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Das Land Gorthar (Südland)
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21.09.2002, 21:28 #201
Lord_Xardas - N
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Nek: "Tot? Wie bitte? Verloren? Nein! Das geht nicht! Was ist mit dem General?
Was verdammt ist mit der Verstärkung von diesem Jeg? In der Stadt, er hat mir Verstärkung für euch zugesichert damit ihr den General schlagen könnt!
Und diesem übergeschnappten Magier."

Der Druide ging bei diesen schlechten Nachrichten geradewegs abwärts auf seine Knie...
Nek: "Das kann garnicht sein. Frost? Was ist euch zugestoßen?"
Ungläubig und völlig fertig schaute er dem Waffenmeister in die Augen. Frost war am ende seiner Kräfte das sah man ihm an. Und auch Nek hatte viel von seiner Geistigen Kraft verbraucht...

Gwanáreé Du’Orden: Sie sind wirklich alle...
Nek: Ich will es garnicht hören!
21.09.2002, 21:38 #202
Superluemmel
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Frosts Kopf sank nach hinten bis er den Baumstumpf berührte. Zwischen dem Blätterdach des Waldes hindurch konnte er die Sterne glitzern sehen.
"Manmouse ist tot, Nek. Toras ist mit seinen Männern entkommen. Was mit der Verstärkung geschehen ist von der ihr sprecht, entzieht sich meiner Kenntnis. Das letzte Mal habe ich sie auf dem Rand der Schlucht gesehen. Es ist vorbei. Seht euch um. Wir sind gerade mal noch ein Dutzend. Selbst wir noch einmal die Hilfe der Einwohner bekommen sollten, sind wir zu wenig. Ihr habt die Stadt gesehen. Wir würden nicht einmal über die Mauer hinaus kommen."
Frosts Blick wanderte ins Leere. Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
"Wir hatten keine Chance. Gegen den Magier sind wir machtlos."
21.09.2002, 21:43 #203
Bradwen
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TC merkte das Frost ihn nicht beachtete. Er wusste auch das Frost recht hatte. Dennoch konnte und wollte er nicht aufgeben. Alles in ihm Schrie und drängte danach weiterzukämpfen auch wenn er sterben müsste. Soviel gute Männer hatten hier ihr Leben gelassen. Nicht nur Kämpfer wie MM. TC konnte viele Heldentaten unbekannter sehen die in dieser Schlacht über sich hinausgewachsen waren. Gute Männer die jetz in Beliars Reich hoffentlich ihren Platz an der seite der ganz großen eingenommen hatten. TC wollte nicht sterben. Aber lieber stehen Sterben als knieend Leben! TC enfernte sich
21.09.2002, 21:49 #204
Lord_Xardas - N
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Sorim also, dieser dreckige... ach das war er schon damals aber nun hatte er auch noch die Macht erhalten nach der er immer gestrebt hatte.
Nek: "Ich bin hier um dem Herzog in den Arsch zu treten."
Gwanáreé Du’Orden: Komm mit mir in den Wald und lerne die Magie, danach bist du ein besserer Kämpfer als alle die hier sind...
Nek: Es wäre schön doch ... nicht wirklich Gwanáreé, nicht wirklich. Ich sehe das die Zauber Mächtig sind aber ich könnte es kaum mit einem Dämon aufnehmen.
Gwanáreé Du’Orden: Du kennst die Kraft der Natur noch nicht kleiner Druide...

Nek: "Frost! Ich werde mit euch Kämpfen oder ohne euch. Wir sind schoneinmal in die Stadt gekommen und ich werde dort wieder hineingelangen. Wir können die Wachen ausschalten und ihr könnt die Stadtmauern einfach stürmen. Wir müssen verhindern das Sorim nochmals seine schmutzige Magie einsetzt! Frost!!! ES MUSS weitergehen. In der Kolonie sind ebenfalls noch Menschen die auf uns Zählen. Hier im neuen Teil sind ebenfalls noch genug Menschen die das Tun. Schlagt euch bis zu den Höfen im Südosten durch, hier werdet ihr morgen vielleicht schon gefunden werden."
