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> Rollenspiel Das Kloster der heiligen Allianz # 1 |
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31.03.2004, 17:45 | #326 | ||||||||||
Realdennis Beiträge: 279 |
Der Tag nieg sich langsam zum Ende zu,aber die Sonne schien immer noch warm auf Dennis sein haupt. Der Anwärter saß noch immer auf seinen hocken vor der Bognerei in der Sonne und ließ es sich gut gehen. Einen Halm im Mundwinkel betrachtete er die Schafe auf der Weide auf der anderen Seite. Ein etwas mickriger Novize stand mit seinem Hirtenstab daneben und beoachtete Dennis. Dennis winkte ihm zu und rutschte seinen selbstgebastelten Strohhut etwas weiter nach vorne, um nich so stark von der Sonne geblendet zu werden. Nach seiner Meinung war der heutige Tag auch der bisher schönste Tag des Jahres. Schön warm,ohne eine Wolke am himmel.... Ein wunderbarere Frühlingstag. Doch auch die schönsten tage haben ein Ende und Dennis stand langsam auf,ging in seine Bogneei und räumte die ganzen alten Holzreste in einen großen Behälter. Danach räumte er die Deckfarben in eine Ecke und die stumpfen Schnitzmesser hängte er an haken an die Wand. Hmmmm, ich muss die Messer mal wieder schärfen lassen, meinte der junge Anwärter. Zum Schluss hob er noch die ausgeleiherten und gerissenen Sehnen auf und schmiss sie ebenfalls in den großen Behälter. Er nahm den Behäter mit zur brücke und schmiss den Inhalt in den danebenliegenden Waldstück. Dennis ging zurück und nahm den Eimer mit Wassser und kippte dies von der Brücke. Zum Schluss fegte er noch den ganzen raum aus und setzte sich wieder auf seinen beliebten Hocker. Der Novize bei den Schafen stand immer noch da, und alle anderen liefen imer noch durch das kloster,wie vorher. Nur die Sonne stand etwas tiefer..... |
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31.03.2004, 18:00 | #327 | ||||||||||
Grischnach Beiträge: 958 |
Sie betraten das Kloster und sein Freund den er ins Loster geführt hatte war sehr begeistert."NUn da du zu unserer Gilde gehören möchtest würde ich vorschlagen du guckst dich hier erst mal um und suchst einen MAgier und trägst ihm das vor ok??"sagte Grischnach "Ok das werde ich tun " sagte Norcticus und schritt davon. Grischnach nahm sich vor sich eine Kette anfertigen zu lassen.Dazu musste er jemanden in die Stadt schicken.Er suchte nach jemandem der nicht sehr beschäftig war.Also gung er in die Bognerei.Dort sag er einen Anwärter der einfach nur rumsas.Also ging Grischnach auf ihn zu.... |
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31.03.2004, 18:05 | #328 | ||||||||||
Realdennis Beiträge: 279 |
Dennis spürte auf einmal, wie es dunkler wurde und blickte auf. Vor ihm stand ein Novize des Feuers mit einer schönen Robe. Dennis raffte sich gleich auf und plapperte: Emmm,ich wollte gerade wieder arbeiten...Emmm,entschuldigung,aber ich bin mit meiner Arbeit in meiner Bognerei fertig und habe keine Aufträge,was soll ich denn tun... Voller aufregung dachte Dennis noch voller Wut, dass der Hirte bestimmt gepetzt hatte. Der Novize lachte nur laut auf und sagte mit ruhiger Stimme: beruhig dich wieder... Dennis setzte sich wieder hin und schaute den Novizen an. |
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31.03.2004, 18:10 | #329 | ||||||||||
Grischnach Beiträge: 958 |
Grischnach musste sich ein Lachen verkneifen.Er war nicht der Typ dafür jemand anderes zu verpetzen."Nun da du ja sowieos nichts zu tun hast biete ich dir folgendes an:Du gehts in die Stadt und gehst zu einem Goldschmied namens Nikmaster.Ich kenne ihn von früher.Du sagts ihm das er mir eine Kette anfertigen soll.Sie soll etwas mit dem Heiligen Feuer zu tun haben.Ich verlasse mich ganz auf seinen Style.Ich gebe dir mein ganzes Gold und außerdem dieses Goldmaterial.du bezahlst ihm das was er benötigst und den rest darfst du behalten..Nun was sagst du???" |
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31.03.2004, 18:17 | #330 | ||||||||||
Realdennis Beiträge: 279 |
Jo,ist schon ein gutes Angebot,also soll ich das ganze Material mitnehmen,Nikmaster geben,er macht die Kette,ich bezahl, bring die Kette wieder zurück und darf den rest behalten? Ok,ich mache mich morgen früh gleich auf den Weg in die Stadt und werde ihn aufsuchen. Dennis freute sich,denn da war bestimmt schon etwas für ihn drinne. Der Anwärter satnd nun vor dem Adepten,der etwas größer als Dennis war und er sagte nun: Dann gib mal das Zeugs her. Du kannst dich ganz auf mich verlassen! ... |
