World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Ahram |
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24.02.2002, 21:35 | #401 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #5 -
Es war deutlich zu hören wie sehr der Mann von seinem Vorhaben überzeugt war. Ahrams Lippen schoben sich zurück, entblößten Reihen langer, scharfer Reißzähne. Der Exmagier lächelte sein Raubtierlächeln. -Nun, ich sehe ihr seid fest entschlossen. Das ist gut, denn ein entschlossener Krieger ist ein starker Krieger. Gegen die niederen Geschöpfe der Hölle könnt ihr beruhigt auf euer Schwert vertrauen, lernt schnell zu sein. Skelette, Zombies und Ghule mögen sehr widerstandsfähig sein, doch ihre Schwäche ihre Schwerfälligkeit. Zielt auf ihre Köpfe. Untote Wesen können den verlust ihrer Gliedmaßen verkrafen, es dauert lange bis man einen Wiedergänger besiegt hat, greift man ihn wie einen menschlichen Gegner an. Ihre Häupter sind ihr zentrum, trennt ihn ab und der Feind ist besiegt. |
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25.02.2002, 13:25 | #402 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #5 -
Langsam schritt Ahram die Wand entlang, seine ledrigen Finger strichen über den Stein, fuhren die geschwungenen Runenlinien entlang. Wirklich beeindruckend. Vor einer guten Stunde hatte der Exmagier diese in Fels gehauenen Schriftzeichen entdeckt, hatte auf seinem Weg zur Bibliothek innegehalten, studierte nun konzentriert die alten Schriftzeichen, nahm die Welt um ihn herum nur noch undeutlich wahr. Je weiter er voranschritt, je mehr Runen er übersetzte desto klarer offenbarten sie ihm ihre Bedeutung. Ahram kannte noch nicht den ganzen Text, doch er hatte schnell erkannt dass es sich um eine sehr detaillierte Gefühlsbeschreibung handelte. Der Verfasser, offenbar ein menschlicher Magier, schilderte seine Eindrücke bei der Anrufung Beliars, der gewaltigsten Beschwörung die sich ein Schwarzmagier überhaupt vorstellen konnte. Hier wurde der Herrscher der Hölle selbst um Rat gebeten, eine solche Zeremonie war bisher nur sehr selten vollzogen worden und endete fast immer in einem totalen Desaster. Doch diese hier war offensichtlich von Erfolg gekrönt gewesen. Fasziniert starrte der Dämonenmensch auf die Schriftzeichen. Es musste ein wirklich unglaubliches Gefühl gewesen sein die Stimme des Allvernichters in seinem Geiste zu spüren, dass der magier daran nicht zugrunde gegangen war zeugte von seiner gewaltigen Macht. Ahram war wirklich sehr gespannt ob der Verfasser seine Namensrune am Ende des Korridors hinterlassen hatte, doch er würde nicht vorzeitig nachschauen, sonder zuerst die komplette Geschichte verinnerlichen. |
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26.02.2002, 16:09 | #403 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #5 -
Zuerst war Ahram nur verdutzt. Wieder und wieder starrten seine blauen Augen auf die Rune. Sie änderte ihre Gestalt nicht, und ihre Bedeutung war dem Exmagier wohlbekannt, denn es war ein Symbol welches viele Dinge des Kastells schmückte. Aber konnte er denn so mächtig sein? Doch die Sache war eindeutig. Langsam hatte der Dämonenemnsch sich vorgearbeitet, hatte über die unglaublich lebensnahe, detaillierte Beschreibung bewundert, hatte gestaunt über die unglaublichen Kräfte die die Menschenmagier besitzen musste um den Herrn der Hölle anzurufen. Er hätte vermutet dass diese Runen schon tausende von Jahren alt sein mussten, dass der Verfasser bereits vor Äonen auf ewig in Beliars Reich hinabgestiegen sei. Jetzt blickte er hier, am Ende des Korridors, auf das Schriftzeichen welches in wissen ließ dass seine Annahme falsch gewesen war. Der Magus, ein Mann von solcher überirdischer Macht dass man ihn selbst schon fast Dämon nennen konnte, weilte noch immer auf der Erde. Präziser gesagt hielt er sich genau hier, im Kastell der Schwarzmagier auf. Ahram konnte es fast garnicht glauben. Sein schon sehr großer Respekt vor diesem Wesen wuchs zu einer furchtsamen Bewunderung.Der Mensch, der Beliars Stimme vernommen hatte, lebte unter ihnen. Und sein Name war Malek. |
