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Zitat von tarin d'lurian
hmm naja wenn der halbdrow erstma von einer waldelfenstreife aufgegriffen wurde (was für chancen hätte ein halbdrow im underdark)
die ihn dan für nen echten drow halten, wird er sich noch mal überlegen müssen ob das so cool is...
grausame sachen können geschehen wenn der spielleiter dies so bestimmt hat....
:D
Genau daß ist der Punkt, normale Halbelfen hängen schon irgendwo zwischen den Welten und sind rollenspielerisch nicht ganz so leicht.
Bei Halbdrow ist das aber ganz extrem. Egal wohin sie gehen, sie müssen mit Anfeindungen und schlimmeren rechnen.
Und im Gegensatz zu normalen Drow haben sie auch keine Heimat in die sie zur Not zurückkehren könnten. Sie können nicht einfach wieder zu "ihren Leuten" gehen.
Wenn ein Spieler das als Herausforderung sieht, gut. Ich würde ihm sowas erlauben (als DM), aber er muß dann auch mit entsprechenden Folgen rechnen.
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Auch große Haie können Menschen angreifen und töten (auch wenn das weit seltener passiert als viele leider glauben).
Aber selbst der größte Hai kann einem kleinen Ruderboot praktisch nicht gefährlich werden...
Und bitte, seht euch mal das Schiff der Paladine an. Selbst wenn das Piratenschiff nur halb so groß war wird sich selbst ein 10-15 Meter Monster da nicht rantrauen.
Davon abgesehen wird so ein Vieh sicher wie alle Tiere von seinem Instinkt geleitet. Das heißt es wird sich Beute schnappen die es auch fressen kann. Bei einem Schwimmer kann das durchaus sein. Aber höchstwahrscheinlich ist es zu dämlich um überhaupt zu merken daß auf dem riesen Stück "Treibholz" was fressbares ist.
Und wenn es doch intelligent genug ist das zu wissen, dann ist es auch intelligent genug um sich zu denken daß ein Angriff sich nicht lohnt da das viel zu gefährlich ist. Warum sich denn mit schwerbewaffneten Piraten abgeben wenn ein paar leckere Robben o.Ä. viel einfacher zu kriegen sind? Man hält sich besser an das was man kennt. Wer weiß schon was die bösen Menschen so für fiese Tricks auf Lager haben...
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Hallo Mort, lange nicht gesehen :)
Wegen der Liste, interessant, aber das scheint mir nicht ganz offiziell zu sein (bis auf das aus Dark Sun).
Sieht mehr nach Fanarbeit aus, aber ich kann mich natürlich auch irren. Hör bloß sämtliche Begriffe zum ersten mal. Wo hast du das denn her?
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Die Death Attack des Assassinen kann laut Vorlage nicht nur lähmen sondern auch sofort töten. Eine regelgetreue Umsetzung war ihnen wohl zu schwierig: Eigentlich muß der Assassin sich 3 Runden auf sein Opfer konzentrieren, in dieser Zeit darf dieses ihn nicht bemerken oder als Feind erkennen...
Dann muß der Angriff auch innerhalb der nächsten 3 Runden erfolgen.
Im P&P wohl weit weniger ein Problem als in NWN...und bevor sie den Todesschlag übermächtig machen (z.B. wenn er einfach bei jedem Hinterhältigen Angriff aktiv wird) haben sie ihn gleich rausgelassen...
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Mächtig kommt in der Regel bei Kompositbögen vor. Es bedeutet daß ein sehr starker Bogenschütze den Bogen stärker spannen kann und damit der Pfeil mehr Schaden anrichtet.
Das heißt, wie bei Nahkampfwaffen wird der Stärkebonus auf den Schaden angerechnet, aber auch nur maximal bis zu dem entsprechenden +X Wert des Bogens.
Das ist die einzige Möglichkeit bei Schußwaffen den Schaden durch einen Attributsbonus zu erhöhen.
Hast du einen Bogenschütze mit hoher Stärke lohnt sich das, ansonsten (Str ~10) kannst du es ignorieren.