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31.03.2004, 18:30 | #331 | ||||||||||
Grischnach Beiträge: 958 |
Grischnach überreichte dem ANwärter namens Dennis die dinge die er benötigte.Er warnte ihn noch sanft davor damit durchzubrennen.Er wurde schon einmal veräppeöt aber das würde nicht nocheinmal passieren,Zudem fühlte er sich jetzt besser da mit seinem schwert umgehen konnte.Er ging nun auf die suche nach seinem Freund den er mit ins KLoster gebracht hatte.... |
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31.03.2004, 18:35 | #332 | ||||||||||
Realdennis Beiträge: 279 |
Dennis nahm das Material zum verarbeiten und die 380 Goldstücke an sich und verfrachtete sie in seiner Truhe in der Bognerei. Er schloss noch eben ab, dann ging er nochmal zu dem Adepten und wiederholte noch einmal,dass er sich auf ihn verlassen könne. Danach schlenrte er Adept weg,Dennis überlegte,was er mit dem übrigen gold machen soll...Vielleicht ausgeben? Aber er würde es wahrscheinlich eher für seine Bognerei nutzen,zum Beispiel um den Jäger zu bezahlen. Nun war die Sonne schon unter der Klostermauer und es wurde kälter.Dennis ging in den Speisesaal und aß ein halbes Laib Brot und ein Stück Käse. Nun ging er in seine bognerei und setzte sich wieder auf sein Hocker. |
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31.03.2004, 19:29 | #333 | ||||||||||
Norticus Beiträge: 132 |
"Yeah, aufgenommen" schrie Norticus. Nach einem langen gespräch mit einem der Magier stand es fest: Norticus ist Anwärter im Dienst Adanos Diese nachricht machte in so nervös das er hätte schreien können. "Wo ist Grischnach?" fragte sich Norticus "Ich möchte ihm Danken das er mich hierhergebracht und "Eingewiesen" hat" Naja. Norticus begutachtete das Kloster und machte einen Rundgang. "Nun, wer vergiebt hier die jobs?" .... |
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31.03.2004, 19:48 | #334 | ||||||||||
sphero Beiträge: 3.402 |
Das Kloster was er erwartet hatte, was er sich vorgestellt hatte, passte nicht mit dem Abbild überein, was ihm seine Augen sagten. Vielleicht würden sie lügen? Nein, das konnte nicht sein. Ungläubig rieb sich Sebastian seine Augen und schaute noch einmal empor zu dem offensichtlich neuen Kloster. Was war passiert? Immer noch sprachlos näherte sich Ion Storm Schritt für Schritt seiner alten Behausung, jedoch mit etwas Skepsis. Vorsichtig drückte er die Klinke der schweren Eingangsforte des Klosters nach unten und öffnete langsam diese. Erst mit dem Kopf und danach mit dem restlichem Körper wagte er sich nach vorn zu bewegen. Sprachlos schaute er sich um, alles hatte sich verändert und vor allem vergrößert! Was war geschehen? Der Novize schaute sich Hilfe suchend um. |
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01.04.2004, 11:36 | #335 | ||||||||||
Magier Innos Beiträge: 96 |
Ein lebendiger Nachmittag lies kühle Winde durch das Tal um die alten Mauern des Klosters ziehen. Wie lebendig wirkten die Wälder nach außen, Tannen wogen sich zeitgleich auf und ab und zärtliches Gezwitscher drang aus den dichten Baumkronen hervor. Wie ein Orchester sangen die Vögel ins Freie, erfreuten sich an ihrer Freiheit, als gäbe es nichts, dass sie hätte glücklicher machen können. Als eine leichte Brise über die steinigen Walle des Magierwohnsitzes zog und sich unter eine der zahlreichen Roben im Vorgarten verwirbelte, sodass der lange Rock leicht wippte und sich vom Winde führen lies. Die Haare der Person, kurz und gräulich, verwuschelten für einen Moment doch alles andere am Mann, blieb kalt stehen wie ein unbeweglicher Bergkamm. Den Blick starr und ernst auf den bepflasterten Grund vor der Kathedrale gerichtet und beide Hände vor der Brust verschränkt, schien er beinahe träumerisch nachzudenken, als ihm etwas ins Auge stach. Zwei sich laut unterhaltende Adepten trabten über den Vorplatz und gingen auf den Magus zu, der sich überraschender Weise über die Faulheit der beiden leicht erfreute und sie gleich darauf ansprach. „Seid gegrüßt. Wie ich sehe, habt ihr nichts sonderlich aufregendes zu erledigen und daher hätte ich eine Bitte oder auch Wunsch, je nach dem, an euch, der sich sicherlich als erfreulich für euch zwei anhören würde.