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29.02.2004, 16:33 #276
Estragon
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OT zur Quest Licht und Schatten (Hilias) -
da is mir ein echter Fehler unterlaufen...
ich hahhte irgendwie 18 uhr im Kopf...
so ist das wenn man nicht nachließt...
Das tut mir leid. Wir sind sofort da!
29.02.2004, 17:00 #277
Estragon
Beiträge: 507
Das Kastell des ZuX # 27 -
Sie ereichten die großen Fügeltüren des Thronsaales, wie Seraphin ihn bezeichnete.
"Okay, du wartest hier ambesten. Kann sein, das...er wieder kommt."
Seraphin zog die Augenbrauen hoch. Hilias war nervös, zapplig gerade zu.
"Ich bin nervös." lächelte Hilias unsicher seinem Freund zu. Seraphin nickte. "Ich bin hier. Nur Mut. Es ist nicht alles böse in dir." sagte der Magier.
Hilias holte tief Luft und stieß die großen Türen zum Thronsaal auf. Er trat ein, ging bis zur Mitte vor und blieb dann stehen.
Zwei Gestakten standen neben dem gigantischwirkenden Thron. Meditate kannte er. Sie hatte ein kostbare Robe angelegt und schaute Hilias auf rätselhafte Weise an.
Der zweite Magier war ein Mann. Weißes Haar, dunkle Haut. Der Magier aus seiner Vision. Seine Augen waren unerbittlich, kalt, gerade zu tödliche Neugier lag darin. Hilias glaubte, das er auf eine sehr entfernte Weise dem Gehängten glich.
Einzelen waren beide Magier schon respeckteinflössent, doch zu zweit waren sie regelrecht beängstigend.
Hilias überlegte kurz, dann setzte er einen Fuß vor und verbeugte sich tief vor der Frau. "My Lady. Es ist schön, ecuh gesund und wohlbehalten hier im Kastell auf zufinden."
Dann wandte er sich an den namenlosen Magier. "Ich grüsse euch, mein Name ist Hilias und ich..." Er brach ab. Da war es wieder. Das alte Gefühl. Der Gehängte kam hoch.
Lass mich mit ihnen reden. Ein fehltritt und wir werden dieses KAstell nicht mehr verlassen. Lass mich mit ihnen reden
Der Gehängte flüsterte, unverhohlene Furcht lag in seiner Stimme. Vor dem Magier oder vor Meditate? Vielleicht vor beiden...
" möchte euch um euer Gehör ersuchen." beendete Hilias den Satz.
Vielleicht hatte das Monster diesmal recht, doch noch war es zu früh.
Noch nicht!
29.02.2004, 17:33 #278
Estragon
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Neue Quests -
Quest VOLL! Tut mir leid. Es werden keine weiteren Member mehr benötigt.
29.02.2004, 17:50 #279
Estragon
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Das Kastell des ZuX # 27 -
LASS MICH VERDAMMTNOCHMAL VOR! DAS MISTSTÜCK SOLL ES NICHT NOCHMAL WAGEN KÖNNEN,MICH ZU...

Hilias würgte die Stimme des Gehängten in den Hintergrund. Er sah den hohen Magier an. Schweiß bildete sich auf der Stirn des Steinmetzes. Er musste abwägen, wie er beginnen sollte und gleichzeitig den Gehängten zurück halten. "Um auf euere Frage zu Antworten. Ich bin der selbe, den sie gehängt haben. Ich bin Hilias."
Der Magier runzelte nur kurz die Stirn. Mehr Reaktionen war ihm diese Information wohl nicht wert.
Er wandte sich an Meditate. "Ich bin Hilias, My Lady. Traut eueren Augen ruhig. Ich mag ohne Leben sein, doch meine Seele bleibt in diesem Körper..."
BAMM!!!
Die Kopfschmerzen waren übelerregend. Seine Sicht verschwamm, er stolptere vor, als habe ihm ein Hammer auf den Hinterkopf getrofen.
DU WURM! DU WIRST NICHT GEGEN MICH BESTEHEN!!! LASS MICH FREI!!!
Meditate trat erschrocken und unsicher vor. Der Magier rühte keine Finger. Nicht mal seine Augen verengten sich.
Er ist es...Vor Meditate hat er keine Angst mehr...aber dieser Magier da...er macht ihm Angst. Höllische Angst...Oh, Innos diese Schmerzen.
Jetzt war es, als rammte man ihm Eiszapfen in die Zahnwurzeln.
Er erhob sich mühevoll. "Ich habe..nicht viel Zeit! Er will euch wohl...unbedingt sprechen! Aber zuvor eines. Es kommt eine große Gefahr auf uns zu. Ich sah das Kastell brennen. Ich sah Untote, wie sie sich nach Norden aufgemacht haben. Sie sind vielleicht schon in diesem Augenblick unterwegs. ICh..Ich..."
Hilias Knie knickten ein. Der Gehängte war zu stark. Er hatte lange geruht. Seine Kräfte wieder hergestellt. Sein Verstand war schärfer, als je zu vor. Und die Angst beflügelte seine Grausamkeit in ungeahnte Höhen.
