World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Zwischen den Lagern #13 |
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25.09.2002, 23:15 | #326 | ||||||||||
Bloodflowers Beiträge: 2.216 |
Bloodflowers lief auf Wardrag zu der sich an den Baum lehnte und fragte ob alles in Ordnung sei. Wardrag meinte das es schon wieder besser geht. Bloodflowers: "Ruh dich mal kurz aus, während ich die Molerats ausweide." Als alles Fleisch abgetrennt und verstaut war hatte, sammelte Bloodflowers noch seine Pfeile wieder ein und säuberte sie. Wardrag hatte sich mittlerweile erholt und so schlichen sie weiter. "Also Blood, nächstes Mal wenn du etwas triffst solltest du nicht so brüllen sonst wirst du hier nicht lange überleben." "Tut mir leid, ich habe mich nur so gefreut das ich das Ziel getroffen habe, es kommt nicht wieder vor. Und wenn dann hoffe ich doch das du dann wieder in der Nähe bist um das auszubaden." Beide grinsten, nach einer Weile trafen sie auf eine kleine Gruppe Scavenger, ihr scharren war schon von weitem zu hören und die beiden schlichen in der Dunkelheit immer näher heran. "Was meinst du sollen wir es wagen?" fragte Bloodflowers. ... |
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25.09.2002, 23:37 | #327 | ||||||||||
Wardrag Beiträge: 773 |
"Wenn wir die fetten Ratten schaffen, sind so dürre Riesenhühner ja wohl kein problem mehr. Ausserdem schlafen sie in er Nacht eigentlich, also können wir, wenn wir uns beeilen, die meisten erwischen bevor sie es überhaupt realisieren... Das heißt, du musst sie mit deinem Bogen Erwischen, Mit nem Messer wage ich mich nur an einzellende heran... Aber vielleicht..." Er blickte auf die 3 Wurfmesser, die er in der Schlaufe mit sich führte. "mal sehen wie gut ich damit zielen kann. Hatte nur wenig Gelegenheit zu üben." Wardrag schlich sich in Diebesmanier an die Gruppe heran, und er sollte recht behalten : Es waren 5 Tiere, 3 davon schliefen. Nachdem auch Bloodflowers sich aus einer übersichtlichen Position vergewissert hatte das des eine schaffbare Aufgabe war. Sie standen alle so nah beieinander das Bloodflowers selbst wenn er verfehlen würde etwas treffen könnte. Wardrag musste etwas mehr risiko eingehen, schließlich waren diese Wurfmesser nur auf geringer Entfernung tötlich. Und dann auch nur wenn man mit ihnen schwachstellen traf wie etwa den Hals, welcher bei diesen Biestern ja bekanntlich ziemlich ausgeprägt war. Nachdem er den ersten Pfeil hatte surren hören ließ er sich Kopfüber aus einem Baum heraushengen, nur etwa einen Meter entfernt von einem Scavengerkopf. Sofort ließ er sein Messer sprechen, und das Blut schoß in einer hohen Fontäne aus dem Hals des Riesenvogels. Schon 2 Vögel tot - blieben noch drei. Während Bloodflowers einen neuen Pfeil auf die Sehne legte sprang Wardrag vom Baum um direkt den nächsten Scavenger mit einem Wurfmesser am Körper zu verletzten. Dieser sprang sofort auf und wollte auf Wardrag zurennen, doch da traf ihn schon das 2. Messer direkt in die Kehle. Röchelnd ging der Scavenger zu Boden, gleich neben dem den Bloodlfowers soeben erlegt hatte. Blieb noch einer. Es war ein junger Scavenger, doch auch mit ihm hatte Wardrag keine Rücksicht : Wieder ließ er ein Wurfmesser durch die Luft fliegen, doch es vefehlte. Bloodflowers Pfeil hingegen traf den jungen Scavenger voll an der Keule. Wardrag nutzte die verwirrtheit des rentabelen Fleischgebers und stürzte sich mit dem Messer auf den Hals des Urvogels, jedoch so ellegant das er nicht von dem Blutschwall getroffen wurde der wenige Momente später aus dem Hals des Vogels in die Luft entlassen wurde. Keuchend setzte Wardrag sich auf den Boden - So ein Kampf war eine enorme Kraftanstrengung wenn man ständig darauf bedacht war seinen Arm zu schützen... |
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25.09.2002, 23:51 | #328 | ||||||||||
Bloodflowers Beiträge: 2.216 |
"Klasse Wardrag, die Viecher sind erledigt, also wenn es so weiter geht können wir bald die ganze Kolonie mit Fleisch versorgen." grinste Bloodflowers. "Ja, aber dann zu Wucherpreisen." sagte Wardrag mit einem Zwinkern. Bloodflowers schnitt den Tieren wieder das Fleisch ab und sammelte die Pfeile ein. Das Fleisch hatten sie geteilt, jeder hatte jetzt drei Portionen Moleratfleisch und fünf Scavengerkeulen. Das sollte erstmal reichen, Wardrag schlug vor ins Sumpflager zu gehen und Bloodflowers war einverstanden denn er wollte auch mal eines der anderen Lager zu Gesicht bekommen von denen er schon so viel gehört hatte. Sie wanderten los, in der Ferne hörten sie Wölfe heulen, hoffentlich würden sie nicht auf welche treffen, denn die wären nicht so harmlos wie das was sie bisher erledigt hatten. Am Sumpflager angekommen gingen sie durch das Tor hinein, die Torwachen beachteten sie nicht grossartig. Bloodflowers staunte nicht schlecht, ein Lager mitten im Sumpf(was wohl auch den Namen dieses Lagers erklärt). ... |
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26.09.2002, 16:07 | #329 | ||||||||||
Bloodflowers Beiträge: 2.216 |
Sie verliessen das Sumpflager, ein seltsamer Ort, aber es scheint als sei dort immer was los. Jedenfalls aus der Sicht von denjenigen die nicht dort zuhause waren. Die Torwachen die den Lärm der aus dem Lager kam gehört hatten, fragten noch was los sei, Bloodflowers und Wardrag aber grinsten nur und zogen weiter Richtung Neues Lager. Bloodflowers nahm sich vor in naher Zukunft auch mal die anderen Lager zu besuchen, aber das war jetzt erstmal unwichtig. Die zwei marschierten durch den Wald und kamen gut vorran. Sie trafen auf zwei Scavenger von denen sich jeder einen vornahm und so hatten sie auch auf dem Rückweg wenigstens etwas erbeutet. Nach einer Weile kamen sie im Neuen Lager an und begaben sich in die Wohnhöhle. ... |
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26.09.2002, 16:32 | #330 | ||||||||||
Gorn01 Beiträge: 89 |