“ Sie hielten kurz inne und horchten den Worten des hohen Feuermagiers. „Als ich vor einigen Tagen in den Wäldern nördlich vom Sumpflager auf einer Wanderung war, wurde ich von einem Schattenläufer überrascht und anstelle dessen, mich gegen ihn zu wehren, benutzte ich schleunigst meine Teleportrune um mich hier im Kloster in Sicherheit zu wiegen. Das Ereignis geschah nahe einer größeren Sumpfpfütze und auch einen Teil meines Tascheninhaltes verlor ich dabei, als ich zu Boden fiel. Bringt mir den Stab und den Inhalt zurück und ich werde euch belohnen.“ Jamal |
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01.04.2004, 13:17 | #336 | ||||||||||
Realdennis Beiträge: 279 |
Dennis schaute den anderen Anwärter an und sagte: Hi,dann müssen wir wohl losgehen,weißt du wie es zum Sumpflager geht,war nämlich noch nie dort. Achja,ich bin Dennis,wie heißt du? Der Wind wurde etwas stärker und es kamen weiße Wolken mit ihm. Ich bin Norticus, freut mich,dich kennenzulernen. ich weiß den Weg auch nicht,aber ich guck dann auf meine Karte,dann finden wir das schon irgendwie. Dennis nickte und stand auf. dann sprach er noch leise: Ich muss aber noch in die Stadt,was erledigen,weißt du... Für einen Kollegen. Norticus nickte auch. Ich gehe noch schnell meine verpflegung holen,dann können wir los. Dennis ging in sein Schlafzimmer und holte sich Nahrung und ein paar volle Flaschen mit Wasser. Danach ging er wieder in den Hof. |
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01.04.2004, 13:29 | #337 | ||||||||||
Leto Atreides Beiträge: 404 |
Leto war endlich wieder an der Klosterpforte angelangt. Bisher hatte sich scheinbar noch nichts verändert. Doch der Unterschied überwältigte ihn doch, als er hindurch schritt und die göttliche Macht innerhalb der Mauern spürte. Mit offenem Mund starrte Leto überall hin. Er wollte alles Neue in sich aufnehmen. Mit Herzklopfen untersuchte er jeden zugänglichen Winkel im Kloster. Atemberaubend!, dachte Leto, nicht fähig zu sprechen. Es dauerte den ganzen restliche Tag, einmal alle Bereiche zu sehen. Natürlich gab es eine Kontinuität, diese war in der Kirche zu finden: Der Rat saß wie üblich auf den Stühlen, die nicht unbedingt neu aussahen, aber wenn jemand fast den ganzen Tag darauf sitzen konnte, mussten sie außerordentlich gut sein. Und kein Gott hätte diese Stühle erneuern wollen, wenn sie so gut zu den darauf sitzenden passten. Nach einem ausführlichen Gebet zu Innos suchte Leto sein Zimmer auf und legte sich zufrieden schlafen. Am morgigen Tag würde er sich kundig machen, warum das Kloster jetzt so aussah, wie es war. |
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01.04.2004, 17:42 | #338 | ||||||||||
Ken Suyoko Beiträge: 923 |
Ken ging erschöpft von der wanderung ins Kloster. Langsam öffnete er die rechte Tür. Auf dem Hof war wie immer nichts besonders los. Also ging Ken sofort in seine Schmiede. Er legte die 2 Ringe in das Quellwasser. Sofort kramte er nach der Lichtrne und zauberte die Kugel so Geschickt wie möglich auf das Wasser. Es war wie bei den anderen Dingen! Silbriger Rauch breitete sich auf der Wasseroberfläche aus doch dann lichtete er sich und das Wasser wurde von den Ringen eingesogen. Schnell nahm er den Felknöterich. Wickelte 1 Ring in jeweils 2 Blätter ein und legte sie auf den Tisch. Dann beschäftigte er sich mit der Quellpflanze und dem anderen dunkleren Gewächs. Sie schienen 2 gegenteilige Gewächse zu sein. Er wollte diese Entdeckung einem Magier mitteilen und ging sofort zu Gorax, eigentlich wollte er zu Parlan aber Gorax schien sich damit ebenfalls gut auszukennen. Gorax schien sehr ertsaunt das Ken solche Gewächse überhaupt mitgebracht hatte. Auch schien er so einiges über die Quellpflanze zu wissen. Doch das andere war ihm selbst noch fremd. Er sollte am besten am nächsten Tag zum Hohen Rat gehen. Da diese Pflanze sehr Giftig sein kann und der Rat es wissen solte wenn eine giftige Pflanze im Umlauf ist. Ken ging also in seine Schmeide legte beide Pflanzen gut geschützt in ein regal und schlenderte Anschliesen in sein Zimmer. Er war nicht müde! Er war Hundemüde! Sofort schlief er ein. |
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01.04.2004, 21:57 | #339 | ||||||||||
