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Raven war schon früh aufgestanden; es fiel ihm jedoch, da er am gestrigen Tag noch einige Biere mit Saleph geleert hatte.
Dennoch schafte er es früh am Abend nach Hause zurückkehren zu können und trotzdem viel Beute gemacht zu haben.
Als er nach Hause gekommen war, ging er wie immer zuerst in die Hütte und legte seine Sachen ab.
Nach dem er dort eine kleine Weile verbracht hatte, machte er sich wieder einmal zum Seeufer auf.
Er setzte sich auf einen Stein und dachte über allerlei Dinge nach, die ihn beschäftigten.
Als es dan dunkel wurde, stand er auf und ging in Richtung Wohnhöhle.
Er schlenderte also den Weg entlang, als er eine große Hütte entdeckte, die er noch nie zuvor gesehen hatte.
"Was ist das?", fragte er einen Schürfer, der erschöpft aus den Minen zurückkehrte.
"Du warst wohl schon länger nicht mehr hier? Das ist der neue Sumpfladen..." antwortete dieser und ging verwundert weiter.
"Das war ich wohl wirklich nicht..." dachte sich Raven und machte sich auf.
Er trat in den Laden ein und sah sich die Sumpfwaren an.
"Was es für seltsame Sachen gibt..." dache er sich, als ihn ein Verkäufer von hinten ansprach:
"Was darf es denn sein? Vielleicht ein wenig Sumpfkraut?"
"Sumpfkraut, was ist das?"
"Es ist... ein Kraut..." der Verkäufer grinste: "man kann es rauchen; es erweitert eure Sinne!
Hier nehmt einen Stengel... gartis!"
Er reichte Raven einen grünen Novizen, Raven bedankte sich und verließ den Laden.
Er machte sich zum Lagerfeuer auf und zündete sich den Krautstengel an; er hatte tatsäclich eine entspannende und gedankenverdeutlichende Wirkung...
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Ein seltsamer Typ war da in den Laden gekommen. Obwohl er an der Kleidung an ein Schürfer war, kannte er noch nicht mal die Wirkung und das Aussehen von Sumpfkraut. Erst war Argos geneigt dem Schürfer zu misstrauen, aber dann beschloss er einfach zu glauben, dass diesr Fremde ein komischer, sehr vergesslicher Vogel ist.
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die sonne strahlte schier unaufhaltsam vom himmel, schwitzend mussten die reisbauern und schürfer ihrer arbeit nachgehen. sogar in der wohnhöhle, wo banditen und söldner versuchten schutz vor dieser hitze zu finden.
auch rachestahl oben auf der magierebene, hielt es kaum noch aus. der junge magier wischete sich ein paar schweiss perlen von der strin und beschloss sich erst einmal umzuziehen. gesagt getan und in seiner leichten banditenrüstung machte er sich auf zu einem seiner lieblings plätze, ein kleines platon überhalb des wasserfalls. eine frische brise und der aufsteigende wasserdampf machten die wärme erträglich. der magier lehnte sich an die felswand, hier konnte er seine studien ruhig vortsetzen.
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YinYang kam zurück von einer erfolgreichen jagt.Er hatte 2 scavenger erlegt und somit genug zu essen für die nechsten Wochen.Yin schlenderte froh durch das Lager mit den scavengern auf dem rücken.Die sonne schien und die vögel zwischterten.Es war ein herrlicher abend.Yin lief vor dem damm nach links an der hütte der bauern vorbei hinter den see.Hier war es viel ruhiger und man konnte sich ausruhen.Aber Yin dachte gar nicht daran,er wollte den scavengern das geniesbare fleisch heraus schneiden.Yin zückte ein crysmesser und began mit der mühsammen arbeit.Stück für stück schnitt er die scavenger in kleine teile.Als Yin fertig war packte er die fleischstücke in seine tasche und lies die reste liegen.Er ging den weg zurück und setzte sich auf einen Stein in der nähe dr reisfelder und genoss die Sonne.
