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[GM] Die Feier des NL und der Orküberfall
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10.11.2002, 11:41 #351
Saleph
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Saleph lag sturzbetrunken in einer Ecke und nippte an einer Weinflasche. Ein Söldner kam zu ihm und meinte: Ähm...ich glaube das ihr hier nicht gebraucht werdet. Helft den anderen beim Ausfall.
Der Wassermagier sah auf, nickte und lallte dann: Alles..klar..
Der Magier bewegte sich aus seiner schattigen Ecke in die Morgensonne und kniff die Augen zu, als sie ihn blendete.
Am Gebirgspass standen Shadow und Frost, auf die Saleph nun zutorkelte.
Einen wunnerschönen Jutenmorgän, isch...werd euch helfen. Naja, isch wers vasuchen.
Die beiden Kämpfer schienen nicht sehr begeistert von der "Hilfe" des besoffenen Magiers.
10.11.2002, 11:43 #352
Superluemmel
Beiträge: 3.057

Gemeinsam hastete die kleine Gruppe den Hang hinauf. Ohne das Tempo zurückzunehmen, rannte Frost weiter zu dem schmalen Pfad der in die Nähe des Stonhenges führte. Wenn sie Erfolg haben wollten, mussten sie schnell handeln.
Nachdem der Rest zu ihm aufgeschlossen hatten, hetzte Frost nach links auf den steil abfallenden Pfad zu, der zum Tor des Neuen Lagers führte. Er war gerade mal ein paar Schritt weit gelaufen, da bremste er auch schon abrupt ab. Ein paar Steinchen wurden unter seinen rutschenden Stiefeln weggeprellt und kullerten auf die Kante des Abgrunds zu.
Blitzschnell ließ sich Frost auf die Knie fallen, stoppte somit vollends und griff zu. Mit tödlicher Präzision schnellte seine Hand nach vorne und stoppte die Steine, bevor sie über die Kante zu den Orks hinunterstürzen konnten. Der Krieger atmete auf, vielleicht sollten sie doch etwas vorsichtiger vorgehen.
Mit einem leisen Scharren glitten seine Waffen aus ihren Scheiden und fanden festen Halt in seinen Händen. Warnend hob er seine Hand, achtete jedoch darauf, dass er die Klinge seines Schwertes nicht allzu weit nach oben richtete. Wenn die Orks sie entdecken sollten, würde die Mordsstimmung etwas zu früh eintreten. Ein Blick über seine Schulter zeigte ihm, dass die Templer seine Vorsicht richtig gedeutet hatten und stehengeblieben waren.
"Snapper!", zischte er zu den nachfolgenden Kämpfern. Frosts Gedanken überschlugen sich, während er überlegte wie die Orks mit möglichst wenig Aufwand schwer getroffen werden konnten. Armbrustbolzen waren effektiv, aber sie brauchten etwas...bombastischeres. Doch dann kam ihm eine Idee....
Sofort teilte Frost seine Idee Shadak mit. Ein schmales, bösartiges Grinsen umspielte die Lippen des Templers, als Frost geendet hatte. Shadak gab den Templern ein paar kurze Befehle, dann stürmte die Gruppe auf die Snapper zu.
10.11.2002, 11:47 #353
Die Amazonen
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Unter den Amazonen gab es einige gute Bogenschützen, die sich jetzt dem Unternehmen von Frost und Shadow anschlossen.

Auf die besorgten Hinweise von Hummelchen hin beschwichtigten sie diese mit dem Hinweis, dass Bogenschützen niemals gefährdet waren, weil sie sich immer im Hintergrund hielten. Das war zwar nicht richtig, beruhigte die Haushofmeisterin der Amazonen allerdings etwas. Die machte sich schon genug Sorgen um ihren neuen Freund Shadow.
10.11.2002, 11:57 #354
Sir Scorpion
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Als Scorpion all die guten Kämpfer sah, kehrte er um, hier hatte er nichts zu suchen, der Kämpfertrupp bewegte sich richtung Hügelkuppe, doch Scorpion ging zurück zu seiner Hütte. Er machte es sich bequem und lies sich nochmals alle Ereignisse seit gestern durch den Kopf gehen.
10.11.2002, 11:57 #355
Saleph
Beiträge: 3.877