Gorn01war auf dem weg zum Sumpflager. Seine Wunden waren verheilt und er wollte einmahl das Sumpflager sehn. Er hatte viel von ihnen gehört, sollen nette Burschen sein. Das war das erstemahl das er soweit vom neuen Lager entfernt war. Er sah auch ziemlich starke Monster, wich ihnen aber aus. Und wurde diesmahl nicht von Monster Horden angegrifen, er traf aber einen Molerat. Denn konnt er aber erlegen. So ging's unbeschwerd bis zum Sumpflager. |
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26.09.2002, 17:17 | #331 | ||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Schon direkt am Waldrand sah Haiopei ein paar Scavenger die anscheinend mit Blutfliegen am kämpfen waren. Der Gardist schlich sich näher an die Tiere heran und beobachtet den Kampf eine weile. Die Scavenger versuchte immerwieder nach den Blutfliegen zu schnappen doch diese waren schnell genug un konnte jedesmal ausweichen. Dann traf eine der Blutfliegen einen Scavenger und dieser fiel ohne einen Laut von sich zu geben um. Jetzt hatte der Gardist genug zugeguckt und lief auf die Tiere zu. Es waren nurnoch eine Blutfliege und zwei Scavenger da. Haiopei schlug der Blutfliege mit einem Schlag ihren Stachel ab und das Vieh ging summend zu Boden. Der Scavenger war auch kein Problem gewesen diesen traf der Gardist am Hals und brachte ihn damit um. Der Gardist sah sich kurz um. Es war kein Tier zu sehen also beschloss er das Fleisch von den Scavengern und die Flügel von den Blutfliegen zu nehmen. Er war gerade dabei das Fleisch abzuschneiden als er bemerkte das das Fleisch des Scavengers eine komische Färbung hatte. Warscheinlich vom Blutfliegengift dachte sich Haiopei und lies das Fleisch liegen. Dann ging er tiefer in den Wald und und erspähte ein Rudel Wölfe. Doch da der Gardist nicht unbedingt mehr jagen wollte als er brauchte ging er zurück um sich auf die Suche nach ein oder zwei Scavengern zu machen. Er war gerade wieder am Waldrand angekommen als er ein knurren hörte. Sofort drehte sich der Gardist um und zog sein Schwert. Hinter ihm standen 3 Wölfe die nicht gerade friedlich aussahen. Der erste Wolf sprang auf ihn zu zeitgleich macht Haiopei eine drehung und traf den Wolf an der Kehle dieser war sofort tod. Dann kahmen die beiden anderen gleichzeitig und der Gardist sprang zu seite. Dann sprang er auf und zog kurz vor einem der Wölfe sein Schwert nach oben. Der Wolf jaulte kurz und fiel dann leblos zu Boden. Den letzten Wolf schlug Haiopei mit einigen rechts links Schlägen nieder. Er guckte ob noch irgendein Tier in seiner nähe war und machte sich dann auf den Weg ins Alte Lager auf dem Rückweg traf der Gardist noch auf ein paar Scavenger die aber kein großes Problem darstellten. |
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26.09.2002, 19:33 | #332 | ||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Es wurde langsam dunkel und ein ein kalter Wind wehte. Die beiden beschlossen durch den Wald zu gehen es war zwar gefährlich dort aber der Weg war kürzer und die Bäume schützten sie vor dem eisigen Wind. Sie hatten ihre Hände immer an ihren Waffen da hinter jedem Busch oder Baum ein Feind lauern könnte. Sie waren nochnie bei solcher dunkelheit durch den Wald gegangen doch sie hatten schon davon gehört das sich nachts Orks im Wald rumtreiben würden. Sie glaubten es zwar nicht aber trotzdem hatten sie ein komisches Gefühl wären sie doch besser den längeren Weg gegangen dachten sich die beiden. Aufeinmal hörten sie ein rascheln hinter sich blitzschnell zogen sie ihre Waffen und drehten sich um und sahen nichteinmal einen Meter von sich enfehrnt einen Schattenläufer. "Kletter auf einen Baum wir haben keine Chance gegen das Vieh" Brüllte Haiopei. Eigentlich hätte er versucht zu kämpfen aber bei der Kälte und der Dunkelheit reskierte er dies lieber nicht. Eray sprang sofort auf einen der Bäume doch Haiopei ruchtchte ab und lag nun auf dem Boden. Der Schattenläufer kahm immer näher doch dann drehte das Riesenvieh sich um. Hinter dem Schattenläufer stand ein Scavenger Haiopei sprang auf und kletterte so schnell er konnte auf einen Baum. Der Schattenläufer spießte den Scavenger auf seinem Horn auf und dreht sich dann wieder um. Er wartete eine Zeit und schien dann zurück zu gehen doch aufeinmal drehte das Vieh sich um und rannte auf den Baum auf dem Haiopei saß zu........ |
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26.09.2002, 19:50 | #333 | ||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Eray versuchte von seinem Baum aus mit Holzstücken zu werfen oder Steinen, damit er das Vieh von haiopei ablenken konnte. Schließlich fand er etwas Härteres und konnte damit es ablenken. Der Schattenläufer lief ein wenig weg. Haiopei, Flucht macht keinen Sinn wie es aussieht, wir müssen kämpfen, auch wenns mir nicht so sehr passt. Geht klar, hab grad das selbe gedacht, also lass uns auf das Vieh stürzen, wirf noch etwas, damit mehr Zeit für den Angriff haben. Eray warf noch etwas, dann entfernte sich der Schattenläufer, die beiden stiegen runter von ihren Bäumen und griffen es an. Sie standen ihm entgegen, zum Glück konnten sie immer rechtzeitig ausweichen. Haiopei, spring noch mal auf den Baum, ich werde es ablenken dort hin, und du springst dann auf es. Eray warf ein Stein auf es und das Vieh lief mit Tempo auf eray zu, währenddessen befand sich haiopei schon oben auf seinem Baum. Eray lief vorrüber, so schnell er konnte, zum Glück war er etwas leichter, danach kam der Schattenläufer und haiopei sprang rechtzeitig auf es. Mit aller Gewalt versuchte es haiopei abzuwerfen, doch der Gardist stoch öfters auf ein und eray schlug mit seinem Hammer. Man konnte einige Wunden am Vieh erkennen, es war geschwächt, doch der Gnadenstoss kam noch nicht. Haiopei, wirf mir dein Schwert zu, damit ich mich unter es rollen kann und von unten steche. Eray fing das Schwer, rollte sich schnell runter und erwischte es dann genau, danach rollte er sich schnell wieder weg, damit er nicht am Ende erquetscht werde. Das Vieh lag erledigt auf dem Boden, haiopei nahm sein Schwert und schlug noch mal auf es, damit sie sich auch sicher waren. Nach einer kurzen Pause, nahmen die beiden weiter ihren Weg vorsichtig zur Miene. |