Nek schaute sich um, da stand noch ein Leeler und einige andere kamen dazu...
21.09.2002, 21:59 #205
Bradwen
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TC wusste nicht was der Druide mit Frost ausgemacht hatte. Er wussten nur das viel von dieser Entscheidung abhing. Dennoch fragte er nicht mehr nach. Es würde kommen wie es kam. TC setzte sich an einen Baum und wartete darauf es einen Befehl geben würde den er entweder befolgen würde oder ihn missachten. DAs würde er noch entscheiden wenn er ihn kannte.
21.09.2002, 22:11 #206
Scatty
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Nur unter grössten Anstrengungen gelang es Scatty, Shadow diese Qualen weiter anzutun und seine Finger vor dem Zittern zu bewahren. Der Stress und das Jammern der Verwundeten nagten an seinen Nerven, und diese Belastung äusserte sich körperlich. Seine Beine waren schwach, seine Muskeln ausgelaugt, und Schweiss überströmte seinen Körper. Ein leiser Seufzer ging durch den Barbier, als er endlich den letzten Stich angesetzt hatte, und die Wunde nun einigermassen zusammengenäht war. In heimischer Umgebung wäre ihm das ganze sicher leichter gefallen, aber Shadow´s Leben war davon abgehangen, die Wunde so schnell wie möglich zu versorgen. Dem Schläfer sei dank gab es keine Anzeichen von Wundbrand, und der Blutverlust war aufgrund des schnellen Ausbrennens der Wunde auch weit entfernt vom lebensgefährlichen Zustand. Nun verabreichte der Barbier Shadow auch noch ein Beruhigungsmittel, mit dessen Hilfe er etwas schlafen würde. Seine Blicke erwiderte er mit einem Lächeln.

"Keine Angst, mein Freund, du bist viel zu zäh, als dass dich Beliar einfach so mitnehmen würde. Er müsste dich wahrscheinlich schon mit aller Kraft und allen seinen Untertanen an einem grossen Seil gen Höllenschlund ziehen. Du wirst leben, aber nun schlaf ersteinmal, du hattest einen anstrengenden Kampf." Wie aus Zauberei erschien ein seliges Lächeln auf Shadow´s Gesicht, wahrscheinlich, da er dem Tod Paroli geboten hatte, und er erschlaffte in den Armen derjenigen, die ihn halten mussten. Er wurde auf eine Liege gebettet, und schon bald erfüllten Sägegeräusche die Umgebung. Scatty selbst gab nun endlich dem Druck nach, da keine Verletzten mehr da waren, und gesellte sich zu Frost, wobei er sich einfach fallen liess. Die Beine knickten unter ihm weg, und so saß er in merkwürdiger Pose da. Er hörte Nek´s begeisterte Rede, aber irgendwie konnte er das ganze nicht glauben. Beim Schläfer, die Männer waren demoralisiert, sie hatten zusehen müssen wie ihre Freunde und Menschen, die für die gerechte Sache gekämpft hatten, umgekommen waren. Aber Frost war hier der Anführer, und die übriggebliebenen würden ihm folgen. Nun war es an dem Gildenlosen, der ihn noch vor der grossen Schlacht weiter im Schleichen und in akrobatischen Kunststücken unterrichtet hatte und mit ihm gescherzt hatte, und der nun gebrochen an dem Baum sass, über das Schicksal der Verbliebenen zu entscheiden.
21.09.2002, 22:12 #207
Superluemmel
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"Wir haben alles versucht, doch wir waren machtlos. Ihr habt nicht gesehen über welche Macht der Magier verfügt. Dieser Wahnsinnige hat einen mehr als fünfzig Meter langen Wurm beschworen. Geht zurück auf das Schlachtfeld! Seht euch die Verwüstung an, die er hinterlassen hat! Schaut euch die unzähligen Männer und Frauen an, die für unsere Freiheit gestorben sind!"