sphero Beiträge: 3.402 |
Sogleich fiel im ein weitere Novize ins Auge, der anscheinend genauso verwirrt war wie Ion Storm selber. Als er an ihm vorbei preschte, packte ihn Ion an der Schulter. Noch mehr als so schon verwirrt blickte er zurück. >>Hallo, kenn ich dich irgendwoher?! Na ja, du weißt nicht zufällig was hier abgelaufen ist?<< Unsicher blickte er den Stabkämpfer an. >>Ich glaube, wir kennen uns seitdem der Dämonenangriff war.<<, sagte er gelassen. >>Aber war hier in den letzten Tagen oder gar Wochen passiert ist, habe ich keine Ahnung! Ich selbst war nicht da, sondern auf Reise, musst du wissen.<< Nach einer kleinen Pause, wo sich beide ihre Gedanken sammelten, fing Storm wieder an. >>Was meinst du, sollten wir den heiligen Rat um Antwort bitten, falls sie eine haben?!<<, >>Mhh, ich habe keine Ahnung, aber ein Versuch ist es Wert, da ja sonst auch kein anderer so eine richtige Antwort parat hat.<< Mit diesen Worten zogen sie los, über den neuen Innenhof des Klosters, wo nun in der Mitte ein prachtvoll verzierter Brunnen stand. Sie gingen drum herum und traten in die Heilige Kathedrale ein. |
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02.04.2004, 17:13 | #340 | ||||||||||
Noname 2 Beiträge: 946 |
Die kathedrale war prunktvoller den je, und wenn Noname es richtig deutete, sollte die Verzierung die blau Röcke einschüchtern. Aber warum waren die anderen überhaupt da? Er hatte in den Katakomben schon einmal einen getroffen, aber nun glich es einer Invasion. plötzlich, als sie die hälfte der Kirche durchkehrt haben, sackte Noname in sich zusammen. Er wusste nicht warum, aber wahrscheinlich lag es an seiner "etwas" zu langen Meditation. Der Novize konnte seine Füße nicht mehr spüren und um ihn herum wurde alles schwarz. ......Eine Nacht nach der anderen......NEIN! NICHT SCHON WIEDER!.... Er wachte auf. Nun aber nicht mehr in der Kathedral sondern in einem Novizen-zimmer. Der Typ, welcher ihn begleiten wollte stand neben ihm, ebenso wie zwei magier. EIn Mgaier Innos und einer der blau Röcke! |
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02.04.2004, 18:25 | #341 | ||||||||||
Grischnach Beiträge: 958 |
Grischnach war nach langer Zeit die er in der Stadt verbracht hatte endlich wieder in sein Liebes Kloster zurückgekehrt.Er fühlte sich wieder sehr gut und hatte alle sorgen vergessen.Er hatte den ganzen Tag mit Beten und Meditieren verbracht aber natürlich durfte er auch nicht sein 1Handtraining außer acht lassen.Er wollte das ganze gelernte schließlich nicht wieder vergessen.Nun in den frühen Abendstunden wollte er nocheinmal vors KLoster gehen und Dudelsack spielen.So ging er auf die Brücke und stellte sich darauf.Er begann zu spielen erst leise und dann immer lauter.Die Stimme seines Dudelsacks hallte überlall wieder und er fühlte sich sehr gut dabei.Er beherrschte das Instrument inzwischen Meisterhaft und es hörte sich sehr gut an.Der Wind beitschte in sein Gesicht..Es wurde immer Windiger aber es machte ihm auch viel spaß!!! |
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02.04.2004, 23:14 | #342 | ||||||||||
Ken Suyoko Beiträge: 923 |
Der Eifrige Adept üte den ganzen Tag, denn er spürte das Snizzle ihn wieder aufsuchen würde um ihm eine Prüfung zu stellen. Der Feuerpfeil schoss nun sehr gerade in die Luft, er bog keine kleinen kreise oder flammte mal plötzlich auf. Die Lichtkugel loderte nun schon etwas heftiger. Auch machte diese nicht mehr diese großen Schnlenker um seinen Kopf, sondern schwebte schwerelos über ihm. Die Ehrfurcht hatte er nicht gut treinieren können, doch ab und zu waren einzelne Anwärter in dem Aussichtsraum gewesne, diese hatte er missbraucht und zu seinen Dienern gemacht. Das rauchige Licht wurde bei jedem Gelingen kräftiger, auch schien er nun mit seinem Kopf die Gedanken des Ofpers spüren. Jedoch konnte er sie nicht bestimmen! Der Anwärter sah Ken nur verwirrt an und wenn Ken weg sah wurde der Anwärter von dem Bann befreit. Dieser flüchtete sofort hinaus. Ken ging ins Refektorium. Hohlte sich 3 frische und wunderbar braungebrannte Brötchen und belegte diese mit einer dicken Schicht Wurst. Es waren mindestens 3 Scheiben auf einem Brötchen doch dieser gewaltige Geschmacksunterschied interessierte Ken nicht. Er war hungrig und da