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Die Stadt Khorinis #20
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18.10.2003, 22:01 #126
Syrus
Beiträge: 241

Dünne Ledersohlen tapsten über den kalten Stein der Straßen von Khorinis und eine ausgemagerte Gestalt lugte vorsichtig um eine Hausecke.Die Sonne war schon längst am Horizont verschwunden und mit der hereinbrechenden Nacht krochen auch allerlei Gauner und Diebe aus ihren Verstecken um ihren verbrecherischen Tagewerk nachzugehen.Viele unter diesem "Abschaum der Gesellschaft" stahlen um sich zusätzlichen Luxus leisten zu können, doch der Großteil hatte keine Andere Wahl als sich am Eigentum Anderer zu bereichern um zu überleben.Auch Syrus gehörte zu den Letzteren, er hatte nach dem Fall der Barriere alles verloren auch wenn er damals nicht viel besaß, nun stand es noch schlimmer um ihn.Mehrere Male hatte er sein Glück als Jäger in der Wildnis versucht wie sein verstorbener Bruder es ihm gelehrt hatte, doch diese kleinen Ausflüge endeten meist mit schweren Verletzungen und in einigen Situationen, zum Beispiel bei einem Kampf mit einem jungen Wolf, hatte Syrus sich von seinem Leben bereits verabschiedet.bald schon erkannte der junge Mann das er keine andere Wahl hatte als sich hinter den sicheren Stadtmauern zu verkriechen und die reichen Schnösel zu bestehlen die sich überall herumtrieben.
Auch an diesem Tag hatte Syrus einen anscheinend wohlhabenden Bürger ausgemacht und blieb ihm dicht auf den Fersen, wenn auch sehr vorsichtig da die Miliz langsam Verdacht schöpfte und ein Auge auf den Dieb warf.Seine stetig steigende Erfahrung als Dieb, welche er sich großteils in dieser Stadt angeeignet hatte, zeigte ihm wann der richtige Moment gekommen war, sodass Syrus Arm zum Gürtel des reichen Mannes schnellte als dieser sich gerade bückte um einen auf der Strasse liegenden Brief zu begutachten.Binnen weniger Sekunden hatten Syrus geschickte Finger den Knoten gelöste der den schweren Goldbeutel des Mannes sicherte.Kaum war die Beute in einer der vielen Taschen in der alten Kleidung des jungen Diebes verschwunden war auch er selbst wie vom Erdbodn verschluckt, lediglich ein vorbeihuschender Schatten hätte einem aufmerksamen Beobachter verraten wohin Syrus geflüchtet war.
Wenige Minuten später zog sich der Dieb im Schutze des dunklen Mantels der Nacht in eine einsame Ecke des Hafenviestels zurück und begann dort die Goldmünzen zu zählen, die der Mann bei sich trug.Es dauerte nicht lange als Syrus wusste das er zweihundert Goldstücke erbeutet hatte, was ein ganz passables Ergebnis war.Für den wohlhabenden Bürger der sich einst als Besitzer dieser Goldmünzen bzeichnete war dies gewiss kein besonders schmerzlicher Verlust, doch für den bettelarmen Syrus war es ein halbes vermögen, da er damit locker einige Tage über die Runden kam.Seit Langem war wieder ein Lächeln auf dem Gesicht des jungen Diebes zu sehen als er sich erhob und sich auf die alltägliche Suche nach einem Schlafplatz machte.
18.10.2003, 23:23 #127
Lord Vincent
Beiträge: 75

Im Hafenviertel aufs Meer blickend stand er nun. Vincent war wütend doch er konnte nicht recht zuordnen auf was, wahrscheinlich auf sich selbst. Der Rekrut griff einen Stein umschloss ihn fest in seiner Faust und schmiss ihn so weit es ging in das Dunkel des Nachtmeeres. ( Verfluchte Götter des Schicksals, offenbart mir endlich meinen weiteren Weg.) Der junge Rekrut hatte so viele Ziele, doch er sah bei weitem keinen Anfang. Der Wind der von der See her wehte, durchzog sein Gesicht und auch seine Haare waren ein Spielball des Windes geworden.
19.10.2003, 01:17 #128
Necron
Beiträge: 60

Seit den frühen Morgenstunden war Necron unterwegs gewesen. Er hatte versucht, einen Schmied zu finden, der ihm sein Schwert schmieden konnte, doch überall bekam er die gleiche Antwort. "Der ist nicht da, weiß auch nicht, wanner wieder kommt...". "Einmal, wenn sich diese Milizen nützlich können. War ja klar", dachte er sich. Auch die Suche nach einem Auftrag hatte sich als schwierig, ja sogar unmöglich herausgestellt. "Ich hätte nie hier herkommen sollen, das war ein Fehler", grübelte Necron. Morgen würde er noch in Khorinis bleiben, vielleicht konnte er sich ja doch noch einen Auftrag an Land ziehen. Ansonsten würde er aber spätestens Übermorgen wieder zum Sumpflager aufbrechen, und dem Schmied dort seine Skizze übergeben und sein Schwert bei diesem schmieden lassen.

