World of Gothic Archiv
> OT-Forum Vorstellungsthread |
|
30.05.2002, 22:59 | #226 | |||||||||
Silas Beiträge: 140 |
Name: Silas Gilde: Gildenlos Waffe: Spitzhacke Skills: Jagen 1 Eigenschaften: Er ist die Ruhe selbst Grund der Festnahme: Hochverrat und illegaler handel mit Alkohol. Geschichte: Silas wurde wie jeder andere in die Barriere geworfen und dort von Bullit getauft.Nachdem Diego ihn über das Leben hier aufgeklährt hatte machte er sich auf den weg zum alten Lager. Unterwgs fand er einige nützliche Gegenstände, wie zum Beispiel: eine Rasierklinge und eine alte Spitzhacke.Nach einer Weile fand Silas zwei Jäger, die ihm den Weg ins alte Lager zeigten. Im Lager wurde er nicht so freundlich empfangen wie erwartet.Er schloss sich der Gilde Innos an, fand jedoch keine wohnung. Ein Buddler bot ihm zwar eine an , für die müsste er jedoch bezahlen und er hatte 0 Erz. Aber er hatte eine Spitzhacke. Nun machte er sich auf den Weg zur alten Mine um dort Erz zu hacken. Dort lernte er Guy kennen, die zwei Buddelten jeden Tag an der selben stelle. Silas schlief in der Mine auf einer alten Decke, bis ihn eines Nachts ein Gardist raus geschmissen hat. Außerdem regnete es und er suchte nach einer Unterkunft. In den tiefen Wäldern der Kolonie fand er eine Höhle, dort schlief er ein. Am nächsten morgen kaufte er eine Liege, ne Kiste und ein Fass Bier, die er in die Höhle stellte. Er beschloss dort zu wohnen. In den nächsten Tagen Sammelte Silas noch mehr Erz und eines war ihm klar. Nachts in der höhle, die heulenden Wölfe, er kommt dort nicht zurecht... Silas machte die Ausbildung zum Jäger, oder besser gesagt- er lernte es sich selbst.Jetzt macht er auch damit viel Erz. Und jeden Abend schreibt er bei Kerzenlicht an einem Buch, dass bald zum Verkauf freigegeben wird, es heißt "Die Jagd". zugelassen |
|||||||||
31.05.2002, 01:12 | #227 | |||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Name: haiopei Alter: 20 Gilde: Gilde Innos Rang: Schatten Waffen: Mein Schwert Disruptor und mein Dolch Rüstung: Verbesserte Schattenrüstung Ringe/Amulette: Ring der Verteidigung Skills: Eihandwaffen gemeistert (Stufe 2) Schleichen ausgebildet (Stufe 1) Gesamt: 3/4 Skills Grund der Festnahme: Mord Gute Eigenschaften: Hilfsbereit und tatkräftig Schlechte Eigenschaften: Überheblich Geschichte: Haiopei wurde in einem kleinen Dorf in Myrtana geboren er lebte dort bis zu seinem 16. Lebendjahr zufrieden und ohne Sorgen er hatte immer genug zu Essen da sein Vater ein Soldat des Königs war. Doch einestages kahm sein Vater nicht mehr nach hause er wurde von den Orks getötet als haiopei das hörte war es sein größtes Ziel sich irgendwann wenn er ein mächtiger Krieger werden würde an den Orks zu rechen und diese bis auf den letzten zu töten doch er wusste das er dies nicht ohne hilfe tun konnte also beschloss er sich Leute zu suchen die das selbe Schicksal wie er erlittenn hatten. Verbittert lebte er einige jahre weiter in dem Dorf. Er trainierte oft den Umgang mit dem Schwert, doch ohne lehrmeister lernte er es nie perfekt. An einem Sommertag traf er bei seinem wöchentlichen Rungang durch die Stadt auf eine Gruppe von Kämpfern, deren einziges ziel es war, soviele Orks wie möglich in die hölle zu schicken da sie das gleiche wie er erlebt hatten. Haiopei wartete nicht lange und zog sofort am nächsten morgen mit seiner neuen Kämpfer-Gemeindschaft in richtung Orks um wenigstens so viele Orks wie möglich zu vernichten, welche schon so viel leid über die Menschen gebracht hatten. Er bestritt erfolgreich viele kämpfe gegen die Orks, doch der Schmerz von dem verlust seines Vaters wurde dadurch nicht gemindert und er wurde nur ungeduldiger und verbitterter. eines tages lief er, nach einer schweren niederlge gegen die Orks, beid er ein guter Freund gestorben war frustriert durch die Stadt, auf der suche nach einer Kneipe um seinen frust wegzutrinken. Er trank und trank und um so mehr er trank um so weniger Sorgen hatte er. Doch dann machte jemand sich über ihn lustig weil er als sonst großer Krieger besoffen da sas haiopei sah den Mann an der sich über ihn lustig gemacht hatte, es war ein Händler der den König gut kannte aber das war haiopei nicht mehr bewusst da der Alkohol seine Sinne getrübt hatte. Er zog sein Schwert und schlug zu, der Händler war tot und haiopei wurde zu strafe in die Magische Barriere geschmissen................... zugelassen |
|||||||||
31.05.2002, 17:03 | #228 | |||||||||
Daedalus Beiträge: 907 |
NAME: Xerdadonius ALTER: 30 GILDE: Zirkel um Xardas Waffe: Feuerpfeil-Rune Rüstung: Magierrobe (ZuX) Schlechte Eigenschaften: manchmal sehr dickköpfig Gute Eigenschaften: manchmal ziemlich klug Eigenschaften: Vorsichtig Skills: Level 30 Magierstufe 6 Schleichen Vorgeschichte:(Kurzfassung) Er war Paladin . Bekam viel Geld hatte ein Gutes Heim und in seinem Viertel war alles ruhig . Bis er einmal in einer Bar einen Streit mit dem Barkeeper hatte . Xerdadonius hat ihn tot geschlagen. Er wollte nie wieder was mit Waffengewalt zu tun haben. Und jetzt glaubte er auch dass ihm sein Name gegeben wurde um ein Anhänger Xardas zu sein. Deshalb nahm er den Weg der Magie. Wann wird man sich eigentlich anmelden können ? vorläufig nicht zugelassen. Lies die bitte die RPG-Zone durch: http://worldofgothic.de/rpg/ |
|||||||||
