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Die Stadt Khorinis #20
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20.10.2003, 19:17 #176
Flint16
Beiträge: 247

Flint sagte: Du brauchst mir nicht zu danken, das war doch selbstverständlich... geh nur, du weißt ja wo meine hütte ist!

Flint ging zurück in die hütte und begann eine neue geschichte zu schreiben mit dem Titel: Der mann von Nirgendwo
20.10.2003, 19:20 #177
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Nein, das muss sein, warte ich kommegleich zurück!
und so versuchte sich Ken, ein Bild von der Stadt zu machen.
allerdings er kennt sich in der für ihn noch fremden Stadt nicht aus, und so geht er zürück, und fragt Flint:Gibt es hier auch einen marktplatzt oder etwas derartiges- , OH störe ich? Flint schaut über seinen Rücken und setzte auf eine Antwort an.
20.10.2003, 19:23 #178
Xorag
Beiträge: 859

Als Xorag bemerkte das es bereits Abend wurde machte er sich auf den Weg zurück zur Taverne um dort die Nacht zu verbringen.Kaum dort angekommen begrüsste Hanna ihn wieder mit der gleichen Freundlichkeit wie am vorherigen Tag.Er Antwortete mit einem Schnellen "Guten Abend"und begab sich dann nach oben.Fast alle beten waren belegt froh darüber noch früh genug gekommen zu sein legte er sich in eines der bettes und schlief kurz darauf ein.
20.10.2003, 19:23 #179
Flint16
Beiträge: 247

"Ja, wir haben hier einen Marktplatz" antwortete er. "Geh einfach aus der hütte hinaus, und halte dich rechts... schon bald kommst du an der Taverne vorbei. Da gehe einfach dran vorbei. dann kommst du am schmied und einem Tischler vorbei. auch an denen gehst du vorbei und hällst dich dann links. dann kannst du ihn schon sehen."
20.10.2003, 19:31 #180
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Vielen vielen dank, und so macht sich ken auf den Weg um den hiesigen Marktplatzt zu finden, wie Flint erklärt hat, schlendert er nach rechts, da war eine hütte mit einem Mann der karten verkauft, und Ken dachte sich:Eine Karte, das trifft sich gut und er fragte den Händler nach eineer Stadt Karte, dieser sah ihn schräg an, aber schleißlich drehte er Ken eine Karte für 60 Goldstücke an, Ken lehne aber ab, denn er hatte keinen einzigen Taler bei sich, und so fragte er sich bis zum Marktplatzt durch, dort erkennt er mehrere Stände, jeder Verkäufer um die Kunden ringend, da fällt ihm ein kleiner Stadt auf. Ein stattlich aussehender Bürger arbeitet gerade an einem Stuhlbein, als Ken sich den Stand genauer ansah.
Wie kann ich helfen? fragte er, Nun , ich wollte fragen ob es hier jmd. gibt der sich für meinen Kahn am Hafen interessieren würde, Aha, du bist der "Gestrandete", wilkommen in Khorinis, mein name ist Mediaman, und du? , Ich heiße Ken, Ken Suyoko, aber den Nachnahmen kannst du vergessen! kennst du einen Interesennten?, wartetnd steht er an dem Stand von Mediaman.
20.10.2003, 20:44 #181
Tarim
Beiträge: 189

Tarim wollte wissen was das für Muscheln waren und ging deshalb am frühen Morgen zu zu Halvor mit ein paar Muschelschalen. "Morgen Halvor, kannst du mir sagen, was das für einen Muschel ist?", Tarim reichte ihm die Schalen. "Woher hast du die? Das ist eine Schale einer Auster. Austern sind sehr köstlich Muscheln, beliebt unter Feinschmeckern." "Was würdest du sagen, wenn ich dir vielleicht eine ganze Menge davon besorgen könnt?" "Naja, ich würde dir, sagen wir 8 Goldstücke pro Muschel geben." Tarims Augen strahlten. Er nickte knapp und verabschiede sich von Halvor. Er ging wieder zurück zu seiner Hütte und machte sich fertig rauszufahren. Er ging zu seinem Boot und schob es kräftig vom Land in Richtung Wasser. Er sprang herein und nahm sich einen der Riemen. Er fuhr zu der Stelle an der er einige Muscheln gefunden fangen hatte. Der Fischer legte das meiste seiner Kleidung ab und verstaute sie sicher an Bord seiner kleinen Nussschale. Er ließ sich ins Wasser gleiten. Er holte tief Luft und war dann auch schon unter dem Wasser verschwunden.