P.S.: Auch wenn ich die Logik davon noch nicht ganz verstanden habe. Wie kann ein Bogenschütze, sei er auch noch so stark, den Bogen stärker spannen als eine schwere Armbrust, die sich gar nicht mehr von Hand spannen lässt, sondern mit einer Winde aufgezogen werden muß?
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Ein Walhai greift, wie du schon andeutest, keine Ruderboote an (genausowenig wie jeder andere Hai).
Die Schiffswände damals bestanden nicht gerade aus Balsaholz. Sie waren so konstruiert um Stürmen, großen Treibholzstücken, versehentlichem Anschlagen an der Kaimauer oder Kanonenschüssen zu widerstehen.
Selbst wenn ein Walhai (oder ein Tier von der Größe eines Walhais) versuchen würde so ein Schiff zu beschädigen würde er sich höchstens selbst den Schädel einschlagen.
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Zitat von arach
Ich verstehe überhaupt nicht, warum hier manche sagen, dass wir nicht versuchen sollen, uns durch solch Forschung selber zu heilen und unser Leben durch Gesundheit zu verbessern. Diese Schwarzmalerei vonwegen wir werden alle sterben wenn wir an Genen herumpfuschen und Gott tötet uns alle kann ich echt nicht verstehen! Wir sind genauso ein Teil der Natur, und wir sind sozusagen die Spitze der Evolution, also haben wir auch das Recht, unsere Fähigkeiten zu unserem Nutzen einzusetzen.
Natürlich sollte man vernünftig mit allem umgehen, aber einen Menschen wird man bestimmt nie Klonen dürfen, dagegen sprechen schon tausende Gesetze. Was bringt es einem auch? Die Überbevölkerung steht sowieso schon vor der Tür. ;)
Die Forscher versuchen ja (das steht auch im Artikel) primär die *Qualität* der Lebensjahre zu erhöhen, nicht die Quantität.
Das heißt z.B. die Bekämpfung von Alterskrankheiten etc.. Was ich auch sinnvoll finde.
"Ewiges Leben", mit ewig im Sinne von unendlich lang, ist ohnehin nicht möglich. Nichts existiert ewig, vermutlich nicht einmal das Universum, und wenn ich mir ansehe, was lange Zeiträume mit Steinen, Gebirgen oder auch Sternen machen bezweifle ich extrem, daß der verletzliche menschliche Körper da irgendwie länger durchhält. Schon gar nicht weil mal eben ein kleines Gen ausgeknipst wurde.
Außerdem muß ich bei solchen Sachen sowieso jedes mal schmunzeln. Wie geschieht Evolution? Durch das Verändern, Mutieren, Hinzufügen oder Verschwinden von Genen.
Es gibt so endlos viele Tierarten auf dieser Welt, und bei allen unterscheidet sich die DNS. Es gibt aber nicht ein einziges Tier was nicht altert. Also müssten alle dieses Gen besitzen.
Ist es denn reiner Zufall daß bei all diesen "natürlichen" genetischen Entwicklungen niemals das Alterungsgen weggefallen oder mutiert ist...? Ein Tier das zumindest länger jung bleibt hätte große Vorteile in der Natur, könnte sich öfter fortpflanzen und sein Erbgut weitergeben.
Ist aber nie passiert.
Das beste was die Genforscher in dieser Richtung also machen können ist die Lebenserwartung erhöhen. Die Lebenserwartung steigt aber schon seit Jahrhunderten mehr oder weniger stetig an, also wär das nix neues.
Desweiteren kann sich jeder sein eigenes Leben problemlos selbst verlängern, dafür braucht man keine Wissenschaftler. Hört mit dem Rauchen auf, sauft nicht so viel, ernährt euch gesund, geht regelmäßig zum Arzt für eventuelle Vorsorgeuntersuchungen, fahrt nicht so viel und so schnell mit dem Auto und so weiter...
Wenn man sich daran hält lebt man länger, garantiert. Aber die wenigsten halten sich dran...
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Oh, ich erinnere mich an die Nordland-Trilogie, wo man, wenn man nicht aufgepasst schon mal stundenlang in einer Sackgasse stecken konnte bevor man es merkte...tja, keinen (viel) älteren Spielstand mehr? Dann fang mal neu an.
