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S O L J A N K A
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14.07.2003, 17:57 #226
Jamal_[RPG]
Beiträge: 2

Name: sin od Kemala, Jamal (Jamal ist der Vorname; heißt aber nicht gleich, dass „sin od Kemala“ der Nachname ist …)

Alter: dem Aussehen entsprechend um die 25

Größe: Erwachsen

Waffe: Keine

Rüstung: Gewand; grauer Baumwollstoff

Skillverteilung: (1/1) Händler

Sonstiges: nichts besonderes

Herkunft: nicht bekannt

Seine Geschichte: Die Dämmerung war eingebrochen. Draußen war kaum ein Geräusch zu hören, nicht einmal der Wind, der mit einer lauwarmen Briese über das Hausdach hinwegwehte. Das Fenster stand offen und kurzerhand schloss es der alte Mann, der gleich darauf seinen Enkel ins Bett brachte.

„Machen wir morgen wieder einen Wanderung zum See?“, fragte der Junge, eingehüllt in seiner Decke.
Der Graubärtige lächelte ihm entgegen und antwortete sogleich.
„Wir werden sehen wie das Wetter wird. Falls es regnet, müssen wir im Haus bleiben.“
„Ja, aber ich will unbedingt wieder dorthin. Warum sind wir nicht schon früher an den See gegangen?“
„Nun hör schon auf damit“, versuchte er seinen Enkel zu beruhigen „ich werd’ dir eine Gutenachtgeschichte erzählen, dann musst du aber schlafen. Versprochen?“
Nachdenklich blickte der Junge seine Decke an, zögerte nicht lange und ging auf das Angebot ein.
„Also gut, warte ich hol’ das Buch. Du bleibst währenddessen im Bett liegen. Ich bin gleich wieder zurück.“

Wie gesagt, verließ er seinen Enkel und betrat den Flur. Er öffnete eine Tür, die scheinbar in den Keller führte, betrat den Raum und blieb bei einer Kiste stehen. Sie stand abgelegen in einer dunklen Ecke und möglichst gut versteckt. Der Alte versuchte sie zu öffnen, doch es gelang ihm nicht sofort. Er kramte eine Weile lang in ihr umher, legte mehrere Sachen beiseite und fand schlussendlich ein verstaubtes, scheinbar sehr altes Buch.

Erfreut über die Rückkehr seines Großvaters hüpfte der Junge aus der Decke heraus und setzte sich auf die Bettkante. Gespannt und voller Neugier wartete er darauf, dass der Alte sich setzte und zu lesen begann, doch jener stellte seinem Enkel die Bedingung, dass sich jener wieder ins Bett zurücklegen müsse. Gesagt getan.

„Worum geht es in dieser Geschichte, Großvater?“, kam es aus dem Munde des Jungen.
Der Graubart räusperte sich kurz und antwortete mit seiner beherzten Stimme.
„Nun …. mein Junge“, er räusperte sich wieder „auch wenn ich dieses Buch bereits gelesen habe, frag ich mich doch das Selbe, wie du soeben mich gefragt hast. Und es ist zwar schon einige Jahre her, seit ich es das letzte Mal in meinen Händen gehalten habe, dennoch kann ich mich relativ gut an die Abenteuer des Jamal erinnern…“

Er schlug das Buch auf, überblätterte die ersten paar Seiten und begann vertieft zu lesen…

… „Ohhh…“, stöhnte der am Boden liegende Jamal. Er war dreckig, seine Kleidung fast vollkommen zerfetzt, er hatte nur einen veralteten Umhang über sich und seine Schuhe taugten nicht einmal noch dazu, daran zu schnüffeln. „Wo bin ich hier?“

Mit noch leicht geöffneten Augen blickte er sich um, erkannte nur Gebüsch und Wald, hinter ihm ward das riesige Meer erkennbar und schlussendlich stellte er fest, dass sein Aufenthaltsort eine Klippe war. Erschöpft und ausgeruht zugleich, streckte er sich und stand nun auf seinen nackten Füßen. Er beäugte die Umgebung wieder und entdeckte unten am Ufer einen Hafen. Glänzende Metallplatten widerspiegelten das Sonnenlicht und blendeten den soeben aufgewachten Einzelgänger.

Er kämpfte sich irgendwie durch das Gebüsch und über die Felsen hinab zum Ufer, wusch dort sein Gesicht um nicht als Urmensch aufzufallen und zerriss sich gezielt seine Kleidung, sodass sie wenigstens etwas „normaler“ aussah. Spazierend blickte er durch die Gassen und Marktplätze. Seine Frage, wie er hierher gekommen war, hatte er bereits vergessen. Vertieft und fasziniert vom Stadtinneren entschied er sich für ein Weilchen hier zu verbleiben…

Zum wiederholten Male (Ich zähl schon gar nicht mehr mit) Wo bleibt das von dir ausgefüllte Anmeldeformular?
Checkst du's nicht?
Ist dir so ein Formular unsympathisch?
Verursacht es bei dir Ausschlag?
Hast du ein Attest?
Is dir das irgendwie zu hoch?
Verarschst du uns hier alle bloß? Vielleicht aus Langeweile?
Isses dir egal, was du hier abziehst?
Bist du zu benebelt um dir zu merken, was ich dir schon mehrmals gesagt habe?
Formular ausfüllen, abschicken, auf Antwort von doooom warten, danach im Bürgerthread posten, aufs zugelassen warten. Fertig.
500 andere vor dir habens kapiert, manche eher, manche später, bei dir is anscheinend Hopfen und Malz verloren.

Achja: Und mit diesem Account hier schon gar nicht. Nimm deinen _Jamal-Account. Einen gesonderten Account fürs RPG gibts nicht. In keinem Fall, nada, njet, no, nix, niente usw. usf...

