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> Rollenspiel [GM] Willkommen im Neuen Lager #22 |
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21.08.2002, 17:42 | #351 | |||||||||
manmouse Beiträge: 6.742 |
Der General hatte die halbe Nacht mit einigen Männer zusammen an einerm der letzten Lagerfeuern gesessen, mit ihnen gesprochen, und die Männer haben sich gegenseitig Trost gespendet. Erst bei Morgengrauen war der General erschöpft eingeschlafen. Die Moral unter den Männern und den beiden Frauen mussten auf dem Nullpunkt sein. Und die wahre Ausmaße des Unwetter zeigten sich erst am nächsten Morgen. Mittlerweile war die Sonne schon wieder im Begriff dem Mond am Himmel platz zu machen, es nieselte noch immer leicht. Und er der Boden schien sich überall in Schlamm gewandelt zu haben. Manmouse wachte auf, und ärgerte sich sehr darüber das ihn keiner der Männer geweckt hatte. Langsam rollte sich der alte Mann zur Seite, und richtete sich schwerfällig auf. Und der anblick, lies ihn das Blut eiskalt in den alten Adern gefrieren. Das Unwetter hatte wahrlich gewütet, das Ergebniss war nieder schmetternd. Und kaum in Worte zu fassen. Manmouse stand nun vollendens auf und schritt durch das Lager, die männer waren schon eifrig dabei, ein wenig Ordnung zu schaffen. Zur rechten des Eingangs hatten einige Männer ein notdürftiges Auffanglager geschaffen, wo die Verletzten und geschwächten Männer Ruhe finden konnten. In dem sie wir Mannsdicke Holzstämme in den Boden gerammt hatten, und oberhalb ein paar starke Leinen gespannt hatten. Andere wiederrum füllten Sandsäcke und schafften sie in einer laufenden Kette aus Männern zum Riss im Damm, um das Wasser ein wenig aufzuhalten, und umzuleiten. Manmouse schaute skeptisch, trotz allem Einsatz liefen die Arbeiten langsam, und die Männer würden noch Tage brauchen um Herr der Lage zu werden. Wo waren die Wassermagier? |
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21.08.2002, 17:44 | #352 | |||||||||
Gorr Beiträge: 1.940 |
Gorr stemmte die Arme in die Hüfte,und blickte zufrieden das,soeben notdürftig reparierte,Dach an. Gut,das reicht erst mal,hast du was dagegen,wenn ich heute Nacht bei dir schlafe? fragte Gorr nach.Nö,tu das,dann habe ich wenigstens Gesellschaft. Die beiden zuckten zusammen als sie zwei kräftig wirkende Hände herum wirbelten und am Kragen packten, Äh,Jungs habt ihr nicht was besseres zu tun als an euren Hütten rumzufummeln?Die anderen arbeiten sich die Finger wund und ihr?.... Es war Charos der gerade herum gegangen und die Lage geprüft hatte,er schleuderte sie in Richtung Damm,Also,seid nicht so faul und helft Sandsäcke füllen.... Gorr flüsterte Linky etwas zu: Ja,so faul wie diese Banditen,die ihre fetten Wampen in die Sonne halten und faulenzen... Charos schrie ihnen sauer hinterher: Waaaaasss???Wenn du mir was zu sagen hast,dann sag es mir ins Gesicht! Er hatte sehr wohl verstanden was Gorr gesagt hatte. Gorr und Linky gesellten sich zu den anderen und halfen mit den Sandsäcken... |
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21.08.2002, 17:46 | #353 | |||||||||
Tuan Beiträge: 1.914 |
Trotz des leichten Regens schwitzte Tuan. Mit einigen anderen Bauern war er dazu abkommandiert worden, Säcke mit Sand zu füllen, um damit einen Kanal errichten zu können. Dieser sollte das Wasser etwas kanalisieren und so weitere Zerstörrungen verhindern. Was Tuan am erstaunlichsten fand, war der Umstand, dass sich nach einiger Zeit auch die höheren Ränge - wie Banditen und Söldner - eingefunden hatten und bei den Aufräumarbeiten mithalfen. "Und hop!" Wieder war ein Sack gefüllt und Tuan reichte ihn einem Schürfer, dem ersten Mann in der langen Reihe bis zum Damm. Der Schürfer gab den Sack dem nächsten und so weiter..., so konnten sie die Sandsäcke am schnellsten zum Damm befördern. |