Oder die Rätsel die ich nur lösen konnte weil ich ein gewisses DSA Grundwissen hatte. Oder das eine mal da...wenn man da an einer viel früheren Stelle gepennt hat konnte man das kaum noch lösen...
Geschafft hab ich die Spiele trotzdem. :)
Naja ich würde sagen, Rätsel sind mir auch nicht allzu wichtig. Wobei, kommt drauf an was man unter Rätsel versteht. Wenn ich in einen Dungeon gehe und plötzlich etwas sehe, bei dem offensichtlich wird "aha da wollte wohl jemand unbedingt ein Rätsel einbauen...". Was dann letztendlich doch wieder nur ein billiges Schalterrätsel oder ähnliches geworden ist. Oder such-den-Schlüssel. Oder misch die Farben. Oder find die Kombination raus
Wie ich das hasse...
Versteht man unter Rätsel allerdings alles was Denken erfordert kann die Sache schon wieder anders aussehen. Grad in Städten o.ä. lässt sich so einiges einbauen. Detektivspielchen wo man anhand von Indizien den Schuldigen überführen muß. Nachts *ohne Aufsehen zu erregen* in ein bewachtes Gebäude einbrechen und einen bestimmten Gegenstand stehlen. Irgendwie einen Freund aus dem Gefängnis retten der am nächsten Tag hingerichtet werden soll. Sich Zugang zu einer Geheimorganisation verschaffen, die sehr viel Wert darauf legt unentdeckt zu bleiben. Und so weiter...
Gibt so viele Möglichkeiten, und alles ohne kämpfen.
In Dungeons find ich die besagten Kombinationsrätsel ohnehin meist bescheuert. Ich meine, angenommen ich baue so ein Verlies und will Plünderer und ähnliches abhalten. Dann stell ich da doch nicht so ein dämliches Farbkombinationsrätsel hin. Ich mein, hallo? Für das Geld kauf ich mir lieber ein paar richtig miese Fallen.
Naja, worum gings hier? Achja, Schwierigkeit. Ich hasse einfache Gegner. Das heißt nicht daß jetzt alle Gegner in einem Spiel pauschal stärker gemacht werden sollen.
Nein, was ich möchte sind vielmehr *spannende* Kämpfe. Und Horden von Billiggegnern die hirn- und sinnlos auf mich einstürmen find ich nicht grad spannend.
Bin ich die einzige die lieber Qualität als Quantität hat? Also lieber *einen* wirklich interessanten und schweren Kampf, wo der Gegner Tricks benutzt, vielleicht unvorhergesehene Ereignisse passieren etc., als fünf Billigkämpfe hintereinander an die ich mich 3 Minuten später schon nicht mehr erinnern kann.
Zu Alas letzem Satz kann ich nur sagen: *Wir* vermutlich nicht. Aber die breite Masse, an die die Spiele verkauft werden müssen damit es sich rechnet...
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Naja NWN + Addons sind im Prinzip nicht ein Spiel sondern drei. Und die größten Stärken hat es ja immer noch im MP und beim Editor. Mods für Gothic sind ja schön und gut, aber schau mal auf NWVault wie viele Mods es für NWN gibt. ;)
Naja atmosphärenmäßig ist Gothic natürlich fast ungeschlagen. Im Vergleich dazu ist Morrowind eine luftlose Wüste. Wenn ich das Interview auf WoG richtig verstanden habe wollen sich die PBs auch im 3. Teil wieder sehr viel auf die Darstellung der Welt konzentrieren. Find ich gut da hier eindeutig die größte Stärke von Gothic liegt.
Morrowind hab ich eine Weile gespielt, in die Ecke gefeuert. Irgendwann neu angefangen, eine Weile gespielt, in die Ecke gefeuert. Das hat sich dann nochmal wiederholt. Beim letzten mal hab ich eine ganze Sammlung Plugins draufgehauen, in der Hoffnung daß mich das mal wenigstens so lange bei der Stange hält bis ich das Spiel durch hab, vergeblich.
