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Die Stadt Khorinis #21
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04.11.2003, 17:38 #176
fredi-gomez
Beiträge: 349

"Ja das ist eine gute Idee obwohl du ja auch noch nicht sehr stark bist ist man zu zweit doch viel sicherer."
Sie sahen sich noch ein wenig auf dem Marktplatz um und verschwanden dann auch gleich aus dem stadttor. fredi ging voraus dahinter war Fudler.
04.11.2003, 20:22 #177
Orcdog
Beiträge: 1.195

"So, noch 2 Tage und dann fängt mein Einhandtraining an!"
Glücklich ging Orcdog gemächlich durch die dunkelen Straßen Khorinis.
"Dann hab ich endlich wieder was zu tun...obwohl es viel Arbeit sein wird!" dachte sich Orcdog, als er wieder auf dem Weg zum Hotel war.
Als er dann im Hotel angekommen war, zog er sich um, nahm seinen Dolch und schwung ihn durch die Luft.
"Mann...freue ich mich auf Übermorgen, wenn mein Training anfängt." sagte er dabei leise zu sich.
Nach einer viertel Stunde hatte er dann keine Lust mehr mit einem mickrigen Dolch in der Gegend herum zu fuchteln und legte sich ins Bett.
04.11.2003, 22:07 #178
Samantha
Beiträge: 12.569

Der Tag neigte sich dem Ende zu, als Samantha die leere Handwerkergasse entlangspazierte und sich die geschlossenen Läden anschaute. Es war still im Ort, ruhig und friedlich. Nur ganz entfernt konnte man das Lachen aus der Taverne hören, dann, wenn jemand die Tür aufschlug um hinein oder herauszugehen. Samantha fragte sich, wie man jeden Abend dort in der stickigen Luft sitzen und sich vollaufen lassen konnte. Mal war das sicher recht nett, aber jeden Abend? Zweifelhaft.

Der kühle Nachtwind frischte auf und wehte der jungen Lady um die bloßen Beine. Ihre Rüstung steckte immer noch in Eorls Schmiede, also hatte sie sich mit einem leichten Kleid begnügt, eine Entscheidung, die sie nun bereute. Kalt fuhr es ihr die Beine hinauf und sie fröstelte sichtlich. Ab und an begannen schon ihre Zähne aufeinanderzuklappern. Doch da musste sie durch, das härtete ab und im schlimmsten Fall zog sie sich einen Schnupfen zu. Auch mal was neues.

Bibbernd wanderte Samantha weiter und schlug den Weg nach links hinunter ins Hafenviertel ein. Sie wußte, sie sollte um diese Zeit dort nicht mehr herumlaufen, doch das Reiz am Verbotenen war größer und außerdem wußte sie ihren Einhänder an ihrem Kleid hängen. Jeglicher Halunke hatte bei ihr schlechte Karten, da sie mit Sicherheit besser zuschlagen konnte als sämtliche Raufbolde hier im Viertel.
Den Griff locker an ihrem Schwertknauf, trat sie so durch die schmalen Gassen zwischen den heruntergekommenen Hütten. Es war schon traurig, wenn man die erbärmlichen Zustände sah, in denen diese Leute lebten. So ganz anders als im Oberviertel, größer hätte der Gegensatz nicht sein können. Dort schöne hübsche Häuser mit reichen Bewohnern und hier klapprige Hütten, notdürftig geflickt, die den armen Gestalten eine Zuflucht vor dem Regen boten.

Je länger Samantha durch die heruntergekommenen Hütten lief, desto kälter wurde ihr. Sie war sich sicher, dass ihre Lippen schon eine bläuliche Färbung angenommen haben mussten, doch der Drang nach frischer, kalter Nachtluft war stärker als der Gefühl des Frierens. Sie mochte diese nächtlichen Spaziergänge, welche sie sich schon seit einiger Zeit angewöhnt hatte. Es machte die Gedanken frei und öffnete den Sinn für neue Ideen und Anregungen. Man hatte eine ganz andere Lebenseinstellung, wenn man einmal am Tag abschaltete und sich dem Genuß der Ruhe und Gelassenheit hingab. Hier am Kai, wo sie nun stand und dem Meeresrauschen lauschte, war die Ruhe besonders deutlich zu spüren. Die Hafenkneipe war ein Stück weg, deshalb verflüchtigten sich die Stimmen, bevor sie die junge Frau erreichten. Es war wirklich ein schöner Ort, wenn man die Hütten hinter sich aus dem Blickfeld verdrängte.

