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28.04.2002, 19:21 #201
Scipio Cicero
Beiträge: 1.638

Name: Scipio Cicero


Alter: 25

Grund für Festnahme: Drogenherstellung

Gilde: Gilde Lees

Rang: Bandit

Waffe: Axt und Bogen

Rüstung: Mittlere Banditenrüstung

Skills: Einhandwaffen 2
- : Bogen 1

Gute Eigenschaften: Ideenreich. Hilfsbereit. Geschickter Händler.

Schlechte Eigenschaften: Setzt sich oft für Dinge ein, bei denen er lieber die Klappe gehalten hätte.



Vorgeschichte: Scipio Cicero wuchs in einer reichen Bauernfamilie auf. Reich waren sie aber nur weil sie nebenbei handelten. Das was ihre Felder brachten reichte gerade für sie selber. Sie handelten mit Kraut. Nicht das lasche Zeug, das man überall kriegt. Nein. Richtig harte Sachen. Rauch drei Stück innerhalb eines halben Tages und du liegst schnell mit dem Gesicht im Gras.
Scipio wusste zwar wie man das Kraut so stark machte, durfte aber immer nur mit dem Karren mit in die Stadt wo sie den Stoff verkauften und Scipio viel vom Handeln lernte. Unterwegs kamen oft Diebe die sie ausrauben wollten doch geschafft haben sie es nie. Auch Scpio kämpfte bei solchen Überfellen und lernte so mit seiner Handaxt umzugehen, obwohl er auch oft nur grade noch mit dem Leben davonkam. So vergingen die Jahre und Scipio war nun 14 geworden. Das Geschäft wurde ausgebaut und jetzt auch an die königlichen Gardisten verkauft.
Doch von diesen starben viele tapfere Männer durch überheblichkeit, dummheit und diverse mutproben wegen einer Überdosis Kraut. Der König erfuhr dies und ließ das geheime Versteck der Krautmischer suchen. Diese fanden es auch durch zahlreiche befragungen und Erpressungen. Jeder wurde grausam niedergemetzelt. Jeder? Bis auf Scipio. Die Gardisten haben sich erbarmt, um des Alters des Jungen willen. Er sollte in einer Mine arbeiten, doch auf halben Weg floh er ,nur mit seiner Axt und etwas Geld. Ein paar Jahre vergingen und Scipio war 17 Jahre alt geworden als er in einem Wald, nahe der Stadt in der sie früher ihr Kraut verkauften,
einen Jungen namens Hannibal traf. Hannibal war so alt wie Scipio und die beiden wurden Freunde. Auch Hann war Krautmischer und mit dem alten Rezept von Scipio blühte ihr Handel auf. Doch auch hier wieder das gleiche Spiel. Als beide 25 Jahre alt waren, wurde ihr Versteck gefunden und beide sollten in die Barriere geworfen werden. Ihr Besitz kam den Gardisten genau
zur rechten Zeit und sollte als Tauschware in die Barriere kommen. Beide standen nun vor der Barriere und fünf Gardisten bewachten sie. Sie lachten gerade über die beiden als Hannibal plötzlich einen Gardisten zu Boden warf und wie wild auf dessen Gesicht schlug. "Lauf ", schrie er in dem Augenblick als sich ein Bolzen durch seinen Rücken bohrte. Er war sofort Tod. "NEIN". Scipio schrie auf. Er sprang zu den Waren. Nahm seine alte Axt und lief auf den Gardisten mit der Armbrust zu. Beim rennen erwischte ihn ein Bolzen in der Schulter aber er lief trotzdem weiter. Er schnitt tief in den Ellenbogen, sodass der Arm fast abgetrennt wurde. Der Gardist wurde bewusstlos. Die übrigen drei liefen mit erhobenen Schwertern auf Scipio zu. Er wehrte sich so gut er konnte, doch er hatte keine Chance. Die einzige Rettung wäre ein Sprung in die Barriere. Und das tat Scipio auch. In der Barriere irrte er
nur Ziellos umher als er auf zwei Händler traf. Aulando und Tak. Die beiden brachten ihn ins Sumpflager dem er sich aber nicht anschloss. Er ging ins neue Lager. Aber der Händlergemeinschaft von Tak und Aulando schloss er sich an. Nun hofft er irgendwann wieder freizukommen und dem Gardisten, den er an der riesigen Wunde an seinem Arm erkennen wird, entültig den Gnadenstoss zu geben.
Nicht weil er ihm seine freiheit nahm. Auch nicht weil er ihn schwer verwundete. Sonderne wegen einem wahren Freund.

zugelassen
28.04.2002, 21:08 #202
Flußwind
Beiträge: 41

Name: Flußwind

Alter: 16

Gilde: Jünger des Lee

Rang: Reisbauer

Waffe: keine

Rüstung: Keine

Skill: Bogen ausgebildet
Einhand ausgebildet

Eigenschaften:
positiv: schnell lernfähig, selbstständig
negativ: leicht reizbar, stolz, manchmal überheblich

Vorgeschichte:
Flußwind wuchs in Solace auf, einer Stadt, die ganz in den Kronen duzender gewaltiger Bäume gebaut war. Es war ein schönes Leben und er hatte viele Freunde dort, mit denen er oft im Wald spielte oder den Erwachsenen Streiche spielte. Solace war sehr abgelegen vom Rest Myrtanas, wodurch nur wenige überhaupt wussten, dass dieses existierte, wodurch es ein sehr ruhiges Dorf war, das trotz seiner Schönheit nur selten Wanderer willkommen heißen durfte. Doch als Flußwind 14 war, musste er eines feststellen:
Den Orks war Schönheit gleichgültig.
Sie kamen an einem frühen Herbstmorgen. Das Dorf lag in einem bunten Mischung aus Laub und die Sonne strahlte durch das spärlicher gewordene Laubdach. Es waren nur wenige gewesen, vielleicht 50, und das Dorf war von den Baumkronen aus gut zu verteidigen. Die Männer des Dorfes waren zuversichtlich, die Orks mit geringen Verlusten vertreiben zu können. Doch sie hatten sich getäuscht.
Die Orks waren nicht dumm, auch wenn es den Menschen durch ihr plumpes Äußeres oft so erschien, und so stürmten sie nicht das Dorf, sondern setzten die Bäume in Brand, auf denen das Dorf gebaut war. Nicht viele der Dorfbewohner überlebten das Massaker, das folgte, als diese fluchtartig die Bäume verlassen hatten. Die Orks hatten mit ihren gewaltigen Zweihandwaffen unter ihnen gewütet wie der Tod persönlich unter einer Schar Todgeweihter. Flußwind hingegen überlebte den Angriff der Orks, denn er war klein und konnte sich gut verstecken im Wald. Als die Orks verschwunden waren, kam er zu den Überresten der Bäume zurück. Nichts war mehr da. Keine Bäume, kein Dorf. Statt dessen lagen Berge von Asche auf dem Boden und es war unerträglich heiß. Flußwind sah seine Eltern nie wieder. Ob sie getötet worden waren oder ob sie fliehen konnten, erfuhr er nie.
Von da an schlug er sich allein durch das Leben. Er bot seine Dienste in anderen Städten an und verdiente sich so genug zum Überleben. Doch dann verschlug es ihn nach Krynn, der Stadt der Händler. Das war, als Flußwind gerade 16 Jahre alt geworden war. Zunächst ging es ihm dort gut, denn die Händler bezahlten ihn gut, wenngleich die Arbeit auch härter war. Doch der Anführer der Stadtgarde sah es gar nicht gerne, dass ein Junge sich in seiner Stadt herumtrieb und mal hier, mal dort seine Dienste anbot. So ließ er ihn verhaften wegen "Herumvagabundierens" und Flußwind konnte nichts dagegen tun, wenngleich er wusste, dass es nichts strafbares war, sich etwas Geld zu verdienen.
2 Wochen blieb er im Kerker des Rathauses der Stadt Krynn, dann kam ein Befehl, er solle "in die Minen" gebracht werden. Flußwind war es gleich. Er war harte Arbeit gewöhnt und es würde ihm nichts ausmachen, ein bisschen die Spitzhacke zu schwingen.
Als er dann an einen Abgrund geführt wurde, war er mehr als überrascht. Was wollten sie hier und wo waren die Minen? Schon begann einer der Männer, die ihn hergebracht hatten, ihm etwas vorzulesen, doch es interessierte ihn nicht.
Als der Mann geendet hatte, traf ihn ein Stoß in den Rücken und er fiel und fiel und fiel...
Als sein Körper das Wasser berührte, lösten sich seine Gedanken in Dunkelheit auf und ihm schwanden die Sinne.

