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Zwischen den Lagern #12
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01.07.2002, 15:14 #51
Dexter
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Der Gildenlose überlegte...hmm was ihr davon hättet...gute Frage...ich weiss auch nicht...Ich könnte euch ja bezahlen... Aber um ehrlich zu sein ich bin mir nicht sicher ob ein Druide wie ihr Erz so nötig hat...Aber wenn das euer wunsch sei kann ich es euch gerne besorgen..Oder wollt ihr sonst irgendetwas...
01.07.2002, 15:20 #52
Krigga
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"Nein, Erz brauch ich nicht, eigentlich fällt mir im Moment auch nichts besseres ein als dies:
Ihr seid mir einen Gefallen schuldig !
Aber ihr müsst euch Unterrichtsmittel besorgen, für den Anfang genügt ein schlichter, einfacher Speer, mit einer geraden Metallspitze und aus Holz. Damit fangen wir an, besorg dir so ein Ding bei..Brach oder bei irgend einem anderen Händler, sowas sollte jeder haben.
Wenn du den Speer hast...komm zu mir zurück !"
01.07.2002, 15:23 #53
Dexter
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Der Dexter war erfreut das zu hören.Jedoch verstand er nciht wieso er nicht mit seinm speer des Todes kämpfen könne.Naja egal dachte er sich und machte sich auf den Weg zum AL zu Brach...Wartet hier ich bin gleich wieder zurück sagte er im gehn zu dem Druiden...
01.07.2002, 15:42 #54
Dexter
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Hier bin ich ... wieder sprach der Dexter zu dem Druiden der es sich unter einer Esche gemütlich gemacht hatteHier ich habe einen billig-Speer bekommen.Fangen wir jetzt an?
01.07.2002, 16:12 #55
Krigga
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"Jo, dat tun wir wohl !"
Krigga schnappte sich seinen Speer und ließ ihn in der Luft herumwirbeln, auf und ab, auf die Seit eund herunter, es sah einfach künstlerisch und wunderbar aus.
"So und das wirst du eventuell mal können, zuerst fangen wir mal an mit richtig stoßen !"
Krigga rihtete Dexters Hände richtig und sprach dann weiter.
"Es ist wichtig das du die Hände nicemals gestreckt hältst, wenn du gegen etwas stößt was du nicht durchdringen kannst kannst du dir sehr weh tun, also lass die Arme immer etwas abgewinkelt.
Dann üben wir noch seitliche Schläge, hier ist es wichtig, das der Scglag nicht nur us der Kraft kommt sondern auch aus dem Schwung.
Und da wir gerade so schön dabei sind ..."
Krigga nahm einen Kohlestein aus seiner Tasche und zeichnete auf einem baum einen langen, vertikalen Strich.
"Du solltest beim seitlichen Schlagen versuchen auf die Linie zu treffen !"
01.07.2002, 16:34 #56
Dexter
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Der Dexter holte aus und lies die Klinge in den Baum rasseln...Ähhh uupppsss sprach der Waldstreicher als er erkannte o er hingeschlagen hatte.Der einschlag und das eigentliche Ziel lagen etwa 10 cm auseinander...Naja ich probiers nochmal... Mit einem ruck zog der Ex-Magier den Speer aus dem Baum und lässt ihn wieder hineinfahren...Schon besser...Doch immer noch nicht perfekt...Also nochmal und nochmal und immer wieder...
01.07.2002, 18:31 #57
Krigga
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Krigga korrigierte nochmal kurz den Griff den Dexter anwandte und gab ihm einige Anweisungen wie er präziser treffen konnte.
"Das ganze liegt nicht nur in der Kraft, nein, das ist auch eine Sache des Geistes, versuche mit der Lanze eins zu werden, die Lanze und du muss ein gemeinsames Medium sein, zusammen seit ihr stark, einzeln seit ihr nur ein Stück Holz und ein normaler Mensch. Stell dir vor die Lanze wär dein Arm..dein Bein, ein Teil von dir...konzentriere dich wenn du den Schlag ausführst, du musst den Strich nicht nur mit deinen Augen sehen sondern du musst ihn spüren.
Ich weiß das alles hört sich jetzt absolut schwierig und gaga an, aber glaub mir, wenn du es lange machst....und lange probierst..dann funktioniert das alles automatisch !"
01.07.2002, 19:57 #58
Raven the 4th
Beiträge: 1.342

