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> Die Plauderecke Die Denker^^ |
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11.04.2004, 16:41 | #1 | |||
Balbero Beiträge: 160 |
Die Denker
Hi hiermit wollen Diego und ich den Club der denker eröffnen und hooffen, das ihr hier rege teilnimmt und sinnvolle und qualifizierte post´s abgebt. Damit meine ich das ich nicht möchte, das hier irgendwelche spamm und flam attacken ausgeführt werden, sonder sich einjeder ehrlich mit den themen beschäftigt und sich auch dementsprechend dazu äußert Ich bestimme mal so einfach das erste Thema^^ Was denkt ihr wie sehr sich die Welt und besonders die Menschheit von ihrem ersten auftreten bis heute verändert hat. Was glaubt ihr hat der Mensch dazugelernt und in wievern ist er noch genauso wie früher als Neandertaler??? Eure Balbero |
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11.04.2004, 16:52 | #2 | |||
<Diego> Beiträge: 2.240 |
nun schönes thema :) ich würde sagen dass sich die menschen verändert haben die grundinstinkte sind aber immer noch vorhanden (überleben,..) leider hat das höhere denken auch leid gebracht neue waffen wurden erfunden und alldas aber im grunde sind wir gleich geblieben wir wollen stärker, schlauer und besser als andere sein wir haben so wie habgier ^^ da aber durch unser denken viele sachen schlechter geworden sind bezweifle ich leicht dass das nun gut ist außer die medzin hat sich einfach nichts zum guten entwickelt |
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11.04.2004, 17:02 | #3 | |||
Operations Beiträge: 1.479 |
ist ein schwieriges thema. einerseits könnte man sagen die industrialisierung war ein großer erfolg und irgendwie stimmt das auch, aber seit maschinen unsere arbeit erledigen gibt es immer mehr arbeitslose... im grunde gibt es bei allem positives und negatives. aber was ich schade finde, die technik entwickeln wir weiter, wir forschen, suchen erklärungen für alles mögliche, aber der umgang mit anderen menschen bleibt zurück. aber mal ne frage an die gründer dieses "clubs": wieso alles in der struktur eines clubs? wär doch auch ohne gegangen, oder? mein nur, weil bei nem club oft irgendwas geschwafelt wird nur um den club am leben zu halten. wenn ihr das niveau halten könnt, dann respekt. würd mich nur interessieren wieso man haufenweise clubs braucht ;) |
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11.04.2004, 17:12 | #4 | |||
<Diego> Beiträge: 2.240 |
es heißt nur club is doch egal wie man das nennt oder? spammen dürfen hier nicht her und wenn hier irgendwer spammt dann laber ich solange blutfeuer zu das sie ihn löscht man hätte es ja auch einfach die denker nennen können?!?! na ja egal der nächste thread halt @topic: ja diese industrielle revolution ist mir auch ein dorn im auge ok dadurch haben wir mehr aber es geht etwas verloren wenn zum beispiel alles gleich aussieht fehlt den menschen etwas außerdem wurde dadurch unsere nahrungproduktion so erhöht dass wir heute so viele menschen auf der erde sind dass man einfach in der masse untergeht jungendliche haben damit sehr große probs ;) aber andererseits sollte man dem fortschritt nicht im wege stehen da der unsere zukunft ist ohne weiterentwickelung wäre es auch nicht besser gewesen wir würden irgendwo in einer höhle sitzen und rohes fleisch essen |
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11.04.2004, 17:20 | #5 | |||
Balbero Beiträge: 160 |
