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Also die Bibel find ich is n Buch das irgendjemand geschrieben hat um neue Anhänger für seine Bruderschaft zu bekommen. Was darin steht glaub ich nich.
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Am Anfang war nicht NICHTS . Die Wissenschaft sagt , die Welt ist durch
einen Urknall enstanden . Wer es glaubt DEM kann man nicht mehr helfen .
Wodurch ist bitteschön der Urknall enstanden . Durch einen Anderen ?
Und wodurch ist der Andere dann enstanden ? Es gibt Gott . Er hat
die ganze Welt erschaffen . Wie ich es schon beschrieben habe .
Die Seele kontrolliert den Menschen . Ohne Seele ist man nichts .
Der Körper stirbt erst dann , wenn die Seele aus ihm raus ist .
Der Körper ist schwer beschädigt und deshalb unbrauchbar .
Die Seele wird Jahre später in einem Neuen wiedergeboren usw. usw. .
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mit "sehen" meinte ich eigentlich generell mit unseren 5 sinnen erfassbar!
@MPTG
wenn gott die welt erschaffen haben soll,wer hat dann gott erschaffen?der war wohl einfach so da oder wie soll ich das verstehen?
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"Die religiöse Welt wird durch die Wissenschaft und dem sozialen Fortschritt (Menschenrechte, Gleichberechtigung etc.) immer weiter in die Bedeutungslosigkeit getrieben. Wir leben in einem (Zitat F. Engels) in einem "praktischen Atheismus" mit ästhetischen Verzierungen (Traditionen). In dieser Welt gibt es nunmal für immer weniger Dinge keine Erklärung."
Tomok, was haben Menschenrechte und Gleichberechtigung mit dem Glauben zu tun, zumindest mit dem christlichen Glauben? Das geht mir etwas zu weit, das sozialer Fortschritt ein Gegensatz zum Glauben sein soll. Sieh dir nur mal Polen an, als Beispiel. Ist das ein sozial rückständiges Land? Und trotzdem ist der Glauben an Gott dort so stark wie in wohl keinem anderen europäischen Land. Oder Italien - ist das ein Land ohne Menschenrechte und Gleichberechtigung?
Entschuldigung, dass ich mich an diesem Punkt so festbeiße. Ich glaube nun mal an etwas, das ich nicht definieren kann. Ist dass rückständig? Von mir aus. Ist das unwissenschaftlich? Von mir aus. Aber vielleicht sollten Wissenschaft und Glaube einfach weiter nebeneinander existieren. O.K., wenn die Wissenschaft Recht hat, bin ich halt irgendwann tot und vorbei. Dann soll's mir aber auch egal sein ;-) Ich halte mich nur jetzt an meinen Glauben, weil er mir wichtig ist, weil ich persönlich mit meinem Glauben gut leben kann. Andere können das nicht, o.k.
Das wollte ich nur mal loswerden, weil teilweise in den Beiträgen ein ziemlich scharfer Ton durchscheint, der nicht angebracht ist. Glaube hat nichts mit "X-Files" oder "Rückständigkeit" zu tun, sondern ist etwas sehr persönliches, dass jeder für sich selbst entscheiden muss. Einen Menschen wegen seines Glaubens als rückständig oder auch leicht beschränkt zurückzuweisen, halte ich für engstirnig und auch zu simpel.
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Also mal zu deinem tollen Gott jedes Lebeweswen auch Gott untersteht Physischen- und Naturgesetzen. Das heißt das auch auch nur ein Lebewesen sein kann und keinn "höhere Macht". Früher hat man bei unerklehrlichen dingen einfach gesagt das es Gott war weil sich die Menschen das gescheehen nicht erklären konnten. Genau wie die entstehung der Welt. Im Altertum konnt man sich das nicht erklären also sagt man einfach Unser Gott hat das gemacht doch dann kamen Forscher mit ihrer Bösen Evolutionstheorie und die Kirche wurde Böse weil das nicht ihrem Glauben entsprach. Es gibt viele Religionen und jede hat andere Vorstellungen von Tod und der entsthung der Welt.
Ich kann es aber nicht glauben das einige Menschen immernoch die Evolutionstheorie in frage stellen.