Raven grinste als er aus dem Lager lief.
Er lief so schnell ihnen seine müden Beine tragen konnten in Richtung des nächsten Sees.
Lionella, die Ratte hatte sich bei der Freilassung unter seinen Klamotten versteckt und lukte nun an seiner Schulter hervor.
Er grinste sie an; sie schien die Geste zuverstehen und kroch weiter herraus.
"Lass uns baden gehen!", grinste Raven.
Der See war in Sichtweite und der Bandit beschleunigte seinen Schritt.
Er ging etwas am Ufer entlang, bis er zu einer kleinen Halbinsel kam, von der aus man eine noch kleinere Insel erreichen konnte. Er suchte diese Insel auf.
Dort legte er seine Rüstung ab, nahm Lionella in die Hand und ging langsam ins Wasser. Seine Sachen hatter er unter einem hohlen Baumstumpf versteckt und so konnte er sich sicher sein, dass in der Zwischenzeit keiner seine Sachen stehlen würde.
Das Wasser war kalt und die Schrammen am ganzen Körper des Banditen brannten.
Lionella schwamm in kleinen Kreisen um Raven herum und freute sich sichtlich, einmal an die "Aussenwelt" zukommen.

Nach einem ausgiebigen Bad, machet sich Raven auf den Weg ins NL, wo er auch nach kurzem Lauf ohne Unterbrechung ankam.
01.07.2002, 21:09 #59
Scipio Cicero
Beiträge: 1.638

Scipio irrte schon den ganzen Tag im Wald herum. Irgendwie war er auf dem Weg von Alargus zum neuen Lager in ein tiefes Loch gefallen.
Dort war mitten im Wald ein unterirdisches Höhlensystem. Aber nichts besonderes. Es war eng und der Schürfer musste hoffen nirgendwo stecken zu bleiben. Nach ein paar Stunden fandf er dann heraus aber er hatte leider keine Ahnung wo er war. Wahrscheinlich weit weg von irgendeinem Lager. Die ganze Gegend war ihm unbekannt. Alles war irgendwie verdorrt. Keine blühenden Bäume oder Str#äucher. Sogar Grass sah man selten. Der ganze Wald in dem er sich befand war verdorrt. Und Tire hatte er auch noch nicht gesehen. Wo war er nur?
Alles stank etwas. Und irgendwie fühlte sich Scipio beobachtet. Schon seit er in das Loch gefallen war. Doch sah er nie etwas. Manchmal fühlte er jedoch etwas warmes. Wie Feuer aber es hatte nirgendwo gebrannt. Alles war seltsam. Manchmal wäre der Gang viel zu klein gewesen aber irgendwie kam er immer durch. Wüsste er doch wo er war und was ihn beobachtete. Er ging schon bestimmt zwei Stunden imer in die gleiche Richtung aber der Wald nahm kein Ende.
Dann plötzlich hörte der Wald auf. Ein gewaltiger Turm raggte vor dem Schürfer in den Himmel. Scipio tratt näher. Ein ebenso gewaltiges Tor verschloss den Turm. Plötzlich öffnete sie sich...
01.07.2002, 21:50 #60
haiopei
Beiträge: 1.705

Haiopei ging weiter in Richtung Wald. Als er am Waldrand angekommen war hörte er eine Stimme er versteckte sich sofort hinter einen Baum um nazusehen wer dort gesprochen hatte. Es war ein Bandit aber es war nur einer er schien wohl mit sich selbst zu sprechen. Haiopei dachte nach ob er den Banditen angreifen sollte denn der Bandit schien nicht gut mit dem Einhänder umgehen zu können das sah man als er gegen einen Scavenger kämpfte der ihn angegriffen hatte. Der Schatten beschloss sich es zu riskieren er schlich sich noch näher an den Banditen heran und zog seine Waffe.

Dann sprang er aus seinem Versteck und schlug dem Banditen gegen seinen Arm damit dieser seine Waffe nicht nehmen konnte. Haiopei wollte ihn nicht töten oder ihn schwer verletzen wenn es nicht sein müsste. Der Bandit schrie auf hoffentlich hatte das niemand gemerkt dachte haiopei und hielt ihm sein Schwert an die Kehle. haiopei: "Gib mir alles was du bei dir hast oder ich werde zustechen und das wollen wir doch beide nicht oder? Bandit: "Du hast Glück das ich alleine unterwegs bin wenn die anderen dabei wären hättest du keine Chance" haiopei: "Aber sie sind nicht dabei als werde nicht frech oder du wirst nicht mehr heil nachhause gehen können.

