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Vorstellungsthread
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09.07.2001, 22:57 #1
manmouse
Beiträge: 6.742
Vorstellungsthread #2.
Seid gegrüsst,

meine Charaktervorstellung findet Ihr in meiner Signatur.Einfach auf das Banner ganz rechts klicken

Euer Manmouse;)
09.07.2001, 23:29 #2
Don-Esteban
Beiträge: 9.734
Ein Schwarzmagier
Name: Don-Esteban

Alter: Um die 30, so genau weiß er das nicht mal selber

Grund der Festnahme: Anklage wegen Hexerei (lächerlich!)

Gilde/Clan: Der ehrwürdige Zirkel um Xardas

Rang: Priester der dunklen Mächte

Rüstung: Magierrobe

Bevorzugte Waffe: Magie Beliars

Skills: Hauptskills:
_______Magie Beliars (Stufe 2)
______Nebenskills:
_______Runenmagier

Schlechte Eigenschaften: Zu einzelgängerisch, vertraut nicht wirklich anderen

Geschichte: Don-Esteban kommt aus der Gegend von Khorinis. Seine Eltern, einfache Bauern, verlor er früh bei einem Überfall der Orks. Er wuchs in den Straßen von Khorinis auf unter Straßenkindern, Dieben und Bettlern. Eines Tages fiel er einem alten Magier auf, der ihn als Haushaltshilfe aufnahm. Der Magier erwähnte nie, warum er gerade den Don aus der riesigen Schar derer auswählte, die die Straßen der Stadt bevölkerten. Vielleicht wollte er dem Jungen später einmal offenbaren, was es mit dieser Entscheidung auf sich hatte. Doch dazu sollte es nie kommen. Don-Esteban galt im Hause des Magiers als sein Lehrling, obwohl das einzige, was der Magier ihm beibrachte, lesen, schreiben und rechnen war.

Der Magier jedoch wurde durch den Neid der Leute angeschwärzt, von den königlichen Gardisten abgeführt, sein Haus mit allem, was darin war, beschlagnahmt und der Don als Mittäter gleich dem Magier in eine Zelle geworfen, wo er dahinvegetierte. Der Magier starb in der Haft durch grausame Folter. Don-Esteban wurde für kräftig genug erachtet, in der Mine zu schuften und wurde dazu begnadigt, in die Barriere geworfen zu werden.

Hier lebte er zuerst im Alten Lager, konnte sich aber nicht in die Hierarchie einfügen und setzte sich bald ab. (Gewisse Vorfälle, die hier nicht erwähnt werden sollen, trugen ein übriges dazu bei.) Im Alten Lager lernte er zu kämpfen und zu töten. Sein Mißtrauen gegenüber anderen Menschen, erworben durch seine schlechten Erfahrungen, macht Don-Esteban zum Einzelgänger. Er symphatisierte mit dem Neuen Lager, hat hier auch einige Freunde und manchmal erwischte er sich dabei, wie er von einer eigenen Hütte im Schutz des Lagers träumte. Aber er konnte und wollte sein unstetes Leben nicht aufgeben...

So lebte er etwa 10 Jahre in der Barriere. Mittlerweile kannte er jeden Winkel, jede Höhle, jede Bergspitze. Er hatte manch harten Winter überlebt und in manch heißem Sommer die Wildnis durchstreift. Er war im Orkgebiet gewesen und am Strand des Meeres.

Don-Esteban war sogar Besitzer einer Taverne geworden. Der Schattenläufer war de facto in seinen Besitz übergegangen, doch der Don ließ ihn von dem Gehilfen des alten Wirts führen, einem ehemaligen Buddler namens Sador. Nur dann und wann kam er vorbei und übernachtete dort oder holte sich zum Leidwesen Sadors etwas Erz.

Im letzten Herbst wurde der Don von einem üblen Dämon verletzt, dieser hinterließ einen Schaden in der Seele des Dons, es war wie eine Art zweites Ich, ein abgrundtief böses Ich. Entweder, Don-Esteban wurde dieses fremde Ich wieder los oder er mußte versuchen, es unter Kontrolle zu halten, wenn er sich nicht selbst verlieren wollte. Im Moment sah es so aus, als ob er sich mit der zweiten Möglichkeit arrangieren mußte. Die Bewältigung dieser Aufgabe war sicher nicht einsam und allein auf sich gestellt als Waldläufer zu schaffen, deshalb faßte Don-Esteban den Entschluß, sich dem Zirkel um Xardas anzuschließen, um die dunkle Magie Beliars zu studieren. Mit ihrer Hilfe hoffte er, den neuen dunklen Teil seiner Seele zu verstehen und letztendlich kontrollieren zu können.

Doch die Jahre in der Barriere und die letzten Ereignisse, besonders der Krieg, hatten ihn innerlich unzugänglich und arrogant gemacht. Die Kombination dieser Eigenschaften mit der Machtfülle eines Dämonenbeschwörers war sicher nicht ungefährlich. Es blieb zu hoffen, daß die Entscheidung des Don die richtige war.

Vorerst sah Don-Esteban seine Hauptaufgabe darin, sich die Magie Beliars anzueignen und die Grenzen der damit ihm zur Verfügung stehenden Macht zu suchen. Hatte er sie irgendwann einmal gefunden, so wollte er sich darauf konzentrieren, diese Grenzen auszudehnen. Und es sollte ihn besser niemand daran zu hindern suchen...

Beschreibung:
quote:
Zitat von meditate
der don hielt die ganze zeit die augen geschlossen, nickte nur hin und wieder mit dem kopf. dabei fiel meditate auf, dass sich don auch vom äußeren immer mehr in eine seltsame, etwas furcht erregende figur verwandelt hatte.

so hatte sie ihn eigentlich noch nie gesehen. das ganze gesicht wirkte stolz und unnahbar, nur die augen blitzten machmal listig und neugierig, aber das auch nur kurze momente und nur, wenn er sich unbeobachtet fühlte. die hagere gebogene nase ähnelte einem raubtierschnabel und gab dem gesicht etwas gieriges dass sich hinter äußerer gelassenheit verbarg.

die langen weißen haare wehten im wind, der von den blättern der esche nach unten geleitet wurde und der rabe auf der schulter vollendete das bild perfekt. wäre meditate nicht selbst eine magierin, wäre sie wahrscheinlich jetzt schreiend davongerannt, aber so hatte alles seine ordnung.


quote:
Zitat von blutfeuer
der wirkliche schrecken des kastells war eher der seltsame dunkelhäutige magier mit den weißen haaren. von dem ging schon so was wie der blanke horror aus...
09.07.2001, 23:41 #3
Malek
Beiträge: 6.225

Name:Malek
Alter:unbekannt
Grösse:1,93 m
Grund der Festnahme:Bruch der Loyalität zum König
Gilde/Clan:Gründer des Zirkel um Xardas (ZuX)
Rüstung/Robe:Hohe Priesterrobe der dunklen Künste
Waffe:offensive Magie, Einhandwaffe: Schwarzer Kristallstreicher
Besondere Eigenschaften:
Wissen über alle Kreaturen und lange Studien der Magie. Ausserdem ein wahrer Meister des spurlosen Verschwindens und Hinterlassens seltsamer Dinge..... Soll eine besondere Vorliebe für Quark und Haferflocken besitzen. Natürlich nur ein Gerücht....
Schlechte Eigenschaften:Teilweise weltfremdes und abgeschottetes Verhalten. Magier der alten Schule.
SKILLS:
quote:

Skills:

0/9 Punkte übrig


  • Magie Beliars 2+
  • Einhand 2
  • Heilung 2

  • Runenmagie: Ja
  • Alchemie: Ja
  • Schriftgelehrter: Ja



Beschreibung:
Malek war einst einer der mächtigsten Magier im Lande. Schon in sehr jungen Jahren erkannten seine Lehrer sein magisches Talent, und schickten ihn auf die Akademie der Magier, als er 14 Jahre alt war.
Dort wurde er in die ersten Kreise der Magie eingeführt, was ihm nicht besonders schwer fiel. Schnell wurde er zum Lieblingsschüler seines Lehrmeisters Hydaton.
Als er 21 war verliess er die Akademie als ausgebildeter Magier. Seine Magie spezialisierte er bis dahin auf Elementare Magie. Feuer, Wasser, Eis, Blitz und Wind gehörten zu seinen Gebieten.
In dieser Zeit bot ihm ein damaliger Kamerad der Akademie an, mit ihm auf eine etwas andere Akademie zu kommen. Sie würde weit entfernt liegen, also müsse er seine Heimat verlassen. Jedoch würde er dort in Bereichen der Magie unterrichtet, die ihm sonst kein anderer Lehrmeister bieten könnte.
Malek sagte zu, und sie reisten in die nördlichen Berge. Auf der Akademie waren nur 3 Schüler, Martas, Malek und Xardas.
Der Lehrmeister hiess Vorador und wurde der "Dämonenbeschwörer" genannt. Die folgenden Jahre verbrachten die Magier mit unendlichen Studien, experimenten und praktischer Magie. Nach einer unendlich lang scheinenden Ausbildung erreichten alle drei Schüler den 6. Kreis und wurden von der Akademie entlassen. Martas blieb bei Vorador, Malek und Xardas reisten zurück nach Khorinis, wo sie unter den dortigen Feuer- und Wassermagiern hoch angesehen waren. Malek zog es vor, weitere Studien in den umfangreichen Schlossbibliotheken zu führen, und sein Leben weiterhin der Magie zu widmen. Xardas wurde nach einigen Jahren zum Oberhaupt des Magierzirkels ernannt. Somit waren sie 14 an der Zahl. 6 Magier des Feuers, 6 Magier des Wassers und die beiden Schwarzmagier.
Es erreichte den Zirkel nach mehreren Jahren eine Nachricht vom König, in dem er ihnen den Plan für eine Barriere offenbarte. Alle Magier waren begeistert, ausser Malek. Er äusserte die Kritik, eine solche magische Energie niemals von 14 Magiern unter Kontrolle behalten zu können. Er prophezeite eine Katastrophe und weigerte sich, sich daran zu beteiligen. So wurde er aus dem Zirkel ausgestossen und zog in Richtung Norden, wo er ein Jahr lang in einem alten Kastell alleine und zurückgezogen lebte.
Da kam ein Bote des Königs zu ihm, der ihn bat zu ihm zu kommen. Man habe fast ein Jahr nach ihm suchen lassen, und ihn hier endlich gefunden. Er solle sofort zurück zum Hof, ein Unglück sei geschehen.
Am Hof angekommen liess Malek sich die ganze Geschichte von der Barriere erzählen. Einerseits musste er lachen, andererseit machte er sich Sorgen um seine alten Kameraden, obwohl sie ihn ausgestossen haben.
Der König befahl Malek, in die Barriere zu gehen, und regelmässig über den Verlauf der Dinge zu berichten. Denn Rothbar wusste wenig von dem Verlauf der Dinge innerhalb der Barriere, und obwohl durch Boten gelegentlich Nachrichten in und aus der Barriere gesendet wurden, wusste Rothbar nicht, was dort jenseits des freien Landes vor sich ging.
Er betrachtete Malek als loyalen und zuverlässigen Magier, dem er vertrauen konnte. Um so mehr wunderte er sich, dass Malek ablehnte.
Da wurde Rothbar zornig und wollte ihn mit Gewalt in die Barriere schaffen. Das liess sich Malek nicht gefallen. Mit aller Kraft wehrte er sich gegen die Wachen, aber als er von 20 Bogenschützen umzingelt war, musste er kapitulieren. Er wurde bewusstlos geschlagen und wachte innerhalb der Barriere auf, wo er sich erstmal mit den Lagern vertraut machte.
Seine alten Kameraden lehnten es noch immer ab, mit ihm zu reden. Xardas jedoch konnte Malek vertrauen. Er klärte ihn über die gesamte Geschichte auf, und auch darüber, dass er sich von "Diesen Stümpern" abwenden wolle, und auf eigene Faust versuchen wollte, der Sache ein Ende zu machen. So zog er sich ein paar Jahre später in einen verlassenen Turm zurück, der bald darauf versank. Xardas erschuf sich einen neuen Turm, während Malek sich daran machte, andere, mächtige Magier um sich zu scharen, um einer Sache zu dienen, die nur ihm bekannt war. Rache quälte den Magier aber nicht. So baute er mit den ersten zwei Mitgliedern seines neuen Zirkels das alte Kastell wieder auf. Nach und nach schlossen sich immer mehr Magier an, die Malek in der Kunst der schwarzen Magie ausbildete. So hat sich sein Zirkel zu einer mächtigen Einrichtung entwickelt, die innerhalbe der Kuppel hoch angesehen war. Sogar die übrigen Magier hatten Respekt vor ihnen, doch sie gingen sich nach wie vor gegenseitig aus dem Weg.
Man munkelt, einige seiner Getreuen wären ausserhalb der Barriere zu ihm gedrungen, nur um von ihm unterrichtet zu werden. Dieses Gerücht konnte weder bestätigt noch dementiert werden.
Und so wächst der Zirkel immer weiter. Und Malek scheint seinem Ziel immer näher zu kommen...
09.07.2001, 23:54 #4
orphelia
Beiträge: 754

name: orphelia
alter: ein süßes geheimnis :)
grund des aufenthaltes in der barriere: wurde als austausch gegen erz in die barriere geworfen
gilde: dämonenbeschwörerin
bevorzugte waffen: magie aller art
andere waffen: drachendolch, einfacher kampfstab
Rüstung/Robe: schwarzmagierrobe
besondere eigenschaften: weiblich :r eine graue haarsträhne in sonst dunklem haar seit einem unangenehmen vorfall mit einem üblen dämonen...
andere besonderheiten: magie beliars (stufe 3, meisterhaft), runenmagie (stufe 2, ausgebildet) kann tränke brauen und heilen (stufe 4, lehrmeisterin)
schlechte eigenschaften: launisch, kann manchmal ihren mund nicht rechtzeitig stoppen... (wo ist das nächste fettnäpfchen?), auf grund des bewegungsmangels durch ständiges teleportieren und wenigen laufens ist ihre kondition fast auf dem nullpunkt.

beschreibung: orphelias eltern lebten in ärmlichen verhältnissen, bis sie zu unvorhergesehenem reichtum durch den krieg kamen. als neureiche schickten sie ihre einzige tochter als hofdame an den hof des königs, in der hoffnung auf einen adligen schwiegersohn. doch es kam anders: der könig mußte nach dem aufstand in der barriere den forderungen der gefangenen nachkommen und schickten eines tages orphelia mit anderen waren in die kolonie... als putzende, badende palmenwedlerin fristete sie ihrem dasein, geplagt von demütigungen. dann konnte sie fliehen ("renn heim zu mutti!"). durch das orkgebiet kam sie mit mehr glück als verstand, doch die golems wollten ihr ein vorzeitiges ende bescheren... malek rettete sie in der letzten sekunde, sah mehr in ihr und brachte ihr neben lesen und schreiben die 5 kreise der magie bei. seit dem lebt sie bei ihm und den anderen dämonenbeschwörern in dem alten kastell, studiert die prophezeiungen und heilt verletzte...

an einem schönen novembermorgen von einer horde razoren getötet.

leute, ich werde euch vermissen :)
10.07.2001, 01:09 #5
TrittGomezInDenArsch
Beiträge: 709

Name: T'GIDA (gesprochen: Te´Giida)
Alter: Ende 40 (steinalt quasi)
Festnahmegrund: Deserteur
Gilde: Jünger von Lee (Rang: Banditenführer, Ratsmitglied)
Rüstung: schwere Banditenrüstung
Leibwaffe: Langbogen und Jagdmesser
schlechte Eigenschaften: Alkoholiker, leidet am Kriegstrauma (Höllenangst vor Orks)

Skills:

- Bogenschiessen: Stufe 4 (Lehrmeister)
- einhändige Waffen: Stufe 2 (Ausgebildet)
- Jagd: Stufe 2 (Ausgebildet)
- Diebeshandwerk: Stufe 2 (Ausgebildet)

version: ein lehrertitel + 3 skillpoints

Kurzbeschreibung:

T'GIDA war vor vielen Jahren Feldwebel der Bogenschützen der königlichen Armee. Bei einem Orküberfall verlor er seinen gesamten Trupp aufgrund einiger unsinniger Befehle von überheblichen Offizieren des Königs. Da er nicht mehr länger von der Eitelkeit der adligen Offiziere abhängig sein wollte die seine Männer in den Tod führten, verweigerte er den weiteren Dienst.
Er wurde als Deserteur festgenommen und in die Barriere verbannt. Er war einer der ersten, die sich General Lee, welchen er noch aus Kriegszeiten kannte, anschloss und das neue Lager gründete. Er ist einer der Ältesten innerhalb des Neuen Lagers und somit Ansprechpartner für jedermann. Er genießt bei allen größtes Vertrauen und als Anführer der Banditen hat er großen Einfluss auf die Geschicke des Lagers, auch wenn er die meisten "Geschäfte" seinem jüngeren Freund Lares überlässt. Er sitzt die meiste Zeit am Lagerfeuer oder in der Taverne des Lagers und erzählt bei einer Flasche Reisschnaps gerne alte Kriegsgeschichten.
10.07.2001, 06:51 #6
Lucky Fu
Beiträge: 1.395

Name: Lucky Fu
Alter: 23
Festnahmegrund: Wilderei
Gilde: Jünger des Lee (Schriftführer, Ratsmitglied)
Rüstung: Schwere Söldnerrüstung
Waffe: Scars Schwert, Kriegsbogen
Eigenschaften:
___________________________________________________________________
Lehrer von Einhandwaffen im Neuen Lager
Bogenschießen:......2
Jagen:..............2
Körperbeherrschung:.2
___________________________________________________________________

Schlechte Eigenschaften: Das Leben in der Barriere hat ihn hart und unbarmherzig gemacht, Leute, welche nicht dem neuen Lager angehören begegnet er meißt respektlos teilweise bereit sofort sein schwert zu ziehen.