Hilias wurde zum letzten Mal in seinem Leben zurück gedrängt. Der Gehängte kam vor. Der Anfang vom Ende. Der Fieberwahn würde hier seinen Höhepunkt finden.
29.02.2004, 18:37 #280
Estragon
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[GM] Licht und Schatten - [GM] Licht und Schatten
29.02.2004, 18:56 #281
Estragon
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Das Kastell des ZuX # 27 -
"SChwätzer..." Der Gehängte kicherte irre und hob die Augenäpfel. Sie glänzten tückisch. Die Augen der Hölle.
"Ihr nennt mich Schwätzer...Wer seid ihr eigendlich, Schoßhund der Hexe, das ihr es wagt, sowas zu mir zusagen." Der Gehängte erhob sich zu seiner vollen Große.
"Ich bin nicht der Heerscharen des Königs entkommen, um mich von einem drittklassigen Beliaranbeter erniedrigen zu lassen."
Das Monster war erwacht. Es wusste, das es hier nicht wieder rauskommen würde. Seine Aufgabe, den Steinmetz von seinem Schicksal zu trennen und auf einen anderen Pfad zu führen war vergebens gewesen.
Jetzt gab es nur noch eines zutun. Hilias auch das letzte bisschen an Vertrauen zu nehmen, was zumindestens die Hexe noch für ihn übrig haben könnte.
"Und du..." wandte er sich an die Kokobien der Finsternis.
"Du hast mir lange genug Steine in den Weg gelegt. Ich habe es so satt, deinen großspuhrigen Worten zu lauschen. Jetzt wirst du mir zuhören. Ein für alle Mal."

Die Magier sahen verdattert drein. Der lange, Dürre, mit den gefährlichen Augen...auf ihn musste der Gehängte aufpassen. Aber mit der Hexe konnte er fertig werden.
"Böse Dinge stehen diesem Land bevor. Der Tod selbst kommt an euer Tor. Ihr werdet ihn einlassen oder im Kampf vergehen, es ist euch überlassen. Ein Entkommen gibt es nicht. Hilias ist mein. Ehr werde ich ihn zur Hölle schicken, als das er diesen Wahn weiter verfolgt."
Der Gehängte spekulierte voll, auf die Unbeherrschtheit der MAgier. Er hoffte, sie würden diesen Körper zu Staub zerblassen. Dann würde sich wenigstens ein Schicksal nmicht erfüllen. Hilias durfte nicht gehen! Der Gehängte hatte alles so sauber eingefädelt, und doch hatte der verdammte Wurm immer weiter auf sein Schicksal zugesteuert. Jetzt würde der Gehängte dem endgültig einen Rigel vorschieben!
29.02.2004, 20:16 #282
Estragon
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Das Kastell des ZuX # 27 -
Der Gehängte konnte nur ungläubig auf diese zwei erbärmlichen Schwachköpfe schauen. MAchtvolle Schwachköpfe, doch arrgoant und selbstgefällig. Die Eingenart aller Mächtig. Vielleicht wären die beiden im Stande, noch viel verherrende Übel über Welt zu schütten, wenn man ihn nur genung Zeit ließ.
Der Gehängte konnte nicht anders. Er lachte laut auf. Gewaltige Echolawien breiteten sich aus. Er konnte einfach sein Glück nicht fassen. Warum diese Leute reizen, wenn sie Hilias eh nicht ernst nehmen würden. Das war einfach ein göttliche Komödie.
"Nun, ich habe wohl euere Weisheiten unterschätzt." kicherte der Gehängte und drehte sich zum Ausgang.
"Ich werde euch nicht mehr behelligen. Klammert euch an euer erbärmlichen Bücher, wenn ihr glaubt, mit Eselsohren ausbügeln werdet ihr errettet."
Der Gehängte schritt auf das Tor zu. Dann blieb er auf der Höhe des namenlosen stehen. Nicht weil er wollte...seine Musekeln versagten einfach den Dienst. Nicht einfach so...nicht so...WUT! ZORN! HASS! Es explodiert in ihm wie eine Wassertopf, der zugeschweißt und auf der Feuerstelle zulange gestanden hatte.
Was war das?


Hilias brach mit einem gewaltigen Satz hervor. Der Gehängte wurde dabei tief in das Gefängnis zurück gewissen und dort an einen Kette gelegt, die er selbst einmal gegen Hilias benutz hatte. Den Hass und den Zorn.
Hilias drehte sich zu dem Magier um. "Ihr seid der MEinung, was uns bevor steht, sei nur ein Hirngespinnst? Seid ihr das?" Hilias riss sein Schwert aus der Scheide. Der Magier lächelte müde. Er glaubte wohl, das Hilias sich auf ihn stürzen wolle.

"Seht und lernt!" Hilias trat in die Mitte des Saales zurück. Der Magier schaute ihm neugierig nach. Sein Blick besagte, das er nicht beeindruckt sein würde. Doch Meditate schien da schon ehr die Überraschungen gewohnt zu sein, die man mit Hilias so erleben konnte.
"Was hast du..." fragte sie, doch Hilias achtete nicht auf sie. Er hatte es schon einmal beweisen müssen. Doch diesmal würde wohl mehr nötig sein, um diese Sturhäls zu überzeugen.