Los jetzt leg deine Sachen ab. Bandit: "Ja ja schon gut ich mach ja schon"
der Bandit legte seine Sachen ab es war keine schlechte beute für haiopei. Ein Grobes Schwert, 50 Erz ein Jagdbogen und 20 Pfeile hatte er erbeutet. haiopei: " Du kannst gehen. Ich hab keine Grund dir etwas zu tun du hast ja gemacht was ich dir gesagt habe. Also los geh bevor ich mir es anders überlege. Der Bandit rannte sofort als haiopei das Schwert von seiner Kehle nahm zurück in Richtung Neues Lager. Der Schatten beschloss wieder ins Alte Lager zurückzukehren. Der Rückweg verlief ohne große Probleme er traff nur noch 3 Scavenger die aber schnell erledigt waren. Im Alten Lager angekommen ging er nocheinmal über dem Marktplatz in der Hoffnung eray, Spawn oder Mohammed zu treffen doch leider war keiner der 3 zu sehen also beschloss er zu seiner Hütte zu gehen und sich schlafen zu legen.
02.07.2002, 10:39 #61
Scipio Cicero
Beiträge: 1.638

...der Schürfer tratt zurück. Was war das nur für ein Turm.
Auf einmal schmerzte Scipio Kopf. Eine Stimme. Eine kalte, tiefe Stimme. In seinem Kopf. Wo kam sie her? Scipio sah sich um. Er drehte sich wirr im Kreis und schrie vor Schmerzen. Die Stimme wurde lauter: Geh hinein. Geh hinein, du sterbliches Wesen dass du den Turm des Meisters zu finden auserwählt wurdest.
Dann verschwand die Stimme. Scipio sackte zusammen. Eine Zeit lang lag er im Gras und tat nichts. Er atmete schwer. Sein Herz schlug schnell und Schweiß rannte in strömen seinen Körper hinab. Sollte er wirklich in den Turm? Was würde ihn erwarten? Und wer war der Meister von dem diese Stimme sprach? Auserwählt? Für was und wieso er?
Der Schürfer stand auf. Zog seine Axt und ging auf den Turm zu. Dann rannte er mit einem Schrei hinein ohne zu wissen was ihn erwarten wird. Jetzt war er drinnen. Die Tür schloss sich wieder. Vor ihm erstreckte sich ein endloss scheinender Gang. Man sah nichts. Doch jetzt hörte er ein leises keuchen. Diese Wärme. Hinter ihm. Langsam drehte sich der Schürfer um. Hinter ihm. Nicht mal einen halben Meter stand ein Dämon. Nicht wie die aus dem Kastell. Er war blau. Scipio stürtzte nach hinten. Er war starr vor Schreck. Langsam flog der Dämon auf ihn zu. Scipio packte seine Axt und schleuderte sie in der Verzweiflung auf den Dämon. Der aber fing sie mit der bloßen Hand.
Dann kam wieder diese Stimme. Nur nicht so quälend. Es schmerzte nicht so.
Greif mich nicht an du Narr. Ein Zwinkern reicht um dich zu töten. Also se still und hör mir zu. Du bist vom Meister auserwählt worden. Wer ist dein Meister?
Schweig!!! Das tut nichts zur Sache. Du wirst ihn noch früh genug sehen. Folge mir und erhalte deinen Auftrag.
Scipio ging dem Dämon nach. Was wollte er nur?Was könnte er schon tun?
Sie gingen eine Treppe nach oben. Nach einiger Zeit waren sie oben angekommen. Eine große Tür.
Trete hinein und bereite dich darauf vor dem Meister zu sehen. Der Dämon lachte leise. Was würde ihn erwarten? Was für ein Auftrag? Wo war er?
Tausende fragen waren in seinem Kopf. Dann öffnete er langsam die Tür...