31.05.2002, 17:49 | #229 | |||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Name: eray Alter: 22 Jahre Gilde: INNOS Waffe: Stachelkeule Rang: Schatten Rüstung: leichte Schattenrüstung Skills: Einhandwaffen erlernt/ und Jagd 1 Eigentschaften: Gute: schnell, stark, präzise Schlechte: ungeduldig, erzörnbar, reinlegbar Geschichte: Eray ist in einer Stadt in Khorinis geboren sein Vater war ein Händler und er hat immer gut verdient doch der Stadthalter wollte immer mehr Geld haben und das Geld wurde immer knapper so ging es immer weiter. Irgendwann hatten sie sowenig Geld das sie stehlen mussten. Sein Vater hat dies alle Stillschweigend ertragen doch bei ihm staute sich eine wut im Bauch die immer mehr wuchs und wuchs.... und mit jedem mal wenn er den Stadthalter sah wurde es für ihn schwerer sich zu beherschen da die Wut immer mehr wuchs dann kahm er wieder um die Steuern einzutrieben. Sein Vater hatte nicht genug Geld deswegen wollte der Stadthalter ihn einsperren lassen doch dann hielt Eray es nicht mehr aus. Seine Wut musste raus, er rannte auf ihn zu und schlug auf ihn ein, getrieben vom hass auf ihn wurde er wütender, er schlug so lange auf ihn ein bis die Wachen ihn von ihm zogen, der Statthalter war tot, er hatte ihn also getötet aber er konnte nicht anders, er hatte sich nicht mehr unter Kontrollen wegen diesem vergehen ist er in die undurchdringliche Barriere geschmissen wurden...... zugelassen |
|||||||||
01.06.2002, 11:52 | #230 | |||||||||
Dumak Beiträge: 465 |
Ein Dieb
Name: Dumak Alter: Anfang 20 Grund der Festnahme: Raub, Erpressung, Hehlerei Gilde/Clan: Die Gilde Innos' Rang: Buddler Rüstung: Buddlerhose Waffen: verstecktes Messer, gefundene Spitzhacke, verschiedene Überraschungen... Skills: Hauptskills: _______Schleichen (Stufe 1) ______Nebenskills: _______Dieb (insgesamt 2/3) Gute Eigenschaften: sehr intelligent, flink im Kopf, erkennt gute Gelegenheiten sofort, anpassungsfähig Schlechte Eigenschaften: selbstsüchtig, skrupellos, verlogen, hinterhältig und nur auf den eigenen Vorteil bedacht Geschichte: Als Kind gehörte Dumak wie die Leute, die ihn als ihren Sohn bezeichneten (ob sie es waren, darf bezweifelt werden), einer weitverzweigten Bande von Dieben in Khorinis an. Denn wie jedes andere Handwerk auch, waren auch die Langfinger in einer Art Gilde organisiert. Hier war sich allerdings jeder selbst der nächste. Dumak stieg durch seine gute Auffassungsgabe und sein Talent in der Hierarchie schnell auf. Nach ein paar Jahren jedoch flog die Bande auf, woran Dumak selbst keinen unerheblichen Anteil hatte. Denn er verriet seine eigenen Kumpane an die Stadtwache. Als Spion verdiente man einfach zu viel, als daß man diese gute Gelegenheit ungenutzt verstreichen lassen konnte. Da er wußte, wann die Soldaten des Königs kommen würden, um die Bande einzulochen, raffte er zuvor noch schnell die besten Stücke der letzten Beutezüge zusammen und machte sich davon, um in der Hauptstadt des Reiches sein Glück zu versuchen. Seinen ehemaligen Kumpanen weinte er keine Träne nach. Jetzt arbeitete er auf eigene Rechnung, keine Organisation, die den Großteil des Beutegutes vereinnahmte. Hier, in der Nähe des Hofes von König Rohbar II. schien ihm tatsächlich die Sonne zuzulächeln. Die reichen Adeligen stolzierten wie die Gockel zum Hof und merkten meist nicht einmal, daß sie mit weniger nach Hause reisten, als sie angekommen waren. Wahrscheinlich machten sie ihre dummen Diener für die nachträglich bemerkten Verluste verantwortlich und anschließend einen Kopf kürzer. Dumak jedenfalls lebte in Saus und Braus. In den Hehlerstuben, Bordellen und zwielichtigen Schenken der Stadt war er Dauergast. Mit dem Einkommen aus Diebstählen gab sich Dumak nicht lange zufrieden. Er erschloß sich neue Einnahmequellen. Besonders die elegante Erpressung ebenso dummer wie reicher Pinkel brachte ihm Unsummen. Was ließen sie sich bei ihren schmutzigen Geschäften, unsauberen Machenschaften und heimlichen Verhältnissen auch von ihm und seinen Spitzeln erwischen? Dummköpfe! So hätte das Leben immer weiter gehen können. Doch leider nahm mit der Größe der Stadt auch die Konkurrenz zu. War in der Provinzstadt Khorinis noch alles überschaubar, so wimmelte es hier in der Hauptstadt nur so vor Lumpenpack. Nunja, die reichen Pinkel zogen halt das Diebsgesindel an, wie Kuhscheiße die Fliegen. Dumak war sich schon bewußt, daß er auch nur am After der Gesellschaft lebte (eigentlich war er ganz zufrieden damit, zumal eine Menge für ihn abfiel), doch unter den anderen Schmeißfliegen waren leider auch recht gefährliche... Den Assassinen entkam er gerade so, doch seine Flucht trieb ihn in die Arme der sonst so blinden Stadtwache. Jetzt rächte es sich, daß er nie viel von der Philosopie des Schweigegeldes gehalten hatte. Die Wächter schleppten ihn als willkommenen Fang vor den König und präsentierten ihn als den großen Übeltäter (und erkauften sich womöglich auf seine Kosten noch eine Solderhöhung). Das königliche Gericht sackte zuerst Dumaks angehäufte Reichtümer ein und befand ihn dann als für unwürdig eines schnellen Todes und so wurde er wieder zurück nach Khorinis und weiter zum Rand der Barriere gebracht, um dort in den Erzminen möglichst lange für den König zu schuften. Daß ihn die dummen Kerle, die ihn gleich über den Rand der Schlucht stoßen würden, nicht umgebracht hatten, würde ihnen noch leid tun... zugelassen |
|||||||||
02.06.2002, 16:19 | #231 | |||||||||
Alexandrus Beiträge: 22 |
Name: Alexandrus Alter: 21 Grund der Festnahme: die Tatsache, dass er der Sohn seines Vaters ist Gilde: Die Gilde Innos´ Rang: Frischling Rüstung: keine Waffen: keine Skills: Einhand geübt Bogen geübt Gute Eigenschaften: intelligent, belesen, kann sehr galant sein Schlechte Eigenschaften: arrogant, skrupellos, egoistisch Geschichte: Was also kann man über Alexandrus berichten? Aufgewachsen als Sohn eines sehr einflussreichen Adeligen am Hofe des Königs lernte der junge Graf schon von Kindesbeinen den Umgang mit der High Society Myrthanas. Während sein Vater fortwährend mit kompliziertem und hinterhältigem Intrigenspiel beschäftigt war, genoss Alexandrus das süße Leben des Hochadels. Seine Zeit verbrachte er auf Fechtmeisterschaften, in Freudenhäusern und auf den rauschenden Festen des königlichen Hofes. Zusammen mit seinen blaublütigen Freunden beging er nicht wenige schändliche Verbrechen, von Vergewaltigung über Raub bis hin zu vereinzelten Morden an Bettlern oder Prostitutierten. Wer sollte ihn dazu zur Rechenschaft ziehen? Der Vater des arroganten Jungen sorgte durch seinen Einfluss am Hofe stets dafür dass die taten seines Sprößlings unbemerkt blieben, nicht ein einziges Mal wurde er zurechtgewiesen oder gar bestraft. Doch eines Tages änderte sich das Leben des Alexandrus total. Nie würde er vergessen wie die königlichen Soldaten, sonst höchstens Ziel seines Spottes, ihn packten und aus den Ländereien seines Vaters entführten. Unterwegs erfuhr er dass sein alter Herr diesmal wohl zu gierig gewesen war - er hatte den König hintergehen wollen, nur leider wurde dieser Schwindel aufgedeckt. So durfte Alexandro mitansehen wie der verräterische Graf auf dem Marktplatz der haupotstadt aufgeknüpft wurde, während die Wachen ihn selbst in Ketten legten und nach Khorenis verfrachteten. Nun harrt er in einem feuchten Kerker nahe der zuckenden Kuppel der magischen Energiebarriere auf seine Bestrafung... zugelassen |