Er rammte die Klinge in seine Brust. Schwarzes Blut spritzte zähflüssig hervor, wurde grau und pulvrig.
Er drehte sich zu dem Magier. "Und nun, verehrter Magier. Sagt mir, als Diener des Gottes über den Tod....ist es nicht üblich, das ich jetzt sterben müsste?"
Zum ersten Mal sah man wirklich eine Spuhr der Verunsicherung auf dem Antlitz des Magiers.
Hilias ließ ihnen keine Zeit, irgendeinen Trick dahinter zu vermuten. Er riss das Schwert raus, grauer Staub erhob sich. Begann zu glühen. Dort diesaml nicht mehr goldscheinend, sonder finsterrot.
Es hängte von meiner Stimmung ab...dachte Hilias verblüfft.
Díe Magier sahen die Funken nach, wie sie wild durch einander wirbelten. Nicht sanft wie früher, sondern zornig, mit zackigen Bewegungen.
"Und jetzt hört. Der Geist, der mich bewohnt, versucht euch zu täuschen und mich von meinem Schicksal abzuhalten. Ein Schicksal das anscheind mit der Magierin Renata teile. Auch sie hat Visionen. Auch sie erkennt die Gefahr. Das graue Heer wird kommen. Es wird euch wegfegen, wie der Feuersturm das Grass der Prärie."
Hilias machte sich zum Ausgang auf. "Und ihr werdet nicht bestehen können..." sagte er über die Schulter. "Wenn ihr mich nicht glauben wollt, suche ich selbst einen Weg."
Er schritt auf das Tor zu.
29.02.2004, 20:41 #283
Estragon
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OT zur Quest Licht und Schatten (Hilias) -
So, noch mal einen Zwischenbericht:

Der Questthread is eröffnet und sind schon einge Sachen drin, wer sich wundert, ganz oben kommt noch das Titelbild rein und Veltrin is einer der NPCs

morgen können wir dann richtig durchstarten
01.03.2004, 17:24 #284
Estragon
Beiträge: 507
OT zur Quest Licht und Schatten (Hilias) -
Hwodi Foks abd Friends,
es geht weiter im Text. Der nächste Schritt wird sein, das Lama und zum Tor begeben werden, um das KAstell zu verlassen ( weil Hilias keine Hilfe mehr im KAstell zu finden glaubt)
(Vorschlag)Seraphin und Rhodgar können versuchen, die beiden aufzuhalten oder etwas in der Art.
Ceron soll sich mit Rena bitte im Innenhof bereit halten, wir ziehen haute abend los. :)

ab heute wird nur noch in dem Questtherad gepostet!ab heute wird nur noch in dem Questtherad gepostet!
01.03.2004, 17:45 #285
Estragon
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Das Kastell des ZuX # 27 -
Hilias betrachtete enttäuscht die kleine Dose, die er von der Magierin überreicht bekommen hatte.
Die Hüterin hatte mit ihrem Kastellkollegen den Thronsaal verlassen, ohne Hilias Freunde zu beachten, die sich an den Türen gedrängt hatten.
Hilias wog die Dose in der rechten, ballte seine Faust um sie und wollte sie schon auf der Erde zerschmertern...doch er besahn sich. Er war hier her gekommen, um Antworten zu erhalten. Doch gab man seinem Feind antworten, die man selber vielleicht gar nicht wusste?
Er musste darauf vertrauen, das Innos alles so geplant hatte.
Denoch hatte er Angst. Angst etwas falsches zu machen...oder die seinen ins Verderben zu stürzen.
Er sah zur Tür. Rhodgar und Seraphin standen da und schien zu zögern. Was hatten sie alles mitgehört? Wie viel hatten sie davon verstanden, wo doch Hilias selbst nicht mehr Klarheit gewonnen hatte, als zuvor.
Lama lehnte in lässig gegen den Rahmen der Tür und blickte fragend auf Hilias. Was nun? sagte dieser Blick.
Ja, was nun? Hilias wünschte sich, das irgendjemand kam, und ihm erklärte, was zutun war. Das jemand ihm genau sagte, was zutun sei und was noch kommen würde. Doch so lief das Spiel wohl nicht. Er stapfte entweder in die ungewisse Finsternis, doch verging auf der Stelle stehend, ohne je versucht zu haben, aus diesem Dunkel einen Weg zu finden.
Es gab nur zwei Art von Entscheidungen. Die, sich zu entscheiden und die, es nicht zutun.
Letzteres war nicht die Art des Steinmetzes. Er holte tief Luft. Der erste Schritt einer langen Reise.
Er stürmte auf den Ausgang zu. "Lama, komm. Wir gehen. Hier finde ich keine Antworten. Nur mehr Fragen. Wenn du mir immer noch folgen willst, ist es jetzt an der Zeit zu gehen."
Lama nickte fest. Er schien froh zu sein, endlich etwa etwas tun zu dürfen.
"Wo hin wird es gehen?" fragte er knapp.
"Das weiß ich nicht. Doch die Zeit wird es zeigen. So oder so."