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01.03.2002, 15:23 | #404 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #5 -
Vorsichtig schlich Ahram durch die riesigen Felshöhlen. Gewaltig wölbte sich der riesige Steindom über seinem Kopf, wurde erleuchtet von den zahlreichen Feuerstellen, den schmalen Lavaflüssen, die allesamt in einzenlen quadratischen Bassins mündeten. Dieses Bauwerk war ohne Zweifel künstlich geschaffen worden. Hohl hallten die Schritte des Exmagier durch das Gewölbe, wurden übertönt von zischenden und brodelnden Lauten des geschmolzenen Steins. . . . . Die Beinmuskeln spannten sich, schnell katapultierte Ahram seinen Körper durch die Luft, als die grünen Gestalten einen weiteren Eisentopf die Anhöhe herunterstießen, flüssiger Stahl ergoss sich spritzend über den Boden, setzte den klobigen Holzsteg in Brand, auf dem der Exmagier noch vor einer Sekund gestanden hatte. Jetzt hechtete der Dämonenmensch eine Etage tiefer durch die Halle, seine Füße traten mit schlafwandlerischer Sicherheit auf die schmalen Steinsimse zwischen den viereckigen Lavabecken. Die große Schmiede war erfüllt vom Gebrüll der Monsterkrieger. In rauhen Mengen quollen sie aus den Gangmündungen, welche überall entlang der Wände in den Fels geschlagen worden waren. Klappernd brach der Holzsteg zusammen, brennende Splitter regneten auf den schwarzen Körper Ahrams herab, die Luft flimmerte vor Hitze, jeder Atemzug war von glühendem Schmerz begleitet. Die ersten Krieger hatten die Bassins erreicht, brüllend sprangen sie auf die Simse, schwangen ihre schweren Schmiedehämmer. Es handelte sich um etwa 1,90 Meter große Wesen, stämmig gebaut. Ihr Antlitz erinnerte an Orks, wenn auch nur entfernt. Unaufhaltsam preschte der Exmagier an ihnen vorbei, doch der Weg war weit und einige hundert Meter vor ihm blockierten grüne Getsalten seinen Weg, rannten mit unbeholfenen Schritten auf ihn zu, nicht wenige strauchelten, fielen schreiend in den glühenden Tod, recht oder links neben ihnen. Doch noch immer waren genug übrig um dem Dämonenmenschen den Weg zu versperren. Ahrams Hände schossen vor, rissen den ersten Angreifer von den Füßen, schleuderte ihn nach hinten, nicht ohne seinen Brustkorb zu zerfetzen. Keuchend krachte er gegen seinen Hintermann und gemeinsam verendeten sie in den Lavamassen. Schabend fuhren Knochenklingen aus der Schuppenhaut, schnitten durch Muskeln wie durch Butter, dunkles Blut spritzte dem Exmagier ins Gesicht, da dieser in eine geduckte Haltung gefallen war. Bevor das Monster zusammenbrechen konnte drückte der Dämonenmensch die beide durch, ein schwarzer Schemen schoss über die Orkwesen, landete mitten unter ihnen, scharfe Knochenklingen zerrissen grüne Körper in ihre Einzelteile, wer nicht sofort tot war der stolperte über den schmalen Steingrad und endete in einem der Schmiedebecken. Ahram keuchte. Immer wieder zwang er seine Arme vorzuschießen, wieder gruben sich Horkrallen in Fleisch, wieder wurde ein Krieger in hohem Bogen in den heißen Tod geschleudert. Endlich hatte der Dämonenmensch den Rand der Schmiede erreicht. Er konnte die breite Steintreppe, die ihn zu einem merkwürdigen Torbogen führte, schon sehen. Seine blauen Augen nahmen Bewegungen jenseits des Tores wahr. Waren dies etwa... Hart wurde Ahram nach vorn geworfen, etwas sehr hartes hatte ihn am Rücken erwischt, presste die Luft aus seinen Lunge. Hart schlug er auf dem Boden auf, rollte haltlos über den Stein. Bunte Punkte tanzten auf der netzhaut des Exmagiers. Benommen nahm er wahr wie die Orkwesen an ihn herantraten, brüllend hoben sie ihre dicken Hämmer, bereit sie herabzustoßen. Der Dämonenmensch würde sterben. . . . . Mit einem überraschten Aufbrüllen fuhr ein schwarzes Wesen aus seinem Bett. Der Puls raste, der Atem ging in panischen Stößen, die leicht floureszierenden Augen waren weit aufgerissen. Langsam, ganz langsam kam Ahram zur Ruhe. Ein Traum, nur ein Traum. Ein Traum?.... |
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01.03.2002, 20:14 | #405 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #5 -