würde er auch noch so viel Wurst essen. Nachdem er sich vollends gestärkt hatte schaute er in der Schmiede vorbei. Die umwickelten Ringe lagen noch immer so wie er sie liegen gelassen hatte. Doch die Blätter wurden rissig und trocken. Bald würden die Blätter den Ringen ihre letzte Eigenschaft verleihen. Ken beschloss am nächsten Tag nochmals vorbeizuschauen. Dann könnte er in die Stadt gehen und die Bestellung der Händler wegbringen und endlich hatte er den Kopf frei für ein neues Abenteuer. Das Klosterleben war wirklich langweilig und sehr einseitig. Ken wünschte sich ein Haustier. Seine nächste Expedition würde ihn in einen Dschunngel führen wo es viele Tiere gibt und wo er bestimmt eines als Haustier fangen kann. Mit diesem Wunsch lies Ken die Augenlider hinunterklappen. In seinem Traum dachte er viel über Haustiere nach, darüber das man viel Spass mit denen haben kann aber auch das es viel Ärger geben kann, den Kot zu entsorgen, regelmäsig Gassi gehen... |
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03.04.2004, 11:55 | #343 | ||||||||||
Ken Suyoko Beiträge: 923 |
Er hatte sich entschieden! Er wollte ein Haustier! Das Gassi gehen würde ihm nichts ausmachen auch könnte er dem Vieh beibrigen nicht auf sein Bett oder sonstigem zu machen. Ken stand wunderfoll gelaunt auf. Sein Grinsen war sehr breit und in seinen Augen funkelte es for Freude. Er ging sofort in die Schmiede. Wie er es geahnt hatte. Die 2 Blätter waren föllig verstaubt und die Ringe schimmerten noch leicht. Er nahm diese, setzte sie probeweise auf. Sofort sah er einge Dinge in dem Raum von denen er keine Ahnung hatte das es sie gibt! An den Balken die an der Decke hingen waren Schriftzüge und Symbole eingrafiert. Die Fakeln hatten ebenfalls einen verziehten Griff und so manches was er schon ein paar mal bentzt hatte schien ihm ganz anderes auszusehen. Also funktionierten sie. Er setzte den Ring ab, versuchte auch den anderen. Dieser hatte das gleiche ergebnis. Schließlich setzte er noch den Stärkering auf. Sofort hatte er lust mit ein paar anderen ein Särkeduell zu machen. Doch nahm er probeweise den Hammer in die Hand, er war seltsam klein und wog beinahe nichts. Ken schwang ihn und der Hammer flog auf den Amboss. Eine glatte und glänzende Stelle blieb zurück. Also hatte auch dieser Ring funktioniert. Dann nahm er das Amulett über den Hals. Sofort wurde ihm überall warm. Also schien der Feuerschutz ebenfalls funktionieren. Er nahmd as Amulett ab und verstaute alle 4 Requisiten in seiner Tasche. Als nächstes nahm er seine Lichtrune beschörte eine Lichtkugel. Mit dieser über dem Kopf ging er hinaus in Richtung Stadt. |
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03.04.2004, 12:52 | #344 | ||||||||||
Leto Atreides Beiträge: 404 |
Der neue Morgen war angebrochen und Innos' Herrlichkeit schien schon eifrig auf das neue Kloster hinab. Leto wollte nun unbedingt wissen, was mit dem Kloster passiert war. Er ging dazu in den Speisesaal, nahm sich etwas zum Frühstück und setzte sich zu einigen Novizen an den Tisch. Wie üblich waren die Mitglieder einer Gilde untereinander immer recht redsam und zuvorkommend. Leto begann zuerst von seinen letzten Erlebnissen zu erzählen, von seiner Reise draußen in der Wildnis und von seinem Eindruck von der Stadt nachdem diese den Angriff der Orks überstanden hatte. Die Novizen hörten aufmerksam zu. Einige von ihnen erzählten wiederum, dass sie an den Kampfhandlungen teilgenommen hatten. Irgendwie kam wohl eins zum anderen, dass sämtliche Mitglieder der neuen Heiligen Allianz von Adanos und Innos das Kloster verlassen hatten und scheinbar die 2 Götter hinter den Mauern ihre Kraft wirken lassen konnten und so dieser Ort entstanden war. Dem Adepten des Feuers beschlich aber das Gefühl, dass doch irgendeiner der Magier schon vor diesen Ereignissen davon wissen musste, denn es wäre sonst wirklich großer Zufall gewesen. "Glaubt ihr nicht, dass zumindest der Rat oder auch nur Pyrokar davon gewusst haben sollte?" Die anderen zuckten mit den Achseln. "Er macht nicht den Anschein." Pah! Nicht den Anschein! Er ist ein Priester Innos'! Nichts hat bei ihm einen äußeren Anschein. Er kann ja auch Tage lang auf seinem Sessel sitzen, ohne aufzustehen. Verärgert ließ Leto die Novizen allein. Er konnte nicht glauben, wie man nur so leichtgläubig sein konnte. |