Klappe zu, Affe tot.
15.07.2003, 12:39 #227
(pisi)dieKlinge
Beiträge: 251

Das Sonnenlicht lugte in die Hütte des Barbiers, in der die beiden Patienten lagen.
Der eine der beiden , Ismael, hatte einen ruhigen Schlaf und war seit gestern nicht aufgewacht, der andere, Tharek, welzte sich im Bett hin und her, hatte Schweißausbrüche und Fieber.
Das waren jedoch nur die Nebenwirkungen des Heilkrauts, das der Barbier auf die tiefe Wunde im Bein des Bruders getan hatte.Sie war mittlerweile wieder verschlossen und das Gift wurde vom Heilkraut entzogen, jedoch würde eine Narbe Tharek immer daran erinnern.
Der Barbier kam in die Hütte, um nach den Beiden zu gucken.Er hatte ein merkwürdiges Pergament bei sich, von dem er seltsame Worte ablas.Als er die Worte ausgesprochen hatte, strömte ein seltsames Licht aus dem Pergament, es erleuchtete die ganze Hütte und auch von draußen sah man es noch.Das Licht umschlang Thareks Bein und es schien, als würde es durch seinen gesamten Körper gehen.....


Tharek wachte auf.Er fühlte sich so...so gut?!
Sein ganzer Körper war erwärmt, doch sein Fieber und seine Schmerzen waren verschwunden.Tharek richtete sich auf.Der barbier stand neben ihm.
"Was...was ist los?"Tharek guckte den Barbier fragend an.Dieser hielt ein altes stück Papier in der Hand und schien glüclich zu sein.
"Weißt du, mein Sohn, ich war früher mal ein Gelehrter des Klosters, bis ich eines Tages aus dem Orden entlassen bin, da ich keine Lust hatte, die niederen Arbeiten zu erledigen, die man als Novize auszuführen hat.Jedenfalls habe ich von damals noch ein paar dieser heilspruchrollen...und eine habe ich grade an dir ausprobiert, es scheint geklappt zu haben...."
"Also, meint ihr damit ich bin wieder gesund?Mein...mein Bein ist geheilt?"
"Ja, es sieht so aus, ich denke du wirst keine Folgeschäden davontragen...!"
Tharek hob die Decke seines Bettes hoch.Tatsächlich, sein Bein war vollkommen normal, als wäre nie etwas geschehen.Er stand auf und ging etwas durch die Hütte, er konnte es nicht glauben, aber er konnte ganz normal laufen.
Tharek bedankte sich bei dem Barbier mehrfach und beschloss, nun endlich mit dem Bogentraining zu beinnen, da er diesen Vorfall als Zeichen des Schläfers ansah.Schließlich hätte er auch sterben können.
Tharek machte sich auf in die Freiheiten des Lebens und ging aus der hütte...
spruchrollen kann man bei uns nicht finden. das steht verbindlich in den regeln. spruchrollen müssen von schreiftgelehrten erworben werden und zwar nachweislich.
16.07.2003, 16:39 #228
(pisi)Härda
Beiträge: 463

Ismael saß in der Taverne.
Aber nicht in der im Sumpflager in Khorinis, sondern in Coragons.
Um genau zu sein saß er nicht, er verließ sie gerade.
Im Sumpflager war es ihm zu langweilig geworden und so hatte er sich nach Khorinis aufgemacht. Viermal hatte er wegen der Hitze auf dem Weg nach Khornis campiert, sein Falke flog eigendlich nur im Schatten der Bäume oder irgendwelcher Felsen, doch Ismael waren leider keine Fkügel gegeben und so wurde er von der Sonne überl bebrütet.
Deshalb hatte er auch zwei Bier bei Coragon bestellt und war auf dem Weg zu seinem Boot um die frische Briese des Meeres zu genießen und beizeiten auf seine kleine Insel zurückzukehren und sich vielleicht endlich einmal dem Buch zuzuwenden, wegen dem er die Insel überhaupt befahren hatte.

Also ging er hinunter zum Hafen und machte sein Boot fertig.
Auf dem Weg hatte er sich noch einen breitkrrempigen Strohhut gegen die Sonne gekauft. Trotzdem war der Wind hier unangenehm warm und brachte die Leute ziemlich ins Schwitzen. Ismael nahm noch einmal seine Konzentraion aus dem ermüdenden Strom der Nachmittagshitze zusammen und machte das Boot so schnell wie möglich fertig.
Schnell war er auf See und nach wenigen Minuten war er weit hinausgefahren, wo ein kühles Windchen wehte.
Er reffte die Segel, warf Anker und sprang hinunter in kühle Nass.
Der Falke, der sich auf der Mastspitze niedergelassen hatte, beobachtete ihn amüsiert, wie er sich im kühlen Wasser vergnügte.
Als Ismael sich ausgetobt hatte legte er sich ins Wasser und entspannte sich.
Für fast zwei Stunden ließ er sich im Schatten des Bootes treiben und entspannte...

Eigendlich hatte er gar keine Lust wieder in Boot zu klettern, aber seine Finger waren derbe krüselig und so trocknete er sich ab, legte sich ins Boot und steckte sich einen schwarzen Weisen an, den er sich seit langer Zeit aufbewahrte...
Hier auf See konnte er sich keinen richtigen Rausch erlauben also leiß er den leichten Rauch des Weisen durch seine Lungen ziehen.
Und auch die stark entspannende Wirkung setzte ein und ließ ihn einschlafen...

... und erst zwei Stunden später wieder aufwachen als die Sonne schon tief stand und die Wärme sich gelegt hatte.
Ismael streckte sich, gähnte lange und ausgiebig und machte sich dann auf zur Insel. Leider hatte der Wind ebenfalls nachgelassen und es war zunehmend schwül geworden. Ismael ahnte schon, dass ein Sturm kommen würde und er sollte recht behalten...

Gerade als er auf den Boden der Insel aufgelaufen war, ertönte der erste Donner. Ismael hatte gar nicht auf die dunklen Wolken geachtet, die am Himmel aufgezogen waren. Erkonnte gerade noch seine Verpflegung ins Haus bringen, als ihm der Wind die Tür aus der Hand riss. Durch den Strum kämpfte er sich zu seinem Boot durch, schleppte es durch den einsetztenden Platzregen bis zum Haus und band es mit den stärksten Tauen dort fesst. Vollkommen durchnässt betrat er seine Hütte und legte seine Klamotten ab.
Nun sollte das Haus dem Wind mal zeigen, aus welchem Holz es gebaut war...

du schreibst im sumpflager einen post, der in khorinis spielen soll und fährst dann auf eine insel die im thread "auf dem fjord" spielen soll. junge, guck dir noch mal die regeln an. ich hab den eindruck, du hast die nicht richtig gelesen. wir sind ein rollenspiel mit konkreten schauplätzen. man schreibt immer da, wo man gerade ist.
19.07.2003, 15:23 #229
Nuka
Beiträge: 1