Beschreibung:
Ich war einst Lehrmeister am Hofe des Königs und wurde selbst vom großen Lee dazu ausgebildet, jedoch, nach dem Krieg bekam ich kaum noch sold, da ich nicht an die front wollte. die folge war, daß meine familie total verarmte, da wir keinen landbesitz hatten, dieser wurde durch ein unwetter zerstört. um meiner familie das verhungern zu ersparen begab ich mich einmal wöchentlich in den wald und trainierte meine kampfkünste an hirschen und wildschweinen. jedoch, eines tages wurde ich vom jagdaufseher des königs dabei erwischt. die folge war: ich wurde hier hereingeworfen. mein ziel ist es, so schnell wie möglich wieder hier wegzukommen wenngleich ich durch meine hohe stellung (welche mir zweifelsohne meine fähigkeit das schwert zu führen und meine gnadenlosigkeit gegenüber gardisten einbrachte) zu einem annehmlichen leben kam, erzmangel kenne ich nicht ich gehe nur aus spaß auf die jagd nach snappern oder lurkern.
10.07.2001, 09:48 #7
hundder
Beiträge: 2.020

Name hundder
Alter ca. 28
Typ . Magier
Grund der Festnamhe nicht akzeptanz des vorgeschriebenen Glaubens
Gilde Sumpflager, Baal
Rüstung Gururobe
Bevorzugtewaffe Sumpfmagie, Stab
Skillsystem:
4. Stufe Magie = Lehrmeister der Sumpfmagie
1. stufe Stabkämpfer
2. Stufe Alchemist
2. Stufe Runenmagier
Negatives seine Worte sind oft unverständlich, die Reaktion lässt manchmal zu wünschen übrig, Schockzustände sowie Leere treten abundzu auf

Beschreibung

hundder wuchs in einer normalen Bauernfamilie auf. Sein älterer Bruder war sellisch behindert. Durch die Orkkriege wurde der Vater an
die Front geschickt und nicht mehr gesehen. Die Mutter war den nicht gewachsen und der behinderte Bruder sollte die Rolle des Vaters einnehmen. Als der Orkrieg einen der Höhepunkte erreicht war auch unser Gut Schauplatz des schreckens, die Mutter kam um der Bruder würde seiner schwäche wegen geköpft. hundder überlebte mit den Alter von 7 jahren unter den Leblosen Körper eines Orkkriegers.
Diese Ereignisse prägten ihn und warfen die Frage nach den Sinn, der Wahrheit und des Warums auf. Auf der herumihrrenden Suche danach verschlag es ihn in verschiedene Länder und Kulturen. In einem Abseitsgelegenen land traf er einen Mann names Yberion, der ein Visionär mit nur groben aber haltgebenden Reden war. Ebenfalls lernte er durch ihn den Genuss von speziellen Sumpfkraut kennen, was hundder immer ablenkung von den Qualen des Todes gibt. Yberion begleitend erreichten sie das Königreich Myrtania und versuchten die Leute zu "Erleuchten". Doch der König war streng und ein anderer Glauben nicht geduldet weshalb wir hinterrücks in die Baierre geschmießen wurden. Dort angekommen versuchten wir uns im Alten Lager zu etablieren, doch auch Gomez duldete dies nicht. Daraufhin zog Yberion aus um in Sumpfe die Erleuchtung zu finden und um mit den Schläfer in Kontakt zu treten. hundder folgte ihn selbstverständlich und wurde seine Rechte Hand.

Jetzt nach den Neuen Skillsystem
10.07.2001, 19:02 #8
Malar
Beiträge: 1.822

MALAR IST VERSCHWUNDEN! NIEMAND WEISS WO ER IST. VIELLEICHT WIRD ER SICH EINES TAGES ERHOLEN UND SELBST ZURÜCK FINDEN...



Name: Malar
Alter: 32
Festnahmegrund: Drogen Missbrauch
Gilde: Sumpflager
Rang: Oberster Templer
Rüstung: Hohe Templerrüstung
Waffe: Templer Schwert
Gute Eigenschaften: Sehr Hilfsbereit und meist freundlich.
Schlechte Eigenschaften: Hat sein ganzes Selbstbewusstsein verloren
inerhalb der Barriere.Raucht wie ein Schlot.

Lehrmeister im Sumpflager für den Umgang mit Zweihandschwertern
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Skills:
Zweihandschwerter: Stufe 4 (Lehrmeister)
Einhand : Stufe 3 (gemeistert)
Jagen : Stufe 2 (ausgebildet)
Alchemie : gecancelt wegen neuem Skillsystem

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Beschreibung:
Vor 32 Jahren wurde im Wald, abseits Khorinis, ein Junge geboren.
Seine Mutter liebte diesen Jungen über alles, doch der Vater hasste den Jungen. Dieser böse Mensch gab der Mutter die Schuld für dieses
"Missratene" Balg. Er schlug sie und brachte sie mehrmals fast um.
Doch die Mutter hielt all das Leid aus, um den kleinen Jungen zu schützen. Ihr war bewusst das, wenn sie weglaufen würde, dass sie dann in die Hände der Orks oder die der Armee fallen würde. Die Armee war keinen Deut besser als die Orks. Die Armee war wie ein Haufen Tiere. Alle Soldaten behandelten Frauen wie Objekte und sie waren nur zum Spass da, ein Spassobjekt das man am nächsten abend seinem besten Kollegen gibt. Desshalb blieb die Mutter bei dem Vater.
Eines Abends, als der Vater wieder einmal Stockbetrunken war, griff er den Jungen, den sie Malar nannten, an. er schlug windelweich und Malars Knochen brachen. Die Mutter die am Essen kochen war bemerkte dies erst spät doch sie konnte den wütenden Mann noch aufhalten bevor dieser den Jungen zu tode Schlug. Der Schlag der für Malar bestimmt war, traf die Mutter welche darauf ins Koma fiel.
Der Vater nützte dies aus und vergewaltigte sie mehrmals vor den Augen des 5 Jährigen. Daraufhin starb die Mutter.
Gebannt blickte der Junge auf den leblosen entblösten Körper und konnte die Tränen nur schwer unterdrücken. Der Vater lachte nur laut und schlug Malar. Seltsamerweise töte der Mann seinen Jungen nicht, nein, der Vater war zu müde und ging schlafen.
Malar nutzte diese Gelegenheit und lief davon. Sein Verstand war noch nicht sehr ausgeprägt als Fünfjähriger doch er reichte um in der Wildnis zu überleben. Ein Jahr lang wurde er von einer Bären Familie aufgenommen die ihn auch mal vor einem Ork gerettet hat.
Als er 6 Jahre alt war, verliess er die Bären Familie und schlug sich selbst durch das Leben im Wald.
Der Vater suchte ihn, doch Malar war niemals so weit von ihm entfernt wie dieser dachte. Kaum hatte sich der Vater aus dem Haus gemacht um den Jungen zu suchen, schlüpfte dieser durch ein Fenster ins Haus und stahl Essen.
So ging das aber nicht lange weiter. Der Vater war zu faul um Essen zu kochen oder Wäsche zu waschen, desshalb konzentrierte er sich auf die Suche von Malar. Er erwischte ihn als dieser in der Nacht versuchte im Haus Essen zu finden. Malar war nun ein Mädchen für alles für seinen Vater. Unter Schlägen musste er waschen und unter Demütigung kochen. weiterer 5Jahre gingen so vorbei.
An Malars elften Geburtstag machte der Vater einen Fehler. Er machte eine Axt bereit um Malar zum Holzhacken zu schicken.nun bist du alt genug für diese Arbeit, nun müssen wir im Winter nicht mehr frieren. Mit hämischen Lachen hatte er dies gesagt. Malar suchte seit Jahren Holz für den Winter, nur nicht mit der Axt sondern eben suchte er das Holz im Wald. Mit einer Axt, die der Vater von Malars verdientem Geld(Auf dem Markt verkaufte er Jagdbeute) gekauft hatte, sollte die Arbeit schneller gehen und mehr ergebniss bringen.
Der mit hasserfüllte Junge nutzte die Axt aber auf eine andere Weise. Er schlug auf den Vater ein mit dieser Waffe. 25 mal hackte er mit der Axt auf den Körper ein. Als Malar in die Knie sackte und auf den Kadaver blickte, war nichts mehr übrig ausser Blut, Hass und Angst. Seine Rache hatte ihm nichts gebracht. Seine Mutter war immer noch tot und seine verlorenen Jahre hatte er auch nicht wieder zurückbekommen.
Sein Herz war nun leer, alles was er gekannt hatte war nun weg. Alles was ihm blieb war dieses Haus. Das sein Ururgrossvater vor vielen Jahren erbaut hatte.

Im darauffolgenden Jahr erkannte Malar die Wirkung verschedener Drogen. Im Wald wuchsen viele Bläter die auf die meisten Menschen berauschende Wirkung hatten. Malar war sich dessen nicht bewusst da er sich seit Kind auf von dem Zeugs ernährte. Die Wirkung erkannte er erst als er einmal auf dem Markt einem Kleinkind davon abgab.
Das Kind fing an zu schwanken und redete wirr daher. Danach sackte es in sich zusammen. Ein bissschen mehr und es wäre tot gewesen.
Doch das Kind stand nicht weinen wieder auf, sondern strahlend und es rannte durch die Gegend als hätte es unendlich Energie.
Nun war sich Malar bewusst was er da in der Hand hielt. Es war reines Gold. Er wusste nämlich auch das viele Krieger auf Drogen stehen und deshalb gern mal etwas rauchen oder so. Tatsächlich bekam die Droge immer mehr Freunde und natürlich auch Feinde.
Als Malar bekannter wurde, unter den Fachkreisen, baute dieser sein Haus um und züchtete neue Sorten mit berauschender Wirkung. Da Malar von der Wirkung des natürlichen Stoffs nicht sonderlich beeindruckt war, versuchte er etwas stärkeres zu züchten. Dies gelang ihm auch.
Der Junge wurde von seiner eigenen Droge abhängig. Doch Geldsorgen hatte Malar nun keine mehr. Jeder, aber auch jeder der etwas von Drogen verstand, kannte Malar, und in dieser Kriegszeit voller Armut verstanden fast alle etwas von Drogen.
Dem König gefiel das gar nicht. Anstatt Steuern zu zahlen kauften die Leute Drogen. Nichtmal mehr erhängungen von "nichtsteuernzahlern" konnten das gemeine Volk beeindrucken, jeder sah die Welt ganz locker, durch Malars Droge.
Malar war nicht blöd und verkaufte den Stoff nie in seinem Haus oder liess dort einer der vielen vielen Drogen Partys steigen.
Er hatte Beziehungen und konnte dadurch praktisch überall sein. Auch hatte er mehrere Häuser nun auch in der Stadt. Die Armee brannte drei davon nieder, doch seinen Hauptsitz im Wald fanden sie nicht.
Malar hatte einen guten Freund in dieser Zeit. Sie pflanzten zusammen Kraut in der grossen Hütte im Wald an und sie wohnten auch beide da. Malar war sehr froh um die Hilfe, da er immer mehr zutun hatte, was ihm aber viel mehr half, dass war die Freundschaft die ihm dieser Junge gab.