Er sah sich um. Erst sah er nichts doch dann eine dunklen Stein, nein eine Auster. Er tauchte in die Richtung mit ausgestreckten Arm und griff nach der Auster. Er hatte sie in der Hand und stoß sich vom Boden ab und tauchte auf. Er atmete flach und hastig. Als er wieder ruhiger wurde warf er die Muschel in sein Boot, welches nicht weit von ihm entfernt war und ist dann wieder unter Wasser verschwunden. So fand er dann noch ein paar Muscheln doch dann suchte er vergeblich weiter. Er stieg wieder in sein Boot und dachte eine Weile nach.

Hmm, wenn hier nur wenige Austern sind dann müssen sie wo anders wachsen. Doch wie kommen sie dann in die Nähe das Hafens? Ob sie wohl schwimmen können? Er nahme eine Auster in die Hand und fing an zu lachen. Wie komme ich nur auf diesen Gedanken? Eine Muschel und schwimmen? Naja, aber wie sollen sie sonst hier her kommen. Er war eine Weile in seinen Gedanken vertieft. Er sah sich um. Sein Boot war von der Strömung weggetrieben worden. Er hatte es vergessen zu sichern. Sicher doch, die Strömung ist die Lösung. Die Austern werden von der Strömung in das Hafenbecken getrieben Er sah sich noch einmal genau um und machte die Strömungsrichtung aus. Ah, genau von dort müssen die Muscheln kommen Er machte sich mit dem Boot in die Richtung auf. Er fuhr langsam und beobachtet den Boden. Er kam an der ersten, der zweiten und an der dritten Bucht vorbei. Doch dann in der dritten Bucht waren einige dunkle Flecken auf dem Meeresgrund. Er sah mit einem lächeln auf. Vor im war scheinbar ein ganzes Austern-Feld.

Er machte sich wieder fertig um in das Wasser zu springen. Er tauchte hinein und holte gleich 3 Austern mit hoch. Er sah sie sich an und packte sie in das Boot. Sie sahen gut aus. Er sammelte eine ganze Menge Austern hier ein, doch ihrgendwann war er erschöpft und tauchte auf. Hier würde er am nächsten Tag nocheinmal hierher kommen. Er fuhr zurück. Am Strand angekommen, zog er das Boot an den Strand und ging zu seinem Fischerhüttchen. Dort schnappe er sich einen Korb und ein feinmachiges Netz. Er ging zurück zum bot und setzte sich wieder dort hinein. Er nahm eine Auster und knackte sie. Keine Perle war darin. Er packte die Muscheln in das Netz und und nahm die nächste. Eine Perle. Er betrachtete sie kurz und schmiss sie in den Korb. Er machte so weiter...

...er knackte eine weiter Auster. Eine Perle. Er starrte sie an und war fastziniert. Sie war nicht wie die anderen fläckig oder dunkel nein sie war weiß strahlend weis. Er betrachtet diese eine ganze Weile. Dann nahm er sich sein Ledersäckchen, in dem er sein Gold und einen Edelstein aufbewarte und packte die Perle dazu. Dann machte er sich wieder an die Arbeit...

...es wurde langsam dunkel als Tarim gerade fertig wurde mit den Muscheln. Er hat noch einen weitere weiße Perle gefunden und diese zu der anderen getan. Er nahm den Korb und brachte ihn zu seinem Fischerhüttchen. Danach ging er zum Boot und nahm das Netz und ging ihn Richtung Halvors Stand. Als der Fischer dort ankam starrte ihn Halvor an. Ich glaube es nicht. Wo hast du nur die ganzen Austern her?" Halvor griff nach dem Netz und Tarim gabe es ihm mit dem Kommentar: "Das werde ich dir sicher nicht verraten." Halvor schaute sich die Muscheln an und nickte. "Ja das sind alles Austern. Ich nehme alle und auch noch weitere. Ich werde sicher an die Reichen Säcke viele davon loswerden. Denn Rest kann ich dann essen." Halvor krammte und nachdem er gefunden hatte was er suchte, reichte er Tarim ein großes dickes Lederbeutelchen. "Ich denke das wird dir reichen." Tarim sah in den Beutel und wog ihn in seiner Hand ab. "ja das denke ich auch. Bis Morgen" Halvor verabschiedete sich ebendfalls von Tarim mit einem dicken Grinsen auf dem Gesicht. Tarim beachtete dies nicht und ging zurück zu seiner Hütte. Das Goldsäckchen verstaute er in seiner verschließbaren Kiste und saß dann noch tief in Gedanken versucken lange am Feuer...
20.10.2003, 20:54 #182
Necron
Beiträge: 60