01.03.2004, 18:01 #286
Estragon
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Das Kastell des ZuX # 27 -
Vier Männer schritten die dunklen Gänge des Kastells entlang. Der eine war klein und breit, sein Antlitz schien irgendwie die Farb verloren zu haben. Doch seine Augen brannten vor Entschlossenheit und Tatendrang. Hilias, ehmaliger Steinmetz und Waffenknecht der Garde Innos. Dunkel Mächte hatten ihn auf diesen Weg getrieben.
Daneben lief ein ungleich größer, aber dünner Mann der Miliz. Lama, ebenfalls Waffenknecht. Ihn knüpfte gleich zwei Versprechen an den Weg seinen Glaubensgefährten Hilias.
Dahinter liefen zwei finstere Gestalten. Rhodgar und Seraphin, Schwarzmagier des Katells. Ihre Beziehung zum Schicksal Hilias war ungleich kompliezierter, als das des Lamas, doch auch ihre Motive waren stark.
So schritten die Männer über den kalten Boden. Hart schlugen ihre Solen auf, verbissen schauten ihre Gesichter. Aufbruch und Tatendrang lagen auf ihren Gesichtern. Es gab Dinge zutun, von denen noch keiner der Vier nur die geringste Vorstellung hatte. Doch eines war für alle klar. Etwas stand bevor.
Hilias schritt weit aus. Einer der MAgier schloss zu ihm auf.
"Hilias? Wohin wollt ihr jetzt gehen? Was gedenkt ihr nun zutun?"

"Das Leben suchen...aber nicht für mich!" sprach der Steinmetz mit rätselhafter Stimme und erreichte die Eingangshalle. An der großen Statur angekommen, warf er seine ganze Habe an Gold oder anderen Werttümern, die er nicht mehr benötigte, in die Schahle. Nur seine Pfeife und das Rauchkraut behielt er für sich, sowie den Funkenwerfer, seine Waffen und seine beiden Mäntel.
"Lama, wenn du mir folgst, weiß ich nicht, ob du je wieder kommen wirst."
Der Waffenknecht lächelte bitter. "Kanns endlich los gehen oder willst du weiter reden schwingen?"
Hilias nickte erleichtert. "Von euch will ich mich verabschieden, meine Freunde. Ihr ward..."
Die Magier sahen Hilias entsetzt an. "Ihr wollt alleine gehen?" sprachen sie fast gleichzeitig.
01.03.2004, 18:01 #287
Estragon
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[GM] Licht und Schatten -
Vier Männer schritten die dunklen Gänge des Kastells entlang. Der eine war klein und breit, sein Antlitz schien irgendwie die Farb verloren zu haben. Doch seine Augen brannten vor Entschlossenheit und Tatendrang. Hilias, ehmaliger Steinmetz und Waffenknecht der Garde Innos. Dunkel Mächte hatten ihn auf diesen Weg getrieben.
Daneben lief ein ungleich größer, aber dünner Mann der Miliz. Lama, ebenfalls Waffenknecht. Ihn knüpfte gleich zwei Versprechen an den Weg seinen Glaubensgefährten Hilias.
Dahinter liefen zwei finstere Gestalten. Rhodgar und Seraphin, Schwarzmagier des Katells. Ihre Beziehung zum Schicksal Hilias war ungleich kompliezierter, als das des Lamas, doch auch ihre Motive waren stark.
So schritten die Männer über den kalten Boden. Hart schlugen ihre Solen auf, verbissen schauten ihre Gesichter. Aufbruch und Tatendrang lagen auf ihren Gesichtern. Es gab Dinge zutun, von denen noch keiner der Vier nur die geringste Vorstellung hatte. Doch eines war für alle klar. Etwas stand bevor.
Hilias schritt weit aus. Einer der MAgier schloss zu ihm auf.
"Hilias? Wohin wollt ihr jetzt gehen? Was gedenkt ihr nun zutun?"

"Das Leben suchen...aber nicht für mich!" sprach der Steinmetz mit rätselhafter Stimme und erreichte die Eingangshalle. An der großen Statur angekommen, warf er seine ganze Habe an Gold oder anderen Werttümern, die er nicht mehr benötigte, in die Schahle. Nur seine Pfeife und das Rauchkraut behielt er für sich, sowie den Funkenwerfer, seine Waffen und seine beiden Mäntel.
"Lama, wenn du mir folgst, weiß ich nicht, ob du je wieder kommen wirst."
Der Waffenknecht lächelte bitter. "Kanns endlich los gehen oder willst du weiter reden schwingen?"
Hilias nickte erleichtert. "Von euch will ich mich verabschieden, meine Freunde. Ihr ward..."
Die Magier sahen Hilias entsetzt an. "Ihr wollt alleine gehen?" sprachen sie fast gleichzeitig.
01.03.2004, 18:56 #288
Estragon
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Das Kastell des ZuX # 27 -
TRänen der Hochachtung und des Stolzes traten in die Augen des Steinmetzes. Er schaut zu Boden, damit es nicht so auffiel und räusperte sich.