...da wahr eine Art Festsaal. Nur nicht sehr einladend. Alles war zerfetzt und heruntergekommen. Alles musste sehr alt sein. Da sah er ein Geälde mit Kunstvoll verzierten Rahmen. Er sah im Gegensatz zud en anderen Dingen hier neu aus. Das Bild war alt und es lag eine Dicke schicht Staub darüber. Scipio wischte sie ab und...er schrie erschrocken auf und stolperte Rückwärts.Er kroch weiter weg. Auf dem Bild war er selber abgebildet. Er stand da. Ein böses funkeln ind en Augen. Im hintergrund lagen Leute. Sie waren alle Tod oder tödlich verletzt. Auf dem Bild trug Scipio eine schwarze Rüstund mit vielen blutugen Zacken. In seiner Hand eine mächtige Axt. Sie war riesig und eigentlich zu schwer um sie alleine zu tragen. Aus Scipio kam ein Schatten in Gestalt eines Dämons heraus und es sollte wohl zeigen dass der Schürfer von ihm bessesen war. Es war furchtbar anzusehen. Alles von Schrecken erfüllt und grausam. Ein entsetzliches Bild. Und irgendwie war es anziehend. Eine seltsame Macht verführte von dem Bild nicht abzulassen. Kein auge war nicht intensivauf das Bild gerichtet. Obwohl es einfach abstoßend war. Scipio hasste das Bild aber es faszinierte ihn ebenso.
Gefällt es dir? Ich hoffe doch. Ich habe mich so angestrengt es all die Jahre in Ordnung zu halten. Es ist unglaublich nicht.
Scipio schreckte hoch. Was? Wer? Er drehte sich um. Da stand jemand. Er war vollkommen in einen rote, schön verzierte Robe gehüllt. Sein Gesicht war nicht zu sehen aber seine Stimme zufolge war er sehr alt.
Wer seid ihr? Seid ihr ein Magier? Habt ihr das Bild gemallt. Und warum bin ich darauf. Ich wäre zu diesen Taten nicht fähig. Und wo bin ich? Seid ihr der Meister des Dämons? Wieso habt ihr mich zu euch gehohlt?
Seid ruhig. Beruhigt euch. Alles der Reihe nach. Ich bin der Meister. Mein Name ist unwichtig. Ich bin ein Magier und du bist im Wald.
Was heißt hier ich bin im Wald? Wollt ihr mich für dumm verkaufen. Sei still und unterbrich mich nicht. Du bist im Wald. Aber nicht so wie du es verstehst. Ich habe deinen Geist zu mir gehohlt. Aber dein Körper liegt im Wald. Außerdem hab ich dich zu mir befohlen um damit du dein wahres Ich erfährst. Das Bild hab ich nicht gemallt. Es ist schon sehr alt. Wer es gemallt hat weiss ich selber nicht. Aber verschwenden wir nicht unsere Zeit. Kommen wir zum wichtigen
Scipio wusste nicht was er davon halten sollte. Was meint hr mit dem wichtig...
Da nahm der Magier seine Robe zur Seite und vor Scipio stand das grauen schlecht hin. Ein Dämon von unglaublicher hässlichkeit.
Er sah stark aus. Flammen schlugen mit einer unzubändigenden wildheit von seinem Körpre in die Luft um ihn herum. Er hatte ein mit vielen Augen. Aber alle waren wie bei einem Blinden.
Was erschreckst du? Gewöhn dich lieber an mich. Ichg werde in deinen Lörper fahren und mit dir werd ich das mächtigste Wesen das diese Weltjemals gesehen hat. Der Körper des Auserwählten und der Geist eines der höchsten Dämonen der Unterwelt. Du musst nur wollen. Dann werden wir ein Wesen. denk nur wie es ist alles tun zu können was du nur willst. Du kannst alles haben. Alles besitzen. Nicht mal die Unterwelt wird sich mit dir messen können. Ganze Armeen mit nur einem Fingerscgnippen in Stücke reisen. Das alles kann ich dir geben. Du musst nur sagen "ja Meister ich will es so, vereine dich mict mir auf dass wir alles beherrschen können". Mehr nicht. Dann wird sie das Bild endlich erfüllen. Es wird wie in der Prophezeiung. Sieh das Bild. Werde das Bild.
Und ein lachen dass man in der ganzen Brriere hören müsste erfüllte die Luft.
Scipio war von Angst erfüllt wie noch nie in seinem Leben.
Nein! Nein! Niemals werde ich mich mit dir verbünden. Niemals. Weich ab du Höllenkreatur. Weich ab und lass mich gehen.
Der Dämon war nicht überrascht.
Geh! Geh nur! Lass dir Zeit. Du wirst dich noch mit mir verbünden. E sist dein Bestimmung. Dein Schicksal. Nur dafür wurdest du geboren. Und für nichts anderes. Also geh nur und überlege. Wenn du willst dann weißt du wie du es wahr machen kannst. Es ist egal ob ich noch ein paar Jahre warte warte. Zeit spielt keine Rolle. Auf ein wunderbares Wiedersehen.
Er lachte nochmal mit seiner furchtbaren Stimme und alles wurde Schwarz.

