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Das Sumpflager #16
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11.10.2003, 23:32 #376
Samantha
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Samantha hatte ihr Weinglas beobachtet. Interessant, wie die Bläschen langsam in die Höhe stiegen und sich durch die leichte Dichte des Weines wanden. Oben angekommen, lösten sie sich mit einem nichthörbaren Plopp in Luft auf.
Als Angroth schließlich wieder das Wort erhob, schaute sie auf und musterte seine roten Wangen. Sie musste unwillkürlich lachen, als sie an ihre Handstandübungen im Sumpf zurückdachte. Ein Glück dass Angroth nicht auch noch die vorigen Saltiübungen mitbekommen hatte und ihre regelmäßigen Bäder im grünen Sumpfwasser.

"Ja, das gehörte alles dazu. Ich habe mich heute auch noch ein bisschen im Klettern geübt, geht schon ganz gut, auch wenn es ziemlich anstrengend ist."
Sie nahm ihr Glas in die Hand und trank einen kleinen Schluck Wein. Das Getränk rann angenehm kühl ihre Kehle hinab und legte sich dann mit einem warmen Kribbeln in ihren Magen.
"Mal sehen was Sly morgen sagt. Vielleicht bin ich sogar schon bereit für die Prüfung, auch wenn ich mich noch nicht so ganz sicher fühle. Man wird sehen."
Sie stellte das Glas wieder auf dem alten Holztisch ab, dessen Oberfläche bereits von dutzenden von Glasringen gezeichnet war.
"Und was hast du jetzt so vor, wieder zurück in der Heimat?", fragte sie neugierig und beugte sich ein Stück weiter über den Tisch, um den Templer besser sehen zu können.
11.10.2003, 23:49 #377
Angroth
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Angroth schluckte einen Schwall Wasser hinunter, beugte sich ebenfalls über den Tisch und sah seiner Gegenüber in die Augen: "Ich möchte im Laufe der Nacht noch einmal in den Tempel, mit Kain reden. Er schuldet mir noch Magierunen. Dann kann ich gerne zusammen mit dir gehen wohin du musst, ich habe keinen Halt."
Er lehnte sich zurück und sah sie an, Schweigen breitete sich zwischen ihnen ein weiteres Mal aus.
Ja, Kain musste ihm noch einige Runen geben, oder wieder nur eine, je nachdem. Und ob nicht mal langsam eine Prüfung fällig war? Naja, die Baal wussten schon, was sie taten, auch wenn sein Lehrmeister nicht wirklich auch seelisch ein Baal war.

Noch eine Weile saßen sie schweigend zusammen, dann beschlossen sie, dass es besser wäre, zu Bett zu gehen. Da Samantha lieber nicht nach Hause wollte, schlug der Brauer ihr ein Gemach in den Gasträumen vor, was sie auch sogleich dankend annahm. Bald war eine der komfortableren Vier Wände in Beschlag genommen, und die hübsche Frau hatte es sich gemütlich gemacht.
Angroth ließ sie nun alleine, er hatte ja eigentlich vor noch zu Kain zu gehen, doch das hatte auch bis Morgen Zeit. Sein Bett wäre jetzt viel gemütlicher, also stattete er ihm einen Besuch ab und schlief ein, nur in Gedanken die sich um die Kollegin drehten.
12.10.2003, 00:04 #378
Carras
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Carras und Xion hatten sich noch lange unterhalten bis sie sich geinigt hatten.

Wenn Carras sich eine Hütte in der Nähe des Ladens suchen würde, am besten direkt daneben müsste er nur von Morgens bis Mittags Wache stehen.
Bezahlt würde er in Form von Stengeln , Carras könnte sich 10 Stück die Woche abholen damit war er zufrieden.

Schließlich ging es ihm nicht um Geld! Davon hatte er genug, eher ging es ihm um die Authorität. Wachen waren meist angesehen und rspektiert.


Nach einer gewissen Zeit verschwand Xion mit der Erklärung das er schlafen wollte und ließ Carras mit der Rechnung alleine.
Wiederwillig bezahlte er die Rechnung und verschwand dann mit Tala nach draussen.


Er marschierte etwas über die Stege auf der Suche nach einer geigneten Stelle für seine Hütte.
12.10.2003, 07:15 #379
Besarius
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besarius hatte es nun endlic geschafft. Er war föllig am Ende. Seine Schulter taten so weh, dass er glautbe vom Schmez zu sterben. Es war ja auch kein Wunder, wenn er soe ein schweren Rahmen von Khorinis bis hieher trägt, ohne mal Pausen zu machen. Denn besarius yah das auch als Krafträning an. Er grüßte die Torwachen mit sein letzten Kräfte. SeinGesicht war richtig angespannt, und rot war es auch. Die Adern am Halz und anden Armen konnte man schon sehen. Er schlenderte die letzten Meter, bis zu seiner Hütte. Er legte den Rahmen neben sein Wagen. Sein war ihm sehr warm, deswegen legte er sich vor dem Eingang seiner Hütte. Der rasen war schön kalt und nass. Er legte sich flach. Schaute zu Himmel holte ein grünen Novizen aus sein Beutel und fing an zu rauchen. so langsam taten ihm die Schulter nicht so toll weh, aber der schmerz war noch. besarius wollte heute schon mit den rahmen und das schon fertig bauen. Aber jetzt wollte er sich erstmal ausruhen. besarius Kopk gig so zu Seite, dass die hälfte vom Gesicht den auf den Rasen lag. Seine augen gingen langsam zu.
und da schlief er scon ein. Obwohl schon in den letzten tagen viel zu viel geschlafen hatte.
12.10.2003, 09:33 #380
FoN_UrIeL
Beiträge: 745

Uriel ging an den beiden Templern vorbei die das Sumpftor bewachten und fühlte sich sofort wieder zu Hause, der Geruch vom Sumpfkraut drang ihm sofort in die Nase. Aber als erstes wollte Uriel seinen Hauswolf Chaos abholen, also ging er zu dem Novizen bei dem er ihn abgegeben hatte.