Der Waffenmeister stemmte sich umständlich vom Boden hoch und kam wankend auf die Beine. Eisige Entschlossenheit lag in seinem Blick.
"Ihr wollt also wissen wie es weiter gehen soll. Nun gut, wir werden hier bleiben und warten. Falls außer uns noch jemand überlebt haben sollte, wird er wahrscheinlich zum Lager zurückkehren. Wenn bis Morgen abend niemand zurückgekehrt ist, marschieren wir zu unseren Booten. Ich glaube nicht, dass uns Toras schon wieder belästigen wird."
21.09.2002, 22:20 #208
Bradwen
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Die Nachricht wurde von anderen aufgeschnappt und verbreitesich wie ein Lauffeuer unter den verbliebenen. TC hatte soetwas gefürchtet. Er konnte es dennoch nicht glauben. Er gingu Frost. Es war ihm vollkommen egal ob er jetzt beachtet wurde. Haben jetzt all diese tapferen Männer ihr Leben umsonst gelassen. Ich bin dafür das wir uns tiefer in den Wald zurückziehen und boten losschicken um Hilfe zu holen.
21.09.2002, 22:30 #209
Scatty
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Er kannte den Söldner nicht der gerade sprach, aber dennoch wollte er auch seine Meinung dazu abgeben, denn Champ war nicht zu sehen, und sonst hatten nur wenige aus dem Sumpf überlebt. Scatty fühlte, dass er irgendwas sagen musste.

"Überlegt mal, junger Freund. Wenn wir uns in dieser Verfassung unseren Feinden entgegenwerfen, werden noch mehr Menschen sterben. Wir haben genug Leute verloren. Und ausserdem, glaubt ihr dass Toras nichts aus der Sache gelernt hat? Wo sollen wir Hilfe finden? In der Stadt? Und wie sollen wir dahinkommen? Toras ist ein General und nicht dumm, also denkt besser nach, bevor ihr soetwas äussert. Wir sollten lieber zurückkehren und all die unwissenden Menschen vorwarnen, was dieser verfluchte Magier in petto hat."
21.09.2002, 22:31 #210
Clay
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Schweißgebadet erwachte der Gardist aus seinem unruhigen Schlaf. Der Verband war schon wieder durchnässt. Aber die Kräuter hatten schon Wirunkg gezeigt und der Schmerz war gelindert. Dennoch war die Linke des Gardisten noch leicht entzündet.
Clay erhob sich um sich in aller Ruhe den übrigen Haufen der Kolonie zu besehen. Es war kaum mehr als ein Dutzend übrig geblieben. Aus dem alten Lager nur noch der Gardeführer, Eray und einige andere Schatten, Yenai und Clay selbst. Die anderen Lager waren zu Beginn beser besetzt, aber nun waren sie ebenfalls nichts weiter als ein winziges Grüppchen.
Wie würde es nun weitergehen? Clay hatte gesehen dass sich Nek und Frost, der sichtlich am Ende war, sich beraten hatten, aber mit diesem Haufen, der dazu noch verwundet war, konnte man kaum noch marschieren, geschweige denn eine Schlacht schlagen. Falls überhaut jemand von ihnen lebend Gorthar verlassen würde, konnte er sich glücklich nennen.
21.09.2002, 22:38 #211
Linky
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Wirr schossen die Gedanken durch Linkys Kopf. Gellender Schmerz durchdrang seinen gesamten Schädel. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Dann konnte er leicht verschwommen etwas erkennen. Wald. Viel Wald. Trostlos begann Linky, durch diesen scheinbar endlosen Wald zum marschieren, er wusste nicht, was mit ihm geschehen war. das zeitgefühl hatte man ihm wohl im Kampfe geraubt, der Weg kam unendlich lang, dann aber wieder fürchterlich kurz vor, er wusste es nicht. Er wusste nur, das er überlebt hatte. Und da war er einer der wenigen.