Aber er hatte nicht nur Pech. Immerhin konnte Necron am Nachmittag auf dem Marktplatz einen unvorsichtigen, reichen und fetten Mann um seine Goldmünzen bringen. Ein wahrer Glücksfall, hatte dieser doch knapp 60 Taler in seinem Beutel. "Ein nicht zu verachtendes Sümmchen und wieder ein paar Tage frisches Essen", freute er sich.

Jetzt war es schon weit nach Mitternacht. Necron fror erbärmlich, die Nacht war sehr kalt. Er beeilte sich damit, ins Gasthaus zu kommen. Schnellen Schrittes eilte er Richtung Marktplatz, vorbei an Constantino's Laden und Vatras' Tempel. Schließlich erreichte er die Taverne. Bibbernd aber doch fröhlich erwiderte er Hanna's Begrüßung und stürmte die Treppe nach oben. Es waren kaum noch Betten frei, überall schnarchten und schliefen die Händler vom Markt. Er lief zu einem der leeren Lager, machte es sich bequem und schloss die Augen. Wenig später war er eingeschlafen.
19.10.2003, 07:35 #129
mediaman90
Beiträge: 289

Mediaman stand wieder früh auf und ging in eine Kneipe.
Er bestellte sich einen Krug Wasser.
Mediaman wollte zuerst mal ein bisschen Entspannung, also ging er zurück zur Kaserne und beobachtete die trainierenden Kämpfern.
Mediaman bewunderte, wie gekonnt die Ritter und Milizen mit ihren Schwertern umgehen konnten.
Nun ging Mediaman in den Wald, ein paar Bäume hacken, den er für seinen neuen Job als Tischler dringend braucht.
19.10.2003, 10:44 #130
Tarim
Beiträge: 189

Tarim war früh am Morgen aufgestanden um wiedereinmal Fischen zu gehen. Er ging ans Wasser und machte sich mit dem kalten Meerwasser erst einmal wach. Er sah aufs Meer hinaus. Es war aufgewühlt, ein kräftiger Wind wehte vom Meer. Kurz zitterte er vor Kälte, doch dann zog er seinen Mantel enger um sich und stand wieder auf. Er wollte bei dem Wetter besser nicht soweit rausfahren. Leiber blieb er doch im Hafenbecken. Er machte sich fertig. Er hollte seine Angel und warf diese in das Boot. Dann packte er alles was noch von dem vorigen Tag drausen lag, wieder in seine Kiste und schloss diese fest. Er wollte nicht schon wieder als Opfer für die Diebe hinhalten.
Er ging zurück zu seinem Boot, stemmte sich dagegen und schob es vom Land ins Wasser, sprang hinein und schnappte sich einen Riemen. Damit ruderte er ein stück hinaus. Ihm Hafenbecken lohnte sich heute das Segel nicht. Es war zu stürmisch. Als er an der Stelle war, die er sich ausgeguckt hatte, hilt er an und rammte den Riemen in das seichte Hafenbecken. und band dann an diesen Riemen das Boot fest.
Bevor er sich dann in Ruhe hinsetzte und angelte warf er noch das Netz aus.

Er saß ruhig da und wartete und wartete darauf das ein Fisch anbiss. In dieser Ruhe versank er, wie sooft zuvor, tief in Gedanken.
19.10.2003, 12:27 #131
Mezia
Beiträge: 83

kam von einem weiten weg an und ging dann doch seid langem überlegen dann in die Stadt Khorinis und wedelte mit Ihren Dolch den sie mitnahm und zauchte etwas rum und zischte ohne grund und sah die Milz und den rest an, Sie ging weiter durch die gegend und fühlte sich hier nicht wirklich wohl und schnaubte auf und fragte sich warum sie nicht bei einfach im Kastell geblieben wäre und schüttelte Ihr haar und schnürrte die zerissene Lederrüstung etwas an.

"Ähh natoll und wohin nun? Ich finds hier so langweilig!"

der Blick wurde etwas düsterer und ein schmunzeln verlies Ihren Mund und zog weit hinaus aus dem Mund und halte etwas durch Khorinis sie ging weiter und hoffte das Irgendjemand sie ansprach
19.10.2003, 12:56 #132
Orcdog
Beiträge: 1.195

