth Beiträge: 9 |
Melgaloth streifte allein durch das Hafenviertel und trank ein Bier, als er eine Ratte sah, die ein stück Gold im Maul hatte. Er zertrat sie und nahm das Goldstück. er dachte sich: "nich grade viel, aber ein Anfang" Er hängte sich das Goldstück um den Hals. Von nun an sollte es sein Glücksbringer sein. |
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01.12.2003, 14:30 | #142 | ||||||||||||
Estragon Beiträge: 507 |
Hilias war froh aus dem Wirtshaus verschwinden zu können. Die Luft würde seinen Verstand reinigen. Als Samantha ihm den Vorschlag mit den Rekruten unterbreitete, verwirrten sich Hilias Gedanken noch mehr. Er war noch gar nicht ausgerüstet und jetzt ging alles so schnell. Doch anstatt sein Leid zu beklagen, lies sich Hilias den Weg zur Kanalisation zeigen. Runter zu den Docks am Hafenviertel, dort lag der Eingang. Samantha sagte auf dem Weg dorthin etwas von einem Schlüssel, Hilias hörte gar nicht zu. Er versuchte das wilde Durcheinander in seinem Inneren zu ordnen, die Gadanken zu sortieren und sich verdammt noch mal endlich zusammen zu reißen. "Was?" fragte Hilias zerstreut, vermid es aber Samantha dirket an zu sehen. Ihm waren ihre Augen nicht geheuer. "Euer Steinbruch? Wo er liegt, habe ich gefragt?" sagte Samantha und beide blieben vor dem Tempel stehen. "Oh, in der Nähe des Hofes von Onar, versteck in einer Schlucht." Hilias zog seine Karte hervor und deutete auf die Stelle. Samantha beugte sich vor, um die Karte genauer zu studieren, dann nickte sie knapp. Das Hörnchen sah wieder auf ihrer Schulter. Hilias überlegte kurz. Er würde erst Werkzeuge brauchen, bevor die Arbeit beginnen konnte. Das Geld würde er dafür schon irgendwo auftreiben. Doch zuerst die Besichtung, da hatte die Lady natürlich recht. "Ich werde mir dann mal die Arbeit ansehen. Was die Hilfe betriff, so will ich euch danken, doch ich glaube ich schaff das schon allein." Samantha schien erstaunt. "Ganz allein?" "Ich bin harte Arbeit aus meiner Heimat gewohnt, werte Frau. Ich werde den auftrag zu euer Zufriedenheit erfüllen. Allein." Das klang barsch und arrogant oben drein, doch Hilias verdammter Stolz übernahm wieder einmal das Ruder. Bald würde er sich dafür verfluchen, aber im Augenblick schien es ihm Sinnvoll zu sein. |
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01.12.2003, 14:31 | #143 | ||||||||||||
FoN_UrIeL Beiträge: 745 |
"Oh da bin ich auf jeden fall dabei, ich muss den Kerl erwischen der mir in die Schulter geschossen hat. Sagt mir mal bescheid sowie etwas das sich nach "Rache-Aktion" anhört geplant wird, da bin ich auf jeden fall dabei." Sagte Uriel nd nahm sich noch ein Stück kalte Moleratkeule, denn er hatte immer noch Hunger. Aber nachdem er noch ein paar verzehrt hatte und der Teller leer war, war auch Uriel satt und nahm noch ein schluck Bier und sagte zu Eorl: "Ich finde im Winter ist Bier immer ein bisschen zu Kalt man müsste mal etwas warmes, alkoholisches erfinden, das würde sich bestimmt gut verkaufen. Ich denke zuviel an Gold, aber ich muss mir erstmal eine anständige Rüstung zulegen und dazu fehlt mir das nötige Kleingeld." Sagte Uriel und grinste. |
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01.12.2003, 14:39 | #144 | ||||||||||||
Eorl Beiträge: 794 |
"Ich würde dir ja eine machen, aber das fällt in Jabaschs Metier. Ich habe mich mit ihm geeinigt ihm da nicht reinzufunken." Eorls Gesicht hellte sich auf als ihm etwas anderes in den Sinn kam. "Allerdings habe ich noch irgendwo im Lager eine Alte. Die ist zwar schonmal getragen worden, ist aber immernoch in einem Top Zustand. Wenn du willst schenk ich sie dir. Ich bin ja auf Metall umgesteigen wie man sieht." Eorl trank sein Bier aus und stand auf. Das Zeug war wirlklich nicht gerade gut geeignet für die kalten Tage. Es gab da soviel er wusste ein Seefahrergetränk namens Grog das man Heiß Trank, aber woraus man das machte entzog sich seiner Kenntnis. "Was ist? Wenn du mit ins Oberviertel kommst such ich dir die Rüstung raus." |