Schweigend streifte der graugewandete Mönch durch die stillen Korridore des Kastells. Der schwere Stoff schluckte fast jedes Bewegungsgeräusch, allein ein leises Rascheln kündigte das Nahen der dunklen Gestalt an. Ahram hatte kein besonderes Ziel, er nutzte seine studienfreie Zeit um nachzudenken. Es war nicht das erste Mal dass der Exmagier von Träumen dieser Art gequält worden war. Waren es nur Träume? Woher nahm er die Sicherheit dass es nicht vielleicht seine eigene Zukunft war, die ihm da erschien? Verwirrt bleib der Dämonemensch vor einem der hochgewölbten Fenster stehen, stützte seine schwarzen Hände auf den Steinsims. Die tiefblauen Augen blickten nachdenklich auf die stille Landschaft. Trotz ihrer Jugend hatte sich schon unnatürlich viel Leid und Traurigkeit in die leicht leuchtenden Pupillen eingebrannt, so fröhlich der Verwandelte auf gestimmt war, restlos verschwand dieser melancholische Ausdruck nie aus ihnen. Zu so manch stiller Stunde wünschte Ahram sich nichts mehr als nur ein ganz normaler junger Mann zu sein, kein Krieger, kein Magier, noch nichteinmal ein Gelehrter. Er zählte kaum 22 Sommer, und trotzdem hatte er Dinge gesehen die auch uralte Greise in ehrführchtiges Staunen versetzt hätte. Es hatte eine Zeit gegeben, da hätte es den Dämonenmenschen mit Stolz erfüllt, doch jetzt fühlte er sich einfach nur leer und ausgebrannt. Der Bauernsjunge, der keine andere Sorge als den nächsten Kneipenbesuch hatte, ahnte doch nicht was es hieß zu leiden... Entschlossen verdrängte Ahram diese nutzlosen Gedanken aus seinem Kopf. Es war keine Zeit für Selbstmitleid. Irgendeine Gottheit hatte beschlossen ihm dieses Los zuteil werden zu lassen und er würde daran nicht zerbrechen... |
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01.03.2002, 22:19 | #406 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #5 -
Dunkelheit und Stille. Ahram genoss diese Zeit des Tages, er konnte sich selbst nicht erklären warum. Vielleicht hing es mit seiner Verwandlung zusammen, vielleicht aber auch nicht, sicher war nur dass der Exmagier sich hier, in der dämmrigen Finsternis der Küche wohl fühlte. Ein paar vereinzelte Kerzenleuchter spendeten spärliches Licht, kleine gelbe Tupfer in dem dukelblauen Mantel der Nacht. Die schwarze Gestalt des Dämonenmenschen wäre kaum auszumachen, würden nicht die schwärzlichen Hornschuppen die weinige Helligkeit reflektieren, die auf sie fiel. Hellblaue, leicht floureszierende Augen schweiften durch den leeren Raum, der Blick des Verwandelten glitt über Regale, Schränke, Feuerstellen. Ja, dies war wahrlch ein Ort der Ruhe. Hier konnten ihn die verwirrenden Träume nicht erreichen, hier hatte er Zeit zum Sinnen. Nachdenklich starrte er auf seine Hand. Trotz der Dunkelheit nahm er jede Einbuchtung, jedes Glied, jede Unebenheit der Haut wahr. Ja, es war eine verrückte Welt in der er lebte... |
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01.03.2002, 23:36 | #407 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #5 -
-Danke, es ist mal ein neues Gefühl Dinge in die Hand zu nehmen ohne Angst haben zu müssen dass sie beschädigt werden. Ahram lächelte flüchtig, dann wandte er seine Aufmerksamkeit auf den seltsamen Holzstab. Konzentriert wanderte der scharfe Blick über die feinen Einkerbungen in dem organischen Material. Wirklich faszinierend, sowas hatte er doch schonmal gesehen... Nachdenklich fuhren die schuppigen Hände über den Kristallknauf, betasteten die Oberfläche des harten Minerals. Es war von einem stumpfen Blau, der Exmagier konnte nichts außergewöhnliches daran entdecken. Und doch... Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag. Wie hatte er nicht daran denken können? Seine Gedanken glitten zurück in seine Kindheit. Jeden Tag hatte er ein ähnliches Gebilde gesehen, hatte es gehalten, hatte es gereinigt, hatte es Abends weggestellt. Der Stab seines Vaters. Die leuchtenden Pupillen fixierten sich auf die Magierin. -Ein wirklich wunderschönes Artefakt was du mir da bringst. Es gibt heutzutage nicht mehr allzu viele von ihnen, das liegt darin begründet dass die Kunst sie zu schaffen vor langer Zeit in Vergessenheit geriet. Falls es noch Aufzeichnungen gibt, dann werden diese wohl schwer aufzufinden sein. Es handelt sich um einen Stab der Macht. Ich kennen ihn, da mein Vater selbst ein ähnliches Instument besaß, ein uralten Familienerbstück. Der Stab ist der Helfer des Magus, er fokussiert und verstärkt seine Kraft, macht sie leichter für ihn zu kontrollieren. Ein jeder Stab ist einzigartig und es dauert lange bis man seine Natur versteht und ihn somit beherrschen kann. Doch wenn es einmal soweit ist, dann kannst du dir keine bessere Unterstützung als ihn wünschen. Sieh hier... Der Dämonenmensch wies auf die feinen Einbuchtungen im Holz. -Dort werden die Runen befestigt. Der Stab fungiert als eine Art Leitkanal, in dem ihre Macht gebündelt und beherrschbar gemacht wird. Ein erfahrener Magus kann so mächtige Zauber beschwören ohne übermäßige geistige Schwächungen zu erleiden, doch in der Hand eines Laien ist er nicht viel mehr als ein Stock, allenfalls dazu gut um ihm bei beschwerlichen Aufstiegen zu helfen. Die schuppigen Arme streckten sich und Ahram gab den Fund an seine Gefährtin zurück. -Lerne mit ihm umzugeben, das kann ich dir nur raten. Ein solcher Stab birgt große Macht, wer das Glück hat ihn zu finden, der sollte ihn auch nutzen. |
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03.03.2002, 09:24 | #408 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #6 -
Mit einer geschmeidigen Bewegung ließ sich Ahram in den hochlehnigen Sessel sinken, sein schuppiger Körper sank in die Polster. Einer plötzlichen Eingebung folgend strich der Exmagier forschend über den Stoff, registreirte mit Zufriedenheit dass seine krallenlose Hand keine Schäden an dem Möbelstück hinterließ. Der Tisch des Dämonenmenschen war mit Büchern vollgestellt, die jedoch zu ordentlichen Stapeln aufgeschichtet worden waren, nach Thema und Wichtigkeit sortiert. Ahrams Eltern waren keine Freunde des Chaos gewesen, so wie es sich für Magier des Innos gehörte, und so wusste auch ihr Sohn einen übersichtlichen Studienplatz zu schätzen. Pergament raschelte als die erste Seite eines zerfledderten alten Buches aufgeschlagen wurde. Der Blick der blauen Augen glitt über undeutliche Schriftzeichen, die schwarze Stirn legte sich leicht in Falten. Keine leichte Lektüre, nein, definitiv nicht... |
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05.03.2002, 15:41 | #409 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #6 -
Mit finsterem Blick fixierte Ahram seinen Schreibtisch. Die großen Bücherstapel reckten sich herausfordernd in die Höhe, die alten Ledereinbände schienen ihn spöttisch anzugrinsen, die vergilbten Pergamentstücke lachten ihn aus. Der Exmagier konnte sie nicht mehr sehen. Nervös trommelten die schwarzen Finger auf das schwere Holz des Pultes, störten somit die konzentrierte Ruhe der Bibliothek. Die staffen Muskelstränge spannten sich unter der schuppigen Haut, drängten den Dämonenmenschen sich zu bewegen. Ahram musste nachgeben. Mit einem Ruck erhob er sich, schob seinen hochlehnigen Sessel zurück, dann verließ der Exmagier den gewaltigen Raum ohne seine Bücher eines weiteren Blickes zu würdigen. Die ledrigen Füße patschten durch die Steinkorridore, der schwere Stoff der grauen Kutte wallte um den dunklen Jägerkörper. Die Kastelltore schwangen beinahe lautlos auf. Ahrams Blick glitt über die große Felsskulptur, an der die Besucher Spenden darreichten. Ein wirklich beeindruckendes Ergebnis meisterlicher Kunst. Gebieterisch streckte der Dämon die enorme Klaue nach vor, in der er eine nicht gerade kleine Bronzeschale hielt. Der Blick der schwarzen Steinaugen schien den Passanten zu folgen, so dann man sich in der Nähe des Kastelltores stets beobachtet fühlte. Der Exmagier wandte seinen Blick ab und verließ das Kastell, um ein wenig Zerstreuung in den Wäldern und auf den Pfaden der Kolonie zu finden.... |
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05.03.2002, 16:46 | #410 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
Das Schlafende Muß erwachen -