zugelassen
30.04.2002, 17:51 #203
Sevan
Beiträge: 21

Name: Sevan

Alter: 17

Gilde: Jünger des Lee

Rang: Reisbauer auf Probe

Waffe: keine

Rüstung: Keine

Skill: Einhand 1
Bogen 1

positive Eigenschaften:
steht allem und jedem erstmal neutral gegenüber, ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, verläßlicher Kumpel

negative Eigenschaften:
stolz, tolpatschig, träumerisch, ein bißchen naiv

Vorgeschichte:
Eifrig kritzelte er in einer nahezu unleserlichen Schrift den letzten Satz zu Ende. Dann schlug er eine Seite zurück und laß seine vorigen Tagebucheinträge nochmals durch.

26.4.
Habe heute einen Auftrag angeboten bekommen. Soll eine wertvolle Skulptur entwenden. Bezahlung ist gut und wird nach Überbringung des Gegenstandes ausgehändigt.
Ich weiß noch nicht genau, ob ich das tun sollte. Momentan sind die Hüter des Gesetzes auf der Hut. Habe in letzter Zeit zu häufig Dinge entwendet, aber ich brauche die Bezahlung nun einmal.


27.4.
Auftrag angenommen. Alles mit den beiden Männern durchgesprochen. Heute Nacht soll es ablaufen. Die beiden Männer werden die Skulptur in einem Versteck annehmen und mich auszahlen. Bin ein wenig nervös, da immer mehr Hüter des Gesetzes über die Straßen patroulieren. Wird schon schiefgehen.

28.4.
Bin in eine Falle gelaufen und sitze nun im Knast. Die beiden Männer waren selber Hüter des Gesetzes gewesen. Zu allem Überfluß ist die Skulptur durch meine Schusseligkeit auch noch zu Bruch gegangen, was die beiden Männer überhaupt nicht lustig fanden. Knast ist dunkel und feucht. Essen schmeckt überhaupt nicht, was lobe ich mir da Mamas Küche.
Apropos, Mama weiß ja gar nicht, wo ich stecke. Die macht sich sicherlich Sorgen.


29.4.
Hab die Wachen munkeln hören, dass die mich irgendwo hinbringen wollen zum Arbeiten. Das ist doch mal nett. Mama wird sich sicher freuen, wenn da regelmässig ein wenig von meinem Gehalt bei ihr eintrudelt. Mal sehen, was ich denn arbeiten soll. Darüber haben die leider nicht geredet, aber es soll heute noch losgehen.

Wenig später wurde auch schon die Zellentür aufgeschlossen und der Junge wurde zur Barriere gebracht. Dort tischte man ihm die Story auf, dass er hier ehrliche Arbeit finden würde und seiner Mutter eine Freude machen könnte. Also ließ sich Sevan bereitwillig durch die Barriere verfrachten.

zugelassen
01.05.2002, 15:34 #204
Xardasianer
Beiträge: 16

Name: Xardasianer (für seine Freunde Xardi)

Alter: 29

Gilde: ZuX

Rang: Lehrling

Waffe: ein Stock

Rüstung: Nur meine normale Kleidung

Skills: Einhand 1

pro : - aufgeschlossen für alles Neue
- (fast) immer gut gelaunt

contra : - manchmal (sehr) etwas stur


Geschichte :

Auszug aus: Die Warnung :

Ich weiß einfach nicht was passiert ist und derjenige, der diese Buch findet solll gewanrt sein. Er soll fliehen, er soll aufpassen. Dieses Buch soll eine Warnung sein für alle , die nicht das selbe Schicksal erleiden sollen wie ich es getan habe. Es sollte wirklich nicht das werden was es wurde, ich wollte nicht.
Früher war ich glücklich. Ich hatte Frau und Familie, meine Tochter war 4 Jahre alt und mein Leben war ein Paradies. Finanziell hatte ich ausgesorgt und mir ging es gut. Ich meine ich war glückich und hatte eine kleine Farm weit draußen, weit weg von allem lag. Ich konnte mit Freuden zusehen wie meine Tochter aufwuchs, ich konnte ihre ersten Worte hören, doch dieses Paradies hatte auch eine Schlange. Er war in etwa so alt wie ich und durch einen Weg den ich nicht zurück verfolgen konnte mit mir verwandt. Ich konnt emich meißt aus allen Problemen mit ihm raushalten, doch eines Tages passierte das was nie hätte passieren durfte. Diese Person hatte sie einem bösen Dämon verschireben und dieser Dämon wollte ein Opfer, ein Menschenopfer und was kam ihm da näher als meine kleine Tochter, denn ihr Herz was rein und unverdorben. Er nahm sie und opferte sie. Ich fand diese nach kurzer Zeit heraus und wollte ihn zur Rede stellen , doch als ich ihn fand sah ich den Dämon mit den Seelen beider entflüchten. Und mir wurde der Mord an beiden angehängt. Ich wurde dafür 4 Jahre ins Gefängnis geworfen und danach in die Barriere. Jetzt muss ich hier leben und fand den Zirkel um Xardas und schloß mich ihnen an und vielleicht werde ich irgend wann mal auf diesen Dämon treffen und dann Gnade ihm alle Götter.

zugelassen
02.05.2002, 18:21 #205
Yerodin
Beiträge: 2.197

Name: Yerodin
Alter: 20
Gilde: 'Die Gilde Innos'
Rang: Schatten
Waffe: Kampfschwert
Rüstung: verstärkte Schattenrüstung
Skills:

  • Einhand 2
  • Schleichen 1
  • Rüstungsbauer


pos. Eigenschaften: stark, selbstbewusst, mutig, freundlich
neg. Eigenschaften: Stur, Vertraut niemandem so schnell