Scipio wache auf. Er lag Mitten im Wald. Schweiß gebadet. Eine Zeit bleib er liegen. Dann stand er auf. War es nur ein Traum oder ist es wirklich passiert. Langsam ging er zum neuen Lager. Er wird erst mal etwas zu trinken brauchen.
02.07.2002, 18:35 #62
Dexter
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Schon seit geraumer Zeit war der Dexter wieder damit beschäftigt den Umgang mit der Lanze zu üben...Immer unter den wachsamen Augen seines Lehrers Krigga der in dieser Fähigkeit unübertroffen war...Immer und immer wieder musste er seinen Schüler korrigieren und ihm die richtigen Griffe und Schläge zeigen.Doch im Gegensatz zu gestern hatte er schon erhebliche Fortschritte gemacht...
02.07.2002, 19:04 #63
Krigga
Beiträge: 2.321

"So, das machst du schon recht gut Dexter, jetzt kommen wir zum Schlagabwehren."
Krigga zog seinen Einhänder und redete weiter:
"Wenn dich jemand mit einem Schwert oder mit sonstwas angreift und du willst abblocken dann musst du mit der Lanze immer zur Waffe hingehen, du musst dem Angreifer den Schwung nehmen, wenn die Klinge mit vollem Schwung eine normale Lanze trifft kannst du die Wafe höchstens zum Feuermachen verwenden, doch wenn der Angreifer nicht die Chanze bekommt auszuholen richtet die Klinge keinen Schaden an.
Dann kannst du z.B mit einem kleinen Mannöver den Feind von den Füßen holen, wenn du dich drehst und Die Lanze so auf die Füße zuschnellen lässt das dein Feind umkippt.
Ebenfalls gute Trefferzonen sind das Gesicht, besonders Schläfen, Weichteile, Nieren, Kniekehlen, jo, das wars fürs erste.
Wir versuchen das ganze jetzt mal langsam !"
Krigga hob langsam das Schwert.
02.07.2002, 21:57 #64
GlutaeusMaximus
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Der Mond schien durch die Barriere auf ein seltsames Gespann herab. Voraus marschierte der Hohe Schwarzmagier PropheT und intonierte ein seltsames Lied nach dem anderen. Hinter ihm stolperte der schwer beladene Fridolin, seines Zeichens Skelett und wichtigster Mitarbeiter in der PTA. Auf seinen Schultern saß der schwerverwundete Priester Maximus und jammerte alle paar Meter über sein gebrochenes Bein und seinen gebrochenen Arm...

Sehr langsam aber dafür relativ sicher näherten sie sich der Taverne zum Schattenläufer, wo sie hoffentlich Sador antreffen würden. Wilde Tiere zeigten sich keine, was wohl unter anderem an dem fluchenden Priester und dem Gesang PropheTs liegen könnte...
03.07.2002, 12:41 #65
Shakuras
Beiträge: 3.243

Die Natur offenbarte sich ihm im vollem Glanze.
Innos tat der Mutter Natur gutes.
Und die Natur dankte es, indem sie sich den Menschen und Tieren auftat.Die Blumen blühten und die Skavanger waren freundlich gesinnt.
Einzelne Sonnenstrahlen drangen durch die Baumkronen und erhellten den dunklen Weg durch den Wald.
In der Ferne erblickte der Magus auch schon die Mine, die bereits gut bewacht war von einem Hohen- und 4 normalen Gardisten.
Der Feuermagier näherte sich den Wachen.
=Shakuras="Ich denke, dass einige Verletzte gut meine Hilfe hier gebrauchen könnten."
Der alte Magus ging dann an den Wachen vorbei, die nur seltsam guckten.Sie wollten anscheinend etwas von sich geben, aber dass traute sich dann doch niemand.
Shakuras betratt die Mine.......
03.07.2002, 16:05 #66
Krigga
Beiträge: 2.321

Krigga unterbrach das Training.
"Sorry Dex, ich muss schnell was erledigen, ich bin gleich zurück, muss nur jemand was bringen !"
Kaum hatte Krigga die Worte ausgesprochen war er schon wieder weg.
03.07.2002, 16:31 #67
Dexter
Beiträge: 3.037