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TC stand auf dem Felsen hinten beim See. Er trainierte nun schon über eine Stunde seine Schlagkombinationen. Schließlich beendete er völlig verschwitzt sein Training. Er legte seine Rüstung ab und schwamm ein wenig im See. Das richtige an einem so heissen Tag. Als er fertig war machte er sich wieder auf den Weg zu seiner Hütte. Dort nahm er sich ein Bier und ging gemächlich in Richtung Kneipe.
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Raven war immer noch von den Gefühlen überwältigt, die das Sumpfkraut in ihm hervorriefen.
Er stand dennoch früh auf und ging zum See. Er hatte keine Lust zu jagen, nahm aber dennoch seinen Bogen mit. Am hinteren Ende des Sees angekommen, nahm er ihn zur Hand und zielte auf einen abgestorbenen Baum; Schuss; Treffer.
"Nicht schlecht", dache sich Raven, "Aber es muss doch besser gehen!"
Er schoß noch ein paar mal, bis er meinte, er habe das hetige Ziel erreicht.
Dann packte er wieder einmal seine Sachen und lief in Richtung Wald...
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In der Kneipe angekommen unterhielt sich TC mit ein paar von seinen Kumpels und trank etwas Bier und Met. Es ging wie immer um dies und das. Um erfundene Geschichten wie viel Gardisten manche getötet hatten. Weibergeschichten als sie noch nicht in der Barriere waren usw. Der typische Kram eben. TC interessierte das alles herzlich wenig. Er trank nur sein Bier und dann ging er auch wieder. Er legte sich an diesem sonnigen Tag einfach vor den See und machte ein Nickerchen.
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Am Morgen war Nefrian endlich ins neue Lager aufgenommen wurden. Danach hatte er die Umgebung erkundet. Als er am Abend zurück kam, musste es feststellen, dass er sich noch keine Gedanken gemacht hatte wo er wohnen sollte. Nefrian ging auf das Reisfeld, da er sowieso nichts anderes zu tun hatte. Er überlegte sich ein Haus in der Nähe des Neuen Lagers zu bauen. Doch wo sollte er bis dahin wohnen? In die Wildnis traute er sich nicht. Also beschloss er, auf einer kleinen unbequemen Liege in der Bauernunterkunft zu schlafen. Es wahr sehr heiß und er schwitzte. Er hörte auf mit arbeiten. Er beschloss hoch ins lager zu gehen und ein paar Leute kennen zu lernen. Er kaufte sich von dem Erz, dass er auf der Wanderung gefunden einen Stengel Sumpfkraut, um zu probieren wie es schmeckte. Es war ein guter Geschmack. Mit seinem Sumpfkraut im Mund stellte er sich vor die Bauernunterkunft. Als er so dastand fiel ihm auf, das Leute aus anderen Lagern ihn immer anglotzten. Er wusste sofort, dass es an seinem Aussehen lag. Doch hätte sich ein Reisbauer vermummt, dann wäre er sicher nicht mehr lange am leben dachte er. Doch eigentlich fühlte er sich ganz wohl in der Kolonie. Dann ging er schlafen.
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Tomekk erreichte nach langer Wanderung das Neue Lager. Noch immer war er nachdenklich und das ungute Gefühl, dass ihn schon den ganzen Tag beschlich, war nicht von seiner Seite gewichen. Es schien ihn zu verfolgen... oder war es doch ein Teil von ihm? Egal, auf jeden Fall war es da, und er mußte wissen, was es bedeutete. Er durchschritt das kleine Tor aus Holz und wäre beinahe gegen eine der Wachen gestoßen, die ihm noch etwas hinterher murmelte, als er weiterging.
Was war nur mit ihm los? Irgendetwas war nicht so, wie es sein sollte, doch entweder waren seine Sinne oder sein Verstand zu begrenzt, um es genauer auszumachen. Er schritt zwischen den Feldern hindurch und sah Lefty mit einem feindseligen Blick an. Der Bandit war der übelste Schläger des freien Lagers und vergriff sich mit Vorliebe an den schwachen und wehrlosen. Wie gerne hätte Tomekk ihm einmal eine Abreibung verpasst, doch als Botschafter konnte er sich so etwas nicht leisten.