Geschichte: Seine schwere Kindheit verbrachte er in einem Dorf im Königreich Myrthana,
etliche Kilometer von Khorinis entfernt. Die lange Knechtschaft würde ihm mit 16
Jahren bewusst und er entschloss sich, seinem Beruf als Landknecht zu entsagen
und seine Familie, bzw. das was von ihr übrig war zu verlassen.
So ließ er seine blinde Mutter und seine 2 Brüder alleine um sein Glück an einem
anderen Ort zu finden. Ein halbes Jaht zog er ziellos durch die Dörfer und Städte,
doch das Glück war ihm anfangs nicht hold.
So geschah es, das ihm ein Jäger, den er auf seiner Reise traf,
anbot sich ihm anzuschließen. In den ersten Tagen ihres Zusammenseins
lehrte der Jäger ihm das Bogenschießen, bis es ihm gelang,
stillstehende Ziele mit einem Pfeil niederzustrecken.
Am Morgen des nächsten Tages offenbarte sich ihm der Jäger als Oberhaupt
einer Räuberbande, die bis in die entlegensten Winkel Myrthanas gefürchtet war.
Mit sich hadernd entschloss er sich, auch dieses Abenteuer einzugehen.
Bereits in der nächstgelegenen Stadt lernte er sich lautlos zu bewegen,
um die Taschen seiner Opfer zu erleichtern.
Es gelang ihm gut und schon bald war er ein geachtetes Mitglied der Bande.
Ein weiteres Jahr zog ins Lande und es schien, als ob die Bande niemand aufhalten könne.
Und so geschah es: Er wurde unvorsichtig und bei einem Diebstahl entdeckt,
wobei ihm zwar die Flucht gelang, er aber auch von einem Bolzen
in das rechte Bein getroffen wurde aufgeben musste.
Er verfluchte sich, seine Ungeschicktheit und seine Dummheit,
dass er sich in die Diebesbande hineinziehen ließ.
"So etwas wird mir nie mehr geschehen" dachte er sich, und schwor,
sein Schaffen nurnoch in den Dienst der Gerechtigkeit zu stellen.
Eingesperrt in ein dunkles Loch fand er seine Stärke im Glauben,
so richtete er jeden Abend und jeden Morgen ein Gebet in Richtung Innos.
Er war überrascht, das er überhaupt noch einmal das Tageslicht sehen konnte, als ihn einige Soldaten des Königs zusammen mit einigen anderen Häftlingen eine Klippe entlangtrieben.
Angstvoll blickte er die Klippe hinab, im Ungewissen was ihn erwarten würde. Er vernahm ein lautes Rumpeln und Klappern aus der ferne.
Er wendete seinen Blick und erkannte eine Kolonne aus Arbeitern und Wägen, die von kräftigen Ochsen gezogen wurden. "Lauft gleich nachdem ihr angekommen seit, die Schlucht entlang bis ihr auf ein Lager trefft, dort werdet ihr Arbeit finden!" rief einer der Soldaten noch bevor er plötzlich einen stechenden Schmerz in seiner Magengrube spürte. Ehe er bemerkte was geschah, flog er in weitem Bogen die Klippe hinab, 3 Gefangene hinterher. Ich hatte Glück und landete im tiefen, klaren Wasser einer der Gefangenen hatte allerdings weniger Glück, er schlug auf einem Felsen, der aus dem Wasser ragte auf. Er wandte seinen Blick rasch von dem Unglücklichen ab.
Abseits der Verladestation beobachtete er überrascht wie 2 Buddler wie wild aufeinander einschlugen. Als er näher herangeschwommen war, rannte einer der beiden in großer Aufregung davon.
Er kletterte aus dem Wasser um sich den Verlierer genauer anzusehen. Jener schien tot zu sein. "Wenn das so weitergeht ist die Barriere bald leer" dachte er sich mit einem lächeln auf en Lippen. Yerodin vergewisserte sich das niemand hinsah, dann stahl er dem Buddler seine Buddlerzucht und seine Buddlerklamotten. Nachdem er sie im See gewaschen hatte, machte er sich auf den Weg in Richtung Lager....


zugelassen
03.05.2002, 16:19 #206
Warlord40k
Beiträge: 44

Name: Warlord
Alter: 25
Gilde: Die Gilde Innos
Rang: Buddler
Waffe: grobes Schwert
Skills: (2/3)

  • Einhand 1
  • Bogenbauer


Herkunft: ein kleines Dorf im Süden Myrthanas
Grund der festnahme: Einruch
Vorgeschichte: Warlord wuchs in einem kleinen Dorf im Süden Myrthanas als Sohn eines handwerkers auf.Sein Vater starb recht früh und so übernahm Warlord den väterlichen Betrieb. Es vergingen einige Jahre, doch das Geschäft florierte nicht gerade, also begann er sich nach einem kleinen Zusatzverdienst umzusehen. Er fand recht bald einen Typen, der ihn zum Taschendiebstahl ausschickte. Es lief alles recht gut und Warlord wurde nie erwischt. Deshalb wurde er mit der Zeit übermütiger und machte nebenbei noch ein paar Einbrüche. Am rande des Dorfes befand sich auch die Villa eines reichen adligen, doch warlord traute sich anfangs nicht, dort einzubrechen.Bald war sein Hauptverdienst der Taschendiebstahl und der Einbruch, in der väterlichen Werkstatt arbeitete er nurmehr abundzu.
Einmal überschätzte er sich jedoch, indem er meinte, in die Villa des reichen adligen einbrechen zu können. Die wachen schnappten ihn und lieferten ihn der königlichen Garde aus, die ihn nach einem rasch gefällten Urteil in die Barriere warf.

zugelassen
03.05.2002, 19:50 #207
True Talon
Beiträge: 39
Beschreibung des Charakters Talon
Name: True Talon
Alter: 22
Gilde: Die Gilde Innos'
Waffe: keine
Rüstung: keine
Eigenschaften:
Gute: Denkt immer logisch nach und ist sehr loyal
Schlechte: Er will immer mit Rechtsgesetzen verhandeln, wenn ein Streit aufkommt, den er nicht ignorieren kann.
Skills:
Jagen 1
Einhand 1
Geschichte: Talon ist während eines Nachmittags seiner Münzen beraubt worden, von einem seiner Erzfeinde, welcher jetzt außerhalb der Kolonie in der Königsberatung arbeitet. Dieser eine stahl Talon sein Geld und verstaute das 3fache in seiner Kiste, wobei die Klage umgekehrt wurde, und Talon in die Kolonie verbannt wurde.

Talon ist kriegerischer Natur. Ein mehr oder weniger (mehr mehr als weniger mehr) intelligenter Bursche. Er besuchte westlich der Kolonie eine Kampfschule, in der er sich die Grundtechniken des Schwertkampfes aneignete. Sein Vater, Randramir, der Waldläufer brachte ihm viel über die Jagd kleinerer Tiere bei. Talon meint es gut mit allen Leuten, und wenn ihm einer dumm kommt, wird er ignoriert. (Es sei denn, dieser "einer" heißt Gomez).
Das alte Lager hat ihn fasziniert und er hofft, einer von Gomez´ besten Leuten zu sein.

zugelassen
08.05.2002, 10:37 #208
Aidar
Beiträge: 78

Name: Aidar
Gilde: Die Sumpfbruderschaft
Alter: 20 Jahre
Rang: Bruder (->PC, d.h. keine Beförderungen für ihn)
Waffe: Sein Putzmob
Rüstung: Keine
Skills: Wirt
Eigenschaften:
Faul, wenn ihn allerdings ein höherrangiger zu Arbeit antreibt, ist er auf einmal sehr fleißig.
Aussehen:
Ein normal großer Mann, mit einer Narbe über der rechten Gesichtshälfte. Noch hat Aidar volles Haar, aber vielleicht ereilt ihn die Glatzköpfigkeit und Übergewichtigkeit seines Vaters...
Geschichte:
Aidars Vater war Wirt in einer Taverne in Khorinis. Als er kein Schutzgeld zahlen wollte, brannten die Schutzgeldeintreiber das Wirtshaus ab. Sein Vater starb bei dem Brand, seine Mutter war bereits bei der Geburt Aidars gestorben.
Aidar wuchs nach dem Tod seines Vaters in der Gosse auf und zog sich bei einem Überfall auf einen Konvoi eine Narbe zu. Diese Narbe wurde ihm zum Verhängnis, da er bei einem späteren Überfall geschnappt wurde und ihn der bei dem Konvoi überfallene Kaufmann identifizierte. Er wurde ohne zu zögern in die Barriere geworfen...
Hier nahm ihn die Bruderschaft auf und seitdem suchte Aidar nach erzbringender Arbeit. Bis an dem Tag, als er die Bekanntmachung des Templers Uher las, der nach einem Wirt in seiner Taverne suchte...