Orcdog konnte es noch gar nicht richtig glauben, er gehörte nun zur Garde. Er rannte diesen Morgen sofort in die Werkstatt, um Plage und den anderen davon zu erzählen. Als er ankam, sortierte Plage gerade das neue Werkzeug. Er begrüßte Plage und sagte ihm zuerst überglücklich, dass er Rekrut war. Plage freute sich, sie waren jetzt beide Rekrut der Garde Innos'.
"Wie läuft das denn jetzt mit der Bezahlung?" fragte Orcdog kurz danach.
"Hmmm...weil Sky noch dazugekommen ist, kostet das für jeden 725 Goldstücke. Ihr gebt mir dann das Gold und ich überreiche es dann dem Makler."
"OK, kein Problem, das Gold habe ich sogar schon dabei."
Orcdog zählte das Gold ab und übergab es Plage.
"Danke, ich werd es den anderen auch sagen."
"So, ich geh dann jetzt aber zum Hafenviertel, dort muss ich noch bei einem Schiffsbau helfen."
"Wegen mir, bis dann!"
Orcdog ging zur Tür hinaus in Richtung Hafenviertel, um Samirula weiter bei dem Schiffsbau zu helfen. Nun hatte er einen Grund, sich noch mehr anzustrengen, er stand ja seit kurzem im Dienst der Garde Innos'.
19.10.2003, 14:18 #133
Syrus
Beiträge: 241

Genüsslich gruben sich Syrus Zähne in den saftig-grünen Apfel den er wenige Minuten zuvor bei einem der zahlreichen Händler in der Nähe des Stadttores erworben hatte.Schon seit Wochen konnte sich der junge Dieb lediglich ein Stück Fleisch leisten um mit dem erbeuteten Gold auszukommen, doch mit den zweihundert Goldstücken, die er am Vortag einem reichen Bürger abgenommen hatte, in der Tasche konnte er die Armut für kurze Zeit vergessen und sich etwas zusätzliche Nahrung leisten.Schnell hatte Syrus das schmackhafte Obst verzehrt und der junge Dieb begab sich wie jeden Tag auf die Suche nach Arbeit, ehrlicher Arbeit, denn er wusste das er durch das Stehlen allein nicht mehr lang über die Runden kommen konnte, die Miliz wurde langsam misstrauisch.
Mit leisem Stöhnen erhob sich Syrus von seinem Platz an der kalten Stadtmauer, wischte sich die Reste des Apfels von den Mundwinkeln und machte sich auf den Weg zur Händlerstrasse, wo ihm schon öfters kleine Aufgaben zugeteilt wurden.Wie sehr oft zu dieser Tageszeit waren die Straßen sehr belebt und es war teilweise gar nicht einfach sich durch all die Menschen zu seinem Ziel durchzuzwängen.
Zuerst stattete Syrus dem Bogner Bosper einen Besuch ab, doch dieser suchte wie gewöhnlich Leute die etwas von der Jagd verstanden, und damit konnte der junge Dieb leider nicht dienen.Für einen kurzen Moment war er versucht den Goldbeutel an sich zu nehmen der auf der Theke stand und nur darauf wartete gestohlen zu werden, doch Syrus konnte es sich nicht leisten erwischt zu werden und das Risiko war einfach zu groß, also kehrte er wieder um, nachdem er sich von Bosper verabschiedet hatte der allerdings mit einem neuen Bogen beschäftigt war und Syrus wahrscheinlich gar nicht vollständig wahrgenommen hatte.
Normalerweise wäre sein nächtes Ziel nun der Lebensmittelhändler Matteo gewesen, doch um dessen Haus machte Syrus lieber einen großen Bogen da er einmal einen Auftrag des Händlers verpatzt hatte und dieser darüber natürlich nicht sehr erfreut war.
Also war der Waffenschmied Harad sein nächstes Ziel, ein hart arbeitender und ehrlicher Mann, auch wenn er von Tagelöhnern wie Syrus nicht wirklich viel hielt.Je näher der junge Dieb an die kleine Schmiede herantrat desto lauter wurden die Hammerschläge des stämmigen Mannes und desto mehr Funken konnte man erkennen die in alle Himmelsrichtungen davonflogen wenn der schwere Hammer auf das glühende Metall traf.Erst als Syrus nur noch wenige Schritte von ihm entfernt stand und durch lautes Husten auf sich aufmerksam machte blickte Harad von seinem Amboss auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Du schon wieder....
Lass mich raten, du fauler Bengel hast wiedermal all dein Gold versoffen und suchst wieder Arbeit?
Nungut, du hast Glück.Mein Lehrling, Brian, hat heute seinen freien Tag aber dieser Idiot hat aus Versehen den Schlüssel zu der Truhe mit dem Rohstahl mitgenommen.Such ihn und bring mir den Schlüssel her.Ich würde es ja gerne selbst machen, ist ja keine schwere Aufgabe, aber ich kann hier nicht weg, ich muss dieses Schwert heute noch fertigstellen.Ich vermute Brian hängt in einer der Kneipen herum, er sollte nicht schwer zu finden sein.