Dann sah er auf. "Ich danke euch, meine Freunde. Ihr habt viel für mich getan und ich werde im Jenseits nur gutes über die Günstlinge des dunklen Gottes zu berichten wissen. Und wenn sie mich dafür raus schmeißen, kann ich gleich im Schattenreich eueres Meisters ein gutes Wort für euch einlegen."
Darüber lachten die Magier herzlich. Hilias bot die Hand vor, Rhodgar und Seraphin legten ihr drauf. Lama trat hinzu, schaut die Magier etwas misstrauisch an, dann zuckte er die Schultern. Er war ein zu offener Mensch, als das er Groll gegen sie hegen konnte, und schlug ebenfalls ein.
"Ich danke euch, meine Freunde." sagte Hilias feierlich. "Kein Verrat, kein Feind und nicht einmal der Tod soll unser Bündnis brechen können." sagte er langsam. "Wir sind ein Ketf. So sagte mien Großmutter immer. Wir sind eine Gruppe, die an das gleiche Schicksal gekünft sind. Seraphin runzelte leicht die Stirn, Rhodgar nickte verstehend, Lamas Augen leuchteten voll wildem Tatendrang. Hilias Augen waren matte, rohglühende Steine in einem toten Gesicht. Er wusste nicht, was ihn erwartete. Doch es würde furchtbar werden. Gerade zu schrecklich, wenn es stimmte, was ihm seine Visionen offenbart hatten.
"Wir haben viel zu sehen und noch mehr zutun. Halten wir uns ran. Ich will noch vor Anbrich der Dunkelheit..."
WAMWAMWAM
Hilias wandte den Kopf zum Kastelltor. Die Magier hoben ihre Köpfe, Lamas Hand wanderte schnell zum Griff seines Schwertes.
Da drausen war etwas und es verlangte Einlass.
Hilias trat der Schweiß in den Nacken. Ein dicker Knoten pulisierte in seinem Hals. Eine unbestimmte Gewissheit, von großen Ereignisen, die ihren Lauf nehmen würden, machte sich in seinem Herzen breit.
"Was immer durch diese Tore kommen mag, seid wachsam..." raunte Hilias und bewegte sich auf die riesigen Flügeltüren zu. Die drei flogtem ihm dicht auf.
Am Tor angekommen, nickte Hilias Seraphin zu. Der hob die Hand und sprach etwas in die kalte Luft der Eingangshalle, worauf sich die Flügeltüren lautlos und geschmeidig öffneten.
Hilias sah in die nächtliche Finsternis. Eine Gänsehaut jagte die nächste.
Was wartete dort auf sie. In der Finsternis, durch die ihr Pfad verlief.
01.03.2004, 18:56 #289
Estragon
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[GM] Licht und Schatten -
TRänen der Hochachtung und des Stolzes traten in die Augen des Steinmetzes. Er schaut zu Boden, damit es nicht so auffiel und räusperte sich.
Dann sah er auf. "Ich danke euch, meine Freunde. Ihr habt viel für mich getan und ich werde im Jenseits nur gutes über die Günstlinge des dunklen Gottes zu berichten wissen. Und wenn sie mich dafür raus schmeißen, kann ich gleich im Schattenreich eueres Meisters ein gutes Wort für euch einlegen."
Darüber lachten die Magier herzlich. Hilias bot die Hand vor, Rhodgar und Seraphin legten ihr drauf. Lama trat hinzu, schaut die Magier etwas misstrauisch an, dann zuckte er die Schultern. Er war ein zu offener Mensch, als das er Groll gegen sie hegen konnte, und schlug ebenfalls ein.
"Ich danke euch, meine Freunde." sagte Hilias feierlich. "Kein Verrat, kein Feind und nicht einmal der Tod soll unser Bündnis brechen können." sagte er langsam. "Wir sind ein Ketf. So sagte mien Großmutter immer. Wir sind eine Gruppe, die an das gleiche Schicksal gekünft sind. Seraphin runzelte leicht die Stirn, Rhodgar nickte verstehend, Lamas Augen leuchteten voll wildem Tatendrang. Hilias Augen waren matte, rohglühende Steine in einem toten Gesicht. Er wusste nicht, was ihn erwartete. Doch es würde furchtbar werden. Gerade zu schrecklich, wenn es stimmte, was ihm seine Visionen offenbart hatten.
"Wir haben viel zu sehen und noch mehr zutun. Halten wir uns ran. Ich will noch vor Anbrich der Dunkelheit..."
WAMWAMWAM
Hilias wandte den Kopf zum Kastelltor. Die Magier hoben ihre Köpfe, Lamas Hand wanderte schnell zum Griff seines Schwertes.
Da drausen war etwas und es verlangte Einlass.
Hilias trat der Schweiß in den Nacken. Ein dicker Knoten pulisierte in seinem Hals. Eine unbestimmte Gewissheit, von großen Ereignisen, die ihren Lauf nehmen würden, machte sich in seinem Herzen breit.
"Was immer durch diese Tore kommen mag, seid wachsam..." raunte Hilias und bewegte sich auf die riesigen Flügeltüren zu. Die drei flogtem ihm dicht auf.