Er sprach ihn an: "Hallo, wie geht es meinem Hauswolf, ich wollte ihn wieder abholen."

Darauf antwortete der Novize: "Hier ist er, hat sich gut benommen." Sagte der Novize und ging in seine Hütte um Chaos zu holen.

Chaos sprang sofort auf Uriel zu als er ihn entdeckte und freute sich sehr. Dann verabschiedete sich Uriel von dem Novizen und ging mit Chaos in seine Hütte. Auch hier war alles beim alten, immer noch standen unaufgeräumt die Wasserpfeifen in der Gegend rum und die Truhe war auch nicht geknackt, was auch nichts gebracht hatte denn Uriel hatte alles mitgenommen.

Sofort stopfte Uriel erstmal eine Wasserpfeife mit Sumpfkraut und setzte sich auf einen Stuhl an den Tisch um weiter Wasserpfeifen zu reparieren oder herzustellen.

Als er gerade anfangen wollte klopfte ein Novize an der Tür und sagte: "Hallo, ich bin gekommen um dir mitzuteilen das du nun Offizieller Einhandlehrmeister im Sumpf bist, du wirst Angroth´s Schüler übernehmen."

Uriel Antwortete darauf erfreut: "Ja vielen dank ich werde mich gleich an die Arbeit machen."

Und so verließen sie Uriels Hütte, Uriel ging zum Trainingsplatz und der Novize verschwand hinter den nächsten Hütte. Uriel stand nun auf dem Trainingsplatz und wartete auf seine Schüler die er wohl übernehmen musste.
12.10.2003, 10:43 #381
Firutin
Beiträge: 57

Firutin hatte nun lange Zeit im Sumpf verbracht und wurde sogar als Bruder aufgenommen, er hatte auch einen Novizenrock und ein Grobes Schwert erhalten, mit dem Schwert konnte er aber nichts anfangen, da er noch nicht gelernt hatte, damit zu Kämpfen.

Mal wieder saß Firutin in der Taverne, rauchte Sumpfkraut und trank Bier. Aber dann fiel ihm ein das er sich eine Wasserpfeife kaufen wollte, also ging er zu Uriel, dem Wasserpfeifenbauer. Als er dort ankam klopfte er an die Tür und sagte: "Hallo ich bin Firutin, ich will eine Wasserpfeife kaufen."

Uriel antwortete darauf: "Hallo, mein Name ist Uriel, was für eine möchtest du denn haben?"

"Ich hätte gerne eine mittelgroße vergoldete," sagte Firutin.

"Hier ist eine, kostet 100 Goldstücke," antwortete Uriel und gab Firutin die Wasserpfeife.

"OK die nehme ich, hier sind die 100 Goldstücke," sagte Firutin und gab Uriel das Gold und steckte die Wasserpfeife ein.

Daraufhin verließ er Uriels Laden und ging in die Taverne um seine neue Wasserpfeife gleich mal auszuprobieren.
12.10.2003, 11:21 #382
Firutin
Beiträge: 57

Nachdem Firutin eine ganze Menge Sumpfkraut geraucht hatte verfiel er kurz in eine art Halbschlaf, in dem ihm eine Stimme sagte: "Gehe in das Land hinter den Bergen im Norden, deine Brüder und Schwestern haben dort einen neuen Sumpf gefunden und Bauen einen Außenposten."

Als Firutin wieder aus seinem Halbschlaf erwachte, wusste er nicht so recht was er davon halten sollte, aber nach kurzer Zeit war er sicher das es eine Botschaft des mächtigen Schläfers war. Also packte er seine neue Wasserpfeife ein und verließ die Taverne. Dann ging er über die Stege des Sumpflagers um es zu verlassen.

Als er am Tor ankam fiel ihm ein das er den weg ja gar nicht kannte, also fragte er einen Novizen, aber der konnte ihm auch nicht weiterhelfen. Firutin verließ den Sumpf aber trotzdem, denn er war sich sicher das der Schläfer ihm den Richtigen Weg zeigen würde.
12.10.2003, 11:50 #383
Mezia
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einen ganzen weg ging sie bis hierher zu der Bruderschaft des Schläfers und der Sumpf machte Ihr da er sehr weit ausgebreitet ist und er Irendwie benebelnd war sehr Angst und nun ging sie weiter bis sie das lager von nahem sah und stand nun vom Tor und begutachtete diese Gegend mit einem bestaunten blick
12.10.2003, 12:10 #384
Besarius
Beiträge: 177