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21.08.2002, 17:50 | #354 | |||||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Es war Abend, und Argos lag in seiner Hütte. Aus der Ferne war deutlich das Geräusch des Regens zu hören, welcher mit unerwarteter Wucht auf den Felsigen Boden stürtze. Doch Argos wusste sich in der Höhle in Sicherheit. Also fiel er in einen tiefen Schlaf. Er hatte einen seltsamen Traum: Eine Figur, die nur aus Wasser zu bestehen schien, schaute auf ihn herab. Dennoch wusste Argos, dass die Figur nicht ihn sondern alles um ihn herum wahrnahm. Plötzlich sah er den vormalig azuren Himmel völlig Schwarz werden, Dunkelheit hüllte das Gebiet ein. Argos wollte schreien, doch seine Stimme versagte. Da wurde die blaue, wässerige Gestalt von der schwarzen Wolke eingeholt, und verzweifelt versuchte sie, nicht in dem Nebel zu verschwinden. Ihre Augen sannten einen flehentlichen Blick zu Argos, und die Lippen formten sich lautlos, Argos konnte es nicht ablesen, doch irgendwo in seinem Gehirn wusste er, dass das Wort "Belial" hiess. Trotz des schwülen Wetters war Argos schweissüberströmt, und er begriff, dass er durch lautes Rufen im Lager geweckt worden war. Für diese Uhrzeit, es herrschte noch vollkommene Dunkelheit ausserhalb der Hütte, war dies ganz und gar nicht normal. Er erinnerte sich an seinen Alptraum und sprang auf, und innerhalb von wenigen Sekunden war er in seiner Rüstung und hatte sich seinen Bogen und den Köcher mit gut drei Dutzend Pfeilen umgeworfen. Es war dunkel draussen, in der düsteren Nacht, welche nicht einmal die Wolken erkennen liess, die sich zweifellos über der Kolonie aufürmten. Nur die Barriere und ihr geisterhaftes Licht waren deutlich zu erkennen, was Argos aber nicht gerade beruhigte. Er setzte sich schnell, doch ohne Eile in Richtung Höhlenausgang in Bewegung setzte. Dann bemerkte er das Unheil. Der Wasserspiegel war um mehrere Mannshöhen gesunken. Argos beeilte sich und als er die zerstörte Kneipe sah, fiel er in einen schnellen Laufschritt. Als er den Damm sah, wurde seine Beunruhigung zu Angst, und beinahe wäre er in panischer Angst davongelaufen, nur, damit er diesen grauenvollen Anblick nicht mehr sehen müsste. Doch dafür blieb keine Zeit. Jemand drückte ihm einen Reissack in die Hände, und Argos transprotierte diesen an ein geschütztes Plätzchen. Daraufhin kehrte er zurück, und er arbeitete bis in den frühen Morgen hinein. Mit letzter Kraft schleppte sich Argos zu seiner Hütte und verfiel in einen traumlosen Schlaf. |
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21.08.2002, 18:02 | #355 | |||||||||
Tuan Beiträge: 1.914 |
Noch eine Schaufel und ein weiterer Sack war gefüllt. Trotz allem musste Tuan ein bisschen lächeln. Seine Arbeit als Reisbauer hatte ja nicht gerade lange gedauert. Da riss der Sack, den er gerade weiterreichen wollte und Tuan war voller Schlamm und Sand. Das Lächeln erstarb und er fluchte lauthals. |
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21.08.2002, 18:53 | #356 | |||||||||
manmouse Beiträge: 6.742 |
Der General zog sich seine Umhang aus und das Oberteil seiner Rüstung dann ging er zu den Männer die dabei waren die Sandsäcke zu befüllen, und packte mit an. Er war jetzt genauso ein Mann wie die anderen , das Lager brauchte jede Kraft. Manmouse hielt Säcke auf, band sie zu, löste anderen beim Schaufeln ab. Wie lange würde er das schaffen und ausshalten können. " So ein Greuel, unsere Felder sind zu nichte. Da können wir von Glück reden das wir in unserem Außenposten noch Felder haben die uns bald versorgen. Das wird sicherliche eine verdammt harte Arbeit sein die Terassen für die Felder wieder her zu richten." murmelte der alte Mann in seinen dreitage Bart, so laut das die Bauern aufsahen und zu fluchen begannen. " Entschuldigt Männer ich habe nur laut gedacht" grinste der General. |
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21.08.2002, 19:05 | #357 | |||||||||
Chronos.2 Beiträge: 1 |