Name:Nuka [Nachname: Kola :D]
Besitzer: Arram
Alter: Ein halbes Jahr
Rasse: Riesenratte
Besonderheiten: Sehr, sehr klein für eine Riesenratte

Keine eigenen Accounts für Haustiere. Poste die Ratte bitte mit deinem üblichen Account.
19.07.2003, 15:36 #230
GlutaeusMaximus
Beiträge: 4.745

Name: PropheT

Besitzer: J. O. Maximus

Rasse: Kampfkobold-Dackel-Mischung

Aussehen: 24h-Sonnenbrille, Dackellederpantoffeln, dreckiger Umhang mit Brandlöchern

Sonstiges: Zutraulich (wenn Essen, Frau oder Kraut angeboten werden), geistig Instabil, wird von Tieger-Enten-Klon verfolgt
19.07.2003, 17:20 #231
PropheT
Beiträge: 3.117

Name: Glutaeus Maximus

Rasse: Genmanipulierter Steppen Pavian

Aussehen: Auf Grund des rassetypischen, großen Gesäßes, hat er auch seinen bezeichnenden Namen.
Stützstrümpfe; mit Essen beschmutzte Robe; riecht stark nach Alkohohl; Brille seine Käfigwärters

Photo kann aus Gründen der sonst eintretenden Menschenrechtsverletzungen nicht gezeigt werden

Sonstiges: Strebt nach der Weltherrschaft; arbeitet am "Kreisumfang" und an der Kalten Fusion; senil - tägliche Altenpflege erforderlich; hackt sich in Datenbanken fremder Foren, weil er denkt, sie würden von außerirdischen Mächten kontrolliert

Besitzer: Sein ZA
20.07.2003, 17:04 #232
Milch
Beiträge: 5
...............
Name: Milch

Alter: 20

Beruf: Handwerker(Schmied)

Waffe: keine Waffe

Rüstung: Keine Rüstung

Eigenschaften: Teamgeist,ein Motivationskünstler:D ,Sucht gute Verbündete


Geschichte: Er lebte als bescheidener Bürger in einer Schmiede im Dorf Gorgantis, sein Lehrer Meister Coga(er war aber noch nicht lange in der Stadt) lehrte ihm die wichtigsten Züge beim Schmieden.
Sein Meister bekam eines Tages einen Auftrag der kleinen Stadtwache (2 Wachen am Stadttor)sie wollten richtige Schwerter nicht nur normale Schwerter die jeder hatte.Sie arbeiteten den ganzen Tag doch obwohl die Schwerter etwas besonderes waren,waren die Wachen nicht zufrieden.Denn sie wollten Beweise dass sie überhaupt richtige Schmiede waren.Deshlab forderten die Wachen das sie am nächsten Tag auf dem kleinen Marktplatz ein Schwert herstellen sollten wobei ihn der Schmied Dragin (ein sehr bekannter Schmied)aus dem Nachbar-Dorf Sie beobachtete .Doch plötzlich schrie der Schmied Dragin auf:"Das ist kein Schmied so schmiedet kein Schmied er ist ein Betrüger Wache
ergreift ihn!"Uns so stellte sich heraus das er nur ein unbedeutender Taugenichts war der nur Arbeit gesucht hatte den viele im Dorf konnten gewöhnliche Schwerter schmieden.Aber dass schlimmste kam erst noch den er wurde mit dragin aus seiner Heimatstadt verbannt.Weil allle ihn als Verräter betrachtet hatten.So packte er seine Sachen und gesellte sich zu eine paar Banditen diese benutzten ihn nur als Packesel und Koch und einest Nachts floh er und traf auf die Stadttore von Khorinis wo er sich nach Arbeit umsah.Doch er hatte sich geschworen eines Tages wieder zurück zu seiner Heimatstadt zu ziehen.

Wie sam schon gesagt hat hast du schon einen Vorstellungspost. Dieser hier hatte im Vorstellungsthread für NPCs nichts zu suchen.
In deiner Anmeldung hast du angegeben, das du die Regeln fürs RPG gelesen hast, woran ich durch deine bisherigen Posts wirklich langsam zweifle.
21.07.2003, 14:32 #233
Dimitriii
Beiträge: 60
Einen Aufgabe!
Dimitri wachte auf und kroch langsam aus seinem Bett. Er wusste erst nicht wo er sich befand, doch dann erinnerte er sich wieder wie er gestern in dieser Taverne ein Bett gemietete hatte. Als er in die Taverne eintrat setze er sich an einen Tisch und bestellte bei einer gutaussehenden Frau ein Stück Brot und eine Flasche Wasser. Während er an seinem Brot muffelte, dachte er darüber nach was er jetzt tun sollte. Dimitri kam zu dem Schluss das er den Schläfer dienen wollte. Aber wie? Er musste sich eine Aufgabe suchen die er für das Sumpflager erledigen konnte.Er schaut sich um sah einen Novizen der gerade eine Wasserpfeife rauchte. Warum Dimitri gerade diesen Novizen auserwählte wusste er nicht.Der Novize sprach mit einem anderen Mann, der name URIEL fiel. Aha, Uriel heißt er also. Als Dimitri mit seinem Essen fertig war stand er auf und ging langsam auf den Novizen zu. Doch dann zögerte er. Sollte er ihn wirklich ansprechen???

das lesen der regeln erspart fehlgriffe. außerdem helfen die guten geister weiter, die man über icq ansprechen kann.
neue threads dürfen nur eröffnet werden nach absprache mit den moderatoern. du musst dich in den normalen threads als bürger bewegen.

solltest du die regeln nicht kennen und dein kreuzchen versehentlich gesetzt haben, kann dir die mitgleidschaft entzogen werden.
21.07.2003, 14:44 #234
FoN_UrIeL
Beiträge: 745

ähhh, du machst hier watt falsch, angemeldet bist du ja schonma(und zugelassen), aber das hier is der falsche thread, du musst in den "Das Sumpflager #13" -thread posten

@ mods: bitte löschen
@ gute geister: erklärt ihm das doch mal alles plz :D
22.07.2003, 21:30 #235
Gor Na Blade
Beiträge: 176