Der kleine Mann unter ihm schluckte, zuckte aber sofort zusammen, als der Dolch ihm durch seine Schluckbewegung einen leichten Schnitt am Hals bescherte. "H..H.hhör mir mal bitte zu! Ich bereus, dd..d.dir deinen Beutel stehlen zu wollen, a...aaaa....aber ich hab kaum Gold, das ich dir geben könnte, d..d..damit wirst du nicht glücklich. I..i..Ich kann dich aber auf ein B...bier einladen, wenn du willst".

Necron konnte sich kaum noch halten, der kleine Kerl war amüsant. Auch wenn er wohl Todesangst haben musste, passende Antworten fand er trotz allem. "Nagut, ein Bier ist besser als nichts, und viel mehr ist von dem sowieso nicht zu holen", dachte er sich. Langsam stieg er von dem Zwerg herunter, den Dolch noch immer an seiner Kehle - allerdings sehr viel lockerer als vorher. "Wie ist überhaupt dein Name", fragte er den Schurken. "E..E..Errol, mein Herr", antwortete dieser. "Also, die Sache mit dem Bier ist geritzt, aber wenn du mir noch einmal Ärger machen solltest, wirst du nicht so einfach davonkommen, dass dir das klar ist". "Jawohl, mein Herr", antwortete Errol immer noch eingeschüchtert, aber dennoch mit einem Hauch der Erleichterung auf seinem Gesicht.

Necron zog seinen Dolch vom Hals des kleinen Mannes und steckte ihn zurück in seinen Gürtel. "Der Zwerg hat genug eingesteckt", befand Necron als er die immer noch leicht blutende Platzwunde am Kopf und den blutenden Schnitt am Hals Errol's sah. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, der Kerl sah einfach jämmerlich aus - und genau den passenden Gesichtsausdruck hatte er auch aufgelegt. "Selber schuld, warum musst du mich auch beklauen?", spottete Necron.

Er packte den verkappten Dieb am Kragen und stellte ihn auf die Beine. "So, du gehst voraus zur Hafenkneipe und versuch erst gar nicht, wegzulaufen, du bist ja doch langsamer". Mürrisch und vor sich hinfluchend trabte der kleine Mann vor Necron her, vorbei an der Kaserne, hinunter zum Hafen und hinein in die Kneipe. Am Tresen waren noch einige Plätze frei und die beiden nahmen Platz. Da Errol immer noch nicht ohne zu stottern sprechen konnte, übernahm Necron die Bestellung. "Zwei Bier, und die gehn auf den Kleinen hier". Abwertend deutete er auf Errol, der verärgert einen kleinen Beutel unter seiner Jacke hervorholte, den Inhalt auf den Tresen kippte und abzählte. Viel blieb ihm wirklich nicht mehr, aber für eine Runde Bier würde es noch reichen, dachte sich Necron grinsend.

Während er den Krug, den der Wirt gerade gebracht hatte, anhob und zu seinen Lippen führte, beobachtete er die erbärmliche Kreatur neben ihm. "Jetzt trink schon", munterte er ihn auf. "So schlimm sind deine Wunden auch wieder nicht". Errol fuhr vorsichtig über seinen Hinterkopf. Als er die getroffene Stelle berührte, zuckte er zusammen. Necron setzte kurz ab, nahm den Krug des Zwergs und hielt ihm diesen hin. Bereitwillig nahm Errol das Bier und versuchte seinen Schmerz in Alkohol zu betäuben. Auch Necron tat einen langen Schluck, dann erinnerte er sich, dass er eigentlich heute Richtung Sumpflager aufbrechen wollte. "Verdammtes Loch, will mich einfach nicht gehen lassen", dachte er sich. Er musste trotzdem schmunzeln, wenn er daran dachte, dass es Leute gab, für die der Tag weitaus schlimmer verlaufen war. Und genau neben ihm saß eine solche Person. Er grinste Errol an, erhob seinen Krug zum Gruß und ließ einige lange Schlücke folgen.
20.10.2003, 21:54 #183
Arrath
Beiträge: 50