zugelassen
12.05.2002, 14:27 #209
Cain
Beiträge: 3.358

Name: NeoN_II
Alter: 30
Gilde: Die Gilde Innos´
Rang: Schatten
Beruf: Fischer
Waffe: Langschwert, Langbogen
Rüstung: Übergangs-Schattenrüstung (im moment)
Eigenschaften:
Nett, zuvorkommend und schnell reitzbar (also seit vorsichtig)
Skills:
Einhand 1
Fischer 1
Bogen 1
Geschichte: Neon wurde wegen 2maligem Totschlags hineigeworfen.
Vorher fürte er ein schönes und ruhiges Leben als ein durchschnittlicher Händler. er hatte eine Frau und 2 Kinder *trauer*
Er wurde Geboren in einer kleinen Stadt in der nähe der Barriere.
Als er dann eins tages seine Kunden beliefern wollt wurde er von ein paar Strauchdieben überfallen und setzte sich zur Wehr. Leider wurde er rasend vor Wut und prügelte so lange auf sie ein, dass sie am ende blutüberströhmt am Wegrand lagen. Ein paar Tage danach wurde er dem Richter vorgeführt und für schuldig befunden

P.S Das anmeldeformular funktioniert nicht bei mir ich hab es nur an 2 Moderatoren geschickt.

[edit don-esteban]Waren wohl die beiden falschen... *gg*[/edit don-esteban]
zugelassen
13.05.2002, 19:46 #210
TheBeast999
Beiträge: 500

Now its my turn!

Name: The Beast

Alter: 25

Gilde: Sumpfbrüderschaft

Waffe: leider noch keine

Rüstung: ebenfalls

Eigenschaften: Für den beginn sieht es eher so aus das er eine von den ruhigeren ist er greift auch nicht Grundlos irgendjemanden an. Würde er auf keinen Fall tun. Aber trotzdem kann man ihn leicht reizen und er wird agressiv (dann hat er ja einen Grund jemanden anzugreifen wenn ihn jemand reizt). Er ist zu den meinsten zwar freundlich auch zu leuten die er nicht kennt und bringt novizen gerne etwas bei (wenn er etwas kann, weil im moment ist er ja selbst nur ein Bruder) Doch wenn ihm irgendjemand hintergeht dem er vorher vertraut hat dann wird dieser jemand zu seinen Erzfeind sozusagen.

Skills: Einhandwaffen 1

Vorgeschichte: Früher war The Beast als Türsteher bzw Torsteher tätig! Tag ein Tag aus stand er vor der Kneipe und verdiente dort sein Geld und es war nicht gerade wenig weil der Besitzer ziemlich viel Geld hatte und die Gegend gefährlich war und jede Menge Gesindel herumrannte! Aber The Beast schütze die Kneipe vor dem Gesindel! Den nicht jeder durfte in die Kneipe. Doch leider konnte man ihm leicht reizen als eines Abends 5 Gardisten vor ihm standen die er einen Tag zuvor nicht in die Kneipe ließ. Die 5 Gardisten verarschten The Beast hinten und vorne da die 5 ja die stärkeren waren. Dann forderte einer der 5 Gardisten ihm mit einer wüsten beschimpfung zu einen Kampf heraus. The Beast wurde wütend und zog sein Schwert und attakierte den einen Gardisten. Dieser zog auch sein Schwert aber The Beast konnte ihm überrumpeln da dieser Gardist ein wenig angeheitert war. Schließlich lag der Gardist am Boden. Doch die restlichen Gardisten stürmen auf The Beast zu aber er hielt das Schwert an die Kehle des am Bodenliegenden Gardisten. Die Gardisten fingen einfach nur zu lachen an und schimpften The Beast weiter. Er wurde sehr agressiv und stoch schlussendlich zu und tötete den Gardisten. Die restlichen Gardisten zogen ihre Schwerter und griffen The Beast an und überweltigenten ihn. Er wurde zum König geführt der ihn verurteilte und ihm durch die Barriere warf.

zugelassen
14.05.2002, 15:46 #211
Nefrian
Beiträge: 95

Name: Nefrian
Lager: Jünger des Lee
Waffe: grobes Schwert
Skills:

Einhandwaffen
(1 von 2)

Vorgeschichte:
Nefrian ist der Sohn eines Magiers. Dieser Magier probierte immer mit dem Beschwören von Golems herum. Nachdem Nefrian geboren war, fand sein Vater die Lösung, und beschwor einen Feuergolem. Doch dieser gehorchte ihm nicht und schlug ihn zu Tode. Nefrian und seine Mutter waren gerade an einem See als das geschah. Nefrian badete im See und seine Mutter wusch ihre Wäsche. So bemerkten sie nicht, wie dieser sonderbare Golem sich anschlich. Er erschlug die Mutter von hinten. Doch den kleinen Nefrian erwischte er nur halb. Nefrian tauchte sofort unter Wasser. So ging dieser Schlag für ihn nicht tödlich aus. Der Golem kam hinter her und fiel in das Wasser. Dadurch wurde dieser Feuergolem ausgelöscht. Nefrian lebte nun abgeschieden in einer Hütte. Denn seine rechte Gesichtshälfte war entstellt. Große sonderbare, dunkelrote Stellen durchzogen die Gesichtshälfte. Nach einiger zeit, merkte Nefrian, dass er sich in das normale leben wieder einmischen musste. So ging er in die Stadt. Alle leute missachteten ihn. In der meisten zeit, beschäftigte Nefrian sich mit den Schriften über Magie, die sein Vater immer aufbewahrt hatte. Er interressierte sich besonders für die magie des Wassers, da ihn ein Feuergolem entstellt hatte. Da die leute sich vor seinem Aussehen fürchteten, baen sie den König einen Abgesandten zu schicken. Dieser kam und durchstöberte heimlich Nefrians hütte. Dabei entdeckte er die schriften über Magie. Darum wurde er wegen unerlaubtem besitz von Magischem Wissen zur Arbeit in der Kolonie verurteilt. Es verbrachte einige monate in der Kolonie, im alten Lager. Doch als er die Aufgabe des Vertrauens ablegen wollte, entdeckte er auf einer Wanderung das neue Lager. Er bekam mit, dass die magier in diesem lager sich mit Wassermagie der beschäftigten. Da er aber während der Aufgabe des Vertrauens zum Neuen Lager wollte, wurde er von Schatten gejagt. Nefrian versteckte sichn im Neuen Lager. Und hoffte auf seine Aufnahme. Er wurde aufgenommen. Bald hörten die Schatten auf, ihn zu jagen.

zugelassen
15.05.2002, 13:41 #212
Tolando
Beiträge: 35
Darf Ich mich Vorstellen..........
So hallo, Ich will mich nur mal Vorstellen, danach bekommt ihr meine Mail. [edit by don]die Reihenfolge is aber andersrum[/edit by don]

Name: Tolando

Lager: Jünger des Lee

Alter: 20

Waffe: grobes Schwert

Rüstung: keine

Skills:
  • 1H Stufe=1
  • Bogen Stufe=1


Grund der Festnahme: Diebstahl, hatte Hunger

Geschichte:

Tolando war ein ganz normaler Junge, welcher keine Eltern hatte. Er wurde immer von seinen Tanten und Onkeln versorgt. Doch einestages, starben alle seine Verwanten. Tolando war nur noch der einzige, hatte keine Arbeit aber eine Menge Hunger.

Eines Tages beschloss er seinen knurrenden magen mit weichem Brot zu stillen und ging zum Marktplatz. Dort sah er einen Essensstand, nahm sich ein Brot und lief. Die Königlichen Gardisten, sahen dieses Spektakel. Tolando lief um sein Leben, doch ein Bolzen erwischte in am Fuß, er fiel zu Boden. Dunkel wurde es........