21.09.2002, 22:57 #212
Lord_Xardas - N
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Nek erhob sich ebenfalls aus seiner knieenden position.
Nek: "Ihr habt beide recht. Gut, nundenn Frost dann wartet bis morgen hier. Falls Toras nicht noch einen Trupp euch nachsendet um die restlichen Truppen zu vernichten... Und dann geht von mir aus nach Hause. Mir soll es recht sein. Ich werde sicherlich nicht von hier weichen!"
Der kleine Kolibri schwirrte immernoch hinter Nek umherr. Schwebte fast an der selben Stelle.
Gwanáreé Du’Orden: Folge mir in den Südosten Nek, du wirst es nicht bereuen.
Nek: "Gut Gwanáreé ich werde mit dir kommen. Und noch ein Wort zum schluß, gerade weil ihr gesehen habt was Sorim für Kräfte hat solltet ihr nicht davon laufen! Ich verabschiede mich von euch, vielleicht werden wir uns wieder sehen. Seht zu das ihr am leben bleibt! Dieser Sorim ist gefährlicher als alle anderen in diesem Land hier.
Auf bald!"

Nek sprach kurz die Worte für den Zauber der Schnelligkeit aus und folgte dann Gwanáreé die schon voraus flog. Mit großen sprüngen hob er über den Köpfen der noch lebenden ab und landete auf einem höher gelegenen umgekippten Baum. Ohne zurück zu sehen verschwand der Druide im Wald...
Er würde sehen was er ausrichten könnte wenn die anderen jetzt nicht, noch nicht bereit waren zu kämpfen.
21.09.2002, 23:09 #213
Superluemmel
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"Überlegt doch mal. Auch mir widerstrebt der Gedanke mich einfach zurückzuziehen. Ich habe über fünfzehn Jahre in der Armee des Königs gedient, habe gegen die Orks gekämpft aber nie zuvor war mir eine Streitmacht dermaßen überlegen! Und noch nie war eine Niederlage so bitter wie heute. Schaut euch an was aus dem Angriffstrupp geworden ist. Und dann fragt euch ob ihr wirklich noch einmal mit diesen Männern in den Krieg ziehen wollt. Toras verfügt sicherlich noch mehr als die zehnfache Anzahl an Truppen. Wir wären tot bevor der Kampf auch nur begonnen hätte. So schwer es mir fällt, ich kann einfach nicht weiterkämpfen. Nicht ohne auch nur die geringste Möglichkeit für einen Sieg zu sehen."
22.09.2002, 00:10 #214
Taurodir
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Eray hatte sich gut durchkämpft, aber das brach auch nicht vieles, man konnte sofort erkennen, dass sie unterlegen waren und keine Chance hatten. Es waren einfach zu viele, eray war viel zu geschwächt, er suchte sich nen ruhigen Ort und zog sich dort fürs erste zurück und lies seine Wunden heilen.
Es war eine bittere Niederlage, viele mutige Kämpfer waren gestorben, chancenlos, eray fühlte sich ziemlich mies, an einer ruhigen Gegend verschwitzt angelangt, lag er sich erst mal hin, er nahm Luft aber er konnte kaum seine Augen offen halten, seine Hände, alles an ihm, war mit vollem Blut, nach ner weile fiel er in Ohnmacht.
Der Schatten lag in der Stille, er atmetete noch, aber er war am Ende mit seinen Kräften. Für die Gegner blieb er zum Glück unentdeckt.
Hoffentlich würde er sich schnell wieder erholen...