Als Arrath in der Stadt ankam fiel ihm ein Mann mit einer merkwürdigen Rüstung auf, welcher am Marktplatz stand. Schnellen Schrittes ging Arrath auf diese Person zu und sprach: "Entschuldige bitte, aber du siehst nicht aus wie ein Bürger. Wo kommst du her?"
Etwas überrascht blickte der Fremde den Bürger an. Dann schluckte er das Stück Käse, auf dem er bis zu letzt rumgekaut hatte, runter und antwortete: "Du bist doch wohl noch nicht lange auf Khorinis, was? Ich bin ein Söldner und komme vom Hofe Onars, des Grossbauern."
Arrath hatte zwar kaum etwas verstanden, doch dieser Hof interesierte ihn. "Kannst du mir sagen wie ich zu diesem Hof komme?" murmelte Arrath dann und musterte den Söldner etwas genauer. Seine Rüstung war mit Fellen bedeckt und eiserne Stachel ragten auf seiner rechen Schulter hervor.
Der Mann zögerte kurz, antwortete aber dann: "Natürlich kann ich dir den Weg beschreiben. Aber nur für fünf Goldstücke."
Zögernd reichte Arrath dem Söldner das Geld. Dieser begann sogleich grinsend zu sprechen: "Also: Du verlässt die Stadt durch das Ost-Tor und hältst dich rechts. Nach einer weile dürfte auf der linken Seite eine Treppe kommen. Gehe diese hinauf und halte dich rechts. wenn du dem Weg folgst dürftest du bald an eine brücke kommen. Überquere diese und halte dich weiterhin an den Weg. Wenn du das tust dürftest du nach kurzer Zeit an eine Taverne gelangen. Von dieser aus führt ein Weg leicht bergab. Nehme diesen Weg und folge ihm. Auf diesem Weg dürftest du den Hof des Grossbauern ereichen." Grinsend bedankte sich Arrath bei dem Söldner und entfernte sich von selbigem. Dann verließ er die Stadt durch das Ost-Tor, um dem beschriebenen Weg zu folgen.
21.10.2003, 10:48 #184
Orcdog
Beiträge: 1.195

Das Schiff war fast fertig, nur noch die Kabinen und ein paar Kleinigkeiten mussten gemacht werden. Aufgrund dessen strengte sich Orcdog noch mehr, so gut er konnte, an. Auch die anderen strengten sich viel mehr als sonst an, alle wussten, dass es bald geschafft war. In der Mittagspause ging Orcdog erschöpft in Richtung Kaserne, er wollte Einhand trrainieren. Als er angekommen war stand dort ein kräftiger Mann, der Erol hieß. Er musste der neue Einhandlehrmeister sein. Bei ihm erfuhr Orcdog aber, dass Erol noch zwei weitere ausbilden müsse, bevor Orcdog an der Reihe war. Es waren Plage und Andor, seine alten Bekannten. Orcdog war trotzallem zufrieden und ging wieder in Richtung Hafen, um weiter an dem Schiff zu arbeiten...
21.10.2003, 11:34 #185
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Naja wenn du den kahn nicht möchtest, dann gehe ich wieder!sagte Ken und wante sich ab, er bracuhte Geld, und zwar unbedingt!

So schaute er sich an den anderen Ständen um, eine Menge Waren gab es hier, verschiedene Käsesorten, Fleisch, Schinken, und allerlei Sachen die das Leben schöner machen!