|||||||||
04.06.2002, 18:25 | #232 | |||||||||
RhS_Artifex Beiträge: 1.331 |
Name : Artifex Alter : 24 Gilde : Die Sumpfbrüderschaft Waffe : keine Rüstung : keine Skills : Einhand 1, Jagd 1 Charktereigenschaften : Artifex ist 24 Jahre alt und ca. 195cm groß, hat strohblonde Haare und blaue Augen von denen man sagt, dass sie so stechend wie die eines Falken und so scharf wie die eines Adlers sind. Seinen Oberkörper ziert eine Narbe die sich von der rechten Achsel bis zum Solar Plexus hin zieht. er sieht durchtrainiert aus und hat kräftige Arme, von denen seine Freunde behaupten, dass er mit ihnen selbst einen Stier bändigen könnte. Dieser Mann ist geduldig wie ein Jäger auf der Lauer, nichts kann ihn davon abhalten irgendwann seine Beute zu erlegen, oder seine Ziele zu erreichen, die er sich gesteckt hat. Trotz seiner äußeren Erscheinung ist er in der Kunst des Lesens und des Schreibens bewandert, er vermag selbst die kompliziertesen Buchstaben zu entwirren und sie in Dokumenten festhalten zu können. Als eine seiner schlechten Eigenschaften zählt, dass er oft andere ignoriert, während sie mit ihm reden, oder dass er auf manche Zurufe gar nicht reagiert und man erst zu ihm kommen muss um sich seine Aufmerksamkeit zu erringen. Dennoch wissen seine engsten Freunde, dass man sich auf ihn verlassen kann wenn die Not am Mann steht. Vorgeschichte : Geboren in der Friedenszeit unter König Rhotbar dem II., wuchs Artifex bei einer armen Bauersfamilie als Findelkind auf, seine wahren Eltern kannte er nie. Er war der älteste von 5 Kindern und hatte, wenn seine Eltern auf dem Feld waren stets für seine Halbgeschwister zu sorgen, bis schließlich, als er 15 Sonnenwenden gesehen hatte sein Vater zu ihm sagte, dass er auf dem Feld mithelfen und danach anschließend seinen Unterricht in der Klosterschule Innos' von Joogundawn besuchen müsse. 6 harte Jahre ging das Leben weiter, bis er schließlich fand, dass es genug sei und er die Welt erforschen müsse. Am selben Abend verkündete er seinen Entschluss seinem Vater und packte seine Sachen. Am nächsten Morgen stand er auf und entschloss sich seine nähere Umgebung nocheinmal zu erkunden, all die Plätze aufzusuchen die er in seiner Jugend liebgewonnen hatte. Als er von seinem Spaziergang zurückkam sah er, dass sein Vaterhof niedergerissen und verbrannt wurde, da bemerkte er, dass er von Orks umzingelt war und keine Chance hatte zu entkommen. Er schloss schon mit dem Leben ab, bis plötzlich eine Fanfare ertönte und eine Abteilung Reiter auf sie zugesprengt kam. Es waren die Ritter der goldenen Hand, König Rhotbars Eliteritter und sie richteten ein Gemetzel unter dem orkischen Spähtrupp an. Als dann alle Orks tot waren und ein Ritter schwer verletzt, sprach ihn einer der Reiter an : "Junge alles in Ordnung mit dir ?" - "J-ja edler Herr." - "Nun komm lass uns aufbrechen. Du kannst doch ein Pferd reiten ?!" - "E-ein bisschen werter Herr." Es schien, als ob der Jüngling noch unter Schock stand. Die Reiter brachen auf zur Hauptstadt Myrtanas und ein halbes Jahr später erreichten sie die imposante Stadt, ein halbes Jahr dauerte die Reise, weil die Bauersfamilie weit draussen in den Ebenen lebte. Die Ritter und der Junge hatten sich während der Reise etwas angefreundet und ihr Anführer brachte Artifex, oder auch Artie, wie er sich von seinen engsten Freunden nennen ließ, die Grundkentnisse der einhändigen Kampfes und der Jagd bei. Jetzt lebte der Junge in Myrthana, wie der Name der Stadt lautete und verbrachte als Dokumentkopierer und Bibliotheksgehilfe die nächsten zweieinhalb Jahre in der Stadt und bekam allerlei Gerüchte, die sich schnell bewahrheiteten sollten mit, nämlich, dass eine riesige Armee der Orks sich gen die Hauptstadt bewegen solle und, dass um die Minen von Khorinis eine Barriere errichtet worden sein solle, die war alles hinein lasse, aber keinen lebenden Organismus hinaus. Schon bald wurde verkündet, dass jegliche Untat mit einem "Rausschmiss" in die von der Barriere umhüllten Gebiete von Khorinis bestraft werde. Von jetzt an gab Artie seine Laufbahn als Dokumentkopierer auf,denn diese könnte den Verdacht erregen, dass er ja Fälschungen anfertigen könnte. Das nächste halbe Jahr verlief ohne Zwischenfälle für den Bibliothekarsgehilfen, bis schließlich eines Nacht eine Stimme von ihm verlangte die Tür zu seiner Kammer zu öffnen, er gehorchte und öffnete seine Tür, nichts Böses erwartend und wurde plötzlich von einen Knüppel niedergeschlagen. Als er wieder erwachte, befand er sich vor der Barriere, die leicht bläulich schimmerte und merkte wie jemand ihm etwas vorlas. Es war der Richter und er verlas gerade die Anklage, die gegen ihn erhoben wurde, doch er bekam kein Wort von dem was gesagt wurde mit. En paar Minuten später, wie seine biologisch Uhr ihm verriet wurde er von seinen Häschern durch die Barriere geworfen. Zunächst hielt er sich ein halbes Jahr im Alten Lager auf, aber dort hielt er es nicht lang aus und fing seine Wanderung um Sumpflager an, wo man, wie er gerüchteweise aufschnappte eine Art Kampfmagier werden konnte, was sein sehnlichster Traum war. Und so wie er ist, er lässt nichts, aber auch gar nichts seinen Weg ändern, egal wie, er erreichte seine Ziele IMMER ! Und so fängt unsere Geschichte vorm Sumpflager, dem Aufenthaltsort der Sumpfbrüderschaft an. (noch nicht zugelassen) jetzt schon |