besarius wurde lansam wach,da sah er eine ries4en Zunge auf sein Gesicht kommen. Es erwischte ihn genau im Gesicht. es war schon irgenwie eckelig. da rollte besarius nach hinten bis es nicht mehr ging, denn die seine Hütte war da. und es war dino, besarius stand mit ein Freudensprung auf. Er wischte schnell das Saber vom Gesicht und nahm Dino im arm. Er war grnicht so leicht wie früher. besarius spielte dann mit Dino. Doch Dino war schneller als besarius und somit gewann Dino auch immer. nach einiger Zeit war besarius auch aus der Puste. Er setzte sich vor seiner Hütte hin um einbischen Luft zu verschnaufen, da fiel ihm auf, dass er nicht mehr so tolle Schmerzen hatte.Nach dem er sein letzten Wacholder getrunken hatte, wollte er mit der Arbeit anfangen. Er ging zum vollbeladenen wagen, nahm die Plane die darüber war, damit das Holz nicht naß wird. Dann nah er die eine Platte. er schaute sich das an.
besarius zu sich selbst:"Ja Mordred hat das gut gemacht. Hoffentlich hat er das genau nach den Massen gemacht die ich aufgeschrieben hatte. " Dann packte er das wieder im Wagen. dann holte er von der hütte die drei Beinen.denn er wollte jetzt so zu sagen das Gefäs machen. Holte paar Brette und paar Klötze vom Wagen. Dann nahm er aus sein alten Werkzeug Tasche. Er so ein schmieriges Zeug das in einer Pelle steckte. jedenfalls wusste besarius dass das zeug sehr gut auf Holz klebt. Dan fing er die eine Platte an ein par Stelkle zu feilen und tu schögeln. denn die Platte war der boden wo der resonanzBoden raufkomt und der Rahmen mit den saiten usw.
Er war so in der Sache vertieft das er was anderes nicht wahr nahm. so ging eine ganze Weile.



Da hatte er nun die Teile noch einbischen verarbeitet und aufeinander abgestimmt. Nun holte er das schmierige Zeug und klebte zwei beine jewieils ad den enden fest. und hintem kam nur ein Bei da wao ser Bogen war.dann klebte er über dden Boden(die Platte) denn rand um zu. der ging da nach oben und war ein paar znimeter dick.
Seine hände waren auch mit den schmierzeug, aber das klebt nicht so an den Händen wie am Holz, noch lange nicht.Nachdem er das nun endlich fertig hatte, gin er an einen see und nah ein Eimer voll mit Wasse wieder zurück. er wischte sich die Hände in der nähe von seiner Hütte. dann setzte er sich und beobachtete das Gefäß, das es nicht umkippt bzw. jeman da rangeht, denn zuerst muss es richtig trocknen.
12.10.2003, 13:14 #385
Abaddon
Beiträge: 1.783

Es ist absolute Ruhe. Nur die natürlichen Geräusche der ewig existierenden Umwelt sind noch zu hören. Entfernt von der Zivilisation hatte sich Abaddon auf einem von weichem Moos bewachsenem Stein nierdegelassen und meditierte. Es war eine himmlische Atmosphäre. Sachte knisterte der Wind in den Blättern der sich sichtlich im Sumpf wohlfühlenden Bäume und schwaches surren von Blutfliegen durchdrang die Stille. Ab und zu war das dumpfe tröten de Sumpfhaie zu hören welche den Templerführer zuerst als übliche Bedrohung ansahen ihn dann aber doch tolerant ignorierten. Einige der neugeborenen Sumpfhaibabys schienen sich in seiner friedlichen Aura sogar sichtbar wohl zu führen und hatte sich Kreisförmig um den Hüter des Glaubens in den schlammigen Untergrund gegraben um vor sich hin zu vegetieren.

Abaddon hingegen rührte sich keinen Millimeter und hatte höchstwahrscheinlich nichts von alledem wahrgenommen da er sich in tiefster Trance befand. Lange war sein Weg noch bis er die Erleuchtung durch den Schläfer erhalten würde. Den Baals fiel dieses leichter da ihr Karma nicht ständig durch das töten von irgendwelchen Wesen gestört wurde. Doch das war das Leben eines Templers, um das Lager zu ernähren musste er töten, um das Lager zu verteidigen musste er töten und um das Lager zu errichten musste er damals auch töten. Das Leben drehte sich nur um das eine, töten oder getötet werden. War dies wirklich der Grund warum wir auf dieser Welt waren ? Auch wenn er versuchte es sich schön zu reden so war er doch davon überzeugt das dieser ewige Kreislauf auch in ferner Zukunft kein Ende finden würde.

Sachte ließ der Meditierende die Energien in seinem Körper abklingen und seine Aura beruhigen. Die Sumpfhaibabys welche nun nicht mehr die wohlige Aura des Hüters spürten wunden sich aus dem Schlamm herraus und krochen wieder in die tiefen des Sumpfes hinaus. Langsam erhob sich der Templerführer und schien trotz des glitschigen Mooses auf dem Stein einen sicheren halt zu wahren. Er machte einen leichten Satz herunter und schritt zurück ins Lager.

Dort empfing ihn auch schon Cor Dao welcher von den beeindruckenden Trainingsergebnissen Gorrs berichtete. Einfach beeindruckend. Auch Taeris' Ergebnisse waren besser als erwartet. Diese beiden Schüler schienen doch mehr auf dem kasten zu haben als er vorerst von Söldnern erwartet hatte. Vieleicht sollte er sein Bild von Lees Männern nochmal überdenken.

Als Abaddon bei seinen Schülern ankam waren die schon fix und fertig bereit zum Abmarsch.

Nun gut meine Freunde. Wir brechen auf zum Kastell des Zirkels um zu sehen was uns das Schicksal dort bereiten wird.