Das Spiel hat Handlungsfreiheit, aber mehr auch irgendwie nicht. Selbst das oft gelobte Charsystem ist IMHO Schrott. Am Anfang ganz witzig, am Ende sind aber alle Chars zaubernde Diebeskrieger. Komischerweise hat es doch jedesmal eine Weile Spaß gemacht, aber irgendwann...
@Fabel: Natürlich gehts den Entwicklern ums Geld. Um was denn sonst? Ein Spiel zu entwickeln und zu vermarkten kostet Geld, und man sollte zusehen nicht nur das Geld wieder reinzukriegen sondern auch noch genug einzunehmen für die nächste Entwicklung. Auch die Raubkopiererei muß inzwischen aufgefangen werden. Nimmt eine Firma nicht genug Geld ein geht sie pleite oder muß sich auf Sparspiele beschränken.
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@Mescalero: Klar war das irgendwo unfair. Aber auch realistisch. Und die Sackgassen ließen sich IMHO alle vermeiden wenn man rechtzeitig mitgedacht hat. Und wenn man intelligent gespeichert hat war das auch nicht so wild.
Wirklich mies fand ich nur die Sachen mit dem DSA Hintergrundwissen. Wer vom P&P wirklich gar keine Ahnung hatte konnte da nur verzweifeln...
Zum Thema Motivation wär ein positives Beispiel Gothic (1). Man wird in einen großen Knast geworfen und will wieder raus. Logisch, oder nicht?
Am besten war da aber PS:T. Erwählter? Welt retten? Schwachsinn, ich will meinen Namen und meine Sterblichkeit zurück!
Aber da merkt man auch schon was. Je mehr der HC in die Kampagne eingebunden wird desto besser kommt das mit der Motivation rüber und desto besser wird auch letztendlich die Story. Das Problem dabei ist: In dem Moment wo du dir einen komplett eigenen Char erschaffen kannst wird es sehr schwer noch auf diesen einzugehen. Allein die unterschiedlichen Gesinnungen machen es verdammt schwer. Wie dreht man es so hin daß sowohl Spieler mit guten Chars als auch Spieler mit bösen oder neutralen motiviert und nicht vernachlässigt werden? Vielleicht möchte man noch auf das Geschlecht eingehen und die Klasse spielt auch noch eine Rolle. Auf jeden Einzelfall was passendes zu basteln ist fast unmöglich.
Bei BG haben sie diese Gratwanderung allerdings geschafft. Bei PS:T und Gothic haben sie es geschickt umgangen (einfach ein vorgegebener Char der sich aber im nachhinein anpassen ließ).
Bei NWN wars teilweise auch noch akzeptabel, bei MW sah es da schon eher düster aus.
Nachvollziehbar daß da dann gerne auf "höhere Gewalt" zurückgegriffen wird um dem Char keine Wahl zu lassen. Womit wir mal wieder beim Erwählten wären. Und selbst ein böser Char wird die Welt retten wenn es der Selbsterhaltung dient...
Ost-RPGs werden oft wegen der Stories etc. gelobt, nicht zu Unrecht meistens, aber man darf nicht vergessen: Hier sind die Chars samt Entwicklung von Anfang bis Ende mehr oder weniger festgelegt.
Hat beides so seine Vor- und Nachteile.
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Bin ja schon da :)
Ist auch fast alles richtig bis auf...
Das mit der Größe der Zweithandwaffe. Die Waffe in der Zweithand sollte leicht sein. Leicht sind z.B. Rapiere, Kurzschwerter, Beile oder Dolche. Wie schwer die Waffe in der Haupthand ist hat hier keine Bedeutung.
Katana+Langschwert gibt schon mal einen netten Abzug.
Waldläufer erhalten Beidhändigkeit+Kampf mit zwei Waffen auf der 1. Stufe, können sie aber nur nutzen wenn sie maximal eine Leichte Rüstung tragen.
Achja: Ohne diese beiden Talente würd ich nicht mal dran denken eine Waffe in die linke Hand zu nehmen! Die Abzüge sind extrem.
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Ja das stimmt mit der Chargröße, *eigentlich* sollte das auch so sein, aber das ist soweit ich das mitbekommen habe in NWN nicht ganz korrekt umgesetzt worden...