Um nochmal zur Seele zu kommen: Wenn man tod ist bekommt das Hirn keinen Sauerstoff mehr das Bewusstsein ist weg man fühlt nichts mehr
einem wird Schwarz vor Augen es ist so als hätte man nie Existiert Leute die an eine Seele und an Wiedergeburt Glauben wollen sich den Tod nur schönreden. Oder sie wollen es garnicht verstehen.
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Nochmal zu Seele:
Menschen sind Lebewesen wie viel auf diesem oder anderem Planeten.
Wir haben lange genug auf diesem Planeten Existiert um ein bewustsein zu entwickeln. Wenn Dinosaurier nicht ausgestorben wären hätten sie wahrscheinlich auch ein Bewustsein entwickelt.(kein scherz)
Und nun wo wier die Dominante Rasse auf diesem Planeten sind sind wir so töricht zu glauben das nach unserem Tod irgendwas tolles Passiert.
Aber nach unserem tod passiert das gleiche wie mit allen anderen Lebewesen auch:
Der Simple Tod das Ende der Existenz Schluss Ende Aus
Danch ist ENDE
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So, jetzt reichts mir! Man kann über alles diskutieren, aber in einem anderen Ton!!!
Also mal zu deiner "Argumentation": Weder will ich mir den Tod "schönreden", noch will ich nicht verstehen. Du greifst mich an, weil ich einen Glauben habe, dass ist so, als wenn ich dich beschimpfen würde, weil du nicht glaubst. Ich kann mich gerne auf dein Niveau herablassen und alles, was nicht meiner Vorstellung entspricht, niedermachen - so wie du! Du wirfst mir vor, ich will nicht verstehen. Was wäre, wenn ich dir den gleichen Vorwurf machen würde? Der wäre genauso begründet wie deiner und hätte genausogut keinerlei Berechtigung, weil du niemanden wegen seiner Ansichten veruteilen und vor allem beschimpfen kannst.
Deine arroganten Statements zeigen, dass du genauso dass machst, was du der "Bösen Kirche" vorwirfst: Vorstellungen, die nicht in dein Weltbild passen, werden beiseite geschoben und als bescheuert abgetan. Setze dich mit dem Glauben deiner Mitmenschen auseinander, und versuche du sie zu verstehen, aber wirf mir nicht vor, ich will nicht verstehen!
Ich hoffe, dass du deinen Ton im Umgang mit anderen Menschen und vor allem anderen Ansichten irgendwann änderst, denn deine Engstirnigkeit hinter dem Mäntelchen des Wissenschaft wird dir vielleicht ein Gefühl der "geistigen Überlegenheit" suggerieren, im Leben weiterbringen wird sie dich nicht!
Denk mal drüber nach!
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Also zu meiner Tonart mach dir nicht gleich ins Hose man ich hab nichtmal Schümpfwörter benutzt ich weiß nicht was du für Problem hast.
Auserdem ist alles was ich geschrieben hab absolut korrekt. Und ich kann euch ja eh nicht dazu zwingen es zu verstehen oder es zu glauben.
Ich verstecke mich auch nicht hinter der Wissenschaft. Sie basiert eben auf Fakten und nicht auf Glauben und Fantasterein von irgendwelchen Menschen die sich die ganze Geschicht vor 2000 und mehr Jahren ausgedacht haben.
So ich hoffe ich hab dich nicht zu sehr angegriffen.
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Man man man das wird schwer, also:
quote:
Also zu meiner Tonart mach dir nicht gleich ins Hose man ich hab nichtmal Schümpfwörter benutzt ich weiß nicht was du für Problem hast.
Man muss nicht immer schimpfen, auch das oben geschriebene passt nicht ganz in das klare Bild einer 'normalen' SChreibweise, mir kommt das ein wenig aggresiv vor...
quote:
Auserdem ist alles was ich geschrieben hab absolut korrekt. Und ich kann euch ja eh nicht dazu zwingen es zu verstehen oder es zu glauben.
Eben, außerdem woher willst du wissen das es wahr ist? Bist du Gott?
quote:
Ich verstecke mich auch nicht hinter der Wissenschaft. Sie basiert eben auf Fakten und nicht auf Glauben und Fantasterein von irgendwelchen Menschen die sich die ganze Geschicht vor 2000 und mehr Jahren ausgedacht haben.