Mit Dreizehn Jahren wurde Malar in die Armee geschickt.
Man hatte ihn erwischt und seine grose Hütte niedergebrannt.
Tagelang rätzelte Malar wei sie sein Versteck finden konnten, bis sein "Freund" ihn in der Armee besuchen kam und dem armen Malar ins Gesicht Lachte und sagte:
Ich hab nun ein Job beim König persönlich mein Freund. Tut mir wirklich Leid aber jede Karriere fordert seine Opfer. Dann lachte er hämisch. Dieser Kerl hatte ihn veraten.
Das war der Zeitpunkt an dem Malar seine Lebensfreude wieder vergass und auch das Letzte Fünkchen Vertrauen in die Menschen aus ihm verschwand. Seine Killerlust kam wieder auf doch sein Herz war wieder leer.
In der Armee lehrte er bei den besten. Sein Kommandant sah in Malar eine Killerbestie und förderte ihn. Er war nun ein Meister im Umgang mit dem Zweihänder. 2 Jahre hatte es gedauert bis er alles vollkommen beherscht hatte. Sein Kommandant war begeistert von ihm. Jeder andere hätte länger gebraucht...hat er gesagt.
Malar zog in viele Schlachten. Jedesmal kam er als Sieger hervor.
Bald schon sass Malar am Offiziers Tisch und führte den selben. Nicht mit Worten sondern mit Taten. Um genau zu sein hatte Malar in diesen Zwei Jahren nicht ein Wort gesagt. Seine gedadnken waren nur bei seinem Freund und all dem was passiert ist. In der Armee war er als stumer Killer bekannt. Bei den Offizieren beliebt und von den Soldaten gehasst. Trozdem baute Malar eine wortlose Freundschaft auf mit einem Soldaten. Der Soldat hasste Malar wie jeder andere Soldat doch dies wusste der Stolze Krieger nicht. Malar half dem Soldaten in der Armee aufzusteigen und dank ihm fing er auch wieder an zu sprechen. Wenige Worte nur, und immer direkt um nicht lange sprechen zu müssen. Der Soldat war nun nur ncoh eine Stufe unter Malar im Rangsystem. Nun kam der Höhepunkt vom Plan des Soldaten. Ein Freund des veräterischen Soldaten schmuggelte eine harte Droge in die Tasche Malars. Der "Freund" von Malar wiess den Kommandant in anwesenheit Malars darauf hin und Malar wurde in den Kerker geworfen. Wegen seiner Vergangenheit war es Malar verboten Drogen zu besitzen. Ein Jahr lang wurde er im Kerker gequält und nur für Showkämpfe gebraucht. Da Malar ein begabter Zweihandkämpfer war wurde er ein Liebling der Zuschauer. Doch schon bald trat er gegen einen Kämpfer an den er bereits kannte. Es war der Junge der ihn vor drei Jahren verraten hatte, es war der Junge der ihm sein Haus weggenommen hatte. Es war Grayfox. Malar flippte aus. Wie ein Berserker und ohne auf seine Deckung zu achten griff er grayfox an.
Dieser aber blieb ganz ruhig und stach nur einmal im rechten Moment zu. Malar brach zusammen. Nun hatte Malar einen Plan, er wand sich auf dem Boden und schrie. 4 Wochen hatte man ihm im Lazarett behandelt. Seine Wunde war zwar schon lange wieder verheilt doch Malar klagte noch immer und behauptete nicht kämpfen zu können.
Doch der Organisator schickte ihn wieder in die Arena. Im Kapf bewegte sich Malar nicht. Er wich nur geschickt den schlägen des Gegners aus, er selbst aber hebte sein Schwert nie.
Deshalb wurde er unbrauchbar für die Organisatoren und er wurde zum Tode verurteilt. Man brachte ihn in den Wald wo man ihm den Kopf abhacken sollte. Doch Malar zog einen kleinen Dolchd en er in der Arena abgestaubt hatte und töte mit seiner Kampfkunst die beiden Vollstrecker. Nun rannte der Kriger zielos durch den Wald.
Plötzlich hörte er getrampel hinter sich und eine Bastaillon des Königstruppe stand ihm im Weg. Es war seine Alte Truppe. Geführt vom Verräter den ihn damals verraten hatte. Malar nahm seinen Dolch hervor. Doch der alte Freund winkte ab und sagte:
Malar mein alter Freund. Lass den Dolch stecken. Ich werde nicht gegen dich kämpfen. Ich werde dich verbannen. In die Erz Minen um genau zu sein. Anklage: Mord und verbreitung von verbotenen Kräutern.
Er lachte laut und gab einigen Leuten die Anweisung Malar zu packen. Dieser aber wich geschickt aus und tötete einen mit seinem Dolch. Nun war er im Besitz eines Zweihänders. Weitere 3 Männer der Truppe fielen doch dann war Malar umkreist. Sie hatten Armbrüste und Zweihandschwerter. Malar gab auf und legte das Schwert nieder.
Zwei Leute aus der Truppe packten ihn am Arm und brachten ihn zur nahgelegenen Barriere. Als ausgleich für die Verlorenen Kameraden stach ihm einer noch sein Schwert in die Seite.
Dann aber wurde der Tapfere Krieger in die Minen gebracht

Malar war nun 17 und Gefangener in den Erzminen.
nach einigen Wochen kam der König auf die dumme Idee um die Minen eine magische Barriere zu erschaffen. So sollten fluchten verhindert werden. Doch bei der Verwirklichung dieses Plans ging einiges schief.
Die Barriere wurde grösser als erwartet. Die Königliche Armee erschrak über diese Tatsache und ein Buddler namen sGomez nuzte dies aus. Er übernahm die gesamte Kolonie. Gomez war nun Herscher über die Kolonie aber bessern an der Situation tat sich nichts.
Malar musste noch immer mit vielen anderen in der Mine arbeiten.
Eines Tages gelang es ihm jedoch zu fliehen. Nun lebte er in den Wäldern.

Gomez war keinen Deut besser als der König und liess die Gefangenen auch in den Minen arbeiten. Das Erz liess er nach draussen transportieren und im gegenzug erhielt er Esswaren, Waffen, Rüstungen, Werkzeuge und auch Frauen einfach alles.

Schon bald hörte Malar von einem Händler das ein neuer in die Barriere gekommens sei. Er hiess Grayfox und sei ein grosser Krieger.
Malars Hass war wieder erwacht.

Malar sah die Entwicklung der Gilden. Wie sich ein Redner namens Lee aufmachte um ein freies Lager zu gründen. Nur ein Krieger hatte er dabei, dieser nannte sich manmouse.
plötzlich kam auch noch ein neuer Glaube, der Glauben an den Schläfer. Ein Spinner mit dem Namen YBerion gründete das Lager und verbreitete den Glauben. Eine grosse Hilfe war ihm dabei Hundder.
Das Lager das unter der Führung Yberions stand wurde im Sumpf aufgebaut, deshalb nannte man es auch das Sumpflager.
YBerion überzeugte die Leute mit einem fiesen Trick von der Existenz des Schläfers. Er verschenkte eine Droge, die nur im Sumpf angepflanzt werden und gedeihen kann. Es war Sumpfkraut. Richtig verarbeitet wurde es zu einem gutem Stoff zum Rauchen.
Auch Malar kam nicht an der Droge vorbei und wurde von ihr Abhängig. Desshalb schloss er sich der Gilde um den Schläfer an. Nun ist er schon sehr lange da ein Mitglied und ist nun Führer der Templer.
Die Templer kämpften im Namen des Schläfers. Alles waren bekannte Krieger und sie waren alle Stark. Doch Malar war der stärkste von allen und hatte eine Perfekte Ausbildung mit dem Zweihänder. Er Lehrt nun einigen Sumpflern den Umgang mit dem Zweihänder.
Jedoch nagen alte seelische Wunden an seinem Geist und an seiner Kampfkraft. Für viele ist er ein Vorbild und für viele ist er ein Krautsüchtiger Verrückter. Er selbst hält sich für ein Objekt das nur gelebt hat um gedemütigt zu werden. Das nur gelebt hat um Menschen das Leben zu nehmen.Noch heute plagen ihn Träume die die Bilder wieder werfen die er in seinem Leben gesehen hat. Darunter auch, wie seine Mutter von seinem Vater vergewaltigt wird.
Oder wie Malar auf den Vater mit einer Axt einschlug.

Malar ist sich bewusst das er nicht mehr lange leben wird. Er weiss dass,das Sumpfkraut ihn in naher Zukunft umbringen wird!