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26.09.2002, 20:08 | #334 | ||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Haiopei atmete tief durch und guckte sich die Leiche des Schattenläufers nocheinmal an damit er sich auch sicher sein konnte das es tod sein würde. Die beiden hatten viel Glück gehabt denn hätte der Schattenläufer sie auch nur einmal getroffen wären sie jetzt warscheinlich ohnmächtig oder sogar tod. Der weitere Weg zur Alten Mine verlief ohne Probleme. Sie gingen an den Wachen vorbei die sie sofort durchliesen als sie sahen das Haiopei ein Gardist war und traten ein in die Mine des Alten Lagers....... |
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27.09.2002, 00:51 | #335 | ||||||||||
Wardrag Beiträge: 773 |
Wardrag konnte es nicht fassen - War dieses Wunder das ihn retten sollte Tatsächlich ein schlechter Witz von dem Spucker ? "Weißt du das du mich beinahe umgebracht hast ?! Ich hatte alles unter Kontrolle und da kommst du angeschneit und behauptest, ich seihe ein Dieb ?!" Yenai war diese Logik nicht ganz klar - Wie auch, es war ja keine. Aber in dieser Rüstung kam Yenai jemandem schon ziemlich beeindruckend vor - Wieso hatte er sowas eigentlich noch nicht ? Bei Gelegenheit würde er mal mit irgendwem im Neuen Lager sprechen... "Wo gehen wir eigentlich hin ? Ich hab dir übrigens einiges zu erzählen..." Begann Wardrag. Einen Bericht von seiner Beförderung zum Buddler erspaarte er sich lieber - Womöglich würde Yenai sonst beginnen von seiner zu erzählen, und das wollte er sich beim besten willen nicht antuen. "Aber eigentlich hat das auch noch Zeit..." "Ach... Wie gefällt dir das Schwert eigentlich ? für micktige Hun.. ähm, 80 Erz ist das doch wirklich ein Prachtteil, oder ?" |
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27.09.2002, 13:05 | #336 | ||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Eray und Haiopei bemühten sich möglichst schnell wieder ins Alte Lager zu kommen da die kält hier draußen nicht auszuhalten war. Auf dem halben Weg trafen sie auf einen Lurker der unten am Bach wohl Fische fangen wollte doch jetzt lief er auf die beiden zu. Sie zogen sofort ihre Waffe doch sie waren noch etwas steif von der Kälte. Der Lurker griff an doch Haiopei konnte seinen Angriff mit seinem Schwert abhalten. Eray war in der Zeit hinter den Lurker gesprungen und holte nun aus um diesem sein Schwert durch den Rücken zu rammen. Der Lurker war immernoch abgelenkt von Haiopei und Eray konnte zustechen, wenige Sekunden später lag der Lurker leblos auf dem Boden. Jetzt war den beiden wieder warm und sie setzten ihren Weg fort. Auf dem Rest des Weges waren keine Probleme mehr aufgetreten und sie erreichten das Alte Lager. Der Schatten und der Gardist gingen durch das Nordtor wieder ins Alter Lager und dann direkt zu Haiopeis Hütte um zusammen ein paar Bier zu trinken und um zu überlegen was sie mit ihren gefundenen Sachen machen sollten. |
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27.09.2002, 19:58 | #337 | ||||||||||
Bran Beiträge: 1.194 |
Drago trat aus dem Alten Lager. Eine frische Briese erfasste seine Nase und füllte sie mit frischer Luft. Drago lief etwas umher. Er wusste selbst nicht, wo er hin wollte. Auf einmal sah Drago Blutspuren auf dem Boden. Sie stammten von einem Menschen, das sah Drago. Hier musste irgenwo ein Kampf stattgefunden haben. Drago folgte den Blutspuren bis zu einem Gebüsch. Er hörte ein Jammern aus dem Busch. Drago zog sein Schwert nicht. Er spürte, dass der Verletzte darinnen schwer verletzt war. Drago ging um das Gebüsch herum... ...auf der anderen Seite erschrak Drago. Seine eisklaren Augen formten sich zu Schlitzen. Es ekelte ihn, was er sah. Den Buddler, den er vor einiger Zeit zusammengeschlagen hatte lag mit einer Tiefen Wunde am unteren Teil des Bauches da. Aus der Wunde strömte Blut. Drago sagte nur "Kind der Lust, Staub sollst du sein. Kind der Sünde, komm herein!...Du hast mir nie die Fleischkeulen besorgt, die du mir noch schuldest. Aber ich bin barmherzig. Ich vergebe. Ich werde dich jetzt grob einwickeln. Dann musst du selbst weitersehn!" Drago riss etwas stoff aus einem Umhang heraus, der in der nähe auf einem Baum war. Drago band den Fetzen um den Verletzten. Dann sagte Drago: "Jetzt musst du selbst weitersehen. Am besten schaffst du dich nicht mehr ins alte lager. denn wenn ich dich nocheinmal unter anderen umständen sehe, werde ich vielleicht nicht so barmherzig sein. Deshalb rate ich dir, zu den Wassermagiern im Neuen Lager zu gehen und dich von ihnen heilen zu lassen." Mit diesen Worten ging Drago zurück ins Lager. Er hatte ein gutes Gewissen. |
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28.09.2002, 20:10 | #338 | ||||||||||
GlutaeusMaximus Beiträge: 4.745 |
Scheinbar orientierungslos bewegte sich eine ganz in Schwarz gehüllte Gestalt vom Kastell Richtung „Zum Schattenläufer“. Der Hohepriester war sich noch immer nicht sicher an was er glauben sollte. In seinem Geist herrschte Chaos. Nur ein große Brandwunde auf seiner Brust erinnerte ihn an die Ereignisse der letzten Monate... Endlich erreichte er die Taverne, doch an der geschlossenen Tür hing nur ein kleines Schild. Mühsam entzifferte der Hohepriester: „Wegen Inventur geschlossen!“ Maximus fiel auf die Knie und starrte die Türe ungläubig an. Dann hatte er einen Einfall und griff nach seinem Zauberstab. Zum Glück hatte ihm der Baal Hundder eine Teleportrune überlassen, dachte sich der Hohepriester, als er sich langsam in Luft auflöste... |
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29.09.2002, 16:03 | #339 | ||||||||||
Grim Beiträge: 523 |