Der Waldstreicher bemerkte fast gar nicht das sein Trainer Weg war...Erst ca eine viertel stunde nach dem verschwinden des Druiden fiel dem Dexter auf das er schon länger kein Kommentar mehr gehört hat.Als er sich dann umdrehte bemerkte er das verschwinden...Hmmm naja mach ich eben alleine weiter.Er wird schon wieder kommen dachte sich der Ex-Magier und hob den Speer wieder...Hart kämpfte er gegen seinen Baumgegner und setzte diesem etliche harte Treffer und tiefe Schrammen zu...Auch das Verteidigungsverhalten war schon besser geworden, und der Dexter war nun fähig mit dem Speer leichte Attacken zu parieren.Er war zwar noch nicht so gut, aber für den 2ten Tag war er not bad...
03.07.2002, 18:34 #68
_Jamal
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Es war nicht mehr weit, bis Kra Shak und Graven das naheliegende Ufer erreicht haben. Beide waren schon müde geworden und sie friehrten bis zu den Zehen. Beide waren schon müde und Graven sprach sich auch immerwieder ein, dass es sie nicht mehr lange zu schwimmen hatten, und dann sahen sie auch schon das Ufer. Es waren einige Scavenger in der Nähe, aber bis auf jene war sonst niemand zu sehn. Inzwischen hatten die Zwei ihre Schilfhalme weggeworfen, da sie sie nicht mehr brauchten und mit jenen sowieso schlecht Luft holen konnten.

Am Ufer angekommen sahen sie erstmals nach dem Rechten. Es befand sich keine Menschenseele bis auf zwei Scavenger, die Kra Shak und Graven als Abendessen dienten. Während Kra Shak im Wald nach Brennholz suchte, tötete Graven die Scavenger. Sie machten sich ein gemütliches Lagerfeuer und verspeißten die Scavenger in aller Ruhe. "Mhh, die Scavenger sind wirklich gut, kein Wunder das Clay dich als Koch eingestellt hat." "Danke. Eigentlich war es so, dass er nur eine Küchenhilfe gesucht hat, aber mit der Zeit hab ich das Kochen besser erlernt. So, unsere Rüstungen sind auch fast trocken, wir brechen dann wieder auf ins Alte Lager, oder was meinst du?" "Ja, machen wir. Ich bin zwar immernoch ein wenig müde, aber wenn du mir versprichst, dass ich nicht laufen muss, dann komm ich mit." Graven musste lachen. "Ja, geht in Ordnung. Also, dann brechen wir auf wenn wir zu Ende gegessen haben." "Gut." So standen die Zwei nach einer Weile auf, zogen sich ihre inzwischen getrockneten Schattenküfte an und schritten davon.

Es war eine wunderbare Nacht. Graven konnte es kaum erwarten, wieder in seinem weichen Bett zu schlafen. Er war schon lange nicht mehr im Alten Lager gewesen, und darum wunderte er sich auch nicht, dass er schon richtig Heimweh bekommen hatte. Ja, das Alte Lager war nun sein Zuhause. Dies hätte er sicher nicht von sich behauptet, wenn er noch Buddler gewesen wäre, aber es war ihm egal, nun war er Schatten und dies auch schon seit längerer Zeit. Das Dasein, als eine wichtiger Diener Gomez fand Graven gar nicht mal so übel und es machte ihm auch richtig Spaß. Er empfand es als zweites Leben, als könnte er sich ohne dieses 'Dasein' nicht mehr am Leben halten. Aber dies waren auch nur Gefühle, welche Graven eine Menge bedeuteten. Und obwohl er all dies wusste, hätte er sich nirgendwo in der Kolonie ein besseres Leben vorstellen können.

Die beiden Schatten unterhielten sich eine Zeit lang, bis sie schlussendlich am Nordtor des Alten Lagers ankamen. Dort trennten sich ihre Wege, Kra Shak ging zu seiner Hütte und Graven machte sich auf den Weg in die Taverne. Angekommen traf er Tanya und Syra. Sie unterhielten sich eine Weile und Graven bekam die Informationen, dass Clay auf dem Weg zur Alten Mine sei, wo er bei Chris Einhand meistern wollte.
03.07.2002, 19:03 #69
Kitiara
Beiträge: 345

zwei gestalten verließen das alte lager in richtung süden. es waren zwei frauen aus dem amazonenlager, die, nach langer gefangenschaft, nun endlich wieder frei waren. sie schritten schnell voran, um bald wieder in ihrem geliebten lager zu sein, doch so wie es aussah würden sie es doch erst zum späten abend erreichen. das betrübte sie jedoch kaum, denn was machten wenige stunden, wenn man ein bzw. zwei wochen in einem dunklen, kalten und nassen kerker gesessen hatte?