Jedoch begann Tomekk schallend zu lachen, als er sich Lefty näher ansah. Dieser hatte eine stark verbogene Nase, sie schien gebrochen worden zu sein und war schief wieder zusammen gewachsen. Das geschah ihm nur Recht. Lefty warf dem Templer noch einen düsteren Blick hinterher, als dieser dem Weg weiter nach oben folgte, zum zweiten und größeren Tor.
Nach einer Weile kam er an, wo er hinwollte. Er hatte die Wohnhöhle erreicht. Baal Kagan war wie immer dort und versuchte, das Sumpfkraut und die Lehre des Schläfers zu verbreiten, doch schien er einige Probleme zu haben. Keiner der Banditen und Söldner war bei ihm und lauschte seinen Worten oder rauchte mit ihm einen Stengel. Das war überaus merkwürdig.
Tomekk trat zu dem Baal. "Erwache. Sag, wie läuft dein Geschäft hier im Neuen Lager? Und die Verbreitung der Lehre? Baal Kagan sah den Templer nur finster an. "Seit dieser neue Laden hier im Neuen Lager aufgemacht hat, habe ich weder Kunden noch Zuhörer. Es ist schrecklich. Im Grunde könnte ich auch zurückkehren ins Lager der Bruderschaft und dort die Novizen unterrichten, das wäre produktiver."
Der Templerführer erschrak bei den Worten des Baals. "Wie konnte das geschehen? Hast du versucht, mit dem Preis herunterzugehen?" Der Baal nickte. "Immer wieder, aber diese verblendeten Diener des Handelsimperiums unterbieten jeden meiner Preise. Und nun, da sie nicht mehr dazu gezwungen sind, beim Kauf von Sumpfkraut auch etwas von der Lehre des Schläfers zu hören, brauchen wir keine neuen Mitglieder mehr aus dem Neuen Lager zu erwarten." Der Baal ließ die Schultern hängen, er hatte resigniert, aufgegeben.
"Lass uns sofort zurück ins Lager im Sumpfe gehen und dies den Gurus vortragen. So kann es nicht weitergehen. Ohne neue Mitglieder werden wir die große Anrufung noch weiter verschieben müßen, als es jetzt schon der Fall ist." Baal Kagan nickte und so verließen die Beiden wieder auf dem schnellsten Wege das Neue Lager in Richtung Sumpf
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klapp das buch schlug zu und breitete sein hallen, dort oben am wasserfall kurz aus. ehe es durch das tösen der wassermassen verschlungen wurde. rachestahl hatte genug gelernt für heute, so dachte er zumindest. wie schon die tage zuvor brannte die sonne vom himmel und zeigte keinen angenehmeren ort als den an dem er sich befand.
aber er musste zurück in die höhle um sich nach etwas zuessen umzusehen, der hunger trieb ihn hinauf zu seiner hütte wo der junge magier sich seine robe überzog und die banditen rüstung wieder in der truhe verschwinden liess. selbst zu jagen fand er etwas zu ansträngend für solch einen tag also kommandierte er sich zwei banditen herbei, die wohl oder übel hinnaus in die sonne mussten.
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Dexter der Waldstreicher erreichte das Neue Lager...Einen kurzen Sprint hate er gebraucht um hier her zu gelangen.Nun wandt er sich durch die Tore des Lager, an den Banditen vorbei und ging über die Reisfelder den schmalen Weg in richtung Neues Lager.Dann noch vorbei an den Wachen und über den Damm und schon war er inmitten des Neuen Lagers.Ein rehes treiben herschte hier nicht gerade.Naja das wird wohl an der trügerich warmen Sommerhitze liegen dachte sich Dexter und gin in Richtung Banditenhöhe.Als er nach 10 Minuten Vexx immernochnicht gefunden hatte fragte er einen de rBanditen wo ihr anführer Vexx sei.Als dieser dann völlig verdutst antwortete das vexx nun Söldner sei, er schrak Dex einwenig.Doch es war en wohltuhendes erschrecken.Sogleich rannte er zur söldnerebene, wo er schon anch kurzer Zeit den Söldner Vexx fand...Na mein Jung wie gehts?