Müsste man vielleicht mal testen wie das jetzt genau aussieht.
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Ähem...der Bogen gehörte zu den Hauptwaffen der Samurai
http://www.page-five.de/TENSHU/bogen.htm
Das mit dem Fernkampfwaffen=unehrenhaft stammt in der Tat von den europäischen Rittern. Hauptwaffen waren Lanze (für den Angriff zu Pferd) und das Schwert (für den Nahkampf, falls die feindlichen Linien dem Lanzenangriff standgehalten hatten).
Dabei beherrschten die meisten Ritter durchaus den Umgang mit dem Bogen, setzten ihn aber nur zur Jagd ein.
In der Schlacht wurden Fernkampfwaffen dagegen nur vom einfachen Pöbel eingesetzt, von den Rittern zwar offiziell als unehrenhaft verachtet, aber dennoch als taktisch wertvoll angesehen :D
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Zitat von Mitch_Bukarl
so ganz stimmt das auch nicht, der einfache pöbel war sicher nicht in der lage mit einem langbogen umgehen zu können, dazu benötigt man schon ne menge training, denn mit so nem walisischen wemmser konnte man locker ne plattenrüstung eines ritters durchschlagen.
du meinst die armbrüste, die waren nämlich so konstruiert, dass selbst der blödeste dorftrottel damit umgehen konnte , und mit den dazugehörigen bolzen waren heranstürmende ritter frischfleisch.
Deswegen waren Armbrüste auch lange Zeit von der Kirche geächtet worden. Sie machten das Töten zu...leicht.
(und sich gegen den Willen der Kirche zu stellen war nun nicht grad empfehlenswert)
Die damals benutzten Langbögen waren in der Tat etwas schwer zu benutzen. Deshalb werden die auch damals wohl ein bisschen mehr geübt haben
Um im Umgang mit dem Bogen besser zu werden braucht man ja nicht unbedingt einen Ausbilder o.ä., es reicht in seiner Freizeit auf Strohscheiben zu schießen.
Außerdem waren Bögen damals relativ preiswert, viele einfache Leute konnten sich einen leisten.
In England gabs z.B. sogar Berufsschützen, die den lieben langen Tag praktisch nix anderes gemacht haben als Bogenschießen zu üben. In der Schlacht waren die dann mit Recht gefürchtet.
Auch diese Einheiten waren fast ausschließlich aus dem einfachen Volk rekrutiert!
Aber auch wenn England die vermutlich besten Schützen hatte gabs auch in anderen Ländern viele gute. Die deutschen Bogis z.B. hatten zeitweise auch einen entsprechenden Ruf weg.
Daß die damaligen Langbögen genug Durchschlagskraft hatten um die üblichen Rüstungen zu durchschlagen ist wahr. Zumindest bei einem direkten Treffer.
Aber gegen den obligatorischen Pfeilhagel in der Anfangsphase einer Schlacht hatte man ja Schilde.
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Na, glaubst du die kann endlos oft zaubern? Du solltest mal rasten, dann klappts auch wieder mit der Magie (und dem vertreiben von Untoten!).
Solange du nicht ins nächste Kapitel springst kannst du deine Begleiter beliebig wechseln.
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Hallo Leute,
da ohnehin schon Gerüchte im Umlauf sind möchte ich euch nicht weiter im Unklaren lassen.
Einige werden wissen daß WoG von GWC wegzieht:
http://forum.gamesweb.com/forums/sh...25&pagenumber=1
Wir, also Planet Neverwinter, werden das selbe tun. Vermutlich ziehen wir mit WoG mit, zu deren Anbieter. Welcher das sein wird, das ist momentan noch unklar.
Die Gründe dafür sind vielfältig. Auf sie will ich hier an dieser Stelle nicht extra eingehen, um keine öffentliche Schlammschlacht zu provozieren. Wilde Spekulationen sind hier unnötig.
Ich kann euch aber versichern daß wir uns die Sache wirklich gut überlegt haben. Das war keine leichtfertige oder schnell getroffene Entscheidung.