Stundenlang mochte Samantha so dort gestanden haben, sie bis plötzlich eine Berührung an der Schulter spürte und herumfuhr. Sie war schon drauf und dran ihr Schwert zu ziehen, als eine sanfte Stimme in ihre Ohren drang.
"Sammy? Nicht die Sammy, oder?", fragte die verwunderte Stimme.
Samantha blinzelte. Das konnte doch nicht sein? Sie fand sich einer jungen Frau gegenüber, nicht viel jünger als sie selbst. Ihre roten mittellangen Haare hingen ihr glatt von den Schultern und ihr Gesicht war von Sommersprossen bedeckt, dass man kaum noch Haut darunter erkennen konnte. Ein Zucken des Erkennens ging durch Samanthas Gesicht.
"Rayanna?", fragte sie zögerlich und ungläubig.
Die Frau nickte eifrig. "Jaaa, du bist es wirklich und du kennst mich noch! Bei allen sieben Fröschen, was treibt dich denn hier nach Khorinis?"
Sie lachte und fiel Samantha um den Hals. Die beiden Frauen vielen in einen Rausch des Wiedersehens und hatten sicher schon das halbe Hafenviertel durch ihre Freudensschreie aufgeweckt, als sie sich wieder strahlend gegenüberstanden und keiner wußte wo er zuerst anfangen sollte.
"Ich bin schon lange hier auf der Insel, ich habe einen weiten Weg hinter mir", erklärte Samantha.
"Oh ich auch, ich wohne schon sehr lange hier im Hafenviertel. Weit hab ich es nicht gebracht, aber es ist ein anständiges Leben und man kommt damit aus. Ach du bist ja schon ganz blau gefroren, komm mit in meine Hütte, da können wir in Ruhe weiterreden!"
Rayanna zog ihre alte Freundin rigoros mit sich und ließ keine Widerrede zu. Sie durchquerten ein Labyrinth aus Hütten, bis sie schließlich ein einen Eingang traten und Samantha sich vor einem gemütlichen warmen Feuer wiederfand. Erstaunt schaute sie sich um. Nie hätte sie geglaubt dass man in einer solch heruntergekommenen Hütte eine so gemütliche Stube hätte herrichten können. So schlecht war das Leben im Hafenviertel wohl doch nicht.
Rayanna setzte sich nun ihr gegenüber und begannen bei einer schönen heißen Tasse Milch von ihren Erlebnissen zu erzählen. Es war viel passiert, seit sie sich das letzte mal gesehen hatten. Immerhin hatten sie sich seit Samanthas Ausflug in die Barriere nicht mehr getroffen. Der Abend würde lang werden, doch die Stunden verflogen wie im Fluge...
05.11.2003, 14:50 #179
11.Plage
Beiträge: 185

Er war bereit zum Gehen. In einem Lederbeutel auf seinem Rücken hatte er ein paar Lebensmittel, sein Gold und ein großes Leinentuch, dass er sich grade eben auf dem Markt gekauft hatte, um in ihm vielleicht tote Tiere aufzubewahren. Plage hatte vor für einen Tag in die Wildnis zu gehen um ein paar Tiere zu töten. Er wusste zwar, dass er nichts stärkeres als ein Molerat oder vielleicht ein Scavenger mit seinem Schwert töten konnte, aber er wollte sowieso nur die Jagd dazu nutzen, ein bisschen in richtigen Gefahrensituationen zu trainieren. Plage schaute noch mal an sich runter und überlegte ob er was vergessen hat. Da ihm nichts einfiel, setzte er sich in Bewegung, immer in Richtung "Tote Harpiye".
05.11.2003, 15:24 #180
Kushulain
Beiträge: 138