Oh, ein Aufstand. Egal um was es geht, wenn ich was kaputtmachen darf bin ich dabei.;) |
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06.03.2002, 15:50 | #411 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
Zwischen den Lagern 9 -
Gemessenen Schrittes wanderte der graue Mönch durch den schmalen Waldpfad entlang. Der schwere Stoff der Kutte raschelte wenn er von Sträuchern oder herabhängenden Ästen gestriffen wurde, ledrige Füße bahnten sich fast unhörbar ihren Weg über den kühlen Boden. Ahram hatte die schwere Kapuze zurückgeschlagen, tief sog er die frische Luft in seine Lungen, filterte die Gerüche einzelner Pflanzen und Tiere aus dem Gasgemisch heraus, ohne sein Zutun wurden sie auf Alter und mögliche Herkunft analysiert. Ohne erkenntlichen Grund bog der Exmagier vom Weg ab, wandte sich nach rechts, stapfte durch das spärliche Unterholz. Der Dämonenmensch fühlte sich gut. Die blauen Augen waren von einem lebendigen Leuchten erfüllt, huschten hin und her, versuchten soviele Eindrücke wie möglich zu erfassen und festzuhalten. Ahram sah die ersten kleinen Insekten zwischen den Gräsern hindurchflattern, sah wie Vögel und anderes Getier ihnen nachstellte. Noch immer wurde der Exmagier fast überwältigt von der Fülle an Impressionen, die ihm seine unnatürlich scharfen Sinne zur Verfügung stellten. Der Tag war noch nicht vorbei, und der Verwandelte hatte vor noch ein gutes Stück zu gehen, seine Füße bettelten förmlich um eine ausgedehnte Wanderung abseits der Pfade. Ahram würde sie nicht enttäuschen... |
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07.03.2002, 13:50 | #412 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
Zwischen den Lagern 9 -
Abrupt durchbrach ein Scavenger das dichte Gestrüpp, welches die Wegränder säumte. Das Tier hielt abrupt an, man konnte sehen wie sich die beinmuskeln spannten, der langgezogene Kopf senkte sich ein wenig, gelbe Augen fixierten die gräulich-schwarze Gestalt, die sie da auf dem Pfad entdeckt hatte. Ahram stand einer Statue gleich vor dem Tier, bewegte sich keinen Millimeter. Er hegte keine Aggressionen gegen den Bewohner des Waldes, folglich sah er auch keinen Grund eine Kampfhandlung zu provozieren. Allein die blauen Pupillen verrieten dass der schwarze Körper von Leben durchflutet war, aufmerksam folgten sie den abschätzenden pendelbewegungen des schnabelbewehrten Kopfes. Schließlich ruckte das Geschöpf herum, mit einem schrillen Krächzen verschwand es zwischen den Bäumen. Jetzt kam auch wieder Bewegung in den Dämonenmenschen, gemessenen Schrittes setzte er seinen Weg fort. Sein Ziel war das Kastell der Schwarzmagier. Die frische Luft hatte ihm gutgetan, Ahram fühlte frische Energie seine Venen durchfließen, spürte den dunklen Lebenssaft durch seine Venen pulsieren, angetrieben durch das ruhig und kräftig pumpende Herz. Sein Körper war zufrieden, jetzt verlangte sein Geist nach seinem Recht. Unzählige Bücher stapelten sich ungenutzt auf seinem Schreibtisch, warteten nur darauf von ihm gelesen zu werden, ihm ihr Wissen preiszugeben. |
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07.03.2002, 14:00 | #413 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
Regeldiskussion #6 -
Wäre es da nicht sinnvoller einen allgemeinen Söldneraccount zu machen, so wie die Gardisten im AL? Dann kann Spluff in Ruhe seine 2H Axt lernen während du mit dem allgemeinen Account in der Mine für Ruhe sorgst (sollte da mal was Ernsteres passieren). So hast du das Charproblem gelöst und musst die Mine nicht vernachlässigen. ;) |
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08.03.2002, 13:57 | #414 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #6 -
Lautlos schwangen die gewaltigen Flügeltore des Kastells nach außen, ließ das grelle Licht der Kolonie in die Eingangshalle fluten, wo es die immerwährende Dämmerung verjagte. Allein die Schemen einer vermummten Gestalt zeichnete sich schwarz gegen die Helligkeit ab. Ahram schlug die schwere Stoffkapuze zurück, ohne Eile schritt er durch die weite Eingangshalle, schon jetzt fühlte er sich von dieser inneren Ruhe ergriffen, die eine Heimkehr charakterisierte. In einem monotonen Rhythmus pumtpe das Dämonenherz dunkles Blut durch die dunklen ARTERIEN (;)) des Exmagiers , versorgte den schuppigen Körper mit der notwendigen Energie. Der Tag hielt noch eine Überraschung bereit, Ahram konnte es fühlen. Ein interessantes Buch? Eine wichtige Nachricht? Die Zeit würde es zeigen. |