Grim hatte sich auf einem Baumstumpf niedergelassen und ein Bier aufgemacht. Er strich schon den ganzen Tag durch den Wald, ohne großartige Beute zu machen. Jetzt trank er genüßlich das Bier, das inzwischen leider nicht mehr so kühl war wie heute morgen, als er es aus dem Vorratskeller geholt hatte. Plötzlich hörte er ein leises Rascheln aus dem Wald. Erschrocken blickt sich Grim um, denn er befürchtete, dass es ein Bandit aus dem neuen Lager war. Doch zum Glück bewahrheitete sich dieser Verdacht nicht, es war lediglich ein Scavenger, der in Ruhe fraß. Offensichtlich störte ihn die Anwesenheit von Grim nicht sehr. Dieser hatte jedoch schon das Bier zur Seite gestellt und leise sein Schwert gezogen. "Bleib schön da stehen.", sagte Grim, während er sich an den Scavenger heranschlich. Desto näher er an ihn herankam, desto höher hob er sein Schwert. "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!", Grim sprang nach vorne und ließ das Schwert auf den überraschten Scavenger niederfahren. Der Scavenger wich ein paar Schritte zurück und sammelte seine Kräfte, genau wie Grim. Dann beendete der Vogel den kurzzeitigen Waffenstillstand und stürzte sich auf Grim, der nicht schnell genug reagieren konnte und deshalb von dem Scavenger getroffen wurde. Zum Glück jedoch prallte der Schnabel an Grim's ledernem Oberkörperschutz ab udn verursachte einen häßlichen Kratzer darin. "Na warte, du Mistvieh!", rief Grim und schlug auf den Scavenger ein. Schnell zog er sein Langschwert wieder heraus und schlug gleich nochmal auf den Vogel ein. Mit einem letzten, kurzen Aufschrei beendete der Scavenger sein Leben. Rasch schlug Grim die beiden Keulen ab und ging wieder zurück zu dem Baumstumpf, wo immernoch sein Bier stand. Grim trank schnell aus und ging dann wieder zurück, richtung altes Lager. |
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29.09.2002, 18:43 | #340 | ||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Eray und Mohammed liefen im Wald herum und spähten nach der Höhle. Sie war nicht leicht zu entdecken, sie konzentrierten sich nur darauf, nicht auf mehr. Doch plötzlich war ein Knurren zu hören. Ein Wolf sprang den beiden onvorsichtigen Schatten entgegen. Wir haben uns zu sehr auf die Höhle konzentriert, wir sollten lieber auch mehr auf Viecher wie denen achten, nicht das am Ende uns noch ein Schattenläufer begegnet, meinte eray. Geh weg du Vieh, lauf lieber weg, sonst landest du noch in unserem Magen, meite Mohammed spöttisch. Doch der Wolf sprang auf Mohammed zu, der rutschte über ne Pfütze aus, er war viel zu leichtsinnig gewesen. Eray nahm ein Stein vom Boden und warf es noch rechtzeitig auf es, schließlich kann er nicht seinen Hammer werfen. Mohammed lief auf den Wolf zu, der auf dem Boden lag und stoch hart zu. Na ja, einfach wäre es gewesen, wenn ich mehr Acht gegeben hätte, na egal, lass uns weiter gehen. Die beiden Schatten konnten dann endlich nach ner Weile eine Öffnung von weitem erkennen, dies müsste die Höhle sein, die mohammed meinte. |
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29.09.2002, 19:08 | #341 | ||||||||||
Mohammed Beiträge: 1.062 |
Plötzlich vernahmen die Schatten kaum wahrnehmbare Geräusche, die aus dem Boden zu ihnen zu dringen schienen. Es hörte sich wie weit entfernte Schreilaute an, die aus unterirdischen Gängen heraushallten. "Hört sich stark nach Goblins an. Weit kann die Höhle also nicht mehr sein. Hab ich's doch gewusst!" Vorsichtig schlichen sie auf die Geräuschquelle zu und stiessen schließlich auf einen recht niedrigen Höhleneingang, der notdürftig von kleinerem Geäst verdeckt worden war. Wie unvorsichtig... Sie schoben das Gestrüpp bei Seite und wagten sich mit geschärften Sinnen in den gähnenden Schlund, der bis weit unter die Erde reichte, hinein. Drinnen angelangt weckte die feucht-kühle kühle Luft alte Erinnerungen in den zwei Schatten. Nur wirkte in dieser Höhle alles um einiges bedrohlicher, wurde diese doch nur äusserst spärlich durch nur wenige in die Wand gesteckte, schwach lodernte Fackeln erhellt. Wie zu erwarten blieben sie dort unten nicht lange ungestört. Kaum hatte sich der Mineneingang, durch den das schwache Licht der allabendlichen Dämmerung brach, in der Dunkelheit verloren, nahmen immer lauter werdenen Stimmen in drei wild heranstürmenden Goblins Gestalt an. Doch solche drei Giftzwerge konnten kaum etwas gegen die zwei erfahrenen Schatten ausrichten, welche im Umgang mit dem Schwert schon um einiges besser trainiert waren. Mit einer irrwitzigen Geschwindigkeit zerschnitten ihre Waffen die stickige Luft und rissen Tiefe Wunden in die Körper der Goblins. Nicht mal fünf Minuten waren vergangen, bis die drei Wiedersacher unter dem Schwertspitzenhagel mit wehenden Fahnen untergegangen waren. Durch das Aufwärmtraining ein wenig auf das vorbereitet, was noch folgen könnte, stiessen Eray und Mohammed tiefer in das Höhlensystem mit seinen gewunden Gängen vor. |
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29.09.2002, 19:28 | #342 | ||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Die beiden Schatten, die nun vorsichtiger waren denn je, schlichen in der Höhle ganz langsam mit ihren Waffen und Fackeln in der Hand. Die vielen Gänge irritierte sie sehr, sie konzentrierten sich so sehr sie konnten, doch dann waren Goblinschatten zu erkennen durch das Licht ihrer Fackeln. Ein Schrei dort und ein Schrei da, beide schwitzten, es schienen viele zu sein und so langsam machten sie sich Gedanken, ob sie das überstehen würden, die Goblins nun ja, waren nicht harte Gegner, aber sie wussten nicht, wie viele sie noch erwarten würden. Sie folgten den Schatten, plötzlich kamen von mehreren Gängen aus Goblins, es waren viele, so ungefähr 5 Stück, eray schnappte sich die beiden, die hinter ihnen standen und mohammed grif die anderen an. Mit seinem Hammer konnte eray schon sehr gut umgehen, den Angriff des Goblins wehrte er mit seiner Fackel ab und schleuderte ihm dann seinen Hammer entgegen. Dem andern setzte er einen festen Schlag in den Magen, der dann auch schon erledigt war. Mohammed schlug sich auch, mit schnellen Schlägen konnte er Gegner leicht besiegen. Das schien es fürs erste gewesen zu sein, hoffentlich würden es nicht mehr so viele sein, da die beiden Schatten sich nicht mehr so lang in der Höhle befinden wollten und es ziemlich schwierig war für sie, was zu erkennen... |