Booooaaaa!! Da läuft Gina Wild!!! schrie Blade total bekifft und grinste glücklich in Richtung des Marktplatzes.
Blade.. die is doch noch garnicht geboren grinste Long und beide gröhlten und lachten. Und was macht dieser Tarnkappendrachenbomber da oben? fragte Blade dumm glucksend und schielte nach oben, wo gerade ine kleine Wolke die Sonne verdeckte.
Beie lachten wieder und Blade sagte durch alle löcher qualmend
Geiler Stoff!
Unser nächster Ausflug gehts ins Sumpflager ok? grinste er und nahm noch einen kräftigen Schluck von der inzwischen 4 Flasche Wiskey.
22.07.2003, 21:35 #236
Longbow
Beiträge: 4.035

Long setzte nochmals den Whiskey an und trank und trank und trank, bis er endlich checkte, dass sie bereits leer war. Anschließend nahm er wieder den Schlauch zur Hand und setzte diesen gerade an, als er eine rießengroße Untertasse am Himmel erblickte.
"Boar, Alder, schau mal da!"
"Wo?"
"Na da! Diese komische Ding da, dass am Himmel fliegt."
"Seh nichts!"
"Nun öffnet es sich, und ein rießiger Lichtstrah kommt heraus."
Dann wars plötzlich still, bis Blade wieder laut auflachte.
"Haha, wie geil. Weiter gehts!"
22.07.2003, 21:39 #237
Gor Na Blade
Beiträge: 176

Long setzte ein ernstes Gesicht auf und fragte mit einen auffällig russischem Akzent: Was hassu gesehn alter Mann! und schwenkte dabei sein hochmodernes Zippo-Feuerzeugt vor Blades Augen hin und her.
Blade sah verängstigt drein und sagte zitternd
Gozilla! Gozilla!
Beide gröhlen los, bis Blade plötzlich ganz still da saß und auf die Stadt hinunter zum hafen blickte.
Da...Da..Da is Gozzilla.. und er Kämpft gegen... eine Riesenkrake! Und überall Japaner mit kamerals.. aaaaaaaah! er kippte um und war einige Sekunden bewustlos. Schließlich griff er instinktiv nach dem Schlach und saugte ziemlich lange dran, bis er schließlich den ganzen Rauch durch die Ohren wieder hinaus-blies.
22.07.2003, 21:44 #238
Longbow
Beiträge: 4.035

"Cool, du dampfst ja!"
"Geile Sache, gell? Hast nen Namen für die Pipe?"
"Nö, hast nen Vorschlag?"
"Klar, nenn sie Ivory! Kommt cool!"
"Jo Ivory, den nimm wa!"
Nach einer Sekudne absoluter Stille, rief Long plötzlich:
"Boar scheiße, hascht gesehen? Der Berg ist in die Luft gegangen!"
22.07.2003, 21:54 #239
Gor Na Blade
Beiträge: 176

Nö der Berg ist noch da aber mir hat grade eine kleine Ameinse erzählt, dass Lord Hagen seine Frau mit dem Richter betrügt...
er gluckste total bekifft und trank noch etwas Wiskey.
Guck ma.. die Leute gucken alle.... HAAAAAALLLLOOOO!!!!! brüllte er, doch diesmal stimmte, was er gesehn hatte. Viele Menschen waren stehengeblieben und sahen die beiden bekifften Innosler an.
Waaaas gucktn iha so! Wia sin schließlisch für *hicks* eure Sichahait zuständig und nu gehts in die Haia! HUSCH HUSCH! lallte Blade und beide lachten.
Schließlich kahmen zwei grüne Männchen an und setzten sich neben Blade und Long.. Long schien sie nicht zu sehen und Blade redete mit einem Unsichtbaren.. Aha.. sehr interessant... ja...
er nichte und schlielich grinste er und sagte schließlich
Aha.. ok.. dashier ist mein Freund und Vorgesetzter Longbow!.... Longbow.. das ist Elvis Presley.. er hat mir erzählt, dass er mal ein großer Rock ´n´ Roll Star werden will... dann richtete er sich wieder an das Grüne Männchen mit der komischen Frisur.
Aha.. du nennst dich also "The one and only King".. sehr interssant schließlich grinste er dumm und fragte ganz nebenbei Willste auch ma Ziehn Elvis? Und.. woher hast du diese komischen Klamotten.. die gefallen mir.. diese Schlaghose und die Jacke passen richtig zueinander... doch was willst du mit diesen Schuhen? er starrte auf diese etwas hochgeratenen Dinge und schließlich nahm er noch einen tiefen Schluck. Das gespräch mit Elvis war beendet.
22.07.2003, 22:01 #240
Longbow
Beiträge: 4.035

Long kratze sich am Kopf. Was faselt da sien Saufkompane da? Elvis ist wieder auferstanden? Ist sicherlich der fliegenden Untertasse zu verdanken. Long hätte alles gegeben, wenn er ihn auch gesehen hätte, doch kam er nicht soweit. Doch plötzlich saß neben ihm eine andere Gestalt. Long musterte ihn. Lederjacke, Lederschuhe, schwarze Brille...Wie konnte der da noch was sehen?
Nun laberte der schwarze Brillenträger Long an, behauptete er hieße Mick Jagger, oder besser Sir Mick Jagger. Long wunderte sich, dass so einer ein Paladin sein kann, doch störte ihn das momentan wenig. Er wollte gerade ein Gespräch anfangen, als es plopp machte und der Mann verschwand.
22.07.2003, 22:07 #241
Gor Na Blade
Beiträge: 176

Wenn das die Zukunft war.. war Blade froh, dass er sie nicht erleben würde. Er schmunzelte und plötzlih saß neben ihm eine Person, die er noch nie gesehn hatte, die ihm aber iregndwie bekannt vorkahm... vieleicht kannte er sie ja doch.... hmm... Langes Kleid, selbstgestrikter Pullover... dritten Zähne... Stützstrümpfe... Stock.... MUTTER! *kreisch* Mama was machst du den hier? Ich hab dir doch erst den Re...ääähh.. dir nachgetrauert.... er setzte sein freundlichstes Lächen auf und gerade als die Mutter mit dem Stock zum Schlagen ausholte verschwand sie mit einem "plopp".
Blade kratze sich am Kopf.
Du Long.. ich glabe wir sind bekifft, betrunken und verückt zugleich..... er zog nochmal an der Pfeife. Also stellt sich mir langsam eine Frage.... Was hat sich geändert? er grinste und nahm einen großen Schluck der inzwischen 10ten Wiskey-Flasche.
22.07.2003, 22:15 #242
Longbow
Beiträge: 4.035