Saleph versuchte seinen Teil beizutragen, indem er die Eisblockrune hervorkramte. Hastig murmelte er die Formel und gleich darauf glitzerte seine Hand, überdeckt von magischem Eis.
Der Magier gab sich alle Mühe die Snapper und nicht die Templer zu treffen, was in seinem Zustand leichter gesagt als getan war.
Saleph sah nämlich doppelt so viele Snapper und Templer als eigentlich da waren.
"Oh mann ist das ne Armee", murmelte Saleph, während er den Eisstrahl abschickte, der an zwei Templern vorbeirauschte. Oder war es doch nur ein Templer? Egal, der magische Strahl streifte zwei eng aneinanderstehende Snapper, die auf der Stelle an den Körpern zusammenfroren. Das gefiehl den Tieren gar nicht. Sie beharkten sich gegenseitig mit Krallen und Zähnen, bis ihre Kehlen von den Klingen der Templer durchtrennt wurden. Insgesamt lief der Angriff leise ab, und das war auch gut so.
Als Saleph feststellte das er keinen der Templer in Eis verewigt hatte, atmete er erleichtert auf.
10.11.2002, 12:01 #356
Tuan
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Immer noch total erschöpft erhob sich Tuan.
Kaum war sein Blut gestern Nacht von seinem Kampf gegen Linky abgekühlt, wurde das Lager von einer Horde Orks angegriffen. Obwohl Tuan verletzt war, rannte er mit gezücktem Schwert zum Tor. Aber die Söldner schickten ihn zurück, er könne in seinem Zustand sowieso nichts gegen die Orks ausrichten und fürs erste hätten sie sich zurückgezogen. Daraufhin war Tuan halt in die Wohnhöhle zurückgekehrt, wo er auf Ceyx traf. Zusammen setzten sie sich an ein Feuer. Mit der Zeit wurden beide immer müder, aber an Schlaf war nicht zu denken, wenn die Orks vor den Toren standen. Irgendwann waren aber beide doch eingenickt.
Nun sah sich Tuan um. Der Umstand, dass er noch lebte, sagte ihm, dass die Orks das Lager noch nicht gestürmt hatten. Ceyx war nicht mehr beim Feuer. Langsam ging Tuan auf der Suche nach etwas zu Essen davon.
10.11.2002, 12:04 #357
Erend
Beiträge: 4.703

Fisk rannte hinauf zu seiner Hütte, dicht gefolgt von seinem Jungadler. Allerdings hatte er nicht vor sich zu verstecken; Er wollte das Spektakel sehen.

Viele Söldner und hier und da auch ein Wassermagier rannten an Fisks Hütte vorbei, während er auf dem Dach lag und schaute. Am liebsten würde er selbst kämpfen, doch war es sinnlos, denn er...ein einfacher Reisbauer. Da würden ihm selbst seine Fähigkeiten keinen Vorteil mehr verschaffen. Also verließ er sein Dach wieder und ging in seine Hütte.

Drinenn setzte er sich an den Tisch, aß etwas Käse und schnitt seinem Steinadler etwas Moleratfleisch zurecht.
10.11.2002, 12:08 #358
X-Ray
Beiträge: 1.798

Blackwyn schnappte sich seinen Langbogen und rannte zum Damm wo schon einige Orks mit Söldnern kämpften ... er legte einen Pfeil an und erschoß einen Ork , jedoch als drei auf ihn zustürmten rannte er zurück in die Wohnhöhle ... plötzlich kam ihm Cole mit einer dicken Streitaxt entgegen ... << Cole ich werde verfolgt !!!>> << Kein Problem -- ich hab ein durchschlagendes Argument !!>> antwortete dieser und stellte sich den heranstürmenden Orks in den Weg ...
10.11.2002, 12:10 #359
Der Inquisitor
Beiträge: 526

Brüllend rannte Dorrien auf einen der Snapper zu und schwang sein Schwert hoch über seinem Kopf. Er schlug zu, und der Snapper hatte ihm nichts entgegenzusetzen. Wie auch, er war eh schon tot...
Wärend die Templer damit beschäftigt waren, die Snapper zu vernichten, brachte Dorrien sich ein, indem er plärrend durch die Gegend rannte und auf tote Tiere einhackte. So sah es wenigstens so aus als würde er etwas tun...
Irgendwann waren die Snapper dann auch alle tot. Zu Dorriens Verwunderung befahl der Obertempler, die Kadaver einzusammeln. Der Inquisitor fragte sich zwar, was er damit vor hatte, aber das würde der Templer schon wissen...
Dorrien packte einen der Snapper am Schwanz und zog ihn hinter sich her, wärend die Gruppe weiterwanderte...
10.11.2002, 12:22 #360
Cole
Beiträge: 2.773

Als Cole seinen blick durchs Lager schweifen ließ musste er den Kopf schüttlen. Überall lagen Flaschen herum, Gebrochenes vernunreinigte das Wasser am See. Essens Reste lagen überall verstreut. Wer sollte das denn wieder alles Sauber machen ? Eine Aufgabe für Gorr dachte er und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Aber es verschwand auch sofort als er an die Orks dachte. Er musste die Lagerverteidigung organisieren. Bisher hatte sich niemand darum gekümmert.