Kushulain erreichte das Südtor erst spät.
Hatte er sich doch wirklich mitten in der Nacht im Wald verirrt.
Verdammt, er braucht wirklich langsam eine Karte dieses verdammten Tals.
"Hallo Kollegen," grüsste Kushulain lässig die Milizen am Tor und grinste in sich rein.
"Hrmm, jaja kannst durch mit deiner Flotüte."
Ha immer noch der selbe alte Witz, lasst euch doch was neues einfallen, dacht Kushulain und betrat die Stadt.
Er begab sich auf schnellstem Wege über den Markt und begab sich zu Vatras.
"Seid gegrüsst hohe Priester. Ich bin Kushulain, Rekrut der Garde.
Ich habe eine Bitte. Könntet ihr meinen treuen Freund hier heilen.
Wir wurden in der Nacht von Snappern angegriffen."
Vatras blickte auf, nickte gütig.
"Natürlich, zeig mir wo dein mutiger kleiner Freund verletzt wurde"
Kushulain zeigte es ihm und Vatras begann sofort mit der Heilung.
"Habt dank, großer Meister. Aber verzeiht ich muss weiter. Nochmals habt vielen Dank.
Kushulain war froh das es noch solche Menschen gab.
Nun begab er sich zum Südtor.
"Halt! Bleibt wo ihr seid, Bürger. Ihr dürft nicht in diesen Bereich"
"Aber ich gehöhre doch zur Garde und muss dringend mit Lord Chartos sprechen."
"Nein, keine Ausnahem. Erst ab Rang Miliz ist es euch gestattet die Oberstadt zu betreten."
"Aber ich MUSS mit Lord Chartos sprechen. Könnt ihr ihm nicht eine Nachricht zu kommen lassen??"
"WAS?? Seh ich aus wie ein Postbote oder was??"
'Verdammt' dachte Kushulain 'Wieso müssen diese Paladine immer so stur sein.'
Wie sollte er nun den Lord wissen lassen das er zurück war??
"Hey du Onkel?? Warum guckst du so komisch?? Ist das dein Hund?? Wie heist er?? Darf ich ihn streicheln?? Kann ich ihn Gassi führen??
BIIIIITTTTEEEEEEE????"
"huu?" Kushulain drehte sich verwundert um ein kleines Mädchen stand hinter ihm und betrachtete neugierig ihn und dann Soul.
"Öhm??? Hallo kleines. Wer bist du den?"
"Ich heiße Varia."
Kushulain kam eine Idee.
"Hmm Varia. Varia, pass auf wenn du ins Obervirtel gehst und Lord Chartos sagst das Rekrut Kushulain wieder zurück ist und auf ihn wartet. Wenn du das gemacht hast dann darfst du mir Soul mal Gassi gehn. Okeh? Was meinst du?"
"Hmmm nagut." grinste die Kleine und machte sich sofort auf den Weg ins Obervirtel.
05.11.2003, 15:32 #181
Samantha
Beiträge: 12.569

Lachend traten die beiden Frauen nach draußen in den kalten Morgennebel, welcher sich über dem Hafenbecken gebildet hatte. Trotz der frühen Stunde war schon viel los bei den Booten. Fischer kamen von ihrem ersten Fang zurück und trugen eimerweise zappelndes Meeresgetier zum Markt. Der Fisch war um diese Zeit besonders frisch, Samantha hätte sich nicht gewundert wenn er bei den wenigen Gästen der Hafenkneipe wieder vom Teller gehüpft wäre. Doch die Mahlzeit blieb brav liegen und die beiden Frauen liefen schwatzend weiter den Kai entlang.

"Kennst du die unterirdischen Kanäle?", fragte da gerade Rayanna spontan und zog Samantha am Arm.
Diese schüttelte den Kopf. "Nein, erzähl. Wo führen sie hin?"
"Oh, sie führen unter der gesamten Stadt durch und sind Unterschlupf für alles mögliche Gesindel. Wenn du mal einen ungesehenen Weg zu bestimmten Orten der Stadt brauchst, der Kanal ist das richtige für dich." Sie zwinkerte und lachte dann. "Aber ich denke du bist nicht hier um etwas auszufressen, oder? Was treibst du hier eigentlich? Du hast bisher nur erzählt dass du diesem komischen Gott abgedankt hast und jetzt in der Stadt lebst."
Neugierig schaute sie ihre alte Freundin an. Samantha wurde nun etwas ungemütlich, sie wußte nicht wie Rayanna die Neuigkeiten auffassen würde.
"Nun... du weißt, mein Vater war schon lange im Regime des Königs."
Rayanna nickte.
"Ich habe erfahren dass er in einer Schlacht getötet wurde.."
"Oh!", Rayanna machte ein betretenes Gesicht und wußte nicht recht wie zu antworten.
"Ach, ich hab ihn lange schon nicht mehr gesehen und es eh schon abgeschrieben. Er hat mir jedoch etwas Land vermacht und so kommt es dass ich nun ebenfalls der königlichen Garde beigetreten bin und einen Großteil meiner Zeit im Oberviertel verbringe."
So, nun war es raus.
Rayanna blieb der Mund offen stehen. "Ooooh!? Ein so hohes Tier bist du?"
Samantha lachte unwillkürlich. "Achwas, ich bin immer noch die Alte! Also vergiss am besten ganz schnell wieder was ich erzählt habe und lass uns mal einen Abstecher zum Markt machen, jetzt ist es noch nicht so voll."
Schwatzend gingen die beiden Frauen weiter und ehe sie es sich versahen war der halbe Tag schon wieder herum. Samantha war ganz erstaunt, als sie den Stand der Sonne prüfte und sich dann eilig verabschiedete. Sie wollte nach ihrer Rüstung schauen, je eher desto besser. Vielleicht war der Schmied ja schon fertig.
Sie steuerte also das Oberviertel an und nahm zwei Stufen auf einmal die Treppe hinauf.
05.11.2003, 15:45 #182
Xavier_gt
Beiträge: 203