"Lol, wir sind bekifft? Ach ne, war Sinn der Sache!"
"Haha, jo, hast Recht. Aber was soll LoL?"
"Keine Ahnung, fiel mir gerad so ein. Sach ich ab sofort immer, wenn ich was lustisch find!"
"Fett!"
Doch nun geschah was, wovon Long nur träumte. Aus dem Meer tauchte eine Frau aus, und zwar nackt. Sie sah ungefähr so aus, wie er sich seine Traumfrau immer vorgestellt hatte. Sofort legte er den Schlauch und die Whiskeyflasche beiseite, stellte sich hin und lief auf sie zu. Doch als er am Beckenrand stand, machte es schon wieder plopp, und im selben Moment verschwand sie wieder. Doch Long raffte es zu spät, machte noch einen Schritt vorwärts und fiel ins Wasser.
22.07.2003, 22:22 #243
Gor Na Blade
Beiträge: 176

Blade konnte kaum noch die Augen offen halten und konnte grade noch erkennen, wie seine Wiskeyflasche Arme und Beine bekahm und wegrannte. Er kroch noch ein paar Meter hinterher, doch schließlich kahm Long total durchnässt zurück und fragte was passiert sei.
Ich hab so nem Komischen unbekannten, begriffsstuzigem Typen.. ich glaube Einstein hieß er die Relativitätstheorie erklärt. Was ein idiot er grinste und schließlich verabschiedete er sivh om Long.. SIe verabredteten sich für ein weioteres mal und Blade versprach noch eine Katze bis dahin gefangen zu haben.
Er packte seine Pfanne und verschwand lallend und torklend in der dunkelheit.

zu dem saufgelage über mir spare ich mir mal jeden kommentar und bitte darum, die arbeit der moderatoren nicht so absolut sinnlos zu erschweren
24.07.2003, 14:32 #244
Melliandra
Beiträge: 478

Nachdem Thekla so nett war und die Frauen befreit hatte, wurden die Mädels erst einmal versorgt. Die Bauersfrau hatte frische heiße Honigmilch gekocht und den erschöpften Mädels ein paar Brote geschmiert. Köstliche Brote, wohlgemerkt. Die Bauersfrau schien sehr gutmütig zu sein, und es war schon rührend wie sie sich um die „Gefangenen“ kümmerte. Die Frauen bedankten sich immer wieder, und selbst Thekla schien die Anwesenheit der Frauen gut zutun, denn es dauerte nicht allzu lange bis sie von ihrem Leben auf dem Hof berichtete.
Sie erzählte von den vielen Missernten der letzten Jahre. Davon das es aber auch gute Jahre mit reicher Ernte gab und das sie, wenn sie wirklich war das Leben auf dem Hof hasste. Und als letztes erzählte sie von den Söldnern und den Bauern. Von Hercules um genau zu sein. Scheinbar schien er ein Auge auf Thekla geworfen zu haben, denn Thekla erzählte davon, das der widerliche Kerl sie des öfteren zu belästigen schien. Egal wie oft die Frau ihn darum gebeten hatte damit aufzuhören, mit jedem Mal wurde es nur noch schlimmer.
Melliandra schüttelte den Kopf. Der Knabe schien nicht nur stark wie ein Ochse zu sein sondern, ebenso dumm, und nur mit seinem Geschlechtsteil zu denken. Der Typ brauchte wohl mal eine Lektion. In diesem Punkt waren sich Lynx und die Amazonen einig.
„Wie sieht denn dieser Kerl aus, und wo können wir ihn finden?“, fragte sie Melliandra während die in Tränen aufgelöste Frau von ihrer Schwester gestützt wurde.
„Hercules wollte irgendetwas auf dem Feld verjagen, er ist noch in der gestrigen Nacht aufgebrochen und zum Glück nicht zurück gekehrt.“
Das Mädchen und die Amazone sahen sich fragend an. Beide schienen den gleichen Gedanken zu haben, Hercules würde sich auf die Begegnung freuen.
„Sei unbesorgt Thekla, wir kümmern uns um den Lustmolch“ erwiderte Melliandra, während ihre Hand auf den Schwertgriff lag. Sie wusste schon warum sie nicht auf diesen Hof wollte.
Die Amazone nickte der Bauersfrau und ihrer Amazonenschwester, die sich um die Frau kümmerte, noch einmal zu, dann verließ sie mit Lynx an ihrer Seite das Haus.
Jetzt mussten sie nur noch diesen Bauerntölpel finden.

Prüfend fast suchend glitt der Blick der Amazone über den Hof. Keiner der Männer traf auf die Beschreibung von Hercules zu, also musste der Knabe noch immer auf dem Feld sein. Nur auf welchem?
„Hey ihr da, wir suchen Hercules. Könnt ihr uns sagen, wo er sich gerade befindet?“ rief die Frau einer Gruppe von Banditen zu. Ein Mann der bis an die Zähne bewaffnet war, blickte skeptisch zu den Frauen zurück und fing dreckig zu grinsen an.
„Was wollt ihr denn von dem Ochsen? Wir drei könnten viel mehr Spaß zusammen haben.“ Lachte er ihnen entgegen, und auch die anderen Männer stimmten in das Lachen ein.
Lynx grinste mit diabolischer Mine zurück. „Hercules soll einfach der beste hier auf dem Hof sein! Also? Wo können wir ihn finden?“
Die Augen des Banditen verengten sich kurz zu schlitzen, dann wies er mit seiner dreckigen Pranke auf die Felder.
„Ihr findet ihn gleich ums Eck, ihr könnt eigentlich nicht an ihm vorbei laufen“
Melliandra zwinkerte den Mann zu, und warf ihm dankend einen Handkuss zu. „Danke Süßer, eventuell kann ja doch noch was aus uns werden.“ Lächelnd drehten sich die beiden Frauen ab, und verließen den Hof in besagter Richtung.