Der hohe Wassermagier hatte jetzt lange genug zugeschaut. Sie kamen einfach nicht mit der Situation klar. Stundenlang hatte Chronos beobachtet wieder Wasserspiegel sank und sank. Jetzt reichte es. Er packte ein paar Runen ein und machte sich auf den Weg zum Damm. Die Regentropfen perlten an seiner blauen Robe ab, doch sein Gesicht war schon nass und kalt. Das steigerte seine Laune nicht grade. Als er am Damm war warf er einen forschenden blick auf den Riss. Das sollte zu machen sein, dachte er sich. Er sprang mit etwas Anlauf über den Riss und war an der anderen Seite des Dammes angelangt. Ohne einen blick zurückzuwerfen marschierte er den schlammigen Pfad hinunter. Schließlich war er unten angelangt. "Trete etwas zurück!" rief Chronos mit tiefer stimme. Die Bauern wichen angsterfüllt zurück. Chronos holte die Rune zum Vorschein und begann seinen Zauber. Er sammelte all seine Energie und zauberte dann einen Eisblock auf den riss. Die Luft wurde merkbar kühler als der blaue Strahl Eis auf den Riss zuflog. Ein lautes Knistern und umher spritzendes Wasser zeigten den Aufprall. Und tatsächlich. Binnen Sekunden gefror das Wasser. Nicht ein tropfen drang mehr durch den riss. Männer sahen erleichtert auf und auch Chronos steckte deine rune weg und setze ein überhebliches Grinses auf. Doch dann passierte es. Mit einem lauten Krachen sprang das Eis auseinander und ein fünf Schritt langer Wasserstrahl deckte die herumstehenden Leute ein. Das war wohl nichts. Allein würde er es nicht schaffen. |
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21.08.2002, 19:53 | #358 | |||||||||
Engardo Beiträge: 1.626 |
...Zombiebreaker schaute dem Verzweifelten Magier zu. Der Zauber hatte nicht die geringste Chance gegen den Strahl. Man müsste sich etwas anderes einfallen lassen in dieser verzweifelten Lage. Zombiebreaker konnte nur helfen indem er auch dabei half Sand zu scheffeln. Er schnallte sich seinen Unmang änger und half mit. Jede Hilfe war willkomen... |
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21.08.2002, 20:15 | #359 | |||||||||
Saturas Beiträge: 3.217 |
Eine dunkle, etwas heruntergekommen und vielleicht gar ärmlich ausschauende Gestalt in dunklem, zerrissenen Umhang näherte sich dem Tor des Neuen Lagers. Nanu. Ein Strom aus Wasser aus dem Lager fliessend? Ist das Wirklichkeit oder Einbildung? Saturas war bald am Ende. Seine Reise hatte ihn körperlich wie geistig (besser gesagt: psychisch) schwer mitgenommen, bald würden ihn seine letzten Kräfte verlassen haben. Kann das sein? Er ging einige Schritte vorwärts, stapfte durch das nasse, kalte Wasser. Dreckig war es auch, ab und zu schwemmte es ein Holzstück weg. Tatsächlich, keine Einbildung...hier eintreten ins Lager scheint unmöglich zu sein. Seltsam. Verdammt... Natürlich gab es für Sat als Magier noch einen anderen Weg hinein. Doch wenn er genug Kraft und geistige Energie gehabt hätte, hätte er sich schon längst von den hohen Bergen zurückteleportiert. Hatte er sie jetzt, genügend geistige Ausdauer. Er war schliesslich ein Meister seiner Sache. Vielleicht war ja irgendeine Krise ausgebrochen im Lager. Leute, ich komme jetzt! So sammelte er all seine übriggebliebenen Kräfte, konzentrierte sich auf die Teleportationsrune und den nahen Zielort, das Pentagramm...wurde blau eingefärbt, stieg leicht über den Boden und *schwusch* war er weg. Kaum einen Augenblick später materialisierte sich der hohe Wassermagier auf dem eben genannten Pentagramm der Wassermagier. Niemand war zu sehen. Einige nicht- alltägliche Geräusche drangen an sein Gehör, doch liess er sich nicht zu ihnen locken. Irgendetwas musste hier passiert sein. Ohne lange nachzudenken (und z.B. auf die Höhle herabzublicken), marschierte Saturas den schmalen, niederen Gang entlang, der zu der Halle bzw. eher Höhle der Ahnen, die bislang nur aus dem eingefrorenen Saturas dem 1. bestand. Dort entdeckte er Riordian und Nefarius. Magie zu Ehren, meine alten Freunde. Äh...was macht IHR HIER? Ich bin sehr erschöpft, ausser Kraft, wie Ihr sehen könnt. Nun- egal- erst einmal das Wichtige. Was geht hier vor? Ich hatte noch keine Gelegenheit, mir das Lager anzusehen. Ist etwas passiert? , keuchte der Magier. Die anderen beiden waren offenbar überrascht und schauten ihn entgeistert an. Meister...Ihr seid zurück...gepriesen sei Adanos... Ja, ich bin auch froh, dass ich noch äh, naja, mehr oder weniger heil bin. Doch genug dessen. Hier ist doch verdammtnochmal