Mit einem Kopfnicken bestätigte Syrus das er diese leichte Aufgabe übernahm um kehrte dem Schmied dann sogleich den Rücken um diesen lehrling zu finden, was wohl keine all zu schwere Aufgabe sein konnte.
19.10.2003, 14:53 #134
Ken Suyoko
Beiträge: 923

4 Tage lang verweilt Ken schon auf dem alten Kahn, und hat seit 3 Tagen nichts mehr zwischen die Zähne bekmmen, er hat durst, und zuguter letzt, hat ein Seesturm seine letzten Kraft reserven ausgelaugt, er ist schon beinahe tot, nur noch die sonne hält ihn am leben.
Dort, mehrere Meilen for ihm, Thront ein Berb, und es scheint ihm, als würde dieser gewaltige Klotz über ihn läster, er lacht, das konnte Ken deutlich höhren, und er hatte gunten Grund zu lachen, den unter dem kleinen Boot, welches seit 4 Tagen der Tot und auch das Leben für Ken bedeutete, da lauerten schon die Pihranhas, und wenn nicht die, dann würden es die Meeresungeheuer für die kleinen fische tun. Ken hatte eine einzige chance zu überleben, er könnte es schaffen, wenn er das Ruder gerade hielt, und immer richtung des Berges steuerte.
Und er musste hoffen, das der Wind nicht nachließ, den dan könnte er sich schon selber in das Wasser springen, um sein Leiden zu verkürzen.
Das hätte er auch getan, wäre da nur nicht das mulmige Gefühl in seinem Inneren : " warum hatt mich Mama überhaupt for den Orks geretet? Damit ich auf See selber ins Wasser spinge? Nein bestimmt nicht" und nur dieser Gedanke hielt ihn am Leben.

Denn dort war eine Stadt, das wusste Ken. Und dort wird ihm betsimmt jemand helfen.

Schliesslich schlief Ken in seinem Boot ein, und wurde unsanft von einer starten Hand geweckt, ein helles Gesicht tauchte for ihm auf, und och einz und noch einz, er war an Land.
19.10.2003, 15:17 #135
Flint16
Beiträge: 247

Bei einer seiner Zahlreichen wanderungen durch das hafenviertel von khorinis, wobei Flint sich immer die besten geschichten erdachte, und er kurz auf einer bank eine pause einlegte, sah er am rand des horizontes ein kleines boot.
Er konnte nicht viel hiervon erkennen, doch er ahnte, das irgendetwas nicht stimmte. Er sah, dass das boot auf einen kleinen Strand bei khorinis zusteuerte und machte sich schnell auf den weg dorthin. kaum war er dort angekommen, sah er, dass sich jemand in dem boot befand und rannte durch das wasser hin zum boot. Er sah einen mann dort im boot liegen und zog das boot schnell an land. Der mann sah sehr erschöpft aus und so brachte Flint ihn schnell in seine kleine hütte, die er mal von einem edlen paladin bekommen hatte.
Dort legte er ihn in das bett, zündete den ofen an und brachte die letzen reste an brot und käse, die er noch besaß zu dem Fremden. Ein bischen wasser hatte er auch noch.
Schnell schlief der mann ein. Ganze 2 Tage und 2 Nächte schien er nicht mehr aufzuwachen, doch am dritten tag, öffnete er die augen...
19.10.2003, 15:27 #136
Ken Suyoko
Beiträge: 923

"Wo, wo bin ich?" fragte Ken, also er nach einem schreinbar jahrelangem Schlaf erwacht. Warm eingehüllt, liegt er auf einem Bett, es hat es Warm und gemütlich, nehmen ihm knistere ein Geuer, und er will nie mehr erwachen, doch schließlich setzt er sich in dem Bett auf, er war alleine, in einer schäbigen Hütte, drausen konnte er das Meer höhren. Hastig Nahm er seinen Arm uns zwickte sich Kräftig, in seine andere Hand, es tut mechtich weh. "Das kann nicht sein, ich bin doch tot!" dachte er, aber er liegt hier, und schaut sich um. Neben ihm war ein kleiner Tisch, auf dem ein paar kleinigkeiten zuum essen vorbereitet sind, aber er freute sich das er lebte, er hatte es geschaft.

Ängstlich nimmt er ein stück Brot, und ass, er hatte ienen Bärenhunger, und plötzlich ging knarrend die Tür auf.
Die Sonne scheint genau herain, so dass er geblendet wird, und nihct erkennen kann wer in seine Stube gekommen ist.
19.10.2003, 15:31 #137
Flint16
Beiträge: 247

Flint tritt aus dem schatten hinaus und sagt begeister: Oh, du bist endlich aufgewacht, ich war gerade noch etwas "arbeiten" und habe dir noch etwas brot mitbringen können. iss!

Flint setzte sich zu Ken und nahm seinerseitz auch ein stück des Brotes. Wo kommst du her? fragt er ihn.
19.10.2003, 15:38 #138
11.Plage
Beiträge: 185

Noch einmal schlug Plage mit dem Hammer auf den Nagel und er befestigte endlich die Planke. Schon wieder eine undichte Stelle geschlossen, dachte sich Plage im Stillen. Er arbeitete jetzt schon den ganzen Tag hier am Schiff, abgesehen von ein paar Pausen. Doch diese Arbeit machte ihm mehr Spass, als ein paar Erzbrocken im Minental zu schürfen.