MALAR IST VERSCHWUNDEN! NIEMAND WEISS WO ER IST. VIELLEICHT WIRD ER SICH EINES TAGES ERHOLEN UND SELBST ZURÜCK FINDEN...
12.07.2001, 16:35 #9
Medion
Beiträge: 159

Name : Medion
Alter : 19 Jahre
Festnahmegrund : Versuchte den König zu berauben
Rüstung : bevorzugt einen schwarzen Umhang der zwar wenig Schutz dafür jedoch viel Bewegungsfreiheit bittet und mit vielen Taschen versehen ist
Waffen : Meist geklaute Waffen daher auch sehr hochwertig
Beruf : Dieb und Händler

Raffnex wurde in einer armen Famiele geboren und kam schon in jungen alter von 7 in eine Räuberbande. Hier erlernte er das Handwerk eines Diebes das er auch meisterhaft beherscht. Als das Land sich teilte wurden die Menschen immer armer und Taschendiebstahl lohte sich nicht mehr. So kam die Bande auf die idee den König zu berauben. Doch diese Aktion benötigte einiger Vorbereitung so sollte einer von ihnen als Hofmagier eingeschleust werden um das Tor für die anderen zu öffnen.
Raffnex wurde ausgewählt weil er derjenige aus der Bande war der am schnellsten lernte, sich anpassen konnte und immer auf seine Redegewandheit zählen konnte. Sein Meister erkannte diese Eigenschaften schnell und nannte ihn desahlb "Medion".
Medion lernte die Kunst der Magie so das er kleine Zaubertricks vorführen konnte und andere zu belustigen.
Als der König ein Fest gab ging er ins Schloss um seine Magie anzubieten die der König auch annahm. In der Nacht wollte er für seine Freunde das Tor öffnen doch er wurde vorher ertappt und dem König vorgeführt. Der König wollte ihn ertmal einsperren und dan hinrichten doch der König hat anscheinend die Sache vergessen und so saß Medion im Gefängnis bis zu seinem 17 Geburtstag. Im Gefängnis zauberte er für die Wärter kunststücke was der Grund war das er solange überleben konnte. Als die Bariere ausser Kontrolle kam brauchte der König Menschen die den Transport der Waren und des Erzes übernahmen und so musste Medion und viele andere Gefangenen die nicht in die Barriere kammen den Transport übernehmen. Doch Medion machte sich seine Diebesfährtichkeiten zunutze und klaute Lebensmittel, Wein, Drogen, Waffen und ähnliches um es zu tauschen.
Eines Tages wollte er 2 Schwerter aus der Lieferung klauen doch die Wachen bemerkten es und stürmten auf ihn zu. Medion der ´noch nicht oft mit dem Schwert gekämpft hat wusste das die Wachen ihn töten würden und sprang durch die Barriere in Sicherheit.
In der Barriere konnte er seine Fähigkeiten gut nützen den er klaute wie ein Rabe um es gleich wieder an den selbigen zu verkaufen.
Medion wusste das sein Talent ihm viel Reichtum beschaffen kann er aber diesen Reichtum nicht verteidigen könnte. Darum blieb Medion als erstes im alten Lager und bezahlte Schutzgeld jedoch wollte er sich das Schutzgeld sparen und sucht nun einen Weg um sich einer Gilde anzuschliessen die ihn und seine Fähigkeiten waren und schützen...
12.07.2001, 23:55 #10
Joni Odin von Hassenstein
Beiträge: 3.925

Name: Joni Odin von Hassenstein
Grund der Festnahme: Mord
Gilde: Lehrling der Magie Beliars.
Zuerst war er Schatten im Alten Lager, wurde dort jedoch hinterrücks von seinen engsten Vertraueten gestütrzt. Wenn er die Ausbildung zum Dämonenbeschwörer erfolgreich beenden würde, währe er einer der Wenigen, die es je schafften, ohne Vorkenntnisse über Magie den sechsten Kreis zu erlangen.
1st Weapon: Kampfschwert
2nd Weapon: Knochenbogen
Rüstung: Schwarzmagierrobe
Besonders ausgebildete Fähigkeit: Einhand
Schlechte Eigenschaft(en): Joni geht manchmal lieber einem Streit aus dem Weg und flüchtet, anstatt sich zu stellen. Wer weiss, vielleicht ist das ja auch gut so.
Beste Freunde: Whistler, Jackal, Raven, Rodriguez
Ärgste Feinde: Viele von den Typen des Neuen Lagers

Charakter:
Odin ist ein melancholischer Charakter. Oft scheint er sich an seine Vergangenheit zu erinnern. Er kann auch sehr streng sein und keinen Wiederspruch dulden.

Gegenwart:
Joni lebte von Anfang an im Alten Lager. Er arbeitete sich vom Frischling zum Schatten hoch, was aber dank guter Beziehungen zu Whistler und Jackal sehr schnell ging. Er gehörte zu den Leuten, die im eigenen Lager von der untersten Schicht(Buddler) bis zur obersten Schicht(Erzbarone, Feuermagier) fast keine Feinde hatten. Er ernährte sich durch Handel, wöchentliche Rationen von den Erzabronen und durch die Jagd. Er hatte sich auf Molerat-Jagd spezialisiert. Seine Hütte steht neben der von Diego.
Allerdings hat sich in letzter Zeit viel verändert. Joni gehörte zu den einflussreichsten und mächtigsten Schatten im Alten Lager, ja, er war neben Diego sogar der mächtigste. Doch seltsames ging vor. Er hatte viele Lehrlinge um sich geschaart, es waren die Leute, in die er sein größtes Vertrauen setzte, aus denen er hoffte etwas machen zu können. Nun, eines Tages ging Odin ein paar Tage auf Jagd. Als er zurückkehrte, benahmen seine Zöglinge sich seltsam, sein dierekter Vertrauter, den er von Anfang an pflegte wie einen Sohn, benahm sich wie der neue Schattenführer. Er tat so, als hätte er bei allem das letzte Wort. Joni wurde mulmig. Als er am nächsten morgen erwachte, standen seine Untergebenen vor seiner Hütte. SIe hatten eine hinterlistige Verschwörung angezettelt, ihn verraten. Sie vertrieben ihn aus seiner Hütte, seinem Lager, zerstörten seine Illusionen und nahmen ihm die Freunde. Es war das zweite mal, dass für Joni eine Welt zusammenbrach.
Der Erzbaron-Rat war nur genervt und hatte für derartiges nichts übrig. Was kümmerte es die Erzbarone schon, wenn die Schatten sich neu formierten?
Joni wankte verletzt durch den Wald, blutend, weinend. Er sah vor seinen Augen seinen Sohn, seine Frau...und die falschen Gesetzeshüter, die ihn abholten. Er sah Diego, Whistler, Jackal...und die Schatten, die ihn stürtzten.
Mit diesen Bildern vor Augen brach er zusammen.
Als er erwachte sah er das Gesicht eines Dämonenbeschwörers vor sich...er kannte ihn, es war Malek. Dieser hatte sich über ihn gebückt und verband Joni seine Wunden. Er half ihm auf und brachte ihn in ein Kastell. Dort wurde Joni freundlich begrüsst, von einer Frau und einem anscheind sehr hoch stehenden Dämonenbeschwörer. Auf einmal ging alles sehr schnell. Malek bot Joni an, dass er sich als Lehrling im Zirkel um Xardas betätigen könnte.
Joni nahm dankend an. Die Dämonenbeschwörer bauten Joni über die Zeit hinweg wieder auf, bis jetzt vergas Joni nicht, dass Malek ihm das Leben und die Lebensfreude gerettet hatte, er gewann wieder Freude am Leben, er sah wieder einen Sinn in ihm...
doch würde eine weitere Welt für ihn zusammenbrechen?

Vergangenheit:
Odins Eltern waren sehr reich. Er studierte als schon sehr früh als Kind, und lernte so lesen und schreiben. Als angehender Mann meldete er sich als Gardist der Königlichen Leibgarde. Als der Orkkrieg ausbrach, meldete er sich freiwillig als Soldat, um gegen die Orks ins Feld zu ziehen. Einige Jahre und viele Heldentaten später trat er aus der Armee aus, um in Ruhe sein Leben zu geniessen. Erkaufte sich eine Stück Land und ein Haus. Odin heiratete und bekam ein kurzes Jahr später einen Sohn, mit dem er sich spielend vergnügte. Zu dieser Zeit gründete der König einen Geheimorden, dessen Hauptaufgabe die Bekämpfung von Terrororganisationen, welche sich gegen den König richteten und zu grossen Teilen aus Bauernvolk bestand, war. Der König selbst hatte den Vorsitz inne. Joni wurde einberufen und ihm ward der Posten des Vize-Vorsitzenden verliehen. Eines Tages ermittelte Odin verdeckt, er schlich sich in eine Terrorgruppe ien, die es sich zum Ziel gemacht hatte, der Königlichen Leibgarde zu schaden. Kurz bevor die Organisation das grausame Verbrechen audführen konnte, tötete Joni ihre Angehörigen.
Zwei Tage und Nächte später, ein schöner Sommermorgen, erwacht Joni gerade aus dem Schlaf, als seine Frau verzweifelt in das Zimmer gestürmt kommt. Sie war ängstlich und redete davon, dass sie sich nun für ewig trennen müssten. Als Odin zur Haustür schritt, sah er seinen Sohn leise weinend auf der Treppe sitzen. Vor der Tür standen zwei Gesetzeshüter. Sie beschuldigten ihn des Mordes. Als Joni erklärte, er habe im Auftrag des Königs gehandelt, lachten sie, und sagten, sie glaubten ihm kein Wort. Er käme von nun an in die Barriere. Ein harter Schlag traf ihn auf dem Kopf. Als er erwachte, lag er an einem Lagerfeuer, die Gestzeshüter waren ein paar Meter entfernt. Er hörte die Gestzeshüter reden. Sie redeten davon, der Revolutionsführer würde zufrieden sein, und nun könnte ihre Gruppe endlich erfolgreich zuschlagen. Dann fiel er in tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen war er in der Barriere.