Wortlos schritt der Templerführer seinen Schülern voran durch das Tor des Sumpflagers.
12.10.2003, 13:29 #386
Carras
Beiträge: 1.377

Carras genehmigte sich erstmal einen tiefen Schluck Bier in der Taverne. Dazu rauchte er einen Stengel Eigenkreationen von Xion, er hatte diesen Vormittag seine erste Wache gestanden (die übrigens extrem langweilig war) und durfte sich gleich seine Wöchentliche Bezahlung abholen.10 Stengel Sumpfkraut.

Aber wenn Carras so weitermachen würde würden ihm diese nur noch heute reichen, er musste wohl nochmal hin und sich welche kaufen.

Jetzt richtete Carras sich auf und ging hinaus, richtung Tor zum Sumpflager.
Er müsse sich einige Sachen vom Hof abholen und sich vielleicht von ein paar Leuten verabschieden.

Als er so über durch das Lager ging fiel ihm erst auf das Tala ihm garnicht hinterherannte.
Er würde schon auf sich aufpassen können , und schließlich wusste sie wo sie Carras finden konnte.
12.10.2003, 13:35 #387
Xion1989
Beiträge: 574

Xion verlies seine hütte und schaute sich um. Mit den runen in der hand schritt er langsam durch die gegend und machte sich auf den weg zum Tempel doch da viel ihm ein das er ja eine Teleportrune hatte. Er nahm sie in die Hand und ein Paar Novizen versammelten sich um ihn. Sie kannten Xion ja und wussten das er noch sehr unerfahren auf diesem gebiet ist. So konzentrierte er sich und erhob sich langsam vom Boden. Die Novizen staunten doch dann sprengte sich Xion in 1000 fetzen. Die Novizen grinsten doch Xion wusste nicht was asache war. Doch plözlich sezte er sich oben auf der Pyramiede zusammen und schwankte. Die Novizen dort unten dachten das Xion vor freude Tanzte doch er versuchte nur das gleichgewicht zu halten. Dies merkten die Novizen spätestens als er mit einem male die Pyramiede herunterrollte.
Alle lachten und halfen Xion auf der auch mitlachte. Mal wieder eine bäule mehr. Was konnte er denn da schon sagen. Doch nun pickte er sich einen detr Novizen aus. Er nahm eine Rune , konzentrierte sich und der Novize rannte plözlich vor angst schreiend weg. Seine angstrune schien zu funktionieren doch das war erst der anfang. Er musste seine fähigkeiten noch aufbauen
12.10.2003, 14:09 #388
Angroth
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Ein weiterer Tag war angebrochen, ein weiterer Tag des Kampfes um das Überleben, nicht nur auf den Menschen bezogen. Angroth war in diesem Kampf einst gescheitert, gegen die Widernatur hatte er nicht bestehen können. Aber diese überirdische Kraft hatte ihn auch zurückgeholt, ihm ein zweites Leben gegeben, ihn in den Kampf zurückgeholt.
Manchmal kam der hohe Templer sich vor wie ein Spielball des übersinnlichen, das sich selbst über die Naturgesetze hinwegsetzte.
So wachte er an diesem Tage auf, reckte sich wie jedes Mal, spürte Kälte in seine Glieder kriechen. Der Sommer war vorbei, er sollte seine Tür des Nachts lieber wieder verschließen, merkte er sich. Bibbernd trat er hinaus, ging an seinen Wasserbottich und benetzte sein Gesicht mit dem nassen Element. Der Kampf sollte weitergehen.
Nach einem kurzen Frühstück in der Taverne und dem Vorsatz, nach Samantha zu sehen, verwarf er jenen aber gleich wieder und besann sich anderer Dinge. Er wollte Kain besuchen, dieser schuldete ihm noch eine Prüfung und die nächste Rune - so denn noch welche zur Auswahl standen. Mit diesem Entschluss machte er sich auf, über die gewohnt knarrenden Stege zum Tempelplatz, der wie immer mit einigen Gläubigen die in innige Gebete versunken waren, gepflastert in Erscheinung trat. Ein Baal stand auf einer der steinernen Stufen der Pyramide, die Arme ausgebreitet und die Lehren des Heiligen im Munde.
Bemüht, die Prozession so wenig wie möglich zu stören, schlich sich der Krieger an ihnen vorbei, erklomm die steilen Stufen und betrat den schattigen Tempel.
12.10.2003, 16:37 #389
Besarius
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Es war einige Zeit vergangen. da stand besarius auf und schaute nun ob alles fest sei.-und es war alles fest. da grinste er erstmal und dachte sich dabei, was für ein genie er sei, den den dieses schmierzeug hatte er es selber herausgefunden, sozusagen selbst erfunden. dann nahm er den Resonanzboden.
besarius sagt zu sich selbst:Ja , gut dass Mordred alles schon vorbearbeitet hat. " da fing besarius die ganze Fläche zu schmögeln. Dieses Schmögelpapier bestand aus genz sarekn Pergament, wo auf einer Seite kleine Steine drauf waren. Dann hatte besarius noch eins da waren die Steine ganz, ganz klein, so wie Sand. denn besarius wollte dass im Bereich basseite acht millimeter dick wird und im Bereich der Tonlagen sollten es stwa zehn millimeter werden. ein kleines bogenförmiges dass ein paar zehtimeter breit war ließ er so stehen, das sollte so bleiben, damit es am Ende hervor kuckt. da zeichnte besarius das mit ein spitzen Kohlenstück auf den Resonanzbode,dass aus langfräsigen Spähnen Mordred gemacht hatte.
dann fing besarius an zu schmögeln. immer wenn er mit das Schmögelpergament da an diese bogenförmige breite Linie kam, schmögelte besarius ganz langsam und mit Vorsicht. Aber an anderen Ecken war sein Arm so schnell dass man denken konnte er schmögelt mit zwei Armen. was nicht stimmt, den mit den anderen Arm hält er den Resonanzboden fest. .......................