etwas passiert, sonst würde ja nicht einfach Wasser zum Tor hinauslaufen! Vom Energiemangel Sat's war gar nichts zu merken. Anscheinend besorgte ihn die Sache sehr. Saturas, wir sind gerade hierher gekommen, um Euren alten Vater um Rat zu bitten, denn... Schweigt, bitte! Ich könnte auch sagen, dass ich zuerst versorgt und etwas aufgepeppelt werden möchte, aber es interessiert mich eher, was hier los ist. Ich bin erschöpft, und auch meine Geduld geht bald zu Ende. Was ist hier vorgefallen? Jetzt brüllte er wirklich fast. Saturas, wir...wir wussten nicht...haben nicht...wir haben wohl versagt. Mögen die Götter uns vergeben. Eine Katastrophe, Meister Saturas. Nicht nur die mögen Euch vergeben, fiel Sat Nefarius ins Wort,...auch wenn ich nicht mehr wirklich der "Meister" bin...also, erzählt. Er schritt langsam hinaus, du beiden offensichtlich auffordernd, mitzukommen. Schnell war alles erzählt. Saturas war schon ein wenig schockiert, vielleicht aber auch nur, weil er in den letzten Tagen noch ganz anderes erlebt hatte und erfahren musste. Die drei Magier waren auf dem Weg zum Damm, wo sie auf den verzweifelten Chronos trafen. Es regnete noch immer stark. Hilfe eilt, Kollege! ... Ein Eisblock?- Keine schlechte Idee...- Wird aber viel brauchen, damit das die Nacht durch oder noch länger hält. Die Wassermagier diskutierten. Doch schnell musste eine Lösung her. Saturas meinte: Egal, wir müssen das Wasser jetzt stoppen. Vielleicht sollten wir uns nicht nur auf die Magie verlassen, vielleicht gefriert das Ganze auch natürlich über Nacht. Ist ja auch hier kälter geworden. Das wird schon was werden, jetzt strengt Euch an! Die drei liessen sich durchaus motivieren von den Worten des Zurückgekehrten. So verteilten sie sich ein wenig und konzentrierten sich. Für Sat war das sehr anstrengend, er hätte jeden Moment zusammenklappen können. Jetzt! Die Zauberer erhoben ihre Hände, wirbelten sie herum, zeigten damit auf das Lock, jeder in seinem eigenen Stil. Es gab eine Art Knall, eine eindeutige Reaktion, ein riesiger Eisbrocken erschien inmitten des kaputten Dammes und füllte das Loch ganz und gar. Fein, wie geplant. Morgen sehen wir weiter...jetzt muss ich mich aber wirklich auftanken und ausruhen...Mit diesen Worten und ohne ein weiteres verschwand Sat, um etwas zu essen und sich dann schleunigst schlafen zu legen. |
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21.08.2002, 20:48 | #360 | |||||||||
.chr!S Beiträge: 2.857 |
Die anspannung stand den Leuten ins Gesicht geschrieben. Der Helle Wahnsinn rief einer der wieder einen Hellen Blitz am Himmel mit den Pupillen verfolgen konnte. Wieder andere kämpften gegen das steigende Nass an indem sie Sack auf Sack legten und diese mit Erdegefüllten Säcke mit Sand bedeckten. Eine kleine Barriere für sich entstand Sack für Sack. Nach einiger Zeit beschloss der Regen nicht mehr auf die Gesichter der Krieger zu peitschen und kleinbei zu geben. Der Regen hatte sich zwar nun gelegt aber trotzdem würde der Wasserfall immernoch weiter diese gewalltigen Wassermassen aus seinem Mund Spucken und so das Lager weiter bedrohen. Das einzige was Chris nun nicht verstand, war das einige Bauern bis Söldner an ihren Hütten bastelten. Das Lager drohte auch bis auf den letzten Stein überschwemmt zu werden und was taten die, sie bastetel an ihren Hütten was nun wirklich nicht der richtige Zeitpunkt war. Die Arbeit musste getan werden, sonst wäre der Krieger mit seinem Schwert eine Klinge näher an dieses Pack gerutscht. Die Ablöse kam und der Krieger ging wieder zum Damm. Was wird da wohl wieder vorsich gehen, dachte der ehemalige Gomezkrieger als er einige Banditen am Damm stehen sah. Angekommen sah er immernoch das Bild wie es ihm in der Nacht geboten war. Alles stand unter Wasser und aus den geschlossenen Lagertoren drückte sich Wasser welches nicht ganz durch das Loch beim See ablaufen konnte. Der Anblick war schrecklich, doch mn konnte gegen die Naturgewallten eben nicht viel ausrichten, dachte sich Chris als der Himmel langsam wieder aufklarrte aber doch unmegen von Wolken am Himmel bliben und die Sonne aus ihren Teritorium vertrieben. Einen flüchtigen Blick warf Chris zur Taverne und dann richtete er seinen Blick auf das Lager. Schlammassen, Wasser, Bretter, alles was so rum Lag gehörte zu irgendwas. Die Taverne war Kaputt und der See stand zwei Meter höher als sonst. Ein schrecklicher anblick welcher ihm geboten war, für das er erst so kurz hier war. Das werden aufräumarbeiten...pppphhhuuuu |