Zusammen mit Blade versammelte er sämtliche Söldner des Lagers. Es waren ungefähr 50. Dann begann er zu ihnen zu sprechen." Harte Zeiten sind gekommen. Die Orks haben sich versammelt um unser Lager auszuulöschen. Im Moment gibt es keinen Weg aus dem Lager. Wir müssen unsere Verteidigung organisieren. Die Verteidigungslinie wird der Damm sein. Wir haben einen turm. Ich möchte das sich dort sechs gute Bogenschützen postieren. Von dort hat man einen Guten Überblick und kann ein Ziel leicht erfassen. Dann wird der Damm bemannt. Zehn Bogenschützen stellen sich dort auf. Und dann noch auf dem tor fünf. Der Rest..."

Cole überflog die Menge und stellte zufrieden Fest das es noch knapp dreißig waren. Er fuhr fort:" bewaffnet sich mit einer Axt oder Schwert, wie ihr wollt, und positioniert sich vor dem Haus des Reislord. Im Falle eines Angriffs will ich das eine Zweimann starke Reihe gebildet wird. Der Weg zum tor muss unbedingt gehalten werden. Wenn die orks es schaffen eine Bresche zu schlagen und unsere Reihen durchbrechen sind wir verloren. Ihr müsste diesen strategischen Punkt halten. Koste es was es wolle. Möge Adanos und beistehen." Cole fuhr herum und suchte sich ein paar Schürfer und Bauern zusammen. "Die Arbeit ist sofort einzustellen. kontrolliert die vorrätem schaffte sie nach oben, ich will nicht das irgendetwas in dem Lager vor dem Feldern ist. Dann werdet ihr die Söldner mit Lebendmitteln und allem was sie verlangen versorgen."

Die sieben Männer machten sich unverzüglich an die Arbeit. Cole atmete erleichtert auf. Das wichtigste war schon einmal geschafft. Aber noch längst nicht alles. ein Bandit kam auf ihn zu." Was sollen wir tun ? " fragte er. In seiner Stimme war ein deutlicher Klang von Mutlosigkeit zu hören. Die Banditen waren den Orks nicht gewachsen. Cole überlegte scharf nach. "Ok hör zu, du wirst deine Männer organisieren. Ein paar Bogenschützen sollen die Söldner auf den erhöten Positionen ergänzen. Ich möchte keinen Schützen bei den Nahkämpfern sehen. Dann eine sehr wichtige Aufgabe. Ich brauche einie Späher. Jeweils zwei Mann, geht nie allein. Zwei Gruppen sollen richtung Mine gehen und die Gegend sichern. Wenn eine weitere Orkstreitmacht kommt, und sein es auch eine Handoll, und sie uns in den Rücken fallen sind wir tod."

Cole holte Luft. "Eine weitere Gruppe soll die Orks vor dem tor beobachten. Ich möchte über jede verdächtige Aktivität informiert werden. Und wenn ein Orks Scheißen geht dann möchte ich es wissen. Und jetzt benachrichtige deine Leute." Cole setze sich von den Männer ab und marschierte richtung Damm. Von Dort aus beobachtete er ob seinen anweisungen folge geleistet wurden. Angestrengt dachte er nach. Was konnten die Orks vor haben ? Ein Frontal Angriff wäre schierer Wahnsinn und das wussten sie. Aber es gab sonst keine Wege ins Lager. Die Orkschamanen spielten sicher eine wichtige Rolle. Aber welche ? Wollten sie Feuer gegen das Lager einsetzen ? Das würde nicht viel Bringen. Wasser war in großen Mengen vorhanden, Brände könnten sofort gelöscht werden. Er wusste nicht was sie tun würden, und das erfüllt ihn mit Angst.
10.11.2002, 12:27 #361
Shadow-of-Death
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Die Snapper waren kein Problem gewesen und schnell besiegt. Aber da entdeckte Shadak auch schon eine Höhle aus der seltsame Geräusch kamen. Durch Handzeichen gab er zwei Templern zu verstehen ihn zu begleiten und sie gingen in die Höhle hinein. Dunkelheit umfing sie als sie das Sonnenlicht verließen und in die geräumige Aussparung im Gestein eintraten. Ob die Snapper hier drinnen gewohnt hatten? Irgendetwas musste ja noch immer hier wohnen.

Plötzlich erweiterte sich der Gang und gab den Blick in eine Höhle frei in der der alte Kadaver eines Bluthundes lag und ein weiterer, noch größerer Bluthund saß davor mit gesenktem Kopf als würde er trauern. Die Templer blieben stehen und die beiden Schützen hoben ihre Armbrüste.
Ein kleiner Windstoß wehte plötzlich herein und zog ihren Geruch in die Höhle. Mit blähenden Nasenflügeln hob der Bluthund seinen Kopf und schaute die Eindringlinge finster an. Sein Blick bohrte sich in den Shadaks und ein Handzeichen veranlasste die Templer die Abzüge zu drücken. Präzise abgefeuert trafen die Bolzen in den Kopf des Tieres und er zuckte zusammen und nach hinten. Röchelnd entwich der letzte Atem aus den Lungen des großen Fleischberges.