Als er die hälfte fertig hatte trank er ein Schluck Wasser als Erfrischung. Dann machte er weiter mit der arbeit.
........................

Sein Arm tat ihn schon weh, denn er musste die ganze Zeit beim schmöggeln auch drücken. Und nach einiger Zeit tut der Arm einen ganz schön weh. Doch besarius hatte es nun endlich geschafft.
aber ohne mordres Vorarbeitung säse er an den sachen viel länger dran.
er legte den Resonanzboden in das Gehäuse hienein.
Und es passte genau. Auf besarius kaputtes gesicht bildete sich ein kleines Lächeln.
da machte sich besarius in der taverne und ließ das so stehen.
besarius :"Dino,sitz, und pass hier auf mein kleiner Freund " in der Taverne angekommen bestellte er sich bei Aida ein Bier. Dann setzte er sich an einen freien Platz und wartete auf sein Bier.
Aidar brachte besarius das Bier und ging schnell zum einen neuen Kunden. besarius genoss den schönen frichen kalten Paladiner.
Als er es ausgetrunken hatte, machte er sich wieder auf den weg nach Hause. Dabei ging er den Holzsteg entlang, bis zu einem gewissen Punkt,denn da musste er ein paar Meter über Rasen gehen, dann stand er auch schon vor seiner hütte.
Nun macht er weiter mit dem Flügel bauen. da fing besarius die Saiten zu bauen. Denn die würde er an den Ramen befestigen und das über den Resonanzboden im Ghäuse rauf-reintun.
da holte besarius aus seiner Hütte einen art Erz-draht, was teuer war.er hatte das in der Stadt bei einem Händler gekauft.daraus machte er die Saiten. da der Erz-Draht nicht so breit war packte er zweistück neben einader und das wicklte er mit einem Kupferdraht um zu und ganz entlang.Also er sponnte Kupferdraht um zu. In den hohen Tonlagen machte besarius bis zu vier Saiten.
.....................................

es war eine ganz schöne fummelarbeit, doch besarius Geduld und ausgleich haben föllig gereicht. Nun nahm er die nicht so langen Bretter(zwei) aus dem Wagen und sägte die mit einer normalen Sage etwas schmaler. danch kam das vor den saiten. Das wurde richtig befestigt, es über ein. Hinten musste das richtig förmig werden. Denn bei den hohen Tolagen waren ja vier saiten jeweils, und da musste mehr abgesägtwerde. Und nacher pfeilte er das machte hinten an den Saiten fest. Nun war es fast geschafft dachte sich besarius.
Nun hängte besarius die Saiten in den anhangstiften von dem Rahmen.Die bretter die er nachinte an den Saiten eingabaut hatte,waren der Stimmstock und der Stimmwirbel im Vorderteil.
Nun drehte besarius die stimmwirbeln bis zu einem Gewissen grad, sommit wurde die Saitenspannung reguliert un der Flügel getimmt. Nun kam das auch oben draf.In das Gehäuse über dem Resonanzboden.
Damit war besarius fertig, er selber auch.
dann setzte er sich neben Dino vor seiner Hütte und rauchte seinen letzten grünen Novizen.
12.10.2003, 16:53 #390
Carras
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An sich wollte Carras ja zu Onars Hof und ein paar Sachen hlen aber war heute einfach zu faul.

Er hatte inzwischen auch Tala wiedergefunden , er hatte sich einen Spass daraus gemacht Molerats zu jagen, gegen diese Tiere hegte Tala anscheinend einen Greuel.

Carras stand jetzt auf dem Übungsplatz und zog sein Schwert.
Auch wenn seine Kampfkünste neulich von dem Baal Xion als extrem gut bewertet wurden wollte er noch weiter üben. Vielleicht würde er ja irgendwann einmal Lehrmeister werden? Wer weiß......

Er ließ das Schwert wie bei einem Kampf Links und Rechts neben seinem Kopf rotieren.
Links...Rechts...Links...Rechts... und so weiter.
Er begfann langsam und wurde immer schneller und seine Haare wurden durch den Wind nach hinten gestoßen wo sie in der Luft umherwirbelten.

Er stoppte kurz und begann dann einige schnelle und harte Kombis zu schlagen , erst zog er sein Schwert einmal im Kreis herum stach nach vorne und zog es wieder hoch.

Mehrere male wiederholte er das , dann versuchte er seinen Kampf gestern mit Xion mit einem unsichtbaren Gegner nachzuformen.

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-->E<--ine -->D<--es-->I<--ntressierte -->T<--ruppe
stand neben ihm und schaute ihm zu.
Nach und nach wurden sie aufdringlich , so aufdringlich das es Carras zu viel wurde und er sein Schwert wegsteckte und zur Taverne ging.

An der Taverne angekommen sah er jemand denn er lange nicht mehr gesehen hatte : Ein Hoher Templer mit langem braunen Haar der ziemlich muskulös gebaut war und meist lächelte: Angroth.