da stimme ich mit dir voll kommen über ein. wie ich schon mal behauptet hatte ist das menschliche wesen ein blut- und kriegslüsterdes unheil das auf diese welt losgelassen wurde. der größte fehler der evolution! kein anderes wesen ist dermaßen von sich eingenommen. der mensch hat durch sein überlegenes gehirn, seine intiligenz und weisheit jehde hürde genommen und ist schon knapp am größen wahn angekommen. viliecht ligt es ja daran, das die meisten erfindungen zu kriegszeiten statt gefunden haben. selbst unsere ganz alltäglichen hausgeräte machen da keine ausnahme. die microwelle zum beispiel. sie baut auf den grundlagen der radartenologie auf, die für die kriegsmariene gedacht war. das internet. eigentlich als externe komunikationsmöglichkeit bei einem atom angriff erdacht wurde es schnell ausgebaut und der öffentlichkeit zuteil. telephon und morsezeichen, waren am anfang auch nur für den krieg bestimmt. diese liste könnte man noch wer weis wie lang gestallten. durch sein streben nach macht hat der mensch bisher jehde grenze überschritten und wird auch in zukunft vor nichts halt machen. leben wird nur öffentlich hoch angesehen, doch im geheimen ist es den meisten doch egal. die großen regierungen und ländern der welt verbreiten lügen ohne ende. die amis schrein zwar bei jedem verwundeten soldaten auf und lassen niemals jehmanden zurück, doch auf den großen cocao und kaffeplantagen lassen sie selbst schon kleine kinder arbeiten. da interessiert sie es nicht wieviele von ihnen elendlich verrecken, da es immer wieder nachschub an billigen arbeitskräften gibt. täglich sterben alleine in afrika über 150 menschen am tag. so ich weis zwar grad ned mehr wo ich im gedanken gang war, da mich meine sis abgelenkt hat, aber ich werd es noch weiter ausführen |
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11.04.2004, 18:49 | #6 | |||
Mephistofix Beiträge: 373 |
Ich denke, der Mensch hat sich gar nicht so stark verändert. Gut der Körper und der Stoffwechsel. Aber ich glaube Gefühlstechnisch ist er noch auf dem gleichen Stand wie vor tausenden von Jahren. Wir haben zwar erkannt, das wir nur in einer Gesellschaft leben können die von Frieden geprägt ist, dennoch hat der Mensch seine ganzen Urinstinkte behalten. Deshalb haben wir soviele Probleme. Unsere Gesellschaft erlaubt es dadurch schwächeren eine Chance zu geben. Hätte man keine Regeln zum zusammenleben entwickelt, hätten die schwachen keine Chance. Außerdem wissen wir heute das auch der Neandertaler schon ein fortschrittliches System des zusammenlebens hatte. Somit komme ich zum Schluß, der Mensch hat seine Vorgehensweisen, im positiven wie im negativen nur verfeinert, aber besonders weit ist er noch nicht;-) Das können wir Tagtäglich in den Nachrichten sehen. Sprache ist zwar wichtig aber sie differenziert unsere Aussagen eigentlich nur... (Vielleicht hat er sich auch eher zurückentwickelt, trotz der vielen schönen möglichkeiten die uns zur verfügung stehen) |
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11.04.2004, 19:34 | #7 | |||
Ancaron Beiträge: 292 |
Einmal hat sich der Körper des Menschen verändert. Von affenartigen Kreaturen bis heute. Und somit hat sich der Geist einiger auch weiterentwickelt. Kluge Köpfe entdeckten neue Sachen, die positiv und negativ waren. War schon nen ganz ordentlicher Schritt vom Rad zum Auto, aber deshalb musste sich der Mensch auch weiterentwickeln. Mit zunehmender Intilligenz wurde auch der Erfindergeist geweckt und es entstanden sachen wie die Schmiedekunst, der Buchdruck, die Glühbirne, usw. Ist schon toll und beeindruckend was der Mensch aus sich gemacht hat. Hut ab. *seinen Hut zieh* |
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11.04.2004, 20:21 | #8 | |||
<Diego> Beiträge: 2.240 |