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01.12.2003, 14:42 | #145 | ||||||||||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Samantha war erstaunt. Nicht mal beim Tragen wollte er sich helfen lassen, ein komischer Kerl. Mutmaßte er sich da nicht etwas zuviel zu? Die Steine zu schleppen war nicht gerade eine leichte Arbeit, schon gar nicht, wenn der Steinbruch hinten bei Onars Hof lag. Das war ein ganz schönes Stück, das konnte man ohne Weiteres ein paar Rekruten auf einem Karren schleppen lassen. Aber wenn Hilias meinte, dann wollte sie ihm natürlich nicht reinreden. Er musste wissen wie er seine Arbeit am besten verrichtete, hauptsache der Kanal war dann wieder saniert. "Gut, dann werde ich euch am besten mal arbeiten lassen. Ich bin gespannt wie ihr euch macht. Wie gesagt, haltet die Augen offen dort unten, es tummelt sich allelei Viehzeug." Sie zwinkerte ihm zu. "Wenn ihr noch etwas braucht, ihr findet mich im Oberviertel. Fragt einfach die Wachen nach mir, sie werden dann schon jemanden nach mir schicken. Viel Glück!" Sie klopfte ihm auf die Schulter und entschwand dann mit dem Hörnchen auf der Schulter in einer der vielen kleinen Gassen. |
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01.12.2003, 14:45 | #146 | ||||||||||||
FoN_UrIeL Beiträge: 745 |
Uriel sprang sofort auf und bezahlte noch schnell die Moleratkeulen und sie machten sich auf den Weg ins Oberviertel, er war ziemlich aufgeregt da er noch nie dort gewesen war, aber er freute sich auch darauf endlich eine richtige Milizsoldatenrüstung zu kriegen und deswegen hatte er sich auch 10 mal auf dem kurzen weg bei Eorl bedankt, denn damit hatte er nicht gerechnet. Es dauerte nicht lange, da kamen sie auch schon an den beiden Wachen vorbei die neben dem Tor ins Obere Viertel standen und Wache hielten. Uriel wollten sie zuerst nicht durchlassen, aber sie taten es doch nachdem Eorl ihnen versichert hatte das Uriel schon Milizsoldat war, sich nur noch keine anständige Rüstung leisten konnte. Nach einer kurzen Diskussion betraten sie nun endlich das Obere Viertel. |
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01.12.2003, 15:20 | #147 | ||||||||||||
Estragon Beiträge: 507 |
Hilias sah der Frau hinterher, wie sie anmutig davon ging. Sein Blick glit über ihren Rücken, über ihr Haar, über ihren wohlgeformten...Das Hörnchen sprang Hilias auf die Schulter und seilte sich in des Bart ab. Die scharfen Krallen nahmen keine Rücksicht, sondern tapsten unverblümt sich den Weg frei. Hilias verscheuchte den lästigen Quälgeist und machte sich auf den Weg zu seinem Steinbruch. Es gab noch viel zutun und Hilias wollte vor ein bruch der Dunkelheit wieder in der Stadt sein. Seine Gedanken kreisten immer wieder um die brennenden Augen einer gewissen Dame und so kehrte er zu seinem Steinbruch zurück. |
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01.12.2003, 15:43 | #148 | ||||||||||||
Estragon Beiträge: 507 |
So schnell wieder hier zu sein, hätte Hilias nun nicht erwartet. Mit dem Bier, das er von Levisrache erhalten hatte, machte er sich auf den Weg zur Kaserne. Dort sollte er das Bier für einen gewissen Longbow abliefern. Doch Longbow war nirgends zufinden. Hilias lies sich die Fässer von einem der Wachen in der Kaserne abnehmen, erhielt die zugesicherten 20 Gold Stücke und machte sich wieder auf den Weg, das Geld bei Levisrache abzuliefern und danach geradewegs zu seinem Steinbruch zu begeben. Hoffentlich kam das Bier auch bei Longbow an. |