Nachdem die beiden Mädels ein Stückweit gelaufen waren und sich durch die arbeitenden Bauern gefragt hatten, stießen sie schließlich an die Stelle, wo sich Hercules mit seinem gefesselten erlegten Kuscheltier befand. Dem Troll schien es nicht zu passen das er gefesselt war, denn er tobte gegen die Fesseln an. Hercules bekam von alledem nichts mit denn er schlief mit nuckelndem Daumen an seine mächtige Keule gelehnt. Ach was war der junge doch süße.
Leise und ohne etwas zu sagen schlichen die beiden Frauen in gebückter Haltung zu ihrem Opfer. Surrend zog Melliandra ihr Schwert aus der Scheide und legte die Spitze auf den nackten Hals des Bauern, während Lynx dem Kerl von hinten stehend einen leichten Tritt gegen die Schulter verpasste.
„Hey süßer aufstehen. Du hast genug an deinem Daumen genuckelt“ schrie Melliandra den Bauern an, während sie ihn anhielt aufzustehen.
Der Bauer schaute die über ihm stehende Frau mit dem gezückten Schwert mit großen erschrockenen Augen an. Suchend glitt sein Blick zu der Megakeule. Das waren doch die beiden Frauen die er geknebelt weg gesperrt hatte.
„Daran würde ich nicht mal denken Süßer. Und jetzt steh endlich auf.“ Der Bauer tat nun wie ihm geheißen wurde und stellte sich mit erhobenen Händen vor Melliandra auf, während Lynx mit gezückten Dolchen hinter ihm stand.

„So Hercules, jetzt lässt du mal schön die Hosen runter. Und das ein bisschen plötzlich.“ Der Bauer schaute die Frau fragend an. Er wollte protestieren, doch als sein Blick auf die Schwertspitze schielte, musste er sich fügen und so begann er sich langsam zu entkleiden.
„Das Hemd auch!“ Befahl die Amazone. Der Bauer schluckte kurz und zog sich dann fragend das Hemd aus.
„So, und nun leg die Klamotten dort neben den Troll, wir müssen los.“ Los? Wie los?

Nachdem der Bauer seine Kleidung neben dem Troll abgelegt hatte, wies ihn die Frau an, langsam vor ihm herzuschreiten. Nun ging es zurück zum Hof. Melliandra und Lynx nahmen den nackten Bauern in die Mitte und stapften los. Als die dreier Gruppe an den ersten arbeitenden Bauern vorbei kam, blickten die Männer erst fragend aber dann grinsend auf. Die schienen sich über den Bauern lustig zu machen. Doch anstelle den Bauern zu helfen, legten sie ihre Hacken und Sicheln nieder und begleiteten die beiden Frauen mit ihrem Opfer zum Hof.

Als die Gruppe den Hof inzwischen erreicht hatten, stapfte die Banditen Gruppe von eben auf den Weg zu und fingen laut an zu lachen. So laut, das wahrscheinlich alle Hofbewohner auf den Hofplatz traten.
Finger zeigten auf Hercules, und jeder lachte. Frauen, Bauern, der Schmied, die Banditen und auch die Söldner.
Doch Thekla lachte am lautesten.

„So, Hercules wir sind am Ziel. Und nun verzieh dich, bevor wir dir noch etwas abschneiden.“ Der Bauer funkelte die Frauen und alle lachenden böse an und verkroch sich mit vorgehaltener Hand in eines der Bauernhäuser.
Die Amazone hingegen trat einen Schritt auf Thekla zu. „Sei unbesorgt, der wird dich und jede anderen Frau nie mehr belästigen.“ Dann schlossen sich das Mädchen und die Amazone den anderen an und lachten so laut das sie Bauchschmerzen bekamen.

die aktion ist völlig unangemessen. der junge hat den bauern geholfen, daran war nichts auszusetzen. solches fertigmachen, ohne dass derjenige dabei ist, unterlassen wir mal. ein schöner zweikampf hätte allen was gebracht und den leuten vom hof auch.
jetzt ist er wenigstens weg - schämt euch. klassespiel!"

ü.s. ich habs so editiert bei ihm, dass er auch überlebt haben könnte. vielleicht läßt ihm diese piranha-bande ja doch noch ne chance. bei shadow ging doch auch kein auschrei durch die lande.
30.07.2003, 15:01 #245
Mafio
Beiträge: 1.072

Mafio und Barnakey gingen die Brücke auf.

Pedro: "Ihr schon wieder! unter normalen umständen würd ich euch draußen lassen aber Pyrokar will das ihr rein kommt!"
Mafio: "Dann mach die Tür auf!"
Pedro: "Erst muss ich euch nach waffen untersuchen!"
Mafio: "Außer meinem Messer und meinem verstand hab ich nix dabei!"
Pedro: "Und dein Freund?"
Mafio: "Der Bleibt draußen. stimmt doch Barnakey."
Barnakey: "So ist es!"
Mafio: "Nun denn"

Pedro öffnete die Tür.
Mafio schritt durch die Tür. 3 Magier warteten schon auf ihn!

Parlan: "Endlich bist du gekommen, hast du buch und Kelche?"
Mafio: "Buch ja, die Kelche warten draußen beim alergiker."
Pyrokar: "wir benötigen beides"
Mafio: "okay ich hol sie!"

Mafio ging noch mal aus dem kloster um den Sack mit den Kelchen von Barnakey zu Holen.

Barnakey: "Was soll das den werden?"
Mafio: "Die Brauchen unbedingt die Kelche"
Barnakey: "solang wir sie wieder bekommen"
Mafio: "werd drauf achten!"

Mafio ging zurück ins Kloster einer der Novizen sprach ihn an!
Novice: "Ich soll euch von Meister Pyrokar ausrichten das ihr euch nach unten begeben sollt!"
Mafio: "Ich nehme an die Treppe Runter, oder?"
Novice: "Ja"

Mafio schritt die treppen runter
auf dem Flur wurde ein Großes Pentagram eingezeichnet. um das Pentagram wurden 4 kleinere gezeichntet die sich nach den Himmelsrichtungen orientieren.

Pyrokar: "Da bist du ja endlich!"
Mafio: "wofür braucht ihr eigentlich die Kelche?"
Pyrokar: "wirst du schon sehen! den Sack bitteund das buch bitte!"

mafio gab ihm den Sack und das Buch, yrokar gab es
einen anderen magier. der magier stellte die 20 Kelche auf die spitzen der kleineren Pentagramms
und legte das buch in die mitte des großen Pentagramms ein weitere Magier füllte die Kelche mit einer tiefblauen flüssigkeit. jetzt schritten alle 4 anwesenden Magier in die kleinen Pentagramme und fingen mit einem beschwörungsritual an.