22.09.2002, 00:19 #215
Mohammed
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Mohammed war vollends zufrieden mit Frosts Entscheidung. Toras würde mit den wenigen Soldaten, die er noch befehligte ganz sicher keinen Angrif starten. Besser er sah zu, wie er hier innerhalb der Barriere zu genug Essen und anderm Lebensnotwendigem kam. Nachdem er einige Schluck Wasser zu sich genommen hatte kippte er den restlichen Inhalt der Flasche über seine Platzwunde, die munter weiterblutete. Erschöpft torkelte er daraufhin hin Scatty, der ihm nebenbei durch einige halbwegs gezielte Nadelstiche die Wunde wieder verschloss. Die Verletzung brannte schon kaum noch, sondern fühlte sich eher taub an. Selbst die Nadelstiche hatte er ebenfalls kaum gespürt. Ob das nun ein gutes, oder ein schlechtes Zeichen war, sollte ihm jetzt egal sein. Die Sonne war schon lange hintr dem Horizont verschwunden und der finstre Schleier der Nacht hüllte alles in Dunkel. Alle Knochen in seinem Leib schienen schmerzten und die Glider waren steif und der Kopf schien bald zu explodieren. Was bedurfte es also mehr, um sich einer wohlverdienten Nacht voller Schlaf zu ergeben? Diesen Gedanken verfolgend ließ sich Mohammed an einem mächtigem Baustamm nieder und erblickte zu seinem Erstaunen und zu seiner Freude Eray, der den vrherenden Kampf überlabt hatte. Sofort ergriff Mohammed das Wort: "Oh, man. Was ein Glück bist du auch ziemlich heil davon gekommen. Soll dieser Kaszan doch zur Hölle fahrn. Sein Arme hat ebenfalls verdammt hohe Verluste erlitten. Der wird sich nimmer davon erholen. Ich wurde auch bis auf eine kleiner Blessur am Kopf weitesgehen verschont... Wie hast du es überstanden? Mohammed kämpfte bei Erays Antwort mit der starken Müdigkeit, die seine Lider bleischwer werden ließ. Als er kurz vor seinem Einschlafen immr noch keine Antwort erhalten hatte, beugte er sich dirkt vor ihn und erkannte erstaunt, dass sein guter Freund in Onmacht gefallen zu sein schien. Anscheinend hatte ihn die ganze Kämpferrei der letzten Tage doch mehr mitgenommen als erwartet. Mohammed würde einfach neben ihm liegen bleiben. So als eine Art Beschützer. Doch lange wurde er seiner Rolle nicht gerecht. Denn schon wenige Minuten, wenn überhaupt auch nur eine, wurde der Schatten vom lang ersehnten Schlaf übermannt.
22.09.2002, 00:40 #216
haiopei
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Es war nun ruhiger geworden die die überlebt hatten pflegten nun ihre Wunden. Haiopei hatte Glück gehabt er war im Gegensatz zu den anderen nur leicht verletzt. Er lehnte sich gegen einen Baum und putze sein blutverschmiertes Schwert als ein Gardist zu ihm kahm. "Komm mit Thorus will dich sprechen." Haiopei ging ohne ein Wort zu sagen mit dem Gardisten mit.
Als er bei Thorus angekommen war sah er das dieser den Kampf voll auch nicht ohne Wunden davon zu tragen überstanden hatte. Die Rüstung des Gardeführers hatte viele beulen und er selber hatte auch einige Schrammen.
"Du hast mich rufen lassen. Was willst du von mir?"