Nach einem Interessenten suchend, erblickte Ken einen Tempel, neugierig Geworden, ging er hin, und höhrte dem Priester in Blau zu, dieser war ein Diener Adanos, das bemerkte der sofort, der Bruder von Innos und Beliar. Ken, war noch nie im Dienste eines Gottes gestanden, und so reizte ihn die Predigt umso mehr, den nun hatte er einen Wunsch: Magier, das wäre doch etwas!.

nach einer Stunde des Zuhöhrens, wurde es allmälig dunkel, und immer mehr Menschen, betraten das haus, gegenübes des Telpels, das sich als Taverne herausstellte. Diese Stadt war so neu für Ken, das er auch in der Taverne für 1 Stunde verscwunden war, allerdings hatte er nichts getrunken, denn er hatte noch immer kein Geld, aber er hatte einen kleinen Plan:Einen Betrunkenen auszurauben ist schon etwas einfacher als einen hellwachen Bürger!, und er erkannte, das in der taverne so einige reiche Bürger nur so mit Gold umwarfen.
Den da, den reichen Mann da, den werde ich mit vorknüpfen.

Er saß genau richtung Ausgang, so ging Ken los, er täuschte vor das er stolperte, und hebte sich an dem reichen Mann fest, dieser war so angetrunken, das er diese "umarmung" gar nicht auswindig gemacht hat, und sofort wieder einen Großen schlug aus seinem krug nahm.

Ken, war überrascht, das Menschen so betrunken sein können, aber es kommt ihm gerade recht, er etschuldigte sich bei ihm, und bückte sich, dortam Gürtel, war ein prallgefüllter Geldsack, Ken, schaute sich um, es herrschte laute tetumel, und niemand hatte bemerkt das Ken getrürzt war. Hastig zog Ken, an der Schnur an dem Der Sack befestigt war, er ging auf, und Ken, hohl eine Hand voll Gold heraus.
Dann schlie0t er den Sack, und stand auf, die Taler waren schon in seiner tache verschwunden.
21.10.2003, 11:53 #186
Realdennis
Beiträge: 279

Dennis wachte heute spät auf.Er streckte sich und schaute nach Illidan,der noch tief im Schlaf war.Dennis ging aus dem Hotel hinaus und schaute gen Sonne.Es war dem Anschein nach schon Mittags.Das spürte er auch im MAgen,denn der grummelte laut.Dennis fühlte in jeder Tasche nach ,doch er fand nur in der Innentasche seiner Robe seinen Glückstaler.Klauen wollte Dennis auch nicht mehr,also ging er durch die Straßen und schaute nach etwas Essbarem auf dem Boden nach.
Doch er fand nur Krümel,die die kleine Ratten wegfraßen.
Also machte sich Dennis wieder auf den Weg zum Hotel um auf Illidan zu warten.
21.10.2003, 13:23 #187
Xorag
Beiträge: 859

Als Xorag am morgen aufwachte und die Treppe der Taverne hinunterging begrüsste ihn hanna sofort wieder mit ihrem freundlichen "Guten Morgen"allerdings ignorierte er es heute und begann den Weg hoch zur Kaserne zu gehen,den dort oben war er noch nicht.

Oben angekommen standen schon viele der Milizen herum und trainierten unter aufsicht ihrere vorgesetzten den Schwertkampf.Der Hof war von einem gebäude umgeben die Xorag für die Schlafstätten hielt.Er ging etwas weiter in den Hof hinein.
21.10.2003, 13:34 #188
Eorl
Beiträge: 794

Eorl wartete in der Kaserne auf seine Schüler. Eigentlich mussten die bald eintreffen. Als er oben auf einer Kiste saß und hinunter auf den Marktplatz schaute, bemerkte er einen man der an ihm vorbeiging und den Hof der Kaserne betrat. Er schien neu in der Stadt zu sein. Eorl stand auf, und rief hinter ihm her.
"He du!"
Der Mann drehte sich um und kam auf ihn zu. Seinem Gesicht zu urteilen war er etwas besorgt.
"Du bist nue hier, nicht wahr? Hast du vielleicht interesse an einem Job?"
"Selbstverständlich, solange es etwas einbringt"
"Aber sicher, Auf dem Hof des Großbauern gibt es einen Söldner namens Taeris Steel. Ich habe bei ihm einige Dinge bestellt. Wenn er nicht selbst auf dem Hof ist, wird er das Zeug bei jemandem hinterlegt haben. Du sollst es für mich abholen. Ich gebe dir 850 Goldstücke. Damit bezahlst du den Kram. Das was übrig bleibt kannst du behalten. Es hängt also ganz von dir ab, ob du dabei gut verdienst. Laß dich also nicht übers Ohr hauen. Alles klar?"
Der ander nickte freudig. Offenbar war es ihm nicht unrecht eine Aufgaben zu haben.
"Gut dann mach dich auf den Weg. Und komm mir nicht auf die Idee mit meinem Gold abzuhauen, hörst du? Ich würde dich überall finden."
Der Mann nickte ernst, und verschwand dann die Stufen der Kaserne hinunter.
21.10.2003, 13:45 #189
Xorag
Beiträge: 859