Pyrokar: "Das könnte jetzt etwas gefährlich werden, du solltest nach oben gehen!"

mafio ging die treppen hoch. Der himmel Verdunkelte sich rasch und wolken zogen auf. ein starker sturm wehte alles was im Hofnicht niet und nagelfest war davon Auch die Dachziegel! Blitz Und Donner schlugen in unmittelbarer nähe ein. Aus dem Keller hörte man einen gewaltigen schrei wie wen tausend stimmen gleichzeitig schreien würden.

dann war wieder alles ruhig und es wurde wieder hell.
Mafio lief zurück nach unten.

Mafio: "Was íst hier passiert?"

Die Magier lagen erschöpft auf dem boden. Die pentagramme waren verschwunden.

Pyrokar: "Wir haben das Buch zerstört! und die Dämonen die in ihm gefangen waren.!"
Mafio: "Da Waren Dämonen drin! Wer bei Beliar hat das Geschrieben!"
Pyrokar: "Unwichtig!"

Ein Magier klaubt die Kelche auf und steckt sie zurück in den Sack den er mafio gab!
Pyrokar und Mafio gingen wieder nach oben die 3 anderen Magier blieben.

Pyrokar: "Heute hast du dem guten einen sehr großen dienst erwießen. sprich mit Gorax der wird dich für deine mühen entlohnen. und falls du irgend eine bitte hast?"

Mafio: "die hab ich. könntet ihr vieleciht meinen Namen in Khorinis reinwaschen?"
Pyrokar: "Ach stimmt ja du und der andere typ sind ja auf den steckbreifen die die Milizer verteilt haben! hast du wirklich den Schmied umgebracht?"
Mafio: natürlich nicht. das war ein komplott das ein verärgerter Kredithai und ein korupter richter ausgehäckt haben!"
Pyrokar: "Ich spüre das du nicht lügst! nun gut ich werde dir ein Dokument schreiben auf steht das deine Schuld vom magier Rat vergeben wird. Das wort eines hohen magiers hat mehr gewicht als das eines richters!"
Mafio: "Danke, meister Pyrokar!"

Pyrokar screitete in sein gemach. Mafio ging inzwischen zu Gorax.

Gorax: "da bist du ja. Hier eine spende des klosters!"
Gorax rechte Mafio einen kleinen aber auserordentlich schweren beutel.
Mafio öffnete ihn und war sehr zufrieden über die große geldmenge die sich darin befand!
Mafio: "sehr spendabel!"

Mafio ging wieder auf den Hof pyrokar kam auch schon.

Pyrokar: hier das schreiben das sollte dich wieder zun einem angesehenem bürger machen!
Mafio: danke!"
Pyrokar: "nichts zu danken. sieh zu das du dich von Mord und schriften untergegangener Religionen fernhälst!"
Mafio: "Ich werds versuchen!"

mafio ging wieder auf den Vorplatzt wo barnakey auf ihn wartete.
er sah wie Barnakey etwas rauchte.

Mafio: was rauchst du da!"
Barnakey: "willst du mal ziehen?"
Mafio: "ok"
Mafio nahm einen tiefen Zug.
Mafio: "Whoooaaa! Wo hast du das her!"
Barnakey: "Hab ich mal in der Stadt vom nem Typen aus dem Sektenlager gekauft, was hast du da eigentlich in der Hand?"
Barnakey zeigte auf den Schweren Beutel in Mafios rechte Hand.
Mafio: "eine Großzügiger Spende vom Kloster!"
Barnakey: "Wie auch immer ich könnte einen kräftigen schluck vertragen!"

Mafio: Auf zur Taverne!

...

solche aktionen musst du schon in der gilde absprechen. die gildenleitung ist von nichts informiert und sieht auch keinen sinn in dieser aktion. es hat nichts mit dem derzeitigen geschehen im orden zu tun.
ich hab den post auf bitte der ordensleitung hierher verschoben.
30.07.2003, 16:02 #246
Mafio
Beiträge: 1.072

Barnakey und Mafio gingen vom kloster zur taverne.


Barnakey: "Reich mal den Beutel rüber!"
Mafio: "da"
Barnakey: "Man ist der Schwer!"
Er öffnete den Beutel und konnte es kaum Fassen!
Barnakey: "Whoa! Das müssen so um die 5000 Goldstücke sein!"
Mafio: "Cool was machen wir mit soviel Geld!"
Barnakey: "Wir könnten es in Sumpfkraut anlegen oder ein Haus in der Stadt kaufen. oder warum nicht besser einen kleinen Laden!"
Mafio: "Das mit dem Haus klingt gut aber ein Laden?"
Barnakey: "kannst ja mal drüber nachdenken!"
Mafio: "Trinken wir liebe mal einen!"

Die beiden kamen zur Taverne
30.07.2003, 16:17 #247
Mafio
Beiträge: 1.072

Mafio und Barnakey betraten die Taverne!

Mafio: "Eine Runde des besten Fussels für jeden hier!"

da das ergebnis im kloster nie stattfand, kannst du auch das geld nicht haben
04.08.2003, 11:21 #248
Kommander-Kater
Beiträge: 92

Name: Nanie

Alter: 24

Rang: Dieb

Waffe: Dolch

Rüstung: keine


gute Eigenschaften: gewissenhaft, treu, ergeben, ehrlich, bodenständig, gelassen, belastbar


schlechte Eigenschaften: aggressiv, rachesüchtig, goldbewusst, kein problem zu morden, skrupellos, ungläubig(Götter)