Skills:
Einhand: ----------------2+==Lehrmeister
Rüstungsschmied: ------2==Meisterhaft
Bogenschütze: ---------1==Ausgebildet
14.07.2001, 12:00 #11
Cavalorn
Beiträge: 295

Name: Cavalorn
Alter: um die 30
Grund für das Dasein in der Barriere: zahlte seine Steuern nicht, ist für die Anarchie und mag die Gesellschaft nicht. Es gibt noch weitere Gründe aber diese hält Cavalorn im Allgemeinen geheim
Gilde: ehemaliger Schatten. Jetzt mehr oder weniger Gildenlos. Hat Freunde im Neuen Lager.
Rüstung: Ist von den Werten her etwas besser als eine Söldnerrüstung, dafür aber auch ein klein wenig größer und unhandlicher.
Waffen: Einhand: Vollstrecker-ähnliche Waffe. Ein spezieller Auftrag, den er dem Schmied Stone gab. Fernwaffe: variiert, Cavalorn fertigt die besten Bögen innerhalb der Barriere an und hat somit selbst immer den besten.
Skills

  • Bogenbauen Lehrmeister (4)
  • Bogenschießen meisterhaft (3)
  • Einhand augebildet (2)
  • Jagen ausgebildet (2)

Charakter: Sehr verschlossen. Zeigt selten Gefühle. Wenn er Gefühle zeigt, dann bewusst, um anderen etwas zu signalisieren. Er raucht ununterbrochen Sumpfkraut, das er selbst anbaut.
14.07.2001, 13:08 #12
Shamane-Ben
Beiträge: 171

Name: Shamane-Ben
Alter: unbekannt
Grund der Festnahme: Anschlag auf den König mit einem Drachen.
Gilde/Clan: Dämonenbeschwörer/ Zirkel um Xardas
Rüstung/Robe: Hohe Robe der dunklen Künste
Waffe: Zweihänder: Beliars Zorn, Offensive Zauber und Beschwörungen.
Besondere Eigenschaft: 6. Kreis Magie, Zweihandmeister, Wissen über dunkle Künste.
Schlechte Eigenschaften: Belegt gerne unschuldige Menschen mit Flüchen.
Anführer: Beliar, lebender Anführer Malek.

Beschreibung:
Shamane-Ben kam aus sehr reichen Verhältnissen. Schon als Kind hatte er eine Abneigung sich von anderen die Grenzen aufzwingen zu lassen. Deswegen begann er schon früh sich für das Gegenteil von Innos zu interessieren, also für die dunkle Seite: Beliar. Als er erwachsen wurde plannte er auch schon einen Anschlag auf den König, blos wie sollte er ihn anstellen. Da kam ihm eines Nachts eine Vision von Beliar, dieser sagte: Benutze die Macht und spüre sie und hinterlies ihm eine Schriftrolle mit der dieser einen Drachen herbeizaubern konnte. Als er dann des Königs Festung erreicht hatte, konnte er die riesige Macht des Drachens nicht kontrollieren und wurde von den Wachen überwältigt. Der König befahl voller Wut ihn in die Barriere schmeißen zu lassen und zwar genau in das Orkgebiet, und so landete Shamane-Ben in dem Orkgebiet. Aufgrund der Landung war er verletzt und die Ork-Hunde rochen das Blut und wollten ihn attackieren, doch plötzlich kam ein Feuergolem her und erledigte die Ork-Hunde. Wie aus dem Nichts kam der Dämonenbeschwörer Malek hervor und sprach: Folge mir, und du hast dein Ziel gefunden. Somit lehrte Malek mir den 6. Kreis der Magier und bildete mich zum Dämonenbeschwörer aus.
14.07.2001, 14:56 #13
Riordian
Beiträge: 185

Name: Riordian
Aler: 23-30 Jahre
Grund der Festnahme: Ich wurde nicht festgenommen, sonder war einer der 13. Magier, die die Bariere erschaffen haben!
Rüstung: Dämonenbeschwörerrobe
Waffe: Magie (z.B. Strahl des Dunklen, Feuerregen...)
Gilde: ZuX/ Dämonenbeschwörer

Meine Geschichte:
Schaut sie euch an! Ihr findet sie auf meiner Homepage unter dem über Mich-Button!
Hier ist der Link!
15.07.2001, 18:53 #14
Cavalorn
Beiträge: 295

quote:
Zitat von Gor Na Tim
Festnahmegrund:Ich habe mir Black&White gekauft (vor Gothic)
Waffe (1):Innos Zorn
Waffe (2)riegsambrust
Waffe (3):Scars Schwert
Rüstung :Novize
Geschichte: Ich komme aus einem edlem Dorf, aus dem
auch der würdige Gor Na Jan stammt!
Möge der Schläfer euch erleuchten !!!


ähm, ich weiß nicht ob du dir überhaupt den skill-system thread durchgelesen hast geschweige denn den hier... außerdem ist scars schwert schon vergeben......
15.07.2001, 20:56 #15
AntonHynkel
Beiträge: 15

Name: AntonHynkel (oder einfach Anton)
Festnahmegrund: Ausübung der schwarzen Magie Beliars
Alter: zwischen 20 und 30
Gilde: ZuX
Robe: Robe der dunklen Künste
Waffen: offensive Magie(Todeshauch, Feuerregen,...], Einhandwaffe[gemeistert(Berserkerwort)]
Besonderheiten: Magus des 6. Kreises, große Narbe auf der linken Gesichtshälfte
Schlechte Eigenschaften: Hang zum Glas, im Suff aufbrausend, leicht zu reizen
Gute Eigenschaften: verlässlich, gehorsam, wissbegierg, ehrgeizig, schnell, unendliche Treue zu seinen Meistern
Skills:

Einhänder: 3
Zweihänder: 2
Bogen: 2
Armbrust 3
Schleichen: 3
Magie: 6. Kreis


GESCHICHTE:

Anton wurde als Sohn eines Priesters Adanos und einer Gräfin in einer kleinen Stadt im Herzen Varants geboren. Im großen Krieg zwischen Myrtana und Varant wurde seine Mutter getötet da sie zum Varantischen Adel gehörte. Nach dem Tod seiner Muter zog er mit seiner Familie nach Myrtana und sein Vater begann Schwarze Magie zu praktizieren. Als die obersten Priester der großen Götter Adanos und Innos davon erfuhren, ließen sie Antons Vater am Scheiterhaufen verbrennen. Nach diesem für den erst 15 jährigen Anton traumatische Erlebniss begann er im Geheimen selbst schwarze Magie zu praktizieren. In einem seiner vielen magischen Experimenten gelang es ihm ein Tor zum Hades, der Unterwelt, zu öffnen, doch das Experiment geriet ausser Kontrolle und sein ganzes Dorf wurde vernichtet. Enstweilen war der Große Orkkrieg ausgebrochen und die Kuppel über Khorinis existierte bereits. Da der König das magische Erz, das in den Minen von Khorinis geschürft wurde in rauhen Mengen brauchte wurde jeder der sich eines Verbrechens schuldig gemacht hatte in die Kolonie geworfen, so auch Anton.
15.07.2001, 22:21 #16
Carthos
Beiträge: 5.043

Name: Gor Na Drak
Alter: 27
Lager: altes Lager
Rang: Erzbaron
Gilde: Die Gilde Innos
Rüstung: schwere Erzbaronenrüstung
Einhänder: Baronenklinge(Schaden: 75; Stärke 45)
Zweihänder: Schwert des Sauron(Schaden: 105; Stärke: 88)
Schusswaffe: KRIEGSARMBRUST
beste freunde: diego, whistler, scatty, fletcher, jackal
Skills: einhänder (3) (gemeistert)
Armbrust (2) (ausgebildet)
Zweihänder (3) (gemeistert)
waffenschmied (4) (lehrer)
grund für den aufenthalt in der kolonie: war in der armee von könig rhobar als gewöhnlicher fusssoldat. verweigerte den dienst als es zum sturm auf eine weit überlegene orkstellung gehen sollte.


bemerkungen:
na drak hatte schon immer einen tick für waffen, besonders einhänder.
mit 16 trat er in die armee ein und galt von da an als heissporn. sobald es in die schlacht ging war er einer derjenigen, die zuerst auf die orks losgerannt ist. deshalb kam er aus vielen kämpfen oft schwer verwundet heraus. doch jedesmal hatte er mehr glück als gomez erz hat. nach maximal 2 monaten war er wieder im dienst. doch von verletzung zu verletzung wurde er ruhiger und vernünftiger.
eines tages war sein bataillon das letzte in einer fast ganz von orks besetzten gegend. die generäle meinten, das man auf alle fälle verhindern müsse, das die orks ihre verluste ersetzen können. deshalb befahl general korsak einen tag später den angriff auf die stärkste stellung in der gegend. diesmal siegte die vernunft bei gor na drak und er weigerte sich ein teil dieses himmelfahrtskommandos zu sein.
korsak befahl na drak auf der stelle zu erhängen, doch zu na draks glück hatte einer der anderen offiziere die idee ihn in die erzminen bei khorinis zu werfen. gesagt getan. 4 tage später fand er sich in dem see bei der austauschstelle wieder.
dort sprach er mit einem der schatten. genauer mit diego. daraufhin beschloss na drak sich dem AL anzuschliessen, und hat es mittlerweile zum schatten gebracht. diese kampfpause hat den alten heissporn in ihm wieder erflammen lassen.auch die garde hat mittlerweile ein auge auf ihn geworfen. seine besten freunde diego, whistler, scatty, fletcher und jackal sagen das gor na drak sich mitlerweile mit seinem schicksal abgefunden hat und sogar das AL so sehr in sein herz geschlossen hat, das er es wahrscheinlich bis zum letzten atmzug verteidigen würde !
mitlerweile hat er sich bis zum erzbaronen hochgearbeitet. und ist somit einer der mächtigsten männer im AL.
16.07.2001, 00:50 #17
Hackfleischbällchen
Beiträge: 178

Name: Hackfleischbällchen
Alter 28
Grund der Festnahme: fast Verführung der Königstochter
Gilde: ZuX (Dämonenbeschwörer)
Rüstung: DMB-Robe
Waffe: Magie, Intelligenz und Charme
Besondere Eigenschaften: immer dabei, neue Zaubersprüche zu entwickeln
Schlechte Eigenschaften: Kann schlecht der holden Weiblichkeit ausweichen ...