Diesen etwas kälteren Morgen stand er schon früh auf um die letzten Schwerter zu schmieden. Er schaffte sie auch schon bis zum Mittag. Zufrieden gab er die Schwerter seinem Lehrmeister Luiz. Er schaute sie sich kurz an und war zufrieden.

„Die sind gut geworden. Ich werde dich als meinen persönlichen Lehrling aufnehmen. Die Regeln in der Stadt wurden gestraft; Um richtiger Bürger zu sein und um ins obere Viertel zu kommen, musst du die Zustimmungen der anderen Meister aus der Unterstadt holen. Alle Meister haben schon einen Lehrling. Du wirst keine großen Probleme haben denke ich. Hol dir die Zustimmungen und du bist mein Lehrling.“

„Ja ok, ich werde es versuchen. Bekomme ich denn noch einen Lohn für die Schwerter?“

„Ja klar, hier sind 100 Goldstücke. 10Gold pro Schwert, das ist doch ok, oder?!“

„Naja, 10 Gold pro Schwert ist schon ein bisschen dürftig. Ich möchte 15 Gold pro Schwert.“

„15 Gold?! Dafür, dass du noch kein Lehrling bei mir bist verlangst du für deine ersten Schwerter aber ganz schon viel! Für diese ersten 10 bekommst du 100 Goldstücke, wenn du bei mir Lehrling bist bekommst du pro Schwert 15 Goldstücke. Weiter verhandle ich nicht.“

„Gut so machen wirs“

So erhielt Xavier seine ersten 100 Goldstücke. Er klapperte nun die Lehrmeister ab. Er musste für sie um die Zustimmung zu erhalten verschiedene Aufgaben innerhalb Khorinis machen. Am nächsten Tag hatte er es geschafft. Er ging zu Luiz und erzählte ihm, dass die anderen zugestimmt hatten. Nun war er Schmiedelehrling. Diesen Tag verbracht er, damit weiter die Stadt Khorinis zu erkunden. Am nächsten Tag wollte er mal in die Wildnis gehen.
05.11.2003, 15:59 #183
Redsonja
Beiträge: 395

Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen setzte die Banditin seit langer Zeit wieder einmal einen Fuss nach Khorinis. - Nein, sie hatte keine Angst davor als zu den Lees gehoerend erkannt zu werden, denn das war unmoeglich. Ausser jemand haette sie einmal auf dem Hof gesehen. Nein, sie mochte die Stadt einfach nicht. Es war ihr zu viel Trubel, zu viele besoffene, herumlungernde Gestalten und Taschendiebe, die hier Fuss zu fassen versuchten.

Trotzdem schlug Redsonja den Weg zum Hafen ein, wo sie damal vor langer Zeit angekommen war. Es schien ihr wahrlich wie eine Ewigkeit her zu sein... Immer wieder wurde sie angerempelt, aber es hiess Augen zu und durch. Wahrlich eine heruntergekommene Gegend und ein Teil der Dame, die sie einst war, baeumte sich dagegen auf.
05.11.2003, 16:12 #184
Hyperion Eonar
Beiträge: 144

Nach dem Hyperion sich gewaschen hatte, was bitter nötig gewesen war, lief er in frischen Kleidern durch die Händlergasse und schaute in jedem Laden herein, bei den einen länger bei den einen kürzer. Sollte er sich aus seinen 900 Gold einen schönen Bogen kaufen oder doch lieber einen edles Schwert ? Oder war eine widderstandsfertige Rüstung sein Geld wert ?. Bei dem übermässigen Angebot wusste Hyperion bei gottes Willen nicht was er sich kaufen sollte. Dabei wahr Khorinis von den Einkaufmöglickeiten vielen, eigentlich allen Städten auf dem Festland unterlegen. Das musste Hyperion als er noch auf dem Festland lebte oft mit gelächter büssen. Da kamm er nach Hause präsentierte sein Einkauf und die Antwort darauf war schallendes Gelächter. Bei dem Erwerb von einem Bogen oder einem Schwert musste er sich wohl einen erfahrenen Kämpfer zu hilfe ziehen. Schliesslich hatte er keine ahnung von der Kampfkust. Wollte dies aber noch ändern.
05.11.2003, 16:45 #185
Flint16
Beiträge: 247

Lange hatte Flint sich in der Stadt nicht mehr blicken lassen. Er war viel in seiner Hütte und dachte oft nach. Nun musste er aber einkaufen gehen und ging somit auf den Marktplatz.