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29.09.2002, 20:07 | #343 | ||||||||||
Mohammed Beiträge: 1.062 |
Um nicht der Gefahr aufzulaufen später nicht mehr ins Freie zurück zu finden, zerrte Mohammed jede Fackel an der sie vorbei kamen aus der Wand und rammte sie ein Stück weiter oben wieder hinein. Manchmal dauerte das ganze bei der steinharten Erde zwar einige Momente, was Eray gar nicht so gefiel, doch was ein richtiger Höhlenforscher ist, der markiert sich immer seine Wanderroute... So würden die beiden stets erkennen, ob sie einen Gang schon einmal durchquert hatten. Es ertönten wieder Stimmen, welche die langen Gänge entlanghallten und dann bald wieder erstarben. "Was meinst du, können wir die auch mal überraschen? Bis jetzt war es ja immer umgekehrt.", flüsterte Eray. Plötzlich hasteten Füße energisch den Höhlenboden entlang und Kampfschreie ertönten. Mohammed ersparte sich darauf hin seine Antwort. Fest entschlossen stürmte am Ende eines langen Ganges eine Gruppe der Höhlenbewohner auf die Schatten zu. Fackeln in den Wänden erhellten kurz die Gestalten, dann waren sie wieder für Sekunden nicht mehr zu sehen. Bei jedem Mal wuchsen die Goblins und die Entfernung wurde geringer. Gleich würde es wieder so weit sein und die Waffen der beiden Schatten würden erneut warmes Blut zu schmecken bekommen. Mohammed riss, kurz bevor der erste Giblin ihn erreichte, sein Schwert nach oben. Funken stoben als die Waffen aufeinander prallten und der Goblin sprang einen Schritt zurück, konnte der Klinge des Schattens jedoch nicht entfleuchen. Laut heulte er auf, als die Schwertspitze seine Schulter durchschlug wie der Nagel eines Handwerkers ein schmales Brett. Er taumelte einige Schritte zurück und ging stöhnend zu Boden. Doch für ihn traten schon wieder zwei neue Artgesellen ein und beharkten den Schatten mit ihren Schwertern. Er parierte einige Attacken, machte eine Hechtrolle und schoss hinter seinen zwei Gegner wieder auf die Beine. Ohne zu zögern rammte er sein Schwert durch den Nacken von einem der Grünlinge und versetzte einem anderen gleichzeitig noch aus dem Lauf heraus einen harten Tritt, der diesen zu Boden gehen ließ. Kaum war dieser dabei sich wieder aufzurichten, versetzte er ihm einen blitzschnellen Schlag mitten ins Kreuz. Knochen splitterten unter dem wuchtigen Aufprall der Schneide. Sekundenbruchteile später sackte der Goblin wieder in sich zusammen und Mohammed eilte Eray zur Hilfe, der sich gegen immer mehr werdenden Wiedersacher kaum mehr zur Wehr setzen konnte. Rücken an Rücken ließen die Schatten ihre Waffen in das Gewebe der Goblins fahren, die sich um sie herum tummelten, trennten Köpfe von deren Schultern. Unaufhörlich tanzten Hammer und Schwert in schnellem Takt umher. Der Lärm von klirrendem Stahl und schrill aufschreienden Goblins erfüllte die gesamte Höhle. |
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29.09.2002, 20:43 | #344 | ||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Es schien so, als würde es gar nicht aufhören mit den Angriffen, immer wieder kam ein anderer Goblin auf sie zu und verlor auch sogleich sein Leben. Wie lange sie das wohl noch aushalten würden? Hört das denn nie auf mohammed? rief eray von der anderen Seite Mohammed zu. Ich hoffe es mal, ansonsten kommen wir hier net mehr raus durch den Haufen der Leichen. Doch so langsam schienen es immer weniger Angreifer zu werden, die beiden Schatten setzten ihren Widdersachern harte Schläge, mal in den Rücken oder der Kopf wurde gleich getrennt. Wer erays Hammer entgegenlaufen würde, könnte nicht mehr aufstehen, sehr hart waren seine Schläge, doch seine schwere Waffe machte ihn auch müde. Mohammed grif den anscheinden letzten der Viecher an und versetzte ihn einen harten Schlag durch die Kehle. Die beiden Schatten setzten sich kurz hin und nahmen erst mal Luft, eine Pause könnten sie wirklich gebrauchen. Mensch, die laufen alle Selbstmord, wenn die es nur sein lassen würden, meinte eray. Na ja, deren Doofheit ist denen ins Hirn gestiegen, was solls, hauptsache, wir verlieren nicht unser Leben, antwortete mohammed ihm. Da war auch die Pause schon vorbei, sie kamen in einen großem Raum, wo sie auch eine große Gruppe an Monstern erwartete. Mohammed und Eray liefen auf sie und liesen es nicht wieder auf deren Angriff ankommen. Sie schlugen sich gut, doch dann konnte eray nicht mehr ganz und wurde bedrängt von einigen Goblins. Mohammed, hilf mir, ich kann nicht mehr. Der Schatten lief sofort zu ihm rüber und erledigte auch beim Lauf mehrere, stoch ihnen in den Rücken und versetzten ihnen immer wieder einen harten Schlag, dann prallte er den Goblins entgegen, die eray umzingelten. Einige konnte er auf den versetzen und schlug sie dann nieder, die anderen legte er mit schnellen Schlägen um. Es waren wieder nur wenige übrig geblieben und eray versuchte noch mal für letzten Gegnern Kraft zu sammeln. Mohammed konnte natürlich leichter kämpfen, doch eray konnte doch noch einigen Goblins entgegensetzen, und schließlich blieb nur noch einer übrig, der auch schnell sein Leben verlor. Das war es wohl, scheint keines mehr übrig zu sein, hoffte eray. Sehe ich auch so, dann heißt es nun für uns, brauchbare Sachen zu finden. |
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29.09.2002, 21:12 | #345 | ||||||||||
Mohammed Beiträge: 1.062 |