Kurzbeschreibung:
Dank reicher Eltern hatte ich das Vergnügen Magie studieren zu dürfen und nachdem ich durch selbsterfundene Zaubersprüche auf mich aufmerksam gemacht habe, wurde des Königs Hofmagier auf mich aufmerksam. Kurz nachdem dieser mich als Lehrling aufgenommen hat, habe ich ein Auge auf die Prinzessin geworfen ... Nachdem es mir aber auf normalen Wege nicht gelang, der Prinztessin näher zu kommen, musste ich auf magische Hilfsmittel zurückgreifen. So konnte ich ihre Wachen in Schlaf versetzen und ihr Zimmer betreten, doch leider vergass ich dabei, dass sie noch eine Leibwache hat und bevor ich was sagen konnte, wiederfand ich mich im Kerker des Schlosses. Nach einem äußerst kurzem Prozess war ich dann innerhalb der Barriere.
16.07.2001, 01:06 #18
Grayfox3000
Beiträge: 3.464

Name: Grayfox
Angehörigkeit: Altes Lager
Wohnhaft: Haus der Erzbarone(wegen besonderen verdiensten)
Rang: Erzbaron
Skills:
  • Lehrer im Bereich Armbrust(4=Lehrmeister)
  • Schriftgelehrter=3(meisterhaft)
  • Einhandkampf=3(meistehaft)4 Wochen von Nek ausgebildet daher um einen Punkt erhöt
  • Jagen Stufe 2 erhöt von Don Esteban hier nachzulesen Jagdverein

Rüstung: Schwere Erzbaronrüstung
Waffe 1 : Nachbildung von Scars Schwert
Waffe 2: Kriegsarmbrust
Feinde Bedeutungslose Personen im Aussenring
Xenonis (Schatten)
Grund für die Existens in der Barriere: Grayfox war Mitglied bei der Königlichen Schauhkampfgarde er hat den König treu gedient
doch eines tages tötete er einen Kollegen (Unfall)doch der König duldete diesen Zwischenfall nicht und sah nur eine Bestrafung die ewige Verdammung.
Die Laufbahn in der Kolonie:Er beschloss sich dem Alten Lager anzuschliessen am Anfang als Frischling beschloss er lieber etwas
mehr Erz abzugeben als selber zu verwenden so wurde er schnell zum Schatten ernannt da Grayfox genug Theoretische und Praktische Kampfkenntnisse aus der Aussenwelt mitsich brachte musste Grayfox nicht extra ausgebildt werden gelangte also schnell um Rang eines Schatten.Zu beginn seiner Aufträge als Schatten zögerte Grayfox bei Einsätzen bei denen es um sein oder nicht sein ging.Doch die Zeit warmit ihm er wurde ein Ausgezeichneter Killer.
Seine Kontakte sind brilliant er wird von jedem Bedeutungsvollen Schatten angesehen,und Blodwyn würde sich nicht mehr wagen von ihm Erz zu verlangen.Ausgestattet mit einer Kriegsarmbrust und einer Nachbildung von Scars Schwert zieht er in die Schlachten.
Schon oft sprach er mit Gomez persönlich und erhielt von ihm Aufträge Raven und die Restlichen Erzbarone sowie Thorus sind seine Haptinterressenten.Grayfox muss sich nicht mehr mit
niederen Aufträgen abgeben(doch das macht er sehr gern)Gomez gibt ihm
genug Erz und die Erzbarone teilen ihre Nahrung mit ihm.Selbst wohnen tut er im Haus der Erzbarone.Wenn Grayfox nicht beschäftigt ist bildet
er die aus die besser mit der Armbrust umgehen wollen,Grayfox lässt sich oft von Scar trainieren Scar sah in Grayfox Talent von da an Trainierte er ihn.Ohne diese Sondertrainingsstunden würde er schon längst futter für die Molerats sein.Denn oft wurde Grayfox zu Sonderschichten an den Toren beordert als es hies das eine Orkherde sich verlaufen hat oder als er den Auftrag erhielt die Erzammer vor Banditen zu schützen.Jedoch genau durch solche Excelent durchgeführten Missionen machte grayfox sich einen Namen.Normalerweise wäre Grayfox schon längst Gardist oder gar Erzbaron doch ist Grayfox als Schatten universeller einsetzbar
bis zu einem bestimmt Punkt Grayfox verlies die Lust als Schatten durch die Kolonie zu streifen und lies sich von Gomez in den Kreis der Baron aufnehmen
18.07.2001, 17:25 #19
Lee
Beiträge: 1.869
Re: Vorstellungsthread #2.
quote:
Zitat von manmouse
Name : Lee
Alter : 35 Jahre
Grund der Festnahme : Weil ich mich den befehlen des Königs widersetzte
Gilde/Clan : Gründer der Gilde des Neuen Lagers
Rüstung : Schwere SöldnerRüstung
Bevorzugte Waffe : LeesAxt,Kriegsbogen
Feinde : Alle Menschen die ihr Macht zu unterdrücken von anderen Menschen benutzen z.Bomez und der König
Besondere Eigenschaften [b]:2 Händer gemeistert,Bogenschütze,Magier
wurde an den edelsten Schulen von Myrtana unterrichtet

Schlechte Eigenschaften :Mein Sinn für Gerechtigkeit der daran schuld ist das ich in ein Gefängnis geworfen wurde!



Anfüher des Neuen Lagers
_______________________________________________________________

Axt Kämpfer :Stufe4 Lehrmeister (Der Titel liegt erstmal auf Eis wegen chronischer Abwesenheit;) manmouse ist jetzt für Zweihandaxt zuständig.Don-Esteban, Moderator)

Bogenschütze :Stufe1 Üngeübt(obwohl ich einen Bogen trage)
Magie :Stufe3 Meisterhaft(wegen der guten Ausbildung am Hofe des Königs)
Kraft :Stufe3 Meisterhaft

_______________________________________________________________

Beschreibung :
Meine Eltern starben als ich noch ein kleines Kind war, sie wurden ermordet durch den König Odeu der in unser schönes Königrreich Myrtana einfiel mit seiner Meute.
Ich überlebte nur weil ich mich versteckte.
Dabei sah ich wie sie meine ganze Familie töteten.
An diesem Tag schwor ich mir das niemand auf der Welt mehr diese Leid ertragen müsse.
Und das ich die Ungerechtigkeit bekämpfen würde wo ich sie sehen würde.
Ich verliess unser abgebranntes Haus und machte mich auf den Weg zu unserem König, ihn vom Überfall der Banditen zu unterrichten.
Und es gelang ihm auch alle Feinde unseres Reiches zu töten.
Dennoch war mir klar das das nicht der letzte Bandit war der unser Reich überfallen würde, so entschied ich mich für unser Volk zu kämpfen.
Der König sah sofort das ich Talent hatte und stellte mich als mich als seinen persönlichen Knappen ein.
Ich fing an meine Fähigkeiten in Kampf zu schulen und war nach ein paar Monaten einer der besten Kämpfer am Hofe des Königs, obwohl ich noch so jung war.
Rhotbar war von mir begeistert, seinem neuen Spielzeug.
Er entschloß sich mich auf die beste Wassermagier Schule zu schicken die Myrtana hatte.
Obwohl ich es dort sehr schwer hatte schafte ich es doch mich durchzusetzen und wurde ein Magier.
Dort hatte ich aber nicht nur Unterricht in Magie sondern auch in der Kunst der Taktik.
Nachdem ich die Schule beendet hatte, wurde der Wunsch in mir größer mein Reich zu verteidigen.
Ich wurde Soldat und schaffte es in drei Jahren zu Anführer der königlichen Armee.
Ich kämpfte und siegte für meinen König den ich für einen edlen Mann hielt.
Doch ich wußte nicht wie schnell der Bastard mich verraten würde.
Seine Hexe von Ehefrau und die anderen Adligen waren der Meinung das ich als dummer Bauer niemals die köngiliche Armee anführen dürfte.
Sie sagten den König das ich ein Verräter sei und das ich seinen Thron haben wollte.
So entschied der Narr das ich in die magische Kugel geworfen werden sollte.
In der Barriere traf ich den Gomez den Mistkerl der sich zum König der Barriere machte.
Er wollte mich für seine Armee haben doch ich lehnte ab, den mit einem solchen Mistkerl will ich nichts zu tun haben.
So beschloß ich mich mein eigenes Lager zu erbauen.
Ein Lager wo alle Menschen gleich sind.


Eines Tages werde ich Gomez und Rhotbar hinwegfegen!
Und dann eine bessere Welt schaffen wo man nicht mehr nach seiner Abstammung berurteilt wir sondern nachdem wer man ist.