die beiden frauen bewegten sich weiter in richtung süden. sie sprachen nur wenig, denn beide waren von der freude erfüllt, endlich wieder unter freiem himmel zu sein und bald ihre schwestern wiederzusehen. das ihre freilassung unter einem dunklen stern, der besetzung drakias, stand, war in diesen momenten gleich.
03.07.2002, 19:05 #70
Dumak
Beiträge: 465

Der kleine Konvoi aus Buddlern und Gardisten zog durch den Wald, der in Richtung der Alten Mine zu durchqueren war. Vorneweg und hintendrein die Gardisten mit gezogenem Schwert, dreckige Witze über die Banditen machend, in denen über irgendwelche Verwandtschaftsgrade der Banditen mit Ziegen Vermutungen wurden. Dumak wars einerlei. Er trottete schon wieder in die Mine, mit ner Spitzhacke auf dem Rücken. Sein Nachbar in der Reihe erzählte im etwas davon, daß in Drakia seltsame Dinge vor sich gehen würden.

"Drakia, was ist denn das?" Komisch, davon hatte Dumak noch nichts gehört.
"Drakia ist ein Außenposten. Der wird von Gnat, dem Gardeführer im Auftrag der Erzbarone verwaltet. Und dort ist irgendein Fremder mit einer Flotte aus Kriegsschiffen und einer riesigen Armee eingefallen und hat alles zerstört", belehrte ihn der scheinbar etwas einfältige Gesprächspartner.
"Soso, mit einer ganzen Flotte." Wo sollte denn bitteschön in dieser gottverdammten Barriere eine ganze Flotte herkommen? War wohl bloß ein Ruderboot mit ner handvoll Dieben gewesen und der Statthalter hatte das gleich zu sonstwas aufgebauscht, damit er das Ausbleiben der letzten Abgaben erklären konnte. Vielleicht sollte Dumak sich das mal ansehen. Unter derlei Gesprächen erreichten sie die Mine
03.07.2002, 19:26 #71
Krigga
Beiträge: 2.321

Unbemerkt glitt ein kleiner, unscheinbarer Spatz durch die Lüfte und folgte den beiden Amazonen die sich gerade noch im Kerker des alten Lagers befunden haben.
Juhu...von hier oben konnte der Spatz den beiden in den Ausschnitt starren.
03.07.2002, 20:08 #72
Clay
Beiträge: 2.333

Der Abend legte sich über das Land, als der kleine Trupp von 7 Gardisten die Alte Mine erreichte. Sie waren vorsichtig marschiert und hatten Ausschau, sowohl nach Banditen und Söldnern, als auch nach Leuten dieses Invasors. Aber es war nichts geschehen und so waren alle der Gruppe, die hauptsächlich aus jungen Gardisten bestand und nur von einen erfahrenen Mann geführt wurde, ziemlich erleichtert, als sie endlich die scheinbar sicheren Vorposten der Mine erreichten. Zwei Wachen empfingen sie schon und meldeten, dass sie unverzüglich ins Innere der Mine gehen sollten.
Sie betraten das Dunkel der Mine.
03.07.2002, 22:41 #73
Mohammed
Beiträge: 1.062