|||||||||
05.06.2002, 15:51 | #233 | |||||||||
Drakhon Beiträge: 43 |
Name : Drakhon Alter: 21 Grund der Festnahme: Totschlag Gilde: Sumpfbrüderschaft Rang: Bruder Rüstung: noch keine Waffen: auch noch keine Skills: Einhandwaffen: 1 Gute Eigenschaften: Setzt sich für Feunde ein, kompromissbereit, versucht Auseinandersetzungen zu vermeiden Schlechte Eigenschaften: Angst vor großen Herausforderungen, redet oft zuviel Geschichte: Drakhon wurde als Sohn einer Bauernfamilie geboren. Auf dem Hof gab es viel Arbeit und er musste schon sehr früh mithelfen. Zu großem Reichtum kam man auf so einem Bauernhof nie, deshalb hat für eine besondere Ausbildung nie das Geld gereicht. Als jüngster Sohn lernte Drakhon aber sehr schnell das es oft von Vorteil ist Kompromisse einzugehen und dadurch Auseinandersetzungen mit seinen Brüdern zu vermeiden. Eines Tages kamen Männer in Rüstungen auf den Hof und rekrutierten Drakhon und seine Brüder für die Armee. Dort lernte er den umgang mit Einhandwaffen. An einem Abend saß Drakhon im Wirtshaus und verzechte seinen Sold. Er war schon ziemlich angetrunken als er von einem streitsuchenden Kerl provoziert wurde. Es gab eine kurze Schlägerei, die damit endete dass der Kerl unglücklich mit dem Hals auf der Tischkante aufkam. Er war sofort tot. Drakhon wurde daraufhin in die Barriere geworfen. Nach einer kurzen Zeit im Alten Lager, wo es ihm wegen der Schutzgelder nicht gefiel, ließ er sich ins Sumpflager bringen wo er nun Frieden und Erleuchtung sucht. |
|||||||||
05.06.2002, 19:43 | #234 | |||||||||
Champ Beiträge: 5.711 |
Name: Champ Alter: 38 Gilde: Sumpflager Waffen: Einhandschwert, Schläfermagierunen, Verstand Rüstung: Baalrobe Eigenschaften: ruhig, lauffaul Skills: Schläfermagie Stufe 2 (bei hundder gelernt); Einhand 1 (bei Joni gelernt ) Heilung Stufe 2 und Alchemie (bei Adonis gelernt) Vorgeschichte: An seine frühe Jugend kann sich Champ nicht mehr erinnern. Die erste Erinnerung, die er hat war, dass man ihn als kleinen Jungen beim Taschendiebstahl erwischt hatte. Er wurde nach einigen Jahren Gefängniss entlassen und schlug sich mit einigen Gelegenheitsjobs rum, bis er eines Tages wie viele andere zum Militär gezwungen wurde. Durch einen glücklichen Zufall nahm ihn aber ein hoher Offizier als persönlichen Laufburschen, so dass er an den meisten Kämpfen nicht direkt teilnehmen brauchte. Bei seinen normalen Arbeiten als Laufbursche hatte er auch die Gelegenheit lesen und schreiben, sowie einiges von den Schlachtordnungen und Feldtaktiken zu lernen. Er wurde dabei natürlich kein großer Feldherr, aber er erwarb zumindest die Grundkentnisse. Bei einer größeren Schlacht gegen die Orks wurde eines Tages das gesammte Regiment, in dem der Offizier Champs diente, völlig aufgerieben. Nur sehr wenige Menschen überlebten, unter den Toten war auch der Offizier. Champ nutzte die Gelegenheit aus, um vom Militär zu desertieren. Er zog durch das Land und lernte dabei das Elend kennen, dass durch den Krieg in der Bevölkerung entstanden war. Er hielt den König für das Übel, dass für diesen Krieg und den damit verbundenen Hunger verantwortlich war Er wiegelte die einfache Bevölkerung auf, sich vom König und seinen Ratgebern abzuwenden um so den Krieg vielleicht zu beenden. Das ging natürlich nicht lange gut, er wurde gefasst und als Verschwörer und Rädelsführer verurteilt. Kurze Zeit später befand er sich im Sumpflager, ohne Erinnerung an sein Leben außerhalb der Barriere. Erst ganz langsam kehrt die eine oder andere Erinnerung zurück |
|||||||||
23.06.2002, 14:27 | #235 | |||||||||
Sador der Wirt Beiträge: 391 |
Ein einfacher Wirt
Name: Sador Alter: um die 40 Grund der Festnahme: Wucher (ich hatte eben Unkosten) Gilde/Clan: Die Gilde Innos' Rang: Buddler Rüstung: keine Waffen: schmieriger Lappen, Holzbein, Flüche, Küchenlöffel Skills: Hauptskills: _______keine Hauptskills ______Nebenskills: _______Wirt _______Barbier (insgesamt 2/3) Gute Eigenschaften: verschlagen, geschäftstüchtig Schlechte Eigenschaften: geizig, erzgierig, zuweilen unfreundlich Geschichte: Sadors Eltern waren Wirtsleute und Sador wurde auch Wirt. Die Zeiten waren schlecht und so mußte er sehen, wie er mit der elterlichen Taverne irgendwo im Niemandsland an den Grenzen des Reiches zurechtkam. Durch die Orkkriege bekam er immer wieder königliche Soldaten einquartiert, die natürlich Kost und Logie frei hatten. Dadurch wurde er nicht reich. Da die Zimmer belegt waren, fehlten ihm die Einnahmen und er versuchte, auf anderem Wege, sein Leben zu fristen. Durch die Überfälle der Orks waren im Umland Lebensmittel knapp geworden. Viele Bauernhöfe lagen in Schutt und Asche und Hunger beherrschte das Land. Sador handelte mit den wenigen Lebensmitteln, die er auftreiben konnte. Irgendein Offizier war der Meinung, er würde seine Waren überteuert an den Mann bringen. Obwohl Sador beim darauf folgenden Prozess immer wieder beteuerte, daß er dadurch doch nicht reich werden würde, wurde er verurteilt und in die damals neu entstandene Barriere geworfen. Hier fristete er sein Leben als Buddler in der Mine des alten Lagers, bis zu einem Wassereinbruch, der ein Gerüst umstürzen ließ. Genau auf Sador. Da ein einfacher Buddler es nicht wert war, von den Feuermagiern behandelt zu werden, mußte er sich selber helfen. Seitdem blieb sein Fußgelenk steif. Doch gewann er mit der Zeit bescheidene Kenntnisse im Heilen einfacher Verletzungen. Später verlor er durch ein Unglück sogar das kaputte Bein (zum Glück nicht das andere) und ließ sich ein Holzbein anfertigen. Da er als Hinkefuß keinen großen Nutzen mehr in der Mine hatte, suchte er sich eine andere Beschäftigung. Er wurde der Gehilfe des Wirtes in der Taverne "Zum Schattenläufer" Doch irgendwann verstarb dieser. Da zu der Zeit der Waldläufer Don-Esteban der beste Gast, Lieferant von Wildbret und auch bester Bekannter des Wirtes war, überschrieb dieser ihm die Taverne. Doch der Don hatte andere Pläne. Er ließ die Taverne von da ab von Sador führen, der so fast wieder wie vor seiner Verurteilung lebte. zugelassen Dank an Argos und Alaerie für die Rettung dieses Posts |