Warum ausgedacht, hast du einen Anhaltspunkt dafür? Woher kam der Urknall? Was war davor?
Fazit: Jeder kann Glauben was er will, jemanden der von SEINEM Glauben überzeugt ist wird er nicht umstimmen können!
Beiträge: 461
Tja, Yerodin, dem ist nun wohl gar nichts mehr hinzuzufügen. Danke für die klaren Worte, bist halt etwas sachlicher geblieben als ich ;-)
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Fallen euch keine ARgumente mehr ein. Sich zusammen tun und einfach zu Sagen Dem ist ja wohl nicht mehr zu helfen ist immer leicht.
Ich glaube nicht an Gott oder die Bibel weil es in meinen AUgen alles keinen SInn ergibt und. Alles was für mich Zählt sind Fakten und Tatsachen. Akzeptiert es oder nicht.
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Die Wissenschaft besteht nicht aus Fakten. Sie besteht aus Theorien. Zum großen Teil zu mindest
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Im Gegensatz zu dir haben weder Yerodin noch ich geschrieben, dass dir nicht mehr zu helfen ist. Yerodin hat schon gesagt, dass jeder glauben soll, was er will. Das ist nichts anderes, als zu forderst. Also könnten wir uns jetzt langsam mal auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, nämlich dass jeder halt daran festhalten soll, was für ihn persönlich richtig ist, o.k.?
Keiner will hier irgendjemanden umstimmen, das ist doch Quatsch. Warum auch, was geht es mich an, was du glaubst? Es geht nur darum, niemanden wegen seiner Einstellung anzugreifen, und wenn wir uns zumindest darauf einigen könnten, würde diese Diskussion hier ein Ende finden.
Das hat nichts mir Argumenten zu tun, jeder hat für seine Einstellung sicherlich gute Argumente. Einfach nur sagen ich habe Recht und damit basta ist aber kein Argument. Und da wir beide offensichtlich nicht miteinander "diskutieren" können, hat es auch wenig Sinn,weiterhin "Argumente" auszutauschen, oder?
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Als ich die ersten beiden Seiten gelesen hatte erfreute mich es sehr das man sich hier im Forum über solche komplexen Fragen auf einen vernünftigen Niveau unterhalten kann. Doch jetzt ist es hier alles ziehmlich stark vom Anfangsthema abgewichen.
Gehe wieder zurück zum Thema:
Ich glaube nicht direkt an Gott (obwohl ich auf eine christliche Schule gehe
), wie die Figur des Gottes entstanden ist erkläre ich mir so, dass sich früher manche Leute einige Sachen nicht erklären konnten. Und meinten das es nur von etwas Übermenschlichen kommen müsste.Also glaube ich das es nicht nach dem Tod irgendwie weitergeht! Doch hier sind auch welche die anders denken als ich und das respektiere ich.
@ elcativo89: man muss es auch mal einsehen können wenn man etwas Falsch gemacht hat und nicht versuchen sich irgendwie raus zureden ;)
Beiträge: 2.197
Seit ich von so komischen 'Gideons' (Das ist keine Sekte ;)) ne schöne kleine Bibel geschenkt bekommen hab les ich da ab und zu drinne. Ich kann mir an manchen Stellen zwar auch nicht vorstellen das das unbedingt genau so passiert ist (Bei Mund-zu-Mund Propaganda verändern sich Geschichten nunmal), aber das behaupten ja auch nur die Katholiken (:); nicht ernst nehmen)
Was den Tod anbelangt: Ich lass mich 'überraschen'. Solange ich in meinem Leben immer das tue was für mich das beste ist und ich sagen kann: "Ich bin zufrieden mit meinem Leben", bin ich dankbar dafür das ich überhaupt hier sein kann!
@Schlump: Auch deinem Post ist nichts hinzuzufügen :)
Beiträge: 522
Ich denke du deutest den Begriff praktischen Atheismus falsch.
Auch wenn ein Teil der "Christenheit" an Gott glaubt, und gewisse Tradionen beibehält, so lebt er dennoch kein Leben gemäß der Regeln des alten und neuen Testamentes.