Als Tolando wieder aufwachte, sah er nichts ausser die Dunkelheit, ein paar Gitterstäbe. Er wusste was passieren würde, die Barriere, sagte er sich immer. Ich hatte doch nur Hunger.............

trotzdem zugelassen
15.05.2002, 14:21 #213
F-Dik
Beiträge: 334

Name: Frühwehn (Dik ist sein Spitznahme. Der Nachnahme wurde ihm entzogen)
Lager: NL (Bandit)
Alter: 24
Waffe: Langbogen
Rüstung: nichts nennenswertes.
Skills:

Bogenschiessen: 2/2
Schleichen.

Grund der Festnahme: Diebstahl Befehlsverweigerung

Geschichte: Frühwehn wuchs als Sohn eines wohlhabenden Bauerns auf. Der Hof lag nahe an der Grenze zu den Orkgebieten. Als der Orkkrieg begann wurden alle tüchtigen Männer eingezogen. Frühwehn war zu dieser Zeit jedoch noch nicht geboren. Als er aber heranwuchs musste er wohl oder übel an die Front. Er wurde als Bogenschütze eingezogen, da er schon immer ein ruhiges Händchen hatte und von der Statur her kaum ein Schwert halten könnte. Anfangs war nciht viel los. Doch dann begann eien Orkoffensive. Sein Hauptmann starb dabei, schaffte es aber noch einen Rückzug anzuordnen. Das Batalion zog sich in ein kleines Dorf zurück. Dann brach ein Winter herein, der viele Soldaten in die Knie zwang. Frühwehn war einer der Überlebenen. Doch musste er mit ansehen, wie viele Dorfbewohner starben. Teils durch die Kälte, doch öfters durch Hunger. Der Kornspeicher wurde nähmlcih von den höeren offizieren übernommen. Schliesslich hielt es Frewehn nicht mehr aus. Er und ein paar dorfbewohner drangen heimlich in den Spericher ein. Doch sie wurden erwischt. Zunächst dachte man, Frühwehn hätte die Diebe aufgehalten. Dann zwang man ihn, diese Diebe öffentlich zur Strecke zu bringen. Als Abschreckung. Doch Frühwehn weigerte sich. So wurde er zu Tode verurteilt. Doch zu sienem "Glück" ging zu dieser Zeit die Nachricht Robars des 2. ein, dass alle Gefangene in die Kolonie geworfen werden sollen.
Frühwehn wurde allerdings an der Front gehalten, einige Monate später kahm dann die lang ersehnte Verstärkung Gepanzerter Reiter. Mit dem Lebensmittelkarren, welcher Verpflegung brachte wurde Frühwehn dann als Kriegsverbrecher nach Khorinis gebracht sein Titel den er von seinem Vater erbte wurde ihm aberkannt (v. Lotusreiter) und wenig Später warf man ihn in die Barriere.


Frühwehn begann nicht wie die meisten als Schürfer oder Buddler. Er hat sich auch verschworen, sich nie wieder jemanden zu verpflichten. Er selbst treibt sich mit Banditen rum. Und obwohl er keiner ist, wird er wie einer angesehen. Auch Lares versteht sich recht gut mit ihm.

Frühwehn ist kein Mann, der sich jemanden unterwirft. Das erklärt seine Abneigung gegen das Sumpflager. Aber vor allem verachtet er Gomez. Er arbeitet gerne Mit Leuten zusammen, die so denken wie er. Er hällt sehr viel von Lee, da er ungefähr das selbe durchmachen musste wie er. Er ernärht sich wie die Banditen durch Überfälle. meistens verzichtet er dabei auf Wertbeute und bevorzug Narungsmittel. sässig ist Frühwehn überall und nirgendwo. An manchen Stellen verstaucht er hin und wieder Sachen.
Er sit kein Nahmkämpfer. Dafür kann er sehr gut Bogenschiessen. Seine Erfahrung hat hilft ihm, selbst beim lauten Schlachtgepose noch gut zielen zu könnnen. Steht Frühweh einem Gegner aber direkt gegenüber, so zieht er es vor wegzulaufen.

nicht zugelassen
(bitte zuerst bei den Jüngern des Lee anmelden)
außerdem Skills falsch verteilt
außerdem falscher Rang
aber ne schöne Story
16.05.2002, 00:22 #214
ASTralkrieger
Beiträge: 60

Name: ASTralkrieger

Lager: Gilde Innos´

Alter: 30

Waffe: grobes Schwert

Rüstung: Buddlerhose

Skills: Einhand 1
Bogen 1
Grund der Festnahme: keiner

Geschichte:

ASTralkrieger wurde als dritter Sohn einer Bauerfamilie geboren und lebte dort als Knecht des ältesten Bruders, bis die Soldaten des Königs ihn zum Kriegsdienst heranzogen. Dort wurde er im Umgang mit dem Schwert und dem Bogen ausgebildet. Mit viel Glück überlebte er die ersten Kämpfe, bis er eines Tages bei einer Schlacht gegen die Orks verwundet wurde . Man hielt ihn für tot, deshalb wurde er auf dem Schlachtfeld liegengelassen. Nach zwei Tagen erwachte er und schleppte sich mühsam durch die Gegend, bis er eine seltsame Stimme in seinem Kopf hörte, die ihn in die Barriere rief. Er wurde für irgendetwas dort gebraucht, also begab er sich an den Rand der magischen Barriere und betrat sie freiwillig.

zugelassen
18.05.2002, 15:22 #215
Seralia
Beiträge: 12

Name : Seralia

Alter : 23

Gilde : Amazonenlager

Waffe : keine Waffe

Rüstung : keine Rüstung

Eigenschaften :
Gute Eigenschaften : Sehr freundlich und hilfsbereit.


Skills : Einhandwaffen 1, Jagen 1

Vorgeschichte : Seralia wuchs in einem kleinen Dorf weit entfernt der Bariere auf. Ihr Eltern waren 2 von vielen Bauern die für einen Adelsherren arbeiteten. Dieser lebte mit seinen Rittern auf einer Burg. Eines Tages wurde es den Bauern zuviel den ganzen Tag für den Fürsten zu schuften - für nichts und wieder nichts. Die Bauern planten einen Aufstand. Doch einer der Bauern war ein Spitzel und verriet dem Fürsten die Pläne. Dieser lies alle Bauern hinrichten. Nur Seralia konnte der grausamen Strafe entkommen. Sie wuchs alleine im Wald auf und lehrte sich selbst den Umgang mit Einhandwaffen. Auch das jagen lernte sie dort. Doch hatte der Fürst das Fliehen der Landeswache gemeldet. Als diese durch einen Zufall durch den Wald kam, fanden sie Seralia und nahmen sie gefangen. Kurz darauf wurde sie in die Bariere geworfen.

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18.05.2002, 19:16 #216
schattenfluch
Beiträge: 38

Name : schattenfluch

Alter : 18

Gilde : Gilde Innos

Waffe : keine

Rüstung : keine

Eigenschaften :


Skills : Einhandwaffen 1, Jagen 1

Vorgeschichte : er wurde ausserhalb der barriere geboren aber an diese zeit kann er sich nicht mehr erinnern. sein vater rachestahl fand einst einen seltsammen trank. der ihn altern liess und so wurde aus dem 2 jährigen jungen ein erwachsener mann. ein paar wochen lebte er also im neuen lager doch als er über die vergangenheit seines vaters erfuhr brach er mit ihm und suchte woanders zuflucht.