Es war geschafft. Jedenfalls war zu vermuten, dass nun die Hauptschaar von Goblins endlich zu Beliar gefahren war. Doch durften die beiden jetzt nicht minder aufpassen. Wer wusste schon, was einen hinter der nächsten Kurve erwarten würde? Einige, nicht zu verachtende, schmerzhafte Schnittwunden hatten ihnen diese Biester bei aller Vorsicht und Überlegtheit doch noch zugefügt. Bei jedem Pulsschlag war es, als würde eine von feinen Nägeln besetzte Rolle über die wunden Stellen fahren. Wahrscheinlich kreuchte und fleuchte in denen jetzt ein ganzer Haufen krankheiterregender Bakterien, welche es so schnell wie möglich auszumerzen galt. Sie zerrten ihre Reisschnapsflaschen aus den Gürteln und ließen etwas von der hochprozentigen Flüssigkeit zum desinfizieren über ihre Wunden laufen. Jedoch hatten sie völlig vergessen welche Nebenwirkungen das mit sich führte... Im Chor gaben die zwei Schatten ein peinerfülltes, langezogenes "AAIIIIAAAEEEEEAAHAAAHH" von sich und sanken mit schmerzverzerrten Mienen zeitgleich mit dem Kontakt des hochprozentigen Gebräus, an die Höhlenwand gelehnt, zusammen. Mohammeds Hand krampfte sich zusammen und seine Fingernägel bohrten sich in die Handflächen. Verflucht, brannte das! Und bei der erdrückenden Luft hier unten konnte man doch beim besten Willen nicht zu Atem kommen! Am liebsten hätte er jetzt einen äusserst schnell wirkenden Heiltrank zur Hand gehabt und noch dazu so eine praktische Teleportationsrolle, wie er sie auf Kaszans Schiff benutzt hatte. Aber da das nicht zutraf war es jetzt wohl das beste, die Höhle noch weiter zu erkunden. Der Schatten war sich sicher, dass sie bald auf irgendetwas stossen würden. Schließlich waren sie schon lang genug durch die von Goblins bewachten Gänge gestreift! Mohammed hustete einige Male angestrengt und setzte dann an: "Los, wir müssen weitergehen. Lange dauert es bestimmt nicht mehr, bis wir das auf die Habseligkeiten dieser Goblins stossen. Jedenfalls vermute ich das mal... Wär doch dumm von uns, wenn wir jetzt einfach so alles hinschmeissen würden. Komm, ich helf dir hoch." Wiederwillig ließ sich Eray wieder auf die Beine zerren und zog eine Fackel aus der Wand. Diese sollte nun ihren weiteren, von Pfützen gesäumten Weg erhellen. Mohammed fragte sich gerade welcher Teil der Kolonie wohl über ihnen liegen würde, als sich der Gang weitete und kurze Zeit Später in einem kreisförmigen Raum mündete, der wahrscheinlich von seinen Ausmaßen her ungefähr so groß wie der Burghof des Alten Lagers war und eine geschätzte Höhe von 10 Fuß aufwies. Vier weitere solcher großen Gänge mündeten noch in diesen Raum hinein. Wahrscheinlich liefen sogar alle Gänge irgendwann in einen dieser fünf Gänge und die Schatten befanden sich grade im Zentrum. Der Duft von verbranntem Holz zog an Mohammeds Nase vorbei. Etliche Fackeln säumten die Wände, schafften es jedoch nicht das Licht bis in die Mitte des Raumes zu tragen. Doch das sollte die Schatten nicht weiter stören. Die paar Goblins, die sich hätten verstecken können, sollten keine Gefahr mehr für sie darstellen. Ausserdem wären sie beim betreten des Raumes bei Anwesenheit von Goblins schon längst angegriffen worden. Neugierig schweiften die Blicke der beiden an den erhellten Stellen des Raumes entlang. Zerzauste Strohhaufen lagen hier überall verteilt herum und stellten wohl die Schlafmöglichkeit der Goblins dar. "Hey, Eray, schau mal dort hinten in der Ausbuchtung der Wand! Da steht ein ganzer Haufen Truhen. Bestimmt haben die kleinen Quälgeister dort einige nützliche Dinge gelagert. Lass uns mal nachsehen, was sich dort drinnen so alles versteckt hält!", durchbrach Mohammeds aufgeregte Stimme die Stille. |
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29.09.2002, 21:34 | #346 | ||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
" Ja. hoffentlich finden wir etwas nützliches darin." Sie dachten, jetzt hätten sie auch ihr Gewinn, doch so sollte es leider nicht sein. Kurz bevor sie an die Truhen kame, wurden große Steine auf sie geworfen. Mist, und ich dachte, wir hätten es endlich geschafft, noch so einer von denen," meinte Mohammed. "Hm, der unterscheidet sich aber von den anderen ziemlich, der schaut stärker und größer aus, eine etwas dunkelere Farbe hat er auch." "Scheint wohl der Anführer von denen zu sein. " "Hm, mal sehen, was der so kann." Die beiden Schatten nahmen ihre Kampfpose und griffen dann gemeinsam den Goblin an. Dieser verteidigte immer wieder geschick und wich aus. Mit harten Schlägen konterte er, die beiden Schatten blockten schwer dagegen, dieser Goblin schien mit Kraft voll zu sein, er war auch aggressiver. "Wir müssen uns was einfallen lassen, sonst wird das nichts." Die beiden Schatten wichen erst mal zurück und konnten noch mit aller Kraft sich widdersetzen. |
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29.09.2002, 23:03 | #347 | ||||||||||
Mohammed Beiträge: 1.062 |
Mit aller Kraft und allen Mitteln der Kampfkunst versuchten die Schatten dem aggressiven, angeheizten Goblinriesen, der den Raum in seiner gesamten Höhe beanspruchte, zu trotzen. Wütend ließ er die mächtigen Steine in seinen Händen auf die beiden niederhämmern. Wie lange würde die Höhle das wohl noch mitmachen? Hoffentlich würde sie nicht die Hobby Archäologen samt Berserker-Goblin unter sich begraben! Schweiss lief schon fast in Rinnsalen über das Gesicht des Schattens. So schnell er konnte lief er um den Riesen herum und versuchte sein Schwert mit aller Kraft in dessen Körper fahren zu lassen. Ständig sirrte seine Klinge kaum wahrnehmbar durch die Luft. Sei es um einen Schlag mit letzter Not abzuwehren oder einen vergeblichen Angriff zu versuchen. Doch hatten weder Eray noch er dabei bemerkbare Erfolge. Der aufgeblähte, muskulöse Körper, auf dem sich deutlich jede Ader abzeichnete, gewährte den Waffen höchstens einen Finger tiefe Verletzungen an selbigem zu verursachen. Jeder Schlag brachte das Monster nur noch mehr in Rage. In völlige Raserei verfallen, war es kaum noch zu bremsen. Da beschloss Mohammed ein waghalsiges Manöver und sprang unter den Pranken des gefährlichen Gegners hindurch und krachte zwischen dessen Beinen auf seinen Rücken auf. Mit aller Kraft, die er noch mobilisieren konnte, rammte er seine Klinge unter einem laut hallenden Kriegsschrei in den Oberschenkel des Angreifers. Dessen Augen blitzten gereizt auf und er versetzte Mohammed, kaum das ein Gedankenschlag vergangen war, einen Tritt mit seinem noch unversehrten Bein. Alle Luft von einer Sekunde auf die andere wurde aus seiner Lunge gepresst und er prallte gut fünf Schritt weiter entfernt wieder auf dem Boden auf. Ohne sein Schwert. Angestrengt stöhnte er auf und rollte gleich darauf sich blitzschnell zur Seite. Der Stein, den