Leicht grinsend über den Auftrag ging Xorag wieder die Stufen zum Marktplatz hinunter.Plötzlich viel ihm ein das er ganz vergessen hatte zu fragen wo der Hof überhaupt liegt,also ging er auf einen der unbeschäftigten Händler zu und fragte diesen "Sagt,wisst ihr wie ich zu´Onars Hof komme?"
Der Händler mickte "Geh aus dem Osttor hinaus und halte dich rechts nach einer Weile kommen ein paar Stufen dort hinauf.Da oben steht ein haus dort hoch und dann über die Brücke rechts danach dem weg folgen,Kurz darauf sollte ein weiteres Haus kommen,die Taverne "Zur toten Harpie" dort den Weg entlang der den Berg hinunter führt und den Weg immer Weiter folgen bis er endet dnan bist du da."
Xorag bedankte sich noch bei dem Mann und verlies die Stadt durch das Osttor.
21.10.2003, 14:05 #190
11.Plage
Beiträge: 185

Plage rannte eilig am Galgen vorbei zum Kasernenplatz. Er hatte ganz vergessen, dass heute sein Einhandtraining beginnen sollte. Er nahm zwei Stufen auf einmal und sprang die Treppenstufen hoch. Das hatte er jetzt von seiner Vergesslichkeit.

An der Kaseren angekommen schaute sich Plage erstmal um. Hier und da waren ein paar Milizen, doch welcher von ihnen jetzt sein Lehrmeister war, vermochte er nicht zu sagen. Doch das brauchte er auch nicht, denn ein kräftig gebauter Milizsoldat trat auf ihn zu.

"Du musst Plage sein. Mein Name ist Eorl. Ich werde dich in der nächsten Zeit unterrichten. Doch ich warne dich, denn wenn du keinen Fleiss zeigst, kommst du nie weiter."
"Ich versichere euch, ich werde meine ganze Kraft dazu aufwenden, um den Einhandkampf zu lernen."
"Das will ich auch hoffen. Kennst du den anderen Rekruten, einen gewissen Andor_Elyn?"
"Klar, den kenne ich, wir waren zusammen im Minental schürfen, aber ich habe keine Ahnung wo er sich zur Zeit aufhält."
"Dann müssen wir halt warten.", sagte Eorl und er lehnte sich wieder an die Mauer, an der er schon vorher war.
21.10.2003, 14:55 #191
Andor_Elyn
Beiträge: 496

Andor schlenderte gerade in khorinis umher, ein wenig betrügt setzte Andor sich wieder auf die Bank vor Vatras Tempel.
Die Werkstatt lief immoment nicht so gut, und einen AUftrag hatte der Schmied auch nicht bekommen.
"Mhhh was soll ich jetzt nur machen. Ich brauche einen Auftrag oder eine Arbeit die ich erledigen muss.

Plötzlich fiel Andor ein, dass er was vergessen hatte, irgentwo muste Andor hin.Doch dann wusste er es wieder, Andor schaute in den himmel um den sonnenstand zu messen, es war schon nachmittag.
Langsam stand er auf und ging hinüber zur Kaserne, dort angekommen schlenderte er die Steinerne Treppe hinauf.
Auf dem Vorhof der KAserne standen wieder mal die träniernden Soldaten.
Und auch ein grösere stämiger mann der zu warten schien, er wartete auf einen mann, nämlich den rekruten der gerdae angekommen war.
"Sir, ich bin bereit für das traning. Entschuldigen sie für die Verspätung. Andor salutierte vor dem Soldaten, der ihm genau ins gesicht schaute und zu reden anfing...
21.10.2003, 15:05 #192
Eorl
Beiträge: 794