na ja in einem hat sich der mensch auch verändert werte wie treue,ehre und so sind dem menschen völlig egal geworden...leider ich finde wenn wir weiter solche rasanten schritte machen sind wir irgendwann soweit mit einander klarzu kommen aber im moment seh ich für ein zusammenleben zwischen verschiedenen völkern keine chance :( und zum thema krieg: eigentlich ist der krieg für menschen ein instinkt man will halt mächtiger werden und immer mächtiger ob das nun von rohstoffen oder landgewinn abhängt ist egal der mensch will macht aber das ist zugleich sein laster und zu gleich seine besonderheit dadurch wird er erst zum entdecker, erfinder,... aber was mich aufregt ist die verdummung die im moment stattfindet von wissenher entwickeln wir uns wieder zurück :( schaut euch allein schon die amis und engländer an |
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11.04.2004, 20:23 | #9 | |||
KloXXL Beiträge: 485 |
@Mephistofix: Ich würde nicht von den Neandertalern anfangen da wir uns nicht aus denen entwicketlt haben, sondern aus einer zur gleichen Zeit in Afrika lebenden Menschen-Art. *klugscheiß* Puh, das ist jetzt eine schwere Frage! Also dass wir uns "physisch" weiteretwickelt haben ist denke ich jedem klar. Ach so, wo setzt du denn das "erste Auftreten" an? Ich denke mal mit dem beginn des "denkens", also als wir nicht mehr nur von Instinkten gesteuert wurden wie die übrigen Tiere und Lebewesen. Seitdem wurden Dinge wie Vorstellungskraft oder logisches Denken wohl stetig besser. Aber im gegensatz dazu haben sich unsere Instinkte nur wenig bis gar nicht verändert, wir haben ja immernoch den Überlebens- oder den Jagdinstinkt. Auch haben wir noch geschlechtspezifische Fähigkeiten, die noch aus der Steinzeit (oder sonst wo her^^) stammen. Das ist z.B. der Grund warum sich in Schützenvereinen kaum eine Frau findet, ihnen fehlt der Jagdinstinkt da sie damals nicht für's Jagen zuständig waren. Im übrigen beantrage ich hiermit meine Aufnahme in den "Club der Denker" und erwarte die Bestätigung sammt Mitglieds-Karte und Banner für die Sig binnen einer Woche in meinem Briefkasten. :D |
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11.04.2004, 20:32 | #10 | |||
<Diego> Beiträge: 2.240 |
@kloxxl: ne hier gibts keine mitglieder oder sonstwas wir wollen nicht so wie ein normaler club sein--->wir denken ja |
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11.04.2004, 21:11 | #11 | |||
Mephistofix Beiträge: 373 |
@KloXXL Stimmt du hast recht, aber war nun mal als Aufgabe gestellt. Threaderöffnung...:-) Waren es die Cro-Magnon? |
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11.04.2004, 21:38 | #12 | |||
Billy Beiträge: 1.104 |
Wir stammen absolut nicht von den Neandertalern ab, die Neandertaler sind ein abgescholssener, ausgestorbener Zweig, der von den homo sapiens ausgerottet wurde. Nun, ich würde sagen wir müssen nicht mehr kämpfen um zu überleben. Es gibt kostenlose Schulen, die vom Staat gefördert werden.Wir sind nicht mehr (so stark) in zwei Bevölkerungschichten eingeteilt, also die Reichen, die oben in der Feste wohnen und die Leibeigenen, die von den Reichen besessen werden und schuften müssen. Wir haben kaum noch körperliche Arbeit zu verichten (wenn man nun icht gerade Handwerker ist). Wir haben Maschienen, die für uns arbeiten, was dazu führt, dass wir den ganzen Tag nur noch vorm PC hocken und über irgendwelche sinnlosen Themen philosophieren.^^ |
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11.04.2004, 22:12 | #13 | |||
Mephistofix Beiträge: 373 |
Also gut wir Homo Sapiens Sapiens die anderen Homo Sapiens Neandertalensis Trotzdem Cro-Magnon... |
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11.04.2004, 22:50 | #14 | |||
<Diego> Beiträge: 2.240 |