der Goblin vorher in seiner linken Hand gehalten hatte krachte Zentimeter von ihm entfernt auf den Boden und zerbarst in tausende kleine Stücke. Mit der nun freien Hand versuchte der Goblin das Schwert aus seinem Bein zu entfernen. Doch dafür war er viel aufgebracht. Hektisch riss er es nach vorne weg und brach es durch... Mohammeds Schwert. Was sollt er jetzt nur tun? Seine Knochen würden ohne jeglichen Schutz unter den wuchtigen Schlägen brechen, wie dünnes Geäst unter seinen Füßen. Panisch krisch er Eray hinüber: "Halt mir dieses Monster bitte kurz vom Leib! Nur so lange, bis ich irgendetwas gefunden hab, das ich noch in ihn rammen kann." Doch Eray sollte nicht mehr die Chance bekommen, dem Goblin mit seinem wuchtigen Hammer nochmal auf die Finger zu klopfen, denn dieser humpelte mit einem markerschütterdem Brüllen geradewegs auf den Waffenlosen Schatten zu. Fieberhaft überlegte Mohammed nach einem Ausweg aus der verfahrenen Situation, während sein Rücken der Wand des Raumes immer näher kam. Schließlich kam ihm der im wahrsten Sinne des Wortes zündente Gedanke und er schrie zu Eray: "Wirf mir schnell deine Reisschnapsflasche herüber! Mach schon, schnell!" Um diese Aufforderung anzuzweifeln war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt und so schmiss ihm Eray die gewünschte Flasche entgegen. Knapp unter der Decke überflog sie den wütend um sich schlagenden Goblin und landete wohlbehalten in Mohammeds Händen. Er nahm einen so kräftigen Schlug aus ihr, dass sich seine Backen blähten, wie Hefeteig im Steinofen( ). Wieder flog die Flasche zu dem Riesenhaften Muskelprotz. Nur dieses mal flog sie nicht knapp unter der Decke über ihn, sondern zerschellte an dessen Kopf. Nun entschied sich der Obergoblin doch noch dazu zu rennen. Die Erde bebte unter seinem schwerden Schritt und der bedrängte Schatten fuchtelte hastig mit seiner nach einer nahen Fackel. Und da der Kopf anscheinend nicht heiß genug war, um die leicht brennbare Flüssigkeit zu entflammen, ergriff Mohammed die Fackel, die neben ihm in der Wand loderte und spie, kurz bevor die mächtige Faust auf ihn hätte niederschmettern können, den Alkohol aus seinem Mund durch ihre Flamme. Ein donnernder Schrei ertönte, als der gesamt Kopf des Riesen in Flammen aufging. Nun zerrte Mohammed noch seine eigene Flasche aus seinem Gürtel und schmiss sie auf den vor schmerzen gekrümmten Gegner. Hell aufloderntes Gebräu tropfte von seinem Gesicht auf die Brust und Flammenzugen zerstörten bei jedem Atemzug unbarmherzig dessen Lunge. Der Gestank von verdampften Schweiß und Blut breitete sich langsam aus. Nach etwa einer halben Minute Todeskampf sackte der vorher scheinbar unbesiegbare Gegner zusammen und verabschiedete sich zusammengekauert auf dem Boden liegend ins Jenseits. Den Scheingauklern beim Angriff auf Kaszans Truppen sei Dank. Beinahe erwärmte der Klang dieses Namens das Herz des Schattens... Regungslos standen die beiden da und starrten ungläubig auf den Koloss, der ausschließlich durch sie besiegt worden war. "Oh man, das war mir meine verbrannte Lippe allemal wert. Ich hab schon gedacht, der würde mich zu Schattenragout verarbeiten. Das war vielleicht knapp." Mohammed lachte lauthals auf und fuhr fort: "Man, das war ein Kampf ganz nach meinem Geschmack. Dem hamm' wir's viellicht gezeigt. Hat wohl gedacht er wäre hier der Alpha-Goblin. Hmm... Hoffentlich gibt's nicht noch nen Omega-Goblin. Wie dem auch sei. Jetzt sollten wir uns endlich mal dem Inhalt der Truhen zuwenden, meinst du nicht auch?!" "Klar mein ich das auch. Oh, man. Ich glaub ich setz mich mal kurz hin. Der ganze Trubel hat mich jetzt doch ziemlich gefordert...", gab Eray zur Antwort und ließ sich erschöpft auf dem Boden nieder. Mohammed ging derweil leicht humpelnd in Richtung der Kisten. Plötzlich bot sich ihm auf dem durch seine Fackel erhellten Boden ein gar nicht so schöner Anblick dar. Ein Krieger, der nicht zu einem zuzuordnen war lag stark verwest auf dem Boden vor ihm. Es war schon fast mehr Rüstung als Krieger. Er hatte sich wahrscheinlich ebenfalls, getrieben von der Neugierde, in das verwinkelte Höhlensystem gewagt. Nur war seine Expedition nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Wie auch immer er es bis hier her geschafft hatte, musste er sich wohl, sei es aufgrund einer großen Übermacht der Goblins, oder Aufgrund des netten, grünen, etwas korpulenten Freundes, der jetzt Geschichte war, nicht sehr große Chancen auf ein glückliches Ende errechnet haben. Schließlich hatte er den Freitod gewählt, was ein Schwert in seinem Hals verdeutlichte. Beide Hände klammerten sich noch immer an dessen Klinge. Ein grausiger Anblick. Obwohl... Seine Waffe sah eigenlich ganz gut aus. Mohammed ging in die Hocke und hielt seine Fackel knapp über das Schwert des Toten. Mohammed hatte kein Schwert mehr. Erst recht nicht so ein schönes, langes... Der bemittleidenswerte Krieger doch würde sicherlich keine Einwende dagegen haben, dass der Schatten sich dieser prachtvollen Waffe annahm. Immerhin hatte er dessen eigentliche Todesursache in die ewigen Goblingründe geschickt. Vorsichtig fasste er das Schwert am Griff und zog daran. Es schien, als würde ihm der Tote das Schwert übergeben, so leicht ließ es sich aus dessen Händen entnehmen. Gut lag es in der Hand. Der Schatten ließ as einige Male um selbige Kreisen und probierte ein paar Kombinationen. Danach ließ es es noch einige Male blitzschnell durch die Luft pfeifen. Tausend mal besser als das alte! Erstaunlich, welche Leichtigkeit es besaß und wie robust die Klinge doch war. Ein solches Schwert hatte Mohammed noch nie zuvor in den Händen gehalten und jetzt gehörte es sogar ihm. "Danke, wer du auch immer sein magst! Ich werd auf dein Schmuckstück aucht geben, versprochen.", flüsterte Mohammed leise vor sich hin und ließ mit einem guten Gefühl im Bauch sein neues Schwert, welches ab heute den Namen Feuerschneide tragen sollte, in den Schaft gleiten. Doch konnte er den verendten Kämpfer jetzt nicht so ohne weiteres liegen lassen. Um