Dort kaufte er sich drei blätter Papier, mehr geld hatte er nicht. So setzte er sich auf ein Bank und prüfte das Papier sehr eindringlich. Plötzlich sah er aus den Augenwinkel einen Mann durch das Tor am Marktplatz maschieren. Dann erkannte er ihn.

"Ken, hier bin ich, was machst du denn hier?" rief er ihm zu!
"Hey, ich komme gerade von den Magiern. Ich soll hier etwas einkaufen. Freut mich dich zu sehen Flint" antwortete Ken und war anscheinend etwas überrascht Flint zu sehen.
05.11.2003, 16:58 #186
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Ken hätte laut aufgeschrien, doch irgendetwas hiet ihn davn ab, es hatte Flint getroffen, seid 3 oder mehr Tagen war er auch das letzte mal in der Stadt gewesen, doch es sah keines Weges anders aus als damals. Flint, schön dich zu sehen, schreibst du wieder etwas? frage Ken, und setzte sich neben ihn. Sie unterhielten sich über die vergangenen 3 Tage, bis Ken einfiel das er die Kräuter bis zum Abend zum Kloste rbringen sollte. Flint, es tut mir leid, ich muss jetzt nach einigen sachen schauen, und dann muss ich auch schon weg, aber wen du willst kannst du mit. ich denke das geht okay, das ein Freund für eine Nacht im Kloster übernachtet. sagte Ken, und ohne auf eine antwort zu warten stand Ken auf und meinte noch: Wir können dannach die Kräuter zum Kastell bringen, natürlich wenn du
willst.


Und so schaute sich Ken auf dem Makrtpltzt um.
05.11.2003, 17:02 #187
Flint16
Beiträge: 247

"Aber klar doch, wenn deine Klosterbrüder und die Magier nichts dagegen einzuwenden haben komme ich mit. Ich muss sowieso dringend mal raus aus Khorinis. Ich halts hier nicht mehr lange aus...!" stimmte Flint Ken zu und stand auf.

"Worauf warten wir noch? ich habe alles was ich besitze sowieso bei mir. Lass und aufbrechen oder brauchst du noch etwas?"
05.11.2003, 17:27 #188
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Warte, ich muss noch diese Kräuter besorgen, weist du wo ich dies ebekommem? frage Ken, und reichte Flint die Liste rüber, er las laut vor: Sonnenblumenkörner, Sonnenaloe, Drachenwurzel, Hydtit-was fürd ding? also ich denke in Khroinis lässt sich alles besogen, komm mit! und Flint hastete rüber zu einem Händler, dort wechselte er ein paar wörter mit dem Händler, und die Melonenknospen für 15 Gold das Stück waren in der Tasche, dann ging er rüber zu dem Tränkeverkäufer, wo Ken schon einmal die Waren angesehen hatte, Wieder nur ein paar Wörter, und das Stück Sonnenaloe für 250 Gold, und die Drachenwurzel für 300 Gold, das Bündel Safram bekamen Sie umsonst, denn die Sonnenaloe war schon überteuert, und Flint feilschte den Preis für die Sonnenblumenkörner hinunter auf 7 Gold das Stück insgesammt nahmen sie 15 Körner und da sganze kostete sie 105 Gold. Das Hydritpulver weis ich nicht wo wir das bekommen, allerdings könnte ich mal fragen. Und Flint eilte wieder vorraus aber nun ging er vom Marktplatzt heraus, vorbei an der Taverne, unter einem Steinbogen hindurch bog er blötzlich in eine Tür ein. Ken war noch nie diese Tür aufgefallen, obwohl er hier ein paar male durchgelaufen war um zum Marktplatzt zu gelangen, drinnen sprach Flint ein paar hektishe Sätzte mit dem etwas älteren Mann der hinter einem Alchemietisch stand. Ken schnappte nur ein paar Wörter auf und zwar diese wie viel das Hydritpulver kostete: ...pulver......25 gold..... gramm...30gramm...750 Gold....OK. Und sie hatten die Liste vollständlig eingekauft. Wider auf dem Marktplatzt angekommen eilten beide nun wieder zum Osttor die Wachen sahen Ken wieder skeptisch an, doch sagten nichts, und Ken war wieder in der Wildnis.
05.11.2003, 19:52 #189
Kaitou
Beiträge: 19