Vorgeschichte: Nanie wuchs in recht bescheiden verhältnissen auf. Auf dem festland lebte er und seine familie auf dem hof eines großbauern. Als dieser aber immer weniger zahlte aufgrund des ork kriegs wanderte er mit 12 jahren aus und kam mit seiner familie nach kohrinis. Dort arbeitete er auf einem hof nahe dem pass, aber als der bauer verarmte und die familie nicht mehr bezahlen konnte, musste sich Nanie im alter von 19 jahren was anderes einfallen lassen. Da er schon immer geschickt war, versuchte er einsame wanderer zu überfallen und diesen das gold und die nahrung abzunehmen. Aufgrund seines gewissen liess er die opfer immer leben und schlug sie nur nieder. Aber als er eines tages in der stadt von seinem erklauten sich was kaufen wollte, erkannte ihn ein opfer und rief die miliz, kurz vor dem stadttor trat ihm ein soldat in den weg und foderte ihn auf stehen zu bleiben. Doch Nanie war unkontrolliert, zog seinen dolch und erstarch den soldaten. Darauf hin wurde er in die kolonie geworfen und wie üblich von Bullit und seinen jungs getauft. In der ersten zeit hielt er sich an diego und versuchte im alten lager aufgenommen zu werden, als diese ihn aber in die mine stecken wollten, floh er in das neue lager. Dort verdiente er sich 2 jahre lang als schürfer sein brot. Als er dann eines tages ein paar banditen über den weg lief, fragte er diese ob sie nicht ein paar jungs gebrauchen könnten. Ein typ namens wolf versprach ihm mit lares zu reden, wenn er denn konvoi vom alten lager, in einen hinterhalt locken würde. Dies klappte super. Er bekam ein teil der beute und machte ein paar aufträge für die banditen. Bis er eines tages aufgenommen wurde. Er war fast bei jedem überfall dabei auf die konvois. So das er nach einen weiteren jahr sehr in der gunst von lares stand. Als dann eines tages die bariere fiehl, strömte er wie viele andere über den pass nach kohrinis. In einem kampf mit einigen sträflingen und soldaten wurde er schwer verletzt. Nur ein anderer sträfling aus dem neuen lager, half ihm zu überleben. Als er dann tage lang in einer höhle nahe lobarts hof schlief. Bemerkte er eines tages, das sein begleiter verschwunden war. Nanie war langsam wieder zu kräften gekommen und schleppte sich langsam aus der höhle. Auf einen stein fand er einen dolch, den er an sich nahm. Als er aus seiner höhle auf den see schaute sah er seinen begleiter. Er war tot! Goblins hatten ihn erschlagen als er auf der suche nach etwas esbaren war. Gerne hätte er die banditen-rüstung von seinen begleiter genommen, aber es lagerten einfach zu viele goblins, und er war ja noch immer schwach. Darauf schlich sich Nanie an den goblins vorbei und als er weg aufwärts schaute traute er seinen augen nicht! Der turm des dämonenbeschwörers'! Nanie kannte die geschichten über Xardas und seine diener beliars' und flüchtete richtung stadt, und damit beginnt ein neues abenteuer...

Es wäre vorteilhaft, sich zuerst dies hier zu Gemüte zu führen:
www.worldofgothic.de/rpg

gez.
General-Maus
04.08.2003, 15:54 #249
Kordonaat
Beiträge: 77

Name: Kordonaat
Alter: 29
Größe: 1.94 m
Beruf: Barde
Gold: Reicht fast nicht
Kleidung und Waffen: Knüppel und Lederrüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: Gut im Singen und musizieren, sehr nett, hilfsbereit und höflich!
Schlechte Eigenschaften: leicht zu kränken, jezornig, neigt leicht zur zügellosigen Sumpfkrautraucherei, orientierungslos, rachsüchtig!
Vorgeschichteeboren wurde Kordonaat in den Bergen, und wurde dort von Banditen aufgenommen, die ihn schlecht behandelten und als eine árt Sklaven ausbeuteten! Diese Banditen machten die Umliegenden Gegenden des Feuermagier Klosters unsicher. Bis sich diese Magier entschlossen den Banditen einhalt zu gebieten und sie zu vernichten! Sie töteten alle Banditen und fanden Kordonaat abgemargert und in Lumpen gekleidet in einer Truhe versteckt! Sie namen sich seiner an und erkannt bald die Spielmannstalente die in ihm schlummerten. Sie schenkten ihm eine wertvolle Laute die er taanodroK nannte! Er übte sich fleissig und wurde besser als alle anderen! Doch bald kam die Zeit als er Erwachsen wahr und das heimische Kloster verlassen wollte. Dort schloss er sich einem Spielmannszug an und sammelte weitere Erfahrungen!Dieser spielmannszug bestimmte ihn zum Anführer und zogen durch die umliegenden Höfe und Dorfschaften!
Doch Kordonaat strebte es nach Höherem, er wollte zur Hafenstadt Khorinis um den Sprung zu Besten Barden zu schaffen!
Doch er merkte bald das zwischen einer Hauptstadt und einem Dorf große unterschieden lagen.
Bei den Bauern wurde er verehrt bei den Einwohnern Khorinis angespien.
Seit dem streift er durch die Tavernen Khorinis um Geld zu verdienen!

Hat nichts im Vorstellungsthread der Lees zu suchen
05.08.2003, 13:40 #250
Kordonaat
Beiträge: 77
Geschmackloses Puplikum
Kordonaat saß wie jeden Morgen in seinem Haus, auf der Kante seines Bettes im Hafenviertel von Khorinis, er spielte zum spaß ein paar einfache Melodien auf seiner Laute "Taanodrok", dass machte er jeden Morgen, um ein bisschen in Stimmung zu kommen. Dabei drehte er sich immer 5, 6, Stengel Sumpfkraut, (So konnte er immer am besten musizieren), das drehen hatte er bei den Banditen gelehrnt, dort musste er immer packungsweise Stengel für die Banditen produzieren. Er rauchte alle stengel gemütlich auf, und fing dann an mit seinem Liedchen.
Auf einmal bracht die Tür auf.
Und ein riesiger Baum von einem Mann betrat das Zimmer.
"GORNODAAT?"
"mhm...kordonaat!" sagte Kordonaat.
"MHM...JA...SO WIRD ES SEIN!"
"ja und? wer sind sie überhaupt?"
"MEIN NAME IST APOCRYPHOS!"
"Was wollen sie denn? Ich habe nichts!"
"DU SOLLST SPIELEN! HEUTE NACHT! IN TAVERNE "ZUR TOTEN HARPIE!"
"gut, und was bekomme ich dafür?"
"KEINE SCHLÄGE!"
Kordonaat war zunächst ver unsichert, doch dann stand er auf, Kordonaat hatte vergessen das er fast 2 m groß war, und somit sogar größer als APOCRYPHOS.
"Ohne Geld mache ich gar nichts!" Sagte der Barde.
"NA GUT, 100 GOLDSTÜCKE!"
das war ein angemessener Preis.
"Gut ich komme!"
"16 UHR!!!"
So verschwand der Riese wieder, und Kordonaat bereitete sich vor.
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