Am Tor angekommen, nickte Hilias Seraphin zu. Der hob die Hand und sprach etwas in die kalte Luft der Eingangshalle, worauf sich die Flügeltüren lautlos und geschmeidig öffneten.
Hilias sah in die nächtliche Finsternis. Eine Gänsehaut jagte die nächste.
Was wartete dort auf sie. In der Finsternis, durch die ihr Pfad verlief.
01.03.2004, 20:48 #290
Estragon
Beiträge: 507
Das Kastell des ZuX # 27 -
Es war alles deutlich vor ihm ausgebreitet. Innos und Beliar hatten sich zwei Medien auserwählt. Diese mussten das Heer der Untoten bekämpfen. Doch mit dieser Erkenntnis kam auch die nackte Panik in ihm auf. Wie sollten sie diese Massen an Übelkeit und Verderbnis nur je bezwingen? Sie allein?
Der Krieger, der sich als Veltrin vorgestellt hatte, gaffte immer noch etwas konstaniert auf Hilias.
"Was ist mit euch?"

Der Krieger klappte den Mund hörbar zu und schüttelte den Kopf.
"Nichts. Sei es, wie es sei! Wir müssen gehen. Sofort. Ihr und die Frau." Er zeigte zum Baum.
"Es muss noch heute nacht sein."
Der schrill schreinende Vogel der Panik riss sich von der Kette und wirbelte durch Hilias Verstand. "Heute nacht noch?" entfuhr es ihm.
"Packt euere Sachen, ich erwarte euch in der Eingangshalle."
Jemand schien einen Protest anmelden zu wollen, aber Veltrin warf einen bösen Blick zurück.
"Wenn ihr die Vernichtung euer Welt aufhalten wollt, folgt mmir oder vergeht. Es ist euere Wahl. Ich bin eure einzige Rettung." Damit verließ er den Innenhof.
Hilias machte den Anfang. Er schulterte seine Rucksack und folgte dem Krieger, mit einem seltsamen Gefühl im Bauch.
01.03.2004, 20:48 #291
Estragon
Beiträge: 507
[GM] Licht und Schatten -
Es war alles deutlich vor ihm ausgebreitet. Innos und Beliar hatten sich zwei Medien auserwählt. Diese mussten das Heer der Untoten bekämpfen. Doch mit dieser Erkenntnis kam auch die nackte Panik in ihm auf. Wie sollten sie diese Massen an Übelkeit und Verderbnis nur je bezwingen? Sie allein?
Der Krieger, der sich als Veltrin vorgestellt hatte, gaffte immer noch etwas konstaniert auf Hilias.
"Was ist mit euch?"

Der Krieger klappte den Mund hörbar zu und schüttelte den Kopf.
"Nichts. Sei es, wie es sei! Wir müssen gehen. Sofort. Ihr und die Frau." Er zeigte zum Baum.
"Es muss noch heute nacht sein."
Der schrill schreinende Vogel der Panik riss sich von der Kette und wirbelte durch Hilias Verstand. "Heute nacht noch?" entfuhr es ihm.
"Packt euere Sachen, ich erwarte euch in der Eingangshalle."
Jemand schien einen Protest anmelden zu wollen, aber Veltrin warf einen bösen Blick zurück.
"Wenn ihr die Vernichtung euer Welt aufhalten wollt, folgt mmir oder vergeht. Es ist euere Wahl. Ich bin eure einzige Rettung." Damit verließ er den Innenhof.
Hilias machte den Anfang. Er schulterte seine Rucksack und folgte dem Krieger, mit einem seltsamen Gefühl im Bauch.
01.03.2004, 22:34 #292
Estragon
Beiträge: 507
OT zur Quest Licht und Schatten (Hilias) -
Obwohl der Tag heute recht chaotisch für mich war und ich es wieder nicht wie versprochen, geschaft habe die vermaledeiten bilder upzuloaden (asche auf mein Haupt...ich ärger mich selbst tierisch drüber )
bleibt der tag dennoch als rechterfolg Erfolgreich zu vermerken. Wir sind endlich komplett, haben unseren Zeitplan mit Carras und Tarim eingehalten (warum ich selbst erstaun war) und können uns morgen in aller ruhe auf die Reise vorbereiten...
Als nächste Etappe steht an, das wird die Teufelszähne bezwingen(Vorschlag)( jeder zeiht sich die Karte, so er nicht schon hat, auf seinen Rechner und verfolgt unseren Weg)
denn wir morgen schon sichten müssen, damit iwr ihn mittwoch bezwingen können...stellt euch schon auf die ersten Kämpfe ein und natürlich gehört zu jedem hohen Bergpass eine gute Lawine (mehr soll aber noch nicht verraten werden) ich werde demnächst zum grösten Teil mit dem NPC Veltrin posten, damit dieser Char auch etwas tiefe bekommt, aber ihr könnt ruhig auch Hilias mit einbeziehen und ih ansprechen...