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03.04.2004, 16:31 | #345 | ||||||||||
sphero Beiträge: 3.402 |
Als die beiden ruhig und bescheidenen Schrittes bis vor zum Altar lief, dachte Ion über die zuletzt, mit seinem Auge aufgenommenen Bilder nach. Magier waren in blauen Novizen gekleidet, genau die gleichen, wie die von seinem Vater. Ja, seine Eltern, seine Gedanken schweiften zu ihnen über – Ob sie noch leben würden? Der Kontakt zum Festland war vollkommen abgebrochen und auch Boten waren meist nicht über die Grenzen des Meeres gekommen. Als ihn was anrempelte zuckte er zusammen und erwachte aus seinen Gedanken. Der Bruder, den er früher in den Katakomben kennen gelernt hat, war urplötzlich neben ihm zusammen gebrochen. Schnell beugte sich der Novize über ihn und klatschte sachte mit seiner Hand auf die Wange des Namenlosen, aber keine Reaktion. Nun waren auch zwei Magier herangenaht, die Sebastian aber noch nicht gesehen hatte. Sie machten dem Novizen unversichtlich zu erkennen, das er ihn nehmen und den Magiern folgen sollte. Auf den Schultern gepackt lief Storm seinen Brüdern hinterher und kamen schließlich, nach kurzer Zeit, indem sie nur quer über den Innenhof gingen, in einen Schlafraum für Novizen. Etwas kühles Wasser, was bereits im Zimmer stand, ließ den Novizen wieder erwachen. Sichtlich verwirrt schaute er die drei Personen an und schließlich den Raum. >>Es ist bestimmt das heiße Wetter, was den armen so zugesetzt hat.<<, sprach der Feuermagier mit recht grolliger Stimme, worauf sein Gegenüber, der Wassermagier: >>So denke ich auch, lassen wir ihn noch ein Weilchen hier in diesem Bett ausruhen und zu Kräften kommen lassen. Kurz darauf waren die beiden Magier, so schnell sie auch erschienen waren, wieder verschwunden. Ion Storm schaute noch etwas besorgt drein, wünschte seinem Kumpanen dann noch einen angenehmen Schlaf und das er sich erst einmal ausruhen solle. |
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04.04.2004, 11:25 | #346 | ||||||||||
Leto Atreides Beiträge: 404 |
Leto lief über den Innenhof und schaute für eine Weile auf den Brunnen, in dem das Wasser frühlich dahin plätscherte. Auch so etwas, das plötzlich im Kloster aufgetaucht ist. Ich muss endlich in Erfahrung bringen, ob jemand weiß, wie das passiert ist. Der Adept ging in die Kirche und wartete auf die morgendliche Messe. Vielleicht konnte er hier jemanden finden, der ihm mehr zu der ganzen Sachen sagen konnte. Die Kirche füllte sich allmählich mit den Innos-Anhängern... Irgendwie waren heute keine von Adanos' Dienern dabei. Doch Leto konnte sich auch irren, denn er saß ausnahmsweise mal ganz vorn, da er nicht zu spät zur Messe kommen wollte. Von hier aus konnte er schlecht alle Sitzreihen überblicken; und aufstehen und schauen wer da ist, war auch keine gute Lösung, denn Leto befand sich nicht auf einer weltlichen Veranstaltung sondern bei einer geistlichen Messe zu Ehren eines Gottes, der ihnen die Macht der Magie geschenkt hatte. Als sich der Geräuschpegel zu absoluter Stille senkte (nicht, dass es vorher unbedingt lauter drinnen war), stand Pyrokar auf und verkündete die Worte Innos'. Er war jetzt wie immer voller Eifer dabei, seine Schützlinge in eine Innos gefällige Richtung zu weisen. Mit vollem Elan hielt er heute seine Rede über die Lage in der Welt, wobei er eigentlich nur Zugang zu Geschehnissen auf der Insel hatte. Zum ersten Mal kam Leto die Frage in den Sinn, warum das Hauptkloster des Feuerglaubens (und jetzt des Wassers) auf einer Insel fernab vom Festland lag. Normalerweise hätte der Rat beim König sein und ihn beratschlagen sollen. Doch andererseits wäre er jetzt vielleicht schon von den Orks getötet oder zumindest noch mehr handlungsunfähig gemacht worden, als er es auf Khorinis ist. Hier gab es wenigstens noch eine einigermaßen aufrecht erhaltene Ordnung... Pyrokar kam zum Ende seiner Messenrede und forderte die Anwesenden zu einem langen Gebet zu Innos unter seiner Leitung auf. Alle versanken in Andacht... |
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05.04.2004, 10:17 | #347 | ||||||||||
Noname 2 Beiträge: 946 |