Schnell rannten die Templer zu den beiden Kadavern und Shadow stellte fest das der alte Kadaver schon ziemlich alt war und mit Faulgasen angefüllt. Die ideale Waffe für das was sie vor hatten. So zogen die Sumpfkrieger die beiden Kadaver unter einigen Mühen nach draußen und neben die schon bereitgelegten. Nun war es Zeit.

Frost hatte schon alles vorbereitet und die Flugbahn genau berechnet. Unten waren einige Orks dabei ein Lager aufzubauen und standen dicht beisammen. Es war zeit die Viecher aus ihrer Selbstsicherheit zu entfernen...
Mit vereinten Kräften zerrten die Templer nun an den Kadavern und schon flogen die ersten nach unten, allen voran die beiden Bluthunde die gleich mehrere Orks unter sich begruben. Ein ekelerregendes Klatschen ertönte als die Faulgase austraten und sich verteilten. Sauerstoff wurde im Nu verdrängt und die Orks fielen um wie Strohpuppen. Mit Wucht traten die die Gedärme und Rippenknochen aus dem Körper und wirkten wie Granatsplitter (wenn es die damals schon gegeben hätte) die enormen Schaden verursachten.

Dann folgten die Snapper die auf die geworfen wurden die helfen wollten und durch die Schwerkraft und den großen Fallweg eine enorme Masse hatten. Knochen brachen und Schädel wurden zertrümmert. Die Aktion war ein durchschlagender Erfolg. Aber jetzt war es Zeit die Bogenschützen einzusetzen.

”Schießt auf alles was näher als hundert Meter herankommt. Wenn ihr einen Schamanen seht nehmt den zuerst unter Feuer. Die sind die einzigen die Fernwaffen haben. Los!”

Hoffentlich würde der Plan aufgehen und die Orks merkten nicht woher die Schüsse kamen...
10.11.2002, 12:30 #362
Tuan
Beiträge: 1.914

Schnell stopfte sich Tuan ein Stück Brot in den Rachen. Mit einem Schluck Wasser spülte er das Essen hinunter. Dann machte er sich auf die Suche nach Ceyx.
Als Tuan über einen schlafenden Mann sprang, durchfuhr ihn bei der Landung ein stechender Schmerz. Die Wunden, die er gestern von Linky erhalten hatte! Er hatte sie total vergessen, so erschöpft war er. Die Söldner hatten recht, in diesem Zustand war er keine Hilfe. Aber der Bandit wollte helfen. Also musste er seinen Zustand ändern. Mit raschem Schritt ging Tuan zum grossen Erzhaufen in der Mitte der Wohnhöhle. Dort stand, wie Tuan gehofft hatte, Cronos. Der Hüter des Erzes kümmerte sich gerade um einen Söldner, der von einer Orkwaffe an der Schulter verwundet worden war. Tuan ging zu den beiden und als Cronos den geheilten Söldner entliess, sprach er den Magier an: "Könnt ihr mich auch heilen? Ich habe von meinem Kampf gestern einige Wunden und vor ein paar Tagen hat mich ein Minecrawler verletzt." Cronos seufzte, zückte aber seine Heilrune und began mit dem Zauberspruch. Tuan fühlte am ganzen Körper ein Kribbeln, dann war es vorbei und Cronos sagte, während er die Rune wieder in den Falten seiner Robe verschwinden liess: "So, du bist jetzt wieder geheilt. Aber dafür begleitest du mich zum Tor. Ich muss sehen, ob ich dort helfen kann." Tuan, dessen Lebensgeister von neuem erwacht waren, war dies noch so recht, auf diese Weise konnten ihn die Söldner nicht wieder wegschicken. Er nickte und folgte dem Magier zum Tor.
10.11.2002, 12:54 #363
Gorr
Beiträge: 1.940