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08.03.2002, 16:35 | #415 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #6 -
Eine graugewandete Gestalt betrat das Refektorium. Ahrams Blick wanderte durch den Raum, er registrierte die Anwesenheit von Gnat dem Gardisten, seiner Gefährtin Meditate und auch Lümmel, der dunkle Krieger war anwesend. Es freute den Exmagier einige seiner Freunde wiederzusehen, mit denen er die Schrecken der Hölle gemeistert hatte. Ein paar schnelle Schritte, und er war bei ihnen am Tisch. -Seid mir gegrüßt. Er nickte den Anwesenden zu, seine blauen Augen strahlten. |
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08.03.2002, 16:52 | #416 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #6 -
Ahram war zuerst nur überrascht. Erst langsam kamen die verdrängten Erinnerungen zurück. Das Blut. Die Schreie. Der Jäger. Binnen Sekunden änderte sich die Miene des Exmagiers, jegliche Freude wich aus ihr, die blauen Pupillen verloren ihren Glanz. Der Dämonenmensch zwang sich ein leichtes Lächeln aufs Gesicht, er fühlte selbst dass es künstlich aussehen musste. -Begleiten? Wobei denn begleiten? |
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08.03.2002, 17:52 | #417 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #6 -
-Eine magische Schmiede? Klingt höchst interessant. Ich denke ich werde euch da begleiten, das heißt wenn ihr noch jemanden wie mich gebrauchen könnt. Ihr müsst wissen dass ich mich entschlossen habe meine Waffen ruhen zu lassen. Meine Hilfe wird als eher geistiger Natur sein. Der Exmagier hatte sich an die Tafel gesetzt und sah in die Runde. |
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08.03.2002, 18:26 | #418 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM] Das Kastell des ZuX #6 -
Ahram nahm den Ring entgegen. Auch wenn die schwere Kutte den Dämonenkörper verbarg, so sprachen die zittrigen Finger des Exmagiers ihre eigene Sprache. Die blauen Augen glänzten, und auch wenn die Melancholie nie vollends aus ihen wich, so wurde der Blick nun erfüllt von anderen, warmen Gefühlen. -Ich danke dir und werde ihn nicht von meinem Finger nehmen. Nichts wird uns trennen. Der Dämonenmensch erinnerte sich zurück an die die ersten Tage in der Kolonie. Der Moment in dem er die Magierin zum ersten Male erblickt hatte, die darauffolgenden Wirren der Verwandlung, ihre Abenteuer, ihre gemeinsamen Erlebnisse. Wenn es einen Menschen gab, der ihm in dieser trostlosen Welt etwas bedeutete, dann war es seine Gefährtin. -Ich werde zurückkehren, ich schwöre es. |
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09.03.2002, 09:30 | #419 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM]Die Suche nach Ironia -
-Wir sind Reisende, und unser Ziel ist allein unsere Angelegenheit. Unbemerkt hatte sich Ahram von seinem Schlaflager erhoben und trat nun ohne Eile neben den kampfbereit wartenden Gardisten. Seine blauen Augen stachen deutlich zwischen den schwarzen Lidern hervor, aufmerksam beobachteten sie jede Bewegung des Neuankömmlings. Auch wenn der graue Stoff der einfachen Kutte die Gestalt des Exmagiers umhüllte, so waren die Konturen des Jägerkörpers doch deutlich zu erkennen. Die Kapuze war zurückgeschlagen, lang und offen fiel das dunkle Haar auf die breiten Schultern, die tiefe Stimme des Dämonenmenschen grollte klar vernehmbar über die Lichtung. Der Blick des Exmagiers war neutral, Gewalt lag nicht in seiner Natur. Trotzdem musste man Fremden gegenüber eine gewisse Vorsicht an den Tag legen, es war nie klar mit welcher Absicht sie durch die Kolonie streiften. Ahram dachte an den Ring. Schwarz und kalt steckte er auf seinem langen Finger. Niemand würde ihre Reise gefährden, sie alle würden heil zurückkehren. |