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21.08.2002, 20:54 | #361 | |||||||||
Scipio Cicero Beiträge: 1.638 |
Steh auf! Schnell. Wie kannst du jetzt schlafen? Scipio hatte lange geschlafen. Sehr lange. Ein bandit stand in der Tür und schrie mit aller Kraft. Was ist los? Der Mann erklärte Scipio was geschehen war und sofort sprang der Banditenführer hoch um zu helfen. Er nahm sich ncihzt einmal die Zeit um seine Rüstung anzuziehen und als er aus der Hütte tratt war er auch sofort am ganzen Körper nass. Es regnete wie aus Kübeln. Beim Damm angekomen sah er wahrscheinlich das ganze Lager versammelt und alle versuchten das Wasser zu stoppen. Scipio sah Zombiebreaker bei einigen Säcken stehen die mit Sand gefüllt wurden. Auch er würde so versuchen zu helfen. Und das gleich nach dem Aufstehen. |
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21.08.2002, 21:30 | #362 | |||||||||
Gnat Beiträge: 52 |
Kälter als ein Eiszapfen war die nasse Schicht auf der Haut, welche sich unter seiner Kleidung festgesetzt hatte und das Blut zum Gefrieren brachte. Das Gefühl in seinen Beinen schwand. Mehr schwer und leblos hielten sie den Körper aufrecht und verhinderten das dieser wie ein nasser Sack in sich zusammenfiel. Der Atem ging schwer und wurde mehr zwischen den Lippen herausgepresst, als das er einen gleichmäßigen Rhytmus zustande brachte. Trotz der Kälte lief ihm kochend heißer Schweiß über die Stirn, brachte zumindest für einen kurzen aber endlos langezogenen Augenblick etwas wohlige Wärme. Alles wirkte wie ein Traum. Oder war es vielleicht einer? Alles wirkte so in der Unendlichkeit verloren, so langsam und doch so grausam. Seine Bewegungen waren rein routiniert und nicht mehr beherrscht wie sonst immer. Er war nicht mehr als ein willenloser Zombie der seine Aufgabe vollführte und immer mehr und mehr Sand in die Säcke schaufelte. Auf der Stelle hätte er seinem Schwächegefühl erliegen, sich der Pein und dem Scherz ergeben können und wäre ohnmächtig auf dem matschigen Boden gekippt. Doch er hielt stand. Ein eiserner Wille der ihn immer mehr vorantrieb, selbst wenn er nicht mehr Herr seines Geistes war. So vergingen die Stunden. Seine Muskeln, welche bis zum Äußersten angespannt waren, verkrampften sich nach und nach. Nicht mehr lange würde er dem Schmerz wiederstehen können. Burath sah wie der Haufen an Sandsäcken beträchtlich an Größe zunahm. Bald war er erlöst. << Hey du. Ruh dich aus. Hast lange genug geschufftet und wir brauchen keine weiteren Leute die versorgt werden müssen. >> drang plötzlich ein Ruf von der Seite an sein Ohr. Er hatte ihn nicht sofort wargenommen sondern war noch immer auf seine Aufgabe fixiert. Erst als er grob an der Schulter gepackt und herumgerissen wurde kehrte er in die Realität zurück und verstand die Worte. Er nickte nur stumm, ließ die Schaufel fallen und trottete langsam zur Wohnhöhle, zur Wärme die auf seiner eiskalten Haut wie loderndes Feuer brannte. |
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21.08.2002, 22:45 | #363 | |||||||||
Cole Beiträge: 2.773 |