Gorr wanderte durch das Lager,auf der Suche nach jemandem,der ihm die Lage erklären konnte.Er hatte nur irgendwelche Leute gesehen,die verrückt herumliefen und wie bekloppt um sich schrien,dass Orks das Lager angriffen.Kein Grund zur Besorgnis für Gorr,wenn es hart auf hart kommen würde,würde er sich auf die Seite der Orks stellen. Aber das liess er keinen wissen,schließlich war es möglich,dass ie anderen Menschen die Orks zurückschlugen.Er kannte einige Taktiken der Orks und wusste,dass sie nicht so leicht zu vertreiben waren,aber schließlich waren hier die besten Kämpfer aller Lager zusammen und Gorr wettete darauf,dass sie schon einen Plan hatten.Gorr schlenderte durch das Lager,auf der Suche nach einer Situation,wo er sich nützlich machen konnte.Er ging zum Damm,ein Buddler hatte ihm mitgeteilt dass die Orks da waren, und der Bandit erspähte Cole,welcher die Orks anscheinend beobachtete. Gorr ging zu ihm Hey,Cole, was geht ab?Wie sieht es aus,habt ihr einen Plan? Soll ich mal mit ihnen reden? Schließlich kann ich ihre Sprache! Cole schaute ihn sauer an,er schien nicht erfreut über die Invasion zu sein.Hör mal zu Bandit.... er legte eine Betonung in das Wort,als wäre es etwas negatives,das schien seine Meinung zu sein ...du machst einen Scheiß !Du wirst schon sehen,was wir vorhaben,ich erzähle das doch nicht jedem dahergelaufenen Penner! Mach dich lieber nützlich,geh das Lager aufräumen oder so.Zu was anderem bist du eh nicht gut.... Gorr quälte sich ein leichtes Lächeln heraus.Nun gut,ich werde mich nützlich machen! dann holte er aus und schlug Cole feste aufs Maul,seine Nase fing wieder an zu bluten und er schlug hart auf dem Boden auf.....indem ich dir endlich mal deine dumme Fresse stopfe! Dein Gelaber hält man ja im Kopf nicht aus.... Gorr zog von dannen und Cole wurde von zwei Söldnen aufgeholfen...
10.11.2002, 13:07 #364
Cole
Beiträge: 2.773

Cole wischte sich das blut ab. Jetzt reichte es ihm endgültig. Er gab den beiden Söldnern den Befehl Gorr gefangen zu nehmen. "Diese scheiss Banditen gehen mir echt auf die Eier!" Einer der Söldner war Jeremiel. Zusammen mit seinem Kollegen ging er hinter Gorr her und schnappten ihn sich. "So du Penner. Jetzt zeigen wir dir mal wie hier mit Leuten wie dir umgesprungen wird !"

Sie brachten ihn zu Cole zurück. Gorr konnte sich kein bisschen Bewegen, die söldner hielten seine Arme fest als wären sie angekettet. "So Gorr. Ich hab schon immer nach einem guten Grund gesucht um das hier zu tun." Er ballte die Faust und schlug dem Banditen mehrmals ins Gesicht. "Bringt ihn in eine Hütte und verschließt sie. Stellt zwei Söldner zur Bewachung auf. Und sag ihnen sie sollen sehr vorsichtig sein, dieser Mann ist unberrechenbar.

Jeremiel führte Gorr ab und steckte ihn in die leere Hütte in der auch frost gessen hatte. Während er ihn festhielt sorgte seine Partner dafür das keine Gegenstände in der Hütte waren mit den er sich befreien konnte. Dann verpasste er ihm einen kräftigen Hieb auf den Kopf und schubste ihn in die ecke. Lachend verließen sie die hütte und verschlossen die massive Tür mit einem mächtigen Schloß. In zwei Schritt entfernung setzen sie sich auf den Boden und beobachteten die tür. Vor dem hatten sie erst einmal ruhe.
10.11.2002, 13:13 #365
Die Orks
Beiträge: 190

Orn'Kalos riss den Kopf herum und knurrte, als er sah, wie seine Orks von harabstürzenden Kadavern erschlagen wurden. Die Orks wurden teilweise von Panik ergriffen, einige rannten wild durcheinander, die Schamanen versuchten zu den Verwundeten zu kommen...
Plötzlich zischte eine Pfeilsalve von oben auf die Orks herab und tötete weitere Grünhäute. Ein schamane wurde ebenfalls verletzt - nicht weniger als fünf Pfeile waren auf ihn gerichtet gewesen. Ein Glück, dass ihn nur ein einziger in die linke Schulter getroffen hatte, so war die Verletzung schnell wieder geheilt...
"Zurück!" brüllte der Hohepriester, und glücklicherweise hörten die Orks auf ihn. Sie verschanzten sich hinter Felsen, Baumstämmen und wo man sich sonst so verschanzen konnte. Die Pfeile sirrten weiterhin auf sie herab, konnten aber nicht mehr viel bewirken...
Orn'Kalso schritt auf die Felswand zu, währenddessen murmelte er einige befehlende Worte. Nach einigen Sekunden legte sich in einem Umkreis von fast zehn Metern eine komplette Finsternis über das Land...
Langsam bewegte sich der große Schwarze Fleck in der Landschaft, in dessen Mitte sich der Anfühter der Orks verbarg, auf den Hang zu. Grinsend beobachtete Orn'Kalos, wie die Menschen von oben Pfeile auf ihn abschossen, aber da sie keine Ahnung hatten wo genau sie hinzielen sollten, gingen die Geschose weit daneben...
Inzwischen hatten auch einige andere Schamanen ihre finstere Magie gewirkt, bald verschwand der Fuß des Abhangs in einer kompletten, wabernden Dunkelheit...
Geschützt durch die magische Finsternis gingen die Schamanen daran, die Überlebenden des Angriffes zu bergen und zu heilen. Der Pfeilhagel von oben störte sie dabei nicht besonders...
Orn'Kalos behielt den Abhang genau im Auge. Plötzlich zeigte er mit dem Finger nach oben, in kurzem Abstand schossen zwei Knochenpfeile auf die Klippe zu. Ein schriller Schmerzensschrei ertönte, wenig später stürzte eine Amazone mit zwei blutigen Löchern im Bauch nach unten. Orn'Kalos grinste diaboloisch, und noch bevor der Körper der Amazone auf dem Boden aufschlug wurde er von einer Energiespirale zerfetzt...
10.11.2002, 13:15 #366
Sly
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Sly stand oben bei Shadow er war sauer,dass er keinen Bogen hatte und kein Bogentraining genommen hatte er wollte unbedingt auch ein paar von diesen orks töten.