(Vorschlag) des weiteren empfehle ich, das wir uns viel unter einadner austauschen (im RPG), denkt nicht nur eure Zweifel, sagte sie einfach, stellt sie zur dieskution, wären wir maschieren, bei miener letzten Quest verlor sich das Geschehen in sich ewigen Wiederholten beschreibungen der Landsachaft, weil wohl keiner sich traute der Geschichte vor zu greifen oder den zeitplan zu verzögern
DAS WILL ICH AUSDRÜCKLICH VERMEIDEN, denn ab jetzt steht nur der sehr grobe weg auf der KArte als unsere Messlatte und der ausreichende Zeitplan,
Ab jetzt führ ich euch nicht mehr so streng wie es zuvor der Fall war:
bringt euch ein, haut in die Tasten, postet unerwartetes und schaut was dabei rum kommt, editieren is keine Schande und ich bin selber immer noch froh gewesen, meine edit machen zu dürfen, weil ich immer wieder erkenne, das sie nach her stimmiger sind als vorher.

Ansonsten bin ich mehr als begeistert von euch allen. Es läuft sehr gut und mein lampenfieber weicht langsam dem Posthunger. Wir können nicht mehr viel falsch machen ^^
02.03.2004, 14:48 #293
Estragon
Beiträge: 507
OT zur Quest Licht und Schatten (Hilias) -
Okay, dann danke Medi.:) Also net wundern, uns gibt es jetzt doppelt. Also Hilias sogar viermal wenn man den Gehängten mitzählt, was dann mal 2 mal 4...ähm...28 durch 13 da macht, wenn man Wurzel quadirten tut...
Okay, mich gibt es wenn ich mich net völlig verechnet habe, 12609,45 Mal im Forum....oder so in dem Dreh.

Aber nun wieder zum halbwegs ernsthaften Dingen ;)
@all
schreibt mal bitte auf, was ihr noch so gebrauche könnt für die Reise, was euch wichtig erscheint und was vorallem der Gruppe und euer Post dienen kann, (bedenkt, das ihr es auch tragen können solltet und bitte keine Bruchstück vom Mars oder eine halbe Pizza zum Gegen die Wand werfen :D lacht nicht, ich würde mir sowas glat wünschen)
Medi will uns nämlich den bösen Zwilling von Maja hinter hersenden, der dann unsere Bestellungen auf nehmen wird (danksagungen für diesen nicht gerade alltäglichen servise geht bitte an Medi:) )
02.03.2004, 15:04 #294
Estragon
Beiträge: 507
[GM] Licht und Schatten -
Hilias war wohl einer der letzten. Er bertrachtete das Stück Brot und nahm es auf. Hielt es hoch und sprach dann langsam. "Ich bin Hilias. Steinmetz aus Khorines." waren seine Wort. Er sah Veltrin kurz an.
"Ich weiß vielleicht schon etwas mehr, als meine Kamaraden hier, doch verlangt es auch mich zu wissen, wie es weiter geht. Und als erstes, wohin gehen wir?"
Er steckte das Stück Brot in den Mund und bemerkte verblüfft, das keines mehr für Rhodgar und Ceron übrig geblieben war.
Alle sahen zu den beiden Vergessenen. Die schaute zurück, Rhodgar kratzte sich unsicher am Kopf, Ceron schaute etwas ratlos umher. Dann aber sprach Rhodgar mit gespielt beleidigtem Tonfall: "Ach so ist das, ja? Sich selber vollstopfen, aber die Brüder vergessen? Komm Ceron, in dieser feinen Gesellschaft haben wir wohl nichts mehr verloren." Er tat so, als wolle er Ceron mit sich hochziehen und wütend davon stapfen. Die Gruppe lachte leise.
Hilias lächelte sanft. Dann trat ein seltsames Schweigen über die Gemeinschaft. "Also? Wohin geht es abjetzt?"
Veltrin erhob sich; "Erstmal nach Südwesten. Wir sollten uns sputen, doch rastet erstmal eine Weile. Ich werde der Weil Feuerholz suchen gehen." und wollte schon davon schreiten.
"Und werdet ihr uns danach aufklären?" fragte jemand aus der Gruppe.
Veltrin drehte sich um. "Auf dem Weg wird genung Zeit sein. Für heute hattet ihr genung Aufregungen. Bald werde ich euch mehr erzählen."
So verließ er die Gruppe. Hilias horchte, wie der riesige Krieger, fast lautlos im Unterholz verschwand. Die anderen sahen sich unsicher an.
Hilias beschloss, nicht lange zu fakeln. Er ging auf die Männer zu, die so unverhofft und kurzer Hand zu ihnen gestoßen waren.
Carras und Tarim. Echte Anhänger des Schläfers. Hilias hatte noch nie zuvor einen ihrer Vereinigung gesehen.
"Ich grüsse euch...oder wie sagt man bei euch. Der Schläfer wache auf?" Hilias streckte die Hand Carras entgegen und nickte Tarim freundlich zu.
02.03.2004, 15:36 #295
Estragon
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[GM] Licht und Schatten -
Ein hartes Gesicht, doch zeigte es sich von einer durchaus freundlich Seite, wenn man ebenfalls freundlich war.
Das einfache Einmaleins der Verständigung und Kooperation.
"Ich bin noch nie einem eueres...Ordens begenennt. Man sagt, ihr seid offen für vieles, hab jedoch auch große Geheiminse. Meisterhaft im Schwertkampf sollen euere Templer sein und eure Heilkünste sind viel gerühmt." Carras nickte.