ich denke balbero meinte das eher so mit den neandertalern weil es sich einfach besser anhört es ist so wir sind immer noch in schichten eingeteilt die die oben sitzen (beamte) haben zb viel mehr geld als andere da sie sich selbst das gehalt geben sie entscheiden also über sich selbst das ist ein misstand das muss getrennt werden obwohl es dann wahrscheinlich wieder in streit ausaten würde da sich dann sobald einer dem anderen weniger gehalt gibt der andere das gleiche tut aktion-->reaktion na ja und würde man das ganze durch einen dritten regeln könnte man diesen dritten kaufen der mensch ist halt bestechlich (habgier) aber ich komme schon wieder vom thema ab :) |
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11.04.2004, 23:23 | #15 | |||
Iron Mouse Beiträge: 2.157 |
Das ganze lässt sich wunderbar zusammenfassen: Seit ihrer Entstehung hat die Menschheit immer mehr Wissen erlangt. Aber sie hat so gut wie nichts dazugelernt. |
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11.04.2004, 23:39 | #16 | |||
SilverScream Beiträge: 30 |
quote: Hat sich der Mensch physisch nicht ZURÜCkentwickelt? Früher hatte der Mensch lange Ganzkörperbehaarung, die ihn vor Kälte schützte (von damals haben wir ja das Phänomen der 'Gänsehaut'), war gegen Krankheiten weniger anfällig (nur wenn er sie erst mal hatte wurde es kritisch) und vertrug eher minderwertiges Essen besser als wir heute. @Operations: Nicht nur von dir (ich interpretiere aus deinem Post mal, dass du so denkst) wird die sinkende Zahl der Arbeitsplätze durch Übernahme von Maschinen und Computern als schlecht aufgefasst. Aber ist das nicht der Weg zum Paradies? Dazu muss ich etwas weiter ausholen: Das System, dass man für Arbeit bezahlt wird, und sich von dem Geld Waren kaufen kann, dient ja dazu, die Leute zum Arbeiten zu animieren, weil ohne arbeitende Menschen (noch) keine Lebensmittel und andere Güter hergestellt werden könnten, unser hoher Lebensstil würde schlechter werden, die Menschheit würde verwahrlosen und entweder kläglich verhungern oder müsste wieder vom Jagen und Sammeln leben -> Rückschritt in die Steinzeit. Wie gesagt, werden die Menschen deshalb durch dieses Arbeits-Bezahlungs-System dazu gezwungen, zu arbeiten. Dieses System wäre aber nicht mehr nötig, wenn keine menschliche Arbeit mehr gebraucht wird, und alle Menschen könnten den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen und sich ihr benötigtes Zeug umsonst im Supermarkt (wenn sowas dann noch existiert) holen, da Geld abgeschafft wurde. Das Paradies also. Achja, zum Topic: Die Menschheit hat sich i.m.o auf jeden Fall weiterentwickelt, vor allem im Bereich politisches Bewusstsein: Heutzutage schreit die ganze Welt auf, wenn Bush unter (offiziell) sozialen Gründen einen Krieg gegen den Irak anzettelt. Vor 400 Jahren hätte so ein Herrscher nicht mal daran gedacht, so was irgendwie zu begründen. Das Volk hat mehr Einfluss auf Politik, was dazu führt, dass es, wie oben schon gesagt, mehr politisches Bewusstsein entwickelt und sich nicht mehr alles von oben bieten lässt. Im Mittelalter hätten die Menschen sich nich träumen lassen, in so einem Fall gegen die Obrigkeit zu protestieren...das Ja-Sagertum ist also mittlerweile zurückgegangen. Doch nicht alles hat sich zum besseren verändert, die Menschheit hat immer noch einen Haufen negative Eigenschaften wie z.B. Egoismus, die u.a. verhindern, dass Sachen wie Mord, Drogendealen, Vergewaltigung und Raubkopieren wohl nie ganz aussterben werden und unkatastrophale Anarchie nie möglich wird. Boah, an diesem Post hab ich jetzt ca. 45 Minuten geschrieben... |
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11.04.2004, 23:59 | #17 | |||
Norticus Beiträge: 132 |
Was hat deiner meinung nach Anarchismus mit Egoismus zu tun ? |