Es war schon dunkel und nur der schein des Mondes und die wenigen Straßenlaternen und die Lichter in den Häusern erhellten die Stadt ein wenig. Kaitou sah am Ende der Straße eine kleine Schenke, er dachte sich, dass er sich dort mal ein kleinen Päuschen machen könnte und mal wieder nen Schluck Bier zu sich nehmen könnte. Als er durch die offene Tür sah, sah er einen Kamin vor dem ein Mann an einem Tisch zusammen mit einem anderen der einen Wolf bei sich hatte, der eine kam ihm bekannt vor also ging er auf ihn zu, plötzlich sah er das es Dennis war, der bekannte mit dem er sich einmal auf seinem Zimmer im Hotel besoffen hatte.
Als er näher kam erkannte auch Dennis Kaitou und begrüßte ihn, der Mann gegenüber von Dennis stellte sich vor, sein Name war Wolf und komischerweise hieß sein Wolf Cry. Verwirrt schüttelte Kaitou dem Mann die Hand und sagte seinen Namen. Als der Wirt kam und sie begrüßte, bestellte Kaitou ein großes Bier und trank in großen Zügen aus.
05.11.2003, 20:03 #190
Realdennis
Beiträge: 279

Dennis trank mit seinem Freund aus dem Kloster ein paar Bier,als ein Mann in die Kneipe kam.Alle Blicke richteten sich auf ihn.Wahrscheinlich weil er sehr viele ,tiefe Narben im Gesicht hat.
Dennis erkannte ihn.Es war Kaitou,der den Dennis von einem Schläger befreit hatte,oder auch nicht.
Sie begrüßten sich und Kaitou und Wolf stelten sich beide vor.
Wie gehts dir so? Und was hast du in der Zeit gemacht,als du weg warst? Also ich habe nichts gemacht,außer gepennt,gesoffen und gefuttert. Dennis lachte seltsam.
Und noch etwas... Dennis senkte seine Stimme. ...welcher Gilde willst du dich anschließen.Ich bin jetzt leiser geworden,weil es gibt hier sicherlich Leute,die die anderen Gilden nicht ausstehen können. Dennis schaute sich misstrauisch um.Wolf nickte nur.
Dennis rief den Wirt zu sich und bestellte sich noch einen Krug Bier.
Der Wirt kam und erklärte ihm,dass dieser schon sein zehnter Krug sei und das dieser auf Haus ginge. Dennis freute sich und bestellte trotzdem noch einen für Kaitou.
Ahja und Wolf...Dein ,emm,dein Wolf ist doch erzogen,nicht dass er mich beisst.Weißt du,ich habe etwas Angst vor solche Tiere,weil,emm,ein Wolf hat mich schon beinahe umgebracht.Mein Rücken ist total vernarbt. Dennis schaute ängstlich zu dem Tier.
05.11.2003, 20:20 #191
*Gothic*cry*
Beiträge: 176

Nun lernte Wolf schon wieder einen neuen kennen. Kaitou hieß dieser Fremde. Hmm auf ihn wirkte er freundlich und so antwortete auch schon der junge Novize auf die Frage von seinen Freund Dennis.
Nein! Er ist gerade mal 2 bis 3 Jahre alt. Das einzige was er frisst oder jagt sind Fleischwanzen. Eines Tages wird er mich vielleicht wieder verlassen, wer weiß. Aber im Moment bin ich froh das er bei mir ist.

Und Wolf streichelte sanft über den liegenden Cry. Dieser schaute sein Herrschen leicht Schwanzwedelnt an.

Dennis schien sich wieder beruhigt zu haben.
Wolf sagte:
Natürlich hat so ein Wolf auch einen ungemeinen Vorteil:
Wolf musste grinzen: Er hält mir die Leute fern auf die ich kein Bock habe oder die böses im Schilde führen. Denn Cry merkt es wenn jemand mit falschen Absichten daher kommt.