19.07.2001, 13:50 #20
vabun
Beiträge: 1.436

Ganz weit draußen im Osten da gab’s mal einen Typen von dem ich euch erzählen will.
Der Typ hieß Paul Nietsche , zumindest war das der Name dem ihn seine liebenden Eltern angehängt haben.
Mit dem Namen hat er nicht viel anfangen können. Der Typ hat sich immer selber nur vabun genant.

Also da wo ich her komme gibt sich kein Mensch freiwillig den Namen vabun.
vabun war ein Typ aus dem man nicht so recht schlau wurde, für die Foren in der er postete gilt im allgemeinen das selbe aber vielleicht ist das ja der grund warum er’s dort so interessant fand.

Es heißt WoG ist das Herz von Gothic so kamms mir eigentlich nicht vor, obwohls da ein paar nette Leute gibt.
Natürlich bin ich noch nie bei soulofgothic gewesen, und bei gomp war ich auch noch nicht, ich hab noch nie Waldgeist in seinen verdammten Liebestötern gesehen.
Aber nach dem ich die Geschichten gelesen hab die ihr hier nach lesen könnt...
... ich denke das mit unter das abgefahrenste was man erleben kann, und ich hab’s mitbekommen.

Ich denke ich kann eines Tages mit nem Lächeln im Gesicht das Forum verlassen ohne das Gefühl zu haben das ich die zeit verschwendet hätte.
19.07.2001, 14:51 #21
Khameir Sarin
Beiträge: 247

Name: Khameir Sarin
Alter: 29 Jahre
Grund der Festnahme: Verrat am König
Gilde: Sumpflager
Primär Waffe: Königsklinge
Sekundär Waffe: Vollstrecker
Rüstung:
Erz: 0

Besonderheiten:
Geht Konfrontationen aus dem Weg und setzt sehr spät Waffengewalt ein. Lernbegierig auf allen Gebieten gibt gerne sein Wissen weiter jedoch nur an auserwählte Lehrlinge. Hat keine Angst vor dem Tod da er dem Buddhistischen Glauben angehört. Besitzt eine erstaunliche Willenskraft. Wiedersetzt sich gegen Militärdiktaturen.

Skills:

Einhand: 4 (Lehrmeister)
Zweihand: 3 (Meisterhaft)
Jagd: 2 (Ausgebildet)


Biografie:
Khameir Sarin wurde in einem mittelöstlichem Kloster geboren. Hier ging er zur Schule
Lernte lesen, schreiben und Heilkunde. Nach der Schule wurde er mit 13
zum Mönchs Krieger Ausgebildet. Hier erlernte er den Umgang mit Ein- und Zweihandwaffen. Als er 22 Jahre alt war Broch ein Krieg aus wo er als Mönchskrieger
durch das Land zog. Der Krieg dauerte 4 Jahre in dennen Khameir in viele Schlachten zog
und sein taktischen denken geschult wurde. Nach Beendigung des Krieges hörte Khameir
das in einem fremden Land ein Krieg zwischen Menschen und Orks ausgebrochen war,
deshalb kehrte Khameir nicht zurück ins Kloster sondern reiste in dieses Land.
Hier gründete er sein eigenes Kloster was schnell Anhänger fand.
Auch in seinem Kloster wurden Mönchskrieger ausgebildet jedoch zogen diese nicht durch das Land mehr kümmerten sie sich um die Verletzten auf den Schlachtfeldern.
Jedoch kümmerte sich Khameir nicht nur um die menschlichen Soldaten sondern auch um die Orks dies wurde dem König jedoch verschwiegen. Khameir bekam zwei neue Namen einen von den Menschen und einen von den Orks. Die Menschen gaben ihn den Namen „Heilende Hand“ und die Orks den Namen „Urak Orka“ was soviel bedeutet wie „Freund der Orks“ als dieses Gerücht zu dem König gelangte verlangte er die Unterbindung der Versorgung der Orks. Khameir lehnte dies jedoch ab. Er wurde gefangen genommen und in die Barriere geworfen.
19.07.2001, 22:07 #22
Talimee
Beiträge: 90

Name: Talimee
Alter: sowas fragt man nicht
Festnahmegrund: Austausch für Erz
Gilde: Jünger von Lee (Botin)
Rüstung: Banditenrüstung (leicht)
bev. Waffe: Messer und Kurzbogen
schlechte Eigenschaften: Kleptomanin

Skills kommen später, wenn ich es verstanden habe *g*

Kurzbeschreibung:

Talimee wurde wegen ihrer "Krankheit" als Austausch für Erz in die Barriere gebracht. Sie haderte mit dem Schicksal als Putzfrau und Dienstmädchen für Gomez und bat den Boten des Neuen Lagers Mordrag, dass man sie doch befreien solle. In einer "Nacht und Nebel Aktion" wurde sie von den Banditen des Neuen Lagers befreit und fand dort Aufnahme. Seit dem unterstüzt sie das Neue Lager wo sie nur kann und ihre "Krankheit" darf sie hier ungehindert ausleben.
21.07.2001, 09:42 #23
Spluff
Beiträge: 1.571

Name: Spluff
Alter: 27
Festnahmegrund: Habe einen Arenekämpfer totgeschlagen, normalerweiße ganz normal! Bin dann nur durch die Barriere geworfen worden, weil der Kämpfer, den ich tot schlug sehr beliebt war!
Eigenschaften: Bin eigentlich sehr gutwillig, aber wenn ich mal ausraste bin ich schwer zu bremsen!
Waffe: - Spluff's Axt (gebaut von Gor Na Tim) (Schaden:86)
-Langbogen (Schaden:40)
Rüstung: Mittlere Söldnerrüstung
Gilde: Gilde Lee's (Jünger Lee's)
Rang: Söldner (6 Skillpunkte)
Lehrer: Bogenlehrmeister im NL
Skills nach neuem Skillsystem:
quote:


  • Zweihandaxt: (Stufe 1) geübt
  • Einhand: (Stufe 2) gemeistert
  • Bogen: (Stufe 2+) Lehrmeister
  • Jagen: (Stufe 0) ungeübt
  • Schleichen: (Stufe 0) ungeübt




kurze Biographie:

Meine Eltern starben, als ich 8 Jahre alt war! Ich ging zu meiner Großmutter, doch die starb drei Jahre darauf. Also musste ich als ein "wildes Kind, bzw. Jugendlicher" aufwachsen. Ich wurde Arenakämpfer und verdiente mien täglich Brot damit! Doch eines Tages, als ich gerade gegen einer der stärksten Arenakämpferkämpfte, der sehr beliebt war, schlug ich ihn plötzlich tot! Die Menge war empört und ein paar Soldaten beschuldigten mich des Todschlages, obwohl das so üblich war in diesem Sport. Man hat mich daraufhin durch die Barriere geworfen!
22.07.2001, 14:25 #24
Abaddon
Beiträge: 1.783

Name: Gor na Jan
Alter: 23
Barrierengrund: Orkhinterhalt
Gilde: Sumpflager
Berufe: Ausbilder der Templer
Zweites Mitglied des hohen Sumpfrates
Waffenschmied
Rüstung: Hohe Templerrüstung
Waffe 1: Hüterklinge
Pro: Enorme Kraft wegen des Schmiedens
Contra: Häufige Befehlsverweigerrung wegen seinem Dickkopf
Skills:

Hauptskills:

1Hand: Stufe 2 (gemeistert)
2Hand: Stufe 2+ (Lehrmeister)

Nebenskills:

Waffenschmieden : Stufe 2+ (Lehrmeister)


Story: Gor na Jan war ein gläubiger Schmied in der Kirche des heiligen Markus in einem kleinen Dorf nahe der Barriere um Kohrinis.Als er und einige seiner Gefährten loszogen um den Gefangenen die in die Barriere geworfen werden sollten einen letzten Segen zu sprechen gerieten sie nahe der Barriere in einen orkischen Hinterhalt.Der letzte Ausweg den sie kannten war der Sprung in die Barriere.Als sie auf der anderen Seite ankamen waren sie in einem Sumpf und versuchten sich ans Ufer zu retten.Gor na Jan war der einzige der das Ufer lebend erreichte und sich in das dort stehende Lager rettete.DAS SUMPFLAGER.Die Sumpfler nahmen ihn auf und erkannten seine Talente als Schmied.Da sie keinen Fähigen Schmied besaßen machten sie ihnzu ihrem.
22.07.2001, 16:59 #25
Adonis
Beiträge: 1.646

Name: Adonis
Alter: 22
Vergehen: Beamtenbeleidigung, Trunkenheit am Steuer
Gilde: Feuermagier
Status: Feuermagier 6.Kreis, Alchemisten-Lehrmeister
Zauber: Feuerregen, Feuersturm, Feuerball, Pyrokinese, Heilung
Fertigkeiten: 1-Händer gemeistert, Bogen geübt, Schleichen
Rüstung: Große Feuerrobe
Waffe: Flammenstahl, Feuerbogen
Vorteile: Sowohl Magier als auch Kämpfer Qualitäten, wissen wann man flüchten sollte
Nachteile: Krankhafter Langschläfer, braucht auf der Toilette immer eine halbe Ewigkeit

Story: Von einer wilden Party am Hofe des Orkkönigs, auf der Adonis nur aufgrund eines verwinkelten Verwandschaftsgrades eingeladen wurde, machte sich Adonis stark alkoholisiert auf dem Rücken seines vollgetankten aber stark aufgemotzten Pferdes Ganymed auf den Heimweg. Als er von einem Beamten angehalten wurde und diesen als stinkenden Molerat bezeichnete, war sein Schicksal besiegelt.
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