Charos lief umher und beobachtete die arbeiten Männer. Hier und da gab er einige Befehle und setze seinen Weg fort. Die ganze Zeit über warf er einen blick auf das kleine Lager für die Verletzen. Der Bau war fast vollendet. Noch ein paar letze Anweisungen und das große Zelt stand. An der Felswand wurden die Betten hingestellt die einige Leute aus ihren Hütten spendeten. Die Verletzen wurden hergebracht und sofort von einem heilkundigen Magier versorgt. Essen wurde gekocht und verteilt. Als er sah das es die Verletzen versorgt waren atmete er erleichtert auf. Das wäre erledigt. Er schlenderte zu seiner Hütte, hielt jedoch vor der Tür inne. Sein blick fiel auf die Taverne. Sie war vollkommend verwüstet. Das ganze Dach weg, unvorstellbar. Er musste etwas unternehmen um das Gebäude vor weiteren Schäden zu bewahren. Wenn weiter der ganze Regen in das Gebäude fiel konnte man es ganz abreißen. Also machte er kehrt und ging in Richtung Taverne. Er begutachtete den Schaden und kam zu dem Schluss da ein notdürftiges Dach aus Leinen ausreichten sollte. Sofort suchte er einen Söldner dem er Anweisungen gab, wie es zu errichten war. Dieser leitete alles weiter in die Wege. Endlich konnte charos eine Pause machen. Eins wäre da noch zu erledigen. Dieser Gorr müsste mal zur Ordnung gerufen werden. Er war zimlich unverschämt. Doch dafür war er jetzt zu müde. Ersteinmal ging er zu seiner Hütte und machte sich etwas zu essen. Später würde er sich überlegen ob er noch was tun würde. |
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21.08.2002, 23:35 | #364 | |||||||||
Nienor Beiträge: 631 |
Auch Nienor hatte den ganzen Tag damit verbracht, Sandsäcke zu füllen und an den Wall zu verfrachten. Stunde um Stunde wuchs so ein behelfsmäßiger Wall empor. Ab und zu kam Homer vorbei und gab seine Anweisungen. Er wußte sicher am besten, wie die Säcke platziert werden mußten. Nach dem Tag am Wall waren die Arme der Banditin erlahmt. Als das Unwetter tobte, war sie wie die meisten anderen in der sicheren Wohnhöhle und konnte von dort aus sehen, wie das Dach der Taverne fortflog. Als dann vor dem Höhleneingang noch der Blitz einschlug und für kurze Zeit Rauch aufstieg, wußte sie, daß irgendetwas schlimmes passiert sein mußte. Und nun hatte sie den ganzen Tag am Wall gestanden und mit den anderen Leuten Sandsäcke gestapelt. Doch nun war Schluß. Jemand anders nahm ihren Platz ein und sie konnte sich ausruhen. Zu gerne hätte sie sich die Hütten im See angeschaut, die jetzt, wo der Wasserspiegel so weit gefallen war, aus dem Wasser hinausragten, doch Nienor war einfach nur noch müde. So schleppte sie sich zurück in die Wohnhöhle, hörte noch, wie Charos einige Leute zusammenrief, die mit ihm ein Behelfsdach auf die Taverne spannen sollten, doch trottete einfach weiter, zu müde, um noch auf irgendwas zu hören. Ihre Gedanken galten nur noch ihrem Lager, auf das sie sich so, wie sie kam, einfach hinwarf und sofort in einen tiefen Schlaf voller wirrer Träume fiel. Wilde Tiere bedrohten sie, doch so nah sie auch an sie heransprangen, so erreichten ihre Krallen nie die Banditin, die sich trotzdem in höchster Angst imemr weiter zurückzog vor den brüllenden Bestien. Auf einmal fiel sie ins Bodenlose, Schwärze um sie herum. Dann wieder Licht und zum Schluß bekannte Gesichter, doch ohne Zusammenhang. Unruhig wälzte sich Nienor auf ihrer Pritsche hin und her. Gegen Morgen schlief sie endlich ruhig. |
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22.08.2002, 00:13 | #365 | |||||||||
Melliandra Beiträge: 478 |
Marion schlug die Augen auf, Ihr war kalt und ihr Kopf schmerzte ein wenig. Müde sah sie sich um, und erkannte nicht wo sie sich jetzt befand. Es war nicht Ihre kleine Hütte. Die junge Frau richtete sich auf und sah eine verschwommene schemenhafte Gestalt an einem Feuer stehen. In der Luft lag der Duft von gebratenem Fleisch, der Marions Hunger anzukurbeln schien. Stöhnend versuchte die junge Frau das Bett zu verlassen und schaffte es gerade mal bis zum Tisch, wo sich erschöpft in die knie sank und einen Stuhl umriß. |
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22.08.2002, 00:20 | #366 | |||||||||
Cole Beiträge: 2.773 |
Charos hatte das Mahl zubereitet. Doch was musste er mitansehen. Marion fiel bei dem Versuch zum Tisch zu kommen aus dem Boden. Charos eilte zu ihr und half ihr in die Höhe. "Meine Liebste was machts du denn das ? Bleib doch einfach liegen. Ich hätte dir das Essen auch zum Bett gebracht." Er ließ sie auf einem der Stühle nieder. "Halte mal kurz still. Ich will mir dir wunde ansehen." Langsam und sehr vorsichtig nahm er den Verband ab und sah sich die Wunde an. Sah gar nicht mal so schlecht aus. "Ja. Besser" sagte er fachkundig. "Doch du hast dir da eine ganzschöne Beule eingefangen. Am besten du ruhst dich in den nächsten Tagen aus. Ich möchte von niemandem höhren das du irgendwo gerabreitet hatte." Marion verzog bei dem Wort "Arbeit" das Gesicht und charos grinste. "ok darum muss ich mir keine Sorgen machen. Sag mal wie ist es denn dazu gekommen ?" fragte er und deutete auf die Kopfverletzung. |