Und genau das tat Noname auch. Er ließ sich ins Kopfkissen sinken und schlief Augenblicklich ein. Am nächsten Tag wachte er wieder auf. Die Novizenkammer war entweder immernoch oder schon wieder leer. Der novize stand auf und ging in Richtung Kathedrale, wo er um die Uhrzeit eine Messe vermutete. Und er hatte Recht. Die Kathedrale war zwar voll, aber kein einziger blau Rock war zu sehen. Wo waren die denn nun schon wieder? Oder hatte er das alles nur geträumt? Da erhob sich die Stimme eines Priesters vorne bei den drei des hohen Rates. der Priester grollte noch einmal die Stimme, bis es in der ganzen Kathedrale ruhig ist. Dann sagte er langsam und verständlich: Mein Söhne und Töchter Innos, wie sind zusammen gekommen, um unsere Messe zu halten. Die Wassermagier haben aber gewünscht, uns dabei zu zusehen, um unsere Religion etwas besser untersuchen zu können. Bitte seid zu ihnen freundlich, auch wenn sie an Adanos glauben und nicht die ganze Messe wie ihr mitmachen werden. |
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05.04.2004, 14:09 | #348 | ||||||||||
Joni Odin von Hassenstein Beiträge: 3.925 |
Immernoch hatte Joni das Dokument zur Gründung des Bundes zur Bewahrung des Alten nichtunterschrieben bei sich. Nun war aber die Zeit gekommen, in der sich der Bund formieren sollte; Hyglas hatte Joni gefragt, ob er nicht noch jemanden kenne der dem Bund vielleicht beitreten würde, und da Joni sein Freund Sánchez, der Waffenknecht, einfiel, brach er nun nach Khorinis auf. Eine warme Brise trieb die grauen Wolken am Himmel vorna, bald würde es villeicht regnen. Also brach Joni Odin von Hassenstein auf und lies das Kloster schnell hinter sich. |
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05.04.2004, 19:55 | #349 | ||||||||||
Magier Innos Beiträge: 96 |
Parlan stand immernoch vor der Kathedrale, dachte nach, über Gott und die Welt, dachte nach, einfach so... Indes geschah es, dass die Nacht hereinbrach. Glitzernd erstrahlten Perle für Perle immer mehr güldene Sterne über dem dunkel bläulichen Himmel. Sich bis alle Unweiten über dem Menschenvolke gebeugt war das Himmelszelt nur leicht von gräulichen Massen verhangen. Leicht versteckte eine der vom Winde verzerrten Wolken den unteren Teil des sichelförmigen Mondes, während immernoch eine Brise durch die Wälder und Täler Khorenis' zog. Von einem Moment auf den anderen zuckte des Magus Ohr, als im selben Moment das freudige Gesänge eines Bardeinstrumentes an sein Trommelfell pfiff. *** der magier ging zur brücke und sprach den spieler des instrumentes an. dann erinnerte er sich an seine vergangenheit und bat den adepten darum, einem alten kerl, der einst ein pendler in gorthar war. er gab dem mann 200 goldstücke in die hand und sagte: "geh nach gorthar und suche den alten mann. gib ihm das geld und du kannst dir zur belohnung 50 gold nehmen. Peace und Gute Nacht, ich geh pennen" Jamal |
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06.04.2004, 18:21 | #350 | ||||||||||
_Jamal Beiträge: 2.142 |
Zirpende Insekten erfüllten die nächtliche Ruhe mit ihrem unvergleichbaren Gesänge. Zaristisch und gleichzeitig verkrochen in den kleinsten Winkeln der grünen Pflanzenwelt, spielten sie ihre Melodie ins Freie hinaus. Im Hintergrund das leise Rauschen des fließenden Stromes unter dem Klosterberg, immer im selben Rythmus, immer im elben Ton, doch trotzdem jedes Mal einzigartig, sogar für sich selbst. Dann geschah es, dass der stille Frieden vor dem hiesigen Tor der Magierstätte von drei unbekannten Wanderern in alle Ferne verdrängt wurde. Dunkelschwarze, nur schwer erkennbare Schemen zeichneten sich aus dem dichten, gräulichen Nebel hervor, der sich noch am späten Abend gelegt hatte. Einem von ihnen ragte ein breiter Zweihänder über der Schulter empor, die anderen beiden waren etwas schlanker, schienen keine schwerere Rüstung zu tragen. Langsam näherten sie sich den Wachen vor dem Eingang, in gleichmäßigem Tempo, bis sie schlussendlich dasende der Brücke erreicht hatten und gemeinsam anhielten, als einer der Wächter sie ansprach. "Haltet ein, Wanderer. Gebt euch zu erkennen und erst dann wird euch vielleicht zutritt in das heilige Kloster gewährt." Einer aus der Reihe schritt nach vorne und im schwachen Licht zweier Fackeln wurde das markante Gesicht leicht schimmernd sichtbar. "Laset uns eintreten, Pedro. Der Rat wünscht mich zu sprechen und dies sind Krieger die für die heutige Nacht eine Unterkunft