sein Gewissen zu beruhigen raffte er einige Strohhaufen zusammen und legte sie so über die Leiche, dass sie komplett bedeckt war und Stroh noch bis hinter den Kopf reichte. Danach wuchtete er den Stein aus der Hand des Goblins und legte ihn auf das obere Ende des Strohgrabes. Ein würdiger Grabstein... Nachdem sein Gewissen zufrieden gestellt war, setzte er seinen Weg zu den Truhen fort. Fünf an der Zahl waren. Eine war recht lang, die anderen von normalen Ausmaßen. Gespannt öffnete Mohammed die Truhe, welche ihm am nächsten war. Seine Augen funkelten auf, als er sah, was dort ihn der Truhe aus einem prall gefüllten Juttesack ragte. - Ein ganzer Batzen Erz. Mindestens 300 mussten das nur in dieser Truhe gewesen sein. "Man Eray, jetzt reiss dich mal zusammen und torkel hier zu mir rüber. Sonst behalt ich alles was ich hier find für mich. Ganz nach dem Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst...", rief der Schatten Eray scherzend über die Schulter zu. |
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30.09.2002, 08:23 | #348 | ||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
"Na endlich wird es interessant, Erz ist immer gut, warte ich komme rüber", rief Eray ihm zu. Angestrengt vom Kampf, lief er erschöpft zu den Truhen und seine Augen begannen zu Funkeln, als er das Erz da sah, aber da waren noch einige Sachen. "Schau mal hin, da liegt noch ein etwas verstaubter Bogen, den könnte ich sehr gut für meine Jagden gebrauchen." Der Schatten nahm den Bogen mühsam hoch, ein paar Pfeile waren auch in der Truhe. " Und ein Amulett, ist ja interessant, den werde ich mir auch mal nehmen, auch wenn ich nicht weiß, wofür der gut sein sollte." Das Amulett brachte ihm Geschick und Stärke. " Nimm was du willst, ich bin schon zufrieden mit meinem neuen Schwert, nur das Erz wird geteilt", grinste ihm Mohammed zu. Schließlich war dann auch die Truhe endlich leer, die beiden Schatten machten sich nun langsam auf den Heimweg, geschmückt mit neuen Waffen und Erz. Auch wenn sie sich fast sicher waren, dass es kein überlebenden Goblin mehr geben würde, war der Weg aus der Höhle trotzdem immer wieder unsicher. Es dauerte ziemlich lang, wenn mohammed keine Kennzeichen gemacht hätte, würden sie wahrscheinlich durch all die Gänge feststitzen. Doch dann konnten sie endlich eine Öffnung erkennen und die ersten Sonnenstrahlen fielen ihnen aufs Gesicht. "Mensch, das tut gut, da fühlt man sich gleich neugeboren", sagte Eray. Der Weg zum Lager war da schon leichter, da sie die Richtung durch die Leiche eines Wolfes erkennen konnten. Sie liefen natürlich vorsichtig zum Lager, in der Fassung könnten sie nicht mehr gegen einen etwas stärkeren Gegner antreten. Doch die Wachen waren schon zu hören, schleunigst liefen sie ins alte Lager hinein und verabschiedeten sich erst mal, beide waren müde und wollten erst mal Kraft tanken. |
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30.09.2002, 13:20 | #349 | ||||||||||
Bran Beiträge: 1.194 |
Drago trat mit eray aus dem südtor. es war immernoch kalt. weißer rauch stieg nach wie vor aus ihren gesichtern, wenn sie ausatmeten. Sie gingen ein Stück den Weg lang. Drago kickte leicht festgefrorene Steine weg. An einer Lampe drehten sie sich nach links und betraten die Ebene. Eray hatte Hunger, das sah man ihm an. Deshalb wollte Drago umsoschneller ein Tier erlegen. Er wusste, dass in der Nähe eine Molerathöhle war. Die beiden Schatten wanden sich nach links. Drago pflückte einige Höllenpilze und ein Paar Sklavenbrote. Sie waren zwar nicht sehr genüsslich, aber gebraten schmeckten sie sehr gut. Dann gingen die beiden weiter. Sie mussten nicht mehr weit gehen, als sie auf drei Molerats trafen. Drago zog sein Kampfschwert und eray tat es ihm gleich. Ihre Schwerter blitzen in der Sonne. Drago schlich sich an einen Molerat an und hob sein Schwert. Es blitze auf. Man hörte den Todesschrei eines Molerats. Drago hatte das Lange Schwert genau ihn den Nacken des Molerats fahren lassen. Dieser brach leblos zusammen. Kurz darauf hörte Drago einen weiteren Todesschrei. Eray hatte auch einen Molerat erlegt. Der noch übrig gebliebene Molerat hatte Angst. Er hatte gemerkt, wie schnell seine Genossen getötet wurden und war nicht sehr erpicht darauf, dem selben Schicksal zu ergehen. Die beiden Schatten überlegten nicht lange. Sie hatte Hunger. Es dauerte nur einige Sekunden. Man hörte einen Weiteren Todesschrei, der nahe Menschen aufschrecken ließ. Drago und eray waren gleichzeitig auf den Molerat gestürmt. Die Molerats waren alle tot. Drago und eray machten sich daran, den Molerats das Fleisch herauszuschneiden. |
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30.09.2002, 13:37 | #350 | ||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Die beiden Schatten nahmen ihr Fleisch und liefen noch ein wenig weiter. Eray wollte erst mal genügend Nahrung bei sich in der Hütte haben, deshalb suchten sich noch eine Beute. Gleich darauf konnten sie 4 Scavenger in der Ferne erkennen. Die sollten mit den Molerats dazu reichen. Die beiden stürmten auch die Scavenger zu, Erays Muskel taten ein wenig schwer, aber die Scavenger waren für die beiden Schatten kein Problem, welche sie mit schnellen Schlägen, schnell töteten. Sie nahmen das Fleisch aus den Viehchern. "Das sollte meinen Hunger für ne weile stillen, ich bin noch müde und kann nicht mehr, hab auch einen riesen Hunger." "Na dann, lass uns zurück ins Lager gehen, dort können wir sie dann grillen und genüsslich aufessen." Die beiden machten sich auf den Rückweg, der problemlos lief. Es war zwar eine kurze Jagd gewesen, aber es ging eben nicht anders. Durch Tor angelangt, fertigten sie ihre Beute und begannen es dann zu grillen, anschließend landeten sie in im Magen der Schatten. "So ich werde dann mal zurück in mein Bett gehen, bin noch müde, tut mir Leid", sagte eray. "Ist schon ok, schlaf ruhig aus, ist das beste." Die beiden verabschiedeten sich und Eray nahm seinen langen Schlaf ein. |
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