Der Novize trank sein Bier aus und wartete ab wer jetzt von den beiden wohl zuerst sprechen würde. Innerlich dachte er an sein Schwerttraining, eigentlich wollte er schon längst den Feuermagier wieder mal aufsuchen, damit er entlich seine Prüfung ablegen konnte. doch hier in der Gesellschaft war es auch sehr schön und Wolf fühlte sich wohl...
05.11.2003, 20:34 #192
Kaitou
Beiträge: 19

Kaitou, Dennis und Wolf tranken noch bis spät in dié nacht und Dennis war schon auf seinem Stuhl eingeschlafen als Kaitou sich von Wolf und Cry verabschiedete. Er ging nach draußen an die frische Luft. Es war eine kühle und feuchte Nacht. Nachdem Kaitou ein paar schritte gegangen war hörte ein Rascheln in einem Gebüsch am Straßenrand. Neugierig blieb Kaitou stehen, ein kalter schauder lief ihm über seinem rücken.
Er schob das Gestrüpp zur seite und sah eine Falltür, er erschrack, warscheinlich war das, das versteck der Diebe. Er hatte vor es morgen der Miliz zu erzählen aber nich bevor er selber nachgeguckt hatte, denn er hatte ja schon ein paar bierchen getrunken und ihm würde man eh nicht glauben also trapte er zurück zum Hotel. Wiedereinmal begrüßte die Frau ihn freundlich und er lächelte nur verschmitzt zurück. Ihm war nich ganz wohl bei der sache...
05.11.2003, 20:58 #193
>Avril<
Beiträge: 602

Avril, die immernoch auf der Suche nach Thorus dem Zweihandlehrmeister war hatte sich nun in der Taverne erkundigt und dort hieß es, dass ein Paladin, der auf seine Beschreibung paste am Hafenrand entlang ging.
Avril richtete ihren Weg auch gleich in seine Richtung und bald hatte sie ihn erblickt. Es war eigendlich ein normaler Paladin, wie sie sie sich alle vorstellte und so sprach sie ihn an.
Ihr müsst Thorus sein. Mein Name ist Avril. Ich bin eine Templeramazone. Ich möchte euch hiermit bitten mich im zweihändigem Schwertkampf zu unterrichten. gespannt wartete sie auf seine Antwort.
05.11.2003, 21:10 #194
Thorus
Beiträge: 1.508

Verwundert musterte er die Amazone und fragte sich wie sie hier ohne weiteres in die Stadt gekommen war, doch das kümmerte ihn wenig, es war ja nicht seine Aufgabe zu überschauen wer in der Stadt ein und ausging. Und da Thorus im Moment sowieso nicht ausgelastet war, meinte er zu der Amazone:

"Meinetwegen, wir treffen und morgen früh hier unten am Strand, denn ins obere Viertel würde man dich nicht reinlassen, auch wenn du es in die Stadt geschafft hast."
05.11.2003, 21:11 #195
Die Stadtwache
Beiträge: 117

Wulfgar verließ seinen Posten kurzzeitig um sich mal wieder eine Verschnaufpause zu gönnen. Als er an Lord André vorbeikam, hielt dieser ihn aber auf.
„Warte! Ich habe einen Brief von Lord Carthos!“
Erstaunt empfing der Lehrmeister ihn, öffnete ihn und staunte noch mal.

Trommel die Milizsoldaten zusammen und lass sie heuet Nacht trainieren. Lass dir irgendeine Ausrede einfallen!“
Lord Carthos


Na toll, durfte er wieder den Dreck für die Kommandanten machen. Aber die dicken Milizsoldaten mal aus den Betten trommeln und trainieren zu lassen war eine spaßige Sache. Seine tiefe Stimm hallte durch die Schlafgemächer, wo sich tatsächlich schon einige niedergelassen hatten.
“Also, Mädels, heute gibt’s eine Sonderschicht. Alle man zu den Waffen und aufwärmen, es wird trainiert – und zwar die ganze Nacht!“

Longbow
05.11.2003, 21:18 #196
>Avril<
Beiträge: 602

Avril lächelte und streichelte ihren Bauch, in dem das Kind von Diego heranwuchs. Ich komme in das obere Viertel, wie ich auch in die Stadt kahm. Ihr sprecht mit der Frau eines Lords sie lächelte den verdutzt dreinguckenden Paladin freundlich an.
Ich trage den Segen Lord Diegos in mir sagte sie grinsend und wartete auf die Reaktion des Paladins Thorus.
05.11.2003, 21:30 #197
Thorus
Beiträge: 1.508

Thorus musterte die angebliche Gemahlin von Lord Diego und sagte dann schließlich...