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12.04.2004, 00:05 | #18 | |||
semi Beiträge: 2.734 |
Ich kann Iron Mouse nur zustimmen :) Ich denke, dass sich der Mensch insgesamt ziemlich verändert hat, aber er ist eben immer noch ein Mensch mit all seinen Instinkten (und seien sie noch so verkümmert). Netter Club :D |
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12.04.2004, 00:16 | #19 | |||
SilverScream Beiträge: 30 |
quote: Ganz einfach: Wie gesagt, Egoismus verhindert funktionierende Anarchie. Wenn es keine Regeln mehr geben würde, würden viele Menschen ohne Rücksicht auf andere Menschen Sachen à la Häuser plündern und öffentliche Sachen schrotten machen, weil sie dadurch irgendwelche Vorteile wie gestohlenes Geld hätten, oder einfach um sich abzureagieren. Wenn solchen Leuten nicht nur sie selbst (-> Egoismus), sondern die Gemeinschaft wichtig wäre, hätte die Anarchie Chancen zu funktionieren. |
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12.04.2004, 00:39 | #20 | |||
Pollux Beiträge: 955 |
Der Mensch verändert sich permanent. Mit jedem Tag, mit jedem Jahr und jedem Jahrzehnt, jeder Generation. Zum einen neue Entwicklungen oder Fortschritte vor allem in technischer Hinsicht, dann aber auch wieder revolutionäres Gedankengut (Anarchie lol) das immer wieder aufkeimt. Die Gesellschaft verblödet zunehmends, Medieneinsatz und Massenmanipulationen sind wohl die wichtigsten Instrumente dazu. Alles automatisiert sich, jeder Tag lauft nach dem gleichen Schema ab, mit mehr oder weniger kleinen erfreulich oder unerfreulichen Ausnahmen. Abendliches Fernsehbild, die letzte Zuflucht in eine Welt fernab jeglicher Realität. Man gründet ne nette kleine Familie, kauft sich ein nettes kleines Häuschen mit Garten und nen Hund namens Bello. Dann vegitiert man so vor sich hin, verblödet, das Denken übernehmen die anderen. Man lebt in einer kleinkarierten, spießerhaften, eingeschränkten Welt. Man ärgert sich wenn der Hund an die Falsche Stelle des Gartens scheisst oder wenn die Äpfel vom Nachbarn über den Zaun fallen. Immer schön alles saubermachen, Rasen nicht über 3 cm wachsen lassen - DENN WAS WÜRDEN DENN DIE ANDEREN DENKEN. Sprichwort denken: Jo denken wird eingestellt, übernehen die anderen. Mein Jahrgang: 70 % nicht lebensfähige,dämliche, primitive Individuen die wahrscheinlich entweder in der Kloake, im Knast, am Strich oder irgendwo einem primitiven Metier enden werden. Ja das Wahlalter soll ja jetzt heruntergesetzt werden, leider zeugt das Unwissen bereits von so einer Dekadenz, dass diese Altersgruppe oft nicht einmal die Parteikürzel für die jeweilige Partei kennt, geschweige denn die jeweiligen Absichten und Interessen. Aber man wählt sowieso was die anderen wählen, eigene Meinung braucht man nicht und wenn wird sie unterdrückt. Also "in" sind gerade KPÖ oder Anarchistische Parteigruppierung (lol guter Witz) oder Rote Arme Fraktion ...kA wie der ganze Schwachsinn heisst. Allgemeinbidlung gibt es bald keine mehr (Mädl in meinem Alter konnte ich weiss machen dass NSDAP für National-Stalinistische -Demokratisch-Anarchistische Partei steht; ), genausowenig wie praktisches Denken. Hauptsache man weiss wieviel XTASY Tabletten man verträgt..... |
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12.04.2004, 11:33 | #21 | |||
<Diego> Beiträge: 2.240 |