Er rannte schnell hin tippte dem Man auf die Schulter, der sich verirrt schauend umdrehte und grinste ihn an:

Hey Angroth
12.10.2003, 17:22 #391
Angroth
Beiträge: 2.494

Gedankenverloren sah Angroth sich um, wer ihn da angetippt hatte. Der Mann, der ihm da entgegengrinste und der Sonnenschein in Person schien, kam ihm irgendwie bekannt vor. Erinnerungen, vage Erinnerungen kamen in ihm auf.
Lange war es her, viele Monde, da er noch in den Rängen der Novizen anzutreffen war, da hatte er einen Begleiter gehabt, der dem hier sehr ähnlich sah.
Die offenstehende Tür in der Hand drehte der Krieger sich dem Ankömmling zu, zog die Stirn kraus und überlegte.
Mochte es sein, dass dies hier der gleiche Mann war, mit dem er damals einen toten Novizen entdeckt hatte? Wenn ja, dann wusste Angroth auch, dass er die Person vor sich nicht allzu sehr mochte, denn schier unerträglich in ihrer Art war sie ihm erschienen.
Doch genug des Denkens, er ließ Worte walten: "Kennen wir uns ...?" fragte er, mit mahnendem Unterton.
12.10.2003, 17:27 #392
Carras
Beiträge: 1.377

Carras war mehr als nur Verdutzt.

Sicher sie waren damals nur zwei bis drei mal unterwegs gewesen.
Aber das sich diesr Man nun garnicht mehr an ihn erinnerte ...
Carras schüttelte den Kopf.

Natürlich kennen wir uns!
Angroth zog sie Augenbrauen hoch.

Cathal hat mich damals hier her gebracht, ich bin es Carras , wir waren ab und zu zusammen unterwegs.
Er stockte kurz und suchte nach einem Erlebnis an das sich Angroth bestimmt erinnern würde...
Dann fiel es ihm ein.

Wisst ihr noch? Dieser tote Novize damals! Denn haben wir zusammen gefunden! Und danach wurden wir von Snappern angefallen......
Er kramte kurz an seinem Hals und hielt ihm ein seltenes Amulett entgegen.
Das hier habe ich damals bei ihm gefunden....

Solangsam veränderte sich Angroths Mine , erinnerte er sich?
12.10.2003, 17:38 #393
Samantha
Beiträge: 12.569

Samantha hatte eine lange Nacht endlich mal wieder in einem weichen Bett verbracht und war auch dementsprechend spät erst wieder aufgestanden. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als die hohe Templerin sich pflichtbewußt nach draußen bewegte und durch den Sumpf zu joggen begann. Sicher konnte sie auf diese Weise die versäumten Übungsrunden nicht wieder gutmachen, aber vielleicht merkte es so keiner. Außerdem, wenn Sly sie prüfen wollte, musste sie ein bisschen was können und mehr Ausdauer beweisen als sonst.

Trotz der guten Vorsätze reichte ihr Atem jedoch nur zu zwei Runden. Als sie zum zweiten Mal an der Taverne vorbeihechelte, war der Hunger größer als der Wille weiterzumachen und kurzerhand trat sie ein.
Sie stürzte regelrecht in den Schankraum und hielt erst an, als sie die Theke mit dem erstaunten Wirt dahinter erreicht hatte.
"Einmal die Karte rauf und wieder runter bitte!", japste sie und hielt sich erstmal an dem alten Holz fest.
Der Wirt schaute sie komisch an und Samantha merkte da erst was sie eben gesagt hatte.
"Ähh.. irgendwas Essbares bitte, Nummer 3 auf der Karte, was auch immer es ist...", ohne ein weiteres Wort ließ sie sich an einen der Tische fallen und wartete auf ihr Essen.
12.10.2003, 17:38 #394
Angroth
Beiträge: 2.494

Angroth hatte also doch Recht gehabt.
Der Kerl war der, mit dem er den Novizen entdeckt hatte, und der ihn auch beständig in irgendeiner Weise nervlich zu strapazieren wusste.
Hatte Carras immer noch nicht gelernt? Sirrend blitzte der Stahl der Klinge des Rüstungslosen Templers auf, huschte in Kampfstellung hinter die Hüfte des Exilanten.
"Du bists!
Das du dich nochmal blicken lässt ist entweder mutig oder töricht, bist du darauf aus zu kämpfen?"
Vor einiger Zeit hatten sie einmal gekämpft, erinnerte Angroth sich, und wenn die Nebel ihn nicht täuschten, dann hatte er sogar gewonnen.
Das Recht auf eine Revanche hatte Carras, doch sollte er sich darüber im klaren sein, mit wem er es zu tun hatte. Ebenso war sich der Krieger darüber im klaren, dass er aufpassen musste, wenn er nicht verlieren wollte.
12.10.2003, 17:48 #395
Carras
Beiträge: 1.377

Carras musste lauthals auflachen.
Irgendie schien sich Angroth nicht mehr zu erinnern, und faselte komischen Kram.
Er machte so als hätten er und Carras sich gestritten , was aber nie der Fall war, nur eine kleine Meinungsverschiedenheit.

Angroth was redest du das? Du machst so als hätte ich dir was getan?! Das ist aber nicht der Fall!

Anrgtoh stand lässig aber gleichzeitig irritiert da und ging mit dem Schwert etwas auf Angroth zu als wäre er eine kleine ecklige Made.