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22.08.2002, 00:29 | #367 | |||||||||
Melliandra Beiträge: 478 |
Marion schaute Charos fragend an, schüttelte die Schultern und erwiederte das sie keinen Schimmer hatte. " Ich weiß nicht was geschehen ist, eigentlich wollte ich mich auf den Weg zu Silas machen um eine Flasche Wein für uns beide zu holen. Doch soweit bin ich wohl nicht gekommen." Marion versuchte zu lächeln, ihre Lippen waren trocken und Ihre Kehle verlangte nach Schnaps. " Hast Du etwas zu trinken für mich, mein Liebster?" Wehleidig zwinkerte die junge Frau den Banditen an. |
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22.08.2002, 00:35 | #368 | |||||||||
Cole Beiträge: 2.773 |
Charos schüttelte sich bei dem Gedanken an Reisschnaps. "Meine Liebste. Ich fürchte du musst die nächsten paar Tage auf soetwas verzichten. Oder nur sehr wenig trinken. Ich will nur dein bestes ." Marion machte einen erschrockendes Gesicht. "Nichts mehr trinken ? Mein bestes ? Willst du mich umbingen ?" Charos überlegte ... lange. "Warum brauchst du solange um eine Frage zu beantworten ?" "Mir wär als wären es drei." konterte er. "Gut. Dann geh ich mir jetzt selber etwas holen." Sie wollte aufspringen und losgehen doch sie kam nicht weit. Es war nicht einmal notwendig das er sie festhielt . Sie brach zusammen und nur mit seiner litschnellen Reaktikon konnte er sie auffangen. "Das war wohl nichts. Ich glaube es ist besser wenn du dich wieder hinlegst." Charos schnappte sie sich und trug sie zum Bett. Dann deckte er sie mit einem weichen Fell zu. "Ich bringe dir sofort das essen. Ruh dich aus." |
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22.08.2002, 00:56 | #369 | |||||||||
Melliandra Beiträge: 478 |
Die junge Frau konnte nichts anderes tun als sich dem energischem Willen des Banditen zu beugen. So lies sich Marion ins Bett legen und etwas von Ihrem geliebten bemuttern. aber innerlich hegte das Mädel einen leichten Groll auf Charos, er wollte sich nicht mehr an den Schnaps lassen, wie gemein war er nur ? Aber der Bandit hatte ja recht, und im Grunde ihres Herzens wusste das Marion auch. Und so war der Ärger schnell wieder verflogen. Charos verteilte das Essen auf zwei Teller rückte den Tisch an Bett und setzte sich ans Kopfende auf einen Stuhl. Das mahl was er bereitet hatte, war zwar nicht gerade einen Augenweide in Sachen Kochkunst, aber es schien durchaus Nahrhaft zu sein. Und so aß Marion gehorsam, und ohne widerwillen. Nachdem sie das Mahl beendet hatten, schaute Marion, Charos tief in die Augen und fragte was denn genau im Lager passiert war. |
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22.08.2002, 01:08 | #370 | |||||||||
Cole Beiträge: 2.773 |
"Puhh es ist einiges passiert. Wo soll ich anfangen" Er ließ die Eregisnisse der letzen Tage revü passieren. "Also ersteinmal ist ein Blitz im Damm eingeschlagen. Jetzt klafft ein riesen Loch im Damm und alles ist überschwemmt. Dann ist das Dach der Taverne weggeflogen. Und mit dem Dach wahrscheinlich sämtlicher Reisschnaps" Marion hatte den worten bisher stumm gelauscht doch jetzt fuhr sie zusammen. "Waaas ?" "War nur ein scherz." beruhigte er sie." Sie schien sehr an dem schnaps zu hängen. Besser er erwähnte nicht das er noch zwei Flaschen in einer Truhe hatte. Er ging zu einer anderen und holte eine Flasche Wein. Und einen Becher. Er goß ihn sich voll und trank genüßlich. "So wo war ich stehengeblieben ? Ach ja. Das Dach. Ja dann haben die Reperatur arbeiten begonnen. Wir haben ein Lager für die Verletzen eingerichtet und so weit ich erkennen konnte wurde das Wasser am riss im Damm eingefroren. Also tritt auch kein Wasser mehr aus." Er trank den Becher leer und schüttete sich nach. Dann trank er wieder ein Schluck. "Was sagt du dazu ?" |