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09.03.2002, 10:09 | #420 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM]Die Suche nach Ironia -
Noch immer war Ahrams Blick fest auf den Fremdling gerichtet. Er war sich nicht sicher was er von ihm zu halten hatte. Konnte man ihm glauben? Der Exmagier hatte da so seine zweifel, aber andererseits sollte man Niemanden nur nach seinem äußeren Erscheinungsbild beurteilen, diese Lektion hatte der Dämonenmensch schon vor langer Zeit gelernt. -Ihr wollt uns begleiten? Nun denn, wir können jede Hilfe brauchen, doch muss ich euch warnen. In unserer Gruppe befinden sich einige sehr erfahrene Kämpfer, versucht also nicht uns zu hintergehen, ihr würdet es bitter bereuen. |
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09.03.2002, 11:08 | #421 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM]Die Suche nach Ironia -
Inzwischen waren auch die übrigen Mitglieder der Reisegruppe auf den Beinen. Ohne besondere Eile wurden die Sachen zusammengepackt, die Decken aufgerollt und die Proviantbeutel geschnürt. Die Stimmung war relativ locker, auch wenn dem Neuankömmling doch immer wieder mißtrauische Blicke zugeworfen wurden. Nachdenklich blickte Ahram auf die grauen Felsmassen der Gebirgskette vor ihnen. Mächtig und abweisend erhoben sie sich gen Himmel sie hatten Aufstieg und Untergang von unzähligen Königreichen gesehen, Menschen waren in ihrem Schatten geboren und gestorben. Niemand wusste was die Wanderer dort zwischen den zerklüfteten Spalten erwarten würde. Ein Ruck durchlief den Körper des Exmagiers. In seinem düsteren Sinnen hatte er nicht bemerkt dass die Gruppe schon aufgebrochen war. Ohne Eile schloss er zu seinen Gefährten auf, und gemeinsam verließen sie die Lichtung, einer ungewissen Zukunft entgegen. |
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09.03.2002, 19:42 | #422 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM]Die Suche nach Ironia -
Ohne großartig nachzudenken sprang Ahram an den Fels, stieß jedoch ein überraschtes Knurren aus als der Hände abglitten und der schwarze Körper wieder zu Boden rutschte. Der Exmagier betrachtete seine Finger. In Situationen wie dieser waren die Krallen wirklich sehr nützlich gewesen, doch die ehemals scharfen Horngebilde waren auf die Größe von Fingernägeln gestutzt worden. Dann also auf die konventionelle Weise. Mit einem Satz hing der Dämonenmensch an dem stabilen Seil, die Muskelstränge traten unterdem von der Kutte verdeckten Schuppenpanzer hervor. Die weiten Ärmel hatte er zurückgeschlagen, dads Kleidungsstück an sich in der Form nach oben gekrempelt, dass die Beine frei waren und der überflüssige Stoff durch den strammen Ledergurt gehalten wurde. Ahram spürte wie seine Gefährten ihm folgten, ihre Bewegungen brachten das Seil leicht zum Vibrieren. Die Anfangs feinen Regentröpfchen waren inzwischen zu schweren Kugeln angeschwollen, schwer prasselten sie auf die Bergsteiger nieder, machten den Strick rutschig, erschwerten die Sicht nicht unerheblich. Hoffentlich würde niemand abrutschen... |
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09.03.2002, 21:17 | #423 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM]Die Suche nach Ironia -
Der Kopf des Exmagiers ruckte herum. Ahram horchte. Das Echo eines grollenden Geräusches war an die schwarzen Ohren gedrungen, schwach aber doch deutlich genug um eine Sinnestäuschung auszuschließen. Der Dämonenmensch konnte es nicht genau einordnen, war es der Vorbote eines Steinschlags? Der Wiederhall eines Donners? Das Brüllen eines Tieres? Ahram ergriff das Seil. Je länger sie kletterten desto beschwerlicher wurde der Weg. Die graue Kutte hatte sich voll Wasser gesogen und hing nun als leblose Last an dem Schuppigen Körper, behinderte ihn bei jeder Bewegung. Der Regen tauchte die Welt in ein eintöniges Grau, zwischen den Felsnischen hatten sich kleine Bäche gebildet, in welchen das kühle Nass den Berg hinunterströmte. Die Gefährten waren allesamt durchgeweicht bis auf die Knochen, gesprochen wurde nur das Nötigste, denn in dieser Höhe peitschte ein unerbittlicher Wind die Regentropfen durch die Lüfte, heulte zwischen Steinkratern und Felsnadeln. Der Berg schien sie auszulachen. |