Carras zog sein Schwert langsam heraus , Angroths Augen blitzten auf, langsam hielt er es an Angroths Klinge und drückte sie, mit einem gemeinen Lächeln auf dem Gesicht sanft beiseite.
Der Templer schien nicht zu wissen was er machen sollte, angreifen wollte Carras schließlich nicht.

Carras drückte Angroth sanft zur Seite und ging in die Taverne und setzte sich an einen Tisch an dem er zwei Bier bestellte.

Würde Angroth sich zu ihm setzen?
12.10.2003, 18:10 #396
Angroth
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Komischer Kauz, so wie er ihn in Erinnerung hatte. "Was solls" dachte er sich, immerhin zog er in Betracht, dass er sich auch irren konnte. Immerhin waren viele seiner Erinnerungen verschwommen, falsch oder hinzugefügt, wobei er letzteres nur vermutete.
Auch ob er wirklich in dieser bizarren Welt Daschnavars gewesen war, konnte er nicht mit Bestimmtheit sagen, er wusste eigentlich überhaupt nichts genaues mehr.
Also steckte er sein Schwert weg, wieder einmal stand er lächerlich da.
Murrend betrat er dann doch die Taverne, schloss die Tür hinter sich und setzte sich an den Tisch, da er Carras erspäht hatte.
Der sah ihn fragend an, doch der Exilant blockte ab "Kein Bier, nicht heute", und lehnte sich zurück. Samantha wollte ins Amazonenlager, hoffentlich war sie noch nicht fort. Seine Gedanken wollten schon abschweifen, da brachte der Wirt ihn ins Jetzt zurück, er bestellte sich mehr aus Gewohnheit denn aus eigener Reaktionskraft ein Wasser, sah herüber zu dem ihm so verschleiert bekannten hohen Novizen. Als Aidar mit der Bestellung wieder abgezogen war, sprach der hohe Templer: "Einiges nicht allzu Ehrbares ist in der Vergangenheit geschehen, du solltest mir mein Verhalten verzeihen. Ich weiss nicht einmal genau, wer du bist."
12.10.2003, 18:47 #397
Samantha
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Samantha hatte in einer Windeseile ihr Essen hinuntergeschlungen, dann schon war ihr wieder ihr Vorhaben durch den Kopf gegangen. Sie musste ja zu Sly und sich weiterbilden. Und sie trödelte schon wieder herum, das gabs doch nicht.

Eilig erhob sie sich und ging zum Tresen. Dort traf sie zu ihrer großen Freude auf Angroth.
"Hallo mein Freund. Ich habs schon wieder so eilig, wie war das noch, du wolltest mich begleiten? Ich muss nämlich gleich ins Amazonenlager, ich werde dort schon erwartet und jede Minute die ich länger hier stehe geht mir von der Zeit ab."
Sie schaute aus wie ein gehetztes Kaninchen. Schnell lächelte sie den hohen Templer an und bezahlte dann den Wirt aus.

"Du möchtest mitkommen, nicht wahr? Sehr schön!"
Ohne eine Antwort abzuwarten schnappte sie sich den Arm ihres Bruders und zog ihn auch schon mit sich. Unter den verwunderten Blicken von Aidar und dem anderen Fremden zog Samantha Angroth durch die Taverne nach draußen und beide verließen kurz darauf den Sumpf.
12.10.2003, 21:27 #398
Besarius
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:"besarius dachte sich, wenn er fertig mit den Klavier ist, und dafehlt jetzt nur die Mechanik, dann kriegt von Erzengel über 20000 Gold. doch jetzt konnte er nicht mehr arbeiten, es war einfach zu dunkel.besarius legte diesmal die Plane überm fast fertigen Flügel. Die restlichen Sachen, die im Wagen waren brachte er in seiner Hütte rein.Das einzg grose Ding war der AußenFlügel. Es passte knapp in der Hütte rein. Es war da jetzt auch sehr eng geworden. dann ging besarius den Steg entlang zur Krauthalle.
besarius :"Moin Fortuno, na hast du mich vermisst? " da bei grinste besarius
Fortuno :"ah du warst weg, wusste ich garnicht, wie lange denn? " besarius steckte das mit einem Kofschüttel-grinzen.
besarius :"Kannst du mir dre Schwarzweiser geben,denn heute habe ich mir keine genommen. "
Fortuno schaute ihn misstrauisch an. Dann holte er aus dem Lager drei Schwarweiser und drückte die besarius in der Hand.
besarius :"Jo, danke fprtuno, denn mein Beutel wird immer leichter. "
besarius steckte die in seinen Stoffbeutel. Dann fing er an die zu zählen.
besarius :"Eins....Zwei...Drei....Vier....Fünf...plus die drei ergeben genau acht stück. "
Davon ist einer ein Grüner Novize, fünf mal Schwarzweiser(mit den jetzigen) und zwei mal Traumruf. dann ging besarius zur Schmide von Cathal. besarius klopfte am Fenster, doch nichts passirte.
da kam ein Novizeund sagte:"
Ja was wollen sie? "
besarius :"Ja ich wollte mir ein Schwert von cathal bestellen."
Der hohe Novize:"Ich bin Dareon, der Vertreter von Catahal.
besarius :"Ich will ein Einhandschwert dass besser ist als ein Höllenzahn.aber es darf auch nicht mahr als 4000 Gold kosten. "
Dareon :"Gut ich werde das Cathal ausrichten, am besten sie melden sich nochmal, denn ich weiß nicht wie lange er brauchrt, für ein ganz ungewöhnliches Schwert.
besarius verabschiedete sich von Dareon und begab sich wieder zurück den Holzsteg entlang zu seiner Hütte. dann legte er sich dirket hin, denn er war sehr müde. er hatte auch sehr viel gearbeitet. Sein werkzeug hatte er auch rein gebracht.Dinop der kam auch aufeinmal auf gesprungen. Kuchelte sich neben besarius auf der Hängematte unter der Deckke. Es daurte auch nicht lange, bis besarius Augen zufielen.
13.10.2003, 08:34 #399
Dûhn
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Ein tiefes rumpeln war zu vernehmen als sich Dûhn seinen allmorgendlichen Leibesübungen hingab. Die Holzbohlen unter seinen Füßen hielten dem Gewicht stand, die Novizen die ihm im Weg waren nicht so sehr. Mit erschrockenem Gesichtsausdruck und recht derben Flüchen auf den Lippen sprangen sie dem annähernd zweihuntert Kilo schweren Koloss aus dem Weg.