22.09.2002, 00:44 #217
Wardrag
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Wardrag stemmte seinen Oberkörper, Kraft seiner Arme aus dem Wasser. Ausgiebig hatte er gebadet, um all seine Wunden zu reinigen und den Dreck herunterzu bekommen. Schaubend zog er nun auch die Beine hinter sich her. Endlich, rein. Zumidnest Körperlich. Seine Seele fühlte sich durch den Mord an 2 königlichen Soldaten dreckig... Aber das war ihm jetzt auch egal. Das würde sein letzter Kampf in Gorthar gewesen sein, hier hatte er endgültig nichts mehr zu suchen. Er würde lieber in den Mienen schuften als auch nur noch ein einziges mal einen dieser wiederlichen Kolossen sehen zu müssen. Den Soldaten hatte er noch um sämtliches Hab und Gut gebracht das er mit sich führte, ausser der Rüstung, für die hatte er keine Verwendung. Unter dieser Rüstung würde er sehr wahrscheinlich zusammenbrechen. Er hatte diesem Kerl ein wunderbares Kampfschwert abgenommen, ziemlich schwer und mindestens genauso schwer zu führen. Sicher konnte man damit enormen Schaden anrichten, vorrausgesetzt man handhabte es richtig. Er hatte Gardisten mit schlechteren Schwertern gesehen, also entschloß er sich dieses mitzunehmen und einem der Gardisten teuer zu verkaufen. Ausserdem führte dieser Kerl 2 Dietriche mit sich, einen Beutel mit Tabak, wobei ihn besonders der Beutel interessierte, denn er war schön genäht und das Leder schien auch eine hohe Qualität zu haben. Die beiden Ketten hatte er Mittlerweile gereinigt, und auch 3 Wurfmesser die in einer Armschiene des Soldaten angebracht waren, ziemlich gut versteckt, hatte er an sich genommen. Dann war da noch allerhand nutzloses Gerümpel das er an Ort und Stelle entsorgte. Nachdem er all diese Sachen sicher in seinem Beutel Untergebracht hatte suchte er Gorr, doch konnte ihn nciht finden. Daraufhin brach er auf zu der Stelle, an der sie einst die Boote versteckt hatten. Glücklicherweise war er nciht der einzige der so gedacht hatte, und 2 Buddler sowie ein Novize waren bereits fleißig daran ein Boot zusammenzubauen. Wardrag half bei den letzten paar Handgriffen und setzte sich neben den Novizen nach vorne ins Boot. Die beiden Buddler ruderten die erste Hälfte, Wardrag und der Novize sollten ab der Mitte übernehmen. Als etwa die Mitte erreicht war legten sich die beiden Buddler ins Boot um ihre müden Knochen auszuruhen. EIn großer Fehler, wenn ein Dieb an Bord war. Nachdem Wardrag den Novizen angewiesne hatte so leise wie nur irgend möglich anzulegen beraubte er die beiden um ihre Kriegsbeute : Er erhaschte einige Luxuswaren, 2 edele Teller und 1 Trinkhorn aus einem Schattenläufer. Einer der beiden hatte 2 Wolfsfelle um sich gebunden von dennen er nun auch "befreit" wurde. Beide hatten ebenfalls ein Soldatenschwert erhascht, allerdings nicht so prachtvoll wie das welches Wardrag erbeutet hatte. Er nahm nur eines der beiden an sich, für das 2. war einfach Keinb Platz mehr, soviel Gewicht wollte er nicht tragen. Schließlich hatte er noch 2 andere Beutel zu tragen : Das mit seinen eigenen Wertsachen und das voller Sumpfkraut, das er den 2 Novizen abgenommen hatte. Er schätzte den Inhalt auf 20 Stengel, nachzählen würde er sie später. Fies grinste er auf die beiden herab... Dan stieß er das Boot samt Paddel wieder ins Wasser hinaus, mit nur einem Ruder darin. Hier endete für ihn der Zusammenhalt der Lager wieder. Würde er den Rotrock der ihm geholfen hatte als er verletzt war nochmal treffen wäre das was anderes, aber für solche Buddler konnte er sich nicht erwärmen. Nu nmachte er sich vom Ufer auf in Richtung Neues Lager... Nach Hause...
22.09.2002, 00:59 #218
Thorus
Beiträge: 1.508

Thorus sah den Schatten ernst an.Er sagte:

In den letzten Tagen hast du dich als äusserst mutig und stark erwiesen.Du hast uns in diesem Kampf unterstützt und wirst es auch weiterhin tun.Das nehme ich mit Respekt zur Kenntnis und denke das Gomez nichts dagegen haben wird was ich nun tue...


Haiopei sah verdutzt aus,er konnte es nur ganz schwach erahnen was der Chef der Garde damit meinen könnte.Aber könnte das sein...