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01.12.2003, 15:54 | #149 | ||||||||||||
Gebort Beiträge: 9 |
"Die Tage werden kürzer und die Nächte immer länger" stellte Gebort mit einem grinsen fest. "Es wird langsam aber sicher auch immer kälter! Verdammt! Da muss ich wohl mal wieder meine Angebote wechseln! Ich hab nur genügend Felle für mich selbst und die werde ich sicher nicht verkaufen. Also entweder muss ich mir einen Ortsansässigen Jäger suchen oder auf den Bauernhöfen nachfragen." Seinen Gedanken sofort durchführend machte sich Gebort auf die Suche nach einem Jäger um ihm seine Fälle abzukaufen. "Wer mir Wolfsfelle verkaufen kann meldet sich bitte bei mir! Ich kaufe jedes Wolfsfell für 7 Goldstücke! Ich nehme auch Tagelöhner auf!" rief er lauthals heraus in der Hoffnung das ihm jemand zuhört. |
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01.12.2003, 16:37 | #150 | ||||||||||||
Aran`gar Beiträge: 53 |
Nachdem er Paladin sie verlassen hatte, fühlte sie sich irgendwie etwas alleine. Umgeben von Milizen und Rittern trainierte sie weiter mit dem Schwert. Den richtigen Griff hatte sie mittlerweile im wahrsten Sinne des Wortes „im Griff“. Es war nicht allzu schwer gewesen das Schwert richtig zu packen, ohne die Hilfe ihrer Beine. So machte sie sich dann an die andere Übung ran. Die richtige Haltung beim Schlag. Nun übte sie schon eine ganze Weile mit dem Schwert, dass ihm der Paladin gegeben hatte, doch irgendwie gefiel ihr die Art und Weiße wie man mit einem Schwert umging nicht. Vielleicht weil es zu „offensichtlich“ war. Man konnte damit keinen in den Rücken fallen oder ihn aus sicherer Entfernung angreifen. Man musste Auge in Auge mit dem Feind kämpfen. Vielleicht gefiel ihr aber auch, dass keine ihrer Fertigkeiten ihr dabei helfen konnten. Tarnung und andere Fähigkeiten, die eine Assesine besaß wurden dabei so gut wie nicht gebraucht. Was nutzt es einen beim Schwertkampf, wenn sämtliche Arten von Falle und deren Funktionen kennt ? Es ist zu.....Irgendwie.... Ach sie wusste selber nicht, warum sie so einen Groll gegen den Schwertkampf hegte. Und trotzdem bemühte sie sich diese Waffengattung zu beherrschen. Was nützt es einem wenn man sämtliche Fallen umgehen oder entschärfen kann, wenn man bei dem ersten Gegner der einem den Weg versperrt scheitert ? Sie musste den Umgang mit dem Schwert einfach erlernen. Auch wenn der Hinterhältige Kampf ihre Waffe war. Sie musste es einfach, alleine schon um es diesen Paladin zu beweisen. Er hatte sie einfach hier her geschleppt und ihr das Training aufgehalst. Mühsam schwang sie das Schwert weiter in dem Bogen, wie es der Paladin gesagt hatte. Diesmal unbewusst etwas stärker als bisher. Schritt nach vorne. Schwert mit einer Hand gepackt. Nicht zu feste, aber auch nicht zu locker. In einem Bogen von rechts oben nach links unten. Dann auf dem Bein stehen bleiben mit welchem man nach vorne getreten ist. Umdrehen einen Schritt nach vorne und dabei wieder einen Schlag von unten wieder nach oben. Und wieder auf einem Bein umdrehen, das Schwert über dem Kopf erhoben und von vorne beginnen. Dabei musste man seinen anderen Arm beachten, welcher nicht einfach so herunter hing, sondern sich auf einer horizontalen Ebene mit der Hüfte zu befinden hatte. Dabei musste der Arm angewinkelt werden. Eine wesentlich elegantere Haltung, war jedoch der halb nach hinten ausgestreckte Arm. Aran´gar bevorzugte die zuletzt genannte Variante. Sie würde dem Paladin zeigen, dass sie sein Training mit Bravour abschließen würde. Und zwar in Rekordzeit. Das Schwor sie sich. |
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