"Sehr gut, dann sind ja alle da. Dann wollen wir mal sehen das wir euch ausrüsten."
Eorl giung hinüber zur Schmiede und steckte den Kopf durch die Tür.
"He Mortis, du hast doch bestimmt noch zwei Schwerter auf Lager so wie ich dich kenne."
"Alter Schmarotzer, was brauchst du denn," lachte der andere.
"Ich habe hier zwei Rekruten die ich ausbilden soll. Die brauchen ihre Standartdschwerter,"
"Ok hier, zwei einfache Schwerter handgeschmiedet vom Ritter Milgo.
"Dank dir"
Eorl reichte jedem der beiden ein Schwert, und führte sie dann über den Kasernenhof zu dem Platz mit dem Baum. Dort über dem Hafenviertel, begann er damit sie einzuweisen.
"Also zuersteinmal nehmt ihr das Schwert in eine Hand. Arm ausgestreckt, Klinge nach oben. Das ist die Grundhaltung."
Er führte es ihnen vor, und nahm selbst die Grundhaltung ein. Seine Schüler taten es ihm gleich.
"Dann beginnt ihr am besten mit dem Vorwärtsschlag. Das geht so."
Er führte einige Schläge vor, und schaute sich die Nachahmungen seiner Schüler an.´
"Macht das erst ganz langsam, und achtet darauf das es Milimetergenau stimmt. Und dann gibt es noch Seitwärtsschläge und Blöcke."
Er führte auch das vor, ganz langsam, damit sie es sich genau einprägen konnten. Sie übten eine Weile und führten die Schläge langsam aus.
21.10.2003, 15:06 #193
Xorag
Beiträge: 859

Am späten Nachmittag kehre Xorag wieder nach Khorinis zurück.Auf dem marktplatz herrschte dichtes gedrängle so das Xorag sich mit vielen Remplern und Schupsern durch die Menge drücken musste ab und zu huschte ihm auch ein kleines "Entschuldigung" oder "Tut mir leid"über die Lippen doch meistens interessierte er sich reichlich wenig ob er jemanden anrempelte oder gar umschmiss schlieslich musste er noch etwas abgeben,also drängelte er sich bis zum Aufstieg der Kaserne hindurch und ging danach die stufen hinauf auf den Hof.

Kaum hat er diesen betreten sieht er wieder die Milizsoldaten darauf trainieren.Er began damit sich nach dem Soldaten umzusehen für den das packet hohlen sollte.
"Wo ist der nur..."
murmmelte Xorag in sich heinein als er damit begann Über den Hof zu laufen und nach dem bekannten Gesicht zu suchen.Nach einer Weile erblickte er diesen und schritt auf ihn zu.
Hallo,ich hab das zeug gehohlt begrüsste er diesen.
Allerdings beim näher herantreten bemerkte Xorag das er sich geirrt hat und entschuldigte sich bei ihm.Xorag ging aus dem Hof heraus und lief etwas an der Mauer herum und dachte darüber nach wo der Soldat sein könnte als er ihn geraden untendran sah,er trainierte gerade mit zwei weiteren leuten.Schnell ging Xorag die Treppe hinuner und begrüsste Eorl mit einem freundlichem
"Hallo, ich hab das packet mitgebracht"
21.10.2003, 15:13 #194
Käpt'n Brügge
Beiträge: 47

Brügge sah sich um. Khorinis war ohne Zweifel nicht die größte oder schönste Stadt die er kannte, aber nach allem was er bisher gehört hatte, war es eine kleine Hafenstadt mit florierendem Handel. Aber das würde er ja selst sehen, da er vor hatte, die Stadt erst einmal nicht zu verlassen. Über all das dachte er nach als er durch die Straßen spazierte. So kam er dann auch auf den Markt, wo die Händler lautstark ihre Waren anpriesen. Da er wusste, dass seine 100 Goldstücke nicht lange zum Leben reichen würden, ging er auf einen der Händler zu und kaufte einige Fackeln und ein bischen Brot zum Handeln, sowie einen Apfel für sich selbst.
21.10.2003, 15:16 #195
Eorl
Beiträge: 794