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09.03.2002, 23:35 | #424 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM]Die Suche nach Ironia -
Ein schwarzer Schemen sauste das Seil hinab. Ahram hatte den Sturz der Examazone mitverfolgt, war sofort aus seiner eigenen Deckung hervorgekommen und nahm nun die Verfolgung auf. Wie aus Eimern ergossen sich die Regenmassen aus den fast schwarzen Wolken, Steine aller Größen schossen in die Tiefe, zerschellten am glitschigen Fels oder pfiffen nur Zentimeter neben dem Exmagier durch die Luft. Den eigenen Schwung ausnutzend schwang der Dämonenmensch seinen Körper in die eben geschaffene Öffnung, ein mittelgroßer Felsbrocken krachte schmerzhaft auf die schwarte Schulter, zersplitterte in seine Einzelteile. Der harte Schuppenpanzer verhinderte eine ernsthafte Verletzung, trotzdem entwich ein gepeinigtes Knurren der animalischen Kehle. Wieder spannten sich die Beinmuskeln und Ahram hechtete die Rutsche entlang. Ein weiteres mal verfluchte er die Tatsache dass er seine Krallen abgefeilt hatte, sie hätten ihm den nötigen Halt verliehen um die Steinkonstruktion sicher begehen zu können. Der Verwandelte fiel mehr als er rannte, vor ihm erschien der rote Schopf Blutfeuers. Je tiefer die Rutschbahn sie führte, desto dunkler wurde es, doch schon deutete ein matter Lichtschimmer die Gegenwart einer entfernten Lichtquelle an. Noch ein Stück... Der linke Arm der Amazone wurde von einer ledrigen Hand gepackt, schloss sich wie ein Schraubstock um Haut, Knochen und Muskeln. Der Dämonenkörper spannte sich, Ahram krallte sich mit aller Kraft in die Seitenwände. Seine Gließmaßen fanden in derselben Sekunde Halt, wie Blutfeuers Körper über den Sims der Rutsche glitt. Jetzt baumelte sie über der Finsternis, gehalten nur von der Kraft des Exmagiers, welcher selbst Probleme hatte sich nicht abzurutschen. Seine Finger hatten sich in deine kantige Felsnische geklammert, doch er wusste nicht wie lang er in dieser Haltung verharren konne... |
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10.03.2002, 10:24 | #425 | ||||||||||||
Ahram Beiträge: 612 |
[GM]Die Suche nach Ironia -
Reglos saß Ahram am schmalen Spalteneingang, starrte geistesabwesend auf das atemberaubende Panorama welches sich seinen blauen Augen bot. Der Wollkenbruch war vorüber, die unendlich anmutende Wasserquelle des Himmels war vor ein paar Stunden endlich versiegt, hatte ein frische und äußerst klare Luft zurückgelassen. Der Exmagier blickte auf eine weite Ebene, sah Waldflächen, Felder, Wiesen. Alles lag in einem geheimnisvollen Dämmerlicht, die große Flammenscheibe der Sonne kündigte durch ein warmes Leuchten am Horizont ihr baldiges Erscheinen an. Fast instinktiv hatten die schwarzen Finger des Dämonenmenschen nach dem gleichfarbigen Ring gesucht, glitten nun immer wieder über den finsteren Kristall, befühlten ihn mit fast liebevollen Bewegungen. Ahrams Geist war weit entfernt, an einem anderen Ort, in einer anderen Zeit. Er erinnerte sich an die Unterwelt, an die schmale Felsnische, die er als Ruhelager benutzt hatte. Er und eine andere Person. Die leicht floureszierenden Pupillen blickten in Richtung Kastell, welches jedoch außer Sicht war, verdeckt von gigantischen Gebirgsmassiven. Wie es ihr wohl erging? War sie gesund? Konnte sie ihn sehen? Ahram betrachtete den seltsamen Ring. Klein und unscheinbar verbarg er seine wahre Macht vor den Augen der Sterblichen, hüllte sich in undurchdringbare Dunkelheit. Der Exmagier spürte trotz der Entfernung die Bindung, das magische Band, welches ihn mit der Hüterin des Kastells verband. Er fühlte ihre Gegenwart mit jeder Faser. Es stimmte wohl, sie würden so schnell nicht getrennt werden können, und diese Sicherheit beruhigte den Dämonenmenschen. So gestärkt harrte er auf das Erwachen seines Begleiters aPe, um ihn bei der Erkundung des Höhlensystems zur Seite zu stehen. |
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