Plage ging noch einmal um das Schiffskelett rum, um nach Fehlern zu suchen, doch außer ein paar schiefen Nägeln fand er nichts. Also machte er sich auf den Weg in das innere des Schiffes, um beim Bau der Kabinen zu helfen und außerdem mussten noch am Mast die Seile angehängt werden, doch Plage hatte keine Ahnung wie man dies tuhen sollte, er war ja schließlich Tischler und kein Bootsbauer. An den Kabinen arbeiteten schon fast alle anderen, auch die schöne Amazone, die sich Plage als Samirula vorgestellt hatten. Sie war zwar gewillt dieses Schiff schnellstmöglich fertig zu bekommen, doch ihr fehlte es an der Technik, ihr brachen viel zu viele Nägel ab oder sie wurden verbogen.
"Haltet kurz ein, schöne Amazone. Wenn ihr so weitermacht habt ihr bald keine Nägel mehr. Ihr dürft nicht mir voller Kraft auf diese Nägel hauen. Macht lieber mehr, schwächere Schläge. Und ihr werdet sehen, es klappt besser."
"Danke, für eure Hilfe. Ich schaffe es aber schon alleine."
Verdutzt über diese abweisende Haltung arbeitete Plage still weiter.
19.10.2003, 16:20 #139
Syrus
Beiträge: 241

Mit leisem Knarren öffnete sich die halbmorsche aber dennoch stabile Tavernentür und Syrus Blicke überflogen aufmerksam den ganzen Raum.Der Dunst von Bier und Wein lag in der Luft was einem nicht an Alkohol gewöhnten Menschen schon reichen würde um ein wenig schwummrig zu werden.
Für Syrus war das allerdings kein Problem, in der Barriere hatte er für gewöhnlich keinen Tag verbracht ohne mehrere Flaschen Bier seine Kehle hinunterrinnen zu lassen.
Für kurze Zeit spielte der junge Dieb mit dem Gedanken sich wiedermal einen ordentlichen Krug Bier zu gönnen, doch diese Idee war schnell wieder verworfen als ihm klar wurde das er jedes einzelne Goldstück dringend nötig hatte um zu überleben.
Ein letztes Mal blickte Syrus sich um, sah in jedes Gesich das sich ihm zeigte und fragte auch den Wirt nach Brian, dem Schmiedelehrling, doch auch der hatte den jungen Mann nicht gesehen.Seufzend begab sich Syrus wieder ins Freie und überlegte wo er Brian noch suchen könnte.Die Tavernen hatte er alle überprüft, und auch im Hotel war er nicht anzutreffen, es war doch nicht möglich das sich diese simple Aufgabe als so anspruchsvoll erwies.Nachdenklich schlenderte der junge Dieb nun durch die Straßen der Stadt, richtung Hafenviertel wo er sich noch nicht genau umgesehen hatte.Hier, im Gebiet der Diebe und Räuber, kannte er sich aus, ihm war jede Gasse bekannt, fast jedem Gesicht konnte er einen Namen zuordnen, und doch war es Syrus nicht möglich eine Spur von Harads Lehrling zu finden.Selbst der Fischhändler Halvor, der für gewöhnlich alles mitbekam, konnte dem jungen Dieb nicht weiterhelfen.
Deprimiert setzte er sich auf den Rand der Kaimauer und starrte in die Ferne, aufs offene Meer hinaus.Er dachte gerade darüber nach wie er dem Schmied beibringen könnte das er nicht in der Lage war diese unglaublich einfache Aufgabe zu lösen als er ein lautes Gähnen vernahm.Der junge Dieb wunderte sich von wo das Geräusch kam da niemand in seiner Nähe war doch nach wenigen Momenten erkannte er einen Mann der bei der Anlegestelle der Boote saß und verträumt auf das weite Meer hinausblickte.
Syrus musste über sich selbst lachen als er erkannte das es der Schmiedelehrling Brian war, der sich auf dem wohl ruhigsten Plätzchen der Stadt ausruhte.geschwind rannte der junge Dieb die feuchten Steintreppen hinab, wobei er um ein Haar ausgerutscht und ins Meer gefallen wäre, und begrüßte den Mann.Nachdem Syrus ihm die Nachricht von Harad überbracht hatte übergab ihm Brian den Schlüssel, den der junge Dieb sofort sicher verwarte.
Eigentlich wollte er mi dem sympathischen Schmiedelehrling ja noch etwas verweilen doch nach einem Blick auf die bereits untergehende Sonne wurde ihm klar das Harad wohl langsam ungeduldig wurde und es allerhöchste Zeit war den Schlüssel abzuliefern.

Na endlich, ich dachte schon die Scavenger haben dich gefressen, was hat so lange gedauert?
Egal, hast du wenigstens den Schlüssel dabei?