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18.05.2002, 22:35 #217
Gotrek
Beiträge: 417

So Kinders jetzt stell ich mich vor
Nick: Gotrek
Alter: 20
Gilde: Die Gilde Innos
Grund der Festnahme: mehrere Diebstähle
Waffen: keine
Rüstung: keine
Eigenschaften: Gotrek ist noch unerfahren und neigt daher zu überstürzten handlungen.
Skills: Einahnd: 1 Bogen: 1
Geschichte: Gotrek wurde auf einer Insel auserhalb der Barriere geboren. Sein Vater war ein Handelsmann und seine Mutter war eine begabte Magierin. Sie hatte sogar einige Dämonen im Haus die im Haushalt helften. Als er 12 war wurde er entführt und für Diebstähle missbraucht. Er beklaute nur Reiche Leute und wurde eine Tages dann erwischt. Zur Strafe wurde er in die Barriere geworfen. Da er bei den Dieben den umgang mit Waffen und Bögen gelernt hatte konnte er sich durchschlagen. Er ist dem Altem Lager beigetreten weil er sich dort am sichersten fühlt.

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19.05.2002, 21:42 #218
Mohammed
Beiträge: 1.062

Vorstellung - Mohammed


  • Nick: Mohammed

  • Alter: 20

  • Grund der Festnahme: Überfall auf königliches Transportgut

  • Gilde: Die Gilde Innos

  • Waffen: Schwert

  • Rüstung:
    verbesserte schwere Buddlerhose mit
    festem Lederoberteil

  • Einhand: ausgebildet

  • Schleichen: ausgebildet

  • Schlechte Eigenschaften:
    Mohammed ist ab und zu ein wenig Dickköpfig und perfektionistisch und sieht manchmal nur seinen Weg als den korrekten an.

  • Gute Eigenschaften:
    Er ist kontaktfreudig und sehr hilfsbereit und bemüht sich anderen gegenüber freundlich aufzutreten.



Geschichte:

Mohammed führte ein normalbürgerliches Leben. Er hatte das Glück einer Familie anzugehören, welche es im Handelswesen zu Erfolg gebracht hatte. Trotzdem zogen sie es vor, nicht unter ihresgleichen, sondern abseits von den Dörfen und Stätdten des Königreiches Myrtana, abgeschieden auf dem Land zu leben. Dies bescherte Mohammed eine unbeschwerte Kindheit, fernab von jeglichen, immer mehr werdenden, Gewaltaten der Orks, welche den Menschen auf ihren Streifzügen, von Siedlung zu Siedlung, viel und großes Leid zufügten. Es gab kaum einen Wunsch, der ihm nicht erfüllt werden konnte. In seiner Freizeit übte er sich oft in Schwertkämpfen gegen seinen 15 Jahre älteren Bruder, zu dem er voller Ehrfurcht aufsah. Er wollte seinem Bruder eines Tages gleichkommen können und die gleiche Erfahrung und Weisheit sowie Gewandtheit im Umgang mit Waffen erlangen. In seiner Freizeit nahm er sich, im Alter von 14 Jahren, ebenfalls des öfteren Schriften über Magie an, die er von verschiedenen nicht sehr seriösen Händlern erworben hatte. Sein Geist war jedoch noch zu klein und unreif um aus ihnen einen reellen Nutzen ziehen zu können.
Sein Leben schien auf diese Weise einen geregelten Gang zu gehen, was sich jedoch an einem lauen Sommerabend ändern sollte.

An diesem besagtem Abend zog Mohammed mit seinem Vater durch eine nahe gelegene Kleinstadt ,um bei ein paar Bier in den umliegenden Kneipen den Beginn seines 16. Lebensjahres zu feiern. Während er sich beim Aufbruch aus der Kneipe mit seinem Vater über Gott und die Welt unterhielt, kamen plötzlich Laut hallende Scheie aus dem, am Stadtrand befindlichen, Wald auf. Die Schreie offenbarten sich zum Entsetzten Mohammed's in einer riesigen Armee aus Ork Kriegern, die auch noch aus Richtung seines Zuhauses herbeiströmten. Im selben Moment, in dem der Schock seinen Körper zusammenzucken ließ, rannte Mohammed auch schon zusammen mit seinem Vater los. Sie rannten unter Todesangst so schnell sie konnten aus der Stadt heraus, mussten jedoch zu ihrem Leidwesen feststellen, dass sich eine Gruppe von ungefähr 6 Orks aus dem Heer gelöst hatte und sie auch noch über die, dem Heer aus Ork Kriegern hilflos ausgelieferte, Stadt hinaus verfolgten. Als sie schweißüberströmt einen schmalen Klippenpfad entlang hasteten, vernahm Mohammed das pfeifende Geräusch eines durch die Luft schnellenden Pfeiles, welches in einem dumpfen Aufprall, begleitet durch den heiseren Aufschrei seines Vaters, verstummte. Fast unfähig zu atmen, unterdrückte er den tiefen Schmerz der ihn erfüllte und rannte weiter, während er seinen Vater die Klippe hinunter stürtzen hörte. Er wollte den Orks nicht noch ein sinnloses Opfer schenken. Nach weiteren 15 Minuten panischer Flucht durch ihm unbekanntes Gebiet, begann die Umgebung vor seinen Augen zu verschwimmen und Mohammed wusste, dass er sich bald der Onmacht und somit auch den Orks ergeben musste. Doch dazu kam es nicht. Ein reitender Wegelagerer tauchte wie aus dem Nichts an seiner Seite auf, zerrte ihm mit festem Griff auf sein Pferd und ritt davon. Kurz darauf viel Mohammed vor Erschöpfung in Onmacht.

Als er wieder zu sich kam, fand er sich in einem Lager aus Banditen und Wegelagerern wieder, zu dem er von nun an gehören und sich anpassen sollte. In den Jahren die dort dahinstrichen versuchte er die schlimmen Ereignisse zu vergessen, was ihm dort allerdings nicht sehr einfach gemacht wurde. Denn oftmals kam er den Bandenmitgliedern nach einem missglückten Überfall gerade recht, um als Sündenbock herzuhalten. Ständig ließen die Bandenmitglieder ihre Wut und ihre schlechten Gefühle an ihm aus. Aus unbestimmtem Grund musste immer er hinhalten. Er hasste sie dafür abgruntief und hatte oft daran gedacht einfach abzuhauen. Aber sie hätten ihn sicher gefunden und dann umgebracht. Ein weiterer Grund war, dass er dort seine tägliche Ration Essen und Trinken bekam, wie all anderen auch. Jedoch fühlte er sich nie richtig sicher und gut aufgehoben.

Doch das alles sollte sich auch wieder drastisch verändern, als Mohammed in einer Gruppe von Banditen eine Lieferung Essensgüter, welche an den König gerichtet war, auf einem abgelegenem Waldpfad, überfiel und auszurauben versuchte. Wie sich schnell harausstellte, handelte es sich dabei um einen Hinterhalt. Denn plötzlich tauchten aus den verschiedensten Winkeln des Waldes Ritter, welche dem König unterstellt waren, auf. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Mohammed noch auf dem Dach der Kutsche und musste gelähmt vor Schock mit ansehen, wie seine Komplizen auf ihren Pferden davonritten und vom tiefen und immer dichter werdenden Wald, einer nach dem anderen, verschluckt wurden. Er blieb als einziger zurück, wurde festgenommen und von König Rothbars des 2., der über den Vorfall sehr verärgert war, zur ewigen Arbeit in den Mienen innerhalb der Barriere verbannt.