|||||||||
23.06.2002, 19:30 | #236 | |||||||||
Col'Ka Beiträge: 67 |
Name: Col'Ka Alter: unbekannt, aber gehört zur älteren Generation Art: Ork Rang: Krieger Rüstung: Kriegerrüstung Waffen: Col'Ka's mächtige Waffe Skills: Alle Orkkriegerskills (Einhand2, Zweihand2, Schleichen2) Eigenschaften: Ist Menschen nicht wohlgesonnen Vorgeschichte: Col'Ka ist in einem kleinen DOrf im Orkland geboren. Er war zwar der Jüngste seiner Brüder, doch bald war er der Stärkste und größte von ihnen. Die Krieger des Dorfes haben sein Talent schnell entdeckt und boten seinen Eltern an, ihn zum Krieger auszubilden. Begeistert stimmten sie zu und so wurde Col'Ka zum Krieger ausgebildet. Sein Ausbilder war sehr stolz auf ihn, denn keiner der anderen jungen Krieger konnte mit Col'Ka mithalten. Auch später, als seine Ausbildung abgeschlossen war, war er immer der Beste in der Truppe. Mit diesem Talent arbeitete er sich hoch, bis er den Befehl über eigene Truppen bekam. Zuerst waren es nur kleine Schlachten, die er für die Orks gewann, doch Später wurden es immer größere Schlachten. Col'Ka wurde unentberlich für die Orkischen Streitkräfte. Er gewann jede Schlacht. Doch es kam auch die Zeit, wo ihm der Ruhm nicht mehr reichte, in der Zeit lernte er eine gutaussehende Orkfrau kennen, die er dann heiratete. Nur die Mutter der Orkfrau hatte etwas gegen diese Heirat, sie konnte Col'Ka nicht ausstehen. Die Schlacht gegen seine Schwiegermutter war die einzige Schlacht, die Col'Ka nicht gewann, die Schlacht endete in einem Waffenstillstand. Beide konnten sich nicht ausstehen, mussten aber den jeweils anderen akzeptieren. Nach mehreren glücklichen Jahren zogen Col'Ka und seine Frau in das heutige Gebiet der Barriere. Dort sollte Col'Ka eine Truppe zusammenstellen und Khorinis einnehmen. Doch da geschah es, die Barriere wurde erschaffen und die Orks waren gefangen mit den Menschen. Col'Ka's Frau bekam Panische Angst und wollte einfach mit einigen anderen Orks durch die Kuppelwand rennen. Doch keiner der Orks überlebte und Col'Ka wurde verbittert und wütend gegenüber den Menschen, er gab ihnen die Schuld am Tod seiner Frau. Col'Ka war vor dem Datenverlust zugelassen. |
|||||||||
24.06.2002, 01:16 | #237 | |||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Name: Zombiebreaker Alter:22 Clan(gilde):Jünger de Lee Eigeschaften: Pro: gute Jagdkenntnisse,lässt sich nicht von seinem Ziel abringen,Einzelgänger --------------Contra: Läuft vor großen Gefahren weg,leicht zu provozieren,glaubt nicht an sich Rüstung: keine Waffe: grobes Schwert Skills:Jagen(1) ------Einhand(1) Vorgeschichte: Zombiebreaker lebte mit seinem Vater auf einer kleinen Anhöhe nahe einem kleinen Dorf bei Myrtana.Seine Mutter wurde von Räuber verschleppt als er noch ein kleines kind war.Sein Vater war Jäger und schoss wild für den könig.Zombiebreaker lernte viel von seinem Vater.Eines tages kamen wieder einmal Räuber in das Dorf .Zombiebreakers Vater wollte sie aufhalten doch kaum hatte er mit diesem vorhaben begonnen wurde er überrannt. Zombiebreaker wollte seinem Vater helfen und brachte mehrere Räuber um.Es stellte sich heraus das es keine Räuber waren sondern nur ein paar herunergekommene soldaten des Königs. Für die Ermordung der Soldaten wurde er in die Barriere geworfen!!!! zugelassen |
|||||||||
24.06.2002, 01:19 | #238 | |||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Name: Rock Alter: 20 Grund der Festnahme: Sechsfacher Mord durch Anwendung nicht erlaubter Zauber an Menschen. Gilde: ZuX Rang: Lehrling Rüstung: Keine Waffen: Zackendolch Skills:
Gute Eigenschaften: Meistens nett und höflich, sehr lernfähig Schlechte Eigenschaften: Manchmal unberechenbar, zuweil mordlustig, neugierig Geschichte: Rock lebte als Sohn des Zauberers Albus, einem Merlin des dritten Grades, in einem kleinen Vorort einer Stadt an die er sich nur noch sehr dunkel erinnert. Da sein Vater ein sehr hoher und guter Magier war, konnte er im Alter von 17 Jahren schon Zauber von denen andere nur träumen. Eines Tages jedoch fand TheRock ein altes Buch seines Vaters, aus Neugier nahm er es an sich und erlernte die Zauber aus diesem Buch, da er aber nicht wusste was sie bewirkten, weil sein Vater die Wirkungen immer im Kopf hatte und niemals niederschrieb, probierte er sie an Menschen und Tieren aus, anfangs geschahen nur gute Dinge mit den Verzauberten Lebewesen, als er jedoch einen sehr schweren und langen Zauber auf einen Menschen anwand, zerplatzte dieser auf einmal in tausend Teile und eine Welle aus schwarzem Rauch zerstörte alles im Umkreis von 100 Metern, dummerweise befand sich TheRock in einer Stadt als er zauberte, und tötete so 5 weitere Menschen. Geschockt von diesem Erlebnis wollte sich TheRock selber umbringen, um keine Gefahr mehr für andere darzustellen, er stellte sich vor einen Spiegel und wollte einen unbekannten Zauber aus dem Buch seines Vater anwenden, was geschah weiß er nicht mehr, denn nach einem weißen Blitz der plötzlich auf ich zugeschossen kam, wachte er in den Händen zweier Soldaten auf die im Begriff waren ihn in die Barriere zu werfen. Von diesem Ort hatte er schon einmal gehört, soviel er wusste kamen dort nur Menschen rein die schlimme Verbrechen begangen hatten. Aber wo zum Teufel war sein Vater? Er verlangte auf der Stelle seinen Vater zu sehen, bevor er in die Barriere geworfen würde, welcher auch schon wenige Minuten später neben ihm erschien. Sein Vater erklärte ihm er habe ihn mit Hilfe eines Schockzaubers außer Gefecht gesetzt, da er dachte es wäre besser wenn er versuche ein neues Leben in der Barriere zu führen. Durch die Instabilität Rocks zu der Zeit habe der Zauber aber auch noch bewirkt dass ein Großteil seines Gedächtnisses einfach ausgelöscht wurde, was unter anderem zur Folge hatte, dass er so ziemlich alles vergessen hatte was mit Zauberei zu tun hatte, er konnte sich nur noch ganz dunkel an einige Sprüche erinnern, fand aber keinen Logischen Zusammenhang zwischen den Bruchstücken die in seinem Kopf rumrasten. Sein Vater wünschte ihm viel Glück in der Barriere, dann wurde er auch schon hineingestoßen...........schwärze........erwachen.......Bewusstlosigkeit..... Und dann erwachte er vor den Toren des Berühmten Kastells was er aus Schriften aus der Barriere kannte und beschloss wieder ein Zauberer zu werden....... Zum Glück hatte er noch einen Zackendolch in seinem Umhang verstckt, so war er wenigstens nicht ganz wehrlos. zugelassen |