Donnerte der Schmied in seiner typisch agressiven Art.Syrus musste mehrere Male tief durchatmen um den Schmied nicht mal die Meinung zu sagen, was aber ohne zweifel keine gute Idee gewesen wäre.
Danke, scheint als wärst du gar nicht so ein Taugenichts wie ich immer dachte.Nur wegen dem Gold......nun, ich habe vor kurzem einen meiner besten Kunden verloren und kann mir im Moment nicht leisten mein Gold an Leute wie dich zu verteilen.Aber ich kann dir das hier geben.Das ist ein Degen, den hat Brian vor einiger Zeit hergestellt.Eine gute Klinge, doch man sieht das der Junge noch einiges zu lernen hat, du solltest dich nicht allein auf dieses Schwert verlassen, wenn du weisst was ich meine.Und den Dolch hier kannst du auch haben, den habe ich geschmiedet, er ist also von guter Qualität.Und jetzt hau ab, ich hab noch viel Arbeit vor mir.
Syrus wusste nicht was er davon halten sollte.Er brauchte zwar dringend eine Waffe, doch wäre ihm Gold zehnmal lieber gewesen.Außerdem, was sollte er schon mit einem Degen, diese dünnen Klingen konnte der junge Dieb noch nie leiden.
Leicht enttäuscht begab er sich wieder ins Hafenviertel, um einen Platz für die Nacht zu finden.
19.10.2003, 16:49 #140
Dhakra
Beiträge: 2

Grade an den Wachen vorbei macht sich Dhakra sofort auf Erkundungstour durch Khorinis. Er schaut sich alle Sehenswürdigkeiten an und erspäht auch schon eine Schmiede.
hmm... Hier sollte ich später noch einmal vorbeischauen, vielleicht kann der Alte ja noch zwei helfende Hände gebrauchen?
Und vor allem den Besitzer dieser Hände gut bezahlen.

Aber die paar Groschen die ihm sein Vater mitgab sollten schätzungsweise noch für zwei Tage langen. Daher ist sein nächster halt an der kleinen Predigerkapelle an der der alte Wassermagier predigt. Dhakra stellt sich erst in einiger Entfernung auf den Platz um zu hören was der gute Mann zu erzählen hat, später geht er aber näher auf ihn zu und setzt sich vor ihm auf den Boden um seinen Lehren genauere Aufmerksamkeit zu schenken.
Und so sitzt er jetzt da und horcht den predigenden Worten.
19.10.2003, 16:59 #141
Xorag
Beiträge: 859

Die Sonne ging schon unter als Xorag zum ersten mal die Stadt Khorinis durch das Osttor betrat.Der Platz auf dem er stand schien eine Art Marktplatz zu sein,den es standen einige Stände dort,manche Leer andere wiederrum wurden gerade von ihren besitzern leergeräumt.
Ausser den Händlern standen nur drei Milizsoldaten auf dem Marktplatz und ein paar Stadtbewohner liefen durcheinander.Da es schon spät war und Xorag eine Schlafstätte brauchte beschloss er den nächstbesten Bürger anzusprechen.

"Hallo, ich bin neu hier in der Stadt und suche eine Schlafstätte.Könnt ihr mir sagen wo ich eine Taverne finden kann?"

"Natürlich,gleich dort drüben"
Der Mann deutete auf ein gebäude ganz in der nähe des Marktplatzes dankend bewegte Xorag sich darauf zu.

Als er durch die Tür ging wurde er von einer freundlichen Frauenstimme begrüsst die auf die frage wieviel ein bett für die Nacht kostet "Garnichts" antwortete.
Also verabschiedete Xorag sich von der Frau und ging nach oben um sich in ein warmes Bett zu legen.
19.10.2003, 17:00 #142
mediaman90
Beiträge: 289

Erschüpft kan Mediaman vom Bäume hacken nach Hause, es war später geworden als er geglaubt hatte. Doch nun hat er endlich Holz.
"In die Taverne gehen kommte nich in Frage" dachte sich mediaman.
Nun wollte er schon mal ein bisschen mit der Arbeit anfangen,
sein Chef hat ihn zwar noch nicht seinen Boten geschickt, "Aber es ist nie schlecht wen ich schon mal anfange" sagte Mediaman.
19.10.2003, 17:48 #143
Zylia
Beiträge: 86

Eiligen Schrittes verließ Zylia die Oberstadt, weit brauchte sie nicht, den fast gegenüber dem Aufgang zur Oberstadt, gab es einen Händler mit Namen Matteo.
Sie betrat den Laden und lies sich seine Waren vorführen.

Sie brauchte einen Wärmenden Umhang, eine Rüstung das sie mit dem Bogenschiessen anfangen konnte, ein Paar leichte Handschuhe, so wie sie, sie bei Phoenixfee und anderen Schützen gesehen hatte und Stiefel brauchte sie auch, den die leichten Schuhe waren wohl auch nicht das richtige, wenn sie bei Kano lernen sollte.