Shadow es gefällt mir nicht, hier einfach nur dumm rumzustehen und zuzuschauen wenn ich nicht bald ein paar orks vor mein schwert bekomme krieg ich noch entzugserscheinungen sagte Sly unruhig.

Es gab nicht schlmmeres für Sly als einfach nur zuschauen zu müssen es musste doch etwas für ihn zu tun geben oder etwa nicht?


Aber dann kam ihm eine Idee: Los Leute wir rollen Felsen hinuter dann muss man nicht zielen, aber anfangs erstmal als schutz aufstellen. Los schneller, wenn ihr an eurem Leben hängt!!
Sly wunderte es,dass sofort alle das taten was er sagte,denn erstens war er noch nicht lange zurückgekommen und zweitens war er kein Templer.
10.11.2002, 14:02 #367
Superluemmel
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"Verdammt!"
Ein Glitzern in seinem Augenwinkel ließ Frosts Kopf herumrucken. Instinktiv duckte er sich nach hinten und katapultierte sich vom Boden weg. Sein Körper wurde nach hinten geworfen, neben ihm schrie eine Amazone auf, ein Knochenpfeil schoss knapp an seinem Gesicht vorbei und zerschellte an den Felsen.
Unter lautem Geschepper krachte Frost auf den staubigen Boden. Sofort stemmte er sich wieder in die Höhe. Seine Hand schnellte nach vorne, versuchte die Amazone zu packen, welche sich gefährlich nach vorne neigte. Ihr Kopf drehte sich, ihre Hände versuchten den roten Lebenssaft daran zu hindern aus der klaffenden Wunde in ihrem Bauch zu quellen, geistesgegenwärtig griff sie mit der Linken zu und packte Frosts Hand.
Einen Moment später verlor sie das Gleichgewicht und stürzte über die Kante. Blitzschnell packte Frost mit aller Kraft zu. Glitschig von ihrem eigenen Blut rutschte die Hand der Amazone durch seine Finger. Er hätte genauso gut versuchen können, einen Aal festzuhalten.
Mit einem gellenden Schrei fiel die Bogenschützin in die Tiefe.
"Diese Bastarde!", knurrte Frost und raffte sich auf.
"Das werden sie bereuen!"
Slys Vorschlag klang wie Melodie in den Ohren des Kriegers. Gegen eine ordentliche Lawine würde auch die magische Finsternis der Orkschamanen nichts ausrichten können.
"Zurück!", rief Frost zu den vorderen Schützen. Diese gaben noch eine letzte Salve ab und zogen sich dann einige Schritt zurück.
Polternd fiel das Banditenschwert zu Boden. Unbändiger Zorn brannte in Frosts Augen, als er mit gesenkten Schultern auf eine Stelle des Hochwegs zuschritt, an der der Berghang gefährlich über den Weg ragte und nur von einigen Balken gestützt wurde.
Mal sehen wie den Grünhäuten das schmeckt....
Frost packte den Griff des Eisbrechers mit beiden Händen und hob das Schwert. Das Licht der Sonne brach sich wild auf der Schneide der Waffe, ein Blitzen war am Berghang zu sehen.
Alle Muskeln in seinem Körper waren bis zum Zerreißen gespannt, als Frost weit ausholte. Dann entlud er mit einem Schrei die aufgestaute Kraft und ließ den Eisbrecher auf den Balken niederfahren. Die Klinge aus den Feuern Ironias brach durch das Holz und zerfetzte den Balken fast genau in der Mitte.
Ein lautes Knirschen ging durch den Fels, bedrohlich rieselte Staub an der Felswand herab. Der Boden erzitterte wie unter einem gewaltigen Schlag.
Einen Moment später zersplitterte ein weiterer Balken unter der Wut des Kriegers.
Ohrenbetäubendes Donnern erfüllte die Luft, als der Berghang seiner Stützte beraubt nachgab und ins Tal rutschte. Knapp vor Frost brach der Boden plötzlich weg, eine mehr als mannshohe Staubwolke raste auf ihn zu.
Der Krieger hatte gerade noch Zeit, seine Hand vors Gesicht zu reißen und nach hinten zu taumeln, bevor auch schon ein weiteres Stück des Hanges nachrutschte und mit Donnergrollen Tod über die Orks brachte.
10.11.2002, 14:27 #368
Die Orks
Beiträge: 190