|||||||||
24.06.2002, 01:22 | #239 | |||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Name: Stahlfräse Alter: 31 Grund der Festnahme: konnte Steuern nicht zahlen Gilde/Clan: Die Gilde Innos' Rang: Frischling Rüstung: keine Waffen: Fäuste(die reichen auch um jemand zu Beliar zu schicken!) Skills: Einhand 1 Gute Eigenschaften: Stahlfräse ist ein zuverlässiger Mensch. Setzt er sich etwas in den Kopf oder wird er darum gebeten, so kämpft er bis zum bitteren Ende für diese Sache. Schlechte Eigenschaften: Leider übertreibt er manchmal sein Engagement und ist außerdem noch ein „kleiner“ Choleriker. Geschichte: Stahlfräse führte von Kindheit an ein normales Leben. Seine Eltern waren einfache Leute, sie trieben Handel mit diesem und jenem. So wie es damals Tradition war, übernahm er das seit Generationen von der Familie geführte Handelsunternehmen. Es war nicht groß, doch es reichte um Frau und Kinder zu ernähren und nebenbei den kleinen Luxus des Lebens zu genießen. So lebte er viele Jahre, bis zu den Zeiten der Orkangriffe. Das Geld der Bevölkerung wurde immer mehr von Rhobar‘s Steuern aufgesogen und die Bürger besaßen nicht mehr genug um sich Stahlfräse’s Waren leisten zu können. So kam es, daß Stahlfräses Vermögen immer mehr abnahm, doch er wollte seinen Kindern und schon gar nicht der Frau davon erzählen. Nachdem das gesparte Geld fast restlos aufgebraucht war gestand er seiner Frau die schlimme Lage. Sie hatte weit mehr Verständnis dafür gezeigt als er es sich erhofft hatte. Sie sagte sie würde in immer lieben, ob mit Geld oder ohne. Doch der König empfand nicht dergleichen. Da Stahlfräse seine Steuern auch nicht mehr zahlen konnte wurden Rhobar’s Geldeintreiber bald auf ihn aufmerksam. Ohne Vorwarnung kamen sie in sein Haus, durchsuchten es nach versteckten Resten, doch sie konnten nichts finden. So kündigten sie ihm an, dass er ohne weiteres in die Minen von Khorinis geworfen werden würde, wenn er nicht innerhalb der nächsten 2 Tage die Steuern bezahlen würde. Nachdem die Schläger gegangen waren, nahm Stahlfräse seine Frau und führte sie zu dem Platz an dem sie sich die Heirat versprochen hatten. Dort hatte er den letzten Rest seines Vermögens versteckt, damit seine Frau und die Kinder die nächsten Jahre, zwar sparsam aber dennoch würdig, leben konnten. Sie wollte ihn nicht gehen lassen, doch er sagte , wenn er nicht ginge oder sich vor den Soldaten versteckte, so würden sie eines Tages die Kinder holen, aber das würde er niemals wollen. Sie wusste was er fühlte, doch wollte sie sich nie daran gewöhnen, dass ihr Mann in das ewige Gefängnis geht. Der schwerste Tag in Stahlfräse‘s Leben war gekommen. Er verabschiedete sich von den Kindern und wollte sich im innersten doch nicht von ihnen trennen. Die Trennung von seiner Frau zerbrach ihm nun gänzlich das Herz. Sie sagte, wenn ihre Kinder einmal groß genug wären, würde sie ihnen erzählen, welches Schicksal ihr Vater auf sich genommen hatte um sie zu beschützen. Die Liebsten noch im Blick reihte er sich in die Schlange der Gefangenen ein. Es war ein langer, scheinbar endloser Marsch, doch schließlich sahen alle das wovor sie sich fürchteten, die Barriere. Stahlfräse wurde erst jetzt wirklich bewußt was er vor sich hatte, ein Gefängnis für den Rest seines Lebens, ja sogar eigentlich sein Grab. Doch bevor ihn der Trieb zur Flucht übermannte kam ihm wieder ins Gedächtnis, wie seine Kinder zu leiden hätten wenn er jetzt fliehen würde. So trat er seinem Schicksal entgegen und sprang in die Barriere.... zugelassen |
|||||||||
24.06.2002, 01:24 | #240 | |||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Name: Sucher Alter: 25 Grund der Fetsnahme: Schlechter Stoff Gilde: Die Gilde Innos Rang: Frischling Skills: Einhand 1 Geschichte: Er erntete nur Sumpfkraut im Norden Myrthanas. Er hatte nichts gelernt, da seine Eltern beim Sammeln von Pilzen von Scavengern überfallen wurden, als er noch10 Jahre alt war. Er kam in der Wildnis gerade so über die Runden und lebte hauptsächlich in der Nähe von Siedlungen, wo er seine gesammelten Fruchte an die Leute verkaufte. Einmal sprachen ihn beim Handeln zwei Ritter an, ob er seine Beeren nicht gegen 5 Stengel neuen Stoff tauschen wolle. Dies war ein verdammt gutes Angebot und er willigte natürlich ein. Doch das Kraut war schlecht. Er war nach den 5 Stengeln total benommen, und stellte sich am Marktplatz auf ein Podest."Ich bin Beliars Sohn. Ich bin gekommen um euch Menschen von der Welt zu verbannen! STIRB SCHWACHER MENSCH" Die Leute die dies hörten bekamen Angst und meldeten diesen Vorfall einigen Aufsehern... 3 Monate später befand er sih in der Kolonie. zugelassen |
|||||||||
24.06.2002, 01:36 | #241 | |||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Name: Grash-Varrag Gilde: Orks Alter: 28 Orkjahre (ca 30 Normale Jahre) Eigenschaften: Ein Orkschamane, der die Menschen lieber opfert als mit ihnen zu reden... Waffe: Magiestab Skills: Magie 2te Stufe Rüstung: SchamanenRobe Geschichte: Grash-Varrag zoge einst mit 3 weiteren Schamanen durch Khorinis.sie haben sich von dem Herr des Orkkrieger-Manet abgespalten und sind auf eigene Faust losgezogen. Nach einigen Tagen erreichten sie eine blaue Kuppel. Da sie nicht wussten was das war gingen sie hindurch und schwups waren sie in der Barriere. Einer der Schamanen starb beim Versuch wieder rauszugehn... Mit dieser Erkenntniss streiften sie durch die Barriere und schlossen sich dann nach einem Monat der Okstadt an. Dort sind sie hochangesehene Schamanen... Anmerkungen: 2 Account von Dexter zugelassen |