Dûhn hatte die Letzten Tage innerhalb des Lagers und vor den Toren der Sumpfgemeinschaft verbracht, stetig trainierend, laufend, stemmend, immer bestrebt die Ausbildung an der Waffe in seiner bestmöglichen Form zu beginnen.

Dragonsword war leider, nach ihrem unfreiwilligen Schlummer in der Sumpftaverne, nicht mehr aufzufinden gewesen.
Wie auch? Dachte sich Dûhn, Hab doch sowieso die meiste Zeit draussen verbracht.

Nun hatte der Riese jedoch ein anderes Ziel: Die Schmiede. Vor Neugierde brennend trampelte Dûhn ein paar Stufen hinab, flitzte einen weiteren Steg entlang und kam anschliessend mit einem Rumms vor dem Hütteneingang zum stehen. Zaghaft klopfte der Lehrling an den Türrahmen.
"Hallo? Cathal? Jemand da?"
13.10.2003, 22:09 #400
Ceyx
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"DAS gefällt mir" sagte Ceyx mit einem Grinsen, als das Sumpflager vor ihnen auftauchte. Sie waren die letzten beiden Tagen gewandert, ohne das etwas besonderes passiert wäre. Anscheinend hatten sie ihre Verfolger wirklich abgehenkt.
"Ob wir hier wohl einen Schlafplatz finden?" murmelte Faith, als sie das Lager schliesslich ganz betreten hatten. Ceyx zuckte mit den Schultern. Er schien ein wenig abgelenkt.
"Ich werde mich mal umhören...gleich wieder da." Faith wollte schon gehen, als sie sich wieder umdrehte. "Und stell nichts an!" Dann war sie weg.
Ceyx hatte nicht vor, etwas anzustellen. Nein, er hatte einen Händler entdeckt. Und er wusste, was hier so verkauft wurde.
Mit einem Kennerblick (wenigstens hoffte er sah so aus, als würde er sich auskennen) betrachtete er die Ware des Händlers, kratzte sich am Kinn.
"Öhmm....was...können sie mir denn...so...empfehlen...?" Der Händler musterte Ceyx mit einem abschätzigen Blick, bückte sich, und hielt Ceyx einen Grashalm entgegen.
"Das war nicht nett." Ceyx kramte seinen Goldbeutel hervor, hielt dem Händler ein paar Goldmünzen hin. "Ich will das stärkste, dass sie haben!" Das Grinsen des Händlers wurde noch breiter. Er warf den Grashalm weg und streckte nun Ceyx einen gewaltigen Glimmstengel entgegen.
Ceyx griff glücklich danach. Das wurde auch wieder mal Zeit. Er wollte ihn schon anstecken, als eine Stimme ihn hochfahren lies.
"Was hast du da?"
Ceyx fuhr herum, und versteckte den Stengel mit einer schnellen Bewegung hinter seinem Rücken.
"Faith..." er versuchte in Lächeln auf seine Lippen zu bringen. "Öhh...nichts."
Faith runzelte die Stirn und machte einen Schritt auf Ceyx zu. In diesem Moment hielt der Händler Ceyx eine Goldmünze entgegen. "Ihr Rückgeld."
"Öhh...was?" Ceyx stolperte unbeholfen zurück.
"WAS?!" Faith Stimme nahm eine alamierende Lautstärke an.
"Sie haben doch gerade was gekauft. Den ultimativen Glimmstengel. Das stärkste was ich habe." Der Händler hielt Ceyx immer noch die Goldmünze hin. Warum in aller Welt musste er so scheissehrlich sein?
"WAS?!"
"Öhh...nein...das war nicht ich."
"Doch sicher." beharrte der Händler.
"WAAAAS?"
"Das war nicht ich. Das muss jemand gewesen sein....der gleich aussieht wie ich..."
"Ceyx, was hast du da hinter deinem Rücken?"
"Ihr Rückgeld!"
"Nichts..." Ceyx nahm eine Hand nach vorne und zeigte sie Faith.
"Die andere Hand!"
"IHR RÜCKGELD!"
Mit einem Satz stürzte sich Faith auf Ceyx, rief noch im gleichen Moment dem Händler zu, er solle dieses Scheiss-*"+&")-Rückgeld behalten, drehte Ceyx herum, und entriss ihm den Glimmstengel.
"Du willst den doch nicht etwa alleine rauchen?"
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