Eorl unterbrach seine Vorführung und wandte sich dem Neuankömmling zu.
"Sehr gut, dann mal her damit."
"Hier habt ihr euren Kram."
Der Bürger übergab Eorl ein Paket, das er hastig aufriss und einen Blick hineinwarf. Es war alles in bester Ordnung.
"Das hast du sehr gut gemacht. Und vor allem ehrlich. Ich muss sagen ich bin überrascht. Deinen Lohn hast du ja bereits, dann wrede ich mich jetzt wieder um meine Schüler kümmern."
Es war nicht die freundlichste Art sich zu verabscheiden, aber Eorl hatte auch nicht die Zeit für Floskeln.
Er wandte sich wieder seinen Schülern zu, die inzwischen fleisig weiterübten.
"Gut so, immer weiterüben. Im wesentlichen wisst ihr schon Bescheid. Jetzt müsst ihr das ganze nurnoch viel schneller hinbekommen, und die Übergänge zwischen den einzelnen Schlägen üben. Ihr solltet das ganze ein paar Tage üben, damit ihr auch wirklich gut darin seid, dann werde ich euch einem kleinen Test unterziehen. Und wenn ihr den schafft machen wir mit dem fortgeschrittenen Zeug weiter. Also legt euch mal ins Zeug."
21.10.2003, 15:24 #196
Xorag
Beiträge: 859

Nachdem Eorl sich mehr oder minder freundlich von ihm verabschiedet hatte ging Xorag wieder auf die mauer hoch und and er Hupttreppe runter zum Freibier stand um sich ein kühles Bier zu genehmigen.

Heute standen schon mehr leute herum manche noch recht nüchtern andere konnten sich schon kaum noch auf den beinen halten,sich von letzterem fernhalten stellte er sich an die Theke und bestellte sich beim Wirt ein Bier.Mit einem "Danke"nahm er es entgegen und trank einen tiefen zug aus dem Glas.
21.10.2003, 15:38 #197
Andor_Elyn
Beiträge: 496

Andor schwang sein Schwert und übte wie ein wilder.
Ein schlag nach vorne, eine drehung seitwärts schlag.
Immer wieder machte er diese übungen denn wer wollte immer besser werden.
Er sah Plage an wie dieser genauso hart trainierte, sie schauten sich ins gesicht und lächelten.
Beide waren froh endlich eine Aufgabe gefunden zu haben, nun wird die nächste zeit nur noch aus üben, üben und nochmals üben bestehen.
Der Rekrut nahm sich vor schon früh morgens aufzustehen um mit seinem Schwert seinen eigenen Fokus zu finden.
Er wusste das dies sehr lange dauern wird, aber das machte nichts, um sein Ziel zu erreichen wollte Andor alles tun.
Nun fing das Leben erst richtig an. Das Leben als Streiter Innos.
21.10.2003, 15:56 #198
Käpt'n Brügge
Beiträge: 47

Brügge wandte sich von dem Händler ab und sah sich um.
Dort kam ein Mann aus dem großen Gebäude, das nach Aussage des Händlers die Kaserne der Miliz war. Er ging zu dem Freibierstand am Rande des Marktes. Brügge folgte ihm dorthin, bestellte ein Bier und fragte den Mann:"Guten Tag! Kennen sie sich hier in der Umgebung aus?
Ich bin gerade erst angekommen."
21.10.2003, 16:19 #199
Xorag
Beiträge: 859

Xorag drehte sich zu der Seite um aus der die Stimme.Ein neuer Mann hatte sich an den Freibierstand gestellt und bei dem wirt ein Bier bestellt.

"Hallo,lange bin ich auchnochnicht hier aber schon ein bisschen herumgekommen,wie kann ich euch helfen?

Fragte Xorag den neuankömmling und wartete auf seine antwort
21.10.2003, 16:28 #200
Käpt'n Brügge
Beiträge: 47

Brügge wusste nicht genau, was er Antworten sollte.
Er hatte eigentlich keine Ahnung was in dieser Stadt
so vor sich ging, aber eins könnte der Fremde natürlich schon tun:
"Nenn mich Brügge,eigentlich bin ich Käpt'n Brügge, aber der Titel ist eigentlich mit meinem Schiff untergegangen. Wenn du mir helfen willst, kauf mir ein paar fackeln oder Brot ab.
Sonst erzähl was über die Gegend. Ich habe noch keinen Fuß über die Stadtgrenzen gesetzt.
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