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22.08.2002, 01:15 | #371 | |||||||||
Melliandra Beiträge: 478 |
Marion sah wie Charos immer weiter den Wein alleine trank, sie kniff ihre Augen zusammen und sah den Banditen böse an. " Wenn ich nicht gleich einen Schluck bekomme, ist es aus mit uns!" Marion meinte es zwar nicht ernst aber sie verlieh ihren Worten etwas Nachdruck, indem sie das Fell zur seite schlug und Ihre Beine aus dem Bett baumeln lies so als wolle sie aufstehen. Wie konnte er es wagen so mit Ihr zu spielen ? Wußte er nicht was er an der kleinen Miezekatze hatte? Charos schaute Marion überrascht an. Wie würde er jetzt reagieren? |
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22.08.2002, 01:28 | #372 | |||||||||
Cole Beiträge: 2.773 |
Wie schon. "Da gut. Du bekommst schon noch was zu trinken." Charos holte einen zweiten Becher und füllte ihn mit Wein. Den drückte er ihr in die Hand. Gierig trank sie aus und kaum das sie abgesetzt hatte drang das wort "Mehr" aus ihrem mund. "Hoho. Gierig sind wir aber nicht wie ?" Marion funkelte ihn an. Erschrocken griff Charos nach der Weinflasche und gab sie ihr. Sie war noch etwas zur Hälfte gefüllt. Hoffentlich verlangte sie nicht nach mehr. Er wollte sein halbes Duzent Weinflaschen noch für später behalten. "Lass es dir schmecken." Das tat sie. Im Nu war die Flasche leer. Er starrte ungläubig drauf. Das war ja nicht normal. Doch der Wein schien sie beruhigt zu haben. Sie legte sich wieder ganz in das Bett und deckte sich zu. Bei Adanos, ich wette die Frau will mehr. |
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22.08.2002, 01:34 | #373 | |||||||||
Melliandra Beiträge: 478 |
Marion schien sich in der Tat etwas beruhigt zu haben. Sie lächelte Charos unschuldig, aber doch funkelnd an und hob das Fell an. " Komm schon zu mir, Du Narr. Ich werde Dir Deine Schultern massieren. Das lager wird Deine Kräfte noch brauchen." Marion rutschte etwas mehr an die Wand, wenn die beiden länger zusammen wohnen würden; musste ein größeres Bett herbei geschafft werden. Charos reagierte wie ein Mann in solch einer Situation naturgemäß reagierte und legte den Brustpanzer seiner Rüstung ab, setzte sich auf die Bettkante und ließ sich massieren. Marion strich dem Banditen über den Nacken, knetete seine verspannte Schulter und hauchte ihm zärtliche Worte ins Ohr. |
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22.08.2002, 01:41 | #374 | |||||||||
Cole Beiträge: 2.773 |
Wie angenehm das war. Wie lange war es her das ihm jemand die Schultern massiert hatte ? Einige Jahre sicher. "Ja so ist gut Liebes. Nur weiter so." Marion knete die straffen Muskeln als hätte sie nie etwas anderes getan. Irgendwann nahm sie ihre Häne fort. "Wie siehst es aus ? wills du es dir nicht noch ein bisschne gemütlich machen ?" Marion rutschte demonstariv zur Seite. "Na klar. Einen kleinen Moment." Er sprang auf und lief zu der Truhe. Was hatte er denn da. Ein Einzelstück. Ein Weinbrand von Silas. Er hat vier Jahre gereif. Eine lange Zeit in der Kolonie. Gane 200 Erz hatte er daür hinblettern müssen. Aber was spielt das schon für eine rolle. Er nahm die Flasche, entkorkte sie und kam zu Marion zurück. " Was hälts du von einem guten Schluck ?" |
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22.08.2002, 01:47 | #375 | |||||||||
Melliandra Beiträge: 478 |
Bei dem Anblick des Fläschens blitzen es in den Augen der Jungen Frau gierig auf. " Ach Liebster, ich wußte nicht das Du solche Schätze in Deiner Hütte hast." lächelte Marion den Banditen an. Charos hatte doch irgendwas mit der jungen Frau vor. Doch so leicht würde sie es ihm nicht machen. " Nimm Dir einen den ersten Schluck, und komm zumir wie in der ersten Nacht" zwinkerte die kleine Frau. Die sich mittlerweile im Bett aufgerichtet hatte und Charos liebevolle Offenbarungen machte. Der würde sich noch wundern, was alles in Marion steckte. |
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