Der Umzug wird bedeuten, daß die Seite und das Forum zu einem neuen Anbieter wechseln. Wir werden die Foren wieder so einrichten wie sie jetzt sind und auch das Design beibehalten. Die Seite werden wir ebenfalls danach nochmal aufmotzen.
Also es wird sich nicht viel ändern, außer der URL und daß ihr euch einmal neu anmelden müsst.
Mehr Details kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht preisgeben. Viel ist noch nicht entschieden, aber wenn sich Neues ergibt werdet ihr es hier erfahren.
Fragen bitte in diesen Thread.
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Hau mal eine Kiste/Fass kaputt. Was du dann mit den Holztrümmern machen sollst weißt du sicher aus Vampirfilmen ;)
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Das mit dem Händchen ist manchmal nicht so einfach. Man muß auf der richtigen Stelle stehen. Wenn es nichts zum grabschen gibt sollte man man den Ring von Schlafenden anziehen, dann sieht die Welt oft gleich ganz anders aus.
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Also wenn das so funktioniert wie wir uns das vorstellen, dann wird die alte Domain (planetneverwinter.de) auf die neue Seite verweisen, d.h. man wird weitergeleitet. Da bleibt alles beim alten.
Ändern wird sich allerdings die URL mit der man direkt ins Forum kommt. Die wird aber noch bekannt gegeben. Und zur Not kommt man ja noch problemlos über die Seite ins Forum (der Link wird natürlich entsprechend geändert).
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Man kann als Magier, Hexenmeister oder Barde der Magiergilde beitreten. Das hat dann ein paar Vorteile, man bekommt einen netten Mantel und kann das Magierlabor benutzen.
Allerdings geht das nur in der OC, im ersten Kapitel. Im Stadtzentrum steht das Gildengebäude, da erfährst du mehr.
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Der ist für Magier extrem übel...
Versuchs mal mit starken beschworenen Monstern. Mit Magie direkt kannst du dem nichts anhaben.
Zur Not kannst du ihn dir bis zum Schluss aufheben. Mach die Ebene fertig, dann kannst du die Leiche plündern und schnell abhauen.
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Schon klar ;)
Allerdings hängt es auch schwer vom verwendeten Material und der Länge des Bogens ab. Die Asiaten haben fast nur Kurzbögen benutzt.
Was ich meinte, ein mächtiger Bogen bei D&D verursacht, entsprechende Stärke des Schützen vorrausgesetzt, mehr Schaden als eine schwere Armbrust, die sich gar nicht mehr von Hand spannen lässt...
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Zitat von Lord of Fire
Zieht euch "Sex mit Cousine" rein! ROFL das ist besser als LotW!
Was an dem Rest lustig sein soll frag ich mich grade. Das mit der Telefonseelsorge ist echt das letzte. Nicht nur daß die Aktion an Geschmacklosigkeit kaum noch zu überbieten ist, der "Spaßvogel" hat auch für volle 8 Minuten einen Anschluss für echte Notrufe blockiert und findet das auch noch lustig.
Ich sag jetzt nicht was ich von dem Kerl halte, sonst verstoß ich gegen die Forenregeln.
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Zitat von PANZERKN@CKER
als ob soviele leute bei der telefonseelensorge anrufen
es hat ja 3 mal geklingelt
und wenn werden die schon mehr als eine leitung haben
Als ob deine Kommentare im Selbstmord Thread nicht schon genug gezeigt hätten daß du von solchen Themen keine Ahnung hast.
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@Ala: Mhm, toll. Eine öffentliche Schlammschlacht war genau das was ich hier nicht wollte. Aber du kannst es natürlich nicht lassen. Da passt es dir sicher gut daß ich jetzt übers Wochenende weg bin. Tu dir keinen Zwang an, zieh mich in der Zwischenzeit gründlich in den Dreck.
Bloß weil ich vorhatte PNW noch zu retten, im Gegensatz zu dir, dem es lieber wäre hier gleich alles zu löschen, nur weil du aus Stolz nicht bereit bist es wenigstens zu versuchen.
Ich bin inzwischen ziemlich enttäuscht von dir.
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