Haiopei,ich nehme dich hier und jetzt in die Reihen der Gardisten auf.Glückwunsch,du hast es dir verdient.Hier hast du die Rüstung eines gefallenen Kameraden,er bietet dir besseren Schutz,im Alten Lager bekommst du natürlich eine neue,unversehrte.Aber diese muss erstmal reichen.


Der grad beförderte Gardist sah Thorus an...
22.09.2002, 01:15 #219
haiopei
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Haiopei konnte es kaum glauben. Er hätte nie gedacht das er wirklich einmal Gardist werden würde und wenn dann bestimmt nicht unter solchen umständen. Aber das war ihm jetzt egal er war Stolz auf sich denn nun war er auch ein Mitglied der Garde. Haiopei hatte all seine Schmerzen vergessen und freute sich..
Er war fast sprachlos und konnte nurnoch
"DANKE!!!" schreien.
Der Gardeführer grinste ihn an und wendete sich dann wieder anderem zu.
Haiopei lehnte sich gegen einen Baum und dachte darüber nach wie es wohl als Gardist sein würde und ob was die anderen dazu sagen würden. Kurze Zeit später schlief er ein.
22.09.2002, 10:22 #220
Cain
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Es war inzwischen wieder früher Mogen als neoN den besagten Wald erreichte, den er vom Buddler beschrieben bekommen hatte. Ohnen zu bremsen bretterte er mit den schon keuchenden Scavengern durch den Wald. Als er schon einige Zeit gefahren war, wurde er langsamer und zügelte die Scavnger einwenig. Ihr seid lang genug gehetzt worden, nun fahren wir ein wenig langsamer. . Plötzlich und ohne Vorwarnung flog ein Bolzen in seinen Wagen. Es war nich schwer zu erkennen, das dies ein Bolzen der Gardisten war. er hatte nähmlich das Brandzeichen von NeoN. Ich muss auf der Hut sein. Sie könnten mich verwechseln. . Eer für weiter im Schritttempo. Plötzlich tauchten vor ihm zwei Gradisten auf. Sie schauten finder und fragten stur Was wollt ihr Fremder. Weiter dürfen nur Mitglieder des Alten Lagers!
NeoN streifte den langen Mantel von sich und zu sehen war eine glänzende Schattenkluft.
Ich bin NeoN! Armbrustbauer der Gilde Innos`. Ich bringe Verpflegung und Arzeneien. Last mich passieren! sagte NeoN und die Gardisten ließen ihn durch. Kurze Zeit später kahm er in dem Improvisietem Lager an. überall lagen Verletzte und viele schliefen noch. NeoN hilt mit seinem Wagen an und schon kahmen hilfsbereite Hände um die Ware abzuladen. NeoN guckte sich um und sah Haio in einer Ecke schlafend liegen. Er schnapte sich ein Laib Brot und einen Becher Wasser und ging zu ihm hin. Er weckte ihn und reichte ihm Wasser und Brot. Wie gehts dir? fragte neoN und wartet e auf die Antwort.
22.09.2002, 10:55 #221
Linky
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Weiter schleppte sich der junge Schürfer durch den Wald. Mittlerweile ging es ihm beträchtlich besser. Der Schweiß ronn ihm die Stirn hinunter, zu mühsam war diese Arbeit. Überall um sich herum erkannte er nur Meilenweit diese großen, so bedrohlich wirkenden Bäume.
Da, was war das? Oh nein, durchfuhr es Linkys Kopf. Irgendein Tier musste ihn entdeckt haben, wahrscheinlich roch es gerade zu seine Hilflosigkeit.
Er spürte, wie das Monster ihn zwischen den Bäumen beobachtete und nur auf den passenden Moment wartete. Vielleicht war es ein ganzes Rudel? Seine Hände zitterten, doch langsam führte er seine Rechte an seine Axt. Eisig durchfuhr es seinen Körper und der Tot schien gerade nach ihm zu greifen. ganz alleine war er hier im dunklen Wald irgendwelchen wilden Tieren ausgeliefert. Egal was es war, Linky fürchtete sich davor.