@Silverscreem: die Menschliche Arbeitkraft wird man nie ersetzen können sobald der mensch den computer/die maschine nicht mehr kontrollieren braucht denken die computer und das heißt sie könnten sogar etwas gegen den menschen machen (angreifen oder so ) und ein gesunder anteil an egoismus ist gut jeder mensch braucht egoismus @pollux: zu dir poste ich später was edit: so jetzt komm ich dazu ich muss dir recht geben pollux auch wenn es etwas hart ausgedrückt ist trifft es den punkt eine aus meiner klasse weiß nicht mal wo deutschland liegt oder was die hauptstadt von deutschland ist einer meinte dass europa neben australien liegt da kann ich nur noch den kopf schütteln aber was will man machen das liegt an den eltern man muss es so sehen wenn die eltern schon nichts wissen dann werden die kinder noch weniger wissen der gameboy ist auch so etwas kinder kriegen das ding schon mit 5 oder so da ist es klar dass die kinder lieber gameboy spielen als raus in den wald oder so so können die doch nichts lernen bei dem thema fernsehen kann ich pollux nicht zustimmen ich schaue mir da gerne dokumentationen an mittelalter,römer,ägypter und so das finde ich dann doch interessant aber die jugend schaut ja lieber dragonball (?) oder yogioh^^ sie interessiert es einfach nicht was früher war was bald sein wird das ist schlimm ich denke die verdummung kommt durch fernseh (wobei man sich auch vernünftige sendungen anschauen kann/ auf 3satläuft auch manchmal was gutes und ich schaus mir an und bin kein opa ^^; sondern 16) ich weiß nicht wer versagt entweder die eltenr oder die jugend (oder vielleicht beide?) aber na ja viele (selbst deutsche kinder) können oft kein deutsch aber dabei ist deutsch wichtig um etwas zu lernen wenn sie die sprache nicht verstehen wie wollen sie dann etwas in der schule lernen? |
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12.04.2004, 13:48 | #22 | |||
<Diego> Beiträge: 2.240 |
neues thema
Die Verdummung der Leute "diskussionstoff" quote: quote: |
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12.04.2004, 22:29 | #23 | |||
Pollux Beiträge: 955 |
@Diego Ich meine nicht nur Fernsehn, gegen Dokus oder qualitiativ hochwertige Filme (Pate,Unbestechlichen, Heat ......) ist überhaupt nichts einzuwenden. Ich rede hier von Müll,Verblödung und visuellen Verbrechen: Big Brother Star Search GZSZ ( hat sich auch schon wer das neue GZSZ Magazin gekauft mit extra viel Glamour Zubehör?) und solch einen Schwachsinn. Auch ein Großteil dessen was aus den Ecken von MTV und VIVA kommt, ist an hirnlose Idioten adressiert und dient lediglich der Nachahmung. Wow Jeckass z.B ...sehr intelligent reine Selbstverstümmelung, im Gegensatz dazu fand ich es ganz amüsant als ein 13 Jähriger etwas davon imitieren wollte und sich dabei erhängte.... |
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12.04.2004, 22:52 | #24 | |||
<Diego> Beiträge: 2.240 |
jo die sendungen finde ich natürlich auch schlimm aber das fängt ja schon mit den kindern an wenn ein kind den ganzen tag vor dem fernseher sitzt und sich zeichenfilme anschaut will es dann noch ein buch lesen? viele können heute nicht richtig lesen oder schreiben das liegt am fernsehen das was die kinder da verpassen können sie nur sehr schwer in der schulzeit nachholen es ist einfach bitter sowas |
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13.04.2004, 02:01 | #25 | |||
AlexVornam Beiträge: 1.727 |
Wie heißt es doch so schön: ein Mensch ist intelligent, viele Menschen sind dumm. Da das Fernsehen sich nicht auf die unterschiedlichen Interessen einzelner Zuschauer ausrichten kann (jedenfalls nicht vollständig), wird eben das gesendet, was den meißten gefällt: Gewalt, Menschen die sich verletzen oder Programme, bei denen man nicht all zu viel nachdenken braucht. Ich wurde neulich in einem Chatroom von einer 14-Jährigen angechattet, die der Meinung war, dass ich, weil ich 16 bin auch Horrorfilme gucken müsse. |
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