|||||||||
24.06.2002, 01:46 | #242 | |||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
So, die Vorstellungen, die ich hier gepostet habe, dienen nur dazu, den Text zu sichern und erstmal für alle lesbar zu halten. Diejenigen sollten natürlich ihre Vorstellung wieder selber schreiben (allein, um sie auch selber bei Änderugnen editieren zu können). Dazu können sie ja meine Posts benutzen. Ich lösch dann meine Übergangsposts. |
|||||||||
28.06.2002, 18:35 | #243 | |||||||||
Melliandra Beiträge: 478 |
Name: Marion Bodusares Alter: 26 Jahre Waffe: Kleinhandaxt Rüstung: Schürferkluft Gilde: Die Jünger von Lee Eigenschaften: Sie ist eine hübsche aber doch sehr eigensinnige Gestalt. Sie zeigt tiefste Verachtung für das alte Lager sowie den Sumpf, und hat daher den Weg ins Neue Lager gewählt. Skills: Einhandwaffen Stufe 1 und Jagd Stufe 1 Vorgeschichte: Marion Bodusares wurde als Tochter einer Schneiderin in der Stadt Khorins geboren. Während das Land von König Rothbars in seiner vollen Blüte stand und das Reich den Handel mit seinen Verbündeten Ländern suchte, lief das Geschäft für die kleine Familie gut. Sie hatten zwar keinen großen Reichtum ansammeln können, doch sie waren durchaus zufrieden. Dann kam die Zeit der Kriege, zu Anfang hatten die Leute noch genügend Goldtaler um sich schöne Kleider, Decken und Tücher zu kaufen, doch je länger der Krieg andauerte umso schlechter lief das Geschäft. Es kam wie es kommen musste, die Schneiders Familie stand vor dem Bankrott, weil mit der Zeit die Kunden ausblieben. So erging es in der Zeit sehr vielen. So kam es das sie alle am Hungertuch nagten, anstatt sich selbst in den edelsten Stoffen zu hüllen. Marion musste sich die Nahrung die sie zum überleben brauchten erstehlen. Das ging auch eine ganze Weile gut. , bis die Stadtwachen sie dabei erwischten wie sich einen Laib Brot in Ihrer mit Flickenbesetzten Schürze verbarg. Zu Zeiten des Krieges kein Kavaliersdelikt. Marion wurde vor den Richter gestellt und somit verurteilt Ihr da sein in der Barriere zu verrichten. zugelassen |
|||||||||
28.06.2002, 18:59 | #244 | |||||||||
Cathal Beiträge: 1.165 |
Name: Lightning Alter: 29 Gilde/Clan: Die Sumpfbrüderschaft Rang: Novize Rüstung: Novizenrock Waffe: Grober Einhänder Skills: stufe 1 Einhandwaffen stufe 1 Bogen Gute Eigenschaften: loyal und selbstsicher Schlechte Eigenschaften: Dickköpfig Geschichte: Lightning lebte mit seinem Vater ausserhalb der Barriere und führte dohrt ein glückliches Leben.Er übte sich schon in frühen Jahren mit dem Schwert. Er war sehr von sich überzeugt und beschloss seine Fähigkeiten auf die Probe zu stellen.Lightning ging in den Wald und sah einen Wolf vor sich.Als Lightning versuchte ihn anzugreifen, biss der Wolf zu und verpasste ihm eine tiefe Bisswunde am arm. Lightning fiel hin und stellte sich tot um am Leben zu bleiben, er wartete bis der Wolf weg war.Mann, waren das schwerzen.Er beschloss,das es genug war und ging zurück nach Hause.Als Lightning fast an der Hütte angekommen war, sah er wie sein Vater in Ketten aus dem Haus gebracht wurde.Lightning stürmte auf die Männer zu.Er blieb stehen und fragte was er denn getan hätte.Die Männer antworteten ihm mit einem fiesen Lachen "Dein Vater ist ein Dieb, er hat die Steuern nicht bezahlt."Lightning zog sein Schwert und bedrohte einen der Männer."Ihr werdet ihn nicht mitnehmen."Der Mann griff auch nach seinem Schwert, er besaß einen Zweihänder.Lightning schwang sein Schwert durch die Luft und die Klingen prallten mit lautem schall aufeinander.Der Mann holte aus und schlug Lightning das Schwert mit nur einem Hieb aus der Hand.Er packte lightning an der Gurgel und rief seine Männer.Es waren zwei Wächter des Königs.Die Männer packten Lightning und gingen mit ihm auf die Barriere zu.Lightning währte sich, doch er war Machtlos.Die Männer packten ihn und schmissen ihn Rückwärts in die Barriere.Helle Lichtblitze zischten um ihn.Donner ertöhnte und Lightning fiel durch die Barriere auf den harten Boden. zugelassen |
|||||||||
01.07.2002, 19:56 | #245 | |||||||||
Treblez Beiträge: 43 |
So jetzt bin ich dran...
Name: Treblez (zumindest nennen ihn alle so) Alter:23 Gilde: Sumpfbrüderschaft Rang: Bruder Rüstung: Novizenrock Skills: Bogen Stufe 1 ------Jagen Stufe 1 Gute Eigenschaften: sehr tolerant im Umgang mit anderen Menschen, hilfsbereit, friedlich veranlagt, gute Menschenkenntnis Schlechte Eigenschaften: ein wenig feige, manchmal faul, rennt lieber weg anstatt zu kämpfen Vorgeschichte: Treblez wuchs in einer einfachen Beamtenfamilie auf. Sein Vater arbeitete als Wachmann für den König, seine Mutter war Magd eines Höhergestellten Beamten in der Hauptstadt. Als kleines Kind spielte er oft mit seinen Freunden in den Straßen der Stadt. Er lernte dort jeden Tag die verschiedensten Menschen kennen, und lernte auch diese zu verstehen. Treblez war sein ganzes Leben schon ein wenig faul gewesen, er drückte sich gerne vor Arbeit. Sein Vater konnte diese Einstellung absolut nicht verstehen und schickte seinen Sohn so zur Königlichen Garde, um ihn zu disziplinieren. Es half allerdings wenig. Der junge Mann wollte nicht jeden Tag früh aufstehen und exerzieren, vor allem hasste er die Authoritären Höherrangigen. Alles endete damit, dass Treblez aus der Garde verwiesen wurde, und sich so auch zu Hause nicht mehr hätte blicken lassen können. Er lebte einige Monate auf der Straße, und im Umland der Hauptstadt. Er lernte dort, wie man jagt und mit dem Bogen umging,was er aber nicht besonders gut konnte. So überwand er nach diesen Monaten doch seinen inneren Schweinehund und kehrte nach hause zurück. Allerdings fand er das Haus seiner Eltern ausgebrannt und verlassen vor. Ihm wurde erzählt, dass sein Vater Schulden bei einigen der miesesten Verbrechern der Stadt gehabt hätte, was Treblez aber beim besten Willen nicht glauben konnte. Er hatte jedoch keine Wahl. Er schlug sein provisorisches Lager im ausgebrannten Haus auf, und übernachtete dort. Am nächsten Morgen klopfte dann die Garde an die nicht vorhandene Tür (:D ). Sie warfen ihm vor, dass er das Haus ausgeraubt und niedergebrannt hatte, was natürlich nicht stimmte. Die Mannen des Königs sperrten Treblez für Monate in einen dunklen Kerker. Er wusste nicht was ihn erwartete, allerdings würde er das bald erfahren. Eines Tages kamen zwei Wachen in seine Zelle und brachten ihn in einem Konvoi mit einigen anderen Gefangenen zur "Barriere". Treblez hatte von diesem mystischen Gefängnis schon einige Male gehört, jedoch nichts Genaues. Die Soldaten warfen ihn ohne ein Wort der Erklärung einfach in dieses Gefängnis... zugelassen |