Nach seinem Stoss durch die Barriere fiel er in in volkommen glattes Gewässer, dass sich durch seine Geschwindigkeit, die er während des Fluges angenommen hatte, hart wie Granit anfühlte. Benommen torkelte er mit weichen Knien aus dem Gewässer heraus, fing sich jedoch schnell und betrat dem Weg, der am Rand des Gewässer begann. Vorsichtig folgte er ihm und versuchte sich dabei seine Umgebung bestmöglich einzuprägen. Als er dem Weg mehrere hundert Meter gefolgt war stieß er auf einen schmalen Bergpfad. Er lief ihn entlang und traf an dessen Ende auf einige Scavanger, die in der Dämmerung aber schon ruhig vor sich hin schlummerten. Das letzte was sich Mohammed jetzt wünschte, war ein Faustkampf mit einer Gruppe dieser Biester, selbst wenn er nicht gerade schwach war. Hätte er ein Schwert zur Hand gehabt, hätte er sich keine weiteren Gedanken gemacht, da er sich damit noch immer gut zu verteidigen wusste. So schlich er sich lautlos an ihnen vorbei, was er früher durch seinem Bruder erlernt hatte. Schlußendlich traf er nach der Überquerung einer unter seinem Gewicht knarrenden Holzbrücke auf das alte Lager, aus dem ihm Gelächter, Lauteklänge und der wohlduftende Geruch von gebratenem Fleisch entgegenstießen. Es strahlte durch seine Gewaltige Größe eine unheimliche Macht aus und schien schier uneinnehmbar. Nach einer kurzen Unterredung mit den Torwachen, in der er ihnen erklärte sich in diesem Lager nur umsehen zu wollen und keinen Ärger zu machen, betrat er das Alte Lager. Er begutachtete die vielen Gardisten, Schatten und Buddler, die hier umherliefen, oder sich gemeinsm an einem Lagerfeuer untehielten und hoffte mit einem wohligen Gefühl hier endlich geborgen und sicher leben zu können und beschloss sich ihm anzuschließen. Als er, beim Durchlaufen des Eingangs, die leicht feuchte und frische Luft durch seine Nase strömen ließ, fiel ihm auf, dass es wieder ein lauer Sommrabend war.

zugelassen
20.05.2002, 14:53 #219
Die Sphinx
Beiträge: 35

Name: Die Sphinx

Art/Rasse: Schamanin, unbekannter Herkunft

Rang: NPC (kein Rang, keine Beförderung...)

Alter: unbekannt

Beschreibung:
Die Sphinx, sollte sie den einmal gefunden werden, kann von jedem Bewohner der Barriere aufgesucht werden. Wenn man ihr einen Wunsch äußert (in der Regel Gegenstände) und ein angemessenes Opfer bringt stellt sie eine Rätselfrage. Dem Befragten steht, außer in Ausnahmefällen, nur ein Antwortversuch zu. Bei Erfolg erfüllt die Sphinx den Wunsch, sofern es in ihrer Macht steht. Die Sphinx lehnt ab und zu auch Wünsche oder Opfergaben ab...

1. Kapitel
Ein Magier des Kastells hat eine Schamanin getroffen, die sich selber als "Die Sphinx" bezeichnet. Die Unbekannte erzählte ihm, dass sie Rätsel stellt und den Ratenden hoch belohnt, wenn er sie lösen kann. Doch das erste Rätsel für den Magier ist es Die Sphinx überhaupt zu finden...

2. Kapitel
Nathano hat die Sphinx wirklich gefunden, sie wohnt im Alten Kloster (In der Höhle, wo ihm Spiel mit Gorn der Fokus zu finden ist). Von nun an kann sie jeder RPGler besuchen und ihr seinen Wunsch vortragen. Die schwere der Rätsel hängt vom Rang und Wunsch des Bittstellers ab...

Bemerkung:
Bitte kontaktiert mich vorher per ZuX-OT-Thread, E-Mail oder ICQ (99210395). Nicht abgesprochene Posts werden ignoriert oder gelöscht. Der Thread trägt nicht umsonst ein [GM].
21.05.2002, 16:19 #220
Ishido
Beiträge: 97

Name: Ishido

Rang: Frischling im Alten Lager

Alter: 26

Waffe: einfaches KATANA

Rüstung: Kleidung

Skills:
Einhand Stufe 1
Schleichen Stufe 1

Ishido gehört zu dem bushi des daimyo Takeshy. Ishido ist sein 12 Neffe und als dieser hat ihm der große daimyo das Recht gegeben eines seiner Dörfer im Norden des Landes, das unter der Herrschaft von Shogun Toranaga steht, zu führen.
Als Samurai Takeshys folgt Ishido dem bushido, der Ehre der Samurai. Und zudem dem bakufu, dem Militärgesetz.
Ishido wurde schon als kleiner Junge am Hof von Osaka im budo ausgebildet, außerdem beherrscht er die Kunst des ken-jutsu (Schwertkampf skill).

Ishido lebte nach dem bushido und hatte ebenfalls die Ehre als Ninja eine Aufgabe zu erfüllen. Später wurde das Dorf das unter ihm war wegen dieser Tat bestraft von einem verfeindetem daimyo. Ishido konnte nichts daran ändern, er und seine untergebenen Kämpfer zogen sich zu Takeshy zurück. Durch den befehl des großen Shogun Toranaga wurde Ishido gefangen genommen und zurück nach Osaka gebracht.
Nach einer Verhörung über den Vorfall wurde er wieder freigelassen. Die einzige Ehre die dem Samurai blieb war der seppuku. Dieser wurde ihm allerdings von dem daimyo Takeshy verboten. Da Ishido mit dieser Schande nicht leben konnte verlies er das Land mit einem kleinen Schiff, einigen Zeichnungen und seiner Waffe.

Der Ehre unwürdig ein Samurai zu sein war Ishido nun ein ronin auf der Flucht in einem Fremden und gefährlichen Land.
Nach vielen Monaten der Wanderschaft erreichte Ishido eine blaue Kuppel. Immernoch verfolgt von Menschen dieses Landes die ihn wegen seines anderen Aussehens Jagten sprang der ronin hinein, durch die blaue Kuppel...

zugelassen
22.05.2002, 14:33 #221
Petrusimmerda
Beiträge: 58

Name: Petrus

Rang: Frischling im AL

Grund der Festnahme: Gotteslästerung

Waffe: Faust(noch)

Rüstung: Kleidung

Alter: 21

Skills:
ausgebildet in Einhand

ausgebildet in Schleichen

Gute Eigenschaften: Freundlich, Hilfsbereit, immer auf der suche
nach Freunden die kein Geld für Freundschaft
verlangen!

Schlechte Eigenschaften: Manchmal etwas egoistisch, sieht den ernst
der Lage nicht immer direkt!

Geschichte:
Am 28.03 sah Petrus zum ersten mal das Licht der Welt!
Dort hieß er noch Peter!So Lebte er mehrere glückliche Jahre.
Doch als er 20 Wurde gefiel ihm sein Name nicht mehr und er ließ sich auf Petrus umtaufen!Dies fanden die Menschen und auch der König
nicht gut und verklagten ihn wegen Gotteslästerung.
So wurde Petrus in dieses Gefängnis geworfen!

merkwürdige Story, zugelassen
23.05.2002, 21:08 #222
Screwtape
Beiträge: 14

Name: Screwtape
Alter: 24
Gilde: Die Gilde Innos

Waffe: kleine Axt
Rüstung: keine

Eigenschaften: kräftig und geschickt mit der Axt. allerdings hat er im zivilisierten Umgang mit Menschen Probleme... liebt seine Axt und ist leicht reizbar

Skills

  • Einhand 1
  • Jagd 1


Geschichte

Screwtape kann sich an seine Kindheit nicht mehr errinnern allerdings hat ihm sein Ziehvater ein Holzfäller erzählt dass er ihn auf einem geplünderten Gehöft gefunden hat... Der Holzfäller nahm sich des damals wohl 8jährigen Jungen an nahm ihn mit in seine Hütte und bildete ihn im Holzfällerhandwerk aus...