22.09.2002, 10:55 #222
Superluemmel
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"los Leute, aufstehen wir müssen hier weg!"
Frost rüttelte einen schlafenden Schatten an der Schulter wach und ging dann weiter zu den nächsten Frühaufstehern.
"Wir gehen zurück zu den Booten. Hier können wir nicht warten ohne eine Entdeckung zu riskieren. Wenn sonst noch jemand überlebt hat, wird er wahrscheinlich auch zur Landungsstelle zurückgelaufen sein. Also packt eure Sachen und dann nichts wie weg hier."
Während der Rest der Gruppe sich langsam aufraffte, zog der Waffenmeister einen Heiltrank aus seiner Tasche. Seinen Rippen ging es zwar etwas besser, aber sie meldeten sich immer noch von Zeit zu Zeit mit neuen Schmerzwellen zu Wort. So hielt sich Frost die Nase zu und kippte den Inhalt der Flasche runter. Leider brachte der Heiltrank seinem toten Bein auch nichts mehr....
22.09.2002, 11:12 #223
stressi
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Die Schlacht war zu Ende. Wer Sieger und wer Besiegter war, konnte Stressi nicht erkennen. Klar war nur, er hatte hier nichts mehr zu suchen. Seine magischen Fähigkeiten waren eher läppisch und einen Menschen mit dem Schwert zu zerhacken war reichlich gewöhnungsbedürftig. Ein echter Kampf war doch was anderes als ein Übungskampf. Fasziniert hatte er die gewaltigen Magien registriert, die von dem fremden Magier entfacht worden waren. Solche Kräfte wollte er auch kontrollieren können. Er musste zurück in den Schläfertempel und weiter lernen.
Da er für sich auch keine solch nützliche Aufgabe sah wie die von Champ, der pausenlos Kranke heilte, verzog er sich in Richtung Landestelle. Mit dem nächsten Boot würde er ins Sumpflager übersetzen.
22.09.2002, 11:12 #224
Gorr
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Gorr kroch gerade durch den Wald auf der Suche nach Beeren,als er ein Geräusch hörte.Ein Geräusch von etwas grossem.Verdammich!
dachte er sich,gerade jetzt,Superfly schlief noch am See.Er war völlig allein.Der Schmied hoffte nur dass es kein Schattenläuer oder ein Soldat war,denn er war total hilflos.Gorr versteckte sich hinter einem Baumstumpf.Ein Rascheln...das Biest sprang aus dem Waldbeerenbusch,an dem Gorr sich gerade gelabt hatte...es hatte eine riesige Axt in seiner Hand...eine Axt?...moment mal....es war Linky!
Die beiden begrüssten sich und schleppten einander zurück zum See.Wo sie Superfly weckten,der immer noch tief und fest schlief.Sie unterhielten sich über den Krieg und ihre Verwundungen und harrten der
Zeit die da kommen möge...
22.09.2002, 11:19 #225
Linky
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Linky fiel ein riesiger Steinbrocken vom Herzen. Glücklich, jetzt nicht mehr alleine durch den Wald irren zu müssen setzte er sich zum See. Das Spiegelbild im See von ihm, sah schrecklich aus. Zerzauste Haare, blutige Glieder, verdrecktes Gesicht - einfach furchtbar. Mit seinen beiden Hände zu einer Kelle geformt wusch er sich das gesicht und tupfte vorsichtig die Wunden ab. bei jeder berührung mit einer Wunde kam durch Linky ein gellender Schmerz.
gab es hier auch etwas zu essen? Diese Frage stellte Linky sich heute schon den ganzen Tag. Der Hunger war groß, schon mehrere Tage irrte er durch den Wald.
"Du, Gorr - hast du vielleicht was zu Essen?", fragte Linky mit heiserer Stimme.
Erwartungsvoll blickte der sonst so machtvolle stellvertretende Reislord in die Augen des Schürfers. Der Hunger wurde immer schlimmer...
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