"ZURÜÜÜÜÜCK!!!" brüllte Orn'Kalos, als die Lawine über die Orks hereinbrach, doch es war zu spät. Die Felsen donnerten mit ohrenbetäubendem Lärm herunter, einer der Schamanen hatte nicht einmal mehr Zeit zu schreien, bevor er von einem tonnenschweren Felsbrocken zerschmettert wurde...
Der Hohepriester fluchte. Er hasste es, wenn ein Plan daneben ging. Wütend schoss er einen Knochenpfeil nach dem anderen nach oben, wärend die restlichen Schamanen die Überlebenden aus der Gefahrenzone brachten.
Orn'Kalos ballte die Hände zu Fäusten. Derjenige, der ihm das angetan hatte würde dafür bezahlen... Nicht mit seinem Leben - mit seiner Seele... Bald...

"Hohepriester, wir müssen Kar'Kashors Trupp zurück holen, die Verluste sind zu groß!"
Orn'Kalos drehte sich langsam um. Es war Col'Ka.
"Wie viele sind wir noch?" fragte Orn'Kalos, in seinen Augen stand fast soetwas wie Trauer.
"Wir haben inzwischen fast 20 von uns verlohren, durch unseren missglückten Angriff und den Hinterhalt der Menschen... Das heißt wir sind noch ungefähr 30. Wenn wir die Belagerung noch für längere Zeit aufrecht erhalten wollen, müssen wir unsere Armee wieder vereinen!"
Orn'Kalos nickte schwach und setzte sich kraftlos auf einen Stein.
"Tu was du für richtig hälst..." meinte er, und Col'Ka nickte.
Bald daraf machte sich ein Späher auf den Weg zum Moor, wärend sich die übrigen Orks zwischen den provisorischen Barrikaden einigelten...
10.11.2002, 14:28 #369
X-Ray
Beiträge: 1.798

Nachdem Cole die Orks die ihn verfolgt hatten beseitigt hatte , bedankte er sich und rannte zu einer Gruppe Bogenschützen hinterher , die die Orks vom Damm aus abwehrten ; er stellte sich dazu und spannte seinen Bogen -- der bemitleidenswerte Ork , der getroffen wurde ging zu Boden ... jedoch war dies nur ein Späher und sein Bogen war zu schwach um die stärkeren Orkkrieger in die Knie zu zwingen ; daher machte er kehrt und rannte zurück zu seiner Hütte ...
10.11.2002, 14:45 #370
Engardo
Beiträge: 1.626

Zombiebreaker sah den Geschehnissen zu. Viel tun konnte er sowieso nicht. Er hatte zwar einen Bogen aber er war nicht sonderlich gut im Bogen ausgebildet. Mit ein paar Banditen vom Räuberlager, die auch beim Fest waren und die er zusammen getrommelt hatte, stand er oben am Damm....
10.11.2002, 14:45 #371
Superluemmel
Beiträge: 3.057

Ein wahrer Hagel aus spitzen Knochenpfeilen prasselte auf Frost nieder. Den Kopf zwischen die Schultern gezogen, rannte der Krieger zurück zu den Templern, während ihn das Klappern und Bersten von splitternden Knochen verfolgte.
Nur einen knappen Spann vor seinen Augen zuckte eines der magischen Geschosse vorbei. Langsam wurde es hier wirklich eng....
Mit einem beherzten Hechtsprung entging der Krieger einem weiteren Pfeil, gerade noch rechtzeitig konnte er sich mit der Linken auffangen und die drohende Bauchlandung in ein Rad verwandeln.
Wie ein Derwisch wirbelte Frost herum um den Schwung auszugleichen. Mitten in der Bewegung traf ihn etwas hartes im Rücken und warf ihn nach vorne. Knochensplitter glitten an der Panzerung seiner Rüstung ab und polterten klappernd zu Boden.
Ein weiteres Geschoss zersprang an seiner Armpanzerung. Gerade noch rechtzeitig riss Frost seine Kopf zur Seite um den davonfliegenden Splittern zu entgehen. Plötzlich zuckte ein scharfer Schmerz durch seinen Arm. Einer der Bruchstücke hatte sich tief in seinen Unterarm gebohrt.
Frost biss die Zähne zusammen, las im Laufen sein zweites Schwert auf und sprang in die Sicherheit der Bluthundhöhle. Mit geschlossenen Augen blieb er ein paar Sekunden liegen um den Schmerz in sich aufzunehmen und erstmal durchzuatmen.
Die Templer und Amazonen nahmen aus ihrer erhöhten Position noch immer die eingegrabenen Orks unter Beschuss, streckten aber schon lange nicht mehr so viele nieder wie zu Beginn des Hinterhalts. Frost löste seine Hand vom Griff des Eisbrechers und tastete mit spitzen Fingern nach dem Knochensplitter.
Während er scharf die Luft einsog, packte er den Splitter und zog ihn vorsichtig heraus. Sofort quoll mehr Blut aus der Wunde, aber wenigstens konnte der Splitter nicht noch einmal brechen und sich tiefer in sein Fleisch bohren.
Erschöpft blieb der Krieger fürs Erste liegen.
10.11.2002, 15:01 #372
Saria
Beiträge: 484