Die Holzfällerhütte stand mitten in einem grossen Waldgebiet und jeden Monate brachten sie die Baumstämme mit einem Pferdegespann zu einem grossen Holzsammelplatz von dem aus die Stämme über einen Fluss zum Sägewerk transportiert wurden...

Eines Tages fiel Screwtape bei dieser Arbeit von der Rampe und wurde mit den Baumstämmen vom Fluss mitgerissen... da er nicht schwimmen konnte klammerte er sich an einen Baum und liess sich treiben...

Irgendwie wurde er gerettet und fand sich in einer grösseren Stadt wieder wo er an ein Rekrutierungsbüro der königlichen Armee geriet... da er kräftig und geschickt im Umgang mit Waffen schien und der König Männer für den Kampf gegen die Orks brauchte wurde er Soldat...

Da Screwtape allerdings selten Umgang mit Menschen hatte und die Ausbildung in der Armee hart und die Ausbilder gnadenlos warer keimte in dem jungen Mann ein abgrundtiefer Hass...

Dieser Hass entlud sich als Screwtape beim Exerzieren wiedereinmal von einem Ausbilder beschimpft und geschlagen wurde... der Körper dieses Mannes wurde durch einen sauberen Axthieb in zwei Hälften zertrennt..

Aufgrund dieses Mordes an einem Vorgesetzten wurde Screwtape zum Dienst in einem Arbeitslager verurteilt und letztendlich in die Barriere geworfen...

muß man in der Gilde Innos' nicht einen Avatar dem Rang entsprechend tragen? zugelassen
25.05.2002, 22:07 #223
)-(arlequin
Beiträge: 557

Name : Spawn
Gilde: Gilde Innos
Alter: 32
Grund der Festnahme: hinterhältiger Meuchelmord (irgendwann erwischen sie auch einen Profi)
Waffe: ein alter rostiger Dolch
Rüstung: keine

Ich behersche die Jagd und das Schleichen von Beruf aus(also Jagen:1 und Schleichen: 1)


Er kommt aus einer Seefahrer familie, die aber alle nur Matrosen, Smutjes oder Fischer waren. Mit seinem Vater (auch Matrose) kam er bis ins ferne Japan, wo er in Gefangenschaft des Shogunen das lautlose töten erlernt hat. Als sie flohen verlor er seinen linken kleinen Finger.

Danach hat er als Meuchelmörder für die vielen Grafen gearbeitet und zählte als echter Profi der sich seine Arbeit teuer bezahlen ließ. Doch auf seiner letzten Mission wurde er verarscht und bekam eine Falle gestellt.Spawn hat sich geschworen seinen alten Job zu beenden nachdem er erwischt wurde und in die Barriere geworfen wurde.

Das einzige was er bei sich hat ist ein alter Rostiger Dolch, 3 Wurfdolche und einen Lederhandschuh um seine Schwäche zu verbergen.

kann ich jetz einfach mitmachen??

na klar, zugelassen
26.05.2002, 00:55 #224
olirie
Beiträge: 1.642

Name: Olirie
Alter: 19
Gilde: Zirkel um Xardas
Waffe: Schwert
Rüstung: Magierrobe
Eigenschaften: Olirie ist Magiern freundlich gesinnt/Er hält nicht fiel von Soldaten
Skills: Einhandwaffen Stufe 1
Jagd Stufe 1

Grund der Verurteilung: Mehrfacher Mord von Soldaten

Vorgeschichte:
Olirie ist in einem Dorf in der nähe der Grenze zu den Orks geboren und hat dort auch bis zu seinem vierten Lebensjahr gelebt. Dann kamen die Orks und metzelten fast alle nieder, ein paar übersahen sie, unter ihnen war Olirie. Er musste zusehen, wie seine Eltern starben und wurde in ein Weisenhaus in der Nähe der Hauptstadt gebracht. Es wurde von lauter freundlichen Magiern geführt. Dadurch bekam er eine Sympathie gegenüber Magiern. Sein grösster Traum war, dass er selber mal Magier wird. Eines Tages beschloss der König, das Weisenhaus für seine eigenen Zwecke zu benutzen und schickte Soldaten dahin, die die Magier vertreiben sollten und die Weisenkinder zu Soldaten auszubilden. Viele überlebten den drill nicht und Oliries Wut auf die Soldaten stieg an. Irgendwannn entlud sich diese Wut in Gewalt und Olirie lehnte sich gegen die Soldaten auf und tötete dabei einige, die anderen Weiseninder halfen ihm und alle flohen, einige starben auf der Flucht, die anderen versteckten sich in einm Wald.
Dort versteckten sie sich einige Jahre. Irgendwann trauten sie sich in die nächstgelegenste Stadt und gingen dort in eine Kneipe. Dort hörten sie Gerüchte von einer magischen Barriere, keiner konnte so wirklich glauben, dass Magier derartiges erschaffen. Aber sie konnten sich gut vorstellen, dass Gefangene sich aufgelehnt haben. Doch, dass es Schwarzmagier gibt, war ihnen total fremd. Das offensichtliche Interresse und die Unwissenheit der Gruppe erweckte Verdacht bei den Soldaten, die sie verhören wollten, doch aus dem Verhör wurde ein Gemetzel, viele Menschen verloren dabei ihr Leben. Für die Soldaten kam es überraschend, dass die Jungen Männer schon mit Schwertern kämpfen konnten, aber die Soldaten waren immernoch besser. Und so kam Olirie ins Gefängnis, wo er zuerst zum Tode verurteilt wurde, doch er hatte glück und wurde dann doch für die Barriere verurteilt.
Am tage, als er reingeworfen wurde, war Olirie alleine, er hat nie herausgefunden, was mit seinen Freunden passiert ist.

zugelassen
27.05.2002, 14:12 #225
Großmeister K
Beiträge: 2.947

Also das is dann mein Charakter. Bitte nich lachen bin erst 14 :-] Name: Großmeister K Alter: unbekannt Gilde: Zirkel um Xardas waffe: keine Rüstung: Magierrobe des Zux Eigenschaften: positive Eigenschaften: hohe magische Begabung, hohe Intelligenz, er hält immer sein Wort negative Eigenschaften: des öfteren geistesabwesend, zu vielen die nicht Mitglied im Zux sind ist er sehr Verschlossen und Arrogant Geschichte: Großmeister K wahr der Schüler eines Hexenmeisters der vor 200 Jahren gelebt hat. Er war mehr als 40 jahre sein Schüler und wurde schon von kleinauf in der Kunst der schwarzen Magie und der Hexerei geschult nachdem der Hexenmeister sein Dorf mit einer untoten Armee niederbrannte. Er tötete jedoch nicht K da er in ihm eine große magische Kraft spürte die nur darauf wartete freigesetzt zu werden. Sein Meister wurde jedoch von weißen Magiern getötet. Als er im Sterben lag übertrug er seine Macht auf K. von diesem Zeitpunkt an alterte er nicht mehr. Warum das geschah wusste er nicht. Durch seine Macht konnte er sich 200 Jahre lang verstecken wurde jedoch entdeckt als eines seiner Experimente fehlschlug. Sein unterirdischer Turm stürtzte ein und er entkam mühsam zur Oberfläche. Dort warteten schon viele starke Magier und nahmen ihn im einen Magischen Käfig gefangen. Nachdem sie sich mit ihm in die Barriere warfen opferten sie sich um sein Gedächtnis auszulöschen. Von nun an war Großmeister K auf sich allein gestellt. Ohne Macht und ohne Freunde... zugelassen
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