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Vexx hatte sich in seine Hütte verzogen und die Tür geschlossen, er hatte sich einen dicken Traumruf angezündet, sein letzter er brauchte unbedingt Nachschub, und rauchte diesen nun genüsslich vor sich hin. Das ganze Zimmer war schon voller Qualm als auf einmal jemand die Tür aufriss und im Eingang stand. Vexx schaute gleichgültig auf und sah dem Besucher tief in die Augen...
Ist das nicht....nein... dachte er leicht benommen vom süßlichen Rauch des Traumruf, doch dann realsierte er wer der Besucher war...
"Dexter!" er sprang mit einem mal auf und begrüßte den unerwarteten Besuch...
"Man mit dir hatte ich ja gar nicht gerechnet!Was fürt dich her?!" fragte Vexx nun wieder ruhig, er hatte sich ziemlich schnell wieder eingekriegt und saß nun mit Dexter auf einer Bank auf der Söldnerebene...
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Och nix besonderes eigentlich.Ich war gerade auf dem Weg zum Druiden Krigga um die Fähigkeit des Speerkampfes zu erlernen, doch dieser lies mir mitteilen das ich erst in 2 Wochen kommen solle.Nun und jetzt wusste ich nicht was ich tun soll also beschloss ich mal wieder mienen alten Kumpanen aufzusuchen...Wie geht es dir?Ich habe gehört du bist zum Söldner befördert worden.Herzlichen Glückwunsch...Was hastt du vor?Wie ich sehe Rüstest du dich gerade zum Aufbruch...
fragte der Waldstreicher als er die Bewaffnung des Vexx sah
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"Ja, ich gehe nachher auf einen kleinen Feldzug mit ein paar anderen, wir wollen mal jemandem mal kräftig einheizen..!" sagte Vexx, und seine Augen blitzten bei diesen Worten...
"Willst du mitkommen, es wird bestimmt lustig!" fügte Vexx mit einem dreckigen Lachen hinzu...
Dexter überlegte kurz und willigte dann ein...
"Ok, es ist aber noch ein wenig Zeit, wir können also noch einen trinken gehen!" sagte Vexx sichtlich zufrieden und die beiden machten sich auf den weg in die Kneipe...
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Adonis, der der Truppe voranschritt, kam als erstes an den Totren des NL an. Fröhlisch pfeifend schaute er zurück, um auch noch auf den letzten nachzügler(Joni) zu warten und den weg dann endlich fort zu setzen.
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Nun endlich ka Odin am Tor an. Als ein Bandit noch ein ganzes Stück vor dem Tor ihn aufhalten wollte ignorierte er ihn und marschierte schnurstracks weiter zu Adonis, dessen Geruch ihn irgendwie magisch anzog.
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es hatte sich schon eingebürgert, daß der ehrenwerte schwarzmagier prophet, auf längeren wanderschaften dazu neigte, mit ein wenig rotwein seine kehle zu befeuchten.
nach ein oder zwei flaschen, murmelte der magier seltsame worte vor sich hin und zeichnete mit schwankenden bewegungen irgendwas in die luft.
mit einem zischen materialisierte sich sein hausskelett fridolin vor ihm.
als das wesen den gemütszustand des magiers erkannte , griff er ihm sofort unter die arme und stützte ihn bis zum eingang des neuen lagers.