"Passt mir noch besser, dann muss ich nicht zum Strand kommen. Dann komm morgen früh wenn die Sonne aufgeht hinter das Rathaus und bring dir deinen Zweihänder mit wenn du einen hast. Und glaub nicht das ich wegen deinem Zustand Rücksicht auf dich nehme, kommm nur zum Training wenn du dir WIRKLICh sicher bist das du das durchhälst."
06.11.2003, 16:00 #198
Redsonja
Beiträge: 395

Redsonja wurde langsam muede. Sie war die ganze Nacht und nun den ganzen folgenden Tag wach geblieben und ziellos durch die Gassen von Khorinis geeilt. Es half nichts, die Unruhe wollte nicht von ihr weichen, aber weshalb? Was beunruhigte sie? Sie konnte sich nicht helfen.
Immerhin schlief sie inzwischen beinahe im stehen ein und musste sich wenigstens keine Sorgen um Schlaflosigkeit machen. Deshalb suchte sie das Gasthaus auf, in dem sie ganz zu Anfang hier uebernachtet hatte, mietete ein Bett und entschlief nach kurzen Studium der Zimmerdecke in einen beinahe Traumlosen Schlaf.
06.11.2003, 17:42 #199
mediaman90
Beiträge: 289

Mediaman freute sich auf den nächsten Tag , er wird seinen alten Kumpel Xavier treffen, den er vom Festland kannte.
Um den Tag schnell vergehen zu lassen, nahm sich Mediaman ein sein Werkzeug um seine Tischler arbeiten zu tätigen.
06.11.2003, 17:58 #200
Pegasus
Beiträge: 53

Wieder so ein Misttag für Pegasus, jetzt reichte es ihm, was hielt ihn eigentlich noch in dieser Stadt, sie hatte so wirklich gar nichts zu bieten, doch was sollte er sonst tun, in eine andere Stadt konnte er nicht und wenn er sich außerhalb aufhielt, bestand da immer noch die Gefahr mit den Viechern, irgendwie unangenehm die Vorstellung, am liebsten wäre er jetzt in Gorthar, da war wenigstens noch was richtiges los, ins Kloster konnte er sowieso nicht, nicht bevor er in Gorthar diesen komischen Wisch abgegeben hätte, was da wohl drin stand, es musste ja was wichtiges sein, wenn er ihn nicht öffnen durfte, doch andererseits war es bestimmt was total unwichtiges wie irgendein Eintopfrezept, er glaubte nicht daran, dass Parlan ihm wirklich wichtige Dokumente anvertraute, dafür war er viel zu kurz im Kloster, bis her hatte er noch nicht wirklich von dem Aufenthalt dort profitiert, zwar bat man ihm eine Anwärterrobe an, oder wie auch immer dieses Kleidungsstück genannt wurde, doch diese lehnte er dankend ab, war es doch nur ein Putzlappen im Vergleich zu seiner edlen Kleidung. Nun, was hatte er bisher vom Kloster? Er durfte den Boten spielen, eine sehr tolle Sache, das musste man schon sagen, er wollte eigentlich in der Bibliothek lesen, um mehr über Khorinis zu erfahren, dass ihm vielleicht bei seinen Plänen weiterhelfen sollte, doch bis jetzt....war gar nichts, überhaupt nichts, aber nicht mehr lange würde er sich das bieten lassen, ein Maximilian Pegasus war kein Bote für irgendwelche Robenträger, das er diesen Auftrag annahm, lag nur daran, dass er nicht gleich Ärger mit den hohen Herren bekam und außerdem lag es in seinem Interesse nach Gorthar zurückzukehren, hätte er geahnt, dass hier kein Boot abfuhr, dann hätte er seine Meinung vielleicht geändert, doch nun hockte er hier rum, zum warten verdammt, Mist verdammter....

Es war Zeit, dass ihn endlich ein Schiff erreichte, lange würde er es nicht mehr in dieser Stadt aushalten, schon bald würde er die Stadt verlassen, doch eigentlich hatte er kein Grund sich zu beschweren, denn im Kloster war doch alles bestens gelaufen, sie hatten ihn anerkannt, nicht gemerkt, wer er war, perfekt, außerdem konnte man die Leute hier korumpieren, er hatte gemerkt, dass die Mehrheit Innosgläubig war und ihren Vertretern auf Erden mit Respekt begegnete, allerdings nur, wenn sie diese Roben trugen, doch das würde schon noch kommen, er brauchte das nicht, doch zu gegebener Zeit würde er diesen Respekt nutzen, was war besser als ängstliche Menschen vor sich knien zu sehen, hahaha....doch er musste aufpassen, Feinde waren hier überall, diese unfähigen Banditen waren da noch das harmloseste, doch es gab auch gefährlichere Typen...
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