|||||||||
01.07.2002, 21:14 | #246 | |||||||||
Han Zo Mon Beiträge: 31 |
Name: Han Zo Mon Alter: 21 Gilde: Sumpfbruderschaft Rang: Bruder Rüstung: Novizenrock Waffen: Kampfschwert Skills: Einhand 1 Schleichen 1 gute Eigenschaften: ... schlechte Eigenschaften: habgierig, neigt zu kriminellem Handeln, erbarmunslos, hat kein Gewissen Vorgeschichte: Han musste sich schon als kleiner Junge auf der Straße durchkämpfen. Was mit seinen Eltern geschah weiß er bis heute nicht. Er lebte in der Gosse und musste sich von Abfällen anderer ernähren. Wenn er mal etwas essbares zwischen die Zähne bekommen wollte musste er stehlen oder ahnungslose Passanten niederschlagen und sie berauben. Dieses elende Leben härtete ihn dermaßen und prägte seine Charakterzüge. Er ist ein kaltschnäuziger Mensch geworden, ohne Freunde, zurückgezogen und schweigsam. Eines Tages schloß er sich einer Straßengang an und machte die Straßen unsicher. Doch irgendwann wurden die Mitglieder dieser Gang bei einem Ladenüberfall von der Garde des Königs aufgegeriffen und etweder getötet oder in eine dunkle Zelle gesteckt. Han hatte das Glück in einer Zelle zu landen. Da er durch sein Leben auf der Straße muskulös und stark geworden war konnte er sich im Gefängnis mit den Fäusten Respekt verschaffen. Doch dann kam die Zeit in der die Orks in das Land einfielen und Han gehörte auch diesmal zu den Glücklichen die nicht an die Front geschickt wurde sondern in die Kolonie wanderte... zugelassen |
|||||||||
02.07.2002, 16:43 | #247 | |||||||||
Nahkämpfer Beiträge: 127 |
So, da wäre mein Char! Name: Nahkämpfer Alter im RPG: 22 Größe: 1,80 m Gilde/Clan: Jünger des Lee/Neues Lager Skills: Einhand Stufe 1 Bogen Stufe 1 Grund der Festnahme: Attentat auf den König mit einem Molerat (ist Quatsch!!!!!!) Vorgeschichte: Nahkämpfer war ein Sohn aus einer Adelsfamilie, dem Geschlecht der Eisenbärte. Dieses Geschlecht, das aus Meschenkriegern besteht, hatte in Myrtana sehr viel Macht. Der König fürchtete, dass die Eisenbärte ihn vom Thron befördern wollten, da er in letzter Zeit ziemlich viele Fehlschläge hinnehmen musste. Vor allem Nahkämpfer, der jüngste Sohn des Hauses, gefiel ihm nicht. Deswegen wollte er Nahkämpfer aus dem Verkehr ziehen. Er suchte nach einem Grund um Nahkämpfer festzunehmen und erfand, da Nahkämpfer ein ordentliches Leben geführt hatte, nichts an ihm. Deswegen erfand der König, dass Nahkämpfer eine tollwütige Molerat auf ihn gehetzt habe. Er nahm Nahkämpfer fest und ließ ihn in die Barriere schmeißen. zugelassen |
|||||||||
03.07.2002, 20:46 | #248 | |||||||||
Tanya Beiträge: 17 |
Name: Tanya Alter: 24 Gilde: Gilde Innos (aber nicht so richtig) Skills: Wirt Barde Waffen: kleiner Dolch Rüstung: keine Eigenschaften: meistens freundlich clever launisch Beruf: Tänzerin und Kellnerin in der Taverne am Südturm Vorgeschichte:Tanya ist die Tochter eines reichen Großgrundbesitzers in Myrtanaa. Im Alter von 20 Jahren wurde sie mit einem jungen Adligen verheiratet, der eine Vielzahl von Frauen hatte. Diese drei Jahre waren die schlimmsten in Tanyas Leben, so dachte sie jedenfalls... Als die Ehe für sie unterträglich wurde, beschloss sie vor ihrem Mann zu fliehen, doch nach zwei Tagen wurde sie schon wieder eingefangen. Zur Strafe ließ ihr Mann, der gute Beziehungen hatte, in die Barriere werfen, obwohl er wusste was für ein Schicksal dort auf seine Frau wartete. In der Barriere angkommen streifte sie ziellos durch die Wälder, bis sie von Clay gefunden wurde, in dessen Taverne sie jetzt arbeitet. jaja, zugelassen |
|||||||||
05.07.2002, 19:34 | #249 | |||||||||
Gor na Ben Beiträge: 86 |
Hier mein Char : Name : Gor Na Ben Alter: 16 Gilde : Sumpfbrüderschaft Skills : Einhand Stufe 1 Waffe : grobes Schwert Gute Eigenschaften : -rechtschaffend -loyal -objektiv -wissbegierig Schlechte Eigenschaften : -manchmal blutrünstig Vorgeschichte : Ben ist der Sohn eines Händlers.Während der Erschaffung der Barriere befand er sich Gebiet, auf das sich diese später noch ausbreitete. Hilflos musste er mit ansehen, wie sein Vater sein leben gab, um ihn vor einem Rudel Wölfe zu beschützen. Ben lehrnte mit der Zeit, zu überleben, und schloss sich schlieslich der Bruderschaft an, in der Hoffnung , neue Freunde zu finden und anderen sein Leid zu ersparen.... zugelassen |
|||||||||
08.07.2002, 13:07 | #250 | |||||||||
Lughoryn Beiträge: 14 |
Name : Lughoryn Alter: 23 Gilde : Sumpfbrüderschaft Skills : 1/2 Skillpunkten belegt -Einhand Stufe 1 Waffe : keine Rüstung: keine Gute Eigenschaften : -stark -geschickt Schlechte Eigenschaften : -tückisch Vorgeschichte : Lyghoryn war ein Bursche wie jeder andere. Nur das eine war anders an ihm: er war Magisch begabt. Er meldete sich beim Koenig. Dieser verwies ihn sofort an den Magier-Tempel in der Barriere. Lughoryn wollte aber nicht fuer den Rest seines Lebens in dieser Barriere gefangen sein. Aber der Koenig lies ihm keine Wahl: entweder er ging in die Barriere oder er wurde umgebracht. Also kam Lughoryn in die Barriere. Er kam ins Sumpflager, wo er freudig begruest wurde. Er wollte diesem Lager an- gehoeren - fuer immer und ewig zugelassen |
|||||||||
|