Hilias sprach weiter. "Doch sollt ihr auch Götzenanbeter sein, die sich aus einem Haufen fauler Krautraucher oder fanatischen Dämonendiener zusammen setzen..."
Carras Augen blitzen einen Augenblick gefährlich auf und Tarim trat nähr zu seinem Lehrmeister.
Hilias hob beschwichtigend die Hände. "Seid versichert, das ich mir erst selber ein Urteil über eure Tüchtigkeit bilden will. Und bin ich auch ein Diener Innos, so überlasse ich es jeden selbst, unter welchem Namen er das Göttliche anruft." Er deutete auch die vier Schwarzmagier, die sich gerade anregt darüber zu unterhalten schienen, was Veltrin im Sudwesten zu finden hoffte. "Seht doch, ich reise mit dem Feind Innos. SChwarzmagiern aus dem Kastell. Sie haben mich gelehrt, immer auf das Innere zu achten, anstatt sich von Vorurteilen und alten Feden leiten zu lassen." begründete Hilias seine Meinung. Carras warf erst den Magiern, dann Hilias einen nachdenklichen Blick zu.
02.03.2004, 20:28 #296
Estragon
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[GM] Licht und Schatten -
Hilias blieb kurz stehen und warf einen letzten Blick auf das ihm vertraute Khorines. Er wollte noch etwas tun, bevor er von hier fort ging. Sicher würde das für immer sein. So es Innos wirklich gab.
Er kniete sich nieder und breitete eins seiner alten Tabaksäckchen aus, ohne Kordel war es nähmlich nicht mehr als ein Ledertuch mit Löchern im Rand, und hob mit den Händen, die feuchte Erde von Khorines auf das LEderstück. Dann bandete er es zu und zog die Kordel fest. Wer wußte, wo zu das noch einmal gut sein konnte.
Er rieb zufrieden nickend, die Hände am Mantel ab und wollte sich erheben, als hinter ihm eine bedrohliches Summen laut wirde. Hilias drehte sich um und hatte die Hand am Griff des Schwertes.
Was bei Innos, war das?
02.03.2004, 20:49 #297
Estragon
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Für medi Psy Sam Ormus und ..... -
Aller Anfang ist schwer. Aber Kopf hoch, ich habe am Anfang gar nicht gewusst was ich machen sollte. Da kamen auf einmal ein paar Members daher und haben mich aus den Fängen der Gefahr befreit, der rest ahm seinen Lauf. Heute fnd ich mich schon halbwegs zurecht und so wird es dir auch gehen. :) Also nur Mut und Kopf hoch. Eine Verwarnung ist schnell vergessen und kein Beinbruch.
02.03.2004, 20:53 #298
Estragon
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[GM] Licht und Schatten -
Hilias sah, wie Ceron und Rhodgar sich schienbar ohne Furcht auf das brummende Ding zubewegten. Hilias wandte sich an Renata. "Was ist das, Renata?"
02.03.2004, 21:30 #299
Estragon
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OT zur Quest Licht und Schatten (Hilias) -
Also, die Fliege is weg, Medi wird uns einen kleinen, süßen, kuschligen, untoten schattenläufer hinterher seden. Als erste Feuerprobe im Kampf so. Also an alle Kämpfer die noch da sind (die nicht mehr da sind, wir vertreten euch würdig) wetzt die Säbel, es geht zur ersten Schlacht.


EDIT: Kampf wird auf morgen verlegt, haltet euch bereit, im schlaf von dem Vieh überracht zu werden
02.03.2004, 21:40 #300
Estragon
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[GM] Licht und Schatten -
Hilias und Renata sahen der Blutfliege enttäuscht nach. Das kleine Geschöpf war schnell, zwischen den Bäumen verschwunden. Hilias wandte sich an Rhodgar. "Was habt ihr mit dem Vieh gemacht?" fragte er.
Rhodgar und Ceron erzählten in knappen Sätzen, was sie getan hatten. Hilias zog die Augenbrauen zusammen.
Das war äußerst leichtsinnig gewesen. Denn soweit er es nach Renatas Informationen beurteilen konnte, musste die untote Fliege nicht zwangsläufig im Dienst des Kastells stehen.
Doch es war zu spät dafür und lamentieren bracht sie auch nicht weiter. So kehrte sie zur Gruppe zurück, wo die Männer es sich bereits bei einem Traumrufer gemütlich gemacht hatten.
Von Lama oder Veltrin fehlte jede Spur. "Wo sind sie?" fragte Hilias knapp.
Die Brüder deuteten unbestimmt ins Unterholz. "Wollten Feuerholz holen. Wir rasten am See, der bei Bengars Hof." kam die entspannte Antowrt eines der Brüder. Hilias schnüfelte interessiert, seine Leidenschaft fürs Pfeifenkraut holt ihn ein, doch Seraphin grinste schräg und zog ihn weg. "Das ist nichts für euch, Herr Steinmetz." sagte er kichernd. Hilias sah etwas enttäuscht auf die beiden rauchenden Gestallten.
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