benötigen." Als der Noivze Zhao erkannte, schwand der ernste Blick aus sesinen Augen und er lies dasTor für die Gruppe öffnen. "Gut dass ihr zurück seid, Zhao. Es ist vieles geschehen während eurer Abwesenheit. Begebt euch schnellstmöglich in die Kathedrale." Der Einzelgänger nickte zum Dank und bat seine Begleiter ihm zu folgen. Sogleich sie den Eingang passierten, schweiften ihre Blicke im gesamten Inneren der Stätte umher. Verwundert über die neuen Gebäude und den Garten, verweilte Zhao einen Moment an selbiger Stelle und sah sich den Großteil genauer an. Es lies sich in der Dunklehit wohlmöglich nicht alles sichten, und trotzdem war derartig viel neues erkennbar gewesen. Doch schnell vergaß er all dies und hielt eiligen Schrittes auf die Kathedrale, ihm vis a vis hoch empor ragend, zu. Kurz bevor er den Knauf der Flügeltür ergriffen hatte, rief eine zärtliche Stime nach ihm. Als er zu seiner Rechten eine ihm entgegen laufende Gestalt erblickte, wandte er sich ihr zu und blickte forscherisch in die tiefe Dunkelheit. "Zhao!", rief sie abermals mit erfreutem und kümmerndem Unterton zugleich. Plötzlich lief ihm die Person in die Arme und er wusste, es war Syra. Sie vergrub ihr Gesicht, weinend in seiner Brust, hielt ihn fest an sich gedrückt, als wolle sie ihn nie mehr wieder loslassen. Oft hatte er an sie gedacht, während seiner Abwesenheit im Sumpf, oft hatte er daran gedacht, sie möglichst rasch wieder zu sehen, doch hätte er gewusst, unter welchen Umständen sie sich wieder begegnen würden, wäre er wohl für immer fern geblieben. "Es tut mir Leid, was mit deinem Vater geschehen ist. Es tut mir Leid ...", sprach er leise und mit leicht heiserer Stimme. Als sich das Mädchen beruhigt hatte, blikte sie zum Novizen auf. Ihre Blicke verfingen sich ineinander, Zhao sah in ihre Augen, glitzernd im Mondschein wie silberne Perlen und die rötlichen Wangen tränenübergossen bis hinab zum Kinn. "Ihr könnt euch im Refektorium ein Abendmahl holen. Ich begebe mich vorerst in die Kathedrale und werde euch dann gleich aufsuchen. Solltet ihr vorher schon schlafen wollen, bittet einen der Noivzen euch ein Gästezimmer zu gewähren.", meinte Zhao zu seinen Begleitern. Beide nickten verständnisvoll und verschwanden in der Stube im hinteren linken Teil des Gebäudes. "Syra ...", sie sah ihn wieder an "geht in euer Zimmer, ich werde gleich nachkommen." Noch kurz bevor sie verschwunden war, legte er ihr einen weichen Kuss auf die Stirn und ließ sie gleich darauf ihre Unterkunft aufsuchen. Zhao wandte sich nun der Kathedrale zu und trennte die beiden mächtigen Flügel voneinander. Als sich das Tor knarrend öffnete, blickten die drei Ältesten in Richtung Eingang und erkannten ihren Besucher. Langsam und mit gesenktem Haupt näherte Zhao sich dem anderen Ende der Kappelle und kniete in tiefster Demut vor dem Rat nieder. "Für Innos! Der hohe Rat hat um meine Anwesenheit gebeten und ich bin schnellstmöglich aufgebrochen um hier sein zu können." Pyrokar schien etwas betrübt, ganz anders als sonst. Er zögerte einen Moment mit seiner Antwort, doch schlussendlich sprach auch er. "Sei gegrüßt, mein Sohn. Über den Grund deines Aufenthaltes bist du dir im klaren und es ist von größter Priorität, dass du dich auf den Weg in die Stadt machen sollst. Sprich mit deinem der Lords, und bitte sie im Auftrag des Klosteres, um eine Teilnahme an den Mordfällen Khorenis'." "Mordfällen? Es sind mehr als nur einer getötet worden?" "Sehr wohl. Man fand nicht nur Priester Sengert, sondern auch ein weiteres Opfer im oberen Viertel der Stadt." Zhao schien zu überlegen. "Entschuldigt, aber erlaubt mir eine Frage: Aus welchem Grund habt ihr gerade ich hierfür auserkoren?" "Nein, nicht wir, sondern die junge Novizin Syra hat uns damit beauftragt, dir diese Aufgabe zu erteilen. Es ist ihr Vorrecht, auf Grund dessen, dass ihr Vater unter den Toten weiht." "Sehr wohl. Ich werde bei Sonnenaufgang aufbrechen. Lebt wohl." "Möge Innos ene hütende Hand über dich halten.", waren die letzten Worte des Priesters, dann kehrte Zhao den Ratsmitgliedern den Rücken und schritt davon. Er verlies die Kappelle und klopfte kurz darauf an die Tür der jungen Novizin. Kurz darauf öffnete sie jene und lies den Einzelgänger eintreten... |
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