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auch Tomekk, Alei & hundder betraten nun das Neue Lager, mit einer Ruhe wie es nur Sumpfler schaffen wandern sie den Felsweg hinab zu der Höhle und Halten vor einen kleinen Haus auf, sie warten auf die anderen und zünden dabei schon ihre extra angefertigten Kraustengel, genannt Zigarren und hielten für alle anderen welche bereit...
hundder hält bereits Runen parat, und beginnt eine leichte Meditation
Alei stimmt ein Lied " So ein schöner Tag, ein schöner Tag, so ein Schöner Tag... dein letzter Tag"
Tomekk lockert sein Schwert
...die Luft ist angespannt
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Harald betrat als nächster das Lager.Viel war hier im Moment nicht los.Ganz genau wusste der Magier immer noch nicht warum sie hier waren.Aber eins war klar, was immer diese Truppe vor hatte, bei der geballten Ladung an Kraft und Magie würde es niemand wagen sich ihnen in den Weg zu stellen.____________________________________________________
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Maximus betrat das Lager, dicht hinter ihm trampelte der Feuergolem und hinterließ wie immer die markanten schwarzen Fußabdrücke. Der Eisgolem trottete etwas hinterher, er hatte ja noch immer diese eigenartige gelbe Gefährt zu schieben. Und die drei Skelette waren nicht mehr von Alei zu lösen, der ein Kampflied nach dem anderen spielte.
Der Magier suchte nach dem Außenposten eines gewissen Handelsimperiums während die Sumpfler vor sich hin kifften.
Bald hatte er das Haus auch gefunden und postierte sich mit seinen Geschöpfen davor. Der Eisgolem durfte den Wagen mal kurz stehen lassen...
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Auch Adonis zündete sich einen Traumtruf an, den er genüsslich in die Lungen zog. Zwar fanden es die Banditen und Söldner höchst ungewöhnlich, einen Feuermagier und einen Schatten aus dem Alten Lager durch das ihre spazieren zu sehen, doch spätestens als die Golems und die Skelette in ihr Sichtfeld rückten, verloren sie allen Zweifel die Reisenden möglicherweise auf zu halten.
Aufgrund dieses glücklichen Umstandes, den der begleitschutz mit sich brachte, kam auch Adoni und der Schatten Joni nach kurzer Zeit in der Wohnhöhle an, wo sie die Gruppe des Sumpflagers schon erwarteten.
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Odin war über den plötzlich entstandenen Stillstand doch recht verwundert. Und dann auch noch dieser verdammte Geträller...
Sagt mal...hat irgenjemand von euch schonmal dran gedacht was wir mit den Wachen am Eingang des Neuen Lagers machen?
Fragte Odin in die Runde.
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fridolin hatte wie immer seine arbeit exzellent verrichtet und setzte den magier behutsam auf einem stein vor den wohnhütten ab.
freudnlich wie er war, entkorkte er auch schon die nächste weinflasche und reichte sie dem gierig dreinschauenden prophet, der zitternd nach dem edlen tropfen griff.
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hundder zweifelt...
er zweifelt an den Verstand des Schattens. er ging in die Hocke und hob einen Faustgroßen Stein auf, mit schwung richtete er sich auf, schloss die Augen und schmies mit voller Wucht (ein windstoss untersütze den stein) den ersten Stein gegen das Haus das ein Handelsposten von Aulandoimperium geführt von Tak ist; *bong der stein prahlt ab und kullert auf den Boden. Die magier konzentrieren sich auf ihre runen, es hatte begonnen...
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Tomekk sah sich um. Das war das Neue Lager. Hier war er schon oft gewesen und er kannte sich bestens aus, immerhin war er schon recht lange Botschafter in diesem Lager. Doch heute war er nicht hier, um zu verhandeln. Heute war Zeit zum handeln. Tomekk zog den Zorn des Schläfers langsam aus dem Scheide auf seinem Rücken. Die Klinge gab ein scharrendes Geräusch von sich, als der Stahl über das Leder glitt.
Es schien jedoch nicht so, als würde jemand versuchen, sie aufzuhalten. Ohne, dass jemand sie auch nur angesprochen hätte schritten sie langsam durch das Lager, immerhin eine große und mächtige Gruppe aus Kämpfern und Magiern, die alle das gleiche Ziel hatten.
Dann waren sie da, und Tomekk blieb zunächst vor dem Haus stehen und sah zu, was die anderen machen würden.
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