Mohammed und sein Weggefährte wollten gerad das Nordtor des Alten Lager durchqueren, als sie von ein paar Gardisten aufgehelten wurden.
Verdammt, was macht ihr da? Wer hat euch den hier bitteschön erlaubt zu gehen? Geht gottverdammt nochmal zu diesem verdammten unfertigen Gerüst zurück. Sonst gibt es gleich verdammt viel Ärger, klar?
Mohammed deute auf einen hohen Gardisten, der seinen Rude durch den Aussenring machte Er hat es mir erlaubt. Er hat gesagt es wäre im Intresse aller, dass das Alte Lager bald wieder an viel Erz komme und dass ich mich deshalb in die Mine verziehe solle. Ihr könnt ihn gerne Fragen.
Der Gardist warf ihm einen vernichtenden Blick zu und sprach Ich will dir jetzt mal vertrauen du kleine, dreckige, miese Made. Aber wenn du gelogen haben solltest, beförder ich dich ins Nirwana. Der Gardist schien sichtlich stolz auf sein neu erlerntes Frmdwort zu sein und ließ die Buddler ohne weitere Kommentare Richtung Alte Mine ziehen.
Sie überquerten die Brücke hinter dem Nordtor des Alten Lagers, unter der der Regen unaufhörlich in den Wildbach plätscherde und diesen schon ernorm hatte ansteigen lassen. Als sie eine Weile durch den Wald gewandert warn, drangen durch das Rauchen der Bäume wohl bekannte Stimmen bis an Mohammeds hervor. Sofort fuhr er herum und ein großes Lächln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er Eray und Gotrek auf sich zukommen sah. Er klärte den anderen Buddlr kurz über seine Freunde auf und begrüsste sie dann mit einer kurzen Umarmung. Man, haben wir uns lang nicht mehr gesehen. Durch die Ereignisse in letzter Zeit waren wir ja oft verhindert und seitdem auch noch die ganzen neuen Nachrichten bezüglich der Mine und Drakia das Alte Lager erreicht haben, war bei uns ja die Hölle los. Zum Glück treffe wir uns mal wieder... In Gespräche vertieft erreichten die Buddler schließlich, ohne größere Ereignisse, ihr Ziel. Sie schritten an den Holzwänden und den mit je 2 Gardisten besetzten Wachtürmen vorbei auf Eingang der Alten Mine zu...
04.07.2002, 17:41 #74
Nahkämpfer
Beiträge: 127

Nahkämpfer trat aus dem Neuen Lager, orientierte sich am Sonnenstand und ging in Richtung Außenposten. Nahkämpfer wanderte lange durch den Wald und betrachtete dabei die Bäume, die sich im Wind wiegten. Doch plötzlich duchdrang ein Schrei die Idylle. "Waaaaaaaaaaaa!!!!!!!" Nahkämpfer rannte in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war. Er schaute sich immer wieder um, konnte aber nicht entdecken, woher genau der Schrei gekommen war. Aber in einem war sich Nahkämpfer sicher: Der Schrei musste von einem Menschen stammen. Auf einmal blieb Nahkämpfer stehen. Er sah vor sich auf den Boden. Dann sah er schnell wieder weg. Vor ihm lag eine blutverschmierte Leiche. Er sah genauer hin und entdeckte, dass irgendein Tier den menschen getötet hatte. Allerdings musste es ein riesiges, hühnenhaftes Tier sein. Nahkämpfer bückte sich zu der Leiche herunter, nahm ihr Schwert, packte ihren Bogen und Köcher, hängte sie sich über die Schulter und erwies dem toten Mann die letzte Ehre. Doch plötzlich hörte Nahkämpfer ein donnerndes Brüllen. Es hallte über die Wipfel der Bäume hinweg. "Das Monster, das diesen Mann umgebracht hat!", dachte Nahkämpfer. Er nahm die Beine in die Hand und rannte in die Richtung des Außenpostens des Neuen Lagers. Er lief, wie er noch nie in seinem kurzen Leben gelaufen war. Und plötzlich hörte er dumpfe Schritte, die ihm hinterherrannten. Nahkämpfer rannte noch schneller. Er bekam Seitenstechen, doch er rannte weiter. Bald kamen die Wachtürme des Außenpostens in Sicht. Zufrieden vernahm Nahkämpfer, wie sich die polternden Schritte des Ungetüms wieder entfernten. Doch im Lager erwartete ihn die nächste Überraschung.
04.07.2002, 20:00 #75
Die Garde
Beiträge: 27

Das Wetter mit hellen Blitzen und prasselnden Regen begleitet ging die Rote Verteidigunglinie in Richtung Wald, welcher im Regen komisch aussah zu. Komische weiße Dämpfe federten aus den Rinden hervor und trübten den Blick in den tiefen immer dunkler werdenden Wald. Mit den Rüstungen aneinander scheppernd gingen die Roten Krieger durch den Regenzurückhaltenden Wald immer tiefer hinein. Eine Höhle mit einem Molerat kreutzte den Weg. Trotz des Gejaules das, dem Regengräusch den Laut nahm kümmerten sich die Gardemänner nicht um das kleine Vieh, welches mit Mühe hatte dem Tempo stand zu halten und im Matsch den Kriegern anzugreifen.

Wieder wurde es Hell und die Verteidigung war fast an der Mine angekommen. Einige Meter waren noch im Regen und Wind zu nehmen. Ein blick in den dampfenden Wald zurück und die Verteidigungsline ging in die düstere Mine.


Text by Chris
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