Matteo hatte sogar eine Passende Rüstung für sie da sogar eine Nieten verstärkte, für schlappe 500 Goldstücke, der Winzerin blieb erst einmal er Mund offen stehen.
Dann noch die Stiefel auch verstärkt und zur Rüstung passend für 200 dazu gab es die Handschuhe gratis und einen Umhang für 140 Goldstücke.

Machte Sumasumarum 840 Goldstücke, durch geschicktes verhandeln drückte Zylia noch den Preis auf glatte 800 und verließ mit Rüstung, Umhang, Stiefeln und Handschuhen bepackt den Laden Matteos.
Durch das Gewischt der Sachen ging sie nun ein wenig langsamer wieder Richtung Aufgang in die Oberstadt.
19.10.2003, 18:05 #144
Orcdog
Beiträge: 1.195

Orcdog wischte sich den Schweiß von der Stirn und ging zu Plage, der nun auch am Schiff arbeitete. SIe unterhielten sich ein bischen über die neue Werkstatt und qwas sie noch brauchten. Nun war die Sonne schon untergegangen und meinte zu Plage, ob sie sich noch ein Bier am Freibierstand holen sollten. Plage willigte ein, sie meldeten sich bei Samirula ab und machten sich auf den Weg zum Marktplatz. Zum Glück waren auf den Wegen Lampen angebracht, denn es war schon richtig dunkel.
Nachdem sie dann ein paar Bier weggeschüttet hatten, verabschiedeten sie sich und gingen pennen...
19.10.2003, 19:17 #145
Andor_Elyn
Beiträge: 496

Andor hatte die ganze Nacht und den ganzen Tag an seinem neuen Schleifstein gearbeitet, irgendwie wollte es nicht so wie es sollte.
Erst wollte der stahl nicht richtig, dann waren die Halter zu klein geschmiedet und danach klappte alles in sich zusammen, weil der stein zu schwer war.
Aber nach einiger zeit war er nun endlich fertig, sein neuer Schleifstein stand nun fertig in seiner Schmiede.
Zufrieden beschaute Andor sich ihn, und zum test schmiedete er sich noch eine Axt um die Qualität seines neuen Werkes auf die probe zu stellen.
Der Mond ging langsam am horizont auf und schien mit einem hell blauen licht in das fenster der Schmiede.
Dies war das zeichen für Andor aufzuhören und sich zum Hotel aufzumachen.
Er beendete noch schnell seine Arbeit und ging aus dem haus, schloss es ab und schlenderte langsam zur Gaststätte hinüber.
Die Handwerker und Händler hatter ihre Läden schon alle Gschlossen, nur noch wenige Bürger liefen in der Stadt herum die meisten sassen entweder in ihren Häusern oder in der Kneipe.
Andor machte noch beim Freibierstand halt und lies sich noch ein leckeres Paladiner schmecken, bevor er sich zum Hotel begab.
Viele betrunkene lagen auf den Strassen der Stadt und die Soldaten versuchten diese Wegzuscheuchen.
Und auch vor dem hotel lag ein Bettler und bettelte Andor um ein wenig Gold an, dieser warf ihm ein paar Goldstücke hin und ging hoch in sein zimmer, geschafft viel er in sein Bett. Der heutige Tag war sehr anstrengend und daher schlief der Rekrut sofort ein.
19.10.2003, 20:45 #146
Mezia
Beiträge: 83

Nun wusste sie nicht was sie tun solte, bis in die Nacht blieb sie hier ruhig in der Stadt und blickte sichb um ob es irgendjemand gab der Ihr vielleicht was über die Stadt erzählen konnte, doch keiner sprach sie an und langsam vergrub sie Ihre Stirn in Ihre Knie und umarmte diese und saß irgendwo in der Nähe von einem Händler

Sie schmunzelte und dachte an die Zeit in dem Kastell, in Ihr floss es nur drängeld dort hinzugelangen doch sie tat das was meditate und Don Ihr beide an die Stirn drückten, doch wohl fühlte sie sich hier nicht ganz und sah immer etwas mit den Augen auf und der blick schwanckte zwischen Müdigkeit und hellem Aufsehn . Bis sie den Überblick verlor und einschlief und die Miliz ganz vergessen hatte..
19.10.2003, 20:59 #147
Necron
Beiträge: 60

Dieser Tag verlief für Necron genauso unbefriedigend, wie der gestrige. Auch heute konnte er niemanden finden, der ihm einen Auftrag geben konnte, weder die Miliz noch irgendein Privatmann. Noch nicht einmal bestehlen hatte er heute jemand können. Die Wachen am Marktplatz schienen ein Auge auf ihn geworfen zu haben, zumindest ließen sie ihn nicht aus ihrem Blick. Sein Beschluss stand fest, morgen würde er in Richtung Sumpflager aufbrechen und sein Aufnahmegesuch bei den Oberen der Gilde stellen. Viel mehr als in den letzten beiden Tagen konnte ja sowieso nicht mehr schieflaufen.