Nachdem sich Drago gestern verabschiedet hatte, war Saria noch einige Zeit am See sitzen geblieben und hatte auf die Wellen gestarrt. Also musste sie einen Lehrmeister finden, der sich bereiterklären würde sie zu unterrichten. Doch wo sollte sie hingehen? Im Amazonenlager hatte sie noch keinen gesehen...
Dann griffen auf einmal die Orks das Lager an. Saria bekam es sofort wieder mit der Angst zu tun. Was sollte sie tun? Diese riesigen Monster machten ihr Angst. Auf einmal waren ihre ganzen Schwestern verschwunden und sie stand ganz alleine inmitten der wild umherrennenden Söldner.
Saria tat das Einzige, was ihr logisch erschien : Sie rannte in die Wohnhöhle um dort in irgendeiner offenstehenden Hütte Schutz zu suchen. Nur mit ihrem Dolch bewaffnet kauerte sie sich in eine Ecke und wartete ab, was passieren würde.
10.11.2002, 15:06 #373
Linky
Beiträge: 3.168

Da stand Linky nun. Seine Banditenrüstung hatte er sich blitzschnell angezogen und seine Axt behielt er fest in der Hand. Zusammen mit ein paar anderen Banditen bewachte er den Übergang des Neuen Lagers zur Mine oder besser ausgedrückt, er spielte dort den Späher. Cole hatte die Banditen hierher verdonnert. Und Linky wollte seinen Job gut machen. Keine Gäste sollten bei diesem Angriff draufgehen.
Eine Ungewissheit störte alle, die hier im Lager waren. Orks waren keine dumme, einfache Tiere, sie konnte richtig miteinander kommunizieren und sicherlich auch strategische Pläne aushacken. Keiner der Banditen wusste, ob sie Verstärkung bekommen hatten, oder ob der Templer und der andere Typ die Orks in die Minderheit gebracht hatten. Jede Bewegung oder sonst irgendwas nahm der Trupp wahr. Jeden Windzug, der das geringste in ihre Umgebung veränderte war eine Bedrohung für sie. Wie gesagt, es herrschte diese schreckliche Ungewissheit.
10.11.2002, 15:20 #374
Tuan
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"Was zum Teufel treiben die bloss da draussen!" rief einer der Söldner, die das innere Tor bewachten. Tuan fragte sich dies auch. Man konnte Kampflärm und Schmerzensschreie hören, anscheinend hatten die Männer, die den Orks in den Rücken fallen wollten, es geschafft. Aber noch etwas anderes war zu hören, als ob der Berg einstürzen würde. Aber sehen konnte man nichts. Durch die Öffnung des ersten Tores war eine alles verschlingende Dunkelheit auszumachen. Sicherlich irgend eine Teufelei der Orkschamanen. In höchster Anspannung wartete Tuan mit den Söldner ab, was weiter geschehen würde.
10.11.2002, 15:39 #375
Erend
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Fisk saß da, dem Kampfeslärm lauschend. <<Ich kann nicht einfach hier rumsitzen!!>> luchte er plötzlich und stand von seinem Tisch auf. Dann rannte er aus seiner Hütte und stellte sich an den Eingang der Wohnhöhle, um wenigstens Alamr schlagen zu können, falls Orks die Höhle betreten würden.

Überall liefen verwirrte Gesichter umher und Söldner deckten den weg zum Tor ein. Alles war postiert.

Fisk lehnte sich gegen den Eingang, stets die Augen nach Gefahr offen haltend. Er pfiff schrill und sofort erschien sein Adler aus der Hütte und landete auf Fisks Arm. <<Es wäre langsam Zeit dir einen Namen zu geben!>> grinste Fisk und sah dem Tier in die Augen.
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