Und wenn du meinst, dass Frauen in Polen und Teilen Italiens gleichwertig behandelt werden (was ich dennoch bezweifele), dann sind die Leute dort auch nicht bibeltreu.
Wer heutzutage ein wirklich gottesfürchtiges/gemäßes Leben führen will, muss schon ins Kloster gehen.
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vieleicht gabs ma nen Gott wer kann das schon sagen ....aber jetzt wenn s wirklich einen gab hat er die ganze sch.eiße auf diesem planeten längs hingeschmissen und sich nen anderes hobby gesucht... mal ehrlich wer hät das nich, nur mord und todschlag und das alles noch meist in seinem namen . Über die Kreuzzüge der Christen gegen die "ungläubigen" bis zu den selbstmord attentätern der islamisten nur als beispiel alles in gottes namen oder so ....
(ps : den vorangegangenem und den folgenden beitrag nur zu 50%ernst nehmen, also nix für ungut)
Ich persönlich glaub an die macht des geldes (leider hab ich nich genug davon)
R
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Ich weiß zwar nicht, was ihr da bisher alles so geschrieben abt, aber ICH glaube an Gott.
Ich habe schon zuviel mit ihm erlebt, als das ich nicht an ihn glauben könnte...
Beiträge: 2.451
Das sollte kein eisernes Schlusswort sein ... :D
Beiträge: 334
Ich glaube (ungelogen) an die alt Keltische Religion.
Beiträge: 2.451
Mmh fällt mir gerade nicht ein, was das für eine ist...
Beiträge: 334
In 1 Satz gesagt: Der glaube an die Natur.
In vielen Sätzen sieht es so aus. Alles wichtige wird durch Götter verkörpert. Der Frühling ist Baldur, die Schöhnheit ist Freya, die Verlogenheit ist Loki, der Krieg ist Wodan, Die Landwirtschaft sit Thor...nunja...und da gibt es die Hel, die Todesgöttin und das Reich der Hel. Feige Mörder und so kommen nach dem Tode zur Hel während Tapfere Krieger ins Walhala kommen. Und da ist da noch Ragnarok, die Götter Dämmerung. Da stoßen alle Götter mit ihren Verbündeten gegen die Feueriesen und ihre Verbündeten an. Es gibt kaum Überlebende, aber die wenigen Überlebenden bauen die neue Welt auf. Das aknn man dann noch interpretieren.
Aber wenn man nun nur meinen ersten Satz nimmt, und anstelle von Gott die Natur einsetzt, so weiss nicht, was dagegen spricht die Natur zu vergöttlichen.
Beiträge: 2.451
Ich habe schön überlegt, ob das die Wikingerreligion ist.
Das erinnert mich stark an den Film "der 13te Krieger". Wenn die alle das Gebet (oder wie immer die das nennen) sprechen, finde ich klasse;)
"...bis wir Einkehren nach Valhalla. Dort werden wir unsere Brüder und Schwestern..."(oder so ähnlich)
Beiträge: 849
es gibt einen alles umgebenden raum, in welchem sich alle körper bewegen. durch die struktur dieses raumes (krümmung, etc.) bewegen sich alle körper ohne krafteinweirkung so, wie sie eben tun. dieser raum dehtn sich aus, und so muss er irgendwann mal extrem winzig gewesen sein (->urknalltheorie)
wenn mal will, kann man diesen "RAUM" mit einem "GOTT" gleichsetzen (das klingt wie star wars :D). doch es gibt bestimmt kein einzelnes "wesen", was irgendwo IM raum sitzt, und alle vorgänge steuert
Beiträge: 334
ja, die Jedi Religion ist auch nicht gerade ohne. Und wenn ich mir die Shaolin Mönche oder so anschaue, glaube ich manchmal es gibt wirklich Jedis. Nur Gegenstände können die nicht fliegen lassen. Jedenfalls habe ich das noch nicht gesehen :D.
Die Keltische Relion steht mit der Wikinger Religion in einem Zusammenhang. Ich weiss nicht, ob das die selbe ist, aber sie haben den gleichen Ursprung. Die Keltische ist aber glaube ich älter.
Aber halt...das was du gesagt hast ist doch auch mein Gedanke. Denn alles um uns herum ist Natur (ausser wir selber) Und wir müssen mit unserer Umgebung im Einklang Leben.
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