Wütend und enttäuscht ging er in Coragon's Taverne und genehmigte sich dort einen Humpen Bier - und noch nicht einmal dieser wollte ihm heute schmecken. Nach der Hälfte des Getränks erhob er sich und schmiss Coragon erbost die Goldmünzen entgegen, die dieser trotzdem mit einer geschickten Bewegung fangen konnte. Er verließ die Taverne und ging Richtung Gasthaus. Auf halbem Weg rempelte ihn ein Betrunkener an, der wohl gerade vom Freibierstand zu Coragon's Kneipe unterwegs war, aber schon jetzt nicht mehr gerade laufen konnte. Als ob das nicht genug gewesen wäre, pöbelte der Mann ihn auch noch an. "Kannsu nich aufpassn?", lallte er. Da konnte Necron sich nicht mehr halten, in einer flüssigen Bewegung stieß er den Mann zu Boden, zog seinen Dolch und hielt ihn dem Betrunkenen an die Kehle. "Sprich mich noch einmal so an und es werden deine letzten Worte gewesen sein!". Mit angstgeweiteten Augen nickte der am Boden liegende. "Is klar, nie wieder", stotterte er. Nachdem er von dem Mann heruntergestiegen war und ihn mit einem Fußtritt in die Dunkelheit verabschiedete, steckte Necron seinen Dolch zurück an seinen Gürtel. "Was zuviel ist, ist zuviel". Morgen würde er dieser Stadt entgültig den Rücken kehren. Freiwillig würde er jedenfalls nicht mehr in dieses heruntergekommene Loch zurückkommen. Er ging die letzten paar Schritte zum Gasthaus, betrat dieses und raunte Hanna ein mürrisches "Guten Abend" entgegen. Diese verkniff sich eine bissige Antwort und nickte einfach nur. Necron stieg die Treppen hinauf, suchte sich ein freies Bett und legte sich hinein. "Drecksloch, nie wieder komm ich hierher", dachte er sich noch, dann schlief er ein.
19.10.2003, 22:29 #148
Tarim
Beiträge: 189

Tarim kam am frühen Abend wieder an Land. Sein fang war nicht besonders. Mit der Angel hatte er gerademal einen Fisch gefangen und im Netz war auch nicht besonders viel. Als er das Netz leerte fand er nur 7 Fische und , doch was war das, es waren sehr große Muscheln. Soetwas hatte er noch nie in seinem Netz gehabt. Er setzte sich hin und machte ein Feuer über dem er die Fische britt. Während er wartete sah er sich die Muscheln an. Es waren 4 Stück. Er untersuchte sie und stellte fest das sie komplett geschlossen waren. Er nahm sich seinen Dolch und versuchte sie zu öffnen. Dies gelang ihm auch. Es war eine fleischähnliche Masse in ihnen die er auch kostete. Sie schmeckte vorzücklich. Es war allerdings nicht viel in der Muschel und deshlab knackte er auch sogleich eine weitere. Er nahm das Fleisch heraus und aß es. Doch er biss auf etwas hartes. Er spuckte diesen Zahnbrächer aus und betrachtete ihn. Es ware einen kleine Perl. Er betrachtet dies. Er öffnete die beiden anderen Muscheln und fand in ihnen noch zwei weitere Perlen. Bevor er einschlief aß er noch seine Fische und sich fragend wo diese Muscheln herkommen schlief er dann ein. Am nächsten Tag würde er sich noch Gedanken machen...
20.10.2003, 06:08 #149
Inogladier
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Inogladier kommt völlig verdreckt in die Stadt Khorinis an.Er wird von einigen Bürgern angestiert,aber das stört Inogladier nicht weiterhin.Er nimmt sich einen Eimer in der nähe der Esmerelda und giesst,nimmt sich auch einen alten Schrubber und schrubbt sich seine Kleidung sauber.Nach wenigen minuten sieht er wieder aus wie ein normaler Bürger.Auf dem Weg zur Kaserne geht er an einem fahrendem Händler namens Canthar vorbei,wo er seinen Eimer und den Schrubber für 10 GM verkauft,und nun macht sich Inogladier auf dem Weg zur kaserne...
20.10.2003, 08:28 #150
Mezia
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sie erwachte dann an einem Kalten Morgen es war neblig seh rsogar es war die Zeit des Winters nah und sie zitterte leicht am ganzen Leib und die Augen gingen sehr schwer offen, sie sah sich um und bemerkte das hier nicht so viel los war weil es vielleicht zu früh ist oder die kälte einfach die kunden verscheute.

So stand sie auf und streckte sich ein leichtes knacksen überfiel ihren Körper ganz und ein warmes gefühl innerlich breitete sich aus. Sie dachte wieder an die Schwarzmagier und wieder an die Miliz und darum blickte sie etwas unruhig hin und her und bewegte sich weil sie nicht wirklich wusste was hier tun weg von der Stadt Khorinis in der Hoffnung das